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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 21.11.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18921121018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892112101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892112101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-11
- Tag1892-11-21
- Monat1892-11
- Jahr1892
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8044 E- hat sich nunmehr herauSgestellt, daß dem gegen« I versetzt werden, der sich aus demselben AuSbildungSniveau wartigen französischen Cabinet trotz seiner unleugbaren I befindet, wie die übrigen Mannschaften der Compagnien, inneren Schwäche doch noch eine längere DaseinSffist de-1 Ferner sollen in die 4. Bataillone die Einjährig-Frei» schieden ist, als vor wenigen Tagen angenommen werden I willigen und SchulamtS-Canvidatrn zur Ausbildung mußte. Wären die Gegner des CabinelS wirklich so stark I eingestellt werden. Auf den Etat derselben käme ferner der oder so entschlossen, als sie es gerne sein mochten, so hätte I grögte Theil der außerbalb der Front commandirten Mann- ihnen die Generaldebatte über den Preßgesetzentwurf mehr i schäften. Endlich sollen die Mannschaften de« Be- als einen brauchbaren Borwand zur Ausführung ihrer minister» I urlaubten stande« im Rabmen der 4. Bataillone ihre gesctz- stürzlerischen Pläne geboten. Aber nickt» dergleichen geschah, I lichcn Hebungen ablcisten. WährendderStandderFeldbataillone vielmehr scheint daS Cabinet gerade während zenrr ominösen I stet- rin unwandelbarer sein wird, wird demnach der der Preßdcbatte einen Theil der ihm verloren gegangenen Leben«-1 4. Bataillone schwanken. Der Durchschnittsstand der» kräsle zurückgewonnen zu haben. Nicht als ob Herr Loubet I selben ist auf etwa 200 Unterosficiere und Gemeine geplant, rin energiscker Mann wäre, im Gegcntheil, aber er hat eS I Die Formation der 4. Bataillone zu nur 2 Compagnien ist fertig gebracht, eine energische Pose einrunehmen, I oon Sparsamkeitsrücksichten dictirt. AuS denselben Gründen und das genügte der schwachmüthigeu Gesellschaft, die I sollen auck nur 12 neue EScadronS ausgestellt werden, man Kammer nennt, sich zu beugen. Lonbet'S Gegner I von denen S als Stämme für im Kriegsfälle zu errichtende wollten, um den Sturz dcS CabinetS brrbeizusübren, I Rrserve-Cavalsrrie-Regimenter bestimmt sind, ob- die Berathung des Preßgesctzes durch eine Anfrage! gleich die Zahl unserer Reserve-Cavallerie Regimenter im Goirand's über die allgemeine Politik der Regierung unter-1 Kriegsfälle eine wescntlick höhere sein dürfte. Diese brechen. Allein der leitende Minister bestand kühn darauf. I EScadronS sollen im Erat schwächer sein, wie die bestehenden erst müsse sich die Kammer über daS Prcßgesetz äußern. Erl Friedens EScadronS; ihre Friedensaufgabe wirb in der stellte zu dieser Forderung die BertrauenSfrage. wobei er > Hauptsache die sein, die für die Reserve-Cavallerie-Negimenter binzusügte, er werde danach dem Deputieren Goirand zur I bestimmten Reitpferde auSzubilden, welche dann an Private Berfügung stehen. Und richtig, Loubet drang mit seiner I zur Benutzung übergeben, im Mobilmachungsfalle aber sofort Forderung durch, die Kammer beschloß mit ziemlich bcträcht-1 zur Verfügung gestellt werben müssen. Die beantragten lieber Mehrheit, daß in die Einzelberatbung de- Preßgesetz-1 KO neuen Batterien sollen größtcntbeil« als Stämme für entwürfe« einzutrcten sei, und hiermit hatte Loubet über seine I Reserve-Formationen dienen, nur ein kleiner Theil wird zur Gegner den Sieg davon getragen. Gleickwohl fehlt noch I Clompletirung der Feldartillcrie des XVI. ArmeecorpS vcr- schr viel, wenn nickt Alles, um der politischen Situation I wendet werden. Für die Specialwaffen Fußartillerie, Frankreichs den Charakter der Normalität und Berechenbar» I Pioniere rc. sind Reserve-Formationen nicht in Aussicht ge keit zu verleihen, und daS rübrt daher, weil eigentlich I nommen. Niemand vorhanden ist, der den Muth seiner Meinung hätte. I -» Berlin, 20. November. Folgende Zusammenstellung DaS Land verlangt Männer und Maßregeln; in der Regierung I von SiegeSphrasen, die in socialdemokratischen sind kaum schattenhafte Andeutungen beider Erfordernisse Kundgebungen (Erfurter Protokoll, „Vorwärts", „Nene vorhanden, und die Kammer, in parlamentarisch regierten I Zeit" u. s. w.) in den letzten Jahren geleistet worden sind, Ländern die einzige VerjüngungSgueüe für hinfällig ge» i dringt in der „Neuen Zeit" der Abg. v. Voll mar. „Gerade wordene Ministerien, leidet an denselben persönlichen fey,,st der Augenblick für die Partei, wo Alle« sich vereinigt, wie sachlichen Mißständen, welche einige ihrer naiveren > Situation zu der denkbar günstigsten zu gestalten und Mitglieder dem Cabinet zum Vorwurf machen, ohne gewahr I sich die AuSsickt auf die großartigsten Siege eröffnet" ... u werden, daß sie mit derartigen Angriffen stch selbst, I „Welche Hindernisse könnte eine Partei nicht spielend »ezw. dem Prestige der Kammer, mindesten- ebenso nahe lahmen, die von solchem Feuereifer, von solchem Opfer- trelen, wie ihrem direclen AngriffSobiect. DaS Ministerium muth in allen ihren einzelnen Gliedern beseelt ist, und Loubet macht unter den obwaltenden Umständen seine Sache si-,r die alle ökonomischen und politischen Verhältnisse nicht besser und nicht schlechter, al« irgend eine Minister-1 m gleicher Weise arbeiten" . . . „Wagen die bürger- Combination cS vermögen würde, welche gleich ihm unter licken Classen und ihr- Machthaber dieser Bewegung einen dem Banner einer Mehrheit steht, die nur durch den z Damm enlgcgenzusetzen? Sie werden erleben, daß, was Reichstag und an den VnndeSrath da« Ersuchen zu richten, die HauSweberri unter daS Alter«- und Invalidität«- versickerungSgesetz zu stellen und die Beiträge je zur Hälfte von den Fabrikanten und den HauSwebern zu erheben. Ferner oll auf die Aufbringung aller Kosten durch eine allgemeine ieichSsteuer hingewiesen werden. — Infolge der jüngsten Unruhen auf Samoa ist da« deutsche Auswärtige Amt mit den Cabinetten von London und Washington in Verbindung getreten, um Maßnahmen ;u beratben, welcke der Wiederkehr derartiger Vorkommnisse Vorbeugen. Bei allen drei Cabinetten ist der Wunsch einer dauernden Beruhigung der Zustände auf den Samoa-Inseln übereinstimmend vorhanden. Eine Erneueuerung der Samoa-Conferenz ist der „Köln. Ztg." zufolge bisher nicht angeregt. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Zufall oder durch von Außen herantretende Impulse zusammengehalten und zu einer unsicheren, zögernden Bethätigung von LebcnSregungcn gedrängt wird, während der eigentliche Mittelpunkt des öffentlichen Lebens der Re publik auS den verfassungsmäßigen Organen längst herauS- in de» siebenziger und acktziger Jahren schon unmöglich war, heute überwunden ist, bevor eS noch versucht wird." . . . . „Die Sachen liegen heute so, daß, waS immer unsere Gegner thun, ob sie uns bekämpfen oder ob sie uns zu- stiinmen: unter allen Umständen besorgen sic unsere Arbeit, ' ' " Die geglitten und beiden uouvelies coucüe» sociales angelangt I besorgen wider Willen unsere Geschäfte." ... ,st. Diese letzteren, einstweilen noch hinter den Coulissen sociale Frage ist die Frage de- Jahrhundert« und daS letzte stehend, sind jetzt die wahren Herren Frankreichs und höchstens Jahrzehnt desselben ist allem Anschein nach berufen, wichtige noch darüber unschlüssig, mit welcher Sauce sie da« Gericht Entscheidungen zu bringen. Die« zu verhindern, liegt in verspeisen werden, welches sie sich eben jetzt von den ministeriellen I kmes Einzelnen Macht, noch in der einer einzelnen und parlamentarischen Köche» anrickten lassen. Etwas Aebn-»Classe." . . . „Die Partei, die wie die aussteigendr Flulh, liche« sagen sich wohl auch die einstweilen noch am StaatSruder I alle Dämme überbraust, die sich über Stadl und Land geduldeten Kreise, wenigstens gehl durch das gesammte Treiben „gießt bis in die reactionairsten Ackerbau-Districte, diese der classvs äirigeantes unverkennbar ein Zug dumpfen, I P^tei steht heute auf dem Punct, wo sie mit fast mathc- fatalistischen Gle.chmuthS, der zu verkünden scheint. I malhisch genauer Berechnung die Zeit bestimmen kann, da« Ende der i-tzizen Entw.ckclungSara dcS Staate« stch- j„ „„ zur Herrschaft kommt." . . . „Die deutsckc Social- bevor; ob «S unter der Dev.se Loubet oder einer anderen demokralie hat eine Stellung erobert, die ihr binnen eintritt, kommt im Grunde auf dasselbe hinaus. Selbst kurzer Frist den Heimfall der politischen Macht wenn also die sckwebcnden Differenzen dem Cab,net Loubet sichert." . . . „Die Verwirklichung unserer letzten Ziele den Tod bringen sollten so dürften dessen lachende Erben jst so nahe, daß wenige in diesem Staate sind, die diese doch ganz andere Leute sein, als die, welche sich zunächst au; I Tage nicht erleben werden." . . . „Bricht der drohende die leer gewordenen ministeriellen Fauteuils niederzulaffen j Weltkrieg aus, so kann uns derselbe den Sieg in zwei bi« drei Jahren (also bis zum nächsten Herbst!) bringen; andernfalls wird die Partei bei den nächsten Wahlen in eine Lage kommen, wo sie jede Regierung zur Capitulation bringen kann." ... „Und wenn die Ereignisse diese Richtung nehmen, wird unsere Partei sich gegen daS Jahr 1898 in den Besitz der Macht setzen können." . . . „Unsere Bewegung ist ein mächtiger Strom, der keine Hindernisse mehr kennt. Wir rechnen nur mit Siegen." — Der Abgeordnete gedenken. Dir kürzliche Meldung de« Pariser „Matin" von der an geblichen Unterzeichnung eine» förmlichen russisch-franzö scheu Bündnißvcrtrage» hat auf manche russische Blätter so aufregend gewirkt, daß daraus die tollste» Hirn- gespinnste entstanden sind. So versteigt sich der „Sswet" zu folgenden „Bekenntnissen „Ein förmlicher Vertrag zwischen Rußland und Frankreich und, „ , . . ^ e -> -? sveciell ein schriftlicher, Allen bekannter ist nicht nur für beide ». Vollmar hat bewußt oder unbewußt durch diese Zu,ammen Staaten erforderlich, sondern ohne einen solchen müßte sogar das stellung die socialdemokratischen Phrasenmacher gründlich Interesse beider Völker an einer Angelegenheit erkalten, welche beim f lächerlich gemacht. Vorhandensein eines Vertrages zu einer großen werden kann Schon Napoleon I. sagte: „Vei einem Bündniß Rußlands mit Frankreich ist die Welt in den Händen diejer beiden Staaten." Da«, wa« im Munde des Genius im Anfänge des Jahrhundert- wahr war, ist e- auch Ende de- Jahrhunderts. Es be> dars aber der Entschlossenheit, e« bedart der Kundgebung des — Der Kaiser hat bestimmt, daß daS Modell sowie Zeichnungen der zum Gedächtniß der Kaiserin Augusta in Berlin zu erbauenden »adenkirche aus der Weltausstellung in Chicago zur Aus stellung gelangen. — Die Kaiserin Friedrich empfing vorgestern den Willen«, e, bedarf des ossenen Ausdrucke« der Wünsche ... Möge Rector Professor vr. Virchow und gestern Mittag die new Frankreich von Neuem das linke Rheinuser gehören, möge» seiner > ernannten Botschafter Italien« und Oesterreich-Ungarns, Hegemonie die Nachbarländer anheimsallen, möge Süddeutschland I Grasen Lanza und von Szögyenyi. von Neuem ein selbstständiges Leben führen, doch möge man auch - Der Bundesrath genehmigte in der am 18. d. M. unter dem Rußland an den Usern der Donau und am Bosporn» unterstützen. Borsitz de« königl. bayerischen Staatsministers vr. Freiherrn Dann wird Alle« ander- sein, und die Formen des europäischen I y. giith»! abgehaltenen Plenarsitzung die Entwürfe zum Reichs- Leben-werden derart sein, wie sie einem lebenden, mcht aber »ege-> Haushalt«.Etat für 1893 94 über den allgemeinen Pension-- Organt-muS zukominen. . . „ I sonds, für dir Verwaltung des Reich-Heere-, der Marineverwaltung Wir Deutschen ersehen hieraus. Welche recht nette Rolle I und der Reichsschuld und ertheilte den Beseyentwürken, betreffend un- in dieser „neuen Welt" zugedacht ist. Nun glücklicher-I die Gewährung von Zollbegünstigungen an nicht meist- weise wird noch viel Wasser die Newa hinablaufen, ehe e« I begünstigte Staaten, wegen Abänderung de- Gesetze- zur Verwirklichung dieser Wünsche kommen wird. Rußland I vom 23. Mat 1873 über die Gründung und Verwaltung glaubte auch bereits, als seine Regimenter vor fünfzehn de« Reich»-Jnvalidensond», betreffend die Feststellung Jahren vor den Thoren KonstantinopelS standen, diesen d-'ReichShaushaltS-Etat« sur 1893 94, wegen Ausnahme einer mr.l. ..«>.! Anleihe sür Zwecke der Verwaltungen des Reichsheeres, der beherrschenden Punct der Welt sich aneignen zu können, und I ^ne sowie betreffend di. Feststellung des Han-Halts- heute ist e- mehr al« je davon entfernt. I Etats sür die Schutzgebiete Kamerun, Togo and das südwest- . ,,, „ I afrikanische Schutzgebiet sür 1893 94, ferner dem Entwur Bon dem vielbesprochenen griechisch » rumänischen I von Vorschriften über di« steuerfreie Verwendung von UN Conflict wird e« immer stiller. Nach Berichten aus I denaturirtem Branntwein zu Heil-, Wissenschaft Athen ist man daselbst infolge de- FiaSkoS, von welchem I liehen und gewerblichen Zwecken die Zustimmung. Mit der bei den Mächte» unternommene Schritt begleitet war, I dem Anträge de« Reichskanzler- wegen Wiederbejetzung der er- sehr herabgcstimmt. Mancherlei Anzeigen deuten denn auch! sedigten Stelle eines ständigen Mitgliedes des Reichs-Ver darauf hin, daß man nach einer Brücke auSspähe, um wieder I llch «rung-amt- erklärt« stch die Veriammlung einverstanden, zu dem Status ,uo ante der griechisch-rumänischen Bezieh-1 — Bis zur Beendigung der ersten Lesung Üb ungen zurückkehren zu können. Die rumänische Regierung l die drei Steuervorlagen im Abgeordnetenhaus, steht aber aus dem Standpunkte, daß, nachdem e- die I werden wohl noch vierzrbn Tage vergeben, vielleicht mit griechische Regierung war, die die diplomatischen Beziehungen ! Freilassung einzelner Tage sür die Reichstagssitzungen, abgebrochen hat, auch die Initiative zu einer Wieder- - Di-Neu-Guinea-Compagnie hat bekanntlich mit anknüpfung von ihr auSgehen muffe. Doch scheint man ,n ^ 1. September 1892 wiederum die Verwaltung ihre« Bukarest nicht abgeneigt, wenn Griechenland die Hand bietet, I Schutzgebiete- selbst übernommen. Damit ist daS Uebercin- dieselbe zu «rgreifen. I kommen, welche« daS Reich mit der Compagnie getroffen hat, ausgehoben. Einen Ausdruck dürfte dieser Vorgang insofern AeuHcheS Wtlch» I im nächstjährigen Reich-bauShallSetat finden, als der Beitrag LN-. Berlin. 20. November. DaS..Milit°ir-Woch-nblatt« °°" 52 000welchen die Compagnie für di- B-r vom 19. November bringt einen Schlußaufsatz seiner bereit-! dem Reiche zabltc, in den Ein in der vorletzten Nummer begonnenen B- prechung über pfe Wegfall kommen und dem entsprechend auch der im E. Richl-r'sch-n politiscken ABC-Buch enthaltenen, die S>"ck>e Betrag auS den fortdauernden AnSgaben ges r.chen neu« Militairvorlage betr. Auslastungen Wir beben auS "">b D.-iemgen richterlichen und B-rwaltungS- diesrr Besprechung nur da« über die geplanten Neu- b-kugn.ss- welche dem kaiserlichen Com.ffar für das sormationen Gesagte heraus, weil sich ü?er dir mit Aus- Schutzgebiet der N-u-Gumea.Compagn.- zustande», sind stellung derselben verbundenen Absichten vielfach irrige w'-d-r auf den Landeshauptmann der neu -niannl Ansichten verbreitet haben. Diese Formationen haben nicht, wie worden .st abergegangen Jedoch hat die Re.chS- vielfach angenommen, den Zweck, als R-crut-ndepot« «S'»ung-« für nothwend.g befunden m eE zu dienen, sondern sie sollen in erster Linie die Rahmen Schutzaeb'-,«. dem B.Smarck - Archipel m.t Rücksicht bilden für im Kriegsfälle zu errichtend- Neuformationen, darauf, daß dort neben der Compagnie noch andere Firmen Di- Necruten-Äusbisdung verbleibt wie bi-b-r den -Eurr^nden H-nd-lS- und Ä-scka,,S.nt-r-ffen .bat.g Compagnien». Den nur zu zwei Compagnien zu formi» s'"d> 'wen B-a^ renden 4. Bataillonen soll dagegen die Ausbildung der ! "düng der GerichtSbarkeil >m Archipel und die Mabrnebmung Nachersatzrec ruten obliegen. Diese Nachersatzrecruten Uw.sse^ obliegt. Dann, wurden d.e sondern sie sollen beim allgemeinen EinstellungStermine I ^ Der Vortragende Rath >m Arbeits-Ministerium. Ge!» >n einer auf die Erfahrungen fußenden Anzabl mit zur! Aerbauratb Professor Hagen, einer unserer berühmtesten Einstellung gelangen. Für jeden während eine- Etat«-1 Wassrrbautrchnikrr, ist gestorben. iahrrS in Abgang kommenden Mann der Feldbataillone 1 —Die Vertreter der demschen Weber-Innung« oll «t» Man» dr« 4. Bataillon« in dir brtrefsendt Lrrrstrllr I haben, drr „vossischen Zeitung" zufolge, beschlossen, an den Der Gesammtaufloge der heutigen Nummer liegt ein ilrospect der Wringroßhandlung von LouiS Rex, Berlin Iägerstraße 49 50, be i. Aus dem Prospect befindet sich ein Be» ze,chniß der Niederlagen deS echten französischen Franz- branntweins mit Salz nach Vorschrift deS Erfinders William Lee. ES wird ganz besonders auf da« Inserat „Lunge und HalS" in der heutigen Nummer ausnierkjanl gemacht und ist eS sehr zu emvseklen, dasselbe anszubewahren. Da- in der Annonce empfohlene Miltet ist das einzige von den vielen exlstirenden, welches von der Natur selbst geschaffen und dargebotea wird und überraschende Er- olge auszuweisen hat. Seit einiger Zeit empfiehlt ein Schuhmacher, der zufällig Brandt" beißt, in den Zeitungen sogenannte Schweizerpillen, deren iPrrthIofigkeit conftatirt worden ist. Das verehrlichr Publicum thut desdalb gut, um die wirklich echten, von den Professoren vr. Journal, vr. Phillipeau, vr. Josienski, vr. G. v. Ronval, vr. E. Rigault, vr. PH. Duner, vr. Steingreber, vr. Faul, vr. Guillaume, vr. Barach erprobt und empsoblenen Schweizer- Pillen von A. Brandt, Lt. 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Bergarbeiters in Tollwitz bei Merseburg Tochter. 2) F. B. Kühn, Handarbeiter hier, mit H. E. O. Witte, RatbS-Cavillers bier Tochter. 3) K. H. Schale, HilsSbremser in Gera, mit C. W. H. Kalbe, LandwirthS »n Saalfeld binterl. Tochter 4) C- A. Franke, Buchhalter hier, mit A. I Rischbieter, Packmeister« in Braunschweig hinterl. Tochter. Prtrikirche. 1) W. KoSmühky, städtischer Feuerwehrmann bier, mit A. E. A. Brauer. MarkthelferS bier Tochter. 2) I. MrLz, Schneider bier, mit L- A. Winkler in Zeitz, Fabrikarbeiter« daselbst hinterl. Tochter. 3) G. H Steinbach, Buchhalter hier, mit C. L- M. Bau, bier. 4) H. A. Berger, Bahn- arbeiter hier, mit M. Schmidbauer, hier, Steinbauer- in Kemnatb in Bayern hinterl. Tochter. 5) K. A Mothe«, Buchdrucker hier, mit H. A. Spindler in Zwickau, Spinnerei- director« in Hennersdorf binterl. Tochter. Lnttzerktrche. 1) H. Holzweiß. Buchinder bier, mit I. M. Richter, Kauf mann« hier binterl. Tochter. 2) F. G Krause, Tischler in L.-Lmdenau, mit W. I. Hering, GasthosSbefitzerS in Eani z bei Wurzen Tochter. 3) I. F Lehmann, Schneider hier, mit F. A. Löffler. GürtlermeistrrS hier hinterl. Tochter. Tageskalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes ... Nr. 222) ^ Ardaetio» de« Leipziger Tageblattes ... . 153 ! s Buchdrnckeret de-Leipziger Tageblattes lE.Polz)» 1173) Außer linieren am Kopse des Blattes genannten Filialen find zur Anna-me von Jnjeraien sür das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube 4. 6o„ Rmerstr. 14, 11., Hliaieiistrin 4k Bögler, Grimmiüchr Str. 2t. I., Invalibeiibank, Gnmm Str. 19, Ging. Nicolaistr^ Riibols Moffr, Gkimniaiichr Str. 27, I., Robert Braunes, Banußgaßchea 4, Eiigkii Fort. Nicolaistroße 22, Bernbar» Freyer, P-iersskraße 27. Paul Schreiber, Marichnerirraße 9, „Globus" tLskarProkopctzt.Grimm.Steinw 22,1. Herrn. Tittrich, Weststraße 32. G. Jaute, Berliner und 1)orkstr,-Ecke, voltmar Küster, Zeitzer Str. 35. n.i».«chiuidt. Kohlgartenstr. 40, pari, in Leidztg-Rk''»".«». s Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: C. Q. Lebler. B-rndardirraße 37, in Leipzig-Bo t kmarSdors: G.A.Naumann.Conradstr.55. in Le > pz > g - Ne» staSt. Hedrr'S Annoiic.-Erp., Eiienbahnsir. I. in Le»vz>n-Goyli»: Tbeodor Fruzsche, Miilelsrraße 5. in Leipzig-Plggwttz: M. Grüpuian». Zschochersche Str. 7» iaveipzi,: Handelskammer Nene «örsel. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Paientiitiriilen 9—12 und 2—4 Ubr. Fernivrech-Nr. 50K ill). latent-, «kbraiichamuster- u. Marken-AuSkniiit-stelle: Brübl 2 <T»chdalle) 1. Offen Wochent. 10—12, 4—6. Fernjpr. v. 682. Seisenilichc Bidlioibete»: Universitätsbil> liothek (4 Beethovenstraße) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn- abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags Imit Ausnahme de- Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags lmit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Ausgabe und Annahme der Bücher (Triersches Institut) täglich 11—1 Uhr. Stadibibliothek Montag- und Donner-lag- 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer lNeue Börte) 10—12 Uhr. Volksbibliotdek 11. (I. Bürgerschule) 7'/.-9'/. Uhr Abends. Bibliothek dcS Vereins sür Erdkunde (Augusteum, Kirchen flügel pari., Zimmer Nr. 7), Montags u. Donnerstags 5—7 Uhr. I. SaiNtntSwuchc lvainstraße 14) und II. SanitälSUioche (Pciers- steiniveg 17) des Samarjler-Vereines sind Tag und Nach« geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An« schluß Nr. 507. Die Wachen find durch besondere Betriebssern- tvrecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Pslizeiamte verbunden. UniversitätS-Angcnheilaiistalt, Lieblgstraße 14, Sprechstunden läßlich außer Sonn- und Feiertags von '/,1V Uhr bi- '/,12 Uhr, erstmalige Eonjuliatlonen nur bis 11 Ubr. Poliklinik des Alberl-3wrigvrrri»S Leipzig-Möckern (Lange Siraße 25): Pvlikl. sür Nervenkranke. Montaas MitNvocbS,Freitags von 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Ubr Vormittags sür Augen- iuid Ohrenkranke. II—12 Udr Vormittags für anderweite Kranke Städtisches Museum und Leipziger Kunstberrin geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, un den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da- Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Der Ein tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Neue« Tbeater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr Zu melden beim Tbeaier-Jnivector. Neues GrwondhanS. Täglich von früh S Uhr bis Nachmittag« 3 Ubr gevs' .t. Eiutriltslarie» » I pr. Person (sür Vereine »nd anSwärtia« Gesellschaften bei Entnahme von wenigsten- 20 Billets ä >1 vr. Perlon) sind am Westportal zu löst». Del vecailo s Knnsl-A»sstell»»g, Markt Nr. tO, ll. lkaujhalle), geöffnet von 10 bi- 4 Uhr Wochenlag» und - - '/.II - 3 - Sonn- und Feiertaq«. Knnstgrwerbe-Musrnm. Die Sammlunaen sind Montag-, Mit«, wochs und Freitags von II—I Udr, Sonntags von '/,1t—l Udr geöffnet. JmAuskunitsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunft über kunstgewerblich» Fragen unentgeltlich ertheilt. — Tie Bibliothek und Vorbildersammlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von '/,7 bis '/,10 Uhr. Danrrnvr Grwerbr-AuSstrll»««, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vieljeitige Vereinigung gewerblicher Erzeugiists« und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hosmöbeisabrik, Weststraß« 49 51. Aus- stellung ganzer WodnungS- und BillenauSstattunßen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Ubr unentgeltlich geössnet. F. A. Schütz, Griiiimaisaie Straße 10. Permanente Ausstellung strtiaer Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ehr. Harber-, Markt 6, I. Permanente A»«ftell»ng photo- grapdischrr Toiiristen-Ansrüstungen von 8 bis 500 Panarama am Noßplatt. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr Abdt. Zoologiicher Garte», Vkakkenborter Hof, täglich geöffnet. «chillrrhauS t» Gohlt« täglich geöffnet. Oninml-Kedllde nnä -8ttskel <eodt 8t. ketoriburger), 4z»iuiiit kexenrtzebe, Btnrumit-Kassebllluede bei Lnbndotstr. 19, Leie« Llttederplkto. - » »dvtbr, Karprtarstrass« 1, gezzr. 1857. I.»x«r noil 4nkertlirnatr von ln »1I«n Ueerüaovlitea 6r8»»«n. 16 petersstraose 16. LermtKndei' nur vesinkection äer Zimmer. U »>»»>> - Onsscklitucke. Ouuiirit - keicenröck« kür Ksrran anä vnmen. 32 «entllrckdok 32. kttlt sied mit einem festen Lestnnäs von 80 «lex. Lkeräen nvä 120 <iiv. Ourusivnzxen, v»m Oesellseknstsvazzen bi» enm ele>r»nlesten l^inäsuer, <iew verekrl. Lublicuw Kestens ewpkoklen. 4doooemeoto MöcdenU.. wonnli., knIdjLkrl. nvä jnbrl. bei diUiiriter kereeknung. I^tprlr an« verll». «--- «u LA'T'.'L kestbevilkne Uetraoxs-, I-llftnn>rs- nnit Droebeo - 4ul»x«o, Lacke-, Vaoed- unck Koeb-Ltarledtaagea. —V>»»ae1»IK>ieI»« bei Ouatssv I4vte», 2 8»I»i!,uktr»«e 2. am neuen Ddenter. 8eerck>g°»s,nn^»It ,z^,„"r!h^r2. ve«rcktrn-g«-.t-I» S. STminpt, l^-plRxerlt». 6nrl 8eme-8tr»«« 2», l. koercklpnnUMMStalt 8eerck>snos«»u»i,)t 26. Aeablrekliok 26. b« E verderstr»»^ k». 57. llmblllloaxsardetleo von vamok- n. Kaltvrasser-Kobren mit Kaveb's laollr«»»»«, »mvie L«rd-k»voo»1llebea führen »ui ckd 14»«Di»«, T» 4ervllrse. Ob-» LotUeferant. VwvKmtik. Tepl 16^ 6 «vm«t«4l»»m».
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