Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.01.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940116016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894011601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894011601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-01
- Tag1894-01-16
- Monat1894-01
- Jahr1894
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
S4S Bedauern überden Vorgang auSgcdrsickt; der Finanzminisier führte an, daß der HantelStag für daS Berkalten Einzelner nickt verantwort! ch sei. Die Äenßerungen des Eoiumeszien- rathS Michel in dem Toaste hätten ihn augenblicklich peinlich berührt, allein daS möge passiren, — ei» Minister muffe sich das gefallen lassen. Auch die „National- Zeilnng" kommt ans den Vorgang zurück und bestätigt, baß der Geb. Ecinnicrzienratb Frenyel Veranlassung genommen habe, dem Finanzministcr sein Bedauern über die bei dem Festmahl gefallenen Aeußernngcn auszudrücken. Auch sollen mehrere Mitglieder dek- HantclStagö beim Minister ihre Karte abgegeben haben. DaS Blatt glaubt zwar nicht, daß eS die Absicht de« Herrn Michel gewesen sei. seinen Acuße- rungcn eine persönliche Spitze gegen den Finanzminister zu geben, doch sei di« Rede taum einer anderen Deutung fähig, und die Versammlung habe sic auch so ausgenommen. ch Berlin, 1.5. Januar. (Telegramm.) Zu den Nach richten über eine bcoo ,.ebentc „Temonstration der Arbeits losen" in Berlin schreibt die „Norddeutsche Allgem. Zlg": Dafür, daß die Socialdemokratic die Geister, welche sie entfesselt, nicht zu beherrschen vermag, bedarf eS keines Be weises mehr. Die Verantwortlichkeit dieser Partei für Vorgänge, wie man sie vor zwei Jahren hier erlebt bat, kann auch dadurch nicht abgeschwächt werden, daß man nach her im ossiciellen Parteiorgan von den Tumnltuanlcn als „Ballonmützen" sich losznmachcn bemüht. * Ans Westpreuszen. Der Bund der Landwirthe hat in der Provinz ganz erheblich an Zugkraft verloren. Herr v. Plötz Döllingen wollte kürzlich einen Vortrag Hallen, hat eS aber vorgezogen, überhaupt von einem Besuch abzusehe», da die KreiSvorsitzendcn ihn dazu in keiner Weise ermuntcrlcn. Wie sehr das Interesse geschwunden ist, konnte man neulich in Graudenz sehen: von etwa 350 bisherigen Mitgliedern im Kreise waren nach der ,„K. Z." zur Hauptversammlung nur 15, erschienen. Ter Vorsitzende, Herr v. KricS, sab sich veranlaßt, einige Stellen aus Briefen vorzulescn, die ihm von austretcnden Besitzern zugegangcn waren. In einem hieß es — und das ist typisch für die Ansicht in den Klein- grundbesitzcrkreisen —, der Bund habe den auf ibn gesetzten -Hoffnungen nicht entsprochen, die Unterzeichner LcS Schrift stückes wollten dem Bunde erst wieder bcitrctcn, wenn für den Kleinbauernstand etwas Nützliches durch den Bund ge schaffen werde. Ein Amtsvorsteber bat, von seiner Wahl als Vertrauensmann abzusebcn. Von der BunkeSzeitung wurde in einer Zuschrift behauptet, daß sie auf „schlechtem Papier noch schlechteren Inhalt" liefere n. s. w. * Braunschwrig, 13. Januar. Ter freisinnige „Liberale Verein Braunschweig" beschloß mit großer Mehrheit, weder der freisinnigen Vereinigung, neck der Volkspartei beizulreten, sondern nach wie vor die Anhänger beider Richtungen zu vereinigen. " Breslau, 11. Januar. Ezechische Blätter melden aus Troppau: Fürstbischof Cardinal Ko pp empfing die pol nischen und ezechische» Abgeordneten des Landtages, die ihm ibre Wünsche bezüglich der sprachlichen und nationalen Gleichberechtigung vorlrugcn. Kopp erkannte ihre Grund sätze an und versprach ihnen, die Bestrebungen der Slawen Oesterreichisch-SchlcsienS zu unterstützen. * BrcSlau, 15. Januar. (Telegramm.) Nach dem nunmehr vorliegenden vollständigen Resultat der Reichs tags-Ersatzwahl im Wahlkreise Neustadt (Oberfchlesicn) erhielt Rittergutsbesitzer De loch (deulsch-ultramontan) 38W, BauerngutSbcsitzcr Strzoda (polnisch iiltramontan) 51 Ist, Stolpe (Socialist) «!>!>, Ondrusch (Ecnlrum) 8l, Professor 1)r. Vi rchow 57 Stimmen. Außerdem wurbcu 19 »iigillige Stimmen abgegeben. Es ist sonnt eine Stichwahl zwischen Deloch und Strzoda nothwendig. * München, 15. Januar. Prinz Ludwig Ferdinand und Gemahlin sind heute zum Besuch des Kaisers nach Berlin abgereisl. Oesterreich-Ungarn. * Wie», 15. Januar. Die Meldung von der bevor stehenden Niederlegnng des Abgeordnetenmandats seitens des Führers der dcntschcn Nationalpartei Steinwemdcr bat allgemein überrascht. Sic wird als eine Folge der Angriffe der Antisemiten wegen seiner coalitions- srenndlicken Haltung betrachtet. * Wien, 15. Januar. (Telegramm.) Tic für den im Februar hier stattfindenden Socialistcnproccß auSzelooftcn Geschworenen ersuchten den ReickSgerichlSpräsidenten, ihre Namen nicht zu veröffentlichen. Eine hierauf bezüg liche Weisung ist bereits den Journalen zugegangen. * Prag, 15. Januar. (Telegramm.) Der Proccß gegen die Omhadinistcn begann «wie schon mitgetbeilt) beule Vormittag. De» Vorsitz des uglicdcrigcn Ausnakme- senatS führte der Landgcrichisralh Krcmar. Als onrzm5 iloUcti liegen ans dem Gerichlötische Mnndpscifen, Hekto graphen, Abzeichen, Pinsel, Eisenlack, eine Ebifsrirschrist, die bei der Lmladina consiöcirlen Tagebücher und verschiedene andere beschlagnahmte Gegenstände. Den ganzen Vormittag »abm die Ausnahme der Personalien der Angeklagten und die rbeilweise Verlesung der Anklageschrift in Anspruch. Die Vcr- lbeidiger und ricAngeklagten brachten zablrcichcProtesteein gegen einzelne Beschlüsse deö Gerichtshofes. Zahlreiche SicherbcUS- ivacken verboten jede Ansammlung vor dem Geri-i tSgcbäude. Im weiteren Verlaus de« ProccsseS lehnte der Gerichtshof alle Anträge der Vertbeidigcr und der Angeklagten aus Ver tagung der Verbandlniig ab. Die Anträge aus Vertagung sind begründet durch die angebliche gcsnndbcitSgesäl'rlichc Beschaffenheit de« GcriiytssaalcS, sowie durch die Nicht berücksichtiguiig der Forderung der Angeklagten in Betreff der Vertrauensmänner. Die Angeklagten bcnabmcn sich ziemlich lärmend, so daß der Vorsitzende wiederholt energisch Rübe fordern mußte. Um .'! Ubr wurde die Verhandlung, die aus kurze Zeit vertagt war, wieder ausgenommen. Sämmtliche Vertbeidigcr protestirlcn heftig gegen den Antrag des Staatsanwaltes bezüglich des Aus schlusses der Oessentlichkeil, da die Geschichte dcS GebeimbundeS ein Märchen sei. Der Proccß sei ein politischer, wo Partei gegen Partei, nickt Partei gegen Staat stehe. Die Oeffentlickkeil sei daher eine Haupt sache. Sollte der Ausschluß der Leffentlichkeit trotzdem be schlossen werke», so verlangen die Vertbeidiger der An geklagten die Normirnng von 251 Vertrauens männern. Die Ausführungen der Vertbeidiger wurden vom Publicum mit stürinischcn Zurufen be gleitet. Der Präsident mußte deshalb wiederholt mit der Räumung dcS Saales droben, bis die Rübe wieder cin- trat. — Die Anklageschrift, 526 Seiten umfassend, lautet aus Hochverrat!', MajestätSbclcidigung, Be leidigung der Mitglieder des kaiserliche» HauscS, Geheimbündclci, Beleidigung der gesetzlich an erkannten Kirche, Diebstahl, boshafte Beschädi gung fremde» EigciithumS und Betrug. Der An geklagte Anton .Holzbach, Journalist, 75 Genosse» und Itzt» Zeugen sind vorgelatrn, darunter 27 Polizeiorzanc. Frankreich. * Paris, 15 Januar «Telegramm.) AuS der Rede, Womit DupuvS beute die Kammer eröffnelc, ist besonders vir Stelle benierkenawerlb, in welcher er den Abgeordneten rmpsiehlt, ihre Tbätigkcit in den Wandclgängcn zu verringern, sie dagegen aus der Rednertribüne der Kammer aber zu vergrößern. Die Republik bat zur Grundlage Arbeit und Freiheit, an uns ist es nun, diesem Beispiel zu folgen. * Paris, 11. Januar. Präsident Earnot bat beute Morgen einen Lssicier seine? Gefolges geschickt, uni der 8«vmr Wakdingtou sein Beileid auSdrücken zu lassen. Belgien. * Brüssel, 15. Jannar. (Telegramm.) In Folge der beute Vormittag abgebaltenen Versa in nilungderRechten ist die Ministerkrisis vollständig beigelegt. Die Regierung bringt daher demnächst einen Gesetzentwurf über die proportionclle Vertretung ein. (Somit wäre ein- getrrten, waS nach Lage der Sacke vorauSzuschen war und von unS mehrfach vorausgesagt wurde. Italien. * Rom, 15. Januar. (Telegramm.) Ueber den Anarchistcnputsch in Carrara liegen bisher nur wenig Einzelheiten vor. Darnach herrschte bereits seit einigen Tagen unter den dortigen Arbeitern eine dumpfe Gährung, die sich in Kundgebungen für Sicilieu äußerte. Die Demonstrationen führten zu einem Zusammenstoß mit der Gendarmerie, wobei ein Gendarm verwundet, ein Bri gadier und ein Arbeiter getödtet wurden. Darauf cntwassnetcn die Rebellen die Zollwacke, verbarrikadirten die Landstraße, durchschnitten die ' Telegraphendrälste, suchten einen Eisenbahnzug zum Entgleisen zu bringen und schlugen eine berittene Gendarnicriepalronille zurück, wobei ein Gendarm leicht, ein anderer schwer verwundet wurde. Nach Carrara ging sofort Militair ab. Auch die Cara- binicri in Spezia wurden bercitgcballen. Tie Ruhestörer haben sich ins Gebirge zurückgezogen und ver bleiben vorläufig daselbst, um einen Zusammenstoß mit der öffentlichen Gewalt zu vermeiden. — AuS Sicilien trafen beute gute Nachrichten ein. General Morra bebt bereits die Ccnsur wieder auf. — AuS socia- listiscken Kreisen verlautet, die sicilianischcn Processe würden beweisen, daß die Tumulte selbst den Führern des italienischen SocialiSmus unerwartet gekommen seien. DaS Palermoer Hauptorgan der sicilianiscken Socia- lislen tadelt heftig die Gleickgilt igkeit der festländischen Parteigenossen und Führer, die erst nach Sicilien aufgebrochen seien, als Alles vorüber gewesen sei. * Rom, 15. Januar. (Telegramm.) Wegen der Vor gänge in Sicilien ordnete der König hier und in Turin den Fortfall aller für den Carneval vorgesehenen Hoffestlichkeitcn an. * Livorno, 15.Januar. (Telegramm.) Ungeachtet der mehrfach an die Arbeiter gerichteten Aufforderung, beute als Protest gegen die Vorgänge in Sicilien die Arbeit cinzustellen, wurde dieselbe in allen Werk stätten, ausgenommen eine, fortgesetzt. Die Mehrzahl der Läden ist geschloffen. Der Pferdebahnverkehr wird auf recht erhalten. Rußland. * Petersburg, 15. Januar. Die für heute angesctzte Uebcrsiedelnng des Kaiscrpaares hierher mußte wegen heftiger Erkrankung der Kaiserin aufgeschoben werden; auch ist für morgen der NeujabrS-Empfang im WinterpalaiS abbestellt worden. Die Krankheit der Kaiserin soll in heftiger Grippe bestehen. Auch der Großfürst Michael Alexandrowitschist angeblich ziemlich schwer erkrankt. Orient. * Belgrad, 15. Januar. (Telegramm.) In allen Zeitungen Belgrads werden die Gerüchte über eine Ministerkrise besprochen. Sogar die Frage einer Ver fassungsänderung wird erörtert, wogegen aber auch oppositionelle Blätter, sowie „Male Novinc" auSsükrcn, daß die Verfassung gut sei, nur solle mit ihr gut regiert werde». „Odjek", das officiclle radicalc Parteiorgan, bedauert in seinem Neujahrsartikel, daß cs Factoren gebe, die sich bemühen, die Einigkeit der Partei zu zerstören. * Bukarest, 11.Januar. Anläßlich des Neujahrsfestes fand Vormittags in der Katbedralc eine kirchliche Feier statt, worauf der König in den Sälen deS erzbischöflichen Palastes die Glückwünsche der Slaatswürdcnträger entgegcnnalnn. Afrika. * Wie die .Risorma" meldet, wurde Gongo Lutete, der mächtigste Bnndes-Genosse des Congostaates, im Kampfe gegen die Araber am Manicmas aus Befehl belgischer Ossi eiere in Kassongo wegen VerratbS er schossen. (Die Belgier dürsten dadurch einen Mißgriff begangen haben, der sich blutig rächen wird.) * lieber die schon gemeldeten Kämpfe in Uganda wird Folgendes berichtet: Die Mubamekancr versuchten Anfangs Anglist neue Ruhestörungen. Zwischen den Protestanten und Mubamedanern entbrannte ein blutiger Kampf, der mit der gänzlichen Niederlage der Letzteren endete. Im September war der Friede wieder bergcstcllt. DaS mnbamcdanische Land ist in drei Tbcile geweilt worden, von denen nur einer, Katambola, den Mubamedanern verblieb, während Kitunzi den Protestanten und Kisuji den Katholiken, die sich am Kampfe nicht betheilizten, zu- gewieseu wurden. Amerika. * Rio de Janeiro, 15. Januar. In den Gefechten im Süden sind zahlreiche Aufständische getödtet und verwundet worden. Militair und Marine. K. X. Tie zum Einjährig-Freiwilligen.Dienst Berech- ii'gle» sind nach den Bestimmungen der Wehrordnung (§. 95 al. 2> veryslichtct, soiern sie nicht vorder bereits in den acliveu Dienst cingelreteii sind, sich beim Einlrilt in da? militairpslichtige Aller »liier Vorlegung ihrer Berechtigungsscheine beim Civilvorsitzenden ihres Ausenlhaltsories zu melden und ihre Zurückstellung von der Aushebung iiachzusuchcii. Demzufolge werden die im Jahr, 1874 geborene» jungen Leute, so weit sie sich bereits im Besitz des Be- rectiiigungsscheines befinden, dieser Pflicht bis spätestens I. Februar nacbzulomme» baden. — Die Zurückstellung erfolgt bis 1. Oktober 1897 und sind die Zurückgestelllkn während dieser Zeit von allen Ab- und Anmridungen zur Stammrolle entbunden. — Wer die Nachiuchnng dieser Zurückstellung versäumt bat, hat, sofern hierdurch nickt bereits die Berechtigung überkaupt verloren ge. gangen ist, Geldstrafe bis zu 50 oder Haststrase bis zu 5 Tagen zu gewärtigen Hiernächst seien diejenigen jungen Leute des Jadr- ganges 1874, welche bis jetzt noch nicht iin Besitze des Berechtigung«, scheine« sich befinden, die Besädiguna hierzu aber durch Erreiche» der enlspreckenden Elasten eines Gymnasiums oder einer zur Ausstellung solcher Scheine befugte» Lehranstalt noch vor dem Schlußtermin er- langen werden, aus die Vkrvsticknnng bingrwiesen, sich bis 1. Februar dieses Jahres bei der Prüsiingscommifsion für Einjährig-Freiwillige im Bezirke ihres dermaligen Auicnlhaltsorles zu melden. Bis zur wirklichen Erlangung des Berechliqiingsichrines sind diese jungen L.'iitc wie jeder andere Militairpslichtige gehalten, sich zur Stamm rolle anziiineldkn und a» der im Frühjahre statlstiidr den Recruten- Musterung tkeilzunrhmen. Die beirefiendc» jungen Leute seien bierbei aus ein von der Morcbel'schen Militairduchdandlung in Dresden.N z» beziehendes Echristchen: „Ter Einjäbrig.Frriwilligrn. Dienst" <50 aufmerksam gemacht, welches alle einschlägigen Be- slimmungen bedaadelt. Zum Neubau der dauernden Gewerbe-Ausstellung. IV Dem Gewerbe zum Nutzen, dei S«ad> »ui Zierl Nach Vollevdnno der städlilche» Marklkall» wurde die Land- slesich.rbo"» am Plauenlchen Platz kret. and dieses Gebäude «tgiieke sich durch seine Lage und auch n> seiner inneren Einrichtung Unterdrtaguag der dauernd«» Gewarde-LusstAtung. Die städtischen Behörden, den allgemelnnützigen Zweck des Unter- nebinen« erkennend, genehmigten in sehr entgegenkommender Weise daS Gesuch um Erlaubnis zur Benutzung der ehemaligen Fleischer- bolle zu AuSslellungSzwecken, und so wurde eS möglich, im Sep tember 1892 die dauernde Gewerbe-Au-stellung von der Promenaden, slraße nach dem Plauenlchen Platz zu verlegen. Der nunmehr verwendbare Raum war bedeutend größer als jener in der Promeuadenstraße lind batten Manche Bedenken, ob es möglich sein werde, die neuen größeren Räume vollständig mit AuSiiellungegenständen zu füllen. Auch diese Bedenken erwiesen sich alS unbegründet und konnte bei der Neueröfsnung der Ausstellung im September I8SI gesagt werden, daß die Räume durch Aussteller vollständig besetzt seien. Die Entwickelung der Ausstellung in den Räumen der jetzigen Halle gestaltete sich zunehmend günstig, vor allen Dingen skellle sich berauS, daß die Ausstellung immer mehr von Kauflustigen besucht wurde und daß der feststellbare durch die Ausstellung berbeigesührte Umsatz sich infolge dessen ganz wesentlich steigerte. Im Ausstellung«, jobre 1891/92 betrug derselbe 340000 >4 und im Jahre 1892 93 000000 X Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der durch die Ausstellung berbeigesührte Umsatz sich nur zum geringsten Tdeil ssslslellen läßt. Als ziemlich sicheres Zeichen der guten Nietung der Ausstellung für die Aussteller Lars wohl mit Recht der Ukysiand gelteff7 daß zum Sckluß der einzelnen AussiellungSjahÜ nur eine Verhältnis)- mäßig'geringe Zahl Aussteller ihre Betheillgung ausgaben, meist aber auch die fernere Nichlbclbeiligung weniger durch Unzusriedendeit mit der Wirkung der Ausstellung, sondern oft durch andere Gründe bedingt wurde. Durch die Wciterentwickclung der Ausstellung in Bezug aus ihre günstige Wirkung für die Aussteller trat aber ein anderer Umstand merkbar hervor, indem die Nachfrage nach verschiedenen in der Aus- stell ung nicht verlretenen Gegenständen lebhafter wurde. So wurde z. B. wegen der nahe liegenden Productenbörse die Nachfrage nach landwirlbschastlichen Maschinen besonders rege. Dieser Umstand, sowie auch die unscheinbare äußere Gestalt des Ausstellungsgebäudes gab Bcranlasiung, aus eine weitere Vergrößerung der Ausstellungs räume Bedacht zu nehmen, deren Durchführung nunmehr auch that- sächlich nahe bevorsteht. Herein für volkswohl. 7. Leipzig, 15. Januar. Zur Eröffnung des gestrigen Vor- tragsabcuds sang Fräulein Rauschend ach zwei Schumann'sche Lieder „Der Neugierige" und „Des Mädchens Klage"; sie fanden reichen Beifall. Ter blinde Sprachlehrer, Herr Hauplvogel, hielt hieraus einen Bortrag über das Thema: „Die Völker und ihre Sprachen". Wenn nun auch viele Ansichten und Schlüsse deS Vortragenden vor dem Urtdeil der Fachgelehrten nicht bestehen werden, so muß doch der staunenswerthe Fleiß, mit welchem sich Herr Hauptvogel, 'ein reiches Wissen trotz der immensen Schwierig keiten, die ihm der Mangel des Augenlichts bereitet, augeeignet hat, die vollste Anerkennung finden. Bon Herrn Schorch wurden dann zwei Gedichte vorgetragen. Zum Schluffe erfreute Fräulein Rauschenbach die Anwesenden durch den Gesang der Lieber: „Wiegenlied" von Hartmann und „Der Mai kommt als Feier" von Th. Salzmann. Herr 7>r. Beer dankte für alle Darbietungen und wies aus das am nächste» Sonntag im Krystallpalast slailstndende Winterfest des Vereins hin. Äus dem Geschäftsverkehr. f Zu bevorstehender Umzugszeit machen wir unsere Leser und Leserinnen auf das alte, wodlrenonimirtc Möbeltransportgejchäst von tzt. Schlenssing hier, Sophienslraße 49, ausmerkiam. Dasselbe besorgt Umzüge in der Stadt und übernimmt Möbeltransporte nach und von allen Richtungen aus der Landstraße sowohl, als auch per Eisenbahn ohne jede Umladung von Haus zu Haus unter Garantie der guten Ablieferung. Reiche, sachliche Er- sakrunge», sowie gulgeschulle, sachverständige Arbeitskräfte und daS denkbar beste Transpoetmaterial, namentlich große vorzügliche, innen vollständig gepolsterte Verschluß-Möbelwagen neuester Construction, setzen diese Finna in den Stand, in dieser Branche das Beste zu leisten. In Betreff sorgsamer und billiger Bedienung kann die genannte Firma die größten Bortheile bieten, da sie als Mitglied der Deutschen Möbcltrans. portaesellschast, welche den Zweck verfolgt, durch lebhaften wechselseitigen Verkehr die Frachten ans leeren Wagen möglichst zu vermeiden, an allen größeren Orten des In- und Auslandes sach. kundige Vertretung bat. — Den Transport ganzer Windschatten übernimmt sie In Accord Inclusive Verpackung von Glas. Porzellan, Spiegeln, Kllnstsochen re. uud leistet für olle durch ihre Leute ver- packten Gegenstände volle Garantie. — Große massive, trockene, staubfreie Lagerräume in eigenen Häusern, deren Besichtigung Interessenten jederzeit gestattet wird, dienen ihr zur Aufbewahrung von Mobilien jeder Art und ist auch Fürsorge zur Verhütung von Moilenschäden getroffen. — Wir können demnach Liese Firma dem großen Publicum in jeder Beziehung empfehlen. Der »arentiri« Mors»«-U>»el»e D. R. P. »io. «ozus. Poiinun ,n all. Ländern. Der »attntirt« HorwsyLsodlS Inlialalsui' de- Ingenieur- Stürmer in Ehristiania, auf ganz neuem Prinzip beruhend, mit allen seitderfledräuch. licken Inhalat,ond-rippa« raren ntckl ^u verq'.e'llien, Meine LnÜnekaoTvon und bei Behandlung von Krankheiten der «irmunaeoiflane nicht mrhr zu entbehren. BcrmUtelft desselben werden alle Medikamente ln Staubform oder Tröpfchen von Einheit gebracht und können durch mehr oder minder tiefe EUrmzüye b,S in die feinsten Kanälchen der Kunge hinerngeführt werden, waS bisher nicht annähernd erreicht wurde. ES ist dadurch o zu sagen etur KGRrNlG Behandlung der tiefer gelegenen Vufrwese ermöglicht Der -lvvarat hat sich U»»» bewährt bei vipkitliiei», keonoiii» -ll,t»eek. t.ung»nkud«e1lulo»« WO» I,hier, meill libon .^nkolanoneii von Foilokoii» weiitt. Prospekte mil cvniaibieri von Prol goren lind «-r»->- atls I«t>»I»ei- de, und k r 810»», X?uIiOk»oii-^n«»d»«a>iiiizp von AiHon-OM, lolim, kLM-XvMMiiiizeii, Rttrapru. Knallbonbons, Masken, Bärte. Maskenbitder, Drrorations-Plakatr s. carneval. Fcsilichk., Bockbirrfcftc rc. IN. LplLll-vsllvevilr, L'LA'LL k. vannkäuser, 12. — tlilciopdon ^mt II, 2055. (I.XIIeinip^r Verirrter clor venlscsten OkMtclillillelit- ^eNvn-<re!>«U.«cbLtt nvr kür Ix-ivaie »- Vororte. kdtMt IIiitkMllN!! Itr. ,4. kllbrla, grrichll. vereld. Sachverst., Lindcnstraszc 20. ZVenn 8,e «4>sii»0 roll», vie ssutz- »o1uo«clc»pkl» dlaccaroni erlösten vollen, ckiuin verlange» 8>e bei Ilirem » /l iiill II», «»«.» !n >/, und >/, K ?agu«s. Tageskalender. Telephon Anschluss: Vpprtzition des Leipziger Tageblattes .... Nc. 2221? Redaktion des Leipziger Tageblattes .... » 152:- Buchtzruckerei des Leipziger Taaeb.altes iE. Polz» » ,,72s — AnSknnstSktele sär Wohnung»- und VeschästSränmr- Luchen»« <Ill>r«rinrr Hausprsitzrr-Verci». Rmerstr 4. 1. Ha»i>r,MrI»e-Nm» «eS Vezirka-Voniman»»» Leipzig im Schloff, Plkiszentzing, Tdurmdau«. I. Etag, iüber der Wache). Meldestund,» Woch,nlaq« von 8 Ubr Bormiltaa» bi» 2 Ubr Nachm,nag«. Sonn- und Frstlogs von '.,11 Uhr Vormittags bi« 12 ützr Wittag«. Patent-, ArtrauchSnnisier- uMarken-AaSkonst«st,lle:vrülil2 tTuchdoll,), I. Erpcd. Wochrntag» 10—12, 4—k. sffrnipr. U. 682. Hanvrlokammrr Ncur Börse 1. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Valkntichrittrn 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprrch.?ir. 500(11). llrssrniliche Vlpiiotvrken. Universitätsbibliothek (Beethovenstraße 4) ist an allen Wochen, tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme des Sonn- abends) Nachmittag« von 3—5 Ubr; Lefesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Ndr- Bücher-Ausgabr und .Annahme von ll—1 und Nachmittags (mit Ailsiiabme des Sonuabendsl von 3—5 Ubr. Filiale für Bücher-Ausgabe und -Annadme lGrimm. Steinwez 12) bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen geschloffen. Ctovlbibliothek MoittagS und Donnerstag- 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliotde der Handrlskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bolksbibliothek III. (VIl. Bürgerschule 7'/«—9' , Uhr Abds. Bolksbibliothek IV. (V4.Bürgerschule)?'/,—9'/, Uhr Abends. Bolksbibliothek V. (VIII. Bürgerschule, Lripzig-Rrudnitz, Ein- gang Rathdausstraße) 7'/,— 9'/« Uhr Abends. Bolksbibliothek Vl.sl.Bürgench.K, r:ortzmgstr.L)7'/,—9'/, U.A. Kgl. Sachs. Ltanves-Ami Leipzig I» Schloßgasse Nr. 22 (umsaht die Altstadt Leipzig). Kgl. Lachs. Ltandes-Amt Leipzig II in Leipzig-Nrudnitz, Cbaussee. slraße Nr. 5k «dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Erottendors, Bolkinarsdors, Eellerdauien, Neujellertzausen, Neuichöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lachs. LtanveS-Amt Leipzig III ia Leipzig Goblis, Kirch. platz Nr. 1 (dasselbe umiaßt die bisherigen Vororte GohliS und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StaiideS-Anit Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe um. saßt die bieder,gen Vororte Lindenau, Kleinzschocher. Plogwix und Schleußig). Kgl. Lachs. LtantzeS-Amt Leipzig V in Leipzig-Eonnewitz im srükeren Gemeindeamt Connewitz. Schulstraße 5 (daffelbe umsaßl die bisberigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter 1, II, 111 und IV sind für Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr, Sonn- tags und Feiertags von 1l—12 Uhr, jedoch nur zur An- Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbetällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis t Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr. Montags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntags von 11 bis 12 Uhr zur An meldung von Sierbesällen. Eheschließungen ersoigen in sämmtliche»Standesämtern nur an Wochentagen Vormittags. Fricvdoiö-i-ppeoirioii und Paffe sür den Süd- Nord- und neuen Jodannisfrikddos Schloßgasse Skr. 22 in den Räumen des Königl. Standrs-Anites I. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachte» Friedhöfen, Vereinnabinen der Loncessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr uud 3—5 Uhr. Soun- und Feiertags jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlnizrrit »ür den Besuch der FrieddSse Abends 4 Ubr. I. LanttätSwachc (Hainstrabe 14) und II. SanitcktSwachc (PeterS- sternweg 17) des Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An. ichluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern- sprechcr nnier einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. UniverfikätS-Augriiüeilaiistalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich iiußer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bis '/,12 Uhr, erftmalige Coniullalivnen nur bis II Ubr. Poliklinik «ür Nervenkranke, Windmühlenweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch und Sonn- und Festtag« von 11—12 Uhr. Homöopathische Poliklinik. Wochentags 12—1 Uhr im homöo- vatdilchen Krankendauie, Sidonienslraße 44. UnivrrsitätS-Kinder-Klinik »nS Poliklinik, neue? Kinder- Krankenhaus in L-Reudnitz, Playmannslraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittags. Ausnahmen in die Anstalt (gegen Vervstegungsgebühren) zu jeder Zeit. Poliklinik SeS Albert-ZweigvercmS Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. für Nervenkranke, Montags Mittwochs, Freitags von 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Obrenkranke. 11—12 Ubr Vormittcgs «ür ondcrweite Kranke. Brtrrinär-KIimk Ser Universität. (Jobannis-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bis '/,I2 Uhr. Ausnahme ins Spital (gegen Verpflegung«, «ebübren) jeder Zeit. RriikS TbeatrS. Beüchtigiing desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbealer.Jnspector. RrneS VtrwniibhaiiS. Täglich von srük 9 Ubr bis Nachmittags 3 Ubr geöffnet. Eintrittskarlen ä 1 vr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Enrnabme von wenigstens 20 Billeis 5 ' , Pr. Person) sind am Westvortal zu löse». Rene Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/.II bis 1 Ubr. Eintrittskarten z» 50 beim Hausmeister. Städtisches Museum und Leipziger Kniistvcrein geöffnet an Sonn- und Feierlage» 10'/,—3 Ubr, Montags 12—3 Ubr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags. Sonnabends 50 Pig. Der Ein- tritt in den Kuniivercin beträgt für NicbtmitaOeder 50 Mg. MufikhiftorischeSMiisrnm von 1'uul cke «Vit, Tdomaskirchb. 16,17.. g genüber ThomaSschnlc. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags II—2 Ubr. Einlritt 50 /F. Privalbesicht. nach vorher. Anmeld. Tel Beechio S Sunit-AuSstellung, Markt Nr. lO, Q. (Kaufhalle geöffnet von 10 bis 4 Ubr Wocheniags und » - '/,11 - 3 » Sonn- und Feiertag? Kunstgewerbe-Musrnm. Die Sammlungen sind Montags, sMilt- wachs und Freitags von II—I Ubr, Sonntags von '/,11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek »nd Vorbildersammlung ist Diensiag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von ' ,7—',,10 Ubr geöffnet. Tkiiisches Buchgewerbe-Mnseum. VuchhändlerbauS, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonnlag, Dienstag, Donnerstag und Sonn- abend von 10'/,—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Ausfrellung »er städtischen btasannailrn von Gasconsum- Artikeln aller Art. Kurprinzstraße 14, Eckgebäude an der Markt- balle, Eingang Seite Brüdersteaße, täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 8—1 und 3—7 Ubr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Gewerbe-AnSstellliiig, gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielieitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neubeilen der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hoimöbelsabrik, Westsiraße 49 51. Aus- stellung ganzer WohnungS- und Pillenaussiatliingen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 Ubr unentgeltlich geöffnet, vhr. Harbers. Markt 6, I. Permanente AnsstrUii», pboto- grabbischer Tonriftrii-Ausrüftuiigen von 8 bis 500 Panorama am Roszbla«. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr Abds. Zoologischer «litarlr», Psasfriidorscr Hof, täglich geöffnet. Lchillerdau« in Gohlis täglich geöffnet. Tie Hilfe »er städtischen Feuerwehr wird im Falle eine» Brandes, ohne Rücksicht aus dessen ll»san> oder Pntftehuiigr- nriachc» »»entgeltlich gewährt. u.-pelttttekeleltea («-stk rvMsdicO, chrnol«! katuikobrr. 19. Lebe LIücderpIatL 32 Xeiilclreliliok 32« hält »icd mil einem kosten Uemvuäe von 80 elox. pkorcksn vuck 120 ckiv. l>uili«Mlcxen. ->m Oesellseiliikurenjtzeu b» rom e!ee»nreiron Hanilouer, ckow rerohrl.l'ublicuio »«»lens ompkalilen. 4donoemenk» »icbeotl.. mooerl.. bolbiabrl. vnck j.ibrl. bei billiaoter 8er«cbanni:. IN l'eter-ottr»««e IN. Vniwrnl-ksokntiO n. I»«-Ir»tt»f«>etlSi,, beste rvsz!< be. On,,,»,,t.b1pt^Iv>»»rOn. äw, pralc'ixbsre kür Lincker. flir Uerrev nock V»wev. v.eräirn.r^»,r.u 8««--ckiri..r»°si-I, «4rt»>r« 2 fMbobokoteLs^e 2. »w neuen Vbeoter. nr»«I e äT«Ls Oo, veeberstr»»»« 57. krnuosekMelgar Kok mit naaem rerkesseetea „6ramme" 8I»g klle elelctrixbe k7r»t>Ubertn»rullL aller Xrt bei Kitre1»rr»»»« 7.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder