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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.06.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940625010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894062501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894062501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-06
- Tag1894-06-25
- Monat1894-06
- Jahr1894
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4V70 »atho^is-r» vbtttbtrein» «iedrr^bkt selain «Mäßigten Standpunkt betont hat. d>« schon durch seine politische Siel- lung gebotenen Rücksichten soweit außer Acht lassen könnte, wie es jetzt thatsächlick» geschehen ist. Daß dir Aufnahme in die Kriegsschule von St. Cyr sich uicht so leicht bewerkstel ligen läßt, dürste bekannt sein. Söhne von Ausländern werden, wenn überhaupt, nur im Ausnahmefalle augeuommen. Wie leicht oder schwer r» HaaS geworden ist, seinen Sohn untenubriugen, und auf Grund welcher Darlegungen er dazu im Stande war, wird man wohl niemals erfahren. Hoffent lich wird aber vr. HaaS einsehen, daß der Ruhm, als einziger Abgeordneter de» deutschen Reichstage» seinen Sohn ,m kranzösischen Heere dienen zu lassen, nicht zu theuer erkauft »st mit der baldigen Niederlegung seine» Mandat». Diese» Schritt herbeizusühren, müßten die eingewandertcn Katholiken, die, vom katholischen BolkSvercin dazu bewogen, sür die Wahl de» Haas eingetreten sind, sich am meisten an gelegen sein lassen. — Soweit eine Corresponden, de« »Schw. Merc.". Der .Köln. LolkSzta." sei diese Wirksamkeit einer klerikalen Localgröße »zur Erhaltung de» Deutschthum»' in deu ReichSlaudrn zur Beachtung empfohlen! * Mm, 2L. 3uoi. Da« kaiserliche Gouvernement erläßt eine amtliche Bekanntmachung, welche behauptet, die Presse habe unwahre Nachrichten über die bei dem bekannten Waiblinger Marsch vorgekommcnen TodeSsälle verbreitet. Es seien beim Marsch keinerlei LorsichtSmaßregeln außer Acht gelassen; gleichwohl würden dir Feststellungen auch aus militairgerichtlichem Wege fortgesetzt. " München, 22. Juni. Die Münchener Pollzeidtrectioa hat, unter Berufung ans tz. 56 Ztss. 10 der Gewerbeordnung, welche Druckwerke, insofern sie „in sittlicher oder religiöser Beziehung Aergerntß zu geben geeignet sind", vom Verkauf im Umherziehen auSschlietzt, den ZeitungSverkänser» da» ferner« Feilbietea der Broschüre „Caligula" von Ouidde und den Zeitungskiosken deren fernere Auslage »erboten. Heuschrecke» habt» Me» «»fgefrefie» b!» »ln» Lrdbobt». Lolch »k, I Unglück hat seit Menscheugedrnkr» da» Land noch nicht betroffen, und Hilfe ist dringend aothioendig." Literatur. Oesterreich-Ungar«. * Wien, 23. Juni. Da» „Fremveoblatt" erfährt von wohlunterrichteter Seite, daß der Besuch de» Crzherzo Josrs bei dem König von Serbien, den man vielleicht da und dort zu einem sensationellen Zwischenfall auszn- bauschen grueigt sein könnte, eia einfacher Act der Hof lichkeit gewesen sei. E» wäre ein Zufall, daß der Höf lichkeitSbesuch, den der anläßlich der Jnspicirung der Honvedtrupprn in Scmlin weilende Erzherzog dem Souverain de» befreundeten Nachbarstaates abstattete, mit der Abreise de« Königs zusammensiel. Der Erzherzog wäre bei dem Besuch nicht, wie Belgrader Meldungen zu berichten wußten, in ungarischer Magnatengala, sondern in der Uniform eine» General» der Cavalieri« erschienen. * Lemberg, 24. Juni. (Telegramm.) Lei dem gestern Abend zu Ehren der hier zur öandrSauSstellunz «in getroffenen NeichSrathS- Abgeordneten abgehaltenen Banket brachte der Präses der galizischen Landesausstellung, Fürst Sapieha, einen enthusiastisch aufgenommenen Trink spruch auf den Kaiser au« und gab der Freude Au» druck, die Vertreter aller Nationen versammelt zu sehen. Er trinke aus das Wohl de» Grasen Hohenwarth, als de» ältesten Abgeordneten. Gras Hohenwartb hob in seiner Erwiderung die Bedeutung der durch die Selbstthätigkeit de» Lande» geschaffenen Ausstellung hervor, trank auf da» Wohl der galizischen Freunde und sprach seinen Dank au» sür die bewiesene, unvergeßlich bleibende Freundschaft. Nach einem Toaste de» Abgeordneten Smolka aus den Präsidenten des Abgeordnetenhause», Frei- berrn von Chlumecky, brachte Letzterer einen Toast auf da» Präsidium der Ausstellung au» und prie» die glänzenden Eigenschaften de» Polenvolke» sowie dessen Fortschritte aus materiellem und kulturellem Gebiete. Der Gattentag'sch« Verlag t» Berlin bringt soebe» k» seiner beliebten und weitverbreiteten Gntteutag'schea Samm-> lung Deulschrr ReichSgeletz» folgende zwei Bändchen zur Versendung: Nr. S4. Ta« Reich»,esrtz, betreffen« »ie Nb- »«bliiNgagrfchLkte vom IS. Mai ES. vom katserl. «eh Sie-! gierungSrath I. Hoffmanu. Taschenformat, eartonnirt Preis 95 -4 Die Ausgabe unterscheidet sich von ihren Vorgängerinnen dadurch, daß die Anmerkungen «inen fehr breiten Raum eianehmen obwohl sie als Lexton-gab« bezeichnet ist. Wir können dies nur billigen, da die Eigenthümlichkeite» des neuen Besetze», welche« in die Verhältnisse det täglichen Leben» öfter eiagreifen wird, al» die» viel leicht von dem Befetzgeber beabsichtigt wurde, eine genaue Untersuchung der Einzelfrogen bedingt. Die Anmerkungen frtbst, wie dt« vor-1 geschickte, fehr nützlich», historisch« Einleitung zeichnen sich durch ein« j gemeinverständliche klare Sprache vortheilhast au». Nr. 2. Straf gesetzbuch für »a» Teutsche «eich. Nebst den gebrauch-1 lichsteu ReichSstrasgesetzeu (Post, Impfen, Presse, Personen- stand, Nahrungsmittel, Kranken-, Unfall-, Invaliditätsversicherung und Gewerbeordnung), von vr. H. Rudorfs, 17. Auflage von vr. H. Appeltu». Taschenformat, eartonnirt 1 ^l Ein Buch, da» bereit» in 17. Auflage vortiegt, bedarf keiner Empfehlung mehr, sondern uur einer Erwähnung. Die anerkannte Bortrefflichkeit ist mit jeder Auflage gewachsen; der Preis de» 3S2 Seiten umsaffenden Bändchen« ist ein so niedriger, daß wir dies« Ausgabe al» die wohl- feilste und inhaltsreichste rmpsehlen können. — Nr. 26 de» 17. Jahrgang«» der vtilttair-Zeitung. Organ sür die Reserve- und Landwehr-Osficiere. Verlag von R. Liseu- schmtdt in Berlin dklV., Redigtrt von Hanvtmaaa a.D. Oettiuger, hat folgenden Inhalt: Erfahrungen und Beobachtungen «ine- aktiven Osflcier» bet der Neserve-Brigade de» VIII. Armeekorps im Jahr« 189» (Fortsetzung). — Kar» 1877. Eine kriegSgeschichtlichr Studie, von Ernckler, Hauptmann und Lehrer au der Bereinigten Artillerie, und Jngenieur-Schul« (Fortsetzung und Schluß). — Umschau aus dem Gebiete de» Waffenwesen«. Von Joseph Schott, Major a. D. (Fortsetzung). — Di« neu« Preubisch-Würltembrraische Rangliste. — Personal-Veränderungen. — Büchrrschao. — Kleine milttairische Mitthriluugeu. — vermischte» ,c. Frankreich. * Pari», 23. Juni. (Deputirtenkammer.) In der heutigen Sitzung tnterpelltrte Pelle tan die Regierung über di« Dauer Großbritannien. * Land««, 23 Juni. Der Herzog und die Herzogin von Sachsen-Coburg-Gotha nahmen heute bei der Königin im Schloß Windsor den Lunch ein. An demselben nahm auch der Großfürst-Thronfolger von Rußland Theil, der au» Walton on Thame» emtraf. * L*n«»u, 23. Juni. Die Herzogin von Kork ist von einem Sohne entbunden worden. Amerika. » Nach Meldungen aus BucnoS-Ayre» macht die auf. ständische Bewegung io Peru weitere Fortschritte. Au» Rio de Janeiro wird gemeldet, daß dort sech» spanische Anarchisten verhaftet worden seien. (Telegramm.) Lolonial-Nachrichten. * Unparteiisch« englisch« Berichte über Deutsch-Ostafrila lauten günstig. Letzter Tage ist der Pastor Lawson von Magika WrairM Z behauptet intolLe aeinar anerlcnunt. Vo»üxs:1e1i»v» Lra»»,». a>»- »vlntv »«ln a. ISrg;1eI»1ß;d»«It, äanvroa ckva ttut euer srnton dlarlca. LitnkUeb ü, »Usn damaren Osoebiltteo ckvr Oonaum-Lranede. «e,r. 187«. Einzelu 3^ Im Abounemeut «^ 1« 25 50 1«« Zettck. 1» 14 89 85 199^1 aus Deutschland und D-Oesterreich. — Alle» Näher« im Geschäft-plan. Adreffeu-Aufgabe. «geutrubeschaffung. Spectal-AuSküuste 6—2« >l der ltouvention mit den Eisenbahngesellschaften dr-I Süden», indem er seine Angriffe gegen die Loaveutionea er- neuerte. Pelletoa behauptet, die Gesellschasten, besonder» die j Südbahn-Gesellschast, hätten den Staat über die wirklich« Lage ge- täuscht. Der Minister der öffentlichen Arbeiten Barthou spricht! die Ansicht au-, daß die Tonventionen mit der OrleanSbahn und der Südbahn, entgegen der Ansicht der Direktoren dieser Gesell schaften. im Jahre 1914 ablausen. Der Staat-rath sei augenblicklich mit dieser Frag« besaßt, er habe dieselbe zu entscheiden. Barthou erklärt, der Staat habe io dieser Angelegenheit seine Pflicht erfüllt, die Kammer werde ihm ihr Bertrauen nicht verweigern. Raynal tritt sür di« Eonvention eia und schließt sich bezüglich der Be stimmung ihrer Dauer der Ansicht de- Minister» an. Die Kammer nahm darauf mit 285 geffe» 21 Stimmen eine Tagesordnung an, weich« dir Erklärung und die Haltung der Regierung billigt. 'Lyon, 23. Juoi. Präsident Earnot ist heute hier! eingetroffeu und wurde von der Bevölkerung lebhaft begrüßt. Am 5. Tageskalen-er. Telepho« - Anschluß: Expedition de» Leipziger Tageblatt«« . . . . Urdartia« de« Leipziger Tageblatt«» .... vu«dr»ckerrt de« Leipziger Tao»blatte«lG. Pakt) »rw r L Nr. . isr . 117rj.- «, Lesitzi,: Außer »vserru am Kopse de« Blatte« genannte» Filiale» sind zur >«»»h«e vou Inserate» sür da» Leipziger Tageblatt berechtigt ». L. Tande » Ln.. Salzgäßchen 7. ll.. Haasenstrt» K vaglrr. Grimmaisch« Str. 21, I. Än»aiiden»ank, Grimm. Stt. 19, Eing. Nicolaistr« «udolt Moffe, Grimmaisch« Str. 27, I.. Nodrrt vrauue». Klein« Fleischergaffe 13. '/, Lt., Guar» Kart. Ricolaistraß« 51. verntzar» Krryer, Peirr-straße 27, Paul Schretder, Marschiiersttaße 9, „Plobu»" <v»larPr«k«prtz>. Grimm ««ein» 22. l., Lkiz>».Anu,nc.-Erped<L. Schmidt), Naschmarkl3,p. Hermann Ttttrich, Neßstraße 32, O. DedU», Berliner n. p)orkstr-Eck« Balkmar Küftrr. Zeitzer Ett. 35, Hrinr. Pt»ler, Satharinenstr. 7, ll. A. Lafsier, Lanchaer Str. 34, ll„ Battenberg. P. L. Marx äk La.. Brühl 1. Otto Engrlniann. Ranstädler Steinweg I, H. Tiugkldtin, Kleine Fleischergaff« 4, II. (Kaffeebaum). ta Leipzig-Arudniy: O. Schmidt, Sohlgartenstr. 40, parb, in Lripzia-Anaer: L. v. Oehirr, verndardstraß« 29. in Leipz>,-Volkmar»»arf: P. A. Naumann, Lonradstt. 55. i»Le«pzi,-Nruftadt: Scheit'» Annanc.-Exp., Effenbahnstr. 3, in Leipzig-Patzli». Tveador Kritzsche. Mittelstraß« 5, inLeipzig-Sntristsch: N. Aituer, Delitzscher Straße 5. in Lrtpzt,-Pta,Mty: vk. Prütrman». Zschochersche Str. 7». v»s ovrlAs rsuvr, ch. vfe« »e. «t» Vrndrfruerung. Plagwttz, Carl Hrinrftr. 7V. Leipzig, Kathartuenftr. 22. in Deulsch^Ostasrika in England «tngettoffea. Er wirkt im Bonde- Lande. Diese« liegt in der deutschen Sphäre zwischen der Küste und dem Kilimandjaro. Lawson gab seiner Freude über di« fried liche Entwickelung de« Lande» unter deutscher Herrschaft Ausdruck. Allmählich verschwinden die schlimmsten Formen der Sklaverei. Dt« Eingeborenen dc» Shamlella-Laudr- und die Masai», welche viel zn schaffen gemach» haben, wurden in Folge der energischen deutschen Berwaltuna allmählich friedlich. Seit dem letzten Zuge der Deutschen sind die Masai» thalsächlich unterjocht. Bi» jetzt sind allerdings nur wenige Eolonistc» in dem Lande. Sachverständig« aber be haupten, daß die Pflanzer in dem oberen Theil« der deutschen Sphäre sehr gute Aussichten haben. Einig« gehen sogar so weit, zu erklären, daß La» Land »in zweite» Leylon werden würde. Ueber da» System der deutschen BenvaUuag äußerte sich Pastor Lawson wie solgi: „Die Deutschen setzen eingeborene oder arabische Gouverneure «in und machca diese veraniwortiich sür da», wa« vorkvmmt. Di« Justiz ist höchst suliimorisch, dir Eingeborenen haben ober da» Recht, an den Gouverneur von Tanga Berufung «iazulegea. Da» System bewährt sich. Selten kommt eine Berufung vor. Die Sklaverei besteht zur Zelt nur in ihrer mildesten Form. ES gieb« im deutschen Gebiete keine Sklaven karawanen mehr, dir,unge Mädchen entfuhren. Die Sklaven haben r« säst so gut. wie ihre Hmen, und e» hall schwer, Sklave und Herr zu unterscheiden. Ich bin «in «nlschiedener Anhänger der deulschen RegterungSweise. Ich bin befriedig« von de» Ersolgen, die ich gesehen Hobe Di» deutschen Beamte» benehmen sich human gegen die Eingeborenen bei jeder Ge legenheit. Allerdings müssen sie fest ansirelen. — Wa» mir am Herzen liegt, ist. Htls» zu schaffen sür die Hungernden. Bei meiner Abreise halt« die Hungersnot- im Bonde-Dlstrü« und den Nachbar gegenden schon begonnen. Bor Januar w«rden die Leute keine neue Ernie haben. Dt« Ursache der HungrrSnotd ist (wie schon von an- derer Seit« berichtet wurde. Red. d. „L. T ") eine Heuschrecken plage Die Henichreckeiischwärme baden buchstäblich die ganzen Felder bedeckt Ende April glich da» Land einem blühenden Garten. Zehn Tuge später, al» ich nach der Küste reist», war e» verwüstet. Mot« stau» sech« bt» sieh«, Fuß hoch auf »eu Feldern; dt« Dir bereit» seit längerer Zeit in den Handel gebrachten 8»utal- Oopool» »om Apotheker Mi oh in Pari» haben sich in denjenigen! Fällen, wo bisher Vopoivos-Balsam und andere Mittel tndicirt waren und angewendet wurden, alt vorzüglich wirksam bewährt. Die Anerkennung, Ivelchr da» Mtdy'sch« Präparat gefunden hat, erklärt die große Verbreitung desselben und ist Veranlassung zu verschied«»«» uicht gleichwetthigea Nachahmungen geworden. E« j muß daher daraus aufmerksam gemacht werden, daß die 8a»tal- 6apoeka von Widtz und ebenso die äußer« Verpackung mit dem^ ! Namen Midh bezeichnet sind. Die Midy'schen 8aut»l-L»p»«I» s sind in den meisten Apotheken zu haben und bei Engro»FSestellungen auch durch Drognen-Haadlnngeo zu beziehen. am Postamt 1 iin Postgebäud« Augustu-piatz. Telegraphenamt im PostgebSude am AugustnSplatz. (Eingang: Brimmaischer Steinweg 1). Stadt-Fernsprechamt (Griinmaischer Steinweg 3. kl ). Postamt 2 am Dresdner B-Hnbof». Postamt 3 am Bayer. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgaffe 10). Postamt 5 (Neni»orkt 18, Zugang Neumarkt 16 und PeterSslr. 15). Postamt 6 (Wieirnstraße 19). Postamt 7 (Ronslädt. Steinweg 38). Postamt 8 (Eilend. Bahnhof). Postamt 9 (Börjengebäude, Pack- hossiraßr 2/4). Postaint lO(Ho-pitalflraße4,6,8). Postamt 11 (Dusonrstraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2b). Postamt 13 (Augustu-platz, Eing. Poststraße 2'. 1) Eämnitliche Postanstalten, 5, 10, 13 und 14. siud Sonntage nach Triuitati- find aufgeboten > worden: ThamaSkirch,. Bureauches in L.-Ne»stadt, niit S. M.! hinter!. Tochter. 2) H. R. mit E. Czech, Schmied» in! hinter!. Tochter. 3) E. H. mit L A. M. Christophori, 1 ». E. O. Berkholz, vr. weck E. verw. Tannenbaum geb^ H. Meher, Lithograph hier, Postamt 14 (yorkstraße 15). » Leipztg-Lonnewltz (Eliseitstraße 3). , « Leipzig-Eutritzich (Markt 1). « Lripzig-Sohli» s (Hauptstraße 14). « Leipzig-Kieiuzschocher (Nudolsstraße 1). " » Leipzig-Lindenaa (Deinmeringstraße 32). 4 Leivzig-Neuschönefeld (Eisenbahnstrabe 51). a Leipzig-Plaqwch (Alte Straße 23). - Leipzig-Reudnttz (Seneselder-Straßr 2). ä Leipzig-Thonberg . (Rntzknbain. Sir. 70/72) » Lelpzig-Bolkniar-Lorf (Jdastraßr 36). binterl. s F. M. mit H. l)P. w. Bloß, O. Schmidt, Kaufmann» hier Kronert, Bureau-Assistent hier, Dembnica bei Ostrowo, Posen, Eulitz, Zuschneider in Döbeln, Tischler» hier Tochter. 4) F. E. und Stabsarzt hier, mit CH. Eiseumann au« Berlin. 5) j , mit F. E. Diesing, Privatmann» hier hmterl. Taster. Niealatktrche. l) F. O. Kühne, Oberkellner in Brinni» bei Delitzsch, mit M. M. Köhre, Beutlermeister« hier binterl. Tochter. 2) A. F. Schröter, Sattler hier» mit L F. M. Koch, Eisenbahn- Bremser» zu Nordhausen Tochter. «atthSikirche. k) H. E. Wolf, Fleischer hier, mit L. A. Schröter, Wind- mühlenbesitzer» in Schmiedeberg Tochter. 2) E. I. H. R. Helfer, Gärtner hier, mit C. A. H. H. Geist, Jnbaber» einer Wasch- und Plättanstalt hier Tochter. 3) I. B. Merkel, Bäckermeister hier, mit A. M. Schiebold, Maurermeister» in Zwenkau Tochter. 4) F. T. Strudel, Schneider hier, mit M. T. A. Wen-kat, Arbeiter- zu Königsberg in Preußen Tochter. 5) K. F. W. Exner, Schuhmacher hier, mit A. L. Liebsch, Schleifer» und Sicbmacher» in Lausigk Tockiter. 6) A. G Hentze, Böttcher hier, mit E. Wels au» Zerbst. 7) K. E. Hahn, Kutscher hier, T. Hermann, Handarbeiter» io Zschackau Tochter. PeterSktrche. l) K. M. Rudolph, Glaser hier, mit L W Piller hier, Zimmerers in Zöschen Tochter. 2) E. O. Bertram, Hand arbeiter hier, mit K. Hob hier, Todteugräbrr» in Grafen- gehaig binterl. Tochter. 3) F. A. Genßler, Musiker hier, mit K A/ O. Zöllner bier, Holzhauer» in Berka a. d. Ilm Tochter. 4) F. W. L. C Prabmann, Kaufmann in Bremen, mit A. M. F. Schmidt hier, EtabS-Roßarzte» in Düsseldorf binterl. Tochter. 5) F. E. Jahn, Tischler hier, mit L. A. Rosenbahn hier, Schubmachermeister» i» Stadtsulza Tochter. 6) F E. A. Strauß, Telegrapbenarbeiter in Altenburg, mit I. M. Sperling, Handarbeiter» hier binterl. Tockiter 7) B. F. P. Wesch, Kaufmann hier, mit M. H. D. Nudolpy in Grimma, Zimmermann» und Einwohner« daselbst Tochter. Lntherktrche. 1) E. H. Scheibe, Steinsetzer in L-Gohli», mit A. P. Ballbasar, Briefträger« hier Tochter. 2) F M. Kraft, Kaufmann hier, mit Sidonie I. Resch, Mathematiker» ,n Meerane Tockiter. 3) I. F. W. Schönfelder, Brandver- sicherungSinspeclorat-assistent hier, mit C F Schnlze, Färberei- besitzer» in Meerane binterl. Tochter. 4) H. F. O. Beyer, Kellermeister, mit R. C Haushälter hier, Schneidermeister» io Meiningen Tochter. Andrea-Nrche. I) E. P. Pövschig, Markthelser bier, mit'.A. Th TroS- dorf, Handarbeiter» bier binterl. Tochter. 2) F. C- Nau mann. Geschirrsührer hier, mit A. A. verehel. gewes. Dietrich geb Kreiltnmeier hier. 3) F. E Kemnitz, Graveur in L-Ne»tniy, mit M. L. Sck»»idt, Schuhmacher» hier hinter!. Tochter. 4) A Grochocki, Maschinenarbeiter hier, mit H. L. Baumann. Grünwaarenbändler» hier Tochter. 5) F I. Witte,ibrcher, Briefträger in Rerchau, mit P E. Kretzschmar daselbst. I«hannt»klrchr. L. A Rumps, Werksührer zu Nerchau, niit A. M Hell- lhaler hier, Buchbinder» zu Stuttgart T. mtt Ausnahme der Postämter 1, zugleich rk1egr«ptzr»ai>fta1tti». Bei den« Postamt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächsigelegene Telegrapdenanstalt angenommen. L) Dir Postäniler 5 und 9 und zur Annahme gewöhnliche» Packereien, sowie größerer Geld- und Werihpacket« nicht ermächtigt. Bei deu Postämtern 10 und 13 findet ein» An nahme von Prstsendungen nicht statt. 8) Di« Ttriiststiiilde» für de« Verkehr mit de« Putlleu« Verden bei säinmillche» Postämtern mit Ausnahme vou Leipzig- Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgedalten: au Werk- 1a§rn von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh bis 8 Uhr Abend», a» Sonn- nnd allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) srüh bi» 9 Uhr BonnittagS und von 5 bi» 7 Uhr Nachmittag». Bet dem Postamt in Leipzig-Lonnewitz sind die DIenstltunden an Werktagen ans di« Zeit von 7/8 srüh bis 12 Mittag» nnd von 2 bi» 7 Nachmittag», bei dem Postamt l» Lelpzig-Meinzschocher aus 7/8 srüh bi» 1 Nachm, nnd 3 bi- 7 Nachm., Sonn- und Feiertag» bei beiden Post ämtern aus di« Zeit vou 7/8 früh bS 9 vorm, and von 5 bi» 6 Nachm, festgesetzt. Anßerdem findet bei sämmtlichea Postämtern in den Vororten an Sonn- und Feiertagen während der Zeit von 12 bis 1 Uhr Nachm., bei den Post- Smlern 2 und 3 o» Werktagen von 8 bi» 9 Uhr Abend» »ine Annahme von Telegeanunen statt. Bei dem Telegraphen amt ia>» Augustusplatz) werden nnunterhrachen, auch i» Ser Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei deu Postanslalten auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme etngeliesert werden können, ergiebt sich an» deu bet den BerkehrSanstalten ouSHSagenden Post- berichten. Bet dem Postamt 13 (AugustnSplatz, Eingang Postsiraße) erfolgt au Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von 1l bis 12 Uhr Vormittag» eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von 11'/, bi» 12 Uhr vormitiag» eine Au-gabe von Zeitunaea 4) Lrffentliche Krrnsprrchftellen bestehen bei dem Tele grapheiiamt (Zugang Srtiumaischer Steinweg I), im Erdgeschoß im Borraum der Telearainm-Aunahmrstelle, bet dem Postamt 9 (Neue Börse), sowie bet den Postämlera in Leipzig- Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig-Gohli-.Leipzig-Lindenan. Leipjig-Neuschöneseld und Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer von 7 Uhr (im Winter 8 Uhr) früh unrnter- brochea bi« 9 Uhr Abend» — die Fernsprechstelle bei dem Telegraphenamte durchweg von 7 Uhr früh bll 9 Uhr AbendS — sür den Evrechverkehr geöffnet. Näher« Angaben über die Post- und TelegraphenbekItbS- Einrichtunaen in Leipzig und den Vororten enthält da» im Austragr der kaiserlichen Ober-Postdirection herauSgegebene „Paftßach zum Gebrauche für ha» Vuhltc»« in Leipzig". Dasselbe ist bei sämmtlichea hiesigen BrrkehrS- anstalten, sowie durch die bestellende» Voten zu» Preise vou 50 >4 zu beziehen. AuakniiitSstcllcn s«r ISntgll» sächsische« StaatSctseiibah»» »rrlvattung (Dresdner Bahnhof geöffnet Wochentag« 8—12 Uhr Vormittag» und '/,3—6 Uhr Nachmittag», Soua- und Festtag» 10—12 Uhr vormittag») und her ttntglich preußische» etaatSeisrnbabiivrrwaltnng iBrühl 75 u. 77 jLreditanstallj parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 8—'/,1 Uhr vormittags und '/,3—6 Uhr Nachmittag», Sonntag» 10—12 Uhr Mittag«) geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Perioaeaverkehr über Ankunft nnd Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Bllletpreise, Reiseerlttchteruugeu, Fahrpreisermäßigungen »c.; ß.tm Güterverkedr über allgemein« Transportbedingungen, Frachliähr. Kartirungen n. Hailbt-Melbe-Amt bc» Bezirks-L««mando» Leipzig im Schlöffe Plrißenbnrg, Ihuruihan», 1. Etage (über der Wache), Meldestunden Wochentag» von 8 Uhr vorm, bi» 2 Uhr Nachm, Sonn- und Festtag» von '/,1I Uhr vorm, bi» 12 Uhr Mittag» Pgtenk-.Gehraiichsmuster-u Warken-A«sk»nstSftr>c:vrühlr (Tuckihalle), 1. Ezped. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernspr. I. 682. Vefteutllche Bibliotheken. Univ«rIität-bibliothek(Be«thovenstr.Nr.4)istan allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme deS Soun abends) Nachmittag» von 3—5 Uhr; Lesesaol von 9—1 und Nachmittag» (mit Ausnahme de» Sonnabend») von 3—6 Uhr Lücher-AuSgab« und -Annahme von 11—1 nnd Nachmittag» (mit Au»nahme de» Sonnabend») von 3—5 Uhr. Filtal für Bücher-AuSgabe nnd -Annahme (Grimm. Steinweg 12) geöffnet täglich ll—1 Uhr. Stadtbibli otbek Montag» und Donnerstag» 11—1 Uhr, die übrige» Tage 3—5 Ubr Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr VolkSbibliolbek il. (1. Bürgerschule) 7^.-9'/« Ubr Abend» Mnsikhihltothek Peter» (Küniglstraße 26) ist an allen Wochen tagen von ll—1 und 3—8 Ubr geöffnet. Bücher, Ninfitalten und Mnsikzettnngea können t:u Lesezimmer unentgeltlich sludirt resp. gelesen werden. Ltibtische» Lelhhaii». LrpebllionSzelt: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr annuterbroche, bi« Nochmit«. 3 Udr, während der Auktion «ur bl» 2 Uhr. Eingang: für Psänderveriao und Herausnahme vom neuen Vürsrngebäud«, für Einlösung und Verlängerung vo» der «ordsttaße. vo» den enlivrechenden Tage, dieser Woche ,, könne» di« vom 2L. Lkpthr. bi« 80. Tepthr. 1898 versetzten Pfänder dt» »nr nächsten «uctira nur noch unter Mitentrichtnng »er ver- ftrigernngSkosten einge'.öst oder »erlänaert werden. Lpareasse Lriptig-Putriizsch rzpedir« Dienstag. Donnerstag an» Sonnabend von vormitiag« 10—12 Udr. e»»rc«ffe Letpzig-Pohll« »rvedirl l'.'vnlag, Mittwoch und Frei,,, »ou vormittag« 10—12 Uhr. Tp«re«sse Lerpt>«-Lp»neln!tz «rvedirk Mont-, »«» Nach«. »-» Uhr nud Mtinovch und Sonnabend vo» vorm. 9—1 Uhr. l lparrnsse Letpzig-PIagwttz «zpedirt jede» Wochentag Nachmittag von 2—5 Uhr. Sparraffr Leipzig-Lintzena» rzpedlrt jede« Wochentag vormittag« von 8—12 Udr. >,l.Sächs. Ltnnbrs-A«- Leipzig I. Echloßgaff« Nr. 22 (»wsaft die Altstadt Leipzig). Kgl. Lächs. Stanvro-A«» Leipzig N in Leipzig-Neudnitz, Chaussee, siraß« Str. ük (daffelbe umfaßt di» bi-herigeu Vororte Reudnitz Anger-Crottendorf, Volkmar-dors, Sellerhanseu, Ntusellerhausr», Nenichönefeld, Neustadt, Neureudaitz, Thouderg). Kgl. Sachs. Staii»e«-A«t Leipzig Hl in Leipzig-Sohli-, Kstib. platz Rr. 1 inmsaßt die bi-derig«n Vororte Godlis und Eutritzsch), lkgl. Sachs. Stan»e»-Am» Lrtpzi» lT in Leipzig-Plagwitz >« srüheren Gemeindeamt Plagwitz, Knrz« Ett. 12 (umiaßt die bi», berigen Vororte Lindenau. Kleinzschocher, Plogwitz »ud Schleußig). kgi. Sachs. Stan«r»»Amt Leipzig V in Leipzig ^konnewitz im ttiiberen Gemeindeamt Connewitz, Echuisttaß« 5 (daffelbe «msaßl die bi-drrtgen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Ctanbe-ämter 1, ll HI, und IV sind für Anmeldung«, geöffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr, Eoaa. tag» und Feiertags vo» 11—12 Uhr, jedoch nur zur A». Meldung von lodlgeboreuen Kindern und Sterbesälieu. Da» Stande-amt V ist geöffnet Dienstag», Donnrr«tag« nnd Freitag» vormittag» 8 bi» 1 Uhr. Nachmittag» 6 bi» 6 Uhr. Montag« vormittag» 8 bi» 1 Uhr, Mittwoch» und Sonnabend» Nachmittag» 3 bt« 6 Uhr, Sonntag» von 11 bi» 12 Uhr zur A». Meldung von Sterbesälieu. Cdeschließnnge» erfolgen in sämmtliche» Standesämtern » u r an Wochentagen vormittag». ztt>r»h«sS-Erpe»ttt«n und Lasst für de» Süd- Nord- und neue, Iohanni-frieddo» Schloßgaff« Nr. 22 in den Räumen de» König!. Stonder-Anite- I. Vergebung der Grobstellen auf vorgedachtea Fried-öse», vereinnahmen der ConcejsionSgeldrr und die Erledigung der ionstige» aus den Betribe bezüglichen Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sana- und Feiertag- jedoch nur sür dringliche Fälle vo» 11—12 Uhr. Schluftzrit lür Lea vriuch der Friedhöfe Abend» 8 Udr. Stadtbab t« alten Jar«bSyo»»iralr. an den Wochentage» vo, srüh 6 bi« Abend« 8 Uhr und Sonn- und Feiertag» von früh S bi» Mittag» 1 Udr geöffnet. Städtischc Bnstalt für NrbeitS-Nachwetsnn» (Stadthaus, Obst- markt 3, t. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet vormittag» von 8—12 Uhr. Nachmittag» von '/^—V,7 Uhr. l SerkftStlr snr Arbetrslasr (HaSpikalftrojße 9): Arm« Arbeit», lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung t» der Herberge zur Heiniald, Dtenstbaienyerbrrge nebst Arbetterinnenbayek« (Stelle,- Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersch« Straß« l>1 E.-G-, Part. Wohnnng mit Frühstück wöchentlich 1 mit voll« Kost 4 ein Nachtlager oder Mittag-esse» 25 >4- cketzrltngSVatzei« (Gneisenauftr. 10, 1.) Slltt Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28^1 Anmeldungen jrderzett bei,» vorsteber ?. Wurlitzer. Svang. IünglinaSperctn I (verriu-hau», Noßstraß» 14). Ver sammlung an jedem Abend. Epauz. Iunulinq-prrrin H (Herberge Gnessenanstraß« 101 Euaiigellschcr IüngllngSvrrri« »er Petrr»ktrchen»rm«intz» verein-local Emiliensttaße >0. Evaiigrl. Jünglinnavrreln »erLntherkirchengemtlnde. Verein«. loeal Hauvlmonnstraße 3, pt. (Pfarrhaus). Iü«n1«iig»»rrrin »rr Sk. MarknS-Gemeintze. L^Nendniy, Läubchenweg. Neue Herberge. Gartengebäud«. Evang. Jnnaltngsprrein »rr Kreuz-Parachie. vereiaskocal: Alleestraße Nr. 8, Hof vatterre. Evangklisch-Iutbrr. Änngsranen-Verein »er Skenzpar«chie Lerjanimlung jeden Dienstag, Abend» 8 Uhr. Allecftr. 8 Hof v. 1. Sanität-wache (Hatustraße 14) »no n. Sanitätswache (Peter», steinweg 17) de» Samariter-Vereine» sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-Aa- schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besonder« Betriebt-Fern. sprecher unter einander und während der Nacht auch mtt dem Polizeiamle verbunden lniUkrfltätS-NugrnyeilNnstal»» Llebigstraß« 14, Sprechstunde, täglich außer Sonn- und Feiertag» von '/,10 Uhr bi» '/,12 Uhr, erstmalige Lonsnltationeu uur bi» 11 Ubr. PaliNinit sür Nrrvrnkrankr, Klndmühlenweg 20. Spnchstnnde, täglich mit AuSnahm» von Mittwoch und Sonn» und Festtag» voa 11—12 Ubr. UntuersitSt» - K>n»er - Klltilk «n» Poliklinik» »eue« Kindei- Krankenhaus in L-Reudnitz, Platzinannstraß« 1, Sprechstunde unentgeltl. jeden Wochentag 2—3 Udr Nachm.; für chirurg. Kranle 3—4Uhr. Ansnabm. in dleAnst.igeg. LervstegungSgeb. zu jed.Zeit. Homöopathische Poliklinik. Wochentag» 12—1 Uhr UN homöo pathische» Krankenbause. Sidonienstraße 44. Poliklinik »r» «1drrt-8wk,gverriiiS Leipzig-MSckrr» (Lange Strake 25): Polikl. für Nervenkranke, Montag» Mittwoch», Freilc-g- vo» 9—10 Uhr, Markttag» 9—10 Uhr vormittag» für Bugen- und Obrenkranke. 11—12 Ubr vormittag» für anderweit« Kranke vetertiiär-KIttiik der Untvrrsität. (IohanniS-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonuiag — von '/,lv bi« '/.12 Uhr. Ausnahut« in» Spital (gegen verpflegungö- gebühren) jeder Zelt. Städttschr» kNiisen» und Leipziger S»nft»«rein geöffnet on Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag» 12—4 Uhr. an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da» Museum; Sonn- nnd Feiertag», Mittwoch» nnd Freitag» frei, Montags 1 Mk.. Dienstag», Donnerrtag», Sonnabend» 50 Psg. Der Ei», tritt tn de» Kunstverein beträgt sür Richtmitglieder 50 Psg. Musikhisto»tscheskN»sru«von1'anlä«1Vtt, Thoma»kirchh.l6,H., gegenüber Thoma-jchule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag« 11—2 Uhr. Eintritt 50 >4- Privatbesicht, nach vorher. Anmeld. Del Brecht«'» Kuntt-N»Sfte>»ng, Mar» Nr. 10, ll. lKaushall« geöffnet von 9 bt» 5 Uhr Wochentags und - » '/^1 - 3 » Sonn- und Feiertag» Knilstgewerbk-Miiseu«. Die Sammlungen sind Montag», IMIii- wocht und Freitag« von ll—1 Uhr, Sonntag» von '/,11—1 Uhr vnkiitgelllich geöffnet. — Die Bibliothek und Borbildersammlung ist Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend» vo, '/,7—',',10 Ubr geöffnet. viichgeioerbliche IahrrSanSstrlung «nb Dentsche« vnch- nrwerbe-Musrnm grati» geöffnet: Sonntag«, DienSIag», Donnerstags »nd Sonnabends von lOV,—1 Uhr. Sächsisch-Thürtugischt Industrie- und Grwerbe-AuSfteklung,» Lripzi« iw Jahre 1897. Geschäftsstelle: Leipzig. Nicolai- kirchbos 4 (PredigerhauS). Fernsprecher: Amt I. Nr. 2498. Kranz Schneider, k. k. Hofmöbelsabrik, Weststraße 49,'5l. «ns- siellniig ganzer WohnnugS- nnd BillenauSstattungen sür Inter- effenlr» Wochentags vva 9—7 Uhr nnentgelNich geössnet. Ehr. Harbers. Markt 6, l. Prrmanrute vnaftellnng Photo» gra-hischer To»ristk»-NuSrüftu»gkN vo» 8 bi« 500 Krystastpalaft täglich zur Uesichiignng von früh 9 Uhr an geöffnet. Tag,S-Lntr-e254 (Billet wtrdsürGeträukeinZahluuggenoimnen.) Panorama am RohPIa». Täglich geöffnet v. irüh 8—9 Uhr AddL Zaologischer Parten. Vtaffriidartrr Hos, täglich geöffnet. Schitlerbau» >n Pobli« täglich geöffnet. 19 l'eterirtrna,« 1«. vnn>ml»«1»l»4nel»« Nlr »II« Bmevlrs. VIu»>wiI-S«z»I«lH,»»rvw, üai prailtiaedat« tllr Linder Kl» Herr«, »oä Dame». «u»iu»l»el»lchnoliv »II« Lm««!««. Beelwrramrlll,«! IP»»«I»tm«»I»«4r1«I». LlnnSwn där1«U, 2 Oii>vbok»tt»»»» >. am oaaan Ddeataa yp«rdk» »» vard O^nHTLiavT-HVmnnsrnollUbavI»« bei Lrnole» b»v1m«I«»gkew, Laiuidoirtr. 19, Seit« Llücderplatt. D»mi I UI« Zonen L8 4»u«pr1> M dai L (170. Lyrische Kow Kegle: Ober-R Die Hilfe »rr ftädtischen Krnerwebr »Ir» «m Kal« eine« Brandes, otziie Rücksicht an) dessen ilmsan, ader »»tftr»»»,«- «rsache, uurutgrltlich »rwabrt. cheII«w»«»ettIeU»I4 ssNr ral,»»«»«», SS Renkireiidok »r, btzlt aieli mit «innm ke«t«ll Lealauck« von 80 «leg. Pferden nvä 120 äw. l,uia»M»ze«o, eom 6esell«:knkaee»<evn bi» »um el«te»nto»ten CK John Fals Ford, Alicen» ' MS. Alice Fo Äenachen, derer MS. Qnickly. LirS. Meg P»l Fenton . . . vr. CajnS . . Dardolph 1 Mol 1 " Ter Wirth voi Siobin, Falstaff öüiger und Bo! ^Cchauplatz: Wi Tie Tänze l mister I. Bob den Damen de) ! ltltvimien der Nach Texte 4 I beurlaubt: H< Körner, H Frl. Dirke Immisch, ! Parterre 1 Parterre. Logei Parterre und borLer-Neiheu balcon 4 ! jieninn^Logen Sperrsitz 3 >l, einzelner Platz I 8)4. Seitenp! kl«, 75-4, l- lll. Nang 1 ^ Einlaß '/, villet-v ! ton 10—3 Uh oo» 30 -4) v« I w 10'/, Uhr Gardrro 14 ^l an der I Lepertolr«. 3. Serie, t Hypocho« Mali» »» noilrun». u, den nie Bureau > de- 6nsl Teppich-, 7 Stoffe, Sö u. Nähttsck Eophabezü stad mehr am recht s Lernbar» »rötzt« llrnckauer, äew eerebri 1'oblicum basten» empkokla». Xdoaoemeols «rvebeoti„ wonatt-, baldüUirl. und jLbrl. bai blll a»t«r Seraeboun, »an I Tviu Rene Pianti Pia»»» Plana! 19 Ha « statt vearälrnara a « >» v»«rdlr,»r»»»»t»l> 29. steablrebbat S9. 0»«r>p»rni« 49' , XNeiv-Verteauk: (Xmt I 2053) bei draitbeber loebtattrß» » HP. l^tpnl», »». ln IM
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