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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 30.07.1894
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1894-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18940730013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1894073001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1894073001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-07
- Tag1894-07-30
- Monat1894-07
- Jahr1894
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ssio schauuoge» der Fraaivse» aller Vattele» derart, bkß ii« letzt »an keiner in ernsthafter Weise ihre Beseitigung gefordert wurde. Die verschiedenen Regierungen, deren sich Frankreich seit einem Jahrhundert zu erfreuen halte, haben die Fran zose» so daran gewöhnt, daß nach jeder Umwälznng deportirt wird, daß er erstaunt wäre, wenn einmal von dieser Ge pflogenheit abgrgaogen würde. Zu dem deutsch-portugiesischen Grenzstrelt in kstasrika erhalt da» „Berl. Tagcbl", wie e« versichert, au« gut unter» richteten Berliner Kreisen folgende Mitlheiluug: Die Feind seligkeiten im Jahre 188? zwischen Portugal und dem Sultan von Zanzibar wurden auf Einsprache England« und Deutschland- eingestellt,endeten jedoch nicht mit einem FrirdeoSschluß zwilchen den kriegführenden Parteien. Ja Folge dessen behielt der Sultan von Zanzibar Ansprüche auf Kionga, di« dann durch Vertrag ,m Jahre 1890 auf Deutschland übergingen, aber erst im Jahre 1892 geltend gemacht wurden, einerseits weil man dem Landstriche keine Wichtigkeit schenkte, andererseits weil man noch mit Ein setzung der Verwaltung der übrigen mitübrrnommenen Ländereien zu sehr in Anspruch genommen war. Erst jetzt sah man sich durch den auf dem Fluß Rovuma getriebenen Schmuggel mit Waffen und Munition genöthigt, die Ansprüche aus Kionga geltend zu machen, um die Schifffahrt auf dem genannten Flusse beherrschen zu können. Der ossicielle Bericht de« Gouverneur« von Scheele über die Besetzung ist noch nicht ringetroffen, wird aber in den nächsten Tagen erwartet. Deutsches Reich« * Berlin, 29. Juli. Die „Nat.-Lib. Corr." schreibt: „Die „Nordd. Allg. Zeitung" müht sich in sehr umständlicher Weise, darzuthun, daß da« ofsiciosr Handwerk, wie es von ihr betrieben wird, ein einwandfreie« Gewerbe sei. Wir hätten keinen Grund, diese begreiflichen, wenn auch aussichtslosen Versuche zu beachten, wenn da« Blatt sich nicht dazu ver fliege, nn« wegen unserer allerdings au« bester Quelle stam menden Information über die Einberufung de« Reichstag« als stine«glricheo zu reclamiren. Die Mittheilung richtiger Nachrichten auf eine Stufe mit der SelbstpreiSgebu ng zu stellen, welche der Beruf der „Nordd. Allg. Zeitung" ist, und auf die sie nicht einmal verrichtete, als sie gegen den ersten Kanzler gebraucht werden sollte, ist eia Unterfangen, da« constatirt werden muß, wenn wir ihm auch nicht entgegen- zutrrten brauchen. WaS unsere Mittheilung über die frühere Einberufung de« Reichstag» betrifft, so wollen wir — nicht für die „Nordd. Allg. Zeitung", wobl aber für die öffentlichen Kreise — bemerken, daß wir erst neuerdings noch eine Be stätigung für unsere Mittheilung empfangen haben. Dir Vertagung der Sessionseröffnung bis in den November würde bei der großen Arbeitslast, die dem Reichstag wieder zufallen Wird, einen abermaligen Verzicht auf eine gründliche Erledigung der Reichsfinanzresormfrage bedeuten." —k. Berlin, 29. Juli. Der preußische Landrath de« Kreise« Lübben, Graf von der Schulenburg, hat be kanntlich die eigenartige Verfügung erlassen, daß Diejenigen, die einem Almosenheischenden eine Gabe verabreichen, in eine Geldstrafe bi« zur Höhe von 50 ^4 genommen werden sollen. Er begründet diese Verfügung damit, daß nach der Aushebung der VerpflegungSstationcn im Kreise Lübben die HauSbcttelei überband nehmen würde. Nun ist zuzugeben, daß in den östlichen preußischen Provinzen die Hausbettelei eine nicht geringe Landplage ist, aber eben um diese Plage, wenn nicht zu beseitigen, so doch zu mildern, sind die Vereine gegen Verarmung und Bettelei, die Asyle für Obdachlose, die Wärmchallen, die BerpflegungSstationen u. s. w. begründet worden. Wenn man nun eine solche Institution abschasft und zugleich nicht nur dir Bettler sondern auch die Almoscngebcr unter Strafe stellt, so sind die Armen vollkommen hilflos. Eine derartige Maßregel würde silb rechtfertigen, wenn der Nachweis zu führen wäre, daß alle Bettler lediglich aus Arbeitsscheu die Mildthätigkeit in Anspruch nähmen. Das ist aber nicht der Fall. In den östlichen Provinzen insbesondere fehlt rS, namentlich im Winter, sehr oft an Arbeitsgelegenheit. Selbst die „Nordd. Allg. Ztg." hat neulich in einem Artikel, welcher der Förderung der Auswanderung gewidmet war, bervorgehoben, daß gerade indiesemJabredieArbcitölosigkeit sehr groß wärrunddaß natur gemäß im Winter die Sachlage sich noch verschlimmern würde. ES empfiehlt sich darum nicht, gegen die Bettelei in der ein schneidenden Weise vorzugeben, die dem Herrn Landrathe des Kreises Lübben richtig erscheint. Gewohnheitsmäßige Bettler und arbeitsscheue Landstreicher zu fassen und unschädlich zu machen, ist Sache der Polizei und Gendarmerie. Da« Publicum bat damit nichts zu thun. Ein verständiger Mann wird Jemandem, der auf ihn den Eindruck eine« Vagabunden macht» selbstverständlich keine Unterstützung gewähren, es darf ibm aber nicht untersagt werden, in den Fallen, wo er eine Hilfe für angemessen erachtet, sie auch zu gewähren. Ein solcher Eingriff in die Entschließungen deS Einzelnen ist nicht zu billigen. Sollte r« ,m Lübbcner Kreise thatsächlich zu Strafverfügungen wegen de« Gewähren« >von Almosen kommen, so hoffen wir, daß die damit Bedachten die Ent scheidung der ordentlichen Gerichte anrufen. Wir halten e« für ausgeschlossen, daß die Gerichte die Bevormundung des Publicum» durch eine derartige Verfügung für zulässig erachten. * Berit«, 29. Juli. Zu dem auch von uu« wieder, gegebenen Bescheid, der vom EultuSminister auf da« Gesuch de- LandeSvrrein« preußischer VolkSschullebrer um einheit liche Regelung der deutschen Rechtschreibung er gangen ist, bemerkt der „Hamb. Eorr.': Die Austastung, al« ob der Minister seine Bemühungen zunächst aus Preußen zu beschränken beabsichtige, unterliege gerechtem Zweifel. Denn der Minister sage, daß die Herbeisübrung der Uebereinstimmung zwischen der Rechtschreibung der Schule und der de« amtlichen Verkehre« bereit« Gegenstand seine« Bemühen» sei, so habe er sicherlich nicht nur den amtlichen Verkehr Preußen«, sondern den de« Reiche« und der Einzelstaateu im Auge. Denn bei dem unausgesetzten Jneioandergreisen de» beiderseitigen Schriftverkehr« würde da« einseitige Vorgehen eine« Bundesstaate» den bisherigen unhaltbaren Zustand nur noch verschlimmern. Man wisse aber auch au« früheren Aeußerungen verschiedener uicht- preußischer Bundesregierungen, daß von dieser Seite ein Widerspruch gegen eine einheitliche Regelung der amtlichen Rechtschreibung am wenigsten zu erwarten ist; und daß auch die Eeotralbehordrn des Reiche» sich dem Bestreben nicht wider setzen werden, darf al« sicher angenommen werden. — Auf der Reise nach Eowe« werden sich im Gefolge de« Kaiser« befinden: Ober-Hof- und Hausmarschall Gra zu Eulenburg. Eommandant de« Hauptquartier» General lieutenant und Generaladjutant v. Plessen, Eoutre-Admiral Frhr. v.Senden-Bibran, die Flügeladjutanten Oberst v. Scholl, Obrrstlieutenant v. Arnim und Major Graf v. Moltke. Generalarzt vr Leutbold, Eorvetten-Eapitain Siegel und al» Vertreter de« Auswärtigen Amt» der Gesandte in Hamburg v. Kidrrleo-Wächter. — Generalfeldmarschall Graf Blumentbal General-Jnspectcur der IN. Armee-Jnspection, Cbef de« Reiten de» Feldjägercorp« und deSMagdeburgischen Füsilier-Regiment- Nr. 36. tritt morgen in sein 85. Lebensjahr ein. Unter den activen Generalen nimmt der greise Generalsrldmarschall die erste Stelle ein; er ist am 30. Juli 1810 zu Schwedt a. O. geboren und konnte gestern auf eine Dienstzeit von 67 Jahren zurückblicken. Den Ranz eine« Generalfeldmarschall» bekleidet «r seit dem 15. März 1883. — von 137 Entmündigungssachen, mit denen im Jahre 1893 di« preußischen Landgerichte befaßt waren, rührten 82 au« diesem Jahre und 75 au» früheren Jahtt» her. In 73 Fällen wurde rin EntmündigungSbeschluß angefochtr» (34 rührten davon au» dem lausenden 39 au« früheren Jahren her), beendet wurden davon 33, und zwar in erster Instanz durch Urtheil 20, ohne solche» 7; in der Berufungsinstanz 5 und in der RevisionSiustanz 1. Anhängig blieben 40 auf An fechtung de« Entmündigungsbeschlüsse« gerichtete Klagen, und zwar 14 ältere und 26 im Jahre 1893 eingeleitete. Aus Wirdrraushebuug der Entmündigung richteten sich 64 Klagen, von denen 28 au« dem laufenden und 36 aus früheren Jahren anhängig waren. Beendet wurden 29 dieser Klagen in erster Instanz, und zwar 21 durch Urtheil, 6 ohne solche«; ferner je 1 in der BerusungS- und in der NevisionSinstanz, 38 derartiger Klagen blieben am Jahresschlüsse anhängig, und zwar 20 im laufenden Jahre und 15 in früheren anhängig gewordene. Aus Aushebung eine« Entmündigungsbeschlusses wurde in 7 Fällen, in 4 aus Wiederaushebung der Entmündigung durch rechtskräftig gewordene» Urtheil erkannt. — Der Bicepräsideiit de» StaatSminIsterlnmS, Staat-secretair de» Innern vr. von Uörtlicher, ist nach der Schweiz abgereist. — Der Leiter der ReichSsinanz. Verwaltung, StaotSsecretair vr. Traf PosadowSky, ist mit den Vorarbeiten kür dir neuen Steuer- und Finanzvorlagen dermaßen beschäftigt, daß er einer parlamentarischen Lorrespondenz znsolge aus jede Ruhepause verzichten wird. — Der erkrankt» Adjutant de» Reichskanzler«, Major v. Eb- meyer, muß »ine Nachkur gebrauch»» und hält sich deshalb in Borkum aus. — Nach der Münchener „Allg. Ztg.' soll der gemaß- regelte General von Hobe Pascha al« Oberstallmeister de» Khedive nach Egypten gehen. 8. Kchlawe, 29. Juli. (Priv alte leg ramm) Wie die „Schlawer Zeitung' meldet, befindet sich Fürst BiSmarck gut, die Fürstin dagegen ist bettlägerig und hatte vor einigen Tagen einen Ohnmachtsanfall. Gestern war der 47. Ber- mahlungStag de« fürstlichen Paare«, da» auch vom Kaiser eia Glückwunschtelegramm erhielt. 8. Hamburg, 29. Juli. (Privattelegramm.) Die Hamburger Nachrichten' erklären auf eine Anfrage in Varzin: Die in Berlin verbreiteten beunruhigenden Gerüchte über da» Befinden de» Fürsten BiSmarck sind vollständig unbegründet. * Hannover, 28. Juli. Der Kaiser verlieb dem Han noverschen Männergesangverein sein pbotographischeS Bildniß mit eigenhändiger Unterschrift. Da» Geschenk wurde beute Abend durch den StadtsyndicuS Eyl dem Verein überreicht. * Vom EichSselde, 27. Juli. Zur Kennzeichnung ultra montaner Denkweise liefert ein im EichSselde erscheinendes ultramontaneS Blatt einen neuen Beitrag. DaS Blatt läßt ich aus Großbartloff. 25. Juli, melden: „DaS katholische Pfarramt zu Nienburg a. d. Weser meldet un« beute die betrübende Nachricht, daß di« beiden von hier stammenden Arbeiter Konrad Hahn und Franz Spangenberg am 23. Juli Abends legen 8'/, Uhr in der Weser beim Baden ertrunken sind. Ter Gut«herr in Wulzen bei Hoya, Landtagsabgeordneter Heye, hat sie dem Pfarrer al» brave Burschen geschildert. Wie e» heißt, haben di« Knechte de» Gute- die Burschen zum Baden veranlaßt. Die nächste katholisch« Station ist sieben Stunden entfernt. Wie oft ist schon daraus aufmerksam gemacht worden, dort Arbeit zu uchen, wo man seine religiösen Pflichten erfüllen kann. Möge eS eine neue Warnung sein." Die beiden Arbeiter haben also den Tod erlitten zur Strafe dafür, daß sie nicht an einem Orte Arbeit gesucht hatten, wo sich eia katholisches Bethau« befand. * Haie, 28. Juli. Wegen Beleidigung deS common- direnden Generals de« 4. Armeecorp« v. Harnisch wurde vor der hiesigen Strafkammer gegen den Redacteur des hiesigen social- demokratischen „Bolksblatle-", Richard Jllg«, verhandelt. Er hatte in einem Artikel „WaS unsere Brüder in Waffen alle- leisten können" das Verwenden von Soldaten als Treiber bei Jagden behandelt und dabei behauptet, es seien zu einige» von dem genannten General als Jagdpächter im si-calischen Forst Biederitz bei Magdeburg ver anstalteten Jagden 50—60 Soldaten als Treiber, ferner wochenlang jeden Abend 1b bi» 20 Soldaten zum Bilde» von Postenketten zum Schutz des Jagdterrain» des General- commandirt worden. Da der Angeklagte nicht den Wahrheitsbeweis führen konnte, daß die Soldaten commandirt worden, wurde er nach der „Post", ob gleich er die Absicht der Beleidigung leugnete, zu einer Woche Gesäoguiß gemäß dem Antrag« des Staatsanwalts verurtheilt. * Mannheim, 28. Juli. Herr DreeSbach tbeilt heute in seinem Organ, der hiesigen „VolkSstimme', mit. daß er den Streit mit seinem Parteigenossen Rüdt vor den Partei tag der deutschen Socialdcmokratie bringen werde, und fügt hinzu, daß das Drama in der badischen Socialdcmokratie mit dem Ausschluß „eine«' Genossen enden werde. Unter diesem „einen' Genossen meint er zweifellos Rüdt, dem er hiermit ankündigt, daß er bei der Berliner Parteileitung au eine Aechtung hinwirken werde. DreeSbach bemerkt noch, daß nach dem Ausschluß „eine»' Genossen die Harmonie in der badischen Socialdcmokratie wieder hcrgestellt sein werde. Es ist da« allerdings, meinen die „M. N. N." zutreffend eine seltsame Harmonie, wenn sie dadurch ermöglicht wird, daß man Denjenigen, der durch eine andere Meinung die Harmonie zn stören im Stande ist, hinau-wirft. * München, 29. Juli. (Telegramm.) Die weiteren 7000 welche der Prinz-Regent, wir bereit« gemeldet, ur Unterstützung der durch den Cyklon Betroffenen in Aussicht gestellt hatte, sind nunmehr dem Minister de- Innern zugcgangen. Oesterreich-Ungarn. * Klansenbnrg, 28. Juli. Der im Memorandum proceß verurtheille vr.Lucaciu ist hierber gebracht worden und wird in da» StaatSgefänaniß in Szegedin überführt werden. Die Blättermeldung, Lucaciu sei von Gendarmen erschossen worden, ist vollständig unbegründet. kMNKr bobkaptot infolge »oiner anerkannt. »«tot« «ete» te«1» a.tewP« Ik-rtzlEWiUiAElt, a»uer»<1 äeu Uut einer ersten Stark«. LtukUcd u> allen beesersn Oeeohktteu äer Oonsuw-Lranebe. Ilir NansdssUisr. 'risllriek LsMrtk, löpksrmstr., L.-Gohli«, Lange Ltr., ,l,-k-ri, der Metieabrauerei. Geschäftsgründung 1875. «trotze« Lager Meißner Lscu in allen Farben, coniplet gesetzt. 2.3'/,. 10'/, von 90 an, Kochmaschinen von 30 ^l an, bei leparatnren, Umsetzen dilligste Berechnung. 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Tannert, vr.jnr. und NechtSanwallS hier, Tochter. 3) L. St. Hauff, Sergeant hier, mit A. E. Pfordte, Eizarren- arbeiterS in Delitzsch hinter!. Tochter. Nirolaitirche. 1) H. M. Heine, Buchhalter hier, mit P. E. Große, immcrerS hier Tochter. 2) H. O. Koch, Kaufmann in öckern, mit M. I. E. Weber, Kaufmann» hier binlerl. Tochter. 3) A. C. Engel. Rittergutsbesitzer zu Ncubvf bei Eythra, mit E. G. Prößdorf, Kaufmann und Braucrei- besitzerS zu L.-Plagwitz Tochter. 4) R. A. Hentschel, geprüfter Maurermeister zu L.-Reudnitz, mit A. H. Krieger, Privat manns bier Tochter. 5) A. H. C- Berry, Zahnarzt hier, mit A. H. M. Steinberg, CastcllanS hier Tochter. Matthättirchc. 1) K. A. Winzer, Photograph zu Wurzen mit (5. H. Schaffer. Mechaniker« bier Tochter. 2) C- F. Fückel, Buch baUer hier mit A. H. Pvhner, Tischlermeisters zu Leipzig Connewitz Tochter. 3) K. H. Löwe, Schaffner an der Staats bahn hier, mit A L. verchcl. gcwes. Johne geb. Zsckioge zu Dresden. 4) P. M. Klemm, vr. MI. und Assistent am Botanischen Institut hier, mit I. M. M. Winklet, Kaufmanns und Stadtverordneten hier, Tochter. PeterStirchr. 1) R. B. Hauenstein, ständiger Lehrer zu Walliach bei LeiSnia, mit F. B. Kübn, BeamtenS bei dem städt. Wasser werk vier Tochter. 2) F. W. R. Kurth, Fabrikarbeiter hier, mit W. L. Pötzsch hier. 3) W. E. H. Wähmauu, Bau Aufseher beim königl. säcks. StaatS-Eisenbabubau zu Ober Wiesenthal, mit Dt. E. M. Prinz bier, BanunternebmerS Tochter. 4) G. Straßberger, Markthclfer hier, mit M. W. verw. Lehmann geb. Habnemann bier. Lnthertirchc. 1) G. H. Bielert, Handarbeiter bier, mit A. A. Pabst, Maurers Tochter hier. 2) F. A. W. Eichstaedt, Maurer hier, mit E. Fischer aus Naumburg a. S. AiidrraSkirchc. 1) F. Leißring, Oberwäger am städt. Schlachthose hier, mit H. L- Haucke, bier. 2l §. Mehlhose, Masseur bier, mit A. E. verw. Voigt geb. Dorsel, hier. 3) F. E. Friedrich, Marktbelfer hier, mit A. Cb. M. Hagencst, MarklbelferS in Möckern hinterl. Tochter. 4) R. P. Mehnert, Buchbinder bier, mit N. A. Pilling, GastbofSbesitzerS in Pretzsck bei Osterfeld Tochter. 5) C R. Baumann, Beamter der OrtS- krankencasse bier, mit S. H. Stegk, ConditorS in Hamburg Tochter. 6) C- A. Bergt. Postassistent hier, mit H. M. Träger, Gärtner« in Zadel in Schlesien Tochter. 7) M. R. Friedc- mann, Bodenarbeilcr an der Staatsbahn I hier, mit M. E Neuß, Maurers in L.-Connewitz biutcrl. Tochter. 8) E A. M Brauer, LandgcrichtScrpedient bier, mit A. F. Grunzeh Tischlermeister« in Bautzen Tochter. 9) L-E-Lebm, Schänk- wirth bier, mit M. I. Riedel, Tischlermeisters in Chemnitz Tochter. JghanniSkiiche. 1) G. A. Hölzcl, Eisendreher bier, mit M. H. Riedel ier, Schneidermeisters in RegiS bei Borna Tochter. 2) F. O Nüllcr, Schlosser hier, mit C. A. Hentschel hier, Hand arbeiter« in Uebigau bei Torgau Tochter. Tageskalender. Telephon - Anschluß: de« Leipziger Tageblattes .... Ne. 2221 ? de- Leipziger Tageblattes .... » 153-L rri deSLeipzigerToaedlaiteSiP.Polil » 1173f — hier Mü Gzpetztti«« de« Leipziger Sägeblattes Aedacli«» des " vuchdruckrrri Frankreich. * Paris, 28. Juli. Der Vorsitzende des Lyoner Schwur gericht« Breuillac ist bier eingetrosfen und hatte beute eine Unterredung mit dem Justizminister GuSrin. Ob der Proceß gegen Caserio unter Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfindet, ist noch zweifelhaft. Der Ministcrrath wird beute darüber entscheiden. Große« Aussehen erregt die That- sache, daß mehrere Schwurgerichte in den letzten Tagen verschiedene Anarchisten, welche die Blutthat Cascrio'S ge billigt hatten, freispracheo. Die Geschworenen bandelten offenbar unter dem Bann der Furcht vor anarchistische Rache. Die dreißig angeklaaten Anarchisten, deren Proceß am 6. August vor dem Pariser Gerichtshof beginnt, wurden in da« Conciergeriegesängniß gebracht, wo sie völlig von der Außenwelt abgeschlossen sind; ihr Proceß wird geheim geführt. Niederlande. * Haag, 28. Juli. BinnrnschifffahrtS-Congreß. Schluß. Nachdem beschlossen worden war, die Congresse für Binnenschifffahrt und für maritime Arbeiten in einem alle zwei Jahre abzuhaltendcn SchifsfabrtScongreß zu ver einigen, wurde entschieden, den nächsten Congreß im Jahre 1896 in Italien abzuhalten. Die deutschen und öster reichischen Delegirten sprachen zum Schluffe der Ver handlungen den wärmsten Dank für dir ihnen io Holland bereitete Aufnahme au«. (Fortsetzung t» der 1. Vellage.) . . an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag« 12—4 Uhr. aa den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museum; Sonn- und Feiertag«, Mittwochs und Freitag« frei, Montags 1 Mk.. Dienstag«, Donnerstag«. Sonnabend« 50 Pfg. Der Ein- tritt in de» Kunstverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. Nnslthistorischr« Musrnm von kaul 4« wtt, LhomaSkirchh. IS, H., gegenüber Thomasschuie. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags II—2 Uhr. Eintritt 50/H. Privatbekicht. nach vorher. Anmeld, -ist. Mnseu«. Zt. Napoleon I. Bölkerlchl. eiaz. hast. Gasth. Napoleons!. Knnftarwerhk-Musru«. Die Sammlnngea sind Montag«. Mitt woch« und Freitag» von 11—1 Uhr, Sonntag« von '/,11—1 Uh: unentgeltlich geöffnet. — Die Bibliothek und Lorbildersammlung ist Dien-tag. Mittwoch, Dounrrttag mrd Freitag Abend« von ",7—'.,10 Ubr geöffnet. l sächsisch-Thüringische Industrie- nnd Gewerbe-AnSstelnng zn Leipzig >m Jahre 1807. Gejchäst-sieU«: Leipzig. Nicolai- kirchbof 4 iPredigerhaus). Fernsprecher: Amt I. Nr. 2498 Kranz Lchnridcr, t. k. Hosmöbelsabrik, Westslraße «9,'51. Aus- siellung ganzer Wohnung-- und Villenau-siattnnoe» für Inter- rffenten Wochentag« von S—7 Uhr «neatqeltlich geöffnet. Chr. Harbers. Markt 6. I. Permanente AuSstelluna phata- grapbischrr Tonristrn-AnSrüstuugcn von 8 biS 500 Irystallpalast täglich zur Besichtigung von früh 9 Uhr an geöffnet. Tages-EnttS«25 (Billet wird iürBetränke in Zahlung genommen.) Panorama am Notzplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr AbdL. 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OI»r. IH»rl»er», Anrkt 8, »w Slegesaookmnl. Neues Theater. lllr Uilln-tklleillse rii l.elsirli. trEtr. AuSknnftSftcllcu «er königlich sächsischen StaatScisenSahn» »erMattung (Dresdner Bahnhol geöffnet Wochentag» 8—12 Uhr Vormittag« und ' 6 Uhr Nachmittag-, Sonn- and Festtag« 10—12 Uhr Vormittag») und «er töntgltch preutzische» Staatseisenbahnverwaltnng (Brühl 75 n. 77 lEreditanslalts parterre im Laden, geöffnet Wochentag« 8—'/,l Udr Borniittag« und '/,3—6 Uhr Nachmittag«, Sonntag« 10—12 Uhr Mittaa-I geben beide unentgeltlich An-kunst ».im Personravetkehr über Aukunit und Abgang der Züge, Zuganichlüffe, Reiserouten, Billetpreije, Reijeerieichterungen, Fahrpreilermäßiguiigen >c.: b.nn Güterverkehr über allgemein« Transportbedingungen, Frachtsähe Kartirungen w. veffentltche vibltothrtcn. U ni versi t ät-b ib lio t heksBeethovenstr Nr.4)>stan allen Wachem tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn- abends) Nachmittag- von 3—5 Uhr: Lesesaal in der Zeit vom 30. Juli bi« II. Angnst incl. nur Vormittag« von S—1 Uhr; Bücher-Au-gabe und -Annahme von 11—1 und Nachmittag« (mit An-nabine de- Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Au-gabe und .Annahme (Grimm. Sleiniveg 12> geöffnet täglich 11—1 Uhr. Etodtbibliothek Montag« and Donnerstag» 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr Bibliothek der Handel«kammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. «olk«biblioibek II. (I. Bürgerschule) 7',.—9'/, Udr Abend» Musikdidtiothrk Peter« («önigsstraße 26) ist an allen Wochen- tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Mnsikalien und Mnsikzritnnarn können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. I. SanitätSwache, Halnslraß, 14. ) Tagu. Nacht geöffnet, sl. », Peierssteinweg 17, r Immerwährender örzt< Ul. „ Dresdner Str. 22 (Thorh.) I l ich er Dienst. Ferusprech-Anschluß der Sanität-wachen, der Lirrctioa derselben nnd de« Vorstand«» dc» Samariter- Verein« 1, 507. Die Wachen sind außerdem dnrch besonder« Frrajprrch-Anlog« Tag und Nacht vntrr sich, mit der Direktion, mit der RathSwachr, dem Poltz»iamt »nd der Feuerwehr vrrbuude». Moutag, den 30. Juli 1894. Anfang 7 Udr. (205. Abonnements-Vorstellung. 1. Serie, grün.) 10. un« letztes Gastspiel «es k. k. HosschampielcrS Herrn l)I»x RHvvrloisl vom Hosburg-Theater in Wien. Zirlotz Iva rrieeteu. Lnstspiel in 5 Acten von G. v. Moser und Franz von Schönthan. Regie: Obcr-Regiffeur Grünbcrgcr. Personen: Heindorf, Rentier Herr Krause. Mathilde, seine Frau Frl. Lauterbach. Jlka Eivüs, seine Verwandte ...... Frl. Flösset. Agnes Hiller, ihre Gejellschasleria Frl. Jinmisch. Henkel, Stadtrath Herr Matihae«. -ophie, dessen Frau . Frl. Buse. Elsa, deren Tochter Fr. Franck. von Sonnenfel«, General Herr Greiner. Kurt von Folgen, Lieulenant bei Len Ulanen, dessen Adjutant Herr v. Lenor. Ernst Schäfer, Stabsarzt Herr Geidner. von Reis-Reiflingen, Lientenant der Infanterie . « * » Paul Hofmeister, Apotheker Herr Berthold. Franz Konnecy, Bursche bei Folgen .... Herr Kap«. Martin. Diener 1 «Herr Schmiedeckt. Anno, Köchin ^ bet Heindorf. I ! . (Frl. Schröder. Rosa, Stubenmädchen s >Frl. Friese. Ort der Handlung: Ein: Provinzialstadt, von Reis-Reiflingen — Herr Max Devrient, al« Gast. Nach dem 2. und 4. Act finden längere Pausen statt. Beurlaubt: Frau Baumann. Frl. Neuer. Frl. M. Tönge«. Frl. P. Dünge«. Fr. Hermanh-Benedix. Frl. Kernic. Fr. Krzo- zanow«ki-Tozat. Frl. Mancke. Frl. OSborne. Herr Borcherdt. Herr Bucar. Herr Demnth. Herr Balletmeister Golinelli. Herr de Brach. Herr Hänseler. Herr Knüpfer. Herr Marion. Herr Merkel. Herr Ernst Müller. Herr Neldrl. tzrrr Schelper. Hrrr Targer. Herr Wittekopf. Schanspiel-Prcise. Einlaß '/«? Uhr. Anfang 7 Uhr. End« gegen '/,10 Ubr. Villet-Verkauf sür den lausenden Tag an der Tage«-Eaffe von 10—3 Uhr, Vorverkauf für den nächsten Tag (mit Aasgeld von 30 »Z> von 1—3 Uhr. Soun» und Festtag« wird di« Eass« erst um 10'/, Uhr geöffnet. Lepertotr«. Di«n»tag, den SI. Juli: (206. Aionaemenri-Bor. stellung, 2. Serie, roth): Zum ersten Male wiederholt Cesarine. Anfang 7 Uhr. kharakt Pinie vi ! telcon uum Der Vr sewie in 4. I «ickt, bi» D Iie»e8 Voffe mit > 8owM Freie > Heute: den Zwis XL. Rrser 8 Uhr. B Nvieel z, Morgen lange Is (1. Lsi> Hof u. Eg Eger). — — 12.15! (n. Hof u. »- Eger). Witz). — ' Gößnitz). Eger). — nur im I L. Liv 11L4 V. 0. Lin 12,44 N. Groitzsch), (bi» Brost v. Lin - SLO 2 (Glauchaus L. Lin - 9.20 r r. N« Berlin S 110,4? «. B Tanne kommen i 1 Vucht betrtrb.1 pressen, schnrivrn Monogrl Trctbrie drnckschr »rugc.Tr Gotdschn druckhan araphtest Gegrnfti strtaerung Leipzig Splr „ESegz, Rrstbeft »Ir»«« LSI « H«< nieistbtc Marge» bi»7U> wtrttze« L4. im Austr im Sved II. HL) Die «asse^ 1 gr. H T«hake. Wickel» und der, Mop in e»r hrl«»h Straße, au« jun die eigen »»8« thril« ar Mp Älter Theater. Hente: Geschlassen. vl« vu»«U»» 4«a 8ta4t1k«»t«r»
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