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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940317010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894031701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894031701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-03
- Tag1894-03-17
- Monat1894-03
- Jahr1894
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1V88 Herrn Hanne, nenn vereinbart sei. daß die Kosten der Baupläne «nzurechaeu fi,en in die Gebühren der Bauleitung. Antrag 1 „flrd als gerechiiertigt anerkannt. Herr Siesereeit bemerk,, daß auch die Aulschüss« nicht angenommen haben, daß d,a Architekt mehr als 3 Procent erhalte und bleibt dabei, daß die Ausarbeitung des Projectes durch da« Bauamt hatte «rsolaen sollen. Persönlich Meist Herr Reserent — unter Annahme de« Ein verständnisses -- der Ausschüsse — daraus hin, daß sich die Aus schreibung der Arbeiten in öffentlicher Submission empfehle» dürste. Herr Stadt,»,lh Dr Fischer sagt zu. daß mau von öffentlicher Submission Gei, rauch machen werde. Sämmtliche i'luojchußanträge werden in gemeinsamer Abstimmung einstimmig angt-nominen. Ueber: Conto I I „Feuerlöschwesen" de« HauShaltplane« auf da« Jahr 18! »1 mit Ausnahme der Pos. 7, 14, 18, 33 und 4L, über die bereits Beschluß gesoßt ist, berichtet Herr B i'gel sür den Lösch-, brz Finanz-, Berkaffung«. und BauauSschuß und empfiehlt folgende Anträge zur Annahme: I) Entnahm.; u Pos. 4 ..Verschiedene Einnahme» 800 ordent lich" aus 1000 zu erhöhen. L) Ausgaben Pos. 5 „Besoldungen und Löhne LOS 150 ordent lich" mit .207 230 einzustellen. 8) Ausgaben Pos. 10 „Auswand für Einstellung von Reserve- pserden 2l00 ordentlich" aus 1500 herabzusetzen. «) Ausgaben Pos. LI „Beaussichtigung und Instandhaltung des Telegraphen rc. >500 außerordentlich' unter Ablehnung der Anbringung von Blechtasel» über die Briefkästen aus 500 .6! herabzusetzen. b) Ausgaben Pos. 70 „Mobillarversicherung (Ostdepols) 500 .6l" aus 50 -öli Berechnungsgeld herabzusetzen. 6) Ausgaben Pos. 75 „Vergütungen an Mannschaften der 9 freiwillige» Compagnien rc. 6tX) .6l ordentlich" auf 490 herab,zusetz. ra. 7) Ausgaben Pos. 76 „Auslösungen an die 9 Compagnien bcz. sonstige Feuerwehren bet Bränden rc. 2400 ^ll ordentlich'' aus 1500 -öi herabzusetzen. 8) Ausgaben Pos. 76 „Beitrag z» den Lassen der 9 frei- willigen Crnnpagnieu rc. 1000 ./t ordentlich" auf 800 .6! herabzusetz«!. -) Ausgaben Pos. 79 „Instandhaltung der Bekleidung der 9 Compagaie» rc. ILOO.sl ordentlich" aus 800 .st herab- zusetzen. 10t Ausgaben Pos. 80 „Ausrüstung 700 ^>l ordentlich" aus 500 herribzusetzen II) Ausgaben Pos 85 „Unvorhergesehene Ausgaben 800 .M ordentlich" aus 500 .«! herabzusetzen 12) Im Uebrige» das Conto in Einnahmen und Ausgaben mit Ausnahme der oben bezeichnet«, Positionen zu genehmigen. Die einzelnen Positionen, soweit verändert, werden von den, Herrn Referenten besprochen. Zu Pos. 3 „Mietvertrag auS den in das Süd- und Ostdepot eingebaute» Privailwohnungen" wünscht man AuSeinandcrhaltung der einzelne» Depcas. Antrag 1 zu Pvs. 4: man verweist aus das Rechnungsergebniß der Vorjahre. Antrag 2: Herr Referent giebt die Begründung des Nathes zu Pos. 5 ausiührlich wieder und schließt sich derselben an. Wegen der beiden bereits bewilligten Fahrer ist die Position entsprechend zu erhöhen. Bei Antrag 3 verweist man aus da« Abkommen mit dem Mar- stall und glaubt, dich mit 1500 .6! auSzukvminen sein wird. Antrag 4: der Ersparniß halber glaubt man von den Blech- schildern absehe» zu können. Antrag 5: es didrste ein Druckfehler vorliegen, wonach e« anstatt 500 «i nur 50 .st heißen muß. Die .Hcrabsetzungsanlräge L—10 erklären sich mit der Auflösung der 5. und 8. Co,»r»ag»ie. Hieraus giebt Herr Referent eine kurze Darstellung deS finanziellen Ergebnisses des Co»los. To« Mehr gegenüber de», Vorjahre er klärt sich durch die Errichtung de« LsldepotS und die verändert« Elnrichiung mit den Pserden. Endlich bemrrkt Herr Referent, daß di« beiden neuen Brandsälle in Schule» daher getoinuien sind, daß die Hausleute die Absall- papiere, die doch incisl mit Jett getränkt und deshalb sehr leicht entzündlich sind, in» Souterrain gesammelt hatten. Schon um die Gefahr einer Panik zu vermeiden, bitte er, den Hausleutkngz» empsehle», die Papiere nicht im Gebäude selbst, sondern vielleicht i»i Hose anjusammeln. Herr »vhl mann bedauert den Abstrich bei Pos. 21. Er bittet, die geringe Suminc nicht zu scheue», wo e« sich um eine so nütz liche Aufwendung handele. Herr Referem bleibt bet dem AuSschußantrage stehen. Die in jedem Hause angebrachte» Pappschilder dürsten auch genügen, und es fragt sich, ob die Blechschilder »amentlich bet Nacht wirklich so praktisch sind. Vielleicht könne man bei günstigerer Finanzlage daraus zurückkoinmen. Herr Stadtrath Dr. Schmtd dankt sür die wohlwollende Be handlung des Contos, schließt sich aber der Anregung de« Herrn Kvhlmann an. Gerade die Schilder über den Briefkästen dürsten sich dem Gedächtnis! sehr etnprägen; bei jeder Benutzung de« der Wohnung zunächst gelegene» Briefkastens werde man doch daran erinnert. Herr Elektrotechniker Lindner bemängelt die unpraktische Ein- richtung der öffentlichen Feuermelder. Jedenfalls müßten sie so eingerichtet werde», daß sofort Jeder dazu könne, wie dies in anderen Städten der Fall sei. Herr Stadtrath l>r. Schmid bemerkt, daß die Abänderung schon im Werke sei. Man habe bei 10 Meldern mit Glasscheibe» einen Versuch gemacht, der sich bewährt zu haben scheint, weshalb man bald dazu gelangen werde, alle Melder dementsprechend einzurichle». Herr Reserent bleibt bei dem Anträge zu Pos. 21 stehen und macht einige Bemerkungen über die praktische Gestaltung der öffent lichen Feuermelder. Herr Baensch wünscht, daß die Telephonverbindung mit den Feuerwehrdepots auch des NachtS bestehen könne; er bitte, hierüber mit der Post zu verhandeln. Herr Stadtrath Dr. Schmid bemerkt, daß eia Bedllrfntß in dieser Richtung bisher dem Rathe nicht bekannt geworden sei. Doch sei es jedem Besitz« eine« Telephon« unbenommen, dauernd« Ver bindung ivätzrend der Nacht zu beantragen. Eine besondere Frage ist nur zu Antrag 4 nöthig, womit man einverstanden ist. Antrag 4 wird hierauf gegen 5'Stimmen, die übrigen Anträge werden einstimmig angenommen. La- Referat über: Specialbudget „Armenwesen" Haupconto ». Pos. 32 c der GehallSliste X. di. Referendar 2000 che 1 d. - 32k » » dl. kl. Registrator 1800 O VI 1 v. . 32b1 . . X. X. Expedient 1200 »l 6 VIII1 ck. . 32o1 . . X. X. Bote ItOO^tVIXI des Haurhaltplane« aus da« Jahr 1894 erstattet Herr Schröder für den Stiftung«-, Finanz- und Ver- saffullg-ausschuß. Herr Referent bemerkt, daß man sich den Au«sührungen de« Rathe« anschließt und namentlich die Nothwendigkeit der Unter- stützung de« Decerneateu durch eine» etatmäßigen Referendar an- erkennt. Die von den Ausschüssen beantragte Bewilligung erfolgt einstimmig. Zu Conto 1 „Rathsstube" a. Einnahmen Pos. 13 „Rückvergütung von Besoldungen durch das Armenamt 7150 .«l ordentlich^' und b. P«i. 18 r der Gehaltsliste „di. X. Referendar 2000 chc 1" de« HauShaltplane- aus da» Jahr 1894 wird aus Antrag de« Finanz-, Stiftung«, und Verfassungsau-schusse« lReserrnt Herr Mayer) einstimmig Genehmigung beschlossen. Derselbe Herr Reserent berichtet für den Finanz- bez. Ver- svssuugs- und Bauausschuß über: Conto 44 „Vieh- und Schlachthos" und Specialbudget „Bieh- und Schlachthos" mit „Fond-", „Freibank" und „Schlacht- viehversicherunq-ansialt mit Ausnahme von Specialbudget Pos. 16 k iZählgcld) der Gehaltsliste de« HauShaltplane« aus da« Jahr 1894. Von den Ausschüssen wird beantragt: 1) Fonds» Schlachthos V Pos. 3 „Unterhaltungskosten 5879^l außerordentlich" unter Herabs-tzung der Pos. 7 de« Anschlags von 1155 aus 500 .X mit nur 5224 -X zu genehmigen und dem Rath« zur Erwägung zu geben, die geplante Ab- Pflasterung «Pos. 7) mit einem billigeren Pflaster oder Lement- beton auSführen zu taffen 2) Im llebrigen Conto 44 rc. zu genehmigen mit Ausnahme von Specialbudget Pos. 16 b jZählgeld) der Gehaltsliste. tzerr Referent erläutert die Veränderungen de- Conto« gegen über dem Vorjahre und bemerkt: Antrag 1 bezweckt «ine Lrsparuiß herbe stak Uhren durch Ver wendung eine« billigeren Pflaster« oder von Cementbetvn. Im Uebrige» bittet ma» um Genehmigung de« Conto« rc. Die beiden Au-schußanträgr werden hierauf einstimmig an genommen. Schluß der öffentlichen Sitzung. In der nichtöffentlichen Sitzung wnrde »inltinimig beschlossen: ». Zu Specialbudget „Arinenwese»" Specialconto D II Pos 4 der Gehaltsliste des Haushaltplane- aus da« Jahr 1894 die Versetzung der Stelle deS Bademeisters in Gruppe 6 Classe VI des Normaletals zu genehmigen und b. zu Specialbudget „Vieh- und Schlachthos" Pos. 16b der Ge- Haltsliste de« Haushaltspläne« aus das Jahr 1894 die Er- Höhung de« Zählgeldes sür den Eassirer um 50 ^it ab- zulehnen. Astronomisches. I. Plaueteneiitdeckuiige». Seit unserem letzten Berichte hat sich die Zahl der kleinen, zwischen der Mar«, und Jupiterbahn uin die Soun« sich bewegenden Planeten (Planetoiden, Asteroide») wieder erheblich vermehrt. Bei Liesen Entdeckungen trete» zugleich auch neue Entdecker in de» Vordergrund. Bis zum Ll. Sevtemüer 1893 sind 38 Planetoiden entdeckt worden, von welchen sich fünf identisch niii schon früher bekannten erwiesen, sieben andere wurden nicht hinreichend beobachtet, weshalb auch sür diese eine vollständige elliptische Bahnberechnung unmöglich war und sie von der Numeri- rung ausgeschlossen werden mußten. Einer dieser 7, am 2l. März von Pros. Wolf in Heidelberg entdeckt, ist der sür ihn berechneten Kreisbahn zufolge möglicher Weise mit Thule (279), dem von der Sonne entferntesten Plauetvidc», identisch. Nach dem 2l. Sep- tember 1893, an welchem Tage Nr. 377 (— 1893 XX) von Professor Wolf entdeckt wordeu war, sind die nachstehenden zu verzeichnen. Am 6. November wurde gleichfalls von diesem Astronomen 1893 XO in der Nähe des Sterne« Xi im Widder ausgesunden, jedoch später nicht wieder gesehen und daher von der Numerirung ausgeschlossen. 1893 Xk und die folgende» 5: 1894 Xtj bis Xv wurden von Charloi« in Nizza entdeckt, und zwar >893 X?, dem die Nummer 378 zuertheilt wurde, am 6. Dec. 1893 als Stern 12. Größe in der Nähe von Epsilon Stier (Hyaden), 1894 X(j am 8. Jan. als Stern 13. Größe in der Nähe von Delta Zwillinge, 1894 Xk am 8. Jan. als Stern 13. Größe in der Nähe von llavpa Zwillinge, 1891 X8 am 10. Jan. als Stern 12'/,. Größe nahe bei Delta Krebs, 1894 XD am 29. Jan. alS Stern 12. Größe nordöstlich von Delta Krebs, 1894 chv am 29. Jan. als Stern 13. Größe nahe bei demselben Sterne im Krebs. Am 11. Febr. 1894 entdeckte sodann Courty in Bordeaux, gleichfalls auf photo- gravbischem Wege, de» Planet 1894 XV als Slery 11. Größe zwischen Epsilon und Gamma Löwe; am 30. Jan. Wilson in North- fielt» 1894 XXV in den Plejadcn als Stern lL. Größe; am I. März Wolf XX und XV als Sterne 8. und 12. Grüße, jene» zwischen Chi und Sigma im Löwen, diesen südlich von Sigma im Löwe»: am 5. März Courty X2 südwestlich von Epilo» Löwe. Somit ist die Zahl der kleinen Planeten aus 388, die der bis jetzt nnmerirtcn aus 378 angewachsen. Nr. 344, entdeckt von Charlois ain 15. Nov. 1893, erhielt Len Namen Desiderata. Noch unbeuannt sind Nr 318, 319, 331, 336 -338, 340-343. 345 -348, 350 -378 und die letzten 10. Infolge der großen Anzahl dieser winzigen Planeten und der raschen Auseinandersolge ihrer Entdeckungen müssen sie sich immer schwerer von einander unterscheiden lassen, da spätere Entdeckungen sich möglicher Weise anf schon früher entdeckte Planeten beziehen können. Erst eine größere Zahl von Beobachtungen jede« einzelnen und die aus denselben abgeleiteten elliptischen Bahnelemente unter scheiden, ob ein solcher Planet ein wirklich neuer ist. Dem Recheninstitut« der B-rliner Sternwarte, welche» schon seit langer Zeit diesem Gegen- stand seine Arbeitskräfte widmet, hat man e« zu verdanken, daß in Bezug aus diese Wellkörper eine Controle möglich ist und ihre zukünftige» Orte genau bestimmt werden können, wobei oft auch die Störungen zu berücksichtigen sind, welche größere Planeten, namentlich der von ihnen nicht zu entsernle mächtige Jupiter, anf sie ausüben. II. Der Bestand und dir Zahlenverhältnisse unsere« Sonnensystems nach den neueste» Ermittelungen. Aus dem Veunsdurchaang am 6. Dccember 1892 ist di» Sonuenparallax» aus 8,880 Bogenfecunden bestimmt worden. Unter diesem Winkel würde also der Aequatorhalbmesser der Erde von der Sonne an gesehen werde», wenn sich diese in der mittler» Entfernung be- fände. Dieser Parallaxe zufolge beträgt die mittlere Entfernung der Sonne von der Erde 148 154000 Kilometer oder 19963070 geogr. Meilen idle geogr. Meile ----- dem 54i»0. Theile des Erdäquatorsl, der Durchmesser derSoune 185 752 geogr. Meilen. Die Sonne ist mithin l 266 622 Mal so groß als die Erde. Von der ungeheuer» Größe des SonuenkörperS kann nian sich in folgender Weise eine Vor stellung machen. Setzt man die Erde in die Mitte der Sonne, so würde unser Mond, der 51801 geographische Meilen von un« enlsernt ist, nicht nur innerhalb des Sonnenkörpers sich be finden. sondern sogar nur nahezu in der Mitte zwischen dem Mittel- puncte und der Oberfläche der Sonne. Um di« Sonne bewegen sich 8 große Planeten: Merkur, Venus, Erde, MarS, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und, so weit bi« jetzt bekannt, 388 Planetoiden, letztere zwischen der Bahn de« MarS und deS Jupiter. Nachstehend« Tabelle giebt aus Grund der neuesten Ermittelungen «ine Uebersicht über die Zohlenverhältniffe der 8 großen Planeten, der 4 größten Planetoiden: Vesta (Nr. 4), Juno (3), Ceres <l), Pallas <2>, ferner der Medusa (149), welche unter allen Planetoiden die kleinste mittlere Entfernung von der Sonne hat, der Aetbra (132), die sich unter allen Planetoiden der Sonne am meisten nähern kann, de« Planeten Thule (279), der die größte mittlere Entfernung von der Sonne hat, und der Andromache, die sich am weitesten von der Sonne entfernen kann. L1 bedeutet die mittlere, O die größte, X die kleinste Entfernung von der Sonne in geo- graphischen Meilen, H den Durchmesser in geographischen Meilen (bei 2 Zahlen die größere den Aequatorialdiirchmesjer, die kleinere den Polardurchmeffer), V das Berhältniß der Größe zu der der Erde (x: „mal so groß als die Erde ", k: „mal so klein als die Erde"). > . ae ae a« ee ec « e« « i i > » i > > i AZ 2--; r-k A-ä v 2 AZ »e- sv ^ s» ^ ^ r*» s Z Z - Z I I I I > I I I - § § ! r«t ZAZZToKZBALSLVZZ HZOZZAZIZHZZHZZZ XZKZZKSixZZKLLSYK »E » « 6 'Lp'Lr» Außerdem beivegt sich um die Erde ein Mond jmit einem Lurch- messer von 468 geographischen Mellen), um Mar« zwei sehr kleine Monde, um Jupiter vier große (deren Durchmesser 546, 460. 777, 649 geoaraphische Meile») und ein sehr kleiner Mond, um Saturn acht Monde und um Neptun ein Mond Ferner wird Saturn innerhalb der Monde von frei schwebenden Ringen umgeben, von welchen der unterste dunkel und durchsichtig, di« beiden äußern hell sind Wie vorstehende Tabelle erkennen läßt, ist Aethra bei ihrer kleinsten Entfernung von der Sonne dieser noch näher al« Mar bel seiner größten Entfernung und da sie dann von der Sonne au« nahezu in derjelben Lichtutzg sich befinden, so liegt eia Theil der Mar»bahn (etwa von 132» bi« 174" Läng,) noch außerhalb der «ethx-bah». Es könnte also scheinen, »l« wenn «ine Carambolage b-idet Planeten nicht unmöglich wäre Glücklicherweise haben ,edoch die Marsbewohner ntchlS zu fürchten, denn die Lahnen beider Planeten find gegen einander so geneigt, daß sie in dteier Gegend stet« mehr al« 7 Millionen geographische Meilen vo» einander «nt- sernt sind —— 8ckurig. Vermischtes. — <lu« Erythrin liegen gute Nachrichten von Professor Schweins» rth vor, der sich jetzt mit Dr. Schüller und seinen Gcnossen im Innern befindet Seine Begleiter huldige» fleißig der Jagd, und die geschossenen Thiere werten sofort von dem Präparator B. Kaiser hergerichlet und vcrsandtsabig gemacht. Die Reisenden haben vor, nach Agordat, wo vor kurzem die siegreiche Schlacht der Italiener gegen die Mah- dislen stattsand, und Dembello vorzndringen, wenn sie nicht durch Uebersälle der Mahdisten davon abgehallen werden. Sic lagerten bei Ambellaco, da« nabe bei Moldi, 200 m über dem Meere gelegen ist. Hier ist zugleich der Haupt- lagerplay der italienischen Wegebaucr. Die Vegetation ist jetzt aus dem Höhepunkt und die Gegend wird al« ganz groß artig geschildert. — Das, Bäume ge»ä»cherte Schinken tragen — diese merkwürdige Thalsache, welche bisher nur vom Lande der Schlaraffen erzählt wurde, hat sich kürzlich in Ostpreußen ereignet. Der Besitzer de« Gnies Wingstimmen sah, wie die „Königsb. AUg. Zig." berichtet, als er nächtlicherweile von einem nachbarlichen Besuche zurückkehrie, zu seinem Erstaunen die seltene Frucht an einem Baume seines Garten« bange» und beeilte sich, sie zu pflücken und seiner Gattin zu bringen. Diese intcrpellirle Morgens ihre Wirlhschasterin, welche doch, wie Reuter sagt: „Die nächste dazu" war, über den Grund dieses sonderbaren Naturereignisses und erhielt vo» dieser die Antwort, daß da« nicht mit rechten Dingen zugegangen sei» lind nur der Böse, welcher aus dem Boden deS HauseS sein Wesen triebe, den Schinken von dort aus den Baum versetzt habe» könne. Die Hau-sran, welche einige Zweifel in diese Tbäligkeit der übernatürlichen Mächte setzte, begnügte sich icdoch nicht mit dieser Erklä rung, sondern stellte Nachforschungen an, welche denn auch Alle« auf natürlichem Wege erklärten Die weder mit der Wahrheit, noch mit sremdem Cigeiithnm e« sehr genau nehmende Wirlhin batte den Schinken einer befreundeten Familie zur Bervollsiändigung eine« HochzeilSmahIeS „leih weise" übergeben und sollte dafür nach einigen Tagen eine» ander», bi« dahin noch nicht ganz fertig geräucherten Schinken rnrückerhalten. Ui» den etwas schwierige» Transport des selben in aller Stille zn bewerkstelligen, war die Berabredung getroffen, ihn an dcn böchstcn Baum des Gartens zu hängen, von wo die gütige Geberin ihn dann unbemerkt i»S HauS schassen wollte. Alle« verlief in programmmäßiger Weise, nur daß die Erschreckte, als sie zu nächtlicher Stunde im Garte» erschien, die „Stätte lecrgebrannl" fand. Leider mnßle sie ihre zu weit getriebene Gefälligkeit büßen, denn die GulS- herrschast entließ sie unverzüglich ihre- Dienstes. --- Au« dem Laude des Zopsc«. Der langjährige Ver treter des deutschen Reiches in Peking, Herr v. Brandt, welcher gegenwärtig in Wiesbaden im Ruhestände lebt, hat soeben ein Büchlein unter dem Titel: ,,AuS dem Lande deS Zopfe«" bei Georg Wigand in Leipzig erscheinen lassen. AuS dem vielfach sehr interessanten Inhalte der kleinen Schrift geben wir nachstehend die Ausführungen über die Ceremonialfragc in China wieder, bekanntlich ein Thema, welche« die europäisch« Presse vor nicht langer Zeit in heftige Wallung versetzt bat. Wir lesen daselbst: .Die Art und Weise, in welcher fremde Botschafter und Gesandt« durch den Kaiser empfangen werden sollen, ist seit Jahr hunderten ein Gegenstand erbitterten Streites zwischen den fremde» Diplomaten und den chinesischen Ministern. Von den Chinesen wurde verlangt, daß die Fremden sich dem chinesischen Ceremonial unterwerfen und den Kola», d h. ein dreimalige-Niederwerfe» und neunnialigeS Neigen deS KopfeS, vollziehen sollten, und in früheren Iahrhiinkerlcn hat eine ganze Anzahl Fremder, päpstliche Legat«», holländische, portugiesische und russische Gesandte, diese Ccremonic vollzogen; erst die Chefs zweier englischer Gesandtschaften, Lord Macartuey und Lord Am- Herst, weigerten sich, der elftere 1792, der Ictzlere 1806, die Forde rung derChincsen anziicrkennen. Seit dieserZcit ruhle die Frage und wurde erst im Iabre 1873 wieder ausgenommen, und zwar hauptsächlich aus das Drängen der französischen Ne gierung und Gesandtschaft. — Die damals getroffenen Ab machungen ließen Manche« z» wünschen übrig, aber sie waren die besten, die unter den Umständen erreicht werden konnte». Bon der Ablegung deS Kotan war natürlich keine Rede, die Gesandten wurden zusammen empsaiigen, der Doyen de« diplomatijchen CorpS hielt eine kurze Ansprache, die der Kaiser mit einigen Worten erwiderte, worauf die fremden Vertreter ihre Beglaubigungsschreiben auf einen etwas ent fernt vom Kaiser stehenden Tisch niederlcztrn und sich zurück- zoge». Hinterher bemächtigte sich die fremde Presse in China der Angelegenheit und warf den fremden Vertretern vor, daß sie sich >n der „Halle der unterworfenen Völkerschaften" hätten empfangen taffen, die zum Empsanz der Abgesandten tributärer Völkerschaften benutzt werde. Die ganze Angabe ist au« der Luft gegriffen, die Halle hat nie dcn ihr zugeschriebenc» Namen ge tragen und nie zu dem angegebenen Zwecke gedient, den wirklichen Vorwurf aber, der dem Abkommen, aus Grund dessen die Audienz stallfand, batte gemacht werden können, nämlich daß in demselben der Empfang der fremden Vertreter nicht al« ein Recht derselben bezeichnet wurde, sondern mehr al- eine seiten« der Chinesen gewährte Vergünstigung erschien, wurde seitens der Kritiker, die sich ausschließlich an Aeußerlichkeiten hielten, überseben. Da- nächste Jabr brachte mit dem über da« ursprüngliche Programm hinanSgebenden Empfang ein zelner Gesandten einen entschiedenen Fortschritt, aber i>» Früh jahr t875 starb der Kaiser Tung-sbib, und mit der Minder jährigkeit de« neuen Kaisers und der Regentschasl zweier Frauen siel jede Möglichkeit sort, die Frage wieder i» Anregung zu bringen CrstiiiiIabre l888wurde dieselbe nach der Uebernavme der Negierung durch denKaiser Kwang-hsü wieder ausgenommen, und zwar die-mal durch die chinesische Regierung selbst.Trotzdem waren die dem Empfang der fremden Vertreter vorhergehenden Verhandlungen lange und schwierige; sie endeten aber niit einer Verständigung, die im Wesentlichen darauf beruhte, daß da« Recht der fremde» Gesandte» zur Ueberreichung ihrer Creditive und AbberufungSschreiben, sowie anderer Handschreiben ihrer Souveräne und Präsidenten anerkannt und in dem Ceremonial einige Aenderungen vorgenommen wurden, die dasselbe dem europäischen noch näher brachten. Üine andere Audienzballe wurde in Aussicht genommen, seile»« der sremten Vertreter aber snf den dringenden Wunsch der chinesischen Negierung z»gesliiii»it, daß sür diese« Mal noch die bereit« 1873 und 1874 benutzte wieder Ver wendung finden könne Der Empfang der Vertreter de- deutschen Reiches, der Vereinigten Staaken, Großbritannien«, Italien« und der Niederlande, die einzeln ibre Creditive überreichten, und der darauf folgende gemeinschasllichr Empfang Le« diplomatischen Cvrp« vollzogen sich in durchaus würdiger Weise und die Anwesenden hatten Gelegenheit, sich davon zu überzeugen, daß gegen dir große CmpkangSballe nicht« Andere« einzuwenden war, al« die furchtbare Kälte, die in derselben herrscht« und die sür die fremden Diplomaten in ihren dünnen Uniformen und mit bloßen Kopsen reckt empfindlich war, während sie den in drei- und vierfache Pelzröcke gekleideten und mit Filzbüten bedeckten Chinesen rech» anacnebm erscheinen mochte. Der Cmpsang zeichnete sich durch die Abwesenheit alle- Dessen au«, wa« ma» al« orientalische Pracht zu bezeichnen pflegt, und e« würde selbst aus einer kleinen deutschen Bühne mißfällia bemerkt werden, wenn Durand»»'« Vater keine glänzendere Umgebung hätte. Der Kaiser, der nach mandschurischer >rt mit nieder geschlagenen Seinen auf einem breite», mit einer hohe» Rückenlehne versehenen Throasessel saß — im Berliner Kunst- gewerbcmuseum ist ein ähnlicher, nur viel reicherer ausgestelll — und seine ganze Umgebung, von den StaalSminislern und Oberkammerberren bi« zu den einfachsten Leibgardisten, trugen lang«, seidene, dunkelblaue Röcke mit weißem Pelzvorstoß, mit den gestickten Rangabzeichen auf Brust und Rücken und den ge wöhnlichen Wmterhüteo au« schwarzem Filz mit Behang von rolhrn Seidenschnüren und den Nangknöpfen Der Kaiser, der nicht seHr kräftig, aber sehr intelligent au«sah — die Thal- sacke, daß Sr. Maj. seit dieser Zeit angefangcn haben. Unter richt in der englischen Sprache zu nehmen, beweist zur Genüge, daß er e« ist, und daß e« ibm nicht an moralischem Muthe gebricht —, interessirtr sich lebhaft für da« ihm ganz neue Schauspiel und soll sich »ach dem Schluß der Audienz sehr befriedigt über den Verlaus derselben ausgesprochen haben. Eine zweite spätere Gelegenheit, die der Verfasser batte, den Kaiser zu sehen, hat den günstigen Eindruck nur verstärkt. — Die Einigkeit, die im diplomatischen Corps bi- dahin bei der Behandlung der Audienzsrage geherrscht hatte, wurde im Jahre 1890 durch das einseUige Vorgeben der Vertreter Rußlands und Frankreichs gestört, di« vcrmuthlich in dem Glauben, einen leichten Erfolg davontragen zu können, die Forderung stellten, in einer der Hallen de- eigentlichen Palastes empfangen zu werden, was die Chinesen mit Eut schiedenheit zurllckwiesen. Da- Erczebniß dieser Spaltung ist, daß einige der fremden Vertreter, d H. die Gesandten Frankreichs, Rußlands und Spanien«, ihre Beglaubigungsschreiben noch nicht überreicht haben, während die neuernannten Gesandten Englands, de« deutschen Reichs und Belgiens dies gethan haben und die Vertreter der übrigen BertragSmächte vorkommendenfallS unzweifelhaft diesem Beispiel« solgrn werden — C» ist immer ein Mißgriff, auf Grund einer Cercmonialsrage einen Conflict ycrauszubeschwören, und ein noch größerer, wenn e« darauf ankommt, die Eigenliebe einer Nation oder eines Hofe« zu schonen und dieselben allmählich und ohne gewaltsame KrislS an ihnen bis dahin fremde Anschauungen und Gebräuche zu gewöhne». In den Augen der Chinesen kann über die Bedeutung der bisher staltgehabten Audienzen gar kein Zweifel bestehen. Kür sie, die gewohnt sind, die Abgesandten fremder, tribut pflichtiger Völkerschaften auf den Knien vor der Thür der Audienzhalle liegen und ihre eigenen höchsten Würdenträger nur kniend zu dem Kaiser sprechen zu sehen, ist es hinreichend bezeichnend, daß die Gesandten der Vertrag-Mächte aufrecht- teyend ihre Ansprachen halten, die kniend von dem Präsi denten deS auswärtige» Amtes dem Kaiser ins Mandschurische, die Hofsprache, übersetzt werden. Es ist daher doppelt un klug, zu verlangen, daß diese Abweichung von dem seit Tausenden von Jahre» gebräuchlichen Ceremonial an einer Stelle stattfinde, an der selbst die höchsten Würdenträger de« Landes nicht den Thronsaal betreten, sondern aus den Stufen der Treppen und im Hofe den Kotan zu machen haben." Meteorologische Leoblichtuilgen «nk cker 8t«r»M»rt« ln l,elprlr. Avko 119 Uoter übsr ckem klesr 2eit äer Leodaektuog. liarvm. r--<l. »ul MtttMm 1'bBlwO- metvr. tiatattv« k-nek u»a. -. Vuxi- l icNtao» a. Stark» amiclu, 15. Karr Xd. SV. 741.5 -ff 5.2 7? X 2 trüb« 16. Wrr 8 - 7421 -ff 1.9 91 XIV 3 trüb«') - Xw.2 - 742.9 -ff 4.2 89 xvv 2 trübe tliucunuw üer Temperatur — -1- 8°L. Hinüoom — -z» 1»,?. Lüd« äer Ki«<1«»cULr» — 3 uu». ') 8cdnv«. Wetterbericht ln Oüewottn rom IS. lklCi-» 8 Odr LlorUeaa. Statioas-Xams. cä 5 ? 8-3 n AicktunU unä 8'Ilrlcs äe» VVmäe» Vetter. r ii Noä» . . . 749 0 leickt kalb bsäsckt 0 Ilaparanä» . . 751 IV8V/ leickt wolkig; — 6 Lkuäesna» . 753 8>VV mbssiL beäeekt -ff 4 8toekkolm . 756 >V «ckceack befleckt l Xopoub»L«ll 755 XXVV leickt Xebel — 1 Uemsl . . 753 0X0 sedvaok kalk befleckt -ff 4 8erioemltuä« . 752 XXO maisig; beäcckt -ff 3 Skalen . . 754 81V leickt befleckt -ff 2 Svlt . . . 75« »tili Kalb befleckt -ff 3 Hamburg . . 755 ifll Xebel 2 Heläer . . . 75? X leickt «olkiiz -ff 4 vderburg . 757 XIV leickt tvolkig; 6 bliwster . . . 754 IV leickt beiter -ff 1 ljerüo. . . 752 XXVV «kvacd liexreo 3 Xa^eretauten» . 754 »ou beiter 0 Bamder« 753 8VV «kvack befleckt -ff 2 blltldausen i. 8. 755 XVV »ckwaok liefen -ff 4 bklweken. . 753 XVV leickt tvolkix -ff l vkemoita . 753 XXVV «kvaek 8cko«e 0 Wien . . . 74? VV mk»aix trolkig; -ff 4 I'ra« . . . 749 XXVV leickt befleckt -ff l Xralcau . , 744 0 leickt stcxreo -ff 8 Ilmberg. . 745 ,t,ll Xebel -ff 6 Deteradurg . . 757 8S0 leickt Xcdcl -ff t veriiianllslaät 745 XVV leickt befleckt -ff 6 Triest. . . 74? 8VV leickt befleckt -ff 8 Vlcrmont. . 758 VV mSasig Xebel -ff 3 I'ari» . . . 757 XVV leickt «olkenlo» 3 vork . . . 760 XXVV leickt beiter 4 Xberäeeo . . 758 VVXVV leickt bester -ff 3 1Vjtt»ravLS"rI«ut i» 8»edi«n »w 15. älirr 1804: 5t»tivo 8e«b. m Temperat ur Vinfl Xieflet- sclil.tr Mittel Kimm. Drehten . Nb -ff 4.6 -ff 4.6 XO 2 — l-eip»« ä. ll? -ff 4.2 -ff 1.6 XO I — Döbeln. , 170 -ff 4.3 -ff 2.9 XXV 2 — iiautaea , 211 -ff 3.7 -ff 4.3 VV8VV 2 0.6 Zittau. . 25-1 -ff l .6 -ff 3.8 XO 2 3.8 t bemalt». 3'0 -ff 2.6 -ff 1.7 0X0 I — I'lauen. . 378 -ff 3 6 -ff 2.7 X «r — preiberg . . 398 -ff 2.3 -ff 2.8 xxo 4 — 8cbu«eder«; , , 435 -ff l.9 -ff l.4 0 > — Xltenbenr 75 t 0,0 — 0.3 X - 2.0 fleitrenkaill . , 772 - 0 2 — O.t X 2 kiektet der« . I2l.'t — 3.4 — 3.6 xxo 2 Och 8«> vorMiezsenck nvrcllicker di, oorcköstliedsr I,ust»teömnng nakm cki« Temperatur am 15 4kitr« »ucd veiterkin »sek ad, »o <la«« io «uweloen Oedietoo ckv« bacacke, eeitvvis« 8ckoeelltUe «in- traten. vederiiekt cker IVattarl»«;» io Lorop» best« sr»b ver Kesten» i» 8 »uktauc-tieml« tiefe Druck Kat »ick nach 80 verlebt unck cka-Iurcd cken koken Druck io> 0 oacd >0 vcrür»n>ct: nleiokreili» Kat »ick cka« älaaimui» im IV decicuteock erkokt una drsitet »ich Keule di» an ckie Olkwttockun- "ockuivk ckie IV,r- ku»g äer »dermal» »tark »deeflackteo D'vreasio» im X l»»t e»ur »utjzeliodeo er rä. Die »»iacko» XIV unä XO «cd«»»Iceoä« l^ioä- ricdtuiur dringt de, aeitercr Warweakoahiue roreuegeoä trübe« IVetter mit »usgedreiteteo Xiväeiaeklttgeo. «»»»twortlicher «ebact»,e vr. der», »»»kt«« k» >««»,»>. s«k d» »»Mische, «eil Professor vr. v—r P«»t t»
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