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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940208019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894020801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894020801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-08
- Monat1894-02
- Jahr1894
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94S Citznna s,fidel MitkVvck, den 14. ds«. Mt» , sifiU. Sämmt- liche Mitglieder wurden heule zum Frühstück bei Casimir Parier geladen. * Parts, 7. Februar. (Telegramm.) Der abermalige bewaffnete Csnflict zwischen Engländern und Franzosen in Sierra Leone hat die hiesige öffentliche Meinung un angenehm berührt, ersten» weil die Meldungen stet» zuerst au« englischen Quellen kommen und zweiten« weil der gleich zeitige Grcnzconslict mit der Republik Liberia aus einen Mangel in der Verwaltung der Congo-Colonie hinweist. * Parts, 7. Februar. (Telegramm) Die bekannte Schriftstellerin und Agitatorin in der Frauenbewegung, Fräulein Maria Deraiöme, ist gestern im Alter von 59 Jahren gestorben. * Parts, «>. Februar. Einige Blatter hatten behauptet, in der vorigen Nacht hätten die immer noch nicht gesagten Berübcr de« Dynamitanschlages in der Rue de« Bon» Enfant» verhaftet werden sollen. Thatsache ist, daß die Untersuchung in dieser Angelegenheit wieder ausgenommen worden ist. Verhaftungen sind jedoch noch nicht erfolgt. — Donnerstag wird in der Kammer ein Entwurf über die Erbschaftssteuer und ein anderer über die Kosten der Reuanwerbungen für die Colonialarmee emgebracht werten. Die Bestimmungen über dieKüstenvertheidigung sollen durch ein neues Äesey geändert werden. Belgien. * Brüssel, 5. Februar Abermals ist heute in der Uni versität der Berein der ehemaligen Studirenden zusammen- gelreten; 300 Mitglieder erschienen und beschlossen, den Frieden herzustcllen Zunächst wurde mitgetbcilt, daß der Borstand unter den Mitgliedern ein Referendum über die Bcr- emsmithilfe für die Organisirung der RecluS'schen Borlesungen veranstaltet habe und daß 302 Mitglieder mit Nein, 104 mit Ja gestimmt und 20 sich der Abstimmung enthalten haben. Hierauf wurde über die Relegation der Studenten ver tändelt; allseitig wurde zugegeben, daß diese Strafe zu hart, auch unberechtigt sei, weil das Universitätsstatut sie gar nicht kenne. Der Advocat Ianson bezeichnte diese Rele gationen als „unerhört, unbillig, gehässig und brutal", und trat unter allseitigem Beisall für eine allgemeine Amnestie sür den Berwaltnngsralh und die Studenten, die für keine Partei einen Tadel einschlicßen soll, ein — welcher Antrag eine säst einstimmige Annahme fand. Um dem Berwaltunasrathe entgegenzukommcn, wurde beschlossen, über die Organisirung der RecluS'schen Vorlesungen nicht« zu beschließen, da der VerwaltungSratb bereit rst, „dem nächst" Herrn RecluS an der Universität selbst seine Vor lesungen halten zu lassen. Uebrr einen weiteren von den Radicalen gestellten Antrag, die Professoren Denis und De Grees in ihre Aemter wieder einzusetzen, wurde Tagesordnung beschlossen, aber den murrenden Radicalen wurde versichert, daß auch das zur Amnestie gehöre — also allgemeine Amnestie, Wiedrrzulassung der rclegirten Studenten sammt Herrn RecluS. Selbstredend stimmten die Studenten diesem Com- promiffe zu, aber auch der VerwaltungSratb wird ihm, um den Frieden wieder herzustcllen, bcitretcn, so daß heute all seitig eine rührende VrrsöhnungSstimmung zum Durchbruche kommt. * Brüssel. I.Februar. (Telegramm.) Der bayerische Geschäftsträger, Baron Tücher, überreichte gestern im Namen seiner Regierung dem Minister des Innern, Burlet, da« Großkreuz der ersten Claffe de« Ordens des Heiligen Michael als Anerkennung für die Dienste, welche der Minister der Kunst geleistet und als Dank sür die Theil nähme der belgischen Künstler an der Münchener Ans ftelluag. Großbritannien. * London, 7. Februar. (Telegramm.) Die gesammte Presse bespricht den neuesten englischen Zusammenstoß in Sierra Leone ohne Erregung, betont jedoch die dringende Nothwendigkcit, daß beide Regierungen diesen Vorkommnissen energisch ein Ende machen müßten, da sonst schwere Ver wickelungen eutsteheu könnten. Rußland. * PeterSüur», 7. Februar. (Telegramm.) Wegen an haltender Schwäche de« Zaren bestehen die behandelnden Leibärzte darauf, daß der Hof ungesäumt nack Gatschina übrrfledle, da durch eine sofortige Luftveränderung die ReconvaleScenz besser von Statten gehen könne. Dem Moskauer Professor Sacharjio, welcher den Kaiser be handelte, ist der Alexander-Ncwsky Orden verliehen worden. — In russischen amtlichen Kreisen wird versichert, daß die Erklärung Kaiser Wilhelm'« über den russischen Handelsvertrag hier an höchster Stelle den denkbar besten Eindruck gemacht habe. Man sieht mit Bestimmtheit diesbezüglichen Kundgebungen entgegen Orient. * Sofia, 7. Februar. (Telegramm.) Nachträglich wird bekannt, daß bei der Feierlichkeit anläßlich der Taufe deSPriazen Boris die diplomatischen Agenten Eng land», Oesterreich-Ungarns, Belgiens, Griechen land» und ein Abgesandter de« türkischen Eommissa- riat» anwesend waren. Diese Tbatsachc wird vielseitig als ein Zeichen baldiger Anerkennung des Fürsten Ferdinand betrachtet. Der„Time«" wird auSKoustantioop e l gemeldet, dieÄeburt de« bulgarischen Thronerben sei vom Sultan und von der Pforte mit großer Genugthuung ausgenommen worden. E» werde geglaubt, daß dieses Ereigniß vielleicht die Aner kennung de« Fürsten Ferdinand erleichtern werde. (?) — Die „Politische Correspondenz" meldet, der Zustand der Prinzessin Maria Louise sei minder befriedigend. In der Nacht sei eine Verschlimmerung eingetreten. Dem Vernehmen nach sind die Minister in da» Palais berufen worden. * Belgrad, 7. Februar. (Telegramm.) Hauptmann Milan Iovin, welcher bei der Revolte von Gozatschitza die Truppen commandirte und von den Waffen Gebrauch machen ließ, wurde bekanntlich aus diesem Grunde von den Radicalen entlassen. Durch einen gestern erschienenen königlichen Uka« wurde der Hauptmann Iovin reactivirt und in eine höhere rffe Afrika. * Entgegen anderweitigen Meldungen wird, wie uo» der Telegraph meldet, bestätigt, daß der Sultan von Marokko erklärt hat, er werde nur 11 Millionen KriegSkosten bezahlen, da Spanien wenigsten» zum Theil die Verantwortung selbst tragen muffe, weil es trotz der Aufforderung, die Befestigungs arbeiten zu unterbrechen, dennoch am Fort Sidc weiter gearbeitet und dadurch die Kabylen zum Widerstande gereizt babe. * Nach einer Meldung au» Liberia annectirten die Franzosen Half Eavally an der Grenze von Liberia, welchen Ort die Liberianer vor drei Monaten besetzten und als ihr Eigenthum beanspruchen. Amerika. * New-Vork, 7. Februar. (Telegramm ) Nach einer ossiciellcn Statistik wanderten in Amerika während des Jahre» 1893 ein: «0000 Italiener, 51000Deutsche, 38 000 Russen, 30 000 Irländer, 23 000 Oesterreich» und 11000 Engländer GehaltSclasse versetzt. Line Saecular-Lrinneruug -er Leipziger Luchhändlermesse. Die Buchbändlermessen fanden srüber nicht nur einmal im Jahre, sondern namentlich Frühiabr und Herbst statt RlS «str Leipziger Mess« dieser Kategorie kann di« von Michaeli» 15S» gelten, seit derselben Zeit erschienen auch sog. Meß- Kataloge in Leipzig, nach Art der Frankfurter. Die ersten Kataloge dieser Art warm schon dreißig Jahre früher von Georg Willrr in Augsburg regelmäßig gedruckt worden. Diese Verzeichnisse fübrten die Titel aller neuen Bücher und Schriften mit Verfasser- und Verlegernamen und Angabe de» ForniatS, sowie die Titel auch der künftig er scheinenden Werke auf. In Leipzig standen die Buchhändler La mb erg und Große an der Spitze des für Leipzig epochemachenden Unternehmen-. Lorck sagt in seinem werth- vollen Buche über „Druckknnst und Buchhandel in Leipzig 1179-1879" (I. I. Weber'« Verlag): „In Folge der Reformation war der «chwerpunet der Cultur immer mehr nach dem Norden verlegt. Hier webte eine frischere Lust, während der Süden viel inevr dem Einflüsse der katholischen Kaiser, den Einslüffeu des Klerus und den Plackereien der kaiserlichen Bücher Commissarien und -Censoren preiSgegebcn war. Möglicherweise haben auch die städtische» Behörden FranksurtS — de» Hauptortes des Buchhändlcr- verkebrS in älterer Zeit — nicht genügend den Werth eines vollständig unbelästigten buchhändlcrischcu Verkehrs aner kannt. Nichts war deshalb natürlicher, als Laß der Norden sich von de» Bllckerniessen Frankfurts zu emancipiren und in der berühmten Meßstadt de« Nordens — wo die Regierung erst liberaleren Ansichten huldigte, die Censur in bumanerer Weise überließ und die Bücher von der Accise befreit hatte — eine» selbstständigen Büchermarkt zu gründen wünschte. Zur Michaclismesse 1594 erschien der erste Leipziger Mcßkatalog, herauSgegebcn von dem Buchhändler und Buchdrucker Henning Große, zu dem sich in den Jahren 1598—1619 ein zweiter Katalog von Abraham Lamberg gesellte, der 1620 mit dem Große'schen vereinigt wurde. Zwar konnte Leipzig als Verlagsplatz im Jahre 1595 nur 68 Artikel gegen 117 in Frankfurt ausweisen; aber schon 1600 war das Verhältnis) ein besseres, nämlich 125 gegen 118, und 1632 trug Leipzig eine» glänzenden Sieg davon mit 221 Werken gegen 68 aus Frankfurt. Die Mcßkataloge von 1565 bis 1640 verzeichnen 8216 in Leipzig erschienene Werke; davon kamen 213 als die stärkste Zahl einer IahrcSprotuclion auf das Jahr 1613. Lorck erwähnt an einer andern Stelle, daß vor dem Jahre 1500 Leipzig nur 150 datirte Drucke, von 1500—>517 über 250, abgesehen von 100 constatirten Drucken ebne Datum, ausweisen konnte. Im Leipziger Rathsarchiv haben sich neuerdings Acten gesunden, die ein eigcnthümliches Licht auf Große und seine Ausgabe de» Mcßkatalogs werfen, llr. Albrccht Kirchhofs hat im „Archiv für Geichichte des Buchhandel-" darüber geschrieben. Nur einige Worte über Große nach andern Quellen. Henning Große war ein hochangesehencr Mann in unserer Stadt, geschätzt auch und geehrt seitens der Univer sität. Die Hochschule dankte ihm manche werthvolle Spende. Im großen Fürstcncollcgium z.B. schmückte er den Philosophen» hörsaal mit einem von I. v. Perre gemalten Bildnisse des ersten Rectors der Universität, Otto« von Münsterberg. Auch im Rothen Colleg hinterlicßen er und die Seinigcn Andenken dieser Art in dem Saale deS„Vaporarium": Bildnisse Friedrich» de« Streitbaren und des Kurfürsten Johann Georg II. In der UniversitätSkirche wollte er denn auch begraben sein Stepner bewahrt uns die Inschrist mit Bild der Auf erstehung Christi und Jacob'-, da« noch vor zwei Jahr hunderten auf dcr Ostseite der Kirche zu sehen war, getreulich auf. Es war ihm darnach, wie einem Patriarchen, das Glück zu Theil, am Abend seine- Leben» — er wurde 68 Jahre alt — 34 Kinder, Enkel und Urenkel die seinigcn nennen zu können. Dem Bürger, RathSmitgliede und „vor nehmen Buchsührer" — didliopolL iu lme urbo primarius — wird mit einer stolzen Anspielung auf seinen Namen bezeugt, daß er sich im Leben allezeit erzeigt habe als ein vir pietate, pruilontäa et coustantia „muguus", «le repudlic» Uteraria prueclare meritus, Humanität« ae beuokeieutiu clomi lorisguv omnidus carus . . ., liberalilate et virtute insignis, Anna geb. Förster, die Gattin selbst war eS, die ihm pietätvoll dies Denkmal in Gemeinschaft mit den Kindern und Enkeln errichten ließ, wie der Verstorbene seiner Zeit in der Nicolaikirche durch ein ähnliche« Holzdenkmal dem Schwieger vater. Wachmeistcr Joachim Förster, Ehre erwiesen hatte. Die Leipziger Mcßkataloge bestanden bis 1860, die „Expedition de- MeßkatalogS in Leipzig", eine 1850 gegründete Firma, in deren Verlag da» Zarnckesche Literarische „Central blatt" herauskommt, exiftirt noch heute im Besitze von Ed. AvenariuS' Erben. vr. Karl W. Whist ling. Aus dem Geschäftsverkehr. 7 Der „Berliner Localanzeiger" schreibt: „Trinkt AtlaS-Thee — Trinkt AttaS-Tarao". Wer kennt sie nicht, diese Schlagworte, die ebenso «Inen Befehl wie eine Bitte und Ermahnung in sich schließen. Kann man sich auf die Dauer diesem stereotypen Ersuchen verschließen, da« unermüdlich vor die Augen tritt, gleichviel, ob man eine Zeitung in die Hand nimmt, oder an einer Litsoßsäule oder an einem Schaufenster vorbeiqeht, kurz, das man ollerwärts und überall sieht. Rein, auch der Widecspansiigste wird da nach und nach breitgetreten und zwar, wie man beobachten kann, nicht zu seinen. Nach,heile, gestern Abend war ich mit meiner Frau in einer Familie des Thiergartenvtertel» zu East geladen. Mit vollendeter Grazie sagte die Dame de« Hause-, als wir uns zu Tische setzten: „Trinkt AtlaS-Thee". L« mundete un« Allen solcher ganz vortreff lich. Heiite Morgen bet», Frühstück srogt« mich meine Frau, ob mir nicht das gute Aussehen unseres hoffnungsvollen Svrößling« anssällt, der seit einigen Wochen — trinkt „Ailas-Eacao". Ta« sind Beweise dasür, daß dieser Ruf seitens der Cominandit-Gejellschust Atlas, welche Eigenihiimerin der Marke AltlaS-Thee und AtlaS- Eacao ist, nicht umsonst erschallt und daß Diejenigen, welche ihm Folge leisten, die« nicht zu bereue» haben. Mn rii! Mn rii! Der «ntomattschr Geräuschlose Thürschlietzer, System «ein«,. L. Nodllgh, übertriff« alle bisherigen Svsteme. Berstellbarkrit der Feder, vorzüglich sunctionircnde Lnitbrrmsel Dreijährige Garantie derart, daß ich alle etwa in dieser Zeit nolhwendigen Siepar. kosten los besorge. Das Anschlägen der Apparate, welche- keinerlei Thür- beschädig»«» verursacht, wird nicht berechnet. Alleinverkauf bei H»i-1 Itstrsn*««. Klostergassr IS. Leipzig. Ausführlicher Prospekt mit Preisliste gratis. Kein Fabrikant.htrossist»«. versäume Statut WW> Ser TreSit-Tontrole sich senden zu lassen. Zeit- Sehr gemäße direkte A»«k. u. Cchuiden-Einziehung: Man nützlich k sowie von Bureaux erh. A»-k ans wirkl. Werth »ersuche! genau zu controliren. Unschätzbare Bortheile, Hunderte «nerk. Adr. „Geschäit-raih" Berlin. DW» Daß Leichtsinn und Nachlässigkeit bei deftigen Katarrhen der Athmung-organe schon manchen Menschen da« Leben gekostet, ist be kannt — Man baue nicht daraus, daß der Katarrh, der Schnupfen ,e. von selber vergeht, sondern wende stet« sofort die seil vielen Jahren bewährten Apotheker W Boß scheu Ehinin-Kalarrbpillen an, dann braucht man sich wegen Vernachlässigung keine Vorwürfe zu machen. Tic Boß scheu Lhinin-Katarrdpillen, deren Zusammensetznag außen aus jeder Schachtel anaegeben, sind in den Apothcken ä 1,— er hältlich und achte mau stet« daraus, dal richtig« Präparat zu erhalt,». Ml.- ^ Seldstthältgrr geriufchloser Ikm Vdür8vdUv88sr » neueste» Cvsiem mit Hoppelter V I Lnstentmeichnn» «tzne ledernd« «.um, «ehrjahr. »arantie. Metmr. Lr»»g Nieolaiftrohr 4. v Pros. v». Witt von dtte technische HSchs-Ll« st, LhärWAV bürg, vom Känigl. Preuß. LultnSministerinm zur Weltausstellung nach Chicago gesandt» berichtet über di« »,Bar»L«ck"-Schreth- Maschine wie folgt: „Bon großem Interesse ist ferner ia der amerikanischen Abtheilung die Gruppe der Schreibmaschinen, von denen mehr al« «in Dutzend verschieden« ausgestellt sind, welchr beweise», mit wie ganz verschiedenen Mitteln dasselbe Probier» sich lSse» läßt. Zu der in Amertko an, weitesten verbreitetsten, ältesten Remington- Maschine. die aber sicher nicht di« beste ist. gesellen sich Li« auch in Europa wohlbelaniiir» und bewährten Systeme der Calligraph- Hanmiond- L Posl-Maschine. Aber schon tauchen »eben ihnen höchst beachitnsweriht Coucurrenteu aus, vou deuen einig« hier genannt zu werden verdienen. La ist vor allem der Bar-Lack Tzpo-Vrlter, eine Maschine, die von oben nach unten schreibt, so. daß also di« Schrift, gerade so, wie beim Arbeiten mit der Feder, vor den Augen des Schreibenden entsteht, und fortwährend verfolgt werden kann, was um so leichter ist. da da» Farbband der Maschine sich sofort zurückzieht, sobald «S die nöthige Farbe sür den Abdruck der aiederschlagendeu Type her« gegeben Hai." Die oben erwähnte,.V«>r-Lack"-Schreibmaschine hat auch die höchste Anerkennung aus der Ausstellung in Chicago erhalten. Den Alleinvertrieb dieser Maschine hat sür Deutschland rc. die Firma Aug. Zeitz L Co, Leipzigerstrabe 126, Berlin 4V., und ist dieselbe gern bereit, Maschinen aus Probe zu geben, sowie aus führliche Kataloge za senden. Tageskalender. Telephon Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes Nrdaetion des Leipziger Tageblattes .... Buchdruckrrei de-Leipziger Tageblattes (8. V«lz> Nr. L22 . 15» . 1173 in Leipzig: Außer unsere» am Kopfe de» Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Lande 4k To„ Ritterstraße 14, n, Haasrnstein äk Vogler, Grimmaische Sir. 21, I. äuvalidrndant, Grimm. Str. 19, Eing. Nicolaisir, Nndois «kaffe. Grimmaische Str. 27. 1.. Rädert Braunes, Klein« Fleijchergajse 1, 1. Eugen Fort, Nicolaistraße 51, Bernhard Freyer. Peiersstraße 27, Paul Schreiber, Marschnerstraße 9, „istIob»s"lLskarProkopetz>. Grimm. Steinw.22. l., Leipz. Annonr.-Erped. <O. Schmidt), Naschmarkt3, p. Hern,an» Tittrtch, Wrslstraßc 32. Gustav Albert Pechau, Berliner o. Porkskr.-Ecke 32, Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35, tzkinr. Eisler, ttatharinenstr. 7, II. A. Dossier, Tauchaer Str. 34, II., Battenberg. 1«. T. Marx äk 6».. Brühl 1. Ott» Engeliuann, Ransiädter Steinweg 1, H Dtngrldetn, Markt 11, parterre. i„ a 2chmidt. Kohlgartenstr. 40, park., m Lekpzig-Reudn.tz.^, Täübchenwcg 85. In Leipzig-Auger: 8. D. Lehler, Berndardsiraße 29, in Lripzig-volkmarSdorf: V. A. Naumaun, Conradstr. 55, invetPzig - N eustadt: Tchett'S Anuonr.-8rp., Eisenbahnstr. 3, in Leipzig-GohliS: Theodor Fritzsche, Milleistraße 5, in Leipzig-Eutritzsch: N.Altuer,Delitzscher» BIumenstr.-Ecke. in Leipzig - Plagmitz: M. Grützmau«. Zschocherjche Str. 7» AuSkunstSstelleu der köukglich sächsische» StaatSeisrndahu- verwaitiiua (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Bormiltags und 3—6 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtag» 10—12 Uhr Borniittags) und »er königlich preußischeu StaatSrisenbahnvermalkung (Brühl 75 ». 7? ICreditaoslaltj parterre im Lade», geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr «ormtttags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft » im Personenverkehr über Ankunst ukld Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reijeerleichierungen, Fahrpreisermäßigungen,c.; d. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtiätze. Kartirunge» re. AuSknnftSstelle sür WobiiungS- »nd «eschäftSränmt- rnchende: Allgemrinrr Hansdtsitztr-Vrreiu, Ritterstr. 4, I. Haupt-Mclve-Amt des Bezirk«-Gommansos Leipzig im Schlöffe Pleitzenburg» ThurmhauS, I. Etage (über drr Mache). Meidest und«» Wochentags von 8 Uhr Vormittag» bi« 2 Uhr Nachmittags, Sonn- uud Festtag- von '/,H Uhr Vormittags bis 12 Uhr Mittag,. HauvrlSkaiumer Neue Börse I. (Eing. Biücherplatz). Vorlegung von Paleiltschristen 9—12 und 2—4 Ukr. Fernsprech-llkr. 506 lll). Patent-, Gebrauchsmuster- u Markcu-Au-kuustSftellcrBrüblr (Tuchh-Ilr), 1. Exved. Wochentags 10—12, 4—6. Feruspr. II, 682. crffeullichr Bibliotheken. Universitätsbibliothek (Beethovenstraße 4) Ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme d«S So»»- obendsi Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—6 Uhr; Bücher-Au-gabe und -Annahme von 11—1 nnd Nachmittags (mit Ausnahme dcs Sonnabends) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Ausgab« und -Annahme iGriinm. Steinweg 12) täglich Borniittags von 11—1 Uhr geöffnet. Etavtbibliothek Montag» uud Donnerstag» 11—1 Uhr, di» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. BolkSbibliothel 11. <1. Bürgerschule) 7>'.-S'/« Uhr Abends. Volksbtbliothek V. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Rcudnitz, Ein gang Nailibaiisstraßt) 8—9'/« Ulir AbcndS. Mnsikdtdiivthrk PktcrS ^Äönigsstraße 26) ist an allen Wochen- tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musikalten und Muftkzeitnngen können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. Stlidt-Ttener-ffinnähme. Geschäst-zelt: 8 Uhr Vormittag» bi« 1 Uhr Nachmittags und 3 bi» 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- raffen sind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag- bis I Uhr Nachmittags uad 3 bi- 4 Uhr Nachmittags. Ltädtische Lparraffe. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Eia» zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bl» Nachmittags 3 Uhr. — Effecteu-Lonibardgejchäsi parterre link». — Filiale sür Einlagen: Otto Barkusky, Tanchoer-Straße 5: Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachsolger. Wesistraße 33; Juliu« Hossmann, PeterSstetnweq 8: h. F. Rivinus, Brimmaischer Steinweg 11. Städtisches Leihhaus, «expedtlion-zett: Jeden Wochentag vou früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctioa nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür Pfänderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung uud Verlängerung vou der Nordstrabe. Von de» entsprechenden Tagen dieser Woche an können die dom 5. Mat bi» 1V. Mat 18S3 versetzten Pfänder bi« »ur nächsten Auctioa nur noch unter Miteutrichluug der Ver- steigernngskosten eingeiöst oder verlängert werden. FrikVbasS-ttxprdtiton und Taffe sür den Süd- Nord» »ad neuen JohaaniSsriedbos Echloßgossr Skr. 22 ia den Räumen de« Königi. Stondes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachtea Friedhöken, Bereinnabme» der Eoncessionsgelder und die Erledigung dn sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn« und Feiertag» sedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlutzzett kür den Beiuch der Frieddöse Abend« 5 Ubr. Evang. JäuglingSverein I (VereinshauS, Roßsiraß« 14). Ver« sammlung au jedem Abend. Ev »ig. JnnglingSveret« H (Herberg« Gneis,nanstroß« 10). Evangelischer AanglingSverrin «er P«terSt,rchtUge«etu»» Vereinslocal Emilienslraß» 10. Evaugel. Jüngltngsverein »erLttttzcrkirchengnueindr. Verein«. local Haupimannftraße 3, Pt. (Pfarrhaus). IüngltngSvcrrtn »er St. M Margarethen-Straße 8, p. Ttzrtstltchcr Verein jnngrr Männer. Iobannesgaffe 4. N. (nahe dem Angustusplatz). Vereinsräninr für geselligen Verkehr jede» Abend vou 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Literarisch« Abende, erbauliche Vorträge. Gesangsabtheiluog, Unter rich« in modernen Sprachen und Vnchsiihrnnq. Natianak-ltderalrr Verein, Geschäii-stelle Nürnberger Str. 60,1. Verein sär BalkSivaht, Lödrstrahe 7. Tägl. Abends UnterrichtS- cnrse (Sprachen, Buchsübriing, Stenographie rc.); Sänger-, Turner-, declamaior. Abthlg.; Clnbs sür Urbnnqra in Engiifch (kire»i<1«>. Französisch st'srrl« <i'»mi,), Stenographie. Im Winter Sonntag» regelmäßtg Abend-Unterhaltuag. I SanttätSlvacke (Hai,ftr,ße 14) nvd H. SanttätStvach« (Peter«, steinweg 17) de« Samariter« Verein»- find Tag »nd Nacht geöffnet. Immrrwährradrr ärztlicher Dienst. gernsprrch-A». karkuS-Gemeinde, L.-Ne»»nitz sck^aß Ne. 867. Die Wächst sind durch besondere Bekriebs-Fern. sprrcher nalrr rinaad« uad wühreud der Nacht auch mit dem Polizrimate vnbundra. UniversitätS-Angentzeilanftalt, Liebigstrciß« 14» Sprechstimden täglich außer Sonn- uud Feiertag« von '/,I0 Uhr bi» '.,12 Uhr, erstmalige Consultatiouen anr bis 11 Uhr. PalMtntt skr Nervenkranke. Wiadmühlenweg 20. Sprechstunden täglich mit Ausnahm« von Mittwoch uud Sonn- nnd Festtags von 11—12 Uhr. Ha»>S»p«ttztsche Palikktntk. Wochentag« 12—1 Uhr im homöo- pathtschen Krankenhaus«, Sidvnienstraße 44. Universität» - «tnder - Kitnik «nd Paktkktntk. »»ne» Kind«-. Krankenhaus tu L--Rruduitz, Platzmonnslraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jede» Wochentag 2—3 Ubr Nachmittag». Ausnahmen iu die Anstalt (gegen VervstegungSgebührrn) zu jeder Zeit. veterinär-KIim» »er Universität. (Johannis-Allee 23.1 Poli klinik (nnrittgeltltch): Täglich — außer Sonntag — von >/,l0 bi« '/«I2 Uhr. Aufnahme in» Spital (gegen Verpflegung», gebühren) irder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplatz »d, im Winterhalbjahr für da» große Publicum Wochentag- Vormittags 7—1 Uhr, Nachmittag» 4 bi» 8 Uhr (Sonnabend» uad an Tagen vor Festtagen bi st Uhr) geöffnet. Städtische Anstalt für ArdeitS-Nachtveisung (Stadthaus, Obst- markt 3, 1. Etage» Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittag» von Uhr. Städtischer Lagrrhos. Expedition Bahnhofstraß, 17. Lagerung sowohl unverzollter al» in, steten Verkehr« befindlicher Güter. Stadtdad tm alte» AarodStzaSpttale. an den Wochentagen von früh 6 bi» Abends 8 Uhr «nd Sonn- uad Feiertag« von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtische» Masen« «nd Leipziger Snnstveretn geöffnet an Sonn- und Feiertage» 10'/,—3 Uhr, Montag« 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in da» Museum: Son». uad Feiertags. Mittwochs uud Freitag» frei, Montag- 1 Mk„ Dienstag-, Donnerstags, Sonnabend- 50 Pfg. Der Ein- tritt ia den Kuiistverria beträgt für Nichtmitaüeder 50 Psg. MusikhiftartscheSMiisen« von knal äe A lt, Lhomaskirchb 16,11., gegenüber Thomasschnle. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags 11—2 Uhr. Eintritt 50 «Z. Privatbrsicht. nach vorher. Anmeid. Neue» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag» von 2—4 Uhr. Zu melden beim Tbraler-Jnfpector. Neue« «ewanddaus. Täglich von früh 9 Ubr bi» Nachmittag, 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 >1 vr. Person (für Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahm« von wenigstens 20 BilletS ä pr. Person) sind am Westportal zu löiea. Tel Vcrchi«'» Kunft-AuSstrtliing, Markt Nr. 10. Q. (Kaufhalle geöffnet vou 10 bi- 4 Uhr Wochenlaq- und » , . '/^1 - 3 . Sonn- und Feiertag» Nene Börse. Besichtigung Wochentag- 9—t Uhr, Sonntag- '/,11 bi- 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 H beim Hausmeister. Kittistgewerdc-Mnsen«. Di« Sammlungen sind Montag», sMitt- woch- und FrrilagS von 11—1 Uhr, Sonntags von '/,11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. — Di« Bibliothek und Vorbildrrsauimlung ist Dienstag, Mittwoch, DonurrStog und Freitag Abend« von '/,I0 Uhr geöffnet. Tenische» V»chgc«erde-Mnsen«, BuchhSndlrrbauS. Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Sonn abend von 10'/,—1 Uhr unenigeltlich geöffnet. Ausstellung Ser städtische» Gasaustalren von Sasconsum. Artikeln aller Art, Kurprinzstraßr 14, Eckgebäude an drr Markt- balle, Eingang Seit« Brüderstraße, täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 8—1 uad 3—7 Ukr unentgeltlich geöffnet. Tauernde «rtverdr-AuSftrlluug. gegenüber der neuen Vörie. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten drr verschied. Art. Täglich v. 10—6 Ubr geöffnet. Fraitz Schnrcder, k. k. Hosmöbelsabrik, Wesistraße <9/51. Au?- stkllung ganzer Wohnung», uud VillrnauSstaltungen für Inter essenten Wochentag« von 9—7 Uhr »»entgeltlich geöksnet. khr. Harbers. Markt 6. I. Prrmauente AuSstrllnng photo graphischer Tourt,teii-AuSrüstungen von 8 bis 500 anoraina a», Notzpiatz. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr Abd». Zoologischer Parten, Psaffeudorsrr Hos, täglich geöffnet. ^chiNcrhau» in Bohlt» täglich geöffnet. Tie Hilfe her ftä»tisch,n Feuertvehr wird >« Falle eine« Brandes, ohne Nücksich« ans dessen Umsang oder EntstrhungS- «rsache, »»entgeltlich gewährt. v. T. llL I«n»r» » Königs. Säcd». Hos-Uusiicaiiondaofflllvg Vresäea. ksteiprip. Odsmnitn. Lolebbaitigei Sortiment. D I.eiknnatn.t kstr äluülh. I»gee süniuttlicber llaeih-Iaitraweale, Llusilr-kequloiteo, äenticher. rümiicbee uuck qnioteaeoiner 8aiteu. kermnoeot« Xnaetetlung roa klügeln, kianiao», Orgeln, Uaemoniam, »nä I'eäaleu (rum Ltuffiuia kür Orgelspieler), korlcnuk uuff Vermletliung. O^mHUdLL-I^KelinIie u.-kel/.stlekelettea (eckt rus?i.scks). 4rn«»l«1 W«1o»1»»gien, Lakichoktr. 19. Leks Liücderpiatr. T«ppivi»«, plüt»«i»g<»rck« vnä v»r«1tn«m dei Soetdestrnaa« 1 TvN«>»K«»«II»eti»»Vt ttlr rieulclredkok LS. hält «cd mit «in«» testen lies rauste von 80 «leg. kkersten anst ISO stiv. I.urusM»g»a, rvm OesellsedaOevagen di» rum elegantesten l<an>I»u«r, stew eeredri. Ladlicum bestens empsvklen. 4do»oeme»ts «röedentl.. moa»U„ daldjüdrl. nost jädrl. dei killlgstar Lervcdauog. Ist ketersstrasss Ist. ». Bklnnttokeletten, des « rnmiscde. <-!uinr»1-b!z»ivlHr»»»rer>, stas kralrusedet« kür Lioster. kür Herren anst Oaioeo. 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