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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.02.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940226018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894022601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894022601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-02
- Tag1894-02-26
- Monat1894-02
- Jahr1894
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1430 Schiffe* uad trink« aus da» Wohl der Provinz Braodrnburz. Al»dald erhob sich der Vorsitzende de« Provinziallandtaae», Freiherr v. Maoteuffel, dankte dem Kaiser für da» Ge schenk und bat al- Zeichen de» Danke» rin nochmalige» .Hoch" entgegenzunehmen. — Proseffor Schweninger wurde, wie der „AugSb. Nbendztg." gemeldet wird, vom Kaiser während seine» Be suche» in FriedrichSrub hervorragend ausgezeichnet. Wieder- twll drückte der Kaiser seine hohe Befriedigung über die Leistungen de» fürstlichen Leibärzte» au» und trank ihm auch bei der Tafel zu. — Au» ReichStag-kreisen wird der „Voss. Ztg" ge schrieben : Gestern, Sonnabend, fanden die Hauptversammlungen der Reich»tag»sractiouen über den russischen Handels vertrag statt. Di« Aussichten für Annahme de- Vertrage- sind nach Dem, wo» mau über di« Stimmung in d«n Fraktionen ersähet, nicht ungünstig. In der uattoaalltberalen Fraction belief sich di« Zahl der Gegner de» Vertrags anfänglich auf dreißig <?), letzt schwankt sie zwischen sechzehn und elf, und eine weitere jlermtllderuug steht bevor. Als Redner der Partei wird in erster Linie der Abg. von Bennigsen auftreten. im Weiteren wird der Abg. MSller für den Vertrag eiatrelen Abg. Möller eutfaltet, gestützt aus seine sehr genaue Senntniß der iu Bettacht kommenden Verhältnisse de« Handels und der In dustrie, seit längerer Zeit eine rastlose Thätigkeit, um in weitesten Kreise» stennlaiß über die großen Vortheile zu verbreiten, die der Abschluß deS Vertrage« dem deutschen Handel uud Gewerbebetriebe bringt. Allem Anscheine nach werden am ersten Tage der Erörte rungen außer den Vertretern der Regierung hauptsächlich Gegner de» Vertrages zu Worte kommen. Die Regierung wird dauptjächlich durch den Staat-secrrtair de« Auswärtigen, Freiherr» v. Marschall. vertreten werden; doch wird auch da» Eingreifen des Reichs kanzler» in die Debatte erwartet. — Herr Eonsul von Hcsse-Wartrgg, der dieser Taste in Saarbrücken einen Borlrag über die Weltausstellung in Chicago hielt, erklärte, wie der „Rhein -Wests. Ztg." mit- getheilt wird, ihm sei dieser Tage von höchster Stelle, also wahrscheinlich vom Reichskanzler, die Mitlheilung geworden, daß da» Project einer Weltausstellung in Berlin cnd giltig aufgegeben sei. — In dem in HildcSheim verstorbenen Senator vr. Römer ist rin hochverdienter Veteran der nationalliberalen Partei au» dem Leben geschieden. Er hat dem norddeutschen Reich» tage von 186? an, dann dem deutschen Reichstage ununtcr drochea bi» 1890, zuerst al» Abgeordneter seiner Vaterstadt, schließlich al» Vertreter de» Wahlkreise» Wolsenbüttel an gehört. Um HildeSheim hat sich vr. Römer große Verdienste durch die Gründung und reiche Ausstattung de» städtischen Museums daselbst erworben; er war auch der Leiter dieses Museums, bis vor Kurzem der auMortentlickc Professor vr. Andrrä von Heidelberg an die Spitze dieses hervor ragenden Institut» berufen wurde. Auch dein Vorstand deö Germanischen Museums bat Römer angehört. Hermann Römer, rin Bruder de» bedeutenden Geologen Friedrich Adolf Römer, war geboren zu HildeSheim am 4. Januar 1816. Er studirte 1836—39 m Güttingen und Heidelberg Rechts wissenschaft, bereiste dann zum Zwecke naturwissenschaftlicher Studien Italien, Frankreich, Belgien, England, Spanien, Dal matien und Egypten, Algerien, Tunis, Griechenland, die Türkei und Steiften und gab u. A. im Anstrag der bamioverschcn Regierung eine geognostischc Karte von Hannover und der angrenzenden Länder heraus. Er wurde Auditor, dann Assessor beim Stadtgericht HildeSheim und war immer in den Reihen Derer, welche gegen die wieder holten BersafsungSbrüche Ernst August» und Georg» V., sowief gegen die Miüregierung des hannoverschen Landes Widerstand leisteten. Um einer Strafversetzung zu entgehen, trat er 1852 aus dem Staatsdienste und wu-.de Senator in HildeSheim. Er wurde mehrfach in Untersuchung gezogen, so wegen Theilnahme an Beschlüssen» welche aus die Ent fernung de» Ministeriums BorrieS drangen. >882 wurde er von der philosophischen Faculkät in Güttingen zum voctor honoris causa ernannt. 1855 wurde er Mitglied der 2. hannoverschen Kammer. Im Jahre l883 veröffentlichte er „Die geologischen Verhältnisse der Stadt HildeSheim". Er hintaläßt bei allen Denen, die ihm näher getreten sind, da» freundlichste Andenken. — Auf Grund der entgegenkommenden Aeußerunzen deS Justizministers v. Schilling über die Frage de» Pfand recht» der Bauhandwerkrr in der Sitzung vom 15. Februar hat der Bund für Bodenbesitzreform eine neue Petition an den Justizminister gerichtet, in der die be< tlagen-werthen Verhältnisse deS Baugewerbe» eingehend ge schildert werden und darauf hiugewiesen wird, daß Abhilfe erfolgen müsse. . — Die vom „Oslasialischen Lloyd" gebrachte Nachricht, wonach in Japan mit dem Reich-postdampser „Nürnberg" ein Pferd an gelangt sei, da« Kaiser Wilhelm dem Kaiser von Japan zum Geschenk gemacht habe, entbehrt, wie die „Kreuzztg." erfährt, der Begründung. ES war vielmehr der hiesige japanische Gesandte Vicomte Aoki von seinem Eouveratn beauilragt, hier zwei Pferde zu kaufen und nach Japan zn senden. Da- eta« ist glücklich oa- gelaagt, da» zweite ist aus der Reise verendet. — In einem Artikel der „Preußischen Jahrbücher" über de» „preußischen Juristenstand" vom Landrichter Karl Kade wird an den Staat die Forderung gestellt, er müsse dem außerordentlichen Andrang der Juden zur Justiz eut- gegentreten. Der Procentsatz der zur Justiz zugelaffenen Juden soll nach der Ansicht de« Verfassers mit dem Procentsatze der Bevölkerung in Ucberein- stimmung sein, was gegenwärtig so wenig der Fall ist, daß >m Richlerstand ein Verhältniß von 8 Proc und im Anwalt stand von 10>/, Proc. zu >>/« Proc. obwaltet. * Kiel, 24. Februar. Der Kaiser spendete für die Hinterbliebenen der auf dem Panzerschiffe „Brandenburg verunglückten 3000 >4 * Lübeck, 24. Februar. Der Kaiser hat an den Bürger meister vr. Kulenkamp anläßlich dessen 25jährigen Wirken» al» Mitglied de» Senate» der Freien und Hansastadt Lübeck folgendes Telegramm gerichtet: „Me Ich rrwhre, ist e« Ihnen vergönnt, die L5 jährige Wieder kehr de» Tage- zu feiern, an welchem Sie zum Senator der Freien und Hausastodt Lübeck durch das Vertrauen Ihrer Mitbürger berufen worden sind. ES gereicht Mir zur Freud,, Ihnen Meinen aufrtchtigen Glückwunsch au-zusprechea und hiermit die Hoffnung zn verbtnden, daß e« Ihnen »och lange vergönnt sein möge, zum Wohl« Ihrer allehrwucdigen glorreichen Vaterstadt za wirten Wilhelm ll. »." * Posen» 24. Februar. Alle deutschen Blätter der Provinz Posen finden e» in hohem Grade befremdlich, daß die polnischen Recruten nicht mehr wie bisher ihrer Dienstpflicht in den reindeutschen Gegenden genügen sollen. E» gehört kein nationaler Chauvinismus dazu, um Len Nutzen de» biSberigen DersabrcnS zu erkennen. Wenn inan erwägt, daß die polnischen LandeStheile fast ausschließ lich die Analphabeten stellen, musi die im Westen ver brachte Militairdienstzeit, welche den Leuten neue Verbältnisse zeigt, ihren Gesichtskreis erweitert und die Lernbegierde anrrgt, al» überaus wirksames Eulturmitlel betrachtet werden. Die gewesenen Soldaten selbst sprechen von ihrer Dienstzeit gern und sie nehmen in die spatere Zeit einen sreieren Blick hinüber; sie haben an sich selbst die kulturelle Kraft deutschen Wesen» erfahren. Die Dienstzeit erschüttert den polnischen SonderpatriotiSmuS nickt doch den Leuten wird klar, wa» e» beißt, einem großen machtgebietenden EtaatSverbandr anzugcbvren So ist die Miliiairzeit für den gesammten Osten ein nicht zu unter schätzender Vortbeil gewesen, weniger ans politisckem al» an wirthschaftlichem Gebiete. Bleiben die Soldaten dagegen bier i» Osten, so leidet sicher ibre militairiscke Brauchbarkeit darunter ES hält hier viel schwerer, die notbwendige Krnntaiß der deutschen Sprache den Recruten beizubringen; tzsnn st« sehe» »ad hören viel zn viel Polnische», ond nationale Eiferer werden sicherlich ihre» Widerstand gegen die An eignung de» Deutschen stärken. Sollte die Maßregel zur Durchsllbrung kommen, so würde da» Polenthum einen seiner größten Triumphe feiern. (K. Z.) * Köln. 24. Februar. Der königliche Oberstaatsanwalt, Geh. Ober-Justizrath Hqmm hirrselbst, batandie Standes beamten seine» Bezirk» folgende Verfügung erlassen: „Auf Grund der Verfügung des königlichen Herrn Justizminister» vom 29. Januar l894 werden Ew. Wodlgeboren verständigt, daß, wenn im Bezirk de» diesigen OberlanteSzerichtS gemäß dem ans dem linken Rbcinuser geltenden Gesetz vom 11 Gcr- minal XI. und ebenso dem Artikel 23 deS in dem vormaligen Gebiete des GroßherzogthiimS Berg geltenden DecretS vom 12. November 1899 in die Geburtsregister neben den ini Kalender verkommende» Vornamen nur solche ringelragen werken dürfen, welche der alten Geschichte angehören, unter diesem letzter» Ausdruck nicht das Altertbum im Gegensatz ;»m Mittelalter und der neuen Geschichte zu versieben ist. Vielmehr bat die gedachte Gesetze-vorsckrift den Gegensatz zwischen der Zeit vor und nach dem Ende de» vorigen Jahrbunderl» in Frankreich eingetretenen StaatSumwäl» zung im Auge, und ibre Tendenz gebt dabin, von der Ein tragung in die StandeSregittcr solche Vornahmen auszuschließen, deren Bildung sich an die Namen der während der sranzö- ischen Revolution an die Ocffentlichkeit getretenen Per» önlickkeiten anlcbnt, oder sonstwie eine Hindcutunz auf die Ereignisse jene» Zeitalters enthält " * Karlsruhe, 2t. Februar. In der Ersten Kammer erklärte beute ver Eisenbahn minister bei der Beratbung einer Petition des Eiscnbabnresorm-BereinS, daß die Regierung principiell keine Aenderung deS PcrsoncntarifS vor nehme; dock werde in Einzelnem die bessernde Hand angelegt werden. Wcnn eine Vereinbarung niit anderen Staaten möglich sei. werte die Negierung für die Einlübrnng von Familienbillcten, Vermehrung der Schnellzüge und Einführung der Fahrscheinbücher nach württem- bergischem Muster eintrcle». Oesterreich-Ungarn. * Wie», 23. Februar. Ter Kaiser begiebt sich am 27. d. M Morgens 5 Uhr nach Wels zum Besuche der Erz herzogin Marie Valerie und reist, wie milgelbeilt, Mittags nach Mentone weiter, wo die Ankunft am t.März Morgen- erfolgt. Der Kaiser reist incogmto unter dem Namen eines Grasen Hohenembs und mit kleinem Gefolge. * Wien, 2t. Februar. Im BudgelauSschusse erklärte der Fiuanzminister gegenüber einem Anträge auf wciter- geheude Erhöhungen der Voranschlags-Ansätze bei den birccten Steuern, speciell in dem gegenwärtigen Stadium der Baluta-Action, sei die größte Vorsicht bei der Auf stellung deS Voranschlags nothwcndig; insbesondere involvire die Verwendung der Einkronenstllcke zur Einziehung der Ein- gnIden-StaatSnotcn eine Verminderung der Eassenbestände um den betreffenden Betrag, ferner würde für die gemein same Schlußrechnung pro 1892 ein sebr bedeutender Betrag nachgezahlt werden müssen, endlich dürfte sich die Grundsteuer durch die infolge der vorjährige» Dürre notbwenkig ge wordenen ZablungSsristungcn im laufenden Jahre kaum günstig gestalten. * Wie», 24. Februar. Der serbische Ministerpräsident Simitsch ist henke früh zu acht-bis zehntägigem Aufenthalt hier eingetroffen. Italien. * Rom, 24. Februar. Deputirtcnkammer. (Fort setzung) In der Erwiderung auf die Interpellationen Bonaiuto'S und Jmbriani'S bob der Ministerpräsidezrt Crispi bervsi, außerhalb der gegenwärtigen Institutionen! gebe eS nur Anarchie oder Despotismus, daber sei cS notb- wendig, vicsr Institutionen zu vertheidigcn und zu respec- tiren. (Lebhafte Zustimmung.) Alto belli begründete eine Interpellation über die Gesetzmäßigkeit der Institution der Kriegsgerichte aus Sicilien und in Massa-Carrara. Darauf wurde die Berathung aus Montag vertagt. (Fortsetzung io der 1. Beilage.) ^ßiisIrÄluklt«. Slrnon ckk Vlvtrv Koicd<>8trn88e 8. Gegr. 1878. Einzeln 3 Im Abonnement 8 18 25 58 180 Zettel. 18 14 »8 KL 188 aus Deutschland und D.-Oesterreich. — Alle- Nähere im GeschüstSplan. Adressen-Ausgabe. Agentenbeschaffung. Speclal-Auslünste ü—28 HkMiWkl. Akt- «8 öichmtmskiilkii emvffehlt in guter Au«i o. Miltillk Sammler, emvffehlt in guter Au-wahl PetrrSstratzc Nr. 28, ltatel ck« kusslv stiewIiOltei» tn Vtr»tnl«»1t«i>»li>»rtei» zur bei Nrtterktratze II. 4 «ftuwk. Ilebr und medr ist der seit kaum e.vci ckabreu in lieutscdlavd unter cker Ltoredmurko von kiva kudio L 6o. io derer einxefilbrte derer-Ooxuno beliebt asvorden, da er, als reine» VVsiserreio-veslillat, dem ttnn7ö,izcbev in »einer l'reulago vffr ttheffe^ev. ln den seit daliren von kebkruakkeiten vervtisteren, nicht wieder kerru- ->ieilenden ^'eiserreivselderv der lllmrentv j-ä bekanntlich. vi« die Ltotizffk vachveut, der klNraze an IVeismreiuen, die rn Ooxnac deetillirt »erden können, ouomelir so xerinx, dass man zetrl. höchsten» 3 von dem aus Frankreich --iporrirten i.'oguac als reines zVeisinemdesIilIal, somit, »ls eckten lloxvac beriffero kann. blau Kat dort sebuv lange in »edr geschickter IVoise rn Verschnitten mit Alkoholen anderen stmprung» gegriffen ond der Lrport von Loguae aus b'rankreied Kai seitdem eker ru- als »b- genommen. I>,r grösste Ilieil des publicum» Kat sieb an den künstlich imitirlen sranrö-iechen Uesebmaek izevvudnt und be kommt etvas lieeile» ^ar medr mehr ru prodirev. Kenner und Xerrte xreiten daher mit erosser Lefriedixun? ru dem 8torcb Cognac aus Andalusien, wo tie »ick «rrös-rciitkeil» trctliiek daru eignenden IVeinc io »olchei elllle wachsen, das» cs jedes lahr an kllssern inamrclt. Wenn so schon die VVeindestillnte daselbst into spe diese» l.'eberffu-ses bdlix « erden und somit die Ilisebunip mit Alkohol anderen vr Prunks, « je es io krankreicb oötbia «mrde, von selksr «eiftallt, so ist auch i» Spanien die Xv«eo- duou von Alkohol, der nicht aus Wein ssebrannt ist, xesetrUed iw VVeindavdel verboten — und damit noch eine srcitere Oaravtie kilr kein- und kedtbeit xexeben. somit auch die «acksevde Xack kra«e nach .terer-« o«r>ac l^lorckmarke) noch mehr «erechtfertixt. Paten. Vas VHVlSS rsuor, P-'en. l». Patrnt-Lsen »r. mit Grudetrnerun» Viele Mkdatlen. Planwitz, Carl Hrinrstrakc 78. Lei»»!». Katharinens«»atze 22 und Müttzgasse 8. V, enn 8>e »banio ratv, vie anl- eebmaokavck» hlacc-mni erkalten vollen» dann verlang» 8ie bei Ihrem , /ö «al» in >/, und K Paquers. EckartSierga Tochter. 4) C. S. Schmidt, Maurer hier, mit Z. C. Michel hier. Rlc«I»tkirch,. I) F. O. Heyne. Eisendrrber hier, mit M. A. H ClauS, HilsS- cassirerS am Slatttbeater bier hinterl. Tochter. 2) E. G Jacobi, Artist hier, mit I. Liebin- von hier. 3) A. M. Kaudela, Lithograph hier, mit A. M. Ramm» Dackdeckermeister» hier binterl. Tochter. 4) E. M. Lippert, Buffetier hier, mit A. B. Keckermann, Handarbeiters zu Dubro binterl. Tochter. 5) W. O. A. Thimmig, Zuschneider zu Merseburg, mit M. A. Kübn, Hausmeister» bier Tochter. 6) R. L. H. Gott hardt, Tischlermeister hier, mit B. P. Franke, BandazistenS u Freiberg Tochter. Vkatthäikirchr. 1) A. K. Lcbmann, Eommi» bier, mit I. C. Jungfer, Tischlermeister- in Berlin binterl. Tochter. 2) F. G- Fiedler. Schuhmacher bier, i»it A. M. Doebler, SchubmackermeisterS in Freyburg an der Unstrut Tochter. 3) H. R. Hildebrand, vr. i'kil., Realschnloberlebrer bier, mit M. M. Seebaß, Kauf mannS in Dresden binterl. Tochter. 4) E. H. F. Taubald, Schänkwirth bier. mit I. E. geschieh. Werner geb. Lößnitz bier. 5) H. P. Gerth, Kaufmann hier, mit A. I. Allgeier, Schneidermeister- bier binterl. Tochter. 8) H. H Schneider, EommiS hier, mit R. E Kodier, pens. Militair-BäckermcisterS bier binterl. Tochter. 7) F. R. Seiler, Eomptoirist in Leipzig- BolkmarSdors, mit M. M. Weißmann, Maurer- und Haus meisters hier Tochter. Prtrikirche. 1) A. D. P. Just, Referendar und Secondrlieutenant der Reserve in Ebemnitz, mit E. M. L- Baumeyer, Kaufmanns und Mitglieds des Kirckenvorstandes zu St. Petri hier Tockter. 2) E. W. P. Nündel, Kaufmann in Lützen, mit A. E. Sauer, DircctorS der Lcivziger Dünger-Erport-Actien- Gesellschaft hier Tochter. 3) H. W. C- F- Lust, Techniker in Ebemnitz, mit M. S. I. Ernst, prakt. Arztes, vr. mcd. hier hinterl. Tochter. 4) F. H. Schiller, Maler hier, mit A. P. Kretzschmar, Schneidermeisters in Torgau binterl. Tochter. 5) F. E. Rogner, Bremser hier, mit W. Tb. vcrw. Richter, geb. Voigt bier. «>) H. L. B. Lange, Schneider hier, mit L. K Broescl vier, SchubmackermeisterS in Gera binterl. Tochter. 7) H. Hartung, Weißzerber bier, mit M. E. Lern bier, Tischlers in Subl binterl. Tochter. 8) G- E. Ublmann, Schlosser bier. mit E- M- M. H»lh, Sattler? hier binterl. Tochter. 9) F. G. Franke, Zimmerer bier, mit A. E. Schlegel, Handarbeiters in Tbierback Tochter. 10) G. E. Friedrich, Arbeiter hier, mit E. L. Raab hier, Handarbeiter- in Nosenthal bei Crossen Tochter. Lntberkirche. t) E. Grimmer, Schuhmacher in PaunSdorf, mit C- Sckiclling, Ziegler- in Rosenfeld in Württemberg Tochter. 2) E R. A. Günther. Procnrist in L.-Plagwitz, mit W- S. A. vcrw. Schrauth gcb. Pauling in L.-Liudenau. AndrraSkirche. 1) E. A. Schulze, Buchhalter bier, mit M. I. Tbost, Töpfermeisters in Mutzicken hinterl. Tochter. 2) I. H.,K. Sachse, Kaufmann in EiSlcben, mit A. A. Werner, Kaus- mannS bier Tochter. 3) F. H. Schlippe, Handarbeiter bier, mit H. E. Tborn, SchuhmachermeisterS in Rötba binterl. Tochter. 4) F. R. Salzmann. Auslädcr bier, mit B. A. Hcinicke, HäuSlerS in Hanbiz hinterl Tochter. 5) E. O. F. R. Grosch, Tischler hier, mit E. L. E. Gerlach, LandwirtbS in Mann stedt Tockter. ti) C- H. Wagner, Kutscher in L.-Linvenau, mit L. M. E. Putzsch, Polizei - Registrators hier Tochter. 7) E. G- H. Händel, Fleischer hier, mit A. M. Schon, Fleischermeisters bier Tochter. Tllgeska!en-er. Telephon Anschluß: brtredition des Lcivziger Tageblattes .... Nr. 222) s 153)R Am Sonntage Lculi wurden anfgeboten: r»»«»Sttrche. 1) F- C E. Brode, Sergeant beim konigl. BezirkS-Com maudo bier, mit L. E. Heyte, Gendarmen« in Nensalza» Spremberg Tochter. 2) W. H Schröder. Hauptmann und Compagnie-Ebes bier. mit E M. I. Nitzsche, Ritterguts besitzer» in Zollwitz bei Eoltitz Tochter. 2) E A. Mittler, Kuustgärwer hier, mit A. M. Meisegeirr, Wirkrrmristrr» i» Revaklioii des Leivzigcr Tageblattes .... » »a-»?- vlildSruckerr» de-LcipjigerTagkblatteSlE. Voll) - 1173) - Außer unseren am Kopse de« Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube L 8«.. Ritterstraße 14, N., Haaskiiitciu öd Vogler, Grimmaische Ttt. 2t, I. JiivalibenSaiik. Grimm. Stt. 19, Eing. Nicolaistr, Rndoli Masse, Grimmaische Stt. 27, I., Robert BraniicS. Kleine Fleischergaffe «, l. Sli-en Fort. Nicolaisiraß- öl, Vernbar» Frrtzer, PeterSsttaße 27, Paul Schreiber, Marichnerffraße 9, la Selvria„8»lobus"<LStarProkoprtz>,Grimm. Steinw.22,1., Lrip;.Ai»lonc.-<jerpcd.<L.PchuriSt),Naschmarkt3,p. Hermun» Ttttricki. Weslsrraße 32, Äusta» Albert Pcckan, Berliner o. Dorkstt.^Icke 32, Volkinar ktnftrr. Zeitzer Stt. 35, Hrrur. kkiSler, katdarinenstr. 7, II. A. Eoffier. Tauckacr Stt. 34, ll., Battenberg. «. Marx K Brutzl l. Ltto Engeluran». Ransrädter Steiaweg 1, H. Tin-rl»r>n. Markt tt. parterre. inSeiiriia-«»u»nitt-/2- Tch,„i»t. Koblgartenstr. 40. Part., m z.e,»r»g.»,eu»N,,.^, Tbirlecke. Täubchenweg 85. In Lcipzig-An-er: C. v. Tehler, Bernbardiiraße 29, in Leip;rst-Vo>kmarSbark: 8t. A. Naumann, Lonradstr. 55. inLrip; > - - N enfta » t: Scheit'S Alinoiic.-8pp.. Liienbahnstt. 3, in Lerpzig-Stabl»»: TbroSor Friftiche. Mitteisttaße 5. inLrtpzig - 8 ntrttzsch: N. Altner, Delitzscher u.Blumenstt-Ecke, m Leipzig-Pla-wr ft: M. Grützman». Zjchochersche Stt. 7a. livtnorl. nn«I releftr»tz»l»«i>-4n»»altsii. Postamt l4 (Porkslraße 15). » Leipzig-Connewitz lEliienittaße 3). - Leipzig-Euttitzjch Markt ll. » Leipzig-Gohlr- Ihaiipistraße 14). » Leipzig-Kleinzschocher tRudolisttaße l). » Leipzig-Lindenau lDemineringsttaß» 32). » Leivzig-Neuschönefeld lEiieubadnsttaße 51). » Lechzia-PIagivitz lAlte Straße 23). » Lriozig-Rkudnitz (Senerelder-Sttaße 2). » Leipjtg-Tbonberg sRe,tzendainerSlraße48> » Leipzig-Bolkmar-dors lJdailraß« 38>. Postamt 1 rin Postgebäud« am Augustu-play. Telegraphenamt im Postgebäude am Auguitusplatz. (Eingang: Grimmaischer Cleinweg I). Cladr-Fernsprechamt lGrimiuaischer Steiaweg 3, v.). Poslamt 2 am Dresdner Bahndosr. Postamt 3 am Bauer. Bahnhöfe. Poffomt 4 (Müdlgaffe 10). Postamt 5 (Neumarkt 18, Zugang Neumarkt lk und Petcrsilr. 15). Postamt 6 lWieienüraße l9> Poslamt 7 (Ronilädt. Steinweg 38). Poslamt 8 ^Eilend. Babiihos). Postamt 9 lBörscngebäud«, Pack- bossiroß» 2 4). Postamt lOiHo-viIalstraße4.6,81. Poilamt lt (Diisourstroße l2/t»). Postamt 12 (Südstraße 2b). Postamt 13 lAirguslu-platz, Eing. Pvsistraße 2). 1) Sümintliche Postanffalten, 5, 10, 13 und 14, sind mit Ausnahme der Postämter 1. zugleich relkgrapheoan statten. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächstgelegene Teleqraphenanstalt angeaommen. 2) Die Poslämier 5 und S „ad zur Annadme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werldpackei« nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 findet «io» An- nahm» von Postsendungen nicht statt. 3) Di« T>r»ftftunveu sür »ru Verkehr «it »e« Publik«« werden bei sammltichrn Postämtern mit Ausnahme von Lripzia Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher obgedaltta: an Wert, tagen von 7 Uhr (ini Winter 8 Uhr) früh btt 8 Uhr Abend«, an Sonn- uad allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bi« 9 Uhr Vormittag« und von 5 bi« 7 Uhr Nachmittag«. Bel dem Postamt tn Leipzig-Connewitz find die Dienststllnben an Werktagen aas die Zeit von 7/8 früh bi« 12 Mittag« and von 2 bi» 7 Nachmittag«, bei dem Postami in Lrivzig-Kleiazschocher n»k 7 8 früh bis 1 Nachm und 3 bi« 7 Nachm., Sonn- n»b Feierrag« bei beiden Post ämter» aas die ^,»8 vo, 7P ftüb bi« 9 Bonn, and von 5 bi« 6 Nachm, sestgeseßt. Außerdem findet bei sämmtlichea Postämtern in den Vororte» an Sonn- and Feiertagen wädread der geil von 12 bi» l Ubr Nachm , bei dea Post- dmrern 2 »ad 3 aa Werktagen von 8 bi» 9 Udr Abend» eure Aanatz«» vo» Telegrammen statt. Bei de« Tele-rapben «»t (am «ngnstaSplatz) «erden unuuterbroche«. «ich s» »er Nachtzeit, Telegramme aageaomme». Inwieweit bet dea Poilanstatten auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramm» rtagrtirsert werden töauen, eratebt fich au» dea de» dea LertehrSanftoltea anSHLagenden Post- berichte». Bet dem Postamt 13 (AagustuSplatz, Eingang Poststraße) erfolgt aa Sonn- uad Feirriagea auch in der Zeit von II bi» 12 Udr Vormittag» eine Ausgabe voa Briefe» aa regelmäßige Abholer und von 11'/, bis 18 Uhr Vormittag» eine Su«qabe voa Zeituaaea. 4) Sefientllche Seriisprcchstrlen bestehen bei dem Tel». gravheaomt (Zugang Gttmmaischer Steinweg 1). im Erdgeschoß im Borraum der Telegramm-Annahmestelle, bet dem Postamt 9 (Neue Büffel, sowie bei den Postämtern in Leipzig. Connewitz, Leipzig-Eutritzsch. Leipzig^ilohliS, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Neuschüneseld und Lripzig-Plogwitz. Lieielbea sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh oaonter. brachen bi» 9 Uhr Abend« — die Fernsprechstelle bei dem Telrgraphenamte durchweg von 7 Uhr früh bi» S Uhr Abend« — sür den Sprechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über die Post- und lelegraphenbettieb«. Einrichtungen in Leipzig nnd den Vororten enthält da« im Aufträge der Kaiserlichen Lber-Postdirection derausgegebene „Postbuch z»m Gebrauche für »a» Publicum tri Leipzig". Dasselbe ist bei sämmtlichea hiesigen BerkedrS. ansioilen, sowie durch die bestellenden Boten zum Preise voa 50 ^ »i beziehen. AuSkniiltSstiMrn »er töntglick sächsische» StaatSeisenbaba- acrwalrung (Dre-dner vabahoz, geöffnet Wochrulag« 9—1 Ubr Vormittag« nnd 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« 10—12 Ubr Vormittag«) und »er töuigltch »rruszischen Staat«risenbabuberwaltung (Brüht 75 u. < ? sCredilaaslaltj patterre im Laden, geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr Vormittag« und 3—6 Udr Nachmittag-, Sonntag« 10— l2 Ubr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft n.im Perjoneaverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Reiseerleichterungeu, Fahrpreisermäßigungen re.; b. im Güterverkehr über allgemeine TransporlbeLiagungtit, Frachtlätze, Kartttungen re. Haupt-Meioc-Amr »rS vezirkS-TommanSoa Leipzig lm Schlosse Pleißriibiirg, ThurinbauS, 1. Etage (über der Wache). Meldestunben Wochentag« von 8 Ubr Vorm, bi- 2 Uhr Nachm., Sonn- und Festtag- von ',,11 Udr Vorm, bi- 12 Udr Mittag«. Patent-, Gebrauchst«»,tkr-uMarkrn-AnSkUl>st«str0r:vrühlr (Tuchbalte), I. Ervrd. Wochentag- tO—12,4—8. Fernspr. ll. K82. Teffrlillichk Vibliokbeteri. UaiversitätSbibtiothek (Beethovensttaße 4) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 9—l Udr und (mit Au-nahme de- Sonn- obend«) Nachmittag- von 3—5 Uhr; Lffesoal von 9—1 ond Nachmittag» (mit Äusnahme deS Sonnabend-) von 3—k Udr: Bücher-Au-gabe und -Annahme voa ll—1 und Nachmiltags (mit Aii-nabme de- Sonnabendst voa 3—5 Ubr. Filiale für Bücker-Au«gabe und -Annadme (Grimm. Steiaweg 12) täglich Bormittag« vo» II—1 Uhr geöffnet. Etaotbibtiothet Montag- uad Donnerstag- 11—1 Uhr, di« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Vörie) 10—12 Ubr. Bolksbibliotbek ll. (I. Bürgerichule) 7',«—9'/, Ubr Abend«. Musikbibliothek PktcrS (Kömg«straße 26) ist an allen Wochen- tagen von It—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musitalien und MiisitzrituiigkN können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. Bibliothek de» Verein» für Erdkunde geöffnet Montag und Freitag von '",12—1 Uhr. (Lo-at: Univeffitäirbiblloldek.) Ltadt-2tk»er-8l»nah>»r. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittag» bi« 1 Uhr Nachmittag« und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Die Steuer- cassen und sür da« Publicum geöffnet von 8 Udr Vormittag« bis 1- Ubr Nachmittags und 3 Ki« 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Sparkasse. Expedition-zeit: Jeden Wochentag. Ein. zadtuagen, Rückzahlungen und Kündigungen voa früh 8 Uhr un- unterbrochen bi« Nachmittag« 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeickiäst parterre link«. — Filiale sür Einlagen: Otto BartuSkn, Tauchaer-Sttaße 5; Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Uarud, Nachsolger, Weststraße 33; Iuiiu« Hoffmann, Peterrstelnweq 3; H. F. Riviau«. Kffnimaiicher Stein weg 11. Städtische» Leibbau-. Expedition-M: Jeden Wodientag von früh 8 Udr ununterbrochen bi» Nachmitt. 3 Ubr, während der Anction nur bis 2 Udr. Eingang: für Psänderveffatz und Herausnahme vom neuen Böffengebäude, tür Einlösung und Verlängerung voa der Nordsttaße. Boa den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom 26. Mai di« 8. Juni 1883 versetzten Pfänder bis zur nächsten Auctiou nur noch unter Miteniffchtuag der Ler- neigerungSkosten eiage'.Sst oder verlänam werden. Sparkasse in der Parochie Schöneseld zu Leipzig-Reiidiiitz, Grenzstraße Nr. 2, garankrt von der Stadt Leipzig. Exvedition«- zeit für Sparbücher ,rden Wochentag von früh 8 bi» Mittag I Udr. Sparkasse Leipzig-Eukrtftsch expedirt Dienstag. Donner«rag uad Sonnabend von Vormittag« 10—12 Ubr. Sparrassr Lrtpzig-Gohli» expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« tO—12 Udr. Sparkasse Lkipz,g-8on»e«ift »xpedttr Montag voa Nachm. 3—6 Uhr uad Mittwoch und Sonnabend von Vorm. 9—1 Ubr. Sparkasse Lripzig-PIagtoitz «ipedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Uhr. Sparrassr Leipzig-Lindenau expedirt Dienltag, Donnerltag uud Sonnabend Vormittag» 10—12 Ubr. Kgl. Sachs. Stauvcs-Am» Leipzig 1, Echloßgaff« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Säch>. Standrs-Amt Leipzig ll in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- slraße Nr. 5 k (daffrlbe nmsoßt di« bisherigen Vororte Reudnitz, Siiger-Lrottendori, Volkmorsdorf, Sellerhausen, Neujellerhausen, Neuichöneseld. Neustadt, Neurendnitz, Tbonberg). Kgt. Sachs. StaiiVrS-Amr Leipzig lll in Leipzig GobliS, Kirch- platz Nr. l tumioßt die bisherigen Vororte Godli« uad Eutritzsch). Kgt. Sachs. Stu»Sk»-Autk Leipzig lV in Leipzig-Ptogwitz im irüberrn Gemeindeamt Plaawitz, 5turze Str. 12 (um,aßl die bi«, beffaen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Eckleußig). Kgl. Sachs. Stau Sr«-Amt Leipzig V >n Leipzig-Connewitz im sriideren Gemeindeamt Connewitz, Schnlstraße 5 (dasselbe umfaßt die birdeffgen Vororte Connewitz und Lößnig). Tie Stande-ämter 1. II, lll und IV sind sür Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr, Sonn- tags und Feiertags von 11—12 Uhr, jedoch nur zur Aa- Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbesällen, Da- Stande-amt V ist geöffnet Dienstag«, Tonner-tog- und Freitag« Vormittag- 8 bi- 1 Uhr, Nachmittag- 3 bi» 6 Ubr. Montag» Vormittags 8 bi- I Uhr, Mittwoch- und Sonnabend- Nachmittag- 3 b>- 6 Uhr, Sonntag» von 11 bi- 12 Uhr zur An- Meldung von Sterbesällen. Ebrichlie Hungen erioigen in sämmtlichea Standesämtern nur an Wochentagen Vormittag». Frtkdb«I»-8rpk»ttt«n n»v Gasse für den Süd- Nord- und neuen Jodanni-srirddol Schloßgaffe Nr. 22 in den Räumen de» König!. SiandkS-Amte- l. Vergebung der Graduellen aus vorgedachlen Fnrddöikn, Vereinnahmen der ConecisionSgeider und die Erledigung der ionstigeu aus den Betrieb bezüglichen Anaelegeiibritra. Ge öffnet Wochentag» vou 9—1 Udr und 3—5 Uhr. Sonn- and Feiertag« ,edoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schtußzert iür den Belach der Frredböi« Abend» 5 Udr. Wrrtstütle tar Arbeitslose (HoSpltalstratzr 8»: Arme Arbeit», toie finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur veimotb. Ttenftbotruderbrrge nebst Ar»riteri»urn»abetm (Stelle». Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zichocheffche Straße 18, S-G., Port. Wohnung mit Frühstück wöchentlich I ^», mit voller Soft 4 ^ «in Nachtlager oder Miliaa-effen 25 Goa«-. Jüngliti-sorrrin l lBerein-hau-, Noßstraß« 14). Ver sammlung an jedem Abend. 8» >«». Juu»liitg»verrin ll (Herberge Gneisenaustraße IO). Goau-rtischer Junglt„-««rreia »er Ve«rr»klrchc»-e«elnve Bereinllocat Lmiliensiraße 10. G»an-rl. Jü„-lintz«»rrktn »rrLntbkrtirLtn-rmrlnveverffaS« loeal Hauvimannstroßr 3, pt (Pforrhau-I. Jüii-1i„g«»rreir> »er Lt. Martu»-Ge«e«ndr. L.»Rrn»nttz Margaretden-Ctraß» 8, p. Voo«-. J»i,-liu-»»rrein »er Kreuz-Parochie. vereinllocal: Alleeittoß» Nr. 8. Ho, parterre Etzan-rttkch-lutber. Jnn,sraur»-Verein der Krenzparochie Beriammlung jeden Tien-tag, Abend« 8 Udr, Alleestr. 8 Ho» v I. Santtotswa«» «Hainsnoße 14) und ll. Sanitat»wachr (Petrr«- steinweg 17) de» Samarit^-Vereins stntz Tag und Nacht geöffnet. Immerwädrender ärztlicher Dienst. Fernipeech-An« lckluß Nr. 507. Die Wachen find durch besondere Berriebs-Fern- wcechce unter einauder »Itd während der Nacht auch mit dem Polizeiamt» verbunden ll»t»ersirät»-A»-rn»rtIa«stalt, Llebigstraß« 14, Sprechstunden täglich nutzer Sonn- and Feiertag» von '/,10 Uhr br» '/,12 Uhr, erstmalig« Lonjaltutto»«» nur bi» 11 Uhr.
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