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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940303010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894030301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894030301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-03
- Tag1894-03-03
- Monat1894-03
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157a fordern«,'!«» einer wirklichen Verfassung gebricht" Der Land tag sllr taS Jürstentbum Ratzebnrz feiert somit niorgrn daS 25,jü>,rigeJubiläum seiner Besct>lußunsät>igkeit. * Göttingen, I. März. An den Kaiser ist eine mit zahlreichen Unterschriften diesiger Professoren und Bürger versehene Immediateingabe abgeschickt worden. Der Kaiser wird gebeten, der von der 5 ordentlichen Hannover schen s/anteSsnnodk beratbcnen und gutgebkisienen Neu ordnung der Taufe und der Eonsirination die aller höchste Genehmigung nicht zu ertbeilen. „Tenn dieselben droben", wie die Petition »ach der „Weser Zig " anssprick», „protestantische Freibeil und Wahrhaftigkeit in GlaubenS- sachrn zu vernichte», indem sie mittels Krrchengesetzes einen Bekenntnißzwang sür alle Gememkeglieder errichtet wissen wollen: bei der Taufe soll eine Glaubenssormel der Borzeit (mit Teufele»tsagung> in einer Weise Verwendung finden, die nur dann gerechtfertigt sein würde, wenn sie die in Leben und Wissenschaft nirgends beanstandete, von Jedermann in der Gemeinde rückhaltlos anerkannte Uebcrzeugung der Gegen wart ansdrückte; bei der Eonfirmalio» soll die Heranwachsende Generation sich zu derselben Formel bekennen und an ibr zeitlebens scstballcn zu wollen geloben. Das eine wie das andere bedeutet eine Vergewaltigung der Gewissen." ' Mannheim, l. Marz. Ter nltramonlaiie Reichotags-Vice- Präsident vvnBnol spricht sich in einem iin hiesigen ultrainontanen „Volksblatt" veröffentlichten Artikel entschieden sür die Annahme des russischen Handelsvertrages aus. Wenn »in Fehler i» der Wirthschaslspolitik gemacht worden sei, so liege solcher im öster reichischen Handelsvertrag. Ein gröberer Fehler sei aber seht die Nichtannahme des russischen Handelsvertrags. * Augsburg, l. März. Hier bat sich jetzt eine eigene alt katholische Gemeinde gebildet, während die Belenner deS antiinsallibilistischcn .KatholiciSmuS in Augsburg und Um gebung bisher der Münchener Gemeirite augeschlesten waren. Man bat den Altkatbolicismus schon oft todl gesagt und in unmittelbarer Nähe Augsburgs, in Mehring, wo sich nach dem Vaticanischen Eoncil die erste alttatbolisckc Gemeinde gebildet hatte, bat mau ihn »ach Vertreibung de« OrlS- psarrerS vollständig auSgerottet. AIS ein um so erfreulicheres Symptom der Neuerstarkung der Iiberalkatholischcn Be wegung ist es zu begrüße», daß neue Gemeinden sich gerade in Bayern zu bilden beginnen, wo die Regierung — und das noch unter dem „liberalen" Eabinet Lutz — den Alt- katboliciSmuS, wie bekannt, gänzlich preisgegeben bat. * München, 2. März. (Telegramm.) Der Prinz regent bat das Proleclorat über die im Jahre 1886 in Nürnberg stattsinkcnde Landes Ausstellung übernommen und stiftete 25 00» um den kleineren Gewerbetreibenden die Beschickung der Ausstellung zu erleichtern. Oesterreich - Ungarn. * Wie», 2. März. (Telegramm.) Abgeordneten haus. In Beantwortung der Interpellation wegen der Defraudation bei der StaatSschuldencasse erklärte Finanzminister lw. v. Plener, der ehemalige Haupteassirer FerlcS habe cS verstanden. Alles zu verbergen, was Mißtrauen zu erregen geeignet gewesen wäre. Die Leitung eines.Kaffee hauses durch die Frau eines lrassenbeamten, wie eS hier der Fall war, sei unzulässig. Von einen, zweckwidrigen Vorgehen der (Lontrolorgane sei keine Rede. Die schuldigen Beamten würden zur Verantwortung gezogen werden. * Wir». 2. März. (Telegramm.) Die beiderseitigen Regierungen wünschen, daß der österreichisch-russische Handelsvertrag gleichzeitig mit dem deutsch russischen ain 20. März in straft trete. Da jcdock der Reichöratk schon Mitte März seine Osterferien antritt und bis dahin die noch bestehenden Meinungsverschiedenheiten schwerlich gelöst sein werden, wird die Regierung durch ei» besonderes Gesetz die Ermächtigung zur sofortigen Wirksamkeit des Vertrages ansuchen. — Der Wahlrefvr ment Wurf der Regierung setzt die Schaffung einer fünften Wahlcurie mit 45 Mandaten fest, die auf die siebzehn Grönländer derart auszutheilen sind, daß jedes mindestens ein neues Mandat erhalt. * Fiume. 2. März. (Telegramm.) DaS deutsche Kaiserpaar reist in der zweiten Hälfte des März mit der Hackt „Ebristabcl" von Abbazia nach Venedig und wird dort vom italienischen .Königspaar empfangen werden. Es verlautet, daß .König Humbert dann in Abbazia einen Gegenbesuch machen wird. Fürst Ferdinand von Bul garien und seine Gemahlin treffen Anfang April in Abbazia ein. * Prag, 2. März. (Telegramm.) Wegen Ver breitung vonZettcln hockverrätberischen Inhalts wurden zwei tschechische Gymnasiasten verhaftet. E« dürste zu einem neuen Omladinaproccß kommen, da, wie verlautet, in sämmtlicken tschechischen Mittel schulen Prags die Tendenzen der Omladina verbreitet werden. — Aus gut unterrichteten.Kreisen verlautet, daß die Zusammenkunst des österreichischen Kaisers mit dem italienischen König demnächst wahrscheinlich in Monza stattfinde und daß sofort nach der Zusammenkunft die Verlobung des Kronprinzen von Italien mit »iner österreichischen Erzherzogin proclamirt wird.(?) * Pest, 1. März. In der liberalen Partei erregt der Umstand, daß der FürstprimaS seinen Vortrag an den König in den Zeitungen veröffentlichen ließ, Entrüstung. Eine öffentliche Belehrung des Königs sei unstatthaft. Die liberale Partei verlangt, daß diese Taktlosigkeit in irgend »iner Form gerügt werde. Frankreich. * Paris, 2. März. (Telegramm.) Der „Figaro" bat den ehemalige» Minister deS Aeußcrn, Flouren«, wegen des Zwischenfalls mit Brauch am p intcrpellirt. FlourcnS erklärte, er glaube an die Richtigkeit der Tdatsache und sei der Ansicht, daß die auswärtige Politik Earnot'S eine mehr persönliche sei. FlourcnS meinte ferner, der Präsi dent Earnot scheine von den Vorzügen der diplomatischen Vertreter an den auswärtigen Höfen nicht viel zu halten, FlourenS glaubt aber nicht, daß der Zwischenfall die guten Beziehungen zwischen Frankreich und Rußland trüben könne. — Der Prinz von Wales ist gestern Abend hier an gekommen. * Pari«, 2. März. (Telegramm.) Heute Vormittag wurde» hier 22 Anarchisten verkästet, darunter zwei Deutsche. — Nach Meldungen aus Dacar ist König Be- hanzirt zu seiner Internirung dort cingetroffen. * Toulon, 2. März. (Telegramm.) Hier wurde gestern Abend der Anarchist Droz verkästet. Derselbe ist ver dächtig, an der Explosion vor der Eommandantur in Mar seille theilgenommen zu haben. Italic»». * No«, 2. März. (Telegramm ) Die ossiciöse Presse bestreitet die durck ausländische Zeitungen verbreitete Nach richt, daß die italienische Regierung bei der Waffen- sabrik in Steyr 800 000 Gewehre bestellt habe, und giebt nur zu, daß eine neue Bewaffnung der Armee geplant sei und zu diesem Zwecke 50 Millionen Lire notbwenkig seien. *Ro», 2 März (Telegramm.) Dir hier zumGeneral- capitel versammelten Eongrcgationen der Redcmp toristen wählten den Luxemburgischen Pater Matthias Reuß, welcher seit dem Tote des General Superior« Mauron die Functionen eine- GeneralvicarS ausübte, zum General- superior. * v»«»big. 2 März. (Telegramm.) Aus dem Bahn hof von Siena wurden gestern auf dem BabngleiS »th» Dynamitpatronen und in einem Versteck ein halber Centner ExplosionSstofs, sowie eine größere Menge Zündschnur ausgefnndkn. Großbritannien. * London, 2. März. (Telegramm.) Gladstone'S bestige Rede gegen die Haltung deS Oberbause« in der gestrigen Sitzung deS Unterhauses erregt das größte Aufsehen. Die Gerüchte über seinen bevorstehenden Rück tritt werden erneuert Tic „Times" Kat Grund für die Annahme, Gladstone habe gestern wahrscheinlich seine letzte Rede im Parlament als Premierminister gehalten und be schlossen, vor Beginn der neuen Tagung in den Ruhestand zu treten. Schon vor seiner Abreise nach Biarritz habe er seiner nächsten Umgebung den Entschluß auSgrdrückt, mit der gegenwärtigen Tagung zurückzutreten. Es ver lautet, er werde morgen in der Audienz bei der Königin seinen Abschied verlangen, worauf die osficielle Ankündiguug seines Rücktritts erfolgen werde. Gladstonc'S Rücktritt werde die Umbildung des EabinetS erfordern; er werde seine» Titz im Unterhause behalten, aber nicht länger dem Eabinet angeboren. Die „Daily News" schreiben heute (wie schon kur; erwähnt) unter Ausdrücken des tiefsten Bedauerns, eS sei leider nicht Raum sür die Hoff nung vorhanden, daß Gladstone länger im Stande sein werde, die liberale Regierung und die liberale Partei durch die Arbeiten der tonimenden Tagung zu führen. Die Radikalen im Unter baust sandte» gestern eine Abordnung unter Ansübrung Labouchvre'S zum Einpeitscher der ministeriellensPartci, welche gegen die Ernennung eines Pairs zum Rachsolger Gladstone- entschieden protestirte. Einige Mitglieder der Abordnung erklärten, der radikale Flügel werde der Regierung den Ge horsam absagen, wenn Lord Rosebery oder ein anderer Pair Premicrininifler werde. Die „Daily News" suchen die Radikalen zu beschwichtigen mit deni Hinweis darauf, daß Lord Rosebery am besten geeignet sei, alle Schwächen der liberalen Partei zu verbergen. Es sei möglich, daß der neue Minister der auSwärtigeuAn gelegen beiten dem Unter baust angehören werde. Dadurch werde das Unterhaus eine bessere Ucberwachung der auswärtigen Politik erlangen. — DaS „Reutcr'sche Bureau" meldet: Gladstone und seine Gemahlin speisen beute Abend bei der Königin in Windsor. Morgen, nachdem Gladstone sein EntlassungSgesuch überreicht haben wird, findet eine Sitzung des Gebeiniratbs in Windsor statt. Hieraus kehrt Gladstone nach London zurück. * London, 2. März. (Telegramm.) Gestern Abend fand in dem Metropole - Hotel das Iabres - Festessen der Deutschen WohltbätigkeitS - Gesellschaft statt, an welchem die (Spitzen der deutschen Eolonie, der BotschaftS- Secrctair Graf Wolff-Metternich, der deutsche und der öster reichische General Eonsul Tbeil nahmen. Nack den Trink sprüchen auf das englische Herrscherhaus brachte der Vor sitzende einen Toast auf den Kaiser Wilhelm aus, welcher unter den Klängen der „Wacht am Rhein" enthusiastisch ausgenommen wurde. Baron Deichmann brachte einen Trinkspruch auf den Kaiser von Oesterreich aus, welchem die österreichische Hymne folgte. Tie Sammlungen zu Gunsten der Gesellschaft betrugen in diesem Iakre 1522 Pfund Sterling. Der Kaiser Wilhelm und der Kaiser von Oesterreich spendeten je 50 Pfund. Orient. * Belgrad, 2. März. (Telegramm.) Die „Politische Eorresponbenz" melket: In Hoskreisen verlautet, der Vater dcö Königs beabsichtige, im Laufe des MonatS März nach Pari« zurückzukebren. — Zum gestrigen Em pfang des diplomatischen EorpS war auch der russische Gesandte Persiani erschienen. — Zur Feier des Jahrestages der Proklamation Serbiens zum Königreich werden große Vorbereitungen getroffen. In Regiernngskreisen ist man überzeugt» daß der Tag überall ebne besonderen Zwischenfall verlausen werde. Amerika« * Washington, l.März. DaS Repräsentantenhaus nahm den Gesetzentwurf Bland« an, betreffend die Ausprägung von 2 Millionen Dollars monatlich aus dem im Staatsschätze befindlichen, von der Prägegcbübr herrükrenken Silber.— Nach einer amtlichen Depesche aus Mexiko befindet sich Wilson außer Gefahr. Mlitair und Marine. " lieber die neuen Panzerjchifse der Brandenbnrg-Classe, ihre Geiammtconstruction, Art der Panzerung, Geschützaiiordnung und Maschinenleislung, soll sich der gegenwärtig in Berlin weilende Sir Edward Reel», früherer Chefkonstrukteur der englischen Marine, jetziger parlamentarischer Kritiker der englischen Schiffs- conslructionen, wie der „Kölnischen Zeitung" geschrieben wird, sehr anerkennend geäußert haben. Die bishlr bekannt gewordenen Leistungen dieser Schiffsclasje haben aber auch, wie schon früher hervorgedoben, nicht nur allen Erwartungen entsprochen, sondern sie erheblich übertroffen Da- aus S- M. S. Brandenburg ein- getretene Unglück kann an dem günstigen llrtheil nichts ändern, da es sich um ein Porkomniniß handelt, das nicht wieder »intreten kann, nachdem die Ursachen erkannt sind. DaS Personal der Marine hat volles Vertrauen in die Maschinen der genannten Schiffe. Wie wenig es durch das Unglück aus der Brandenburg erschüttert worden ist, beweist die letzte Probefahrt niit „Wörth , di» nach dem Unglück stattgesunden bat. Aus dieser Probefahrt ist die höchste Maschinenleislung von lOltOO Pserdekrästen und eine Schisssgejchwindigkeit von 17^1 Seemeilen in der Stunde erreicht worden. Das Maschinrnpersonal hat dabei seinen Dienst kaltblütig und sicher wie immer versehen. * Wilhelmshaven, 28. Februar. Zum Schutz und zur lieber, wachung der Nordseefischerei wird Mitte nächsten Monats daS Panzersahrzeug „Brummer" in Dienst gestellt, welches später durch den neuen Aviso „Komet", sobald derselbe seine Probe- sahrten beendet hat, abgelöst wird. Anfang April stellen die Avisos „Wacht" und „Pfeil" ,n Dienst, sowie das Bermesjungssabrzeug „Albatros". An Torpedosahrzeugen werde» in Dienst gestellt die Divisionsboole U8 und I>6 mit je 6 Schichauboote», und zwar am 27. April bezw. 8. Juli. Anfang April stellen die beiden neuesten Panzerschiffe „Kurfürst Friedrich Wilhelm" und „Heimdall" aus drei Monate zu Probesahrtszwecken in Dienst. Eine endgiltige Indienststellung erfolgt sür „Heimdall" am l. August, an welchem Tage eine Division ans vier Panzerschiffen dieses Typus sormirt wird. Am l. Lctobrr wird der „Kurfürst Friedrich Wilhelm" dauernd in Dienst gestelltsund dem Manövergeschwader zugetheilt. * Siel» l. März. Aus der „Brandenburg" sollen Wasser- drnckproben der Maschinen und Dampsrodre vorgrnommrn werden Später finden gleiche Borsichtsproben aus der Kaiseryacht Hovenzollern statt. v« Honnxirelis I> «. p. dko. 40018. hat Kcd dsi kodavckluog; von Wlffikli. 8kl>»el»»I-e>t>skI> l.»liilkildise>lor».lifl>»r» H»Mi« »tl»n Udeia»« kekc»»k«i»g«» <«e vco»«» »U»» pc»«»O«l > äri»^» G5»H» Gesan-bWr. kovlirmgtjovs-». Oßerlrirle« gräsztr Ausmahl neuer Muster «l. kU»l»l»-v«wovttr, s»r die Zeit der Konfirmation in der reichsten und geschmackvollsten Auswahl bei I.,1w1g klm-ber, Neumarkt 1»». Kranierh-n» KnsIumNs-vtiroLli »Vonllodt". «egr. 1868. ». Ve-tlerl»!» Segr. 1868. Leipzig, Attterstrafir 8, k. Telephon-Amt I, 8!2. Erthettt Ausküaste aus da- In- u. Ausland prompt u. gewissenhaft. Bei Rhachitis und Serophrrlose (s. g. unreinem Blute, Knochenerweichung, Drüsenanschwellungen und Vereiterungen, Hautausschlägen, scrophulösen Augen- und Nasen- enlzündungen rc.) Erwachsener und Kinder wird I>r. mock. 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Grimmaische Str. 27, I., Rodert Brannr«, Kleine Fleijchergasse 4, I. Gilgen Fort. Nicolaistraße 5l, Bernhard Frryer, Petersstraße 27, Pani Lchrriber, Marschnerstraße 9, in "P>ob»S" tLstarProkovetz», Grimm Steinw.22, l., '" Ltipz.-l»no»r.-Grprd.<(.Schmidt),Naschmarkt8,p. Hermann Tittrich. Weskslraße 82, Gustav Alvcrt Pechau, Berliner u. Porkstr-Ecke 82, Bolkmar Küster, Zecher Str. 35, Htitir. Gislrr, Katdarinenstr. 7, 11. A. Gosfirr, Tauchaer Str. 84, U., Battenberg. G. G. Marr 4r G-.. Brühl Ltto Gngrimann, Nanslädter Steinweg l, H. Dtngrldein, Markt l l, parterre. in Leivrig-Anger: G. L. Letzter, Beruhardslraße 28, in Leipzig-Volkmar-Sars: G. B. Naumnun, Conradsir. 55, inLeipzig - N riistndt: Tchrit'S Annonr.-Gtzp., Eisenbahnsrr, 8, in Letpzig-Gohti«: Tdcodar Fritzschr, Msttelstraße 5, iaLctprig-G»tritzsch:R. Bitner, Delitzicher »Blumenslr.-Ecke. in Letvzig-Plagwilr: M-Grüstmann. ZschocherscheStr.7». Postamt 14 (Porkstraße 15). » Leipzig-Connewitz lEIisenstraße 8). « Lelpzig^kutritzjch (Marti t). « Leipzig-Gohlis lHanpistraße 14). . Leipzig-Kleinzschocher lNudolsstraße l). » Leipzig-Lindena» iDemmeringstraße 82). » Lcipzig-Neuichüneseld lEisenbadnstraße 51). » Leipzig-Plagwch Postamt 1 im Postgebäude am Augustusplatz. Telegravdenamt im Postgebäude am AugustuSplatz. (Eingang: Grimmaischer Steinweg I). Sladt-Fernsprechanit (Griniinaijchrr Steinweg 8, II.). Postamt 2 am Dresdner Bahnhof». Postamt 8 am Bauer. Bahnkose. Postamt 4 lMüdlgasse 10). Postamt 5 (Neumarkt 18, Zugang Neumarkt l6 und PeterSslr. I-X Postamt V (Wiesenstraße 18). Postamt 7 (Ranslädt. Steinweg 88). Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). Postamt 8 (Börsengebäude, Pack- hosstraße 2/4). Postamt I0(Hospitalstraße4,6,8). Postamt ll lDusourstraße 12 14). Postamt 12 lSüdstraße 2b). Postamt 18 (Augustusplatz, Eilig. Poststraße 2). I) Sämmtliche Postanstaltea, 5. 10, 18 und 14. sind lAlle Straße 28). Lkipziq-Reudniy (Seneselder-Straße 2). Leipzig-Thonberg lR»itzcnhainerSlraß,48> Leipzig-Bolkmarsdors (Jdastraße 86). mit Ausnahme der Postämter 1, zugleich Trlegrapdriianstaltrn. Bei dem Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächstgelcgeiie Teleqraphenanslalt angenommen, 2) Die Postämter 5 und 8 find zur Annahme gewöhnlicher Päckereien, sowie größerer Geld- und Werthpäckele nicht ermächtigt. Bei den Postämtern >0 und 13 findet «ine An- nah,ne von Postsendungen nicht statt, 3) Tie Tirnststuiidrn für drn Verkrhr mit drm Piihlirnm werdenbei sämmtlichen Postämtern mit Ausnahme von Leipzia- Eonnewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgedolten: an Werk tage» von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 lihr Abends, an Sonn- und allgemeinen Feiertage» von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr Nachmittags. Bet dem Postamt in Leipzig-Connewitz find die Diensrstilnden an Werktagen aus die Zeit von 7/8 früh bi- 12 Mittag- »nd von 2 bis 7 Nachmittags, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bis 1 Nachm, und 8 bis 7 Nachm., Sonn» und Feiertag- bei beiden Post ämtern aus die Z-it von 7/8 früh bi- 8 Vorm, und von 5 bis 6 Nachm, festgesetzt. Außerdem findet bet sämmtlichen Postämtern in den Vororten an Sonn- und Feiertage» während der Zeit von 12 bi« 1 Uhr Nachm., bei den Post- ümtern 2 und 8 an Werktagen von 8 bis 8 Ubr Abends »ine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem TeiegraOhrn- amt «am Augustusplatz) werden ununtertzrvcken, auch in her Nachlzrtt, Telegramme angenommen. Inwieweit liel den Poslanslalten auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme elngeliesert werden können, ergiebt sich aus den bet den Berkehrsanstalten aushängenden Post- brrichten. Bei dem Postamt 18 (Augustusplatz, Eingang Poststraße) erfolgt an Sonn- und Feiertagen a»ch in der Zfft von 11 bis >2 Ubr Vormittags ein, Ausstabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von ll', bis 12 Uhr Vormittags »ine Ausgabe von Zeitnnaen. 4) Leftrntltche Frrnsvrechftelle» bestehen bei dem Tele- strapdenamt < Zugang Grimmaischer Steinweg 1), im Erdsteschoß iin Vorraum der Telearamm-Annahmestelle, bei dem Postamt 8 sNeue Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig- Connewitz, Leivzig-Entritzsch, Leipzig-Gohlis. Leipzig-Lindenou, Leipzig-Neuschöneseid und Leipzist-Plaqwiy. Dieielben sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 llhr) früh ununter brochen bis 8 Udr Abends — die Fernsprechstelle bei dem Telegrapdenainle durchweg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abends — sür den Svrechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über die Post- und Drlegrapbenbetriebs- Einrichtunße» in Leipzig »nd den Vororten enthält das im Austrage der Kaiserliche» Lber-Postdirettion derausgegebene „P«fth»ch Getzr«u»e svr Vas Buhlin,« in Leipzig". Dasselbe ist bei sämmtlichen diesigen Berlehrs- anstallen, sowie durch die bestellenden Boten zum Preise von 50 zu beziehen. A«»r,ust«ftkllen »er känlgli» sächsischen S«a«t»eisen»ahn- »ertvgltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8—l Udr Vormittag« und 8—6 Udr Nachmittags, Sonn- «nd Festtag« 10—12 Udr Vormittags) und »er »«»glich vre«tzis»en rt«at«Nsen»«vnVerwaltung (Brüht 75 a. 77 (Kreditanstalt) parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 8—I Ubr Vormittag« und 8—6 Udr Nachmittag«, Sonntag« IO—>2 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Anskunst ».Im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten. Billelpreise, Reijeerleichterungen, Fadroreisermaßigungen w.: d.tm Gnterverkebr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtsätze, Karttrungen ,e. >N«k««st«fte»e für W«h««ng»r ««» G«schäf1«rä««e- T«ch««h«: Allgrmrtner Hm»«hrsiHrr-vrretn, Smterstr. 4. l. Havtzt-MelherUmt tz»» verirr«-G««««,«,» LZprlg K, Schlosse Pleisienhiirg, Thurmdaus, I. Etage (über der Wache'. Meldestanden Wochentags von 8 Udr Vorm bis 2 llhr Nachm. Sonn- und Festtags von ' ,l I Uhr Vorm, bis 12 Uhr Mittags. Patent-, Gehra»ch«mn„rr- u Markr»-«uStunk»ssielle:vrähir (Tuchdalle). I. Erved, Wochentags 10-12,4—6. Fernspr. II, 682. Hat»»rlSka»«rr Nene Börse I. (Eing. S'.üchervlatz). Vorlegung von Patenlschristen 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (ll). Lesienlltche Bihnatbrken. Universitätsbibliothek (Brethovenstraße 4) ist an allen Wochen- tagen geöffnet: von 8—I Uhr und (mit Au-nahme des Sonn- abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—l und Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Udr; Vücher-Ausgabr und -Annahme von 11—t und Nachmittags (mit Ausnahme de- Sonnabends) von 8—5 Ubr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und -Annadme «Grimm. Steinweg 12) täglich Vormittags von 11—1 Uhr geöffnet. Stavtbibliothek Montag- und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Udr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Neßstraße 14, Volksbibiiothek, Robstrabe >4 Mittwoch u. Sonnabend2—8ll. Volksbibliothek V. (VU1.Bürgerschule, Lespzig-Reudnitz, Ein gang Ralhdausstraße) 7'/«—9'/. Uhr Abends. M»s>kbthli«thek Peter« (Königsstraße 26) ist an allen Wochen, tagen von 11—1 und 8—8 Uhr geöffnet, Bücher. Musikalten und Musikzeitungrn können im Lesezimmer unentgeltlich sludirt resp. gelesen werden. PävagogtschkCenkralhihliothktlEomeniusstislung), Lelirervereins- Haus. Kramerstr.4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ud^ Stavt-Steuer-Ginnahmr. Geschästszett: 8 Uhr Vormittags bit 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer, rasten find sür das Publicum geöffnet von 8 Udr Vormittags bis I Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Städtische Sparkasse. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ei», zahlungen, Rückzablungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ui>- unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lonibardgeichail parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barkussv, Tauchoer-Ltraße 5; Gebrüder Spillner, Windmühlenstraße 87: Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststraße 38; Julius Hoffmann, Peterssleinweq 3: H. F. Rivinns, Grimmaischer Steinweg II. Städtischrs Leihhaus. Expedilionszeit: Jeden Wochentag von srim 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auclivn nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psäoderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, sür «rinlösung und Verlängerung von der Nordsiraße. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an tonnen die vom 26. Mai bis A. Juni 18N!k versetzten Pfänder bis zur nächsten Auktion nur noch unter Mitentrichtung der Ver- sieigerungskosten »'»gelöst oder verlängert werden. Spnrcasse in der Parochte Scköneseld zu Leipzig-NeiiSiiit,, Grenzstraße Nr. 2. garantirt von der Stadt Leipzig. Expedition :- zeit sür Sparbücher jeden Wochentag von sriih 8 bis Mittag I Ubr. Sparraffe Leipzig-Gutrilzsch expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparkasse Letpzig-Gohti« expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Uhr. Svarcgffe Lkipzig-Gonurwitz expedirt Montag von Nachm. 3— Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vorm. 9—1 Uhr. Sparkasse Leipztg-Plaglvitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Uhr. Sparcaffe Leipztg-Lindenau expedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Udr. Kgl. Sachs. StanVeS-Aml Leipzig I, Schloßgasse 9tr, 22 (umsaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Stanvrs-Bmt Leipzig II in Leipzig-Reildnitz, Chaussee- straße Nr. 5k (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Reudnitz. Anqer-Crottendors, BolkmarSdors, Sellerhausen, Ncujellerhaujen, Neuichöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Tdonbcrg). Kgl. Sachs. TtaiihrS-Auit Leipzig III i» Leivzig-Goklis, Ki ck- platz Nr. l «»wiaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch' Kgl. Sach». Stauves-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz iin srüheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Str. 12 (umiaßt die bi- derigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußig». Kgl. Sächs. 8tan«k«-AiNt Leipzig V IN Leipzig-Connewitz im srüheren Genieindeamt Connewitz, Schnlslraße 5 (dasselbe uin'aßl die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind iür Anmeldungen geöffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 8—5 Uhr, Sonn tags und Feiertags voi» ll—12 Uhr, jedoch nur zur An Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbeiullen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 8 bis 6 Ubr. Montags Vormittags 8 bis I Uhr. Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntags von I I bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Eheschließungen ersoigen in sämmtlichen Standesämtern nur an Wochentagen Vormittags. FriehhosS-GzpkPttton nn« Gaffe für den Süd- Nord- nnd neue, Johann'iSsrieddos Schloßgasse Skr. 22 in den Räumen des König!. Standes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen ans vorgedachiea Friedhüsen, Bereinnadmen der Conressionsgelder und dieErledigim « der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegent,eilen. Ge össne( Wochentags von 9—l Uhr und 8—5 Uhr. Sonn- ».«.' Feiertags jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr Schluszzeit kür den Beiuch der Frieddöse Abends h ,6 Uhr. Hrrbergrn zur vetmath, Ulrichs»»»» Nr. 2l »nd Gneisenau- straße Nr. 10. N'achiquaitier 25, 80 und 50 Z. Mittogstijch 30 Wrrtstätte sur ArPettSlose tvaSpnalstrafie v>: Arme Arbeit-- lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpslegung in der Herberge zur Heimatb. Herberge sür «eidk. Dienftbate» („Marlbahaus"), Löhrstraße 8, Nachtlager und Frükkafsee .80 -H, Nachtlager und Verpslegung sür den ganzen Tag 60 /H. Herrschaften treffen die slellesiichendrn Mädchen Vormittags von '/^0—'/.12 Uhr und Nachmittags von ',«4 Uhr an. — Für Berkäuserinnen und Kindei- gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Lienfth-trnhrrberge nebst Arbritrrimiendahrim kStellen. Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersche Straße 18, S.-G., pari. Wohnung mit Frühstück wöchentlich I X, mit voller Kost 4 .Nl. ein Nachtlager oder Mittagsesirn 25 /H. LrbrlingStzatzeim (Gneijenanstr. 10, I.) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28^l Anmeldungen jederzeit beim Vorsteher k. Wurlitzer. Daheim skr Arbeiterinnen, Braustraß, Nr. 7, wöchentlich l.< sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Gpang. Füngit«,«Verein l (Bereinshaus, Roßstraßk 14). Ver- sammlung an jedem Abend. Ab »lg. Ann,ling»»erein II (Herberge Gneisenaustraße 10). Gpangel. InngUnßSverein berLntherkirchrngemrinbe. Verein - local Hauptmannllrahe 3, Pt. (Psarrhaus). Gpangrttscher Fungling»»erein »er Pktrr«kirchri,grmeiiiüc Bereinslocal Emilienstraße 10. Sbang. Iünglin,«»ereiu brr Kreuz-Parvchie. vereinslocal: Alleestrabe 2kr. 8, Hos parterre. FünglingSpertin brr St. MarkuS-Gemrindr. L.-Ncndnit; Margarethen-Straß« 8, p. Gpangelisch-knther. Fungsrauen-Verein »er Krr»zpar,ch,c Veriammliing jeden Dienstag, Abends 8 Ubr, Alleestr 8 Hoi v Gpang. Arbrtterprretn: Jeden Dienstag Abend ' ,8 Ubr Ver- sammlung im Eldorado, Psaffendorser Straße 4. Ghrtsilicher Verein junger Männer, Jobannrsgasse 4, II. (nabe dem Augustusplatz». Verein-raume sür geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek. Zeitungen, Badezimmer, Literarische Abende, erbauliche Borträge, Gefangsadtbeilung. Unter richt in modernen Sprachen und Buchsührung, N«ti«nal-Itberalrr Verein, GeschästSstell, Nürnberger Str. 60. ! Verein sür v«lksn>«bl, Löhrstraße 7. Tägl. Abends Unterricht--. rurs»(Sprachen, Buchführung, Stenographie rc.): Sänger-, Turner , declamator. Abihlg.; Clnbs sür Uebungen in Englisch «k'irezich-, Französiich (OrrIo it'ami,). Stenographie, Im Winter «Sonntags regelmäßig Abend-Unterhaltong. I. Sanitat««»a»r «Hainstraß, 14) «nd II. SanitätStvachr (Peters- steinweg 17) de« Samariter-Vereine« sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Di» Wachen find durch besondere Betriebs-Fern- sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Un«»rrsit仫-Augrnbrilanftalt, Lieblgstraße 14. Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Udr bi« '„12 Udr, erstmalige Consultotionen nur bis II Uhr P»t,Nintt »r« Albert-IweigperemS Leipzig-Möckern (Lange Straß» 25): Polin, sür Nervenkranke. Montag« Mittwochs, Freitags von 8—10 Udr, Markttags 9—10 Udr Vormittag« sür Augen- und Lhrenkranke, 11—12 Uhr Vormittag« iür anderweit« Krank«
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