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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189409098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18940909
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18940909
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-09
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.09.1894
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6S12 abend «»1 da- ParPeilhaftost« eiao,führt u»d dt« »etterru Familie«. Saukerl», die »au Steyermärkern in dem deliedtr« Nrstauraat geneben worden sind. Hobe» da« Ihrige dazu beigelrageu, um di« Lynipathiea für da- Orchester »n erhalt«, und zu verstiirfen. Herr Sapellmeister Kill»», sorg» stet« für »in abwechllun,«reiche« interessantes Pro» »ramm „d di« Mitglieder führe« dann dasselbe in s» vortrefflicher «eis« durch, dah ihnen reicher Beifall zottzeil »trd und fi« wteder- H»U fich »u guaaben vrrsteden müffen. Für den heutigen Eon «lag sind drei -onerrt« m Nulftcht genommen da» U—1 Uhr Mittag«, »an b dt« 7 Uhr Nachmittag« »nd von 8 di- II Uhr Abend«. — Im Schützend»»« i« Sellerhausen kancertirt am heutigen Sonntage und morgen Abend di» Naamburger Stadt, capelle unter Leitung ihre« Dirigenten, de« Musikdirektor« und ehemaligen Militairrapeümetsier« Herr» W F Müller. Obige Lapell« hat schon wiederhalt in Leipzig concertirt; dt» Leistungen derselbe» f«»de» immer reichen Beifall, da di« Lopelle über wirklich gediegen« Kräfte und desaiiderl auch über treffliche Solisten verfügt; zudem stellt Herr Direktor Müller Programme zuia,»inen, die ein« reich« Abwechllung i» rlassiicher und volk-ibümiicher Musik biete» Wenn »« di« Witteruag erlaubt, stadet Montag Abend ei» grob«» Feuerwerk statt. tz. Im Etablissement „Drei Lilien" concertirt heut« Sonntag nach einer kleinen Paus« di» allbeliedte Lovelle de« 106. Regiment« wieder, wa« von den vielen Anhängern diese« Mnsikcorv« mit Freuden begrüßt werden wird. Herr Direktor Matthe», weicher da» Loncert selbst leitet, hat ei« vielversprechende« Programm entworfen, welche« zur Annahme auf «inen höheren musikalischen Genuß voll berechtigt. — Im Etablissement SchloßDrachensel« in Elohli« concertirt am heutigen Nachmittag die Lapell« de« 134 Regiment« unter Leitung de« Herrn Alfred Jahrow. — To» Nachniiliogscoiicert im Neuen Aasthos in Gohlis wird von der Wetßenielier Stadt, capelle unter Direktion de» Musikdirektor« Herrn Ludwig Buch« hrtfter «»«geführt. — Im Etablissement Friedrich«.Hallen in Connewitz findet heute Sonntag grobe« Doppel-Concert statt, oukgesührl vom Mnsik- corp« de« 10. känial. jdchi. Jnsanteri»« Rcgimeiit« Nr 134 unter Leitung de« Herrn Hauldoisl Leinpke und dki, Letpz ger Quaitelt« und Eovpletsängern Herren Klein, Jentzjch, Prügel, Seidel, Ge- brüder Schmidt und dem Damendarsteller Herrn Gau«. Ta» Pro gramm ist reichhaltig gewählt. — Da» Nachmittag«.Loncert im Schloßkeller wird heilt« wiederum vom Philharmonischen Orchester unter der Leitung de« Herr» Musikdirektor« I. Peterhänsel antgesuhrt. lA Sk-tkerttz, 8. September. Im (Harten des kiesigen Restaurant« von Herrn Emil Fischer („Stadt Leipzig") steht gegenwärtig ein Apfelbaum in vollständiger (zweiter) Blüthe, der noch die vollen Früchte der erste» Blntb trägt. In demselben Garten befindet sich übrigen» auch ei» Pslaumeobaum, welcher wiederum im frischen Grün prangt, nachdem seine ersten Früchte bereit» abgeerntet und dl« Blätter abaesallen sind Freunde der Natur seien auf die- immerhin seltene Borkonininiß aufmerksam gemacht. 8. Murirnberg, 8. September. Da« Ministerium de» i Eultu« und öffentlichen Unterricht» bat auf Antrag ece hirstgen Gewerbeverein« und durch Befürwortung des Stadl- , rath< und der Bezirkäschulinspectivn 200-ck zur Forderung des Handfertiakeil-unterricht« in der Vorschule der Gewerblichen Fortbildungsschule bewilligt. k. Löolkknstein, 7. September. In vergangener Nackt gegen >/»ll Uhr brannte da« Müller'sche Wohnbau« fast völlig nieder. Ein alte« Ehepaar, welch,« vom Qualm be täubt worden war, mußte au« dem brennenden Gebäude getragen werdrn; an dem Aufkommen der Frau wird gezweiselt Dre-tzen, 7. September. Der König bal gcnebmigt, daß der Oberlehrer an dem Gymnasium zu Freiberg Ur. pliil. Ernst Mucke den ihm von dem Könige von Serbien ver- liehenen St.-Sava-Orden 4. Elaste annebme und anlege — Da« Finanzministerium bringt zur Kennlniß, daß die nächste Prüfung für den höheren StaatSsorstdienst »n Monat Mn«, spätesten- im Juni de« Jahre« 1895 vor der dazu eingesetzten Eommission in Tharandt abgehalten wird. Schriftliche Anmeldungen sind in der Zeit vom l. November d. I. bi« l. Januar 1895 bei dem Finanzministerium un mittelbar eiuzureichen. — Die Pension-versicherung-attslalt „Hinterbliebenencasse de« Verbände« Deutscher Beamtenvereine" in Berlin ist zum Geschäftsbetriebe im Königreich Sachsen zugelasscn worden und hat Dresden al« Sitz der Anstalt gewählt. Dresden, 8. September. Auf der Internationalen Ausstellung für Nahrungsmittel fand, wie schon tele graphisch gemeldet, heute Nachmittag die Verkündigung der Prämiirten statt. Unter denselben befanden sich folgende Firmen: Ehrenpreise mit goldenen Medaillen: Nnfuet L Eo., Thee-Import und Eacao-Fabrik, Leipzig; Otto Maul, Wermuthwein, Leipzig; 3. M. Grob äe Eo., Motorensadrik, Leipzig-Eutritzsch Goldene Medaillen: Otto Hein. vorm. A. K. Fromm, Leipzig; Alwin Schütz, Fabrik orthopädischer Appa rate, Leipzia; Hugo Krötzsch, Leipzig; Franz Huger«h«ff, Fabrik chemischer Apparate und Geräthe, Leipzig; Lommatzscher Bisquit- fadrik, Äedr. Schmidt, Lommatzsch. Silbern« Medaillen: Earl Ebryseliu«. Liqueurfabrik, Leipzig; Fabrik für speciell »htzgieinischo Tragbahren", August Hoffman». Leipzig; Waltber Braus«, Graviranstalt. Leipzig-Eonnewitz; Hugo Mühlberg und Hrrm Schüler, Swmiedemeister, Leipzig; Baumbach » Eo , Vereinigte Damps-Buckbindereien, Leipzig; August Beul«» bansen, Fabrik sür Heizungsanlagen rc., Leipiig-Plagwitz; Grobmanu« Gesu»dheil«bier, Leipzig; Frau A. Freuden» berger, Kunstbläserri und Spinnerei, Leipzig; Ernst Eck« Kaufmann und Fabrikant, Leipzig; Mejer ch Michael, Leipzig; Erste Deutsche Sportschul sabrik Grrvr L Sauer, Leipzig; August Krautz. Blttmeniabrik. Leiprig Lindenau; Er»N Hefnianii, Kinbernähnnittelsabrik, Leipzig; H Schniieder, Rheinische Bäckerei »nd Eonditorei. Leipzig; F. Herrmann, Eonbitor. Leivzia , Oltomar Beyer, Eoaaac-Brennerei, Leipzig; l Esser u. Giesecke, Fabrik äiemisch-ieck» Probucte, L -Plagwitz. — 'Bronzene Medaillen: E- Weö»er, Leipzig; Ott» Merten, Fabrik und Lager gewerblicher Neubriten, Leipzig; Gerhard Oebmr, Motoren-und Punirenfabrik.Leipzig-Lindenau; Angnst Söhlmann, Metallmaaren Fabrik, Leipzig; C. F. Lücke, Briesniarken-Album-Verlag. Leipzig; vr. G Langbein L Eo., Ebemische Fabrik, Leipzig vellerbausen; G. A Iörß, Brücken- waagettsabrikaut. Leipzig. — Anerkennung-Diplome: August Franz. Fabrikant, Leipzig. U Dresden, 8. September. Heule Vormittag tl Ubr stürzte vom Tacke des Anbane« der Äefangen-Anslalt ein Zimmer mann kerab und starb an den hierbei erlittenen Verletzungen aus dem Transport nach dem Krankenbaust. L Dresden, 8. September. Ueber da« entsetzliche Familiendrama, welches in allen Kreisen der diesigen Gesellschaft das Tagesgespräch bilvet und dem nickt weniger al« vier Menschenleben znm Opfer sielen, böre» wir noch Folgende«: Der Sä neidergebilse H. Nvtb, der scbon seit längerer Zeit von seiner Umgebmig al« Geistesgestörter betrachtet wurde, war bereits in mehreren Heilanstalten uniergcbrachl gewesen. Ans einer solchen war er erst seit einige» Tagen wieder zu seiner Familie znrück- ekebrt. Am gestrige» Abend traten abermal» beunrnbigcnde Vorzeichen bei dem Manne ein. Scho» wollte die Frau zu dieser Zeit seine Uebersübrnnz nach dem Kranken- und Sicchenbause bewerkstelligen lassen, als der Unglückliche wieder ruhig wurde Anä' während der Nacht zeigten sich keine verdächtige» Symptome. Erst am heutigen Morgen körten die N^chbaiSlciltc ausfallenten Lärm und Streit in der Rotb'schen WKinilnz. Kurz darauf erschien die Fra» bei de» NachbarSlentc» n»d erzählte i» fliegender Hast, daß bei ihrem Manne der Wahn»»» wieder znm vollen A » riiche ge.'emmeii sei, ecrselle zerschneide alle Sachen nnd bao; sowohl «ich wie auch die Kinder in der Wchnnng cii>.:>> Plenen. Eben beriet» nian danider, wie die Wotunng gewaltsam aii'znhreche» sei, als auch bcrcits ein Beamter die Treppe herauf geeilt kani und die schreckliche Miltheilmig brachte, daß Roth seine beiden Kinder, Zwillinge im Alter von etwa 4 Iabren, »nd dann da« jüngste gegen 2 Jahre alte Knid anS dem vierte» Stock auf da« Straßenpslaster geschlendert habe und er selbst seinen Opfern »acbgkspruiigeii sc,. Nolb liege todt aus der Slraße. Die enlsctzliche Nachricht bestätigte sich leider. Zwei der Knider und der Mann bliebe» auf der Stelle todt, wäh rend da- drille Kind auf dem Transport nach dem Krankeiibanse verstarb. Der Leumund des ManneS ist ei» sehr guter; er soll ein außerordentlich tbätiger und stet« nüchterner Arbeiter gewesen sein. Unglückliche Familicnver- bällmssc sollen denselben nervo« gemacht und zu der schau rigen Thal veranlaßt haben. vermischtes. — Berlin, 8. September. (Telegramm.) Die jBe- erdigung der beiden in Niesse» bei Gliben verbrannten Füsiliere des 4. Gardk-NezinientS hat am Freitag Nach mittag um .7 Uhr auf dem dortigen Friedhose stattgcsundeii. Tic Särge waren in der Kirche anfgebakrt. De» Feier wohnte da« Ossiciercorp« de« Regiments linier dem Eom- mandenr, Oberst v. Blllow, bei. Ter Geistliche legte seiner Trauerrede den Text z» Grunde: „Vom Leben bi« z»»i Tore ist nur ein Schrill". Sämmlliche Eompagnie» batten Kränze mit Widmungen gespendet. Die Mannichasten der 9. und 12. Eompagnir folgte» vollzählig. Auch zwei Geschwister de« Füsilier« Martensen waren erschienen. Die Regiment«»»isik geleitete die Särge der beide» »eben einander ruhenden anch von jedem Oberen abhängt, wa« er für strafbar an- sehen will. Die rechtlichsten Menschen unter den Oberen müffen schweigen, sie laufen sonst Gefahr, von ihren Milschülern selbst gemißhandelt zu werden Will man da« a» Einem tbun, von dem man Anzeige befürchtet, so Verkappen sich die Tbäter, um unkenntlich z» werden, und schlagen dann mit „Plumsäcken", worein vleistücken. Schlüssel, Kofferschlösser nnd deraleichen mebr gewickelt werden, überfallen auch den zu Mißhandelnden Abend« oder bei Nacht im Bette, um ihn wehrlo- zu finden. Wer etwas angezeig» hat, bat Alle« wider sich, die Wahr heit darf nicht an den Tag kommen; dazu trägt Jeder bei und, wenn er die elende Entschuldigung ausstellen soll, die Ehre der Schule aufrecht zu erhallen, ob er schon die Ehre, richtiger gesagt, mit Füßen tritt. Mißbandlungen ersabren alle Untere. Fragt mau nun, woher e« kommt, daß Einer oder der Andere hauptsächlich verfolgt wird, so denke man mehrere rohe Menschen, die am Leichtesten von einem un verdorbenen Ankömmlung beleidigt werden. Der Untere, in die Gewalt der Oberen gegeben und z» unbedingtem Gehor sam verpflichtet, wenn er aucd ohne allr Widersetzlichkeit ge- borsam ist, kann doch, wenn e« ihm schwer fällt, sich zu Allem herzngeber», mit einem Blickt eine Mißbilligung merken lasten Dadurch ladet er, sich selbst unbewußt, den Haß dieser Menschen ans sich und hat unerträgliche Mißbandlungen ,u ersabren, je mehr die Oberen sliblen, daß sie in der Moralität und Sittlichkeit unter ibm steben. Man erklärt, man wolle schon mit ihm fertig werdrn. und belegt ibn mit dein Namen Schwänzer, als Emen, der sich duecb Sittlichkeit ankzuzeicbnen und die Gunst der Lehrer zu erwerben sucht Bei der strengsten Untersuchung habe ick nicht ausfindig machen können, wodurch mein Sohn den Haß der beiden Oberen, de« Geudtner« de« jüngeren und Demutd im böcbsten Grade aus sich geladen hat. Er ist v er Wochen lang alle Tage auch einmal, in einem Tage zweimal, wa« Anderen sogar dreimal begegnet ist, in der vbenangezeiglen Maße gemiß- bandelt worden — der Maulschellen nicht zu gedenken —. Da er nun durch Kopfschmerzen an seiner Arbeit behindert war und wegen Schmerzen an seinem Leibe aus Len hölzernen Stühlen fast nicht mehr sitzen tonnen, gleichwohl sich und mir die Schande, an» »er Schule zu entlausen, nicht machen wollen, ob er schon durch mehrmalige Beeedung unter den beiden genannten Oberen, daß es doch sonderbar fein würde, wenn Einer an« ihrer Schule entlausen sollte. dazu gewissermaßen veranlaßt worden, so schützte er einen kranken Fuß vor und flüchtete fich aus die Krankenbura Doch auch hier beunruhigte man ihn noch Er hatte nämlich die vvck seinem Oberen ihm ausgetrazene Arbeit mit auf die Krankenburg genommen. Der Regel nach sollen dies« Arbeiten Frtitag Abend« fertig sein und dem Inspektor übergeben »veedrn. Mein Sohn hatte feine Arbeiten auch vollendet, da «s ihm aber an einem Boten feilte, so konnte er sie erst G»«8«be»d- früh zum Inspektor befördern. Dieser, bekannt mit den Verhältnissen, schweigt über diese verspätete Ueberarbcil, Geudtner aber, den die- gar nicht- angmg, ließ chm sagen, er würde dafür bestraft werden. Ein Geschäft, da« nuck in die Nabe von Meißen sübrte, veranlaßt« mich, meinen Cobn zugleich zu besuche». Ich sanv ihn a>« Kranken auf der Burg, ganz rntstrllt und fast un kenntlich mit aufgedunsenem Kopse mir fragte sebr natürlich, wa» vorgegangen sei, konnte aber Nicht« ersabren. Da da« äußerliche Anseben grobe Mißhandlungen verrietb, so mußt» e« endlich darüber zu einigem Geständnisse konimen. Man jiver'?) versicherte mir aber, mein Sobn babe nicht mebr er duldet, a!« jeder Andere der Unteren z» erdulden babe, wenn e« auch vielleicht aus seinen Körper mebr Eindruck gemacht baden sollte »nd er weniger, al« Andere vertragen könnte. Ich machte über alles diele« meinen Vorirag dem Rector und Professor König und bat »m Urlaub, nieinen Sobn aus einige Zeit au« der Schule zu »edmen. Der Rector ver langte vor allen Dingen ei» ärztliche-Zeugniß. Ich suckle solche« bei dem Schulärzte I»r. Meding; vieler war aber nicht einmal zu einer Untersuchung zu vermögen, sondern äußerte nur, auf der Schule wären Brnstschmerren gewöbnlich, auf der Meißner Schule können keine Schüler gesund bleiben; wenn ick meinen Sobn gesund beballen wolle, müsse ich ib» zur Oekonomie bestimmen. j!j Ich machte dem Rector nochmalige Vorstellung, da er aber feine Resolution wiederholte und ich au« seiner Aeußerung abnabm, daß er meinen Sobn vor fernerer Mißhandlung zu schützen nicht im Stande sei, so entschied ich mick, ihn ohne Urlaub niit mir zu iiebmen, mich bei dem der Schule Vorgesetzten Inspector in Dresden zu melken und den Hergang der Sache zu er zählen und bvffe, von Eurer Königlichen Majestät gnädigst« Verzeibnng über mein, bei außerordentlichen Umständen außer der Ordnung lausende« Verfabcen. Ai-Beispiel, wa» zu Mißhandlungen Gelegenheit giebt, will ich »ur Einige» ansübren. Ei» Oberer wirft seine Mütze zum Fenster hinaus und schickt meinen Sobn ab, daß dieser jene suche «nd wieder- bringe. Da die« nickt schnell geschieht, bekommt er Prügel Beim Spazierengebe» darf sich kein Unterer von den Uebriqen rntjerne» Mein Sob» erlangt von dem Akjunrt Hvsjsjinanu die Erlaubniß. sich entfernen zu dürfen, unter läßt »der bei seinem Inspektor KUttner sich zu melken und würde collegialische Schläge bekommen haben, wenn nicht sein Inspektor, da die Sache bloß ihn anging, ihn mit einer Slrasarbeil belegt nnd dadurch vor einer anderen Bestrafung sicher gestellt hätte. Geudtner und Tem«tb sprachen jedoch bei dieser Gelegenbeit lau« grgen meinen Lohn au«, wie sebr sie bedauerten, daß er diesmal ihrer Züchtigung entgangen sei, und ergriffen nnn »in so eifriger jede andere Gelegenheit, sich dafür zu enlsckädigen. Einst befahl ein Oberer meinem Sobn«, ihm au« seinem Koffer ein Paar Strümpfe zu bclen. E« waren keine vor« banden, er kam also ohne Strümpfe zurück und al- er dies« Nachricht kundzab, erhielt er zur Antwort: »ich weiß, daß ick keine Strümpfe babe, Sie schaffen Soldaten unter den Kling«» »e« Ehopin'schrn Trauermarsche« an dir Gruft. (Post.) -» H«>« «. T„ 8. Septamber. -ent» gegen Mittag faatz dt« feierliche Linwelhung de« -eneluagshauie« ..Vergmaunstrosi". ans toelchet bereit« de« Oester,, hing,wiesen worden ist, tzterselbft statt. Im Ltadllchützeuhans« am Königsptotz »«rsammell«» sich dt« Festtbeilnehiner, um fich »um Festzug« »n ordnen. Ja demselben befanden sich dt« Deputatloae» der Beleglch-sie» zahlreicher Gruben tm Bezirk der tzeetion IV der Bergwerk«-Veruf-grnossenschost (Provtn» Sachsen, Brandenburg, Anhalt und tdurtngische Staaten) mt« ihren Fahnen und Emblemen, etwa ?üv Manu in der kleid same» Bergmannstracht, serarr di« Hallore» i» ihrer bunten Tracht mit zwei Fahnen, Beamt« »c. und vier Bergmusilcapellen. In dem siaillichen Zu-, besandt» sich seraer oa die 80 Equipagen, in denen di» Ehrengäste Plag genommen batten. Man bemertte unter denselben die Herren TtaatSsicretair de« Innern Excellen» von Bötticher. Oberberghanpinionn Freund, Lbervrät'ident Epcellenz von Pommer.Esche, Negierungspläsident von Die», Landesbonptniann Gras v. Btintzingerode, Präsiden! bei ReichSversicherungsamtrs vr. vädecker, Berghaupimin» Freiherr v. d. Heqveii-Ronich, Berghauvlinann Taglichebeck, Oberdürger- meister G,arg,-Leipzig, «eheiiner vergroih Leuschner, ferner die Spitzen der kaiserlichen, königlichen nnd Näblischen Behörden von hier, Rüth« de» königlichen Oberbergamt«, Geistliche, Aerzi», Mit glieder des SectionSvorftaiibe«, Brrlrauentinanner der Sektion, Unappichoitlvertreier, Baumeister ,c. — An dem Portal de« „Berginannstrost" nahmen die Edrengäite und die Truger der vielen Fahnen Ausstellung. E» erivlgre die Uebergade der Schlüssel de« Haiiies in ver üblichen Fori» durch den banleileuben Baumeister, Herrn Architekt Gödring an de» Bolsttz.uden der Sektion, Herrn Bergwerksdirector Assessor Leopold - Habe, welcher oie Tkür zum Hanptengang ausichlvh. Nachdem Here Bergbauptmaun v. d. Heyden - Rynich eine Auwiache ge. u:i«n, oeg.:b«u sich die Ehrengäste in den Per ammlniigoioal der » alt, wo «tdst Herr Superinle,ident Professor I). ASrurr die Beaeiiä, dielt. Hieran schloß sich eine Aniproche des §eciio>lovvli^.enven an die An wesenden, allen sür ihr« A»ihtil»ohni» hein-ui, oanleud und sodann den ersten Arzt der Anstalt, Herrn Prohijor e-r Obern in ;«>« Amt eininhreab. Nachdem d,e>e Aarnlailln' erinllt, wuiden die vieien Raume des mit allem Eomiari c>ngerich,k>e» Institut« in Augenichein genommen. Einige Staiioncu desjechen und bereit« mit ÄliUlken belegt — daruus ging es »n Zuge mi» Musik znriick »ach der Stadt durch verschiedene Straßei: nach dem „Jagerderge", woieldst ein Festmahl sstr die Ehrengäste i!a:rsn»d, Tic Bergleute, .Halloren rc. begaben sich von bler aus »ach dem Sladiichiitzeniiaui», woselbst sür sie ein Mahl dergerichlet war. Ein geselliges Bei- iammensein der geladenen Gäste soll heute Abend im „ReichShos" llallfinden. ---- Hninbing, 7. Scpkeniber. Mit dem nächsten Dienstag abgebenden Wörnianndauipser reisen vierzebn Baseler und Barmer Missionaire nach Afrika (Togoiand, Kamerun, Goldlüste.) — Der Senat geilebniigle die Veranstallnng einer italienischen Ausstellung aus de», Heiligeng-lstfeldr im uächste» Jahre. Da- belreffeudc Eoiuil« hat sich bereit- gebildet. — Der deutsche Hugenotten-Berein kalt seine dieS- jäbriae General - Versammlung in den Tagen vom 29. bi- 25. Lcpisuider in Maulbronn ab. Nach rerselleu siutei eine Rundfahrt durch eiuigr württcuibkigischc Waldenser Gemciukku statt. Nachkomme» von NösugiöS, Wallonen und Waikcnser sind auch al» Gäste willkommen. ---- Louvoii, 8. September. (Telegramm.) Drei der gestohlenen Postsäcke mit mehreren Tausend unerössneten B.icse» wurden in einem Postpactete von einem Vicar empfange» und der Postbebörke zugesieilt. Ter Absender ist unbekannt. Wahrscheinlich wollte» sich die Diebe aus Furcht vor Eiildcckniig eine» Tbeile« der Beule entledigen. Bisher ist keine Verhaftung vorgenommen worden. Aach Schluß der Aedactio» eingegangen. * Berlin, 8. September. Die »Kreuzztg." sagt am Schluffe eine» längeren Artikel- über die Rede de» Kaiser» in Kömztberg: „EbrloS, wer seinen König verläßt", da« ist eine so ernste Mahnung an alle in persönlicher Treue dem Monarchen ergebene» Eonservaliven, daß sie niemals ungehört verballen kann; mag auch die Vergangenheit ihnen manchen Seufzer abgerungen haben, mag auch oie Gegenwart noch so schwer ans ibne» lasten, ihr König wird a» ihre Ehre nicht umsonst appellirt baben * Berlin, 8. September. Kurz vor dem Hinscheiden de« Professor« v. Helmboltz trafen noch Depeschen von der Kaiserin Auguste Bietoria, der Kaiserin Friedrich und dem Herzog von Meiningen rin, in denen die Hoffnung ans Genesung de- Kranken ausgesprochen wurde. (Bert. Localanz.) mir aber welche und bekommen auf den Abend Ihre Schläge." Der Reibe nach bat alle Tage einer der Unteren die sämiiitlichen Oberen in einer Stube zu bedienen und wird diese» Tag über „Tag" gerufen. Wem am nächsten Tage die Reibe trifft, der imiß aus de» Fall der Abwesenheit de« heutigen Diener« diesen übertrage» und beißt .,8cquens" Mein Sob» sitzt an seinem Arbeitstische und einer der Oberen sagt zu einem Aiiteik», dem er Etwas binrcicbt „dal" Mein Sobn jSachlc!) re>siebet: „Tag" und. da der Schulet Tag nickt gegenwärtig ist, de» folgenden Tag aber er a» die Reibe kommt, so stobt mein Sobn auf und Hieltet sich al« Lequevr, darauf bekommt er zur Antwort: „o! ist da- dumm, heute Abend sollen Sie Ihren Lohn bekommen" Er bekam auch dafür Abend» in der oben angegebenen Maße Schlage. E« ist Sille, daß, sobald die Untere» balb zehn Uhr schlafen geben solle», einer der Oberen ausriist und bi« zwanzig zählt, während welcher Frist jeder Untere sich au« der Slube entfernt baben muß, sonst ist er straffällig. Um nun Gelegenbeit zu Mißhandlungen zu baben, zählen manche Oberen entweder so geschwind, daß, da die Bücher zuvor in Ordnung gestellt werden müffen, die Zeit zu kurz wird, oder rr zählt nur bi« zeb», oder er überspringt »nd zäblt: ein«, zwei, drei, sünf, acbt, zehn, fünfzehn, zwanzig, und wem man nickt wobl will, wäblt man sodann au« und mißbandclt ibn. Diese Beispiele dü slen binreichen, sich einen Begriff von der unerträglichen Bedandlung zu machen, welche die Unteren zu erdulden haben, und mich entschuldigen, daß ich meinen «oh» in der Absicht, sür seine Gesunddeit Etwa» zu thun ohne Zustimmung de« Rektor« zu mir genommen babe. Für die Wahrheit alle« Testen, wa» ich vorgestellt habe, bürgen die mehreren Fälle, in denen Schüler au« der unteren Elaste wegen erlittener Mißhandlungen baben entlausen müssen, oder, wo andere Einrichtungen getroffen worden sind, dir Schüler in Sicbe>beit zu bringen rc. Zum Geständuisie wird keiner der Oberen gebracht und die Unteren würde« sich der größten Gefahr aussetzen, E>wa« anzugebrn. Noch jetzt lebt ruein Sohn in der größten Furcht «nd nur durch viele Vorstellungen habe ich theilweisr Etwa« von ihm au<- «uforschen vernicckt. wa» mich auch verhindert bat, Eurer Königlichen Majestät meine Anzeige srüber zu überreichen. Die Adjuncien, wie ich bereit« oben bemerkte, haben kein Ansehen und können keine Ungezogenheit abwendea, fnock) weniger einem aewaltsanieri Andrangr widerstehen Wie wenig selbst die Quartaner Achtung vor ihnen haben, beweist folgende» Beispiel: Während der Adjunct Unterricht giebt, lasten dir, «uf der ersten Decurie sitzenden Quartaner einen der Unteren auf- iragen, dem Atjuucl eine oder di» andere, ganz einfältige Frage vorzulegen, ibn nachzuäffen oder sonst eine Unart zu begeben, «keil«, um ihn zu beleidigen, tbeil«, um Len unteren Schüler in Straf« zu bringen. An« dem letzteren Grunde werde» gewöbnlich neu« Ankömmling« o»«r sogenannt« Schwänzer * LßtRk, I. Septemlir. Prof. v«. EurNn« antwortete au« Gastei» auf da« Glückwunsch schreibe« de« Lübecker Senat« ,»« so. Geburt«r«gr Gelehrte» t» «ine». Schreiben an den Bür-ermeister: »Dir Festgruß, den Sie mir im Namen «rinrr Vatrrstadt d«rgrbracht haben, hat «ich tiaf -«rührt. Dr» -elirbte» Stadt, der «rta Vater und mein Bruder ihr Leben gewidmet habrn, iu meiarr Weise dienen zu können und k«i« unwürdiger T«hn der alte« Hansa stadt zu sein, ist immer der leitende Gesichtspunkt sür »ein Leben gewesen." * Wetmar, I. September. Der Grrßherzg übertrug die Verwaltung der Goelhe-Stistaag dem Colkus-Departe- ment de« Ministerium». (B. T.-Bl.) * Leffau. ». September. Inf Einladung des Erb- Prinzen nimmt Frau Eosima Wagner hier im No vember «inen längeren Aufenthalt, um deu Waguer-Auf- sührungeu b«»zuwoh»»n. (B. T.-Ll.) * Trieft, 8. September. De» Lieutenant des 87. In- fanterie-Rrgiement« v. Hoffman«, welchrr wegen Miß- Handlung von Soldaten zu 8 Monaten Garnison- Arrest und Niedrrlegung der Eharg« »erurthrilt worden war, hat sich im Arrestloral« der hiesigen großen Easera» er schossen. (Brrl. Bolk-zritg.) * Pari«. 8. September. Die Nachricht von dem Tode de- Grafen von Pari- wurde heut» vormittag durch Eptrablätter verbreitet. Die monarchischen Journale widmen dem verstorbenen warm empfunden« Nachruf« und rllhiuc» an ibm die Hoheit de- Geiste», dir Festigkeit de- Eharakters und seinen Patrioti-mu-. Der .Solei!" sagt: Wenn der Graf von Pari- auch nicht regiert hätte, so habe er doch die Wiederherstellung der Monarchie möglich gemacht; er habe die monarchisch« Partei wieder geeinigt und hinter- lasse seinem Sohne eine bessere Lage, al- rr selbst vorgefnnden. Die „Gazette de France" bemerkt in einem „Viva ls roi!' überIchriebenenArtikel,bieBerbani,u»g habe König Philipp VII, aber nicht da- Königthui» gelobtet. Di» republikanischen Blätter messen dem Tode de- Grafen von Pari« im Allge meinen keine weiter« politische Bedeutung bei. Einige er kenne» offen den patriotischen Sinn de- Dahiligrschikbeutli an. Der .Jour" sagt von ihm, ,r habe gefürchtet, Frank reich dem Jammer einer Revolution «u-zusetzen; bei mancher Gelegenheit, wo sich der Prätendent hätte zeigen können, babe der Franzose in ihm ihn zurückgehalten. Einige Blätter sind der Ansicht, der Tod de» Grafen sei für dir Republik gewissermaßen insofern rin Verlust, al» er sich etwaigen unbesonnenen Plänen de» jungen Herzog- «ntgegen- gestellt haben würde, welcher vermöge sei»«« EharaklerS uuler dem Einfluss« junger Nathgebrr Umtriebe unterhalten werde, die, wenn auch keine Gefahr für die Republik, doch der Ne- gierung mancherlei Verlegenheiten bereiten könnten. * Pari-, 8. September. Der Baumeister Bourgeois in Lourde« verfolg« E m i l o Zola gerichtlich, weil er ihn in seinem neucsten Romane „Lourde-" beleidigt habe. (Voss. Ztg ). * Lonvott, 8. September. Der Tod de» Grafen von Pari« erfolgte um 7 Uhr <0 Min. Ueber die Natur der Krankbeil ist bisher nicht» Bestimmt«« verlautbar; e» ist jedoch fast sicher, daß r« Magenkreb« war. Der Gras trug sein Leiden mit großer Standbasligkeit und hatte nahezu bis zum letzten Augenblicke da» Bewußtsein. * London, 8. September. Die Polizei in Kairo sucht vergeben» nach drei von Ai« Therif Pascha gekauften Sclavinnen, welche in geheimnißvoller Weis« verschwunden sind. (B. T.-Bl.) * Norwtch, S. September. Der Congreß der Arbeitrr- syndicate wurde heute geschloffen, nachdem kickt Resolution angenemmen war, worin di« Arbeite» aufgeforkert werde», für keinen Eackdidaten zu stimmen, der nicht für die Auf hebung da« Wetorecht« de- Oberhaus»« «iiitritt. dazu erwählt. Tbun sie nicht, wa» ihnen aufgetrazen worden, so bekommen st« von bet ober«» Drtukir ihrer Elaffe tüchtige Schläge. Tie unteren Claffen dürfen ibre Bestrafungen nie in den Stuben, sondern nür in den Auditorien vornebnie» De» Oberen ist grlaubt, den Unteren zur Strafe wegen vernachlässigte» Arbeit an einem Tage in deck Freistunde» unter die Laterne treten zu lasten. Diese Strafe wenden sie apch in unerlaubten Fällen Wochen lang hintereinander an Hkuck sollte man glauben, wenn eick und derselbe Schüler acht und mebr Tage unter den Ackgeck de» AdjiicketS unter dcr Laterne siebt, baß der Adjunct »ach dcr Ursache fragte und, nach Befinden, die Vernachlässigung de« Unteren ckritersucklc. So viel darf tr aber nicht wagen, er Muß scheinen, es nicht zu bemerken. Al« die Schüler de« Adjunct« Stubentbürr bersteckimt und ibitj nach Gefallen, eine Zelt lang eingrsperrt ballen, wollte er den Thäter außsindig Macken nur verweigerte so lange da« Sxarierengehen, bi« er Anzeige Über die Person babe. Der Erfolg war, daß all« alte Geschirr, auch Gläser an seine Stubentbürr geworfen nnd daran Zerschlagen wurden und, daß et Nicht» erfuhr. Drt Adjunct schwieg und war froh, daß er so tvdblseil von seiner Beharrlichkeit, den Thältr ack»flndig zu Machen, davon kaut. Um zu »»»hüten, daß ein Lehrer überrascht, werten au» der ersten Stage Wachen «»«gestellt und diese aiedt d r zweiten Etage bur» Anstößen an bi« Deck» 8»« der Anwesen heit de« Lehrer« Nachricht. Schließlich biiiet Osterloh «»., seine Vorstellung nicht als Denitnciauon anziisehen u. s. w. — Na da« kvnigl. Obcr- Eonsistorickm zu Dresden, welche« im Namen de- Landesherr» zu reseribiren psteate, war da» Gesuch gelang«, »«ffelde auch vom Beschwerdeführer den adligen Inspektor«», dem Recto. und den Beamten zu St. Afra übersandt worden, Woraus dies« schon unterm 23 December I8»8 an den König da» inzwischen Geschehene (Dimifsion u. s. w.) berichtete». Geudtner .dem älteren" wurde ^sein strafbares, scholastische« Leben vor «rrfammeltriN Eottck« vorgehalten und seine Dimifsion obn« Zeugniß ebrasall» au» gesprochen. Diese beiden, Geudtcket »nd Dentuth, entfernte» »ch, nach angrbörter Seat«»» mit frechen Eleberden au« dem Auditorium und ließen v«r »««selheli «» emp-rende« Hohn- -elächler erschallen " Da« Weiter« aehbrt nicht hierher, Gewiß jeder Leser, de» zu de» Füße» Osterloh-, be rittst hilflosen Afraner«, vor Allem iu, -höheren Praktikum" bei einer Eigar»«, «efefllu h«4 Wird »I- thluerl« Manne« theilnehmenb ged«»»».
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