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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.08.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920819011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892081901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892081901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-08
- Tag1892-08-19
- Monat1892-08
- Jahr1892
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ute Nach. t und selig nd Erlöser und Groß. WA , 10 Tagen, slillc Theil- nsdors bei asscvrii. >e entschlief iigstgelieble für die vielen Zeichen liebevoller Thellnahine, welche beim Hinscheiden meiner unvergeßlichen Mutter ^UAU8t6 Hindus? gtb. Lut286tltzr dargebracht worden sind. Leipzig, den 18. August 1892. Im Namen Der Hinterbliebene« Liiirei, l-tnsln^r Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme beim Tode unserer geliebte» Tochter und Schwester Hildegard, sowie für den reichen Blumenschmuck und die ehrende Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sagen wir allen lieben Freunden und Bekannten, besonders aber dem Herrn Pastor Die. Dr. von Kriegern sür seine trostreichen Wort« au. Grabe unser» ausrichtigsten Dank. Aautilir Schöffel. herzlichen Tank Allen, die unser» tiefen Schmerz zu lindern suchten durch wohl- tbuende Antheilnahme an dem herben Geschick, da» un- durch den unersetzlichen Berlust meiner heißgeliebten, unvergeßlichen Frau, unserer herzensguten Schwieger tochter, Schwester, Schwägerin, Nichte und Tante lleiene Klane lleävix ^vlilxemutk, ikd. kieimimtei', getroffen. Der tieftrauernde Gatte Reudnitz, 18. August 1892. im Namen der übrigen Hinterlassrnen I4ii»»tn«bi« Il»»i»>pr-, brtaet» lllitnvbawu Für Herren von8-'/,l u.4-9Udr. Damen v. 1-4Uhr täglich. Wannen- u. Hansbädcr zu jeder Tageszeit. Ltz4»«»»i,»»»»» U>s»->«,ä«-ALDO Damea:Di«nSt.,Do»nerSt.u.Son»ab.v.'/.9- , ',.I1 u. Montag, Mittw., Freit. v.'K2-5 Ubr. Sopdivll-vLä. s?a l vameNi Mdtcklig, MMoch, Freffärg vormittag V. '/,9—11 U., DieaSt., Donnertt.. Eonaab. Nachm. » « .. « v. '/,2—5 U. Ruff. Dampf-, Deuch-- ». WannendLder. » Nann Dörfchen Gchwtmmnnterricht ,, jeder Zeit. Krqstallkla»« 20°. Brunnenwafler. Ale medieioischen viber «ach ärztlicher Varfchrtft. Um »»ßmig-UDm «I Gchwimur-Bassia ftllO Dam«»: Mont., Mit«»., Sonuab. >—'/ch »vll L»0»tzLa mit Welle«schlag. 2 V Dienst., Donnerst., Freitag' L—11 llbr. vorzugl. Douchea-Äauaeabäder. — Jederzeit tzchwimmu»terrrcht. — ^asser-Z». 35OM0 Liter täglich ständiger Wasier-Z«- «»d Abfluß. erdebah». krustallkl. Waiier. gl tieliw immbassl, 000 Dame«: Dienet.. Donnerst , »oaiiab.'/L- MIRa»RR» ,ack Aelleadad » '^.II. Montag. Mittwoch. Freitag vlkcherftr. 18. Wauuen-Bäder, »rqstaUkl. Waffer» VV»L»llIL«L Eg„». ». Lurbtber. Dampf-Bäder. Näheres Proivect. ^ 1 Sonnabend:Krtfflstückch. m. Petersilie u. Schöps,nfl. D. v. Ientsch. chrPllflOleftlsIt II. ß . Milchreis mit Zucker und Zimmt. D. V. v. Schindler. Nene Leicht. Tpeile-Anktalt. Zeitz. Str. 43/45. Freitag: Pseffersieisch und Salzkartoff. Lprenk. nd Be- Norgen ihrem l durch r hierdurck > an, daß l gestrigen Sen, jedoch schlasen ist. id Frau. Sonnabend deS Süd- cher Theil- :rer lieben irch unseren td Frau. cher Theil. eben Kinde rn Dank. eichhart Fra». ufmann Ivb der Capelle stauben öruder, erhause, innigst- >o. in leuch- in Ehren »mme. teu und bkticn. von der chwicger- und iinrelt. des Johann,p Lcstimmungtn für -as Wetttnrnen bei der äedanfeier am 8. September 1898. L. Kür Erwachsene. Das Wetiturnen wird dieses Jahr wie im vorigen in 10 ver schiedenen Gruppen obgehaUen. die gleichzeitig turnen und zwar: 1. Stabhvchspringen. Der Bbsprung geschieht vom Boden, nicht vom Brett. Die Schnur liegt beim ersten Sprunge 170 cm über dem Boden und wird nach jedem Sprunge 10 cm höher gelegt. 2. Stabweit springen. Der Absprung geschieht von einem 8 m langen Eprungbrette, dessen obere Kante SO cm hoch liegt. Die Schnur liegt beim ersten Sprunge b m von der Brettkante entfernt und wird zweimal je SO cm und dann je 20 cm weiter gelegt. 8) Sturmhoch springe». Da- Sprungbrett ist 2 w lang und 75 cm hoch. Die Schnur liegt beim ersten Sprunge 150 cm vom Brett entfernt und 180 cm hoch; sie wird zweimal i« 20 cm und dann je 10 cm höher gelegt. 4) Weitspringen. Tie Schnur liegt beim ersten Sprunge 4 w weit, dann 4,40 m und wird von da ad je 20 cm weiter gelegt. 5) Hochspringen. Tie Anlaufbahn ist gedielt. Der Absprung geschieht von einem 10 cm hohen Sprungbrett. Die Schnur liegt 120 cm über der oberen Brettkante und wird nach jedem Sprunge 5 cm höher gelegt. Für diese 5 Uebungsartcn gelten gleichmäßig folgende Bestimmungen (D. Wettturnordnung st. 20b und e): a. Jeder Springer darf bei jeder Lage der Schnur zweimal versuchen, dieselbe zu über- springen, d. Ein gütiger Sprung muß frei, ohne jede Berührung der Schnur erfolgen. Fehllaus, Abreißen, Niederdrücken, Berühren der Schnur, ebenso wie das Hinsallen beim Niedersprunge machen Len Sprung ungültig und schließen, bei beiden Sprüngen wieder holt, von weiterer Theilnahme an dieser Uebung aus. Zusatz. Als Feh'.lans gilt, wenn der Springer über eine vor dem Ab- sprungsort kenntlich gemachte Linie hinaustritt, den Sprung aber nicht ausiührt. 6) Steiustoßen. Der eiserne Würfel wiegt 17 kg Ter Abstoß geschieht vom Boden, die Begrenzung des Males bildet eine 10 cm hohe, fest auf dem Boden liegende Latte. Tie Schnur liegt zuerst 4, dann 4,SO, 4,75, 5,00 w vom Standmale entfernt und wird hiernach je 20 cm weiter gelegt. 7) Steinh ochst oßen. Der eiserne Würfel wiegt 17 kg. Der Stoß geschieht von beliebiger Stelle aus. Die Schnur lügt 2 w doch, dann 2,20 und 2,40 m und wird hiernach je 10 cm gerückt. Für diese beiden Ucbungen gelten folgende Bestimmungen: Bei jeder Lage der Schnur sind zwei Stöße gestattet, lebe Berührung der Schnur (bet 6 auch das Bortreten über das Standmal) macht den Stoß ungiltig und schließt, bei beiden Stößen wiederholt, von der weiteren Theilnahme aus. 8) H a n t e l st e in ni e u. Der Kugelstab wiegt SO kg. Derselbe ist mit beiden Armen in beliebiger Körperhaltung und beliebiger Weise au? der völligen Senkhalte der Arm« (ohne den Boden zu berühren) zur völligen Strcckhalte der Arme zu stemmen. Werden die Anne nicht völlig gestreckt, so wird die Hebung nicht gezählt, doch darf die Uebung fortgesetzt werden. Bet gleichen Leistungen entscheide» zwei Steinstöße, deren bester gilt. 9) Hangeln. Die Höhe oes Taues beträgt 16 m; an demselben ist in beliebiger Körperhaltung in die Höhe zu hangeln. Als Fiel gilt die Höhe, welche die untere Hand erreicht. Bei gleichen Leistungen entscheiden zwei Weitsprünge, deren bester gilt. 10) Wettlaufen. Die Läng« der Bahn beträgt 90 m und ist hin und her zu durchlaufen. Dos Anlassen der das Ende der Bahn bezeichnten Pfähle ist erlaubt Die Leistungen werden nach der Secundenuhr sestgestellt. Bei gleichen Leistungen wird die Entscheidung durch Stechen herbei- gcsührt. Melden sich zu einer Abtheilung nicht wenigstens 10 Theil nedmer, so fällt die Uebung aus: doch haben die Angemeldelen das Recht, sich zu einer beliebigen andern Turnart zu melden. E» darf sich Niemand zu zwei oder mehr Uebungeo anmelden. Die An Meldung geschieht unmittelbar nach dem Eintreffen des FestzugeS im Neuen Schlltzcnhause durch Abgabe etaer Aumeldekarte, die vom 22. August an von den Berctnsiuruwarteu und Turnlehrern zu erhalten ist, an den kenntlich gemachten Stellen innerhalb des abgegrenzten Turnraumes. Nach dem Schluffe der Anmeldungen, der nach zwei im Zwischenraum von süns Minuten auseinander folgenden Glockenzeichen erfolgt, wird keine Anmeldung mehr sa gen omnien. In jeder Abtheilnag erhält der Beste einen Etchenkranz: der Zweitbeste wird genannt. » Kür tugenDltche Turner, d. h. solche, die nach dem 31. August 1874 geboren find. 1) Hochspringeu. Die Schnur wird 100, 110, 120, 130 cm hoch gelegt und dann nach jedem Sprunge je b cm höher. 2) Weit springen. Die Schnur wird 350, 375. 4M cm weit gelegt und dann nach jedem Sprunge je 20 cw weiter gerückt. Für den Ab- svrung und die Giltigkeit des Sprunges gelten dieselben Bestim nmugcn wie bei den Erwachsenen. 3) Wettlaufen. Dieselben Bestim- mungen wie lO. 4> Batlwerfen. DerBall wiegt 2'/,kg und wirbln beliebiger Weise geschleudert. Drei Würfe siud gestattet, von denen der beste gilt. Der Wurf wird vom Standmale bis zur Mitte des Niedersalleindrncks gemessen. 5) Freiringen. Die Beschränkung der deutschen Wettturnordnung: „Gegenstand des Angriffes sind nur der Rumps, vom Nacken bis zu den Hüften, und die Arme' dat keine Geltung: schmerzhafte Griffe und Fassen der Kleider sind nicht erlaubt. Besiegt ist derjenige, der mit irgend einem andern Üörvertheile, außer mit den Füßen, zuerst den Boden berührt. Melden sich zu einer Abtheiluna nicht wenigsten» 10 Theil- nehmcr, so fällt die Uebung aus; doch haben die Bngemeldeten da» Recht, sich zu einer beliebigen anderen Turnart zu melden. Es darf sich Niemand zu zwei oder mehr Uebungea anmelden. Die An- Meldung geschieht unmittelbar nach dem Eintreffen deS Festzuges im Neuen Schützenhause durch Abgabe einer Anmeldekarte, dir vom 22. August an von oeu Bereinsturnwarten und Turnlehrern zu er« halten rst, an den kenntlich gemachten Stellen innerhalb de» abge- grenzten Turnraumes. Nach dem Schluffe der Anmeldungen, der nach zwei im Zwischenraum von fünf Minuten auseinander folgen- den Glockenzeichen erfolgt, wird keine Anmeldung mehr angenommen. In jeder Abtheilung erhält der Beste einen Etchenkranz; der Zweit beste wird genannt. Königreich Sachsen. * Leipzig, 19. August. Wir werden um Abdruck oach- lehender Miltheilung ersucht: Durch geflissentliche Agitation gegen daS Impfen werden weite Kreise unserer Bevölkerung immer wieder beunruhigt. Diejes Jahr scheint ein neuer Kunstgriff der Agitation in Anwendung ge- kommen zu sein, indem der Glaube verbreitet wird, es werde in ganz kurzer Zeit das Jmpsgesetz aufgehoben werden. Sehr oft hört man diese irrthümliche Ansicht aussprechen, und ihre Verbreitung im Publicum ist wohl die Ursache, daß in den verschiedensten Theilen unserer Stadt di« Zahl der bi» jetzt zu deu öffentlichen Impfungen gekommenen Kinder eine erhebliche Vermin derung zeigt. Es möge hierdurch daraus hingcwiesen werden, Laß das obenerwähnt« Gerücht über baldige Aufhebung des Impf zwanges aller und jeder Begründung entbehrt und daß nach wie vor die Eltern und Vormünder bei Strafe ver pflichtet sind und bleiben, ihre Kinder rechtzeitig zur Impfung zu bringen. H Leipzig, 19. August. Einem wie großen Bedürfnisse das von Frau Hedwig von Holstein begründete „Salomon- st ist" in Reudnitz entspricht, geht daraus hervor, daß eine überaus starke Nachfrage nach den gesunden und billigen Wohnungen deS SliftS herrscht. Die fcrtiggcstellten fünf Wohnhäuser enthalten N2 Wohnungen, die sich recht gut bewährt haben und durchaus den Forderungen entsprechen, die an gute Famiiienwodnungen gestellt werden. Die Gebäude sind in neuerer Zeit mit Namen versehen worden, sie heißen: JuliuShauS, Salomonhaus, Julienhaus, Cceburgdaus und Eiisabelhhaus. Die Baukosten für sämmlliche Wohnhäuser deS SalomonstiftS stellen sich ohne Areal auf 525 000 ^4 —m. Leipzig» 19. August. Im Gesellschaftssaale der „Bau hütte" beging am Mittwoch Abend der Deutsch-Oester- reicher-Äcrein die Geburtstagsfeier des Kaiser- Franz Josef I. in erhebender patriotischer Weise. Wieder Borsitzende des gedachten Vereins, Herr Franz Joses Köhler, in seiner Ansprache mit Nachdruck betonte, bilde die Pflege der Vaterlandsliebe einen Hauptfactor in den Aufgaben des landS- inannschaftlich vereinten Bundes, sie lassen freudig den Blick auf den Lenker des Vaterlandes werfen, dessen Hände seit 44 Jahren das Sccpter zum Wohte der Völker Oesterreichs führen. DaS Gefühl der Liebe und Anhänglichkeit sür ,den erhabenen Monarchen und für das Haus Habsburg gipfelte in dem Wunsche: „Gott erhalte, Gott beschütze den Kaiser Franz Joses 1. von Oesterreich!" Nach dem jubelnd ausgenommenen Hoch auf den Kaiser feierte Herr Richter die Herrscher, unter deren Schutze die Glieder des öster reichischen Volkes in Deutschland stehen: Kaiser Wilhelm H. und König Albert von Sachsen. Eingeleilet wurde dre höchst stimmungsvoll verlausende Feier durch einen von Fräulein Blaha gesprochenen sinnigen Prolog, worauf die Muse deS Gesanges während des Abends herrschend waltete. Fraulein F. Dollegnh erfreute in prächtigem Sapran das Auditorium mit einer Reihe trefflich gewählter Lieder, während Herr F. A. Richter sich dre Gunst der Hörer durch den exactcn und vollendet schöne Vortrag mehrerer Violinstücke (David, VieuxtempS) gewann. Außerdem lieh der Gesangverein „Helios" dem Feste zu dessen Verschönerung seine schätzens- werthe Kraft. Als Ausdruck des in der Feier herrschenden patriotischen Geistes galt daS au den Kaiser vou Oesterreich abgesandte Telegramm: „Die im Saale zur „Bauhütte" in Leipzig zahlreich der- sammelten Festgenoffen des Deutsch-Oesterreicher-VereinS entbieten ihrem geliebten Kaiser allerunterthänigsten Glückwunsch l" — Die Kolossalgemälde Vitriol, Die Lebens müden, Felicie, Amor's Geheimniß, Madonna bleiben nur noch 3 Tage, Grimmaische Straße Nr. 27, Ecke Ritlerstraße, zu sehen. Am Sonntag Abend 9 Uhr erfolgt der unwiderrufliche Schluß der Ausstellung. — Auf der deutschen ethnographischen Aus stellung in Chicago wird u. A. auch die berühmte Waffensammlung deS Herrn Richard Zschille in Großen Hain ausgestellt sein. An 60 Eisenmänner in voller Rüstung geben ein vollständiges Bild der deutschen Waffenschmicdc- kunst. An den Wänden bängen, an Stützen stehen zahllose Einrelstücke: Schwerter und Lanzen, Helme und Panzer, Arm brüste und Jagdhörner, Zaumzeug und Sporen^ und was sonst noch zu einem vollständigen Waffenarseoal gehört, lauter Stücke ersten Ranges. — Aus Anlaß seiner fünfundzwanzigjährigen ununterbrochenen pflichtgetreuen Tbätigkeit in der E. Polz'schen Buchdruckerei hier wurden gestern dem Narkthelfer Herrn Hermann Zechmann au» Thonberg prechende Beweise der Anerkennung, Achtung und Antheil- nahme zu Theil. Am frühen Morgen schon im Geschäft vom Gesangverein de» Hauses mit dem Vortraae eine» Liede» begrüßt, wurden dem Jubilar von allen Seiten herzliche Glückwünsche dargcbracht und ihm unter freundlichen An- prachen die Geschenke überreicht, welche ihm der ChefdeS Kaufes, die Angestellten, sowie seine Mitarbeiter und Mit arbeiterinnen gewidmet hatten. Ein weiterer Liedervortrag chloß die kleine, recht ansprechende Feier, welche in einer seselligen Vereinigung zu Ehren deS Jubilar- am Abend de-- elben TageS ihre Fortsetzung fand. H Leipzig, 19. August. Am Stötteritzer Weg gerieth gestern Nachmittag in einem dortigen Garten eine Garten- taube in Brand. DaS Feuer wurde bald gelöscht. Die Feuerwehr war in bedeutender Stärke auSgcrückt, da ein in der Nähe befindlicher Zimmerplay gefährdet schien. 8. Aus dem Bureau des StadttheaterS: Im Neuen Theater gelangt heute. Freitag, Victor E. Neßler's Oper „Der Trompeter von Säkkingen" zur Ausführung, in welcher Frl. Paula Dönges als „Marie" ihre künstlerische Thäligkeit als Mitglied unseres Operneiijembles ausnimmt. — Frau Franziska EU menreich setzt morgen, Sonnabend, ihr Gastspiel, das wie tets zuvor das lebhafteste Interesse findet, fort, und zwar als „Bealrice" in Shakespeare'- vieractigem Lustspiel „Biel Lärm um nichts". 8 Krystallpalast. Heute, Freitag, findet großes Coucert von der vollständigen Regiments-Capelle unserer 134er unter Leitung ihres Corpssührers, des Hautboistcn Herrn H. Berger, statt. — Heute, Freitag, findet im Garten deS Restaurants Frank« urter Thorhaus ein patriotisches Coucert von der Lapell« de- Herrn Ehle mit besonder- gewähltem Programm statt. — Zur Erinnerung an die große Schlachtenwoche 1870/71 findet heute Abend im Etablissement „Drei Lilien" ein große-patrio tisches Coucert statt. Das Programm ist mit besonderer Rück sicht aus die Erinnerungsseier gewählt; patriotische Potpourri, u. A. das mtlitairische Tongemälde Erinnerung an die Kriegsjahre 1870/71, kommen zum Vortrag. Tie schönen Gartenaiilagen werden beuga- lisch erleuchtet und machen bei der gegenwärtig schönen Witterung einen Besuch des Etablissements besonders lohnend. i>. Nossen, 17. August. Gestern Nachmittag traf Prinz Albert von Sachsen mit den von Schönberg'schen Herr schasten, von Rothschönbcrg-kommend, hier ein und stieg im Hotel „Statt Dresden" ab. Nachdem sich die Herrschaften an der herrlichen Fernsicht, welche man von dem AuSsicktS- thurm aus dem Rodiglberge genießt, erfreut hatten, erfolgte gegen Abend die Rückkehr nach Rothschönberg. -s. Plauen, l8. August. Ter hiesige Kriegerverein hat eine Stiftung errichtet, die dazu dienen soll, im Falle de» Ausbruchs eine» Krieges bedürftige Frauen und Kinder der Meteorologische Beobachtungen 8teinire»rt« l» l^lnr.l«. klvde l I9 ttcrcr „bce <1e,» Ileeec Zeit <iee Laobaokrutur- «»eoai. e»4, »llt > »i«rruo- lr«i»ii,» s«l>oU- iViua- ri«t>rno< u. »Utek» UiMgSVl». 17.äu«.>bd.80. 750L -t-28.0 69 W8W 2 beiter 18.^u<k. blx.8 - 752,8 -»-21^ 75 kMO I trübe - d>noluo.2- 750,3 ft-30^ 61 080 2 bewölkt »licvimiiin der Temperatur — ft- 35,°8. zu den Fahnen Einberufenen zu unterstützen. Diese Stif tung, am 90. Geburtstage Sr. Majestät des deutschen Kaisers Wilhelm I. von einem Mitgliede durch Legung von 90 angeregt, hat heute bereits eine Höhe von 2700 und es fließen derselben nicht nur die eigenen Zinsen, sondern auch der zehnte Theil der Beiträge der Mitglieder zu. Um auf alle Fälle vorbereitet zu sein, ist ein ständiger Unter. stützungSausschuß eingesetzt worden. — Die dem Festausschuß für das im Juli abaehaltene Jubiläum der vor 25 Jahren in Plauen erfolgten Errichtung des 105. Infanterie-Regiment- zugeflossenen Geldbeiträge sind so reichlich gewesen, daß der von der Stadt bewilligte Beitrag von 400 zur Deckung der Unkosten nicht gebraucht wird. vermischte». A EraSlitz, 18. August. Als vorgestern Abend eine hiesige Ehesrau Betten vom Obcrbodcn in die unteren Räume schaffen wollte und hierbei eine brennende Petroleumlampe bei sich führte, explodirte die Lampe und theilte sich das brennende Oel den Betten mit, wodurch sowohl diese wie daS aus Holzwerk bestehende Wohnhaus Feuer fing. DaS HauS wurde in kurzer Zeit durch da» Feuer zerstört. ----- Pari», 18. August. (Telegramm.) Infolge der außerordentlichen Hitze der letzten Tage sind zahlreiche Fälle von Sonnenstich vorgekommen. Dem „Radikal" zufolge wurden drei Reservisten des 16. Artillericbataillons aus dem Marsche von Paris nach Fontainblcau vom Sonnenstich be fallen, der eine derselben ist alsbald gestorben. Ebenso bat sich, wie die Morgenblätter melden, infolge der großen Hitze auch die Zahl der Cbolerasälle wieder vermehrt. Volkswirthschastliches. Wetterbericht «I«» H. 2. luntltut«» von» L8. 8 Ubr Lloruenn. St»tli,n»-^'»n,e, r Richtung uod 8tLrke >> olt»e Z ° r s da, Wind» vodö . . 758 still bedeckt ft- 11 Rspsnuid» 756 KO leiedt kalb bedeckt ft- 15 .»'kudesnli» . 763 k leiedt bedeckt ft- 12 Stockholm . 758 W milssig wolkenlos ft- 15 Lopeubäsen. 763 KKW leickt halb dsdeekt ft- 15 blemel. . . 757 KKW scdwaeb wolkstr ft- 15 5wiu«inünde. . 763 KKW leicht WulKH ft- 1? ükntreu . . 761 KW leicht herte. ft- 14 SFlt . . -s. 762 KKO leiedt bedeck» ft- 15 Ramborr- 1 764 OKO leiedt bedeckt ft- 15 Relder. . . . 762 OKO schwach kebsl ft- 16 t'berbourir . 758 W leickt Regeu ft- 18 bl Nüster . . . 761 k schwach bald bedeckt ft- 19 tisrlio. . . 764 KW schwach wolkig ft- 17 lcaiserslsutern 762 8W wltssig Dunst ft- 27 bamberir 763 W leickt wvleevio» ft- 85 Ilülbanssu i.klsas« 76 t 8W leickt wolkenlos ft- 26 blüvcbeu. . 765 80 leiedt wolkenlos ft- 23 Odemuitr.. . . 763 still heiter ft- 22 IViep ... 763 88W leiedt wolkenlos ft- 23 LrrulLv . . 763 still wolkeuloa ft- 25 ftemberr- . . 760 W «kwacd wolkeuloa ft- 82 Retersborir . 750 still bedeckt ft- 15 Hermanns ladt 764 still bald bedeckt ft- 19 Triest. . . 765 still wolkenlos L ft- 25 Olormout. . 760 8 milsaig wolkevlo« -s- 23 l'aris . . . 759 80 müssig beiter ft- 23 Oork . . . . 755 080 schwach Regen ft- 16 kderdeen. . . 762 80 schwach bedeckt ft- 12 vedersiebt über dev Verlauf der Wittarons w Saebsso bsotern: Station 3veb. l'empenttur Wivd kiedsr- w blittvl bliviw. schlag Vresdeu . . 115 ft-27.2 ft- 17.4 8W ^ 1-eiprig; . . 117 ft-27.4 ft- 17.1 8W r 1.0 Vvbslo. . . 170 ft 28.3 ft- 14.7 w r — Rautreu . . 811 ft 22.8 4- 18.6 3 0.5 Zittau . . . 258 ft-25.5 ft- 15.0 8 0.8 Obemnita. , 310 ft-26,4 ft- 15.9 38W — Rlauev. . . 378 -326,9 ft- 18.8 3 — kreiberx . . , 398 ft-26.7 ft- 18,6 8W — Luna derb. . 603 ft 26.2 ft- 17.4 8W — Xltevberb . 75t ft-23.4 ft- 15.5 KW keitrenbaiv . 772 ft-23.6 14.4 8W - kicbtelderb . . 1213 -22.0 ft- 16.0 W ö — Illt gestern ätlrtten rrir -vobl <lvo vitrmsteu Dnzx iw xnnren ^adrs L- habt haben, ä» äie Haaciw» mehrfach di» »u 35° «tiexco unä selbst <1ie -litte'tewperatnreu meist über 25° blieben. Oanr vereinzelt unä xerinrz stellte sied «un Vorademl (l^ivri?), wie gestern Vormittag (Lautren und Zittau), als auch am diacbniitla« (tlbemnit») diieöerseklag ein, doch herrschte unter mits»iL auf- lrisckendew 8Wind vorwiegend heiteres VVctter. Uebersicdt der tssettsrlags in Kuropa deute krük: kio erneurer Rückgang des l-uttdrucks im >V rückt den kin- tritt von kciedersehlttgeu abermals weiter hinaus, da nunmehr litvgs der Küste bereits eine östliche Strömung eingetrsten ist, we ehe kaum eio-n Wechsel in den bestehenden kewölkungs- und Demperaturverkkltmssell bewirken dürfte. 8o dauert denn »uod beute wieder das trockne, warme Wetter an, wio wir es nun sebou seit einer längeren Reibe vou Pagen gehabt kaben. Verantwortlicher Redakteur: i. B. vr. Ludwig BoaS ln Leipzig. Für den musikalischen Theil Professor vr. Oscar Paul tu Letp zi g. All« für diese» Ueil bestimmten Sendungen sind zu richten an den verantwortlichen Redacteur desselben T. G. Laue in Leipzig. — Sprechzeit: unr von 10—11 Uhr Bonn, und von 4—5 Uhr Nachm. Telegramme. RD8. Berlin, 18. August. Beschluß der Sachverständigen» Lom Mission der Berliner Börse. Bei der Lieferung von Oester- reichiich-UnqarischknzCtaatSbahnactien (Franzosen) sind, sofern die Actien ohne neue Cmrponboaen geliefert werden, von dem Liefernden dem Abnehmer sür die Besorgung der neuen Bogen 0,15 pro jede Actie » 500 Frcs. zu vergüten. Der Termin, von wann ab die Stücke nur mit neuen Lonponbogen lieferbar sind, wird s. Z. bekannt gemacht werden. W Petersburg. 18. August. (Privat-Telegramm.) Gestern wurde die neuerbaute Bahn Simseropol-Theobosia dem öffent- lichen Verkehr übergeben. W Warschau, 18. August. (Privat-Telegramm.) Hiesige gut interrichtete Kreis« versichern, daß die Aufhebung des Roggen- »ntiuhrverboteS spätestens am 25. d M. erfolgen wird. n. Was will das werden! To muß mau unwillkürlich ausrnskn, wenn man seinen Gesühlen kber da» Leben und Treiben in der Tapeten-Fabrikatioa mal wieder Ausdruck zu geben sich gedrungen fühlt.— Wie segens- «eich die Bestrebungen des „Fabrikanten-Bereins" einerseits und des „Taveten-Händler-Bereins" andererseits auch zum Theil bereits ge- »irkl baden, so kann von wirklicher Besserung in der Branche doch s« lange noch nicht die Rede sein, als es einzelne Fabrikanten giebt, die — fast sollte man es glauben — eia Vergnügen und Verdienst darin suchen, die Eoncurrenz zu unterbieten und zu Preisen zu ver- knien, mit deren Festsetzung sie sich selber die Schlinge um den Hals legen, die ihnen nach und nach di« „Puste" verringert und schließlich bas nur noch am Flackern begriffene Leben-licht ganz ausbläst Unsere Nachbarn im Westen lachen sich natürlich tut Fäustchen «b da« aärrtscheu Gebahrea« und der selbstmörderischen Absichten ihrer lieben deutsche» Concurrenten, sie freuen sich, wenn aus das nun schon jahrelang getriebene vernunftwidrige Handeln einzelner Firmen endlich der unvermeidlich« Gencralkrach Hereinbrechen wird. Man wolle uns nicht etwa den Borwurs einer etwas allzu deut- lichen Sprache machen, wenn wir von vernunftwidrigem yandcln reden, denn ist es nicht ein solches, wenn, wie es tbalsächlich der all ist, die meisten Fabrikanten gar nicht dazu kommen, ihre lapeten aus Grund einer kaufmännischen Calculation aus den Markt zu bringen, sondern einsach — durch eine gewisse Eon- currenz veranlaßt — sagen: Concurrent L und?) liefert ähnliche Tessin» und Colorits zu dem und dem Preise, ergo kannst auch du nicht mehr verlangen, obgleich bei dem Preise nichts ver dient werden kann! — Früher fand eine derartige Unterbietung wenigstens nur bei minderwerlbigen ein- oder zweifarbigen Tapeten, bei den sogenannten „Lockvögeln" statt, jetzt — Göttin der Ver- nunst verhülle dein Haupt! — es giebt fast kein Genre mehr in der großen Scala der Tapeten-Sorten. an welchem »och irgend etwas Nennenswerthes verdient werden kann. Dabei wachsen die Unkosten von Jahr zu Jahr mehr, natürlich, das „Ueberwasjerhalten" kostet Geld, und di« Errungenschaften früherer besserer Jahre wandern unaufhaltsam in den unersättlichen Orkus, der sich durch maßloie» Eoncurrenz - Getriebe zu immer gädnenderem Schlund öffnet, bi« endlich auch der größte Geldbeutel zusommengeschrumpst und der Eassaschrank de« opferwilligsten Bankiers rin siebenmal versiegeltes Buch geworden ist. Dann aber ist es zu spät zum Handeln! Schon früher war in einem längeren Artikel in der „Tapeten- Zeitung" aus die Zweckmäßigkeit der Gründung einer „Aktien- Gesetlichast dingewiesen, welche ihr Augenmerk jedoch in der Hauptsache aus den „Deutschen Export" richten sollte, heute halten wir eine derartige Gründung für eine Noihwendigkeit. von deren Turchsübrung unseres Erachten« allein noch eine materielle Hebung der schwer daruiederliegenden Taperen-Jndustriezuerwarten ist. Jeder Fabrikant muß jetzt jährlich, gering angesetzt, durchschnitt lich 20 neue Muster aus den Markt bringen, wenn er als lelstungs- und concurreuzsähig dastehen will, das ergiebt bei 60 Fabrikanten die respeclable runde Summe von 1200 Mustern. Welches Capital verschlinge» nun allein die Honorare für Dessins und die Her stellung der Wa zen und Druckformen, und, um di« Sache von zwei Seiten zu beleuchten, wie viel Muster sind andererseits dabei, welche besser nicht das Licht der Welt erblickt hätten, welche nur producirt wurden, um die Collection in voller Kriegsstärke auS- rücken lassen zu können; denn ein Kriegspsad ist es wirklich, den die Fabrikanten alljährlich beschreiten, ein Krieg bis aus« Messer. — Wir glauben nicht zu viel zu sagen, wenn wir behaupte», daß von Len 1200 Mustern döchstens 25 bis 90 Proc. Erfolg und höchstens 10 Proc. »inen durchschlagenden Erfolg erzielen. Voilä tous! — Würde sich eine größer« Anzahl leistungsfähiger Fabrikanten zu einer „Gesellschaft" vereinigen, dann halten sie wenig oder uberdaupt nicht nötbig. »inen Ballast zu sobriziren, den sie schon im Voraus als „Nesthäkchen" vul^o „Lagerhüter" bezeichnen können. 200 bis liOO gute Dessins in ihren verlchiedencn Colorits, zu deren ersteren Auswahl eine Commission von Sach verständigen und Künstlern berufen werden müßte, würden voll ständig genüge», den verschiedenen Geschmacksrichtungen Rechnung zu tragen, die Kosten der Herstellung würden um dos Vierfache vermindert und die Gesellschaft hätte dabei noch die Genug- thuung und die Garantie, nur elivos „Gediegenes" aus den Markt gebracht zu haben. Wir sind überzeugt, auch die Tapeten- z-ändler würden es nur Tank wissen, wenn ihnen nur eine beschränkt« Anzahl, ober gediegenerer Muster alljährlich zur Auswadl vorgelegt würde, auch sie würden dadurch manchen Ladenhüter vermeiden, und die Bestellungen aus die einzelnen Colorils würden naturgemäß einen größeren Umfang annchmen und man würde zu einer gesunden Massenfabrikation gelangen, welche wiederum die Seele des Geschäfttiebens, nämlich einen „Verdienst" mit sich bringen würde. Ein anderer ebenso wichtiger Ersvornißfactor ist die Beschrän kung der Reisenden, welche sich aus einer Bereinigung ganz von selbst ergiebt. — Jetzt muß jeder Fabrikant wohl odcr übel seine 2, 3, auch mehr Reisende untcrhallen, deren Spesen, noch ver doppelt durch die riesigen und schweren Musterkoffer, eine, wie jedem Fachmann bekannt, ganz kolossale Summc ergeben. Eine Actieii- Gesellschait bedürfte ffatl der, gering angeschlagen, 120 Redenden nur höchstens 20 bis 30 im eigenen Lande und könnte mit dielen das Feld noch ganz anders bearbeiten, als es jetzt der großen An zahl niöglich ist, auch wäre es durch Zutheilung und Beibehaltung bestimmter Distrikte dem Reisenden weit besser möglich, seine Ab nehmer und deren Wünsche kenne» zu lernen, als dies eben bisher der Fall ist. Allein durch Reduktion der Muster und der Reisenden ließen sich Ersparnisse von einigen Millionen erzielen, welche zum Theil ihre Verwendung dabin finden könnten: das Bus- land syffeniatiich zu bearbeiten und Absatzgebiete zu schaffen, welche der deutschen Taveten-Jndustrie bisber völlig unerreichbar sind und welche die sranzöslschen, englischen und amerikanischen Fabrikanten jetzt fast allein und mit ausgiebigsten Resultaten bederrschen. Bon den namhaften Vorcheilen durch Abschlüsse mit Papier- und Farben-Fabriken, Kodlenzechen, Erwerbung eigener derartiger Institute rc. wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen, denn es ist nicht niöglich, alle Puncie, auch betreff» der „Organisirung", aus einmal in Erwägung zu ziehen. Betrachten wir nur die „Vereinigten Ultramarinfobriken"; im Einzelnen rentirten dieselben winzig, in ihrer Gejammtheit «ater einheitlicher Leitung projperiren sie, wie ander« ähnlich« Ber einigungen, glänzend. Liner größeren Anzahl vereinigter Tapetenfabriken wird es auch relativ leicht werden, beim Reichstag einen erhöhte» EingangS-Zoll sür Tapeten zu erreichen und so be sonders dem französischen Import einige Schranken auszuerlege». Lasse» wir un» dabei nicht durch den Umstand beunruhig«^
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