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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18921119014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892111901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892111901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-11
- Tag1892-11-19
- Monat1892-11
- Jahr1892
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7SS4 allen Parteien verschieden benrtbeilt und findet be-1 Sy nodal ratb bilden. Derselbe wird in jedem Jahr«, in wekchem sonder- auch wegen der scharfen Bestimmungen über I die Generalsynode nicht tagt, in Berlin versammelt, um mit dem Declaration mannigfachen Widerspruch. Statt der Ver-1 Lberkirchenrath Uber Aufgaben nnd Angelegenheiten der Lande«. mögenSfteuer ist in verschiedenen Fraktionen, keineswegs allein I ^ - ^ <?,r„. I leitender Grundsätze den Briralh dieses lanbeskirchlichen Synodal in der nationalliberalen ein anderweit« Ersatz. Erbschaft«. I »nn,.,. Di, viesiäbeiae R.ruluno steuer oder besondere Besteuerung teS fundirten Einkommens im Rahmen der allgemeinen Einkommenbesteuerung. zur Er Wägung gekommen. Der letztere Borscklag wird namentlich von conservativer Seite befürwortet. Bon bestimmten Ent schließungen darüber kann aber jetzt noch nirgends die Rede sein. * Berlin, 17. November. Generallieutenant z. D. V.BoguSlawSki hat, wie wir bereits anküntigtcn, abermals das Wort ergriffen und eine neue Streitschrift in die Reihen der Kämpfenden geworfen: .Die Parteien und die HeereSreform* betitelt. Der Verfasser steht, wie das ja von ihm gar nicht anders zu erwarten war, durchaus auf dem Standpunkte der Militärbehörde und er empfindet eine sichtliche Genuglhuung darüber, daß er in allen seinen Bor annahmen sich nicht allzuweit von den nunmehr bekannt ge wordenen Mehrforderungen der ReichSregicrung entfernt oval« organS für nothw'endia erachtet Die diesjährige Berufung ist vem Bernehmen der „N. Pr Ztg." nach aus den 30. November erfolgt. Anscheinend hat diese Berufung zu der Verwechselung Anlaß ge- ;eben, daß der Generalsynodal.Borstand bereits jetzt ein. erufen fei und an den Berathungen der General-Superinten- deuten in Sachen deS Apostolicums theilgenommen habe. — Wie die „Voss. Ztg." erfährt, ist dem Correspondenten deS „New-Aork Heralb", Herrn Melyer, weder ein Aus weisungsbefehl zugcganacn, noch die Ausweisung in Aussicht estellt worden. Es sei ihm vielmehr anheimgegebcn, zu reiben, was ihm beliebe, wenn er sich nur nickt den falschen Anschein gebe, von der Regierung oder ihren Mitgliedern unterrichtet z» sein. Tie Abreise des Herrn Meitzer ist als dann freiwillig erfolgt — Alle sonstigen Mittheilungen Uber den Grund zur Abreise des Herrn Meltzer sind also, wie wir von vornherein aiinahmen, erfunden worden, um nach der einen oder andern Seite Reclamr zu machen und Sensation habe. Er verlangt, um den allzu großen Unterschied in den I ZU erregen. von den beiden Staatengruppcn, Frankreich-Rußland einer-1 — Nack dem jetzt auSgegcbenen Fractionsverzeichniß! seits, dem Dreibund andererseits aufzubringenden HeereSmaffen ! für das Abgeordnetenhaus haben die Parteien folgendes einigermaßen auszugleichen, einmal die Erricktung der noch noth-1 Mitgliederzahl: Die Conservative» 124, das Centrum 97 wendigen Truppentheile und zwar nicht sowohl eine Vermehrung I (einschließlich des Hospitanten Brüel), die National- von Insanterie-Truppentheilen, als vielmehr eine Ver-1 liberalen 85, die Freiconservativen 64, die Deutschsrei-1 stärkuug der Artillerie. Er verlangt eine Verstärkung der I sinnigen 29, die Polen 15 Bei keiner Partei sind 12 Mit- Fußartillerie und eine Vermehrung der Feldbatterien. So-1 «lieber, darunter der Minister v. Bötticher und die früheren dann fordert Herr v. BiHuSlawski die Bildung von Reserve-1 Minister Herrsurth, v. Lucius und v. Maybach. Er- stämnil truppen. nennen will. Die Errichtung vierter Bataillonsstämmc I in konservativem Besitz befanden, 1 (3. HildeSbeim, in nativ ^ >—>CL—->— . /. freiconservativem,! bringt nke ela Bad. wenn nlcht zu- gleich der Körper gut ringeseift wird. Durch diese Einstisung wird nicht allein »ur die Hautthätigkeit erhöht und belebt, sondern eS werden auch dadurch alle Scharfen rasch zur Ausscheidung gebracht und so namentlich dem Wundsein vorgebeugt. Die zu verwendende Seife aber muß natürlich eine ganz vorzügliche milde und reine sein, weil scharfe Seifen das liebet der Hautschärfe und Wundsein« gerade noch erhöhen. Wir rathrn daher >edem Badenden an, wenn er der Bortheile des BadeS sich ganz erfreuen w>ll, beim Baden sich der trefflichen Doerin-'S Seife «tt »er Aule zu bedienen, die Resultate lohnen reichlichst den Versuch. Doering'S Leise mit der Vule ist überall ä 444 ?k>r käuflich. Haupt-Depor. «4 t o.. Leipzig. Lnckeelnrlektg. 88 AI». Prospekt grntls. L. IVexl. Lerllo 14. ÄSKsNMMM-k«, vorm. X. 8elkert, FctieiyxeseUschatt ia VVurroo kiliLle löchrig, LiiMzplLtr 2. Die echten tWilkktikiit-kixrlri'eilzltt ks. sind da« beste und preiSwerihesle Fabrikat für alle die Raucher, die eine Idiolelb. dabei aber re»>I»r«»i»«»t1»«« Cigarre haben wollen. Alleinverkauf durch Gorthcstrafze 5 und Lortzingftratze 1. im Anschlüsse an die Regimenter scheint ihm die zweck mäßigere Maßregel zu sein AIS Commandenr dieses Ba taillons würde da- entsprechende Regiment den dreizehnten > Hauptmann liefern. Mit großer Vorliebe gebt der Verfasser an die Verwirklichung dieser Einrichtung, die keine preußische! ist , nicht heran. Allein die Verhältnisse ändern sich, I per Richtung bin, daß sie auch für Klageobjecte über 300 ^ ! und .die Aufstellung so massenhafter Feld - Reserve-1 bmauS zuständig sein sollen. Wie die „B. B. Z." vernimmt, Truppen , wie sie jetzt in allen Armeen bei Eintritt f soll eine Grenze bis zu 800 hinauf in Aussicht genommen, nalliberalem, 1 (1. Marienwerder) 1 (4. Aachen) in klerikalem. — Ein Fortschritt auf dem Gebiete der Justizverwaltung! steht insofern bevor, als die Competenz der Amts gerichte erweitert werden soll, und zwar namentlich nach! der Mobilmachung stattfindet, erfordert andere Maß regeln". Endlich verlangt Herr von BoguSlawski .die Erhöhung der Einstellungsziffcr und die Verjüngung der Feldarmee". Diese Forderung erscheint ihm geradezu als eine unabweiSliche Nothwendiakeit, damit „der Reichthum an eine definitive Festsetzung in dieser Beziehung aber noch nicht erfolgt sein und erst nach dem Ergebniß der angestellten statistischen rc. Erhebungen staltfindcn. Ueber den Zeitpunkt der Einführung dieser Maßregel, die schon längst ein dringender Wunsch der Geschäftswelt ist und eine wesentliche BattrSdienst Sonnabend früh 8 Uhr 30 Min. Predigt 9 Uhr 45 Min. Sonnabend Nachmittag 2 Uhr 45 2 Jugendgottesdienst. Tageskalender. Telephon-Anschluß: Menschen, über welchen Deutschland verfügt, nicht ungenutzt I Entlastung der überbürdeten Landgerichte herbeifübren würde, für die Vertheidigung des Landes bleibe". Die Erhöhung der I verlautet zwar noch nichts Bestimmtes, doch ist die Möglich- FriekenSstärke entsteht folgerichtig aus der Nothwcndigkeit, l seit keineswegs ausgeschlossen, daß der Antrag aus bezügliche Frankreich numerisch überlegen sein zu müssen. .Dies kann I Abänderung rer Civilproceßordnung noch in der bevorstehenden rr—>>.-.--.2-.. " ir. > Parlamentssession gestellt wird. — In der letzten Stadtverordneten-Sitzung begründeet Stadtverordneter Dinse seine Anfrage, betreffend die etwaige Veranstaltung einer Berliner Gewerbe-Ausstellung. Diese Anfrage geht dahin, ob der Magistrat bereits Kenntniß r> N!' a» > - r , ^ -cn, ' ^ , habe von einer deutschen Ausstellung, geplant von den Mit- sind . Ein R-g,erungserf°lg ,st nach der Meinung de« Herrn „er 79er Gewerbe-Ausstellung, im Jahre 1894, und Expedition de« Leipziger Retraktion beS Leipziger BuLSrnckerri des Leivziger Tageblatt»« . . . Nr. 222) « Tageblattes ... » 153 : K :r Tageblattes <8. Volt) - 1172 f p* man ohne Erhöhung der Friedensstärke nicht erreichen." Er hält die Aussichten für die Annahme der Vorlage „vorläufig" für schwach; allein er fügt hinzu, .es müßte kein gesunder Kern im deutschen Volke sein, wenn die Ueberlegunz nicht doch Platz greisen sollte, daß der Grundgedanke und die hauptsächlichsten Vorschläge der Regierung durchaus berechtigt v. BoguSlawski »ur durch eine sachliche, ruhige Begründung, durch Feststellung der zweijährigen Dienstzeit auf gesetz licher Grundlage und durch Nachgiebigkeit in u» wesentlichen Punkten, wie z. B. der Durchschnitlsziffer, zu erreichen. wie sich der Magistrat zu dieser Ausstellung stellt. ' - - Ma Stadt rath de NSve erklärte daraus, daß dem Magistrat bis zu seiner letzten Sitzung keine osficiclle oder private Mit- tbeilung von dieser geplanten Ausstellung zugegangen sei; der > Magistrat könne sich daher auch nicht äußern, wie er sich zu dieser Ausstellung stellt. Doch nach der letzten Sitzung deS Außer linieren am Kopse de- Blatter genanniea Filialen sind zur A »nähme von Inseraten für dar Leipziger Tageblatt berechtigt «. L. Daube 4- 8«.. Ritterirr. I». II.. Haaienftei» 4e Vogler, Grimm,,ffche Str. 21, I., Jiivalidendank. Grimm. Str. 19, Eilig. Nicolaistr.. Rudolf Muffe, Grimmaffche Str. 27, 1., Robert VramieS, Banußgaßchea 4, -engen Fort. Nicolaisrraße 22, Bernhard Freyrr, Pelersstraße 27» Paul Schreiber, Marjchnerfrraße 9, „tztlobus" tOskarProkopetz».Brimm.Steinw.22,I Hrrm. Dittrich, Wests,raße 32, «. Fante, Berliner und Porkstr-Ecke. Volkmar Küster. Zeitzer Str. 35. In t«,in.i».in- lL. Lchmivt, »ohlgartenstr. 40. Part, in Leiprig-Reudnrtz. ,Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: 8. O. Oehter^Beriibacdsrraße 37 InLeipzig: ln Lripzig-Gohli»: Tbeovor Fritzfche, Mittelstraße 5, in Leipzig-Plagwip: M. vtrü»,ua»n. stschocheriche Str. 7» !»«»»»- r»i»e> A«4«Ur»pt»«r,-Ai>»>»Itei». — Der Kaiser conferirte gestern mit dem Kriegs , minister, hörte Vorträge und arbeitete mit dem Cbes des > Magistrats babe"die Vereinigung Berliner Kaufl'eute I in Leipr'ig'-voskmarSdorf: «.A.Ra»,»ann.Conradstr.55. Am Nachmittag ertheille der Monarch I und Industrieller beim Magistrat allgefragt, wie derselbe I in Leipzig-ReustaVt. Hrber'SAnno»c.-8icp.. Eiienbavnslr. 1. dem ncuernannten württembergischen Militairbcvollmächtigtcn I sich zu einer großen Ausstellung in Berlin stellen würde. Ein . Audienz. — Der Kaiser hat der Familie deS jüngst ver-1 Beschluß habe aber noch nicht gefaßt werden können. Bei storbenenErsten BürgrrmeisterSvonHamburg.vr.Pktersen,! per Besprechung erklärten sich die Stadtverordneten Singer, sein Beileid ausgesprochen und einen Kranz rum Begräbniß I Scheiding und Dinse gegen jede andere Ausstellung, sie deS Verstorbenen gesendet. JmAuftraye der Reichsregierung f wollten nur eine Weltausstellung baben. Ein Antrag ^ ' wurde aber nicht gestellt, also ist diese Angelegenheit hiermit erledigt. — Der Stadtverorbnetrn-Vorsteher vr. Stryck hat einen längeren Urlaub angetreten und bcgiebt sich zur Kräftigung seiner Gesundheit nach Italien. — DaS „Berl. Tagebl." fügt dieser Mittheilung hinzu: „Man wird nicht fehlgehen in der Vermuthung, daß Herr vr. Stryck die Absicht hat, sich gänzlich vom öffentlichen Leben zurückzuziehen, und die italienische Reise zur lieber» wird, wie schon telegraphisch berichtet, StaatSsecretair, vr. v. Bötticher der Beisetzung beiwohnen. Derselbe ist zugleich vom Kaiser beauftragt, dem Senat der Hansestadt das Allerhöchste Beileid über den Verlust auSzusprcchen, welchen daS hamburgische Gemeinwesen durch das Hinscheiden seines langjährigen und hochverdienten Ersten Bürgermeisters erlitten hat. — Der in Form eines Gesetzentwurfs von der preußischen . o.» p.. I — Das Reich hatte Mit Preußen das Abkommen getroffen, daß es diejenigen Ausgaben erstatten würde, welche infolge der A» , -e. v- - . ^ n ^ ^ stellung der zur Abwehr der Rinderpest an der Grenze gegen Ruß sowie penstomrter ReAS- und Staatsbeamten im Falle der ^g„d und Oesterreich-Ungarn stationirten Mannschaften W " PensionS-Geseye bezweckt zunächst die Ungleichheiten zu beseitigen, die bisher bei der Behandlung pensionirter MilitairS, sowie pensionirter Reichs- und Staatsbeamten im Falle der! riedereinstellung im Civildienst bestehen. Weiter sollen nach der Vorlage die gesetzlich bestimmten Summen, von deren Erreichung ab in der Civilstellung der srüheren Militair- personen dir Pension gewährt wird, erhöht werden. Diese Summen, gebildet au« der Militairpension und dem Civil- diensteinkommen, sollen eine Erhöhung erfahren, beim Prrmier- lieutenant von 2126 auf 3000, beim Secondelieutenant von 4940 aus 2000, beim Feldwebel von 1050 auf 1200, beim Unterofficier zmd Bicefeldwebel von 750 auf 4400 und beim Gemeinen von 350 auf 500 Endlich sollen erhöht werden die KriegSzulagen von 6 auf 9 monatlich und der Betrag > für Nichtbenutzung de- EivilversorgungSscheinS von 9 aus! 12 monatlich. — Nach 8- H de« ReichSmilitairgesetze- vom! 9. Mai 1874 sind solche ehemalige ReichSangehoriae, die! durch mehr al« zehnjährige Abwesenheit von Deutsch land zwar die deutsche ReichSangehörigkeit verloren, aber! eine andere Staatsangehörigkeit noch nicht erworben haben, gestellungspflichtig, sobald sie ihren dauernden Aufent halt wieder in Deutschland nehmen. Nach der neueren Praxis der zuständigen Behörden ist, wie die .B. H." hört,! unter dauerndem Aufenthalt nicht zu versieben eine ohne! Aufgabe de« Wohnsitze« im AuSlande nach Deutschland er folgte Rückkehr zum Zwecke eines Besuchs, sondern eS ist er forderlich, daß der Zurückkehrende in Deutschland seinen ordentlichen Wohnsitz als Mittelpunkt seines Geschäftes oder Erwerbslebens nimmt. land und Oesterreich-Ungarn stationirten Mannschaften der Landgendarmerie der preußischen Staatskasse erwachsen. In folge dessen erscheint regelmäßig im Reichshaushaltsetat ein Posten, welcher nahezu Million ausmacht. Diejenigen Kosten nun, welche infolge der durch das preußische Gesetz vom 20. Mai 1882 be- gründeten Pflicht der Versorgung der Hinterbliebenen von aktiven oder pensionirten Mannschaften der Landgendarmerie ent- stehen, hatte Preußen bisher nicht gefordert, das Reich demgemäß auch nicht entrichtet. Das Reich ist dazu unbestreitbar ver pflichtet. Deshalb soll nunmehr in den nächsten Reichs-Haus- haltsetat eine Summe von mehr al- '/« Million eingestellt werden, durch welche Preußen für die feit dem 1. Juli 1882, dem Tage deS Inkrafttretens des oben genannten Gesetzes, bis Ende März 1893 zur Versorgung der Hinterbliebenen gezahlten Beträge entschädigt werdrn kann. Dieser Posten ist rin einmaliger und dürste deshalb auch unter den einmaligen Ausgaben erscheinen. Von nun an wird jedoch auch jährlich unter den fortdauernden Ausgaben ein Titel er scheinen, welcher sich auf diese Angelegenheit bezieht. Di« jährlich zu bewilligende Summe dürfte sich aus etwa- über 30000 belaufen. — An die königlichen Regierungen ist, wie die „Schief. Ztg." erfährt, eia Ministerialerlaß über die Regelung des Ruhegehaltes der Lehrer an den mittleren Schulen ergangen. — Gegen den Redakteur vom .Reichs- und StaakS- anzeiger" vr. Klee ist wegen Verweigerung der Aufnahme einer ihm von der Zeitung .Fuhrhalter" zugegangcnen Be richtigung Strafantrag gestellt worden. — Der Beschluß des preußischen Landesökonomie- Collegiums, den landwirtbschaftlichcn Ccntral- vereinen auf dem Wege der Gesetzgebung die Organisation Postamt 1 im Poslgebüude am Augusiusplatz. Telegrovoenaml im Postgebäude am Augustusvlax. Stadt-Ferniprechamt (Grimmaischer Sleinweg 3, ll.). Postamt 2am Dresdner Babndoie. Postamt 3 am Bauer. Badnhose. Postamt 4 lMüblgasse 10). Postamt 5 lNenmarkt 16>. Postamt 6 lWieienstraße 19). Postamt 7 sRam'tädt. Steinweg 39). Postamt 8 am Eilend. Badnbof. Postamt 9 (Neue Borst). Postamt 10lHosvilaIstraße4,6,81. Poiianit ll lDuioursrraße 12/14). Postamt 12 sSüdslraße 2d u. 2o). Postamt 13 (Auguslusplatz, Ein Poststraße, Postamt für Brie bestellung und Ausgabe). Postamt 14 (Porkftraße 15). Leipzig-EutnyichsMarttichostamt. Postamt Leipzig-Connewitz lElijennraße). Postamt Leipzig-Goblit (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (siiudolfslraße). » Leipzig-Lindenau (Postsiraße). » Leivzig-Neuichönefeld lEistnbabiistraße). » Leipzig-Plagwitz Markt). Postamt Leipzig - Nendnitz lSeneielder Straße). Postamt Leipzig-Thonberg (Reitzendainer Straße. - Leipzig-Bolkmarsdorf — Im nächstjährigen ReichShauSbaltSetat werden zum I und Zuständigkeit der HandeSkammern zu verleihen, bat ersten Male Pensionen für zwei Osficiere und 4 Unter-1 den Beifall der Regierung nicht gefunden. Die „Norbd osficiere der ostafrikanischeu Schutztruppe auSgeworsen. — Da« Herrenhaus hatte am 18 Juni 1892 beschlossen, der StaatSregierung die Entschädigung der Familien Beutbeim-Tecklenburg-Rheda und Sayn Wittgen stein-Berlrburg für den Verlust ihrer Steuerfreiheit anheimzugeben. In der jetzt dem Herrenhause zugegangencn dUIg- Ztg " behandelt die Frage in einem Leitartikel und kommt dabei zu vem Ergebniß: „Unser Blatt wird gewiß nicht dem falschen Schein auSgesetzt fein, einer werkthätigen Wahrnehmung wirthschaftlicher Interessen zu widerstreben, oder gar der Landwirthschast zu versagen, wessen sich? ' ' ' ' - " - - ob di Industrie und Handel erfreuen. Zweifelhaft erscheint uns nur, die landwirthschastlich« Interessenvertretung der gewerblichen so Urbersicht über die Entschließungen der Regierung wird aus «mechanisch nachgebildet werden sollte, wie es die Beschlüsse des jene Aufforderung geantwortet: I Collegiums empfehlen, zumal^das Stimmenverbältniß, mit dem die „Die früher von den Familien Bentheim-Tecklenburg-Rheda und Sayn-Wittgenstein-Berleburg genoffene Befreiung von ordentlichen Perfonalsteuern ist bereits durch die Gefetze vom 25. Oktober 1878 ausgehoben und ein Rechtsanspruch auf Entschädigung jetzt ohne Zweifel nicht begründet. Allerdings war in den selben gefaßt wurden, eine Meinungsdifferenz bekundet, aus welcher aus uoockuw liquet zu folgern berechtigt erscheinen kann." — Der Centralverein für Fluß- und Canal- schifffahrt bält am 24. tS. im Reichstagsgebäude eine Sitzung ab. Auf der Tagesordnung stehen die Vorarbeiten Vorbehalten. AIS ober Vas Haus der Abgeordneten die hieraus I Bedeutung, bezügliche Bestimmung der Regierungsvorlage gestrichenI — Die hiesige Polizei ist angewiesen worden, die Ver hakte und da« Herrenhaus diesem Beschlüsse belgrtrtten war. I breitung eine- socialistischen Flug blatte«, daS in Guben ist die Allerhöchst, «ollziehuna der Besetze erst «folgt, nach. I beschlagnahmt worden war, zu verhindern, dem dieselbe von Seiten de« Fürsten zu Sahn-Wittgensiein-Berleburg I ° »eiten de« Fürsten zu Beuthrrm-Tecklen- I (Fortsetzung In der 1. Beilage.) ausdrücklich «beten, von Seiten de« Fürsten zu Bentheim burg-Rheda auf die an ihn ergangene Anfrage anheimgestellt war. Unter diesen Umständen muß di» StaatSregierung Bedenken tragen» Borschläge auf nachträgliche Gewährung ein« Ent- schädiqung an die genannten Familien vorzulegen, zumal die Folgerungen nicht abzusehen sind, welche au- einem solchen Borgaag« für andere Fälle gezogen werden löaue»." — Die Gearralsynodk wählt bekanntlich alle sechs Jahre auß« de» Lynodal-Borslande auch 18 Mitglieder aus den neun ältere» Provinzen, w«lch« zusammen mit dem Synodal-Borstaad« den Beilage.) Rur varthetle dringt »te Anwendung. Grüna i. Sachsen, Krei-Hauvlmannschast Zwickau. Nach zeitweiligem Gebrauch der Apotheker Richard Brandt'- Schweizerpillen (5 Schachtel 1.— in den Apotdeken) bestätige ich Ihnen, daß mir selbige sehr gut« Dienste bet meiner Appetitlosigkeit, Leibrsverstopfung. sowie Schwindel thun; ich kann daher einem Jeden Ihre Schweizerpillen für derartige Leiden aus- Beste empfehlen. Wilh. Wolf. (Unterfchrist vom Ge- «nrindevorstande beglaubigt). — Man achte beim Einkauf stet- auf da« weiße Kreuz in rothem Grunde. Markt) I) Die Postämter 2, 3, 4,6,7,8,9,11,12 unv die übrigen Postämter sind zugleich Telkgrapdenanstalten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung au die nächste Teiegraphenanstall angenommen. L)Die Postäntter5 und 9 sind zur Aniiabinegewöbnllcher Packereien sowie größerer Geld- und Werlhpackele nicht ermächtig.. Be dem Postamt 10 sPacketpostamt) findet «ine Annahme von Post sendungen nicht statt. L) Tie Dienstsiuiiden bei sämmtlichen Postämtern werden abgehalten an den Wochentagen von 7 Udr früh (im Winter von 8 llbr früh) bi« 8 Udr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feier tagen von 7 Udr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bi« 9 Udr Vormittag« und von 5 bi- 7 Udr Nachmittag«. Die Post ämter 2 und 3 sind für di« Annahme rc. von Telegramme» außer den Posldienstslunden an den Wochentagen auch von 8 bi- 9 Uhr Abend« geöffnet. Da« Postamt Plogwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag- bi» 10 Uhr Abends an. Be, Sckialterfchluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Bei« Telegraphen»«»« am AugustuSßlai» »erßen numerwädreu», auch i» »er Nachtzeit, Tele>ram«e zur Beförderung angruammen. Bei dem Postamt I am AugiistuSvlatz findet an den Sonn tagen und geietzlichen Feiertagen auch in der Stund« von 11 bi« 12 Vormittags eine Au-gab« von Briese» an regelmäßige Abboler statt. Die öffentlichen Fernstzrechstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern sprechamt Zugang Grimm Steinweg 1, ll. — bei dem Kaisers. Postamt 9 — Neue Börse — sowie bei den Kaiserlichen Post- ämlern in Leipzig-Eoanewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig. GohliS, Leipzig-Lind»»»», Leipzig-Plagwitz und Leipzig. Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Udr, im Winter von 8 llbr Morgen- ab bi« 9 Udr Abend« unnaterbrochea geöffnet. ! AuskunftSstrlle» der lönigiich sächsischen etaatSrifrndadn »erwalNttig (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« Bormittag» 9—1 Uhr und Nachmittag« 3—6 Uhr, Sonn- und Festtag« 10—12 Uhr Bormtttag«) und »er königlich vrrnhische» e»aat»e>ienbab»»erwalt»ng (Brühl 75 u. 77 lCreditanstaltl parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Udr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 10— 12 Udr Mittag«) geben beide unrntgelltich AnSkunst ».im Personenverkehr über Ankunst »nd Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreil«, Reise«leicht«ungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b.im Güter.Verkehr üb« allgemeine Tran«portbedi»gungea Frachtsätze, Kartiruugen rc. Hauvt-Vielde-Am» »er vezirk«»8omma»d«» l nnd N iw Schlosse Pleißenburg, Thurmhau«, 1. Etage sllb« der Wache be findlich), BezirkS-Lommondo l. link« Zimmer 17 und 18. Bezirkt- Kommando ll, recht« Zimmer 12 und >3. Meldeftunden sind Wochentag« van 8 Udr vormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 Uhr Vormittag«. Va»rnt-.Gebrauch«m»fter-u.viarrri,.A„»knn»tSstelke:VrübI2 lTuchkalle) l. Offen Wochent. 10—IS. 4—6. Feraipr. ll. 68S. Handelskammer Neue Börsel. s Eing. Vluwerv'atzi. Vorlegung voa Patentschriften 9—12 und 2—4 Ubr. Fernivrech-Nr. 506 veffentltche viblwldeten: Universitätsbibliothek Beetbovtiistkoßel ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und lmit ?lo»nahme de« Sonn abend«> Nachmittag« von 3—5 Ubr; Leseiaal voa 9—1 und Nachmittag« lmit Au«nahme de- Sonnabend«) von 3—6 Uhr Bücher-Ausgabe und -Annahme voa 11—1 und Nochmitta (mit Ausnahme de« Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Ftlta für Ausgabe und Annahme der Bücher (Triersche« Institut) täglich 11—1 Uhr. Stavlbibliolbek Montag« uud Donnerstag« 11 — 1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Udr. Bibliothek der Handelskammer lNeue Börlel 10—12 Ubr. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14, Bolksbibliothek, Roßstraße 14, Mittwoch u Sonnabend 2—3 U. VvlkSbibliothek V. lVlll. Bürgerschule,Leipzig-Reudnitz, Ein gang Rathhausstraße) 7' ,—9'/. Uhr Abends. Dädaaogische 8e»lrald>b>iothek(Coineniurstistung), Lehrerveretns- daus, Kramerslr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Ltadl-Llei>er-8iittlahi>lr. Gejchailszetl: 8 Udr Vormittags bi« 1 Uhr Nachiniliaas und 3 bi« 6 Uhr Nachmittags. Tie Sieuer- cassen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bi« 1 Ubr Nachmittag- und 3 bi« 4 Ubr Nachmittag«, städtisches Leihhaus: EzveditionSzeit: Jede» Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bis Nackmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Ukr. Eingang: für Psanderveriatz und Herausnahme vom neuen Böriengebäude, für Einlösung uud Verlängerung von der Nordstraße. Bo» den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom li». Februar bis äi). Februar 1892 versetzten Psänder bis zur nächsten Auction »ur »och unter Mitentrichtung der Ver- steigerungskosleu eingelöst oder verlängert werden. < städtische Sparraffe. Exveditlonszeit: Irden Wochentag. Ein- zadluuaen, Rückzahlungen uud Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bis NammittagS 3 Ubr. — Eijecten-Loinbardgeschäsi parrerre links. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Ccbützknüraße 8/10: Gebrüder Svillner. Windmüdlenstraße 37, Heinrich Unruh, Nachfolger, Weslsrraße 33; Julius Hossiiiann, Peierssteinwrg 3: H F. Niviiius, Griminaiicher Steinweg 11 Lparcaffe r» der Parowir Schüuriel» zu Leipzig-Neudnitz. Grenz- straße Nr. 2, garautirt voa der Stadt Leipzig uud den Gemeinden Schöneield und Stünz. Erpeditionszeit für Sparbücher ;eden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Uhr. Lparcaffe Leipzia-i^utritsich expevirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparraffe Lelpzig-sitohlis expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—>2 Udr. Sparkasse Lripii6-^o»ttcwil; expedirt Montag von Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend voa Vormittags 9—1 Uhr Svarrasfc Leipzig-Plagwitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Ubr. Sparcaffc Leipzig-Liudeuau erpedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Uhr. Kgl. Sächi. SlaudeS-Amt Leipzig l, Cchloßgass« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. TiaiiScS-Anit Leipzig ll in Leipzig-Reudnitz, Cbaiiffee- firaße Nr. 5f (dasselbe »miaßl die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, Volkinarsdorf, Sellerhausen, Neujcllerhaujen, Neinchöneield, Neustadt. Neureuduitz, Thonberg) Kgl. Sachs. SlaiiScS-Aml Leipzig III in Leipzig-Goblis, Kircb- vlatz dir. I (dasselbe umsaßi die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. TtaiiSeS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeanit Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Scbleußjg). Kgl. Sachs. SiaiideS-Amt LeipzigsV in Leipzig-Connewitz im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schuliiraßk 5 (vasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Tie Standesämter l, II, III und IV sind für Anmeldungen ge öffnet Wochen lags von 9 bis 1 Udr und 3 bis 5 Udr. Sonn tags »nd Feiertags von II—12 Uhr, jedoch nur zur An- nielblinq von todtoeborenen Kindern und Sterbrsällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitag« Vormittags 8 bi« 1 Ubr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Montags Vonnittags 8 bis l Uhr, Mittwochs nnv Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Ubr, Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbefällen. Ebeschließnugen erfolgen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag-. FrirtzbolS-vtzprSitio» u»S Soff« für den Süd-, Nord- und neuen Jodannesfriedbof Schloßqasse Nr. 22 in den Räumen des König!. Stande«.Amtes I. Vergebung der Grabstellen am vorgedachic» Friedhöien, Vereinnahmen der Conceijionsgelder und die Erledigung der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr »nd 3—5 Ubr. Sonn- und Feiertags zedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Sch iistzelt für den Besuch der Friedböie Abends 4 Ubr. Hrrberarn znr Hermarh, Ulricti«gasse -rr. 7» n»o Gneisenau- straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50 Mittaqstiich 30 -H. Wrrkstitttc s»r ArdkitSlsie thoSpilälstratze S>: Arme Arbeits lose finden rageweijeBeschästrg"ag gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. Herdergk inr weibl. Dienstboten k.Martbabaus"), Löbritraße 9 Nachtlager uud Frübkassee 30 -H. Nachtlag« und Verpflegung für den ganzen Tag 60 -H. Herrichaiten Irene» die stelleincvenden Mädchen Bormtttags von '/-IO—'/,12 Udr und Nachmittags von '/,2—' ,4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- aärtnerinnea rc. volle Pension, täglich 1 .M 20 -H. Außerdem Hospiz für reffende Damen. Daheim für Arvelterinnen. Branstraße Nr. 7, wöchentlich I ^ für Wohnung. Heizung, Licht »nd Frütfflück. Dienstbotenhrrbcrge nebst Arbrilerinnenvahriin (Stellen- Vermittelung) in L.-Plagwiy, Zschochersche Straße 18, S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 ./t, ein Nachtlager oder Mittaqseffen 25 /H. LehrliiigSdahcim (Gncisenanstr. 10, I.). Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28 Anmeldungen fjederzeit beim Vorsteher ?. Wurlitzer. Evarig. Jniiglingeverei» L (Veremshaus. Roßstraße 14). Ver. sammlung an jedem Abend. Eva»«. JüiigliiigSverein^l (Herberge Gneiienaustraße IO). Ppaiigrlischer JüiigliiigSvrrern der Petrrskircheiigemetnde Vereinslocal Snphienstraße Nr. 19, parterre rechts. S»a»g. Arbetterverein: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Der- sammlung im Eldorado. Psaffendorser Straße 4. Span-cl.JüligltngSvrrciii drrLutüerkIrcheligeintiiide. Vereins- local Hauptmannstraße 3 pt. (Pfarrhaus). Juuglttigsverem brr Sr. Markus-Gemeinve» L.-Reuduitz, Margareten-Straße 8, v. l. SamtätSwachr lyainstraße 14) und H. SanttätSwache (Peters- steinweg 17) deS Samariler-Bereine- sind Tag und Nach- veöfinet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebssern- Ivrecher unter einand« und während der Nacht auch mit dem Polizeianite »«Kunden. NliivrrsitätS-Angeuheilanstalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,I0 Uhr bis '/,12 Uhr, eritmalige Consultationrn nur bis 11 Ubr. Paliklimk brS Albert-ZweigverrinS Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. für Nervenkranke. Montaas Mttwochs, Freitags voa 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Udr Vormittags für Augen- und Ohrenkranke. 11—42 Uhr Vormittags für andcnveite Kranke Veterinär-Klinik brr Nniverfilät. (Johannir-Allee 18.) Pali- klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von (.10 bis '/.12 Uhr. Aufnahme ins Spital (gegen Berpflegungs- gtbühren) jeder Zeit. Städtische Anstalt für ArbeltS-Nachwelsung (Stadthaus, Obst- markt 3, I. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittag- von 8—12 Uhr, Nachmittags von '/,3—'/,7 Ubr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter alS in, freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad »m alten AarodShodpitale, »n den Wochentagen von früh 6 bi» Abend- 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bi« Mittags 1 Udr geöffnet. Städtische- Museum und Leipziger Kniislverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Ubr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in dos Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Ter Ein tritt in den kunstverein betragt für Nichtmitglieder 50 Psg. Rene« Ddrater. Beiiwngong desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr Zu melden beim Tdealer-Inivecivr. Neue- BewandhanS. Täglich von früh 9 Ubr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten n 1 vr. Person (für Vereine und a»Swarlig« Geiellichailen bei Entnahme von wenigsten« 20 Billet« ä ' . vr. Perion) sind am Westportal zu löieo. Sei Vecchio < K»nsi-An«str>»iig, Mark» Nr. 10. U. lKaushalle), geöffnet von 10 bis 4 Udr Wochentag« und » » '^11 . 3 - Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Uhr. Sonntag« '/,11 bi« 1 Udr. Eintritt«karlen zu 50 beim Hausmeisi«. Knustgemerdr-Mnienm. Die Sammlungen sind Montag«, Milk- wachs und Freitags von 11—1 Ubr, Sonntag« von '/,11—1 Ubr geöffnet. JinAu-kunstsbureou wird allwochentäglich von >2—1 Ubr Rotd und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen nnenlgeltlfch rriheilt. — Die Bibliothek »nd Borbildersammlung ist geöffnet
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