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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189401074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18940107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18940107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-01
- Tag1894-01-07
- Monat1894-01
- Jahr1894
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 07.01.1894
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134 Japan« aß,acom«,mdi«», welch« sich «it der Lag« de« Haube!« Ehiua« und Japan« bekannt machen sollen. Orient. * Knnftantinopel, S. Januar. (Telegramm.) Officiell Werden vir von Eeiinjc au« verbreiteten Nachrichten über einen allgemeinen Albaneseu-Aufstand in Prizrend al« gänzlich unbegründet bezeichnet. E« baden dort nur unbedeutende Reibereien zwischen den einzelnen Stämmen stattgrsnnden. Die Ruhe ist indeß wiederhergestellt. * Cottas«, 5. Januar. Die anläßlich der letzten Zwischen fälle an der (Grenze von Montenegro und der Türkei unter brochenen Arbeite» zur Regulirung der Grenze werden nunmekr nach Ucbereinkomnien der Regierungen beider Länder fortgesetzt. Die montenegrinische Regierung beauftragte die Grenzbehörken, strenge Maßnabme» zur Verhütung eine« Eonsttcte« zu ergreifen und den Berkehr der Grenzbevolkeruog wiederherzustellen. Afrika. * London. 5. Januar. Wir dem »Reuter'schen Bureau* au« Sierra Leone gemeldet wird, ist die gegen die Sofa« in Samory's Reick abgesandte britische Expedition von einer französischen Expedition insolge eine« Jrrtbum« der letzteren, angegriffen worden. Der französische Eom- Mandant, der englische Eapitain Lendy, Generalinspectrur der Grenzpolizei, sowie 25 Leute und mehrere Osficiere de« ersten Bataillon« de« Westindier-Regiment» wurden getödtet. Die Engländer nahmen einen französischen Osficier gefangen. * London, 6. Januar. (Telegramm.) „Reuter-Meldung" an« Sierra Leone. (Au-sührlichere«) Die Engländer, nahe Warina innerhalb der englischen Interessensphäre lagernd, wurden am 23. December von den Franzosen unter Lieutenant Moriz angegriffen. Die Engländer erwiderten da« Feuer, bi« sich die Franzosen zurückgezogen hatten. Moriz wurde verwundet in ein englische« Lager gekrackt und erklärte vor seinem Tobe, er hätte die englischen Truppe» irrtbümlick für Sofa« und die englischen Ojsiciere für arabische Anführer gehalten, lO Senrgalscküyen wurden getödtet, die Engländer verloren zwei Lieutenant«, einen llnterosficicr und vier Mann. 14 Maao wurden schwer verwundet. Bon der Abtheiluug der englischen Grenzpolizei wurden Eapitaiu Lendy und zwei Mann getödtet, dre» schwer verwundet. Amerika. * Managna (Nicaragua), 3. Januar. Der Krieg zwischen Nicaragua und Honduras bat begonnen. General Poli- earpv Bonilla, Führer der Insurgenten von Honduras, ist von Nicaragua au« in Honduras eingefallen und hat die Stadt Cvrpu« AuScoran erolert. Darauf bat er eine vorläufige Regierung eingesetzt. Der Präsident von 'Nicaragua bat dieselbe anerkannt. Die Eroberung CorpuS Du-coran« erfolgte nach fünfstündigem Kampfe am 3». De cember. Die RegierungStruppcn von Honduras verloren 23 Tcdte und 5 Verwundete, während auf der Seite der Insurgenten 2 Mann getödtet und mehrere verwundet wurden. Geueral Bonilla siebt jetzt vor Eholuteca. Aus diese Weise hat er den Bcrkehr nack rem Innern abgeschnitten. Er bat auch den Bersuch gemacht Euartel zu nehmen, wurde aber von General Billcla rurückgeschlaaen. General Rosa- siel bei dem Kampfe. Die Armee von Nicaragua beabsichtigt gleich falls in Honduras cinzurückcn. 3000 Soldaten von Nicaragua unter General Ortez haben am 24. Dec. v. I. Sau Lui« und Cuicopino besetzt. Dort wollen sie adwarteu, ob der Präsident von Honduras, General Ba-gueS. seine Drohung, seinerseits in Nicaragua ciuzarücken, ausführt. ' Ncw-sstork, 5. Januar. Einer Depesche des „World* aus Managua (Nicaragua) zufolge nabm General Bonilla die Stadl Cboluteca (Honduras) mit Sturm; die Berlustc betrug» l50 Totte und Verwundete. Die RcgierungS- truppen zogen sich zurück. Die Nicaraguatruppen erwarten einen Angriff. Tie Regierung machte bei den Kausleuten cm« Zwangsanlcihe von 350 000 Dollar«. — Nack einer Depesche des „Ncw-Aork Herald* hat General Bonilla ein Eabinet gebildet, in welchem er selbst die Präsidentschaft übernahm. Eine Berordnung des Präsidenten von Nicaragua proclamirt ein formcllcS Bündnis; mit Bonilla gegen den Präsidenten von Honduras. * Chicago, «>. Januar. (Telegramm.) Die hiesigen Arbeitslosen beabsichtige» morgen, am Sonntag, eine große Hiuidgebung zu veranstalte», um durch dieselbe die StaatS- l ehorde zu dcranlasscn, bedeutende öffentliche Arbeiten sosorl auSsüdrui zn lassen. , Der brasilianische Minister deS Auswärtigen richtete au den „New Hort Herald" eine Depesche, i» welcher er das «Herücht von einer Landung deS Admirals Satdanha da Gama bei der Douane von Rio de Janeiro kcmenlirt. * Vurnos AyreS, 5. Januar. (Telegramm.) Der Senat beschloß, keine Steuer auf Salzwerke zu erheben. — Gerüchtweise verlanlet, daß Ecuador seine Truppen mobilisire. Reichstag. Zm Reichstag« sind die «Grundriss», das Modell, Vorder- iUtsicht, Seitenansicht. Ruckenansicht, Lanepla» ». s. w. deS Nationai- oenlmate für Kalter Wilhelm I. zur Ansicht ausgestellt. * Li« Privotdocenten der Zohnheitkunde haben eine Petition au die Reichsregierung und de» Reichstag »ingereicht, in weicher sie sechSsemeftrigkS Studium und okodemuchc« Studiren überhaupt verlangen. Militair und Marine. * Niel, 5. Januar. Capital» zur See Dtederichsen ist zum Oberwersidtrector ernannt worden. v> WiltzelinSho»««» 5. Januar. Zu der zur Unterweisung der aossiaiidischen Dahomenleute nach Kainerun abgehende» Expedi- tüm «iuer Compagnie Seeioldaten, unter dem Commando des HaupimaanS von Kamptz, haben sich säst ausschließlich Freiwillige gemeldet. Am Mittwoch trat bereit- das Detachement vom l. See- batailloa au« Kiel tu der Stärk« von I Osficier, l Piee-Feldwebel, st Unierosficierrn, 3 Spielleule» und bst Man» hier ein und ist bis zum Eintreffen de- von der Marineverwaltnng sür den Transport gecharterten Dampfer „Admiral" der deutsch - ostastikanischen Linie vorläufig in der Seebatatllon«caserne untermbracht. Inzwischen ist die Au-rüstung der Mannschaften mit Tropensache» erfolgt; im Uebrigen lhun di« Leut« keinen Dienst mehr und cs ist ihnen zur Besorgung ihrer Angelegenheiten jede frei» Zeit gegeben. Ter Dampier „Admiral" trifft »eueren Bestimmungen ,»folge nicht am sondern erst am 8. d. MlS. hier ein, wirb aber noch am selben Tag», wenn keine äußeren Umstände diese« verhtndern, nach Kamerun in See geben. Wäbrend der ganzen Dauer de« TommanboS wird die Tvmpagnle Seesvldalen an Bord deS Dampfer« wohnen und verpslegl werden, so weit die Ereignisse in Kamerun nicht andere Dispositionen nothwendig machen. Dem Transport schließt sich der Lienlcnont z. S. .Hebbing- hau» an, weicher an Stelle de» verstorbene» Gcaiea v. Mont« als l. Osficier an Bord de- Kanonenboot» „Hyäne" commanbirt ist und wahrend der Reise al» seeniannischer Beralher de» Transport- südrer» Haupimonn von Kamptz sungiren wird. Al» Verwaltungs- beamter ist der Zahlmeisier-Aspiranl Krause commanbirt. Lolonial-Nachrichten. Ucb« di« Unruhen in Neu-Pommern (Neu»Britannien), aber die kürzlich noch der „Nords. Allg Zig." einige Mttweilungen gebracht wurden, liege» in den australischen Blättern weitere Einzel- neue» vor, die sich bi« Ende September erstrecken. Wie gemeldet, vane sich eine große Anzahl Eingeborener au» den Dörfern, die iw Binnenland- hinter der Station Ratum und d,m S>tze der deutschen Behörde, HerderlShödr, liegen, seil August vere.nigt, um d> :fiea>erunzsd»rrichajt zu vernichten und die Ausiedlung bet Herberts. Hätz« z» zarjiören. Ermulhigi durch einen Häupilmg, der im Besitz» ek»a» ZanbamittA», ha« schobst «ach», sollte. », Mn nor,^. kauften sie sich diele«, erschiene» 1000 Mau» stark bei der Stallvn l hielt» dia Europier mehrere Lag» i, Luir^uag, bi« »las» befchloffeo, ih»e» zuvorzukommeu. Die wenigen Beamten auh die Eingedoreaenpolizei marschirliu einige Meilen iut Iouer», bi« sie aus Eingeboren» stiegen. Diese hielte» nicht lang« «lood; einig« von ihnen wnrden erschossen, während aus deutscher Sei» nur ein et», geborener Führer leicht verwundet wurde. Ein zweiter Angriff and einig« Lag« später statt, worauf der Stationsvorsteher Kolbe die Eingeborenen zur Llnstelloog d« Feindjetigkrilen nad Zahlung einer Geldbuße von vierbanberi Faden Muichelgeid zu dewegea sucht». Als dieser Bersuch sehischlng. wurb« «in dritter «ngrifs am Fuß« de« Berges Barzia uairruommeu. Hier schein»» d>« Eingeborenen mit Math getäiapsi und di« kieiae deutsch« Partei arg bedrängt zn haben, bis sie nach einem Verlust« von vierzehn Tobten und vielen Berwundeien da- Feld räuuUea, wShrend deuischerfetiS nur ein Polizist fiel. Am Sonntag, i7. September, fand eia vierter Kamps statt, in dem die Eingeborene» neun Tobt» und mehrere Verwundet« hatten. Doch schien damit di« Reih« der Kämpf» keineswegs beend«! und au« undekannle» Ursachen zeigten an verschiedenen Orten der Gruppe die Eingeborenen »in» drodeade l lallung, io daß auch aus bisher frirdlichen Hlaiionrn aus Reu- »uineo die von den Rachborinjeiu «ingrsüdrten Arbriter beständig unter einer Wache arbeiteten. Am 27. September wurden in einem Gefechte bei Ralum fünfzig getöblei, wahrend auf den Uns Zügen in den Busch bi«h»r aus deutscher Seile nur ein Schwarzer fiel. Auch aus den Stallone» der Frau Forsatth bei Ralum wirb genau Wache gehatien, da dt» Lagerseuer der Busch, leul« in jeder Nacht in geringer Entfernung leuchten. «- AUe»K»r«. ü. Januar. Der Herzog hat Harr, änger Scheidemantel ouS DreSda» durch Verleihung der goldenen «Lila sür Kaust and Wisi«,chast »ü hm Kr«, Kunst und Wissenschaft. ' verliu. 5. Januar. Ter Kaiser wird, wie verlautet, der Jubitäumssitzung der königlichen Akademie der Wissen- chastea, welche sie aus Anlaß der töi). Wiederkehr ihre« ersten SitzuagslageS am Tonnectiag, den 35. Januar veraustallei, »erjönlich beiwohnen. Irr Monarch folgt darin dem Besipiel. da« ein Großoheiin, König Friedrich Ailhe.m IV., an demselben Tage vor sünszig Jahren gegeben, al« di« Vikadrmie am 25- Januar 1844 in Berbinbung mit der üblichen Jahresseier König Friedrich « de« Großen ihre» hundertjährige» Grbenliag festlich beging. Der eigentliche Liistungsiag der Akademie in ihrer jetzigen Verfassung ist der W. Januar 1744, aber die IabreSseier sinder inuaer an dem diefeul Taium am nächsten liegenden Tounersiag statt. MM. * Lei-zig, 6. Januar. Die jugendliche Biolinistia vräuteiu Jos« pHiac Gerwing au» Köln, welche Freitag, den lO. Januar, ein Concrrt un Alter» Gewankdause giedt, hat sich der Mitwirkung der Coacerlsängerrn Fräul. Mathilde Haa« au« Mainz, sowie de« Pianisten Herrn 1)r. Ott Neitzel au« Köln zu erjreuen. * Leipzig. 6. Januar. Herr Rudolf Lwintscher wird ein dunes Eonceri Dienstag, den 23. Januar, im Saale de« allen Gewandhauses veranstalten. ' Leipzig, 8. Januar. Da« Ehepaar Eugen und Anna H ilda ch ist in Len Monate» November und December aus seiner ftandinavischen Concertreise in ganz ungewöhnlichem Maße gefeiert worden. In Kopenhagen fanden vier Concerte bei vollständig au«verkaustem Saale statt. Dir werden, da dem nächst eine Eoncertreise durch Deutschland unternommen wird, da« Küiistlerpaar Ende Januar auch im Alten Gewaud- Hause zu hören bekommen. * Leipzig, 8. Januar. Die diesjährige Tournöe der berühmten Liedersängerin Lillian Sanderson dürste sür lange Leit di« letzte sein, die die Künstlerin in Deutschland veranstaltet. E« sind bereits Vorbereitungen für verschiedene ausländische Tournöcn im Gange; so wird Frau sillian Sanderson im März in Skandinavien concertiren, im April unv Mai in England, und für da- nächste Jabr ist eine große amerikanische Tour geplant. Wie schon mitgetheill, veranstaltet die bekannte Sängerin hier am 30. Januar im Allen Gcwandbause eine» Lieder-Abend, in welchem der Violinvirtuose EbarleS Grezorowitsch und der Pianist Hau- Brüning Mitwirken. Tie Musikbibliothek Peters, Königsstraße 26, Part. Als vor einigen Tagen eine kurze Notiz in diesem Blatte dem italischen Publicum mittheitte, daß dre oeugegründere Musik- dibiioihek Peier» der Leffenllichkeii zu unenrgcttlicher Benutzung übergeben worden sei, da hat wohl Niemand außer den an der Feierlichkeit berheiiigiea Herren geahnt, weich großarligen Umsang die uneigennützige, ei» neues Denkmal herrlichen Gemein sinnL des Herr» l)r. Abraham bedeutende Stiftung eigentlich habe. Man muß den Katalog genau studiren, um eine» Uebcrblick zu gewinne», aber dann kommt man aus dem Staunen über all die gesammelten Schätze gar nicht heran-. Li« Wert« sind in der praktischsten Weise mit sorttausendcn Nummern geordnet und erreichen die Höhe von t5 03<t. Man we>ß nicht, war man mehr bewundern soll, den beispiellosen Opfermmh de- Herrn vr. Avraham, oder sein« noch lettener» Bescheidenheit, mit der er uin die Nachsicht de- von ihm io reich beschenkten Publicum- bittet und weitere Bereicherungen der Bibliothek in Aussicht stellt. Ta» Unternehmen sieht in seiner Art einzig da; es wird von ungeheurem Nutzen sein sür die Anziehungskraft Leipzigs ai- Musiksladt; ist eS doch geeignet, eine st»e Grundlage sür die Musikiorschung zu bieten iu einer Weise, die den Benutzenden vor jeder Mühewaltung, ja vor jedem, auch dem kleinsten materiellen Opfer bewahrt. Welch» Stadt dürste sich rühme«, dem Musikstudium ei» gleiche« Histsmiiiei bieten zu können! Die Blblioihetsraum« sind in traulicher Weise au«- gesiauei; man Hai nur dem Diener die Nummer d«S ge- wunichien Werke- zu sage» und Hai dasselbe in kürzester Zeit vor sich zum ausgitbitzen Gebrauche. Tie Bibliotdek zerfällt in eine theoretische und in eine praktische Abtheilung. Die erster« uvisoßt Lexika und Verzeichnisse. Periodische Schriften, Geschichte der Musik, Biographien und Monographien, Allgemein« Musikledee, besondere Musiklehre. Jnstrumenienkunbe, malhemariich- phyjilaiische Musikledr«, Aesihenk, CutturgeschichllicheS, Akrink, Belle tristst. Welche Reichihünier diese Adldeilungen enthalten, sollen nur wenige Beispiele zeigen. Die Abtheilung Biographien und Monographien umfaßt circa 800 Nummern, darunter circa 24 über Bach, 60 über Beethoven, 45 über Mozart, 13 über Handel, 13 über Haydn, 41 über L>szi, l5 über Mendelssohn und circa 7t) über Wagner. Die seltene Wissenschaft der Geschichte der Oper ist in circa »0 Nummern vertreten. Der Schwerpunkt der praktischen Ablheilung ist aus dieLpernliieraiur gelegt. Heber 700 CiavierauSzüge undOOParri- «uren zieren die Bibliothek und verleihe» ihr «ine Vollständigkeit, die den Wißbegierigen niemals im Stiche lassen wird. Bo» de» Partituren seien nur lO von Mozart, 10 von Wagner, 0 von Händel, 5 von Gluck, 8 von Gretry. lO von Lully, 3 von Hasse, 4 von Berlioz, 4 vo» Ander, 5 von Gounod, 3 von Marschner genannt. Leibst verständlich sind alle Namen von Bedeutung vertreten, unter den neuern seulen weder Bizei und Brüll noch Äoetz und Toidmark. StaunenSwerih ist der Rnchihum an Partituren zu Ouvertüren, wir zählen ca. 350; Pariiluren zu Symphonien und Sutten sind ca. 340 vordanben, an Oraiorien, üaniaien und Messen ca. 300. In Gesammloli-gabei» sind Bach, Bei-lhoven, Chopin, Llemenii, Händel, Haydn, Mendelssohn, Mozart, Pulestriua, Schubert, Scku inan», Schutz vertreten. Leldsivernandlich Hai sich der Samnieifl«, > — al- Grundstock der Bibliothek wurde die schöne Sammlung de« gründlichen Mujiksorschert Alfred Dürsscl benutzt — auch auf die itlienslcn ollen Musikwerke gerichtet. Herr 1-r. Vogel, der von V'err« Ist. Abraham berufene Bibliothekar, ist der richtige Mann iür dos große Unternedmen; er hat die Bibliothek in der kurzen Zeit eine« halben Jahre» außerorbeallich bereichert, Lücken ou« gefüllt. Er hat seine Ausmerksamke'i gleichmäßig Atteni und Neuem gewidmet. Der Gegenwart wird man durch eine Rech« Zeitungen gerecht, unter denen nicht nur Fachbiätter, sondern auch bedeutend« Tageszeitungen verirrten sind. Möchte da- derriich« Geschevk von unserem Publicum, von unseren Musikstudirenben recht onsgicbig benutzt werden. Dario wird Herr Or. Abraham, dem im Namen unserer Stadt der Herz- lichsle Dank gewidmet sei, di« schönste Anerkennung seiner Hoch- Herzigkeit sthen. Dem RichmeSkranz« unserer Stadt ist ein neues ,olb»»e« Blatt eingejügi, und überall wird da« Lob d«S ManneS .ucherhallea, der jeiae Musiktiebe durch jo giänzeod« Thal bekundet». M. Krause. -o»ls,ld Ritterkreuz * Hr»le«r*pa. De« arvßhrrzogl. Hofc»»»rt»»iß«r Darmstadi ist vom Großherzog zu Hrffen da« Ritterkreuz IT Dass« de« Verdienstorden- Philipp'« d«S Großmüihigr» verliehen worden. Jum Neubau -er -aueru-en Gewerbe-Ausstellung. i. Dem Gewerbe zum Nutzen. Der Tiadt zur Ziert Eine Betrachtung über di« künftige Gestaltung der doaerndr» Gewerbo-AnSstellung kann nur dann ein vollftövdiaes Bild gewähren, wenn man hierbei di» dauernde Gewerbe-Autstellung al« solch« in Bezug aus tbre» Zweck, ihr, Entwickelung und ihre thatfächttch» Wirkung berücksichtigt. Will man also dt» Neugestaltung darlegen und beschreiben, so muß man zurückgrrisen aus di« Gründe, welche zur Schaffung einer dauernden Gewerbe-Au-slellung in Leipzig Beraalassung gegeben hatten; r« muß ferner nachgewiese» werben, au- welchen Gründen da« natürlich« WachSthum der dauernden Gewerbe-Autstellung un bedingt zu erwarten war; wie diese« WachSlhum sich ihaisächlick volljog, und warum schon jetzt ein, Weiler», aber auch letzte Ver größerung der dauernden Gewerde-AuSsiellung am Platze ist. Um nach allen Seiten hin vollständig zu sein, muffen dir bl<- herigen Wirkungen der Auestelluna sür di« Aotsteller erwähnt werden, so daß hieraus Schlüsse auf die zukünftige, wahrscheinlich noch «eseutiich günstigere Wirkung gezogen werden können. SS wird sich dann a!S nothwendig erweisen, auch der Inneneinrichtung de« neuen Gebäude« eine eingehend» Echildmliig und Bescbreibung « widmen, damit di» bleibenden und neuen Aussteller erkennen Sn»«,,, daß in mancher Beziehung ein« viel zweckentsprechender« Einrichtung geschaffen wird, al» die« diSher in der jetzigen Halle möglich war. Es werden die Vorkehrungen besprochen werden, weich« zu treffen sind, um dir Entwickelung lästiger Geräusche und un- angenehmer Dämpf» zu vermeiden. Li» Platzmieihverhälioiff« w«rd«ii ebensall« eingehender Erörterung unterzogen. Schließlich wird e« nicht unintereffani sein, Einiges über die Belrteböverdättriiff« der Ausstellung vom Stanbpuaci der Einnahme und Ausgabe dorzulegen. Diel« letztgenannten Verhältnisse zeigen schon jetzt in der bi«herio,u Hall, «ne recht günstig« Sette, denn dt« Tdatsach» liegt vor, daß nicht allein di« Kosten der inneren BetrtkbSttnrichtnng in der jetzigen Hall» au« den lausenden Betriebs einnahmen gedeckt wnde» konnte», londer» e< war auch beritt« möglich dirienige Summ», weiche zu Anfang io der Promenaden- trag« für Einrichtung und Neubau «iner Hall» im Gatten auf gewendet wurde, za verzinsen und auch wieder zurückzuzahieaI E« werden dl» nachfolgenden Erörterungen ergeben, daß dl« dauernd« Gewerbeaulstellung nickt nur von Anfang an »iu lebens kräftige- Unternehmen «st, sondern daß in Zukunst sich di« noch Mstiger« Wirkung derselben nach all«» Seiten hu« mit fast un- 'ehldorrr Sicherheit zeigen wird. Gerichtsverhandlungen. 2.6. Verliu, 5. Januar. In vierter Instanz gelangt« heut» vor dem Kammergerichi folgender wichltg» Fall zur Entschei- düng. Am 17. Januar l8S0 begab sich der Arbriter Schön- ecker aus der Kunhcim'jchen Fabrik, wo er 10 Tag» vorher Arbeit >esuad«u batte, um 7 Uhr Abend« aus de» Heimweg, verirrte sich !»«i dem starte» Nebel aus den Bahndamm und wurde von einem Berlin» Siadibahiizuge überiahreu und getödtet. Seine Wiltwe und beiden Linder erhoben hieraus gegen den durch da« könig liche Betriebtaml Cottbus vertretenen EisendodafiscuS Ent- schSdignus-Ausprüch«, di« ihnen auch in der Art in zwei Io- tanzen zugebllligt wurden, daß d>« Witwe ein« lebenslänglich« Sieni», die Kinder «ine solch» dis zu ihrem 16 Lebensjahr« erhielten. Ein Verschulden der Bahn war namentlich darin gesunden worden, daß damals der Bahndamm nicht durch «inen Drahtzaua adaejperrt gewesen war. — Der Fiscu« griff dies» Entscheidung «u der Revision »iastanz deshalb an. weit bei derZumessuag der Reut» nicht Rücksicht genommen sei aus die durch da« Lebentaiter des Geiödieten bedingt gewesene muthmaßiich« sonstig« Tauer seine« Lebens. — Da- Reichsgericht erkannt« hieraus unterm S. Te- cember 1892 solgendermagea: Das Berufungsgericht erklärt diesen Einwand sür unbegründet, weil der Beklagte e» Untertassen habe, ein« faktisch« Uiitertage sür die Annahme zu bieten, daß der Ge» tödiete uichl so lang« gelebt haben würde, als seine Wittwe »er. muihlich leben werde. Di« gegen diele Ausführung gertthtete Rüg» der Revision, es sei«» dabei die Grundsätze von der Bewriliast ver- könnt, ist begründet. Die Kläger haben nach ß. 3 Nr. I de« Hast. psiichigtietzeS von dem Beklagten nur inioweil Entschädigung zu beanspruche«», al« ihnen in Folg» de« Todesfalls Unterhalt entzogen worden ist. Die Kläger können daher nur so lang« eine Rente von dem Beklagten beaaivruchen, al» sie von ihrem verstorbenen Ehe mann und Vater vermuthlich Uuterkali erhalten haben würben. Nach den allgemeinen Rechlsgrundsätzen, von weichen sür die Lniichidigungsansprüche nach dein Hailpflichtgesetze ein« Ausnahme nicht gemocht ist, haben die Kläger bei Schädeusklogea nicht nur den Grund, sondern auch den Umiang de« Schoden- nachzuweisea. ES ist also, da ein Einverständnis d,r Parteien über dielen Punc» nicht vorliegt, Sache der Kläger, darzulhun, daß sie für die Zeit, für welche sie von den Beklagten eia« Rente verlange», voraussichtlich von dem Geiödteten unterhalten worden wären, und zu diesem Be huf« die erforderlichen Angaben über bas Atter und etwaige andere Verhältnisse zu machen, au« denen sich ergeben würde, daß der Ge- tödiete, wenn er von dem Unfall nicht betroffen worden wäre, vorautjichllich so lange gelebt haben und erwerdsiähig geblieben sein würde. Da» Berufungsgericht hat Solche- verkannt, indem et davon auSgeht, daß der Beklagte e« thariächlich zu begründen habe, daß der Getödtet« nicht jo lange gelebt haben würde, alt sein« Wiltwe vermuthlich leben werde. Wegen dieses RechtSirrthums muß das Unheil ausgehoben und die Sache in die Berufungsinstanz zurückgewieicn werden. Das Kammergericht sah sich demgemäß in di« Nowwendigkeii versetzt, über die schwierig« Frage, ob der Getbdlete aller Wahr- scheiulichkeit nach ohne den Unsoll so lange gelebt baden würde, al« die Frau vermuthlich lebe» wird. Beweis zu erheben, und erkannte, nachdem der Sachverständige vr. Lang, der sich allerdings nur aus die Informationen und Gutachten der Zeuge», weich« dcn Verstorbene» gekannt, stützen konnte, dies« Frage bejaht halte, aus Zurückweisung der Berufung de- FiScus, weichem er auch die Koste» der RtvisionSillslauz zur Last legte. Hofe de« Htttner^otel ln Schroda geg-nsestig rm Duell durch Revolverschuffe schwer verletzten, wird die Kiesige Staar«aawLllschafi Anklage »ach 8 2»L» de« Reichsstra«. gesetzbuch« (vorsätzliche gesäbrliche Körperverletzung) erbeben Wikul-ki, welcher bedeutend schwerer ai« Groeger verlegt ist befindet sich noch in ärztlicher Behandlung. I Köln, S Jannar. Peinliche« Aussehen erregt« hier di« Verhaftung eine« Premirrlieutenant« a. D. der du letzt« Zeit in Belgien gelebt hat. 2« ist ihm «in« Majestät«, beleidigung. sowie Beindigung von Beamten zur Last geleg, Ter Betreffende, «in sehr tüchtiger und brfabigter Osficier, batte s. Z. freiwillig in Folge seiner Herrath semrn Abschied eiugereicht. Er ging dann nach England, wo er längere Zeit al« Lehrer au einem Institut thätig war. Familiensorge» und wobl auch di« Nokb um da« tägliche Brod zwangen ch» zur Rückkehr nach Deutschland- Lein, mißliche Lage war auch wie au« vielen Vorkommnissen zu enknehmen ist. aus seinen geistigen Zustand nicht ohne Einwirkung geblieben und batte bei ihm r>»e Art von Verfolgungswahn bervorgerujen Er trat dann bier al- Volontair bei der Eisenbahn rin und wurde seiner Ansicht nach nicht schnell genug befördert. NahrungSsorgen und drückende Verhältnisse haben ibn zu den ibm zur Last gelegten Strasthaten verleitet. In scuien Be kanntenkreisen bedauert man lebhaft da« Schicksal dcS de gadten Manne«. — ver»h«rp, 8. Januar. (Telegramm.) Heute sriiti 4 Uhr brach in den, hiesigen Schlosse, in welchem di« Vc Hörden ihren Sitz haben, Feuer au«, welche« bi«her nicht gelöscht werden konnte. Der KreiSvirector Hagemaun und sein Kutscher sind iu den Flammen umgekomme» Viele Acten sind verbrannt, ebensall« da« Geld. ----- Wir». 6. Januar. (Telegramm.) Der streoic Frost hält in ganz Oesterreich und Ungarn an. Infolge starker Schneeverwehungen ist der Eisenbahnverkehr vielfach erschwert uuv mehrere Personen sind erfroren. Die Donau ist größlenthtils zugesroreu. --- Post, 5. Januar. Di« Jokai-Feier begann gestern mit Ftst-Lorstellungeo in allen hauptstädtischen Theatern Di« Hauptstadt überreichte dem Jubilar ein« au« zehn Psiind Silber hergestellte Abreffe. Vom König ist «in versiegeltes Document hierher gelang», da« merzen beim Beginn der Jokai-Sitzung feierlich eröffnet wird. Man ist allgemein gespannt auf den Inhalt de« ungewöbnlichen Handschreibens, da« die Nobilisiruna Jokai « nicht enthalten kann, da Joka> selbst 1848 de» Adel abgelegt bat. 82 Tamen überreichten »dm eine» von ihnen selbst gestickten prachtvollen Tepp-ck Ans di« Prachtausgabe von Jokai« Werken sind bereit« lbOO Sudscriplioat-Ualerschriften eiagelausen. Pest. 8. Januar. (Telegramm.) Die Polizei ent deckte aus dem hiesigen Hauptpostamte einen großen Gelt dieb stahl. Ein geflüchteter Beamter soll seit längerer Zeit Getddriefe spolirt und bereit« über 30 000 Gulden ein wendet baden. Marseille» i». Januar. ^Telegramm.) In len Häfen vo» Genua, Toulon und Marseille hat der orkanartige ch nee sturm ungeheuren Schaven angerichtet. Viele Zischerboot« werden mit ihren Insassen vermißt. — Aku»e, 8. Januar. (Telegramm.) Der Dampscr „Grutz", mit einer Weinlabung von Fiume nach Ancona unterwegs, ist gestrandet — Danzer. 6. Januar. (Telegramm ) Der französische Dampfer .LoSgeS" ist untergeganzrn. Ein Theil der Be- mannung konnte noch gerettet werden. Jagd und Sport. tz Die Vereinigung von Einzrlsabrern D. R. B. hält beute Abend 7 Uhr im Rittersaal« des Hotels Stadt Dresden hier eine Lhristbescheeruag ab, zu der auch Gportscollegeu und Freund« d«S RabsahrjporiS Zutritt haben. * Der „Sportwelt" wird aus London voin 5. Januar schrieben: Lieutenant von Elinard's „Funny Face" ist sür Liverpool Grand National Sleeple-Ckase genannt worden, während Gras Nicolaus Esterhazy'- „Jgen" nicht engagier wurde. Tab „Funnn Face" sich unter den Nennungen für da» groß, Ereignis zu Aiiitre« befinden würde, war zu erwarten, da ja die Expedition des Wallach« nacki England von voruderetn dt« wetthvollr Sterple. Chase alt Endziel ttn Auge hatte, während man bei ,Llgen" wohl nach seinem letzten schlechten Rennen Abslaad von einer Nennung genommen hat. Allerdings ist wohl auch ein Pferd, das aus den kleineren Dieeple-Chale-Babnen Englands in drei Rennen ziveimal zu Fall kommt, kaum sür die schwere Bahn zu Livrrpooi geschaffen * verkitt. 5. Januar. Für di« diesjährigen Rennen zu Hoppeg arten, di« sich über neunzehn Tag« erstrecken, sind ins- aesammi 564 büO an Preisen ausgesetzl worden. Ter Ursprung ver Preis« ist wie folgt: 133 000 .«giebt der Staat. 47 000 ^1 bas Haupigeslüt Grabitz, das die im Vor,ahre gewonnenen Beider in üblicher Weis« wieder zur Leriheiiung dringt, und der Rest von 305500 -öl wird durch den Nalonciuo aufgebracht. Di« Haupi- rennen sind auch in diesem Jahre der Gros- Preis von Berlin und da« Renard-Reunen, mit einem Gejammtpreis« von je 28 000.41 ausgestatiet. vermischtes. — Berlin, L. Januar. Da» Köaigl. Eifenbabn-Beirieb« amt Glückstadt giedt bekannt: Dir Tampffchiffsabri au der Strecke Karolinenkoeg—Tönning ist de« Eise« wegen von beute ad unregelmäßig. — Posen. 8. Januar. (Telegramm.) Gegen die GulStesjtzer Wikul-ki-Sirkirk und Groeger-Nagrado wia, welch« sich bekanntlich am 4. Lecemdrr v. I. aus dem Briefkasten. 8. 8. Danatrst. Rach dem sieuographlfchen Rttchltogsbcriä't lD. 224) Hai der Reichstags «Abgeordnete l)r. von Freg« bei dcr Abstimmung über de» Jesuiirnantrog d«S lleoirum« mii Ent- 'chuidlguag gefehlt. Aach Schluß der Nedaction eingegangen. * Gera (Reuß^, 8. Januar. (Privattelegramm.) Der bekannte Schachspieler Kaufmann Zwanzig, ist hier schnell gestor den. * Girlitz, 8. Januar. (Privattelegramm.) Durch eine Güterzugcntgleisung bei Bunzlau wurde heute Vormittag der Verkehr mit BreSlau unterbrochen. * Part«, 6. Januar. Die Abendblätter sprechen ihr Bedauern über den Zusammenstoß zwischen Engländern und Franzosen bei Warina au«, welcher offenbar durch einen Jrrtbum verursacht sei. Ter „TempS" sagt, da« einzige Mittel zur Vermeidung ähnlicher Zwischenfälle sei die Erledigung der Abgrenzung-anzelegenheit, deren Protokoll im Laufe des Januar festgestellt werben sollte und sür welche« nur die Rückkehr de« gegenwärtig iu Berlin weilenden Commiffars Haußmaun abgewartet werde. Die „Liberlü* meint, dcr Zwischenfall beweise, daß der Sudan nicht pacisicirt und die Abberufung de« Militairgonverneur« eine unrichtige Maß nahme gewesen sei. * Parts. 6. Januar. Die indirekten StaatSei» nahmen im December sind hinter dem Voranschlag um i 827 000 Franc« zurückgeblieben. — Ter verantwortliche Redacteur des Anarchistcnblatte« „Revolte", Jean Grare, ist heute verhaftet worden. ^V. Petersburg» 8. Januar. (Privattelegramm^ An den Stadtrath ist bereit« gestern der formelle Antrag ein gebracht worden, im Jahre lS03 anläßlich de« 200jährize,i Jubiläum« der Stadt Petersburg «ine Weltausstellung zu arrangiren. Man zweifelt nicht daran, daß der Stadl- rath di« Annahme Le« Prostet«, dem auch die Staat« rcgierung günstig gestimmt ist, einstimmig beschließen werde Meteorologische Leobachtungen aus 6er Kterviearte tu Tolprlr. Mks 110 Kekse Ubsr äeni Ks«c. 2<ui ckse Beobachtung. b.J»v. L dä. 86. j 6. Tao. Kg. 8 - tiaeoiu 7i,«>lvo- vv,u-. > e-ä. »uk w»r,r. »aov- rictiiuor u. i °, Sraik«. > 753.6 - I L.5 100 dM 3 ! 748.8 -10,6 97 0 1 ttiwioal»- lilar zlioimuw — — 14",7. Au» «t«m HV1t»»rni»«»I»«r1oUt ro» 6«r 8««eeart« »u llawdarg. Vom 5. Taoaar 1894. Iloeasn» 8 l.'be. b«»t10L»-dl»w«. j.r » Licdliiug uoä 8t»rlt« 6» IVioä«. >Vott«r. L L s öslnillllet . . 761 0 Mt«,« halb Keckeebi — 1 6kri,ti»n«uock . 778 08« > leiaer 2ua beiter — 1 tloall»» . . . 773 1V84V leiser ^ug-«.Isclkt — 12 >>itt»dev»««r. 780 3 leiser 2»a »oilienlo» — 23 Laelreuüs . . .VO xüi»L-.ü 'VOllißk - 14 1V>o»baäsn . . .63 >0 mLsaijx .bvier — 13 Ln»Iau . . . 774 0 «chvacü - 2V kuaia.... - —
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