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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189209113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18920911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18920911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-09
- Tag1892-09-11
- Monat1892-09
- Jahr1892
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.09.1892
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6230 scheu Verein» zu Elberfeld. Da wurde nicht nur die Tätig keit der Parteileitung sehr abfällig krilisirt, sondern auch die Organisation der Partei bemängelt. Eo wurde von mehreren Rednern die Herstellung eines Festzeichenö zur Maifeier ge tadelt, ferner wurde, was schon auf den früheren Partei tagen geschehen, rer Parteileitung vorgeworsen, daß sie Gelter nicht gemäß dem vorhandenen Bcdürfniß, sondern nach Belieben und Gunst hergebe. Außerdem wurde dem Borstand Pflichtvergeffenheit vorgeworfen, indem er. trotz des auf dem Erfurter Parteitage ge faßten Beschlusses, noch immer nicht die Herausgabe von Iugentschriften ins Werk gesetzt habe, lieber alle diese und noch einige Borwürfe wird sich der Parteivorstand wohe mehr oder minder gut herauSzurcde» wisse». Biel mehr Etaub aufwirbeln wird aber ein Antrag des „Genossen Klapp" in Elberfeld, dabin gehend, daß die Mitglieder des ParteivorstandcS fernerhin nur auf ein Jahr gewählt, dann aber nicht wieder gewählt werden sollen. Bom demokratischen Startpunct aus dürfte dieser Antrag kaum anfechtbar sein. Ter Antragsteller begründet ihn mit der Behauptung, daß, wen» dauernd dieselben Personen im Vorstande sitzen, rcsp. das Heft in Händen haben, sie sich logischer und konsequenter Weise zu Diktatoren herausbilLen. In folge dessen müsse auch die Zersplitterung in der Partei immer großer werden. Ten Cassirer, sowie den Secrctair- Poste» !n der Partei könnten auch ebenso gut andere Leute als Bebel und Auer versehen. Auch der ReichStagSabgeordnetc Harm ist jetzt oppositionell angebaucl,», doch tritt er nicht gan; so schroff aus, er will den Gewählten zwei Jahre lang die gute Brodstelle belassen. Jährliche Parteitage hält er für überflüssig. Wenn nur in zwei Jahren ein Parteitag abgcbalten würde, könnte viel Geld gespart werden. Man ersieht ans Vorstehendem, daß in der rheinländischcn Sccial- demotratie, die seiner Zeit einen Hasselmann inS Parlament gesandt, der Geist der Opposition nicht erstorben ist. — Am 10. Octobcr d. I. werden die seit dem 6. Juli ruhen den Arbeiten der Coniniission für das bürgerliche Ge- setzbnck wieder ausgenommen. Ter Ciaalssecrctair im RcichSjuslizamt Geh. Rath Hanauer, dem bekanntlich aus einer GebirgSreise ein bedauerlicher Unfall zngesloßen war, ist vor einigen Tagen nahezu hergestellt wieder hierher zurück gelehrt. Es siebt zu Hessen, daß bi» zum Wiederbeginn der EominissionSarbeitcn der CtaatSsecretair völlig in der Lage sein wird, die Geschäste der Kommission weiter zu leiten. Diese bat, wie bekannt, am >. April 189l ihre Tätigkeit begonnen und zwar unter dem Vorsitz des damaligen Staats- secretairS im Neichsjnslizamt von Oehlsckläger, jetzigen Präsidenten des Reichsgerichts in Leipzig, von dem die Zu sammensetzung und der Arbeitsplan der Eommission auS- gegangen war. Seine beiden Nachfolger Dr. Bosse und Geh. Rath Hanauer übernahmen darauf den Vorsitz. — Die Colonial - Abthcilung deS Auswärtigen Amtes ist nunmehr wieder, wie die „N. Pr. Ztg." berichtet, nach den ctakömäßigen Ausstellungen voll besetzt, für die früheren vertragenden Räthe Iw. Rettich und Freiherr v. Nortenslycht sind berusen worden: Wirk!. Lcgationörath Hellwig, bisher Consul in Alexandrien, und Wirkt. Lega- tionöratb Dr v. Scbwartzkoppen, der bereit» Anfang April ans der RcehtSablheilnug des Auswärtigen Amtes in die Colonial - Abtbeilung versetzt wurde. Dann folgen die ständigen Hilfsarbeiter LcgationSräthc v. König und v. Schuckman», welche der Ablhcilung seit ihrer Errichtung ini Jahre 1890 angchören. Zur Dienst leistung in der Colonial Abtheilung sind Anfang des Jahres be rufen: Bice-Consnl v.Schilling ausKonstantinopel und der frühere Kanzler beim südwcstafrikanischen Reichöcommi'sariat Nel«, und im Lause des Sommers der Kanzler beim Gou vernement Kamerun, RegicrungS-Asscssor Leist. Die Be setznng aller etatsmäßigen Stellen, sowie die Heranziehung der unumgänglichen weiteren Hilfskräfte war uni so dring lieber, als die Ausstellung der Etats für die Schutzgebiete nebst de» damit zusammenhängenden^ Denkschriften und sonstigen Vorlagen begonnen hat. Auch bringt die bevor stehende Einberufung deS Colonialraths mancherlei Ar beiten für die Abtheilung. Abgesehen von der Vorbereitung der Vorlagen, wird die Körperschaft von dem Abtkeilnngs- Dirigenten geleitet, und Mitglieder der Colonial-Abtheilung wobncn den Sitzungen bei. Im vorigen Jakre wurden auf turzc Zeit im Auswärtigen Amte beschäftigte Hilfsarbeiter vom äußeren Dienste dazu hcrangezvgen. Da für die nächste Saison des Reichstages neue Entwürfe über coloniale Fragen bereits angckUntigt worden sind, so dürfte die Colonial Abthkilnng in der That voll beschäftigt sein. — Ter Evangelische Obcrkirchenrath hat die könlgl. Konsistorien der neun älteren Provinzen beauftragt, bet der näher tretenden Bedrohung durch die Cholera de» Geistlichen ihres Bezirks zu empfehlen, Lab dieselben vom nächsten Sonntag ab im allgemeinen Kirchengcbet der drohenden Gesahr niit der Bitte um Abwendung und unter Temüthigung vor Gott gedenke». — Ter Magistrat hat beschlossen, an die Stadt Genua auS Veranlassung der Lolumbuesesle» telegraphisch «inen Glückwunsch zu richten. — Ter Capilainlieutenant Baron von Plessen, commandirt zu der Botschaft in Nom, ist zum Eorvetten-Lapitaln befördert worden. — TerKönlg von Griechenland wird, wie die „Kreuz-Zig." hört, nur wenige Tage in Paris bleiben und dann die Rückreise nach Athen antreten, wo am 21. September der erste Jahrestag des Hüischeidens der Prinzessin Alexandra, Grobsürstin Paul von Rusiland, im engsten ,Familienkreise begangen werden soll. Der König nimmt wahrscheinlich den Rückweg über Wien; ein Besuch in Berlin stand von vornherein nicht auf dem Neijeprogramm und gilt auch für sehr unwahrscheinlich. — Mit Bezug auf den unter der Ueberschrift: Politik und Kriegführung vor einigen Tagen in den „Hamburger Nachrichten" erschienenen, jedenfalls auf den Fürsten Bismarck zurückzusührcndcn Artikel veröffentlicht der Generatlieutcnant z. D. von BoguSlawSki — gegen dessen in dem Buche „Ter Krieg in seiner wahren Bedeutung für Staat und Volk" nictcrgelegle Ausführungen sich der Artikel des Ham bnrger Blattes richtet, folgende Enlgognung: „Tie „Hamb. Nakbr-.chwn" erklären, Latz jede mitilairifcherseitS er- solzle Ciiimijchuilg in die Politik im Gegensatz zu dem veranlworilichen weiter der Staatsgewalt durchaus verweltlich >ei. Tieje Ansicht ist gewiß j>hr richlig. Wenn sie aber un Zusammenhänge niit einer Stelle in meinem Buche ausgesprochen wird, jo könnte »S den Anschein gewinne», als ob ich die gegensätzliche Meinung ausgesprochen halte. Meine Tarlegungc» sprechen aber nur aus, daß der Feld herr kl» Mann vo» politischer Einsicht seiu muß, wett er diese auch zur Ausübung seiner Ihatigkeit viellach von Nötben hat. Cr muß über die allgemeine politische Lage vrientirt sein, und die» ist sowohl in Betreff der vorbereitenden Maßregeln im Frieden, aus Mobilmachung und Lusmarsch der Armee, als auch wahrend des Krieges selbst noldwendig. Damit ist nicht gejagt, daß er von jedem diplomatischen Schritt Kenntniß zu baben braucht, und von einem Eingreifen in die Politik muß die politische Ciiisichi gerade »brachen Eia Eingreifen mtlitairischer- teils verwerfe ich ausdrücklich S 43. Gerade dieBegrisfserklärung, welche Claii'kwitz v-',n Kriege giebi, sollte beweisen, daß der Feld herr politischer Einsicht nicht entbehren kann, da Krieg und Politik ili einander greisen. Elansewitz erklärt auch ausdrücklich, «tu Frid- lierr muffe mit dem höheren Staalsleben vertraut sein. — Daß dem Feldherr» solche Kenntniß nicht schien darf, darüber giebt die Geich,chie »lehisatl, «uslunst Die von den „Hamburger Nach- richten" citirie Stelle meine» Buche« bezog sich einzig und allein aus die, meiner Ansicht »ach, unrichtige Auslassung der Lehren ron Elansewitz, wie sie sich in der Presse während stner Er- ktieningen zeigte, keinesweg« aus concrete Fäll« selbst, über welche ich nichts Bestimmte« wisse» kann. — Keine Stelle meine« Buches sann eine andere Aufwffnng rechtfertigen. Die Ber- miichling, welche die „Hamburger Nachrichten" aursprechen, daß ich einer ibrer Auffassung entgegenstebknden Ansicht duldigte. erscheint um so „»gegründeter, ol« Lurch mein ganze« Buch, da, wo e« politi'che« Gebiet streift, der Zug ungeldrilter Bewunderung für die Politik de« größten Staatsmann,» der Teutlchen doch wohl deutlich erkennbar ist. Endlich bemerke ich noch, daß ich nicht gesagt Hab«, -rr kriegerisch» Geis« «in« Nation müsse in längere« Arkaden» die Schlußworte de« Artikels anbelaiigt, daß „eine Nation einen rieben in Ehren wünschrnswerlhrr halten fall, alt den ruhmvollsten ieg", so wird ihnen gewiß Jedermann zustimmen, und möchte ich in Bezug hierauf an Friedrich'« de« Großen Worte über den Mißbrauch des Krieget erinnern, dir ich in meinem Buch« S. 22 ausdrücklich citire. von Bngutlawtkt." (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Tie Stadtexemplare der vorliegenden Nummer enthalte» al« Extrabeilage eine Preitlift» der Amerikanischen Wasch- Utid Plätt-Anstalt Leipzig, Gntenbergsiraß« Nr. 6. Annahmestell« Grimmaische Straße Nr. 5 im Laden. Et sei aus diese mit den neuesten Maschinen antgerüstete Anstalt noch besonder- ausmerksam gemacht. Matern L Lollaor Leipzig — Aeitzer Stratze 2 beehren sich mitzutheileu, daß die Hertft-Neuheiten in Kleiderstoffen,Regenmänteln, Jaqnets, Capes, Rädern n. Mausen eingetroffen sind. Xnspv L r«l»r1st Aff. Luvst«» nml tztzvnttzstiielivii. kiisäsrlLAS unä Detail-Verkauf ^okaimis- piatr 1 (8taät Dresäsn). ^näsrdvsitv Vvr- kauf88teHev äurvk kUaoats kenntlirrd. VrtzGckdltzGt» Marken- » Musterschutz aller Länder und S »PVLLSV, tEcbrancheunisterschul; besorgt I. i5tvil-J»gc»teur, Leipzig, Neichsstr. IO- P-ient DL8 vvlxv rvuvr, Patent K. Patent-Ofen re. mit Grudeseuerung. Biete Medaille». Ptagivitz, Albertitraste 4». 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Nicolaistr., Rudolf Moffr, Grimmaische Str. 27, !., Rodert Bräunet, Barfußgäßchen 4, Eugen Fort, Nieolaistraße 22, Bernhard Frrher. Petertstraß« 27. Paul Schreiber, Marfchnerskraße 2, „Blob»«" (vtkarProkoprtz >,Grimm.Strinw.22,I Her«. Tittrich, Westftraße 32. ». Janke, Berliner und?)orks»r.-Eck«, Boitmar Küster. Zeitzer Str. 35. /P- ^«ämidt, Kohlgartenstr. 40. pari, in Lti»»ig.Nr«,ni,. Thielecke. Täubwenweg rü. In Leipzig-Anger: L. v. vehler, Beruhardstraße 37. in Leipzig-Reuftadt. Heber» Annonc.-Erp., Eiienbadnstr. 3, i» Leipzig-Gotzli«: Theodor Friizsche, Mittelsiraße ö. in Leipzig-Plagmt»: M. Brütrmann. Jschocheriche Str. 7» Tie öffentlichen Frrnsprechstelle« bei dem Kaiferl. Stadt-Fern iprechamt Zugang Grimm. Steiuweg 1, II. — bei dem Kaiser! Postamt S — Nene Börse — sowie bei de» Kaiserlichen Post, ämtern in Leivzig-Loanewitz, Leipzia-Eniritzsch, Leivzig- Gohlit, Leipzig-Lind»»«», Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Reufchönefeld find im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgen« ab bi«SUdrAbend« ununterbrochen geöffnet. Antknnfttitrlle« der königlich sächsischen St«attriiri,»adn> »ermgitung (Dretdner Bahudos. geöffnri Wochentag« 8—12 Uhr vormittag« nnd ',^.3—6 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« 10—l2 Uhr Vormittag«) und »er königlich »reutzischen Etaa»»etsr»dahn»er»altung (Brühl 75 «. 7? sEreditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag« S—l Udr Borniittag« und 3—S Udr Nachmittag«, Sonntag« 10—12Udr Mittag«) geben beide unentgeltlich Autkuntt ».im Personenverkehr über Ankunft u»d Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Btllelvreil«, Lieijeerleichlerungen Fadevreitermäßigungen >c.; d.im Güter.Verkehr über allgemein« Trautportbediagungen Frachtsätze, Kartirnngen ,c. Hanp»-Meldr-A«t »er Vezirkt-Tommaudo« 1 und II i» Schlöffe Pleißendurg, Tdunnhan«. 1. Etage tübrr der Wache be findlich). Bezirkt-Lommando I. link« Zimmer 17 und 18. Bezirk«. Sommaado ll, recht« Zimmer 12 »nd 13. Meldestunden siad Wochenlaq« va» 8 Udr vormittag« bi« 2 Udr Nachmittag«, Sonn, und Festtag« vo» 9 bi« 12 Uhr vormittag«. Patent-, Marten- «. Musterschutz-AnStnnfttstelle: Brühl 2 iTachhall«) 1. Erped. Wochentag» 10—12. 4—8. Feruspr. II. 632. Leffentlickr vidltotheten: «olktdibUothrk I. (V vezirktschale) 11—12 Uhr Mittag«. volk«bidliothek II. (1. Bürgerschule) N—12 Udr Mittag«. Bolk«bibIio«h»klII.(>'N.Bürgrr,ch,räubchemv.2>ll—12U.M. volktbibltatbek IV. (Vi. Bürgerschule) 11—12 Udr Mittag« «»»«bibliatbek V1.(I.Bürgericha,r S. Lortzingstr. 2) 11-12U St«dt-Steuer-Uinnah«e. Seschäsilzeil: «Uhr 1 Uhr Nachmittag« und 3 bi« S Uhr Nachmittag«. Tie Steuer, taffen sind für da« Publicum geöffnet vo« 8 Uhr Vormittag« dt« 1 Udr Nachmittag« nnd 3 dt« 4 Udr Nachmittag«, städtische Sparraffe. ExpedittonSzeit: Jede» Wochentag. Ein. zablunaen. Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr »»unterbrochen bi« NaanmUaat S Uhr. — Efferten-Lombardgeschäst -panerr» link«. — Filiale für Einlagen: «ernha» Wagner. Schützeustrabe 8/10; Gebrüder Svillner. «indmndlenstraße 37, Heinnch Unrnh, Nachfolger, Weststraße 33; Inliu« Hoffman», Pelrrtfteinweg 3; H F. Riviun«. Grimmatscher Steinweg 11. städtische« Leihhaus: ExpedittonSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi« 2 Uhr. Eingang: für Psäudrrveriatz nnd Herausnahme vom neuen Börfengebäube, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstroßr. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 12. Teer« ber bi« 18. Tr rem ber 18K1 versetztenPfänderbt« znr nächsten Auktion nur noch unter Mitentrichtuag der Ber- steigerungskosten eingelöst oder verlängert werden, sparraffe m der Paromie Lchönefel» zu Leipzig-Reudnitz, Grenz, straße Nr. 2, garanttrt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöneield und Stünz. Expeditton-zeit sür Sparbücher zehen Wochentag von früh 8 bi« Mittag 1 Uhr. sparraffe Leipzig-Eutritzsch rxpedirt Dien-tag, Donnerstag und Sonnabend von Bormittag« 10—12 Uhr. Sparraffe Leipzig-Sahli» rxpedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Bormittnq« 10—12 Udr. kparcaffc Leipzig-Eannkwitz expedirt Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Bormittags 9—1 Uhr Sparraffe Leipzig-Plagwitz rxpedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Ubr. Sparraffe Letpzig-Lindriiau rrpedict Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Bormittaas 10—12 Ubr. Kgl. Säckis. StandeS-Alur Leipzig!, Schloßgasse Nr. 22 lumsaßt die Altstadt Leivjig). Kgl. Lächi. Staiides-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee, straße Skr. 5t (dasselbe miisaßt die bisherigen Bororte Reudnitz, Anger. Crottendorf, BolkmarSLorf, Sellerbaujen, Neusellerhanjen, Neiischöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. LtandeS-Amt Lripzig III in Leipzig-Gobli«, Kirch. olatz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Bororte Gohli» und Enlritzich). kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um. faßt die bisherigen Borort« Liudenau, Kleinzschocher, Plagwitz nnd Schleußig). Kgl. Sächs. SrandeS-Amt Leipzig V in Leipzig.Connewitz «w früheren Gemeindeamt Connewitz, Schnlstraße 5 (dasselbe miisaßt die bisherigen Bororte Connewitz und Lößnig). Tie SlandeSäinier I, II, III und IV sind sür Anmeldungen ge- öffnet Wochentag« von 9 bi« 1 Uhr und 3 bi» 5 Ubr. Sonn- tag« nnd Feiertag« von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An. Meldung von todtgrborenen Kindern »nd Sterbrfällen. Da» Stande-amt V ist geöffnet Dienstag«, Donaer«tag« und Freitag« Bormittagt 8 bt« I Uhr, Nachmittag» 3 bi- 6 Uhr Montag« Bonnittags 8 bi« 1 Ubr, Mittwochs »nd Sonnabend« Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, Sonntag« von I I bi« 12 llhr zur An meldung von Sterbesällen. Ebeschließ ungen erfolgen in sämmtlichen Standesämteru » nr an Wochentagen Vormittag«. sricdhosS-Ervedttton und Gaffe für den Süd-, Nord- und neuen rmittag» Die Stee ff-' Str.! Iodannetfriedhof Schloßgasse Nr. 22 in den Räumen de« Köniql. Stande«.Amte« I. Vergebung der Grabstellen auf vorgcdachten Frieddösen, Vereinnahmen der Concession-gelder «nd di« Erledigung der sonstigen aus den Bewirb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertags jedoch nur sür dringliche Fäll» von 11—12 Uhr. Schlnfzzeit für den Besuch der Friedböse Abend» '/,7 Ubr. Herdrrgen zur Hrtmath, Ulrichsgasse Nr. 75 und Gneisen«», ftraße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50-»h. MittagSttjch 30 LehrlingSdahrim (Gneisenaustr. 10, I.) Wohnung und volle Ver pflegung monatlich 28 Anmeldungen jederzeit beim Director der inneren Mission k. Or. Roch, Robstrabe 14. Evaug. AüiiglingSvrrrin t (»ernarhau«. Roßstraß« 14). Ber. jammlung an jedem Abend. Evang. ÄünglingSvrrein II (Herberge Gneisenanstraße IO). Evangelischer Jünglingsvrrrin der Peterstirchengemrindr BrrrinSlocal Sopdienstraße Nr. 19, parterre rechts Evang. Arbeiterverein: Jeden Dien-tag «bead '/»9 Uhr Ler- jammlung im Eldorado. Psaffendorser Straße 4. Evangrl.Jü»gli»gSverrtn »rrLutherkirchrngemrinde. ««rein». local Haiivtmannstraße 3 pt. (Psarrhaus). Jünglingsvrrrin »er Si. Markns-Gemeinpe, L.-Rk»»»itz. Margareten-Straße 8, v. I. EanitätSwache (vainstraße 141 und II. Santtät«»»ache (Peter« steinweg 17) de« Eaiuariier-Berrine« sind Tag nnd Nach- eossnet. Iinmenvährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- chlnß Nr. 507. Die Wache» sind durch besondere BetriebSsern- vrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Nniverfitäte-Angcnhciianstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,I0 Uhr bi« '/,12 Uhr, erstmalige Consultationen nur bis 11 Ubr. Veterinär-Klinik der Nnivrrfität. (Johannir-Allee 18.) Pali kltntk (»»entgeltlich): Täglich — außer Sonntag — vou /«IO bi» ' .12 Uhr. Aufnahme ins Spital (gegen Lerpflegniig«. gebühren) jeder Zeit. Statztba» tm alte» Jacad«h««pitale, an den Wochentagen von früh 6 bi« Abend« 8 Ubr und Sonn- und Feiertag« von früh 6 bi« Mittag« I Udr geöffnet. Städtisches Museum und Leipziger Sunftverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag» 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museum Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitag» frei, Montag« 1 Mk., Dienstag«, Donnerstags, Sonnabend« 50 Pfg. Der Ein tritt in den Kunstverein bewägt sür Richttnitglieder 50 Pfg. Neue« Theater. Vesicvttgung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Z« nielden beim Tbeater-Jnwector. NeneS Gewandhaus. Täglich von früh 9 Ubr bi« Nachmittag« 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 l vr. Person (sür Bereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten« 20 Btllet« 4 vr. Person) sind am Westvortal zu löse». Tel veccht» » Knnsr-Ausftrllung, Markt Nr. 10, ll. iKaushallr), geöffnet von 9 bi« 5 Udr Wochentag« und - - '^11 « 3 - Sonn» und Feiertag«. Neue Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr, Sonntagi bit I Ubr. Eintritttkarte» zn 50 -tz beim Hausmeister. Verein für die Geschichte Leipzig«, Johanni»platz 8. Di« Sammlungen sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von '/,11—'/,! Ubr. Einwittsgeld 30 Sammlung der geologischen Landrsuntersnchung (Thalswaße Nr. 35, II.) geöffnet Sonntags ' ,11 bis '/,1 Uhr. Muten« für Völkerkunde. Eonderausstellung aus den deutschen Schutzgebieten. Geöffnet Sonntags vou 11—1 Uhr. Eintritt frei. Las archarologische Musen» ist Sonntag» vou 11—1 Uhr geöffnri. Vuchgemerbliche JahreSauSftelung und Deutsche» Buch gewerbe-Museum. Buchhändlerbau«, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag», Dienstag«, Donner-tagS und Sonnabend- von 10'/,—1 Uhr geöffnet. Einwitt frei. AuSstriiung der städtischen GaSanstalien von «a«consun»- Arttkeln aller Art in dem Eckladeu de« Prebigrrhause« am Nicolai- kirchhos täglich mit Autnabme der San», und Fetertag« von 9 bi« 12 »nd 2—5 Uhr unentgeltlich oeösfuet. Dauernde Gewerbe-Au»strllun,. gegenüber der »«ne» Börse. Retchdaittge und vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neudeiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Frau, Schneider, k. k. Hofmöbelfabrik, Westswaße 49 51. Au«, stellung ganzer Wohnung«, und Billenan-stattunaea für Inter- «ffenten Wochentags von 9—7 Udr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schütz. Gttmmatswe Straße IO. Permanent» An«st»Uu»g iertiger Ziminereinrichtiiuaeu. Besichtig»«« nur an Wochentage». Chr. 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Erste weit« > Elfe . . . . . wer 1 arun al Raschid, Kalif von Bagdad ezia, seine Tochter time, deren Vertrante abekan, persischer Prinz .... Almansor, Emir von Tunt« Herr Knüpfer. Roschana, sein« Gemahlin Frl. Pewny. Abdallah, Seeräuber Herr Tschurn. ojer. itter. Tragisch, err Neidet. Frl. Doxat. Frl. Mark, err Degen. Erster Zweiter Erster Zweiter Seeräuber -.^7 serr Ott. ?err Setter Reinhold, -err Wack. Gartenhüter . . .... . Ein Meermädchen. Feen. Elfen. Meermädchen. Waldnymphen. Waffergeiswr. Erdgeister. Luftgeister. Feuergeister. Grohofficianten de« Kalifen. Eunuchen. Wachen. Sclaven und Sclavinnen. Seeräuber. Garten- Hüter. Mohrenknaben. Gefolge Karl'« de« Großen. Pagen. Sämmtliche Tänze und Gruppirungeu, arranairt vom Balletineister I. Golinelli, ausgefühtt von Frl. Fiebig, Frl. M. Dönges, Frl. Tobt, Frl. Stichler und den Damen de« Lorps de Ballet. Nach dem I. und 2. Act finden wegen fcrntscher Borrichtuagen längere Pausen statt. Der Text ist au der Lasse und bei den Logenschließern für 30 -d zu haben Schauspiel» Greise. Etnlaß '/.S Uhr- Ende gegen '/,10 Uhr. tontag, Vorstellung, 1. Serie, grün). Witlhssr. Anfang 7 U September (248. Abonnement«. Die l«sti,e» Selter »,u Altes Theater. Sonntag, den 11. September 1882. Anfang 7 Uhr. Zum ersten Male wiederholt: »l« upmwlnvst« W»I»«>. Schwank in 3 Acten von Franz Koppel^kllseld. Regie: Ober-Regisseur Grünberger. Personen: Gantra« Baron Eteiabück Herr Körner. «ffeffor Georg Steiubück, sei» )«rr Hänseler. Säuri^ Nrutter j»err Searle. Agne«, seine Frau stzrl. Buse. Martbo, betder Tochter s srl. tzein«dorff. Otto Tbilo i)«rrv. Lenor. Anna, seine Fron Fr. Franck. Sanitätsrath De. Vornemana, Badearzt . . »err Krons«. Theoierdirector Bolle Herr Thiele. Frau Mühlbach Frl. Laaterbach. Iren», deren Tochter Frl. Klee». Fra» Lehmann, Garderobier, Fr. Knntzschmann. Ferdinand, Kellner Herr Preinrr.
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