Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-09-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189409235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18940923
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18940923
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1894
- Monat1894-09
- Tag1894-09-23
- Monat1894-09
- Jahr1894
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.09.1894
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ü. WM zm Wm TWdIM Nl> AUDI?!r. M Zmckg, B. Ächmikk W. Ernennnngen, versehimyen rc. im öffentlichen Dienste. Leparlemrut des Sultus und ösirntltchrn Uulerrichls. Znr Lrledigong kommt: I) die Schulstelle zu Gärtiv bei Dübeln. Eollator: die oberste Schulbebörde. Einkommen: neben freier Wohnung und Honorar für Fortbildungsschule 1015 .« Be- werbungSgesuche sind bis 1. Oktober bei dem königlichen Be- zirkSschulinspector Schulrath Mus hacke in Döbeln einzureicheu; — 2) di» Kirchschulstelle in SchweikerShain. Collator: die oberst« Schulbehörde. Einkommen: außer freier Wohnung und Honorar sür Fortbildungsschule 100? 50 vom Schul- amt» und 283 51 vom Kirchendiensle. Bewerbung«, gesucht sind bi» 1. Oktober bei dem königlichen Bezirksschul- Inspektor Schulrath Mu-Hacke in Dübeln einzureicheu; — 3i die Kirchschulstelle zu Leubnitz. Eollator: das königl. Ministerium de» Sultu» und öffentlichen Unterrichts. Einkommen: 1000 vom Schuldienste, 676 22 4 vom Küchendienste, 72 .si sür den Unterricht in der Fortbildungsschule und bis zur Anstellung eir 2. Lehrer» di« Entschädigung für die erforderlichen Ueberstunden der 3. Elaste, sowie die Entschädigung sür den von der Frau des Lehrer» eventuell zu «rtheilendcn Unterricht in weiblichen Hand arbeiten. Besuch« sind bi- zum 16. Oktober an de» königl. Bczirks- schaltospector Schulrath Seltmanu iu Plauen einzureicheu. (WLH.) königlichen Familie von Neapel. Jeden Augenblick hört man von einem Grasen von Aquila von Trani, von SyrakuS reden, der mit den GcricktSvollziebern im Kample liegt. Für Thronanwärter ist da» eine sehr mißliche Lage. Uebrigen» bat Don Carlo» nicht nur mit dem kleinen schwachen Also»», der täglich größer und starker wird, um die spanische Krone zu kämpfen, sondern auch noch mit einem andere» Prätendenten, der aber nur selten etwa» von sich hören läßt ; die» ist der Herzog von Medina-Eeli, Groß-Bannerherr de» Glaubens, vierzehn- sacher Grande von Spanien, erster aller castilianischen Ritter und dirccter Nachkomme von Ferdinand und Jsabella. Für diese Familie ist das Geschlecht Bourbon-Anjo», da» gegenwärtig in Spanien herrscht; ein Usurpatorengescklechl. So oft die Krönung eines neuen Königs statlsindet, findet sich im könig lichen Palastc ein Herold ei», protestirt dort in Gegenwart aller Granden von Spanien im Namen des Herzogs von Medina-Celi gegen die Usurpation, macht die Rechte seines Herrn aus den Thron von Spanien geltend und fordert jeden Kämpeu, der es wagt, die Legitimität der Ansprüche der Medina-Celi zu bezweifeln, zum blutigen Zweikampfe heraus, sei es aus dem Berge oder i» der Ebene, bei Tag oder bei Nacht. Da es nun keinem Menschen einsällt, sich bei Tag Kunst - Gewerbe - Museum. Der für die St. Petrikirche in Rochlitz bestimmte Taussteinbeckel,! eine nach dem Entwurse de» Architekten Herrn Juliu» Zeißig au«g,führte Arbeit de» Herrn Ciseleur Loui« Scheel« hierselbst, bleibt noch sür kurze Zeit ausgestellt. Der DameacurjuS sür kunstgewerbliche» Zeichnen beginnt, wie bereit» erwähnt, am 3. Oktober in de» Räumen der Fortbildung«- schnle für Mädchen, Thomaskirckhos 24. Der von dem Zeichenlehrer am Realgymnasium Herrn Mühlbach geleitete Unterricht findet all wöchentlich Mittwochs und Sonnabends Nachmittags von 2—4 Uhr statt. Da» Honorar beträgt halbjährlich 10 ./i Anmeldungen zu diesem Unterricht werden noch, soweit dies der Platz gestattet, zu den bekannten Stunden im Bureau des Kunstgewerbe-Museums berücksichtigt. Deutsches Luchgewerbe-Mnsenm. Reu »u-gestellt sind die Tafeln des zweiten Bandes von Ed. Schotte, Bilder au» Nürnbergs Mauern. In un vergänglichem Lichtdruck reproducirt nach Original- Federzeichnungen. (Nürnberg, Verlag der Sigm. Holdau'schen Hos-Buch- und Kunsthandlung.) Nürnberg, da» Schmuckkästchen unter den deutschen Städten, enthält in seinen Mauern noch eine so große Fülle malerischer Ansichten und aller Bauten, daß unsere Künstler sich mit Vorliebe Motive aus der alten freien Reichsstadt geholt haben. Wir erinnern vor Allem an die meister haften Radirungen des Nürnberger Radirers Ritter, die iw. Verlage von Ernst WaSmuth erschienen sind, und einzelne Kunstblätter, wie z. B. den schönen Brunnen. Schotte hat in den jetzt vorliegenden zwei Bänden seine» Werke» 50 Motive aus Nürnberg mit vielem Berständniß au-gewählt und geschickt mit der Feder sestgehalten. Da die Blätter, in Nürnberg wenigstens, auch einzeln zu haben sind, können sich diejenigen Besucher Nürnbergs, die eine Zeichnung einer Photographie vorziehen, sür ein Billige» eine Erinnerung erwerben, die ihnen die malerischsten Punkte der allen Stadl ins Gedächtniß zurückruft. Die Reproduktion der Federzeichnungen ist so vorzüglich, daß man sie säst sür Originale halten kann. L. 6. Schach. Ausgabe Rr. IIÜ4. Von kledurck Itentlwer in Lripzig. 8kl>te»rr. vermischtes. — Pari», 19. Septcmbcr. Dieser Tage wurde dem Treiben de» Italiener» Roncari, der in der Nur Traver- siere einen Gasthof mit Weinstube besitzt, ein Ende gemacht. Man hatte die Gewißheit erlangt, daß in diesem Gastbof ungesetzliche Dinge Vorgehen, und der Cbef der Geheimpolizei besetzte plötzlich mit 10 Inspektoren und vielen Sergeanten jeden Winkel de» Hauses, um eine gründliche Haussuchung vorzunehmen. Der Gasthos hat eine eigene Geschichte im Verbrecherleben von Paris. Seit Jahren wird er von den schlimmsten Verbrechern besucht, wie Ibar, dem be rüchtigten Schmuggler und Wegelagerer, Leroy, der kürzlich aus Guyana auSgebrochen ist, Pallas Szavorda, der fünfmal au» den bestbewachten französischen Gefängnissen entwich und erst kürzlich auf der Ausstellung von Antwerpen wieder ein- gefangen wurde, obwohl er sich das Gesicht durch Wuuden ganz entstellt hatte, um den ewige» Nachstellungen der Polizei zu entgehen. Auch unter den Anarchisten besaß Ronrari, ein Mann von herkulischer Gestalt, der alle be deutenden europäischen Sprachen spricht, viele Kunden. Ortiz hat dort einige Nächte geschlafen und auch Cascrio Santo soll daselbst längere Zeit zugebracht haben. Roncari war Bankier, Wirth und Hehler der Gesellschaft. Das Ergebniß der Haussuchung übertraf sogar bei weitem die Erwartungen der Polizei. In den Kellern wurden in geschickt versteckten Dietriche und EinbruchSwtrkzr^ge entdeckt und agen oerk iLchanklocale fand man eine Masse Schmuckgegenstände in Schubläden mit Doppelboden, FlaschengestcUen, hinter Spiegeln und unter Stuhlsitzen. Ebenso waren die Brief schaften von Häftlingen und entlassenen Sträflingen in diesem Saale verborgen. Im Zimmer Roncari's fand man Werthpapiere in Betten und in Kasten und Schränken, ferner Bruchstücke von Schniuckgcgenstänben, Geldtaschen, Gold- und Geldrollen, Kleidungen und Verkleidungen, deren Besitzer meistens bereits einzesperrt sind. In Folge dieser Entdeckungen wurden noch zahlreiche andere Haussuchungen gehalten und viele Diebe, Einbrecher und Hehler festgeuommeu, auch ein Juwelier. Roncari war eben im Begriff, einen Waareurest von Tritot» umzusetzcn, als er verhaftet wurde. Der Polizei- chcs wies seinen Agenten die Posten an und rieth ihnen, die Zeit bis zu seiner Rückkehr von der Untersuchung in den Kellern zum Frühstück zu benutzen, als er bemerkte, daß Roncari seiner Frau eine Handvoll Sachen gab, die sofort in einem Küchcntopf verschwanden, der mit Kohlsuppe gefüllt war. „Essen Sie Kohlsuppe?" fragte der Polizeichef seine Agenten, uud bediente sie eigenhändig, bis der Topf geleert war. Jetzt fand man auf dessen Grund eine Handvoll der werthvollsten Brillantringe. Als Roncari alles verloren sah, versuchte er, sich zum Fenster hinauszustürzen; er wurde aber rechtzeitig daran verhindert und wird streng bewacht. — Pttvas von Prätendenten. Aus Madrid schreibt man dem „Hamb. Corrcsv.": Der General Franz von Bourbon, dem es urplötzlich eingefallen ist, sich Herzog von Anjou zu nennen und die Krone von Frankreich z» beanspruchen, ist lief bekümmert, weil ihm die spanische Regierung den Ober befehl über seine Division nehmen will, uud mit diesem auch da- Gehalt, da- er sehr nöthig braucht. Die Prinzen von Bourbon sind nämlich in zwei Kategorien getheilt: die Millionaire, da- sind die Orleans, die überall Geld zusammen gescharrt, gespart, geerbt und verdient haben, und die Hunger leider, die von Alphonse Daudet in seinem Romane „Oes roi, en so wahrheitsgetreu geschildert worden sind. Da» Urbild der hungrigen Bourbonen war Don Carlo», der ziisammen mit seinem Secretair den Scandal- proceß wegen Lerschacherung der kostbaren Ordenskctte des goldenen Vließe« batte Jetzt, wo der Herzog von Madrid wieder in bessere Umstände gekommen ist, in Folge der Hinter lassenschaft deS Grasen vcn Cbambord und des großen Ver mögen« der Prinzessin von Rohan, gebührt die Palme der NU oder bei Nacht mit dem Medina-Celi herumznschlagen, zieht sich der Herold befriedigt zurück, uud der Herzog von Medina-Celi erfreut sich, ohne an weitere Millionen zu denken, »ach wie vor seiner nach Millionen zählenden Einkünsle und seiner Schlösser, die ihm gestatteten, durch ganz Spanien zu reise» und jede Nacht im eigenen Hause zu schlafen. Unter solchen Um ständen ist das Präteudeutengeschäst allerdings sehr an- enehm. Zum Schlüsse wollen wir noch erwähnen, daß ein iesigeS Blatt sechs Mänucr auSsintiz gemacht bat, die aus de» Tbrcn von Frankreich Rechte haben. Zu diesem halben Dutzend gehören: l) To» Carlos, Herzog von Madrid, 2) Alfons XIII, König von Spanien; 3) Franz, gewesener Köniz beider Sicilien; 4) Fra»; Sebastians Sohn, durch seine zweite Gattin, eine Tante des verstorbenen Königs; 5) Roherl, gewesener Herzog von Parma und 6) Ludwig Philipp von Orleans. Alle sechs slammeu von Ludwig Xlll. von Frankreich ab. ---- In New-?)ork ist kürzlich da- dortige Polizei wesen einer amtliche» Untersuchung uiilcrzogcn worden. Jeder New-Aorker wußte schon, daß dabei heillose Sache» an den Tag kommen würden. Vielleicht ist da« Erqebuiß noch schlimmer, als man befürchten möchte. „öeSlics Weekly" giebt eine gute Uebersicbt über die Ergebnisse dieser Untersuchung: ES kostet 300 Dollar, um Polizist in New Uork zu werden. Da« Geld gerälb irgendwo hin. Es kostet 1000 Dollars, um ein Patrolmau zu werden. Das Geld gerälb irgendwo hin. Es kostet 10—20 000 Dollars, um Polizei- capitain zu werden. Auch das Geld gerälh irgendwo hin Die Polizeicommissare ernennen und befördern Polizeibeamte, und das Alles kostet Geld. Aber es wäre falsch, anzu- uchmen, daß die Polizisten selbst das Geld dafür bezahle», O nein! Beschütztes Laster und gemeinste Erpressung bringen daö Geld aus! Ei» Hau« de« Lasters zu halten, kostet 50 Doll, den Monat, 500 jährlich uud 500 Einschreibungs gebühr, sobald ein neuer Capital,, in den District kommt. Und die Polizeicommissare Wechsel» die Capitaine „zum Besten deS Dienstes", wie der Ausdruck lautet, häufig. Es kostet 20—30 Doll, monatlich, Spirituosen ohne eine Schankerlaub- niß zu verkaufen. Es kostet 50 Toll, monatlich, um Waaren auf dem Bürgersteige stehen zu haben. Ein Bauunternehmer thut gut. der Polizei gelegentlich 20 Doll, zu zahle», damit seine Arbeiter nicht rerhajlet werden, weil sie den Straßen verkehr gehemmt haben. Eine», armen Jungen, der vom Stieselputzen lebt, wird eö nicht schaden, wenn er der Polizei monatlich 5 Doll, entrichtet und dem diensttbuenden Schutzmann gelegentlich die Stiesel umsonst putzt. Verkauft Jemand Früchte aus der Straße, so muß er im eigenen Inter esse ja dem Polizisten erlauben, so viel von seinem Obst zu essen, bis er genug hat Und so geht das Weiler. Da« System, Fremde in Spielhöllen oder sonstwo hin zur Be- raubung zu locken, hat jahrelang unter dem directen Schutz der Polizei New-AorkS gestanden. Die Polizei fordert nur eine Ausnahme: New Yorker Bürger und Geistliche sollten nicht belästigt werden. Die Ausbeutung der Prostitution jederlei Gestalt ist ein Capitel in den Annalen der New- 4jorker Polizei, daß sich die Feder sträubt, eS zu schildern. ES ist ein Geistlicher Namens l)r. Parkhurst, der durch seinen Heldenmuth diese Untersuchung zu Wege gebracht hat. An oen gemeinsten Angriffen der Presse hat es ihm als Lok» nicht gefehlt. Jetzt freilich wagt kein Blatt mehr angesichts der staunenSwerthcu Enthüllungen, dem Ehrenmanne etwas auzuthun. Aber wird es mit Allem besser werden? -----o. Brios etiicr Braut vom 2S. September 1703 Hertz-allerliebster Schatz«, Wenn mein Hertz« noch gesundt lebt sol mich- ersreieu, sonst Hielte ihm meinen lieben schatzSe, daß ich habe an Herrn Doctor geschrieben, welcher ihn schon berichten wird was ich geschrieben, denn es ist von Herren supperindentb mir anbefohlen: Mein Engel bemühe sich daß eS zu standte kömpt vndl daß keine Hinderung an Ausbietbung vorgeth: denn heute sind wir zum andern Mahle ausgebolben worden, ich bin auch im Krantze in der Kirche gewesen vndt in meinen neuen Kleidte: ich bitte auch zu melden ob er noch sd vngenäthia ist, als wie ich ihn verlassen habe: er soll schon wieder MuthS werden wan er wird rauß komme»: ich befehle ihn in gotte« schutz'S, mich in meines hertzSlieben SchatzSe« gute« Andenken vndt verbleibe biß in Toth seine Treue liebste Christiane Sophia Duselin. Grimma den 23. September >703. l>. s. Sleuernagcls Fickgen grüßt ihn vndt bittet wie sie's verlasen hat, ihr mit anterthalbe Elle blimcranden Taffent mit zu fendten vndt melteu was es kostet, sie Wils gern bezahlen. »oli,!.. Weiß zieht an und setzt in drei Zügen matt (5 -st 1 --- 6). Losung von Nr. 1102. 1. 8ä5-t6 2. 8ä8-e6P. Xcö—ä4: I 2. I-«7-t8H. 8c3-a4: 1 2. D>l4-ä5ch. dö—L4 1 c?-c6 2. SW-clit. Viiigclniistne Lösungen. Pli. l>92 wurde gelöst von Herrn. B. Müller in Reudnitz, Reinhold Wunsche, I. Ol. Ritter, Emil Singer i» Asch, Otto Beyer; Nr. 1191 wurde ferner gelöst von M. Rocßler. Die Schachgcsellschast Angnstca versammelt sich jeden DienStag und Freitag Abend im Cast- Merkur lder ThomaSkirche gegenüber) Aiisängern ist hinreichend Gelegenheit geboten, sich z» vervvll- lominnen. Schach-,kitschrislcn und Schachwerke stehen in größerer Auswahl zur Verfügung. I. 81lol»iliicl>v 8tt»»t«dnlinen. 11 Bayerischer Bahnbos. >. Linie Leipzig-Hoi: 14,58 sr. <». Hos-Eger). — "6,55 jr. (». Hos n. Eger). — 7,2l sr. liiur bt» Zwickau). — 9,20 V. (n. Hos Eger). — *10.42 V (». Hos, 1 u. 2). — *10,52 (n Eger, I u. 2). — 12,15 N. (bis Gaschwitz). — 12,30 N. (bis Attenburg). — 1.0 N. <n. Hos u. Eger). — 12,10 N. <bi» Gaschwitz). — 3,45 N. (i, Hos u. Eger). — 16.45 N. Ibis Attenburg). — 16.51 N. (bis Geich- witz). — *7,20 N. (». Hos >i. Eger). — 1?,25 N. — 9,10 A. «bis Gößnitz). — 11,35 Nacht» <l>i« Zwickau). — *12,29 Nachts tu. Lericht über dir Frcgucn» im Asyl sur männliche Obdachlose, Thalstraße Nr. 28. iu der Zeit vom 15. bis 22. Sevlember 1894. Nacht vom Vorqe- sprochen Ausge nommen Aurück- qewiesen 15. Sept. zum 16. Sept. . 22 22 16. . . 17. - . , , . 37 3? — 17. . . 18. - . . 24 23 i 18. . . 19. - , 22 22 — IS. . . 20. . . . 37 35 2 20. . . 21. - . , 42 41 I 21. . . 22. - . . « « 30 28 2 214 208 6 Auflösung der ai illimetifchcn Anfgabellr. 4tz8. > hatte 28. 8 68, 6 92 Meter. Gelöst von R. B—r., Adv; k K; Arthur Metzer; P. Rößler »tust. zur.; B Wengler; L. Giese; E. Moritz; Anon.; G. Keller (Erdinannstraße). Eger). — *1.22 srüb (1 u. 2, nach Hos u. w). 8. Linie Leivzig-Borna-Cdemnitz: 15.30 ir. — 8.56 B. — 11,34 «. — 3.N N. — 5.53 N. (bis Geitbain). — -HS,5 A. Linie Lelvziq.Gosch.rltz-Menjelwitz: 5,40 sr. — 19,5 B. — ,2.44 N. - 2.25 N. - 5.20 N. - 1132 N. — 18.30 A. (bis Groitzsch). — 9,23 A. (nnr Sonn- und Festtag»). — -P10.25 A «bis Groitzsch). v. Linie Leipzig-Göbnltz-Glauchau-Chrnlnitz: -f4,58 ir. — 7,2l fr. — SFO V- — 1.» N. — 3.45 N. — 17,25 «. -- 11.35 71. (bi» lGlaucha»). — *12 29 NackUS. L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 14,58 fr. — 7LI «. — 9.20 v. — 1.0 N. — 3.45 N — H7.25 N - 9.10 N k. Na» Berlin: *3,2? sr. <1 u. 2). - f3.37 st. ,Bitters,Id- Bertin Schnell,, m. I. u. Il St.). — f6.58 B, — *6.27 V. — 0,47 B. — fl.33 N. — f5,9N. — *6.15A.,I u. 2). — 16.5!»A. (ob Bilterstld Schnellz.). — *8.51 A. — fS,52 A. (bi» vitierfeld). — fll.5 A. 6. Noch Magdeburg über Dessau-Zerbst. (3,37 B. — b6,58 8. — 8,27 B. - fl.33 N. - s-5.9 N. <di» Dessau). - 16,59 «. — 1Sch2 A. (nur bi» Zerbst). Eäniiiitliche Zilgv.-rbindungkn nach Gaschwitz: 14,58 sr. — 15,30 st. - 5,40 ir. — 7,21 V. — 8,56 P. — 19,5 V. — 9,20 V. — 11.34 B. — 112,15 N. — 12.30 N. — 12,44 N. — 12,10 N. 12,25 N. — 3,11 N. — 3.45 N. — 520 N. — 5.53 N. — 1«>,45 «. - 16,51 A - 17,32 A. — 18,30 A. — 19,5 A. — 9.10 A. — 9.23 A. — 110,25 A. — 11,35 Nachts. 2) Dresdner Bahnhof. ä. Linie Leivzig-Riela-Dr,»den: 6,20 st. — 6,25 st. ibl« Wurzen). — 17.35 «. — *6.26 B. (Rick'tniig Görlitz). — *8,45 B. lNichtuug Bodenba»). — 110,46 «, (bis Wurzen). — I1F5 B. — l,57 N. — 2.20 St. (bi» Wurzen). — 13.15 N. — 5.5 N. lbi» Wurzen). - *6,25 N. — 17,25«. — *10.27 « — 111,20 Nacht» tbt« Wurzen). 8. Linie Leipzia-DöbelnDresden: 7,40 V. (bis Großbotben nur Sonn- und Festtags). — 7,48 V. — 19.26 B. lbi» Großbotben). — ,0.5 B. — 11LLS N. - 2.45 N. - 5.26 R. - 18.42 A. (bi» Nossen). 0. Linie Ltirzlg-L'kbertwolkwitz-Geitbain-Chemnitz: 5,15 V. — — 8,10 V. (bi» Belgershain). — *6,38 V. — 12,2.3 M. (bis Liebertwolkwitz). — 2.57 N. — 4.45 N. (nur an Sonn- und Festtagen bi» Geitbain). — *6.30 N. — 16,45 N. (bis Bclgcrsl-ain n»r an Wochentagen). — 8.4? A. U. kreu-islneb« 8tant>id»boen. 1) Berliner Bahnhof: k. Linie Leivzig-Biüersttd-Berlin: 14.6 st. (ab Bilterstld» Berlin Schnellzug m. nur l. u. II. El.). — 17.25 B. — *8.50 V. — 111,15 V. — 12 N — 15,38 N. — 17L.3 N. «ob Bitterield Schnell- zug). — *9.14 A — 110,18 A.lnur bi« Bilterstld). — 1N.28 Nacht». K. Linie Leipzig-Bitterseld-Zerbsi-Magdebllra: 14,6 fr. — 17^5 V. — 8.50 «. - 12 N. - 15,38 N. lbi» Drii-u). — 17,23 A. — 1W.I8 A. lbis Zerbst). 6. Vom Bayerischen Balmbos direct na» Berlin ebne Anhalte» «ui dein Berliner Badnboi: *3,27 ir. (1 » 2> — *6,15 N. (I u 2). l>. Nach dem Banerische» Hahnhos: 1-3,27 st. — 17.52 B. — 19.59 «. — 111.55 «. - 12,22 N. - 15^5 N. — *6.48 R. — 19.34 «. — 111,46 Nach,». 2) Magdeburger Bahnhof. A. Richtung Halle-Magdebiirg: 14,15, st. lbi- Halle). 15,4? sr. (b. Cötbens. — 6,45 st. — 16 58 sr. (bis Hallel — 18,45 V. — 19,45 V. (b.Cötdcnl. — *ll,5V. — I2 25N — *12,55. N. «Hildes- beim). — 12,12 N. — 13,35 N. lbi« Halle). — 14,43 N. — 15,20 N. (bi« Halle. — *6.35 N. — 16.50 N. (bl« Halle). — 7.50 «. — 18,40 «. lbi« Halle). - *10 - 111,20 A. (bis Eöthenl. L. Richtung Halle-Nordhaultn-Coffel: 14,15 B. — 15,4? V. (bis Sanaerbauien). — 16.58 B. — 19.45 B (Schnellzug ab Halle) ll-3), 12.25 N — *12,55 N. iPeri -Z. ab Halle). — 14,43 N. — 18,40 A, <bi« Nordbauienl. — *10 «. 6. Richtung Halle-Haiberstadt: 14,15 V —16,58V. — *11,5B. (v. Halle Personenzug), *12,55 Mitt. (ab Hildesheim Durchgang-zug tl und 2) a. Köln). — 12.12 N, — 15,20 N. — 18,40 N. O. Richtung Halle-Ecslirt (soweit wichtig): 8,45 B. (in Halle Anschluß an den Durchgnilgsjug Berlin-Franksurt(l und 2). 9,45 V, — (in Hall« Anschluß an den Schnellzug (1—3) Berliu-Ltultgart über RtIichenhaujen.Wiirzbnrq). 3« Tburinger Bahnhof. 8. Linie Leivzig-Eorbelda-Eisenach: 15,7 st. — *6,20 k. «Richtung Löffel). 7,7 B. inur Sonn- und Festtag). — 7,26 B «Richtung Frankfurt, ob Corbelda Schnellzug). — 19.49 B, «in Wrißenstls Anschluß an den Schnellzug Berlin-Kissingen-Stutigart). — *1IL0 «. — 112,26 N. (di« Emnach.) - -P1L4 N. «bi» Markranstädt). - 1Ich2 N. - 15,10 N. lbi« Eisenach) — 16,10 N. (bi» Markranstädt). — 6.36 N. (ab Sorbeiha Schnellzug bi» Eisenachs. - 19L2«. «di» Lorbelha). — 110,45«. - *11,57 N. <1 und 2) D. Z. 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Saalfeld-Probstzell» 15,20 st. (bl» «»ailtdain). - 16,57 st. —18,30 V. «bis Kuautbain). — 110.36 B. bis Pegau). — *11,5 V — 112,11 N — 13,4 M (bi« Knaul- dain). — 14,14 N. — *7,35 R. — 1?,45 N. <bi» Zeitz, Sonnabend» bi« Gerat. — 111,38 A. (bi» Gera, Montag« auch dl» Weldal. Sämmtliche Zugverbinbungen nach Leutzick Vorm.: 15.7 — 15,20 6.57 — 7,7 (nur Sou», und Festtags) — 7,26 — 19.49 — 18,30 110,36. — Nachm.: 112,11 — 112,28 — 11,34 — H.52— 13.04 — 14,14 - 15,10 - 16,10 - 6,36 - 1?,4b - 19.22 — 110.45 — il1,3S. 1) Eilenburger Babnhof. Linie Leirzig-Eilenblirg-Fallenberg-Lotlbur^killben^Sorao. bez. Rubtand-kohlsurt-BreSlau: 18.15 B. «Sonn- and Festtags bis Torgou). — 18,36 v. - 110,34 B. «bi« Eilenbnrg). - 112,15 R. — 1,45 N. «nur Sonn- und Festtags bis Nienburg). — *2,38 N. «Durchgangszug nach Pest, dem Orient u. Südrußlaud). — 14,32 9k. «bi» Eilenburg). — 16.55 4k. — 111^8 N. «bi» Torgau). IU. Lluirerltror Uittinbol. 5. Nach «»schwitz: 5,1« st. — 8.40 — U.15 «. — 2.20 4k. — 5.12 N. 8. Richtung Ltnt« Zeitz-Elera-Saalselb-Prvbstzella: 15,4? st. lbi» Snaulbalu,. — 17^5 V. -18,57 V. (bis Knauthain). —111.3 «. «bi» Pegaud - 112,39 N. - 13,31 N «bl« Knaulbatn). — 14,43 4k. — '7,51 N. — 8,15 N. (bis Zeitz, Sonnabend» bi» Gera). — 112,6 Nachts (bis Gera. MontaaS auch bt- Weida). l. 8llol,!iln> ke 8t»»t!id»I>o«». 1) Bayerischer Bahnhof. 5. Linie Hof-Leivzig: *3.20 sr. — 6,40 8. (von Altendurg). — 7,51 V. — *8.17 V. — 10.7 B. (von Zwickau). — 10.35 B. - >2.39 N. — 11.52 N. lvon Gatchwitzl. — 73.7N (von Gaschwitz).— 3.42 4k. — 4,7 4k. «voa Altenburg). — *5,55N. von Eger (I u.2> *6,07 N. von Hof (1 u. 2). — 6.56 N. — *8.10 «. — 18.33 A. (von GaschwitzV - 19.49 A. — 1W.9 A. (von Attenburg). — 11,58 A. 8. Linie Cbemiiitz-Borna-Leipzig: 17.51 fr. (von Frohburgi. — 19,43 B. — 11,32 V. — 22ö4k. — 5.43 4k. — 10,2 A. (voa Geit- hain). — 112.12 Nacht». «. Linie Meuietwitz-Gaschwitz-Leivzig: 17.46 V. — 9.33 8. — 11,26 N. — 4,37 N. — 16,31 N. — 9.4l N. — 110.41 A. <vo- Groitzsch). — 11.39 N. (nur Sonn- und Festtag»). — 112,40 Nacht» (von Groitzsch). I>. Linie Ckemiiitz-GIalichaii-Gößnitz-Leipzig: *3,20 st. (1 u. 2). — 1?,5l V- — 10,35 V. — 12,39 4k. — 3.42 N. — *6,7 N. (1 u. 2). — 6.56 4k. — 19.49 A 8. Linie Gera-Ronnebiirg-Gößnitz-Leipzlg: 17,5t V. — 10,35 V. — 12..39 4k. — 3.42 4k. — *6.7 4k. (1 u 2). — 6.56 N. — 9.49 A 8. Von Berlin: *I,l5 st. <l >,.2). - 13,56 st. - 1I0.20B. — *>0.32 B. D -Z. (I u. 2). — 112,17 N. «b. Bitterield Schnell- zug ,1-3). - 12.44 4k. - 16 4t. — *7.5 R. - 19.56 «. - 112.3 Nacht». 6. Von Magdeburg über Zerbst-Dessau: 18 14 V. (von Zerbstl. — 110,20 V. (von Roßlau). — *10.32 V. «I u. 2). b. Bitlerseld Peri.-Z. (1-4). - 1i2,I7 N. — 12,44 4t. — 16 4t. - 19,56 L «von Zerbst). — 112,3 Nacht». Alle Ziigverbindiingen von Gaschwitz: 112.10 V. — 112,10 V — 16.40 P. — 17.4«; B. — 17,51 V. — 9.33 V. — 19,43 V — '0.07 V. — 11.32 B. — 12.39 N. — 11,26 4k. - 1>,52 N. — 2.55 4k. — 13,07 4k. — 4.07 4k. — 4.37 4t. — 5.43 4k. — 16,3, 4k. — 6,56 N. — 18,33 4k. — 9.4 l N. — 10,02 N. ' 110.09 4k. — 1I0 4I 4k. — 11.39 N. (nur Sonn- und Festtag»). 2) Dresdner Babnhos. k. Linie Dresben-Rieia-Leipzig: 2.50 st. — *6 st. — 16.33 st (von Wurzen). — 9,25 V. — N1.3I V. «von Wurzen). — *10.39 V — 11.17 V. — 11.47 4k. «von Wurzens. — 12.43 4k. — 4.30 4k. (von Wurzln). — 5.33 N. — *6.l2 4k. — 8.50 «. — 18 5? 41. «nur Sonn- und Festtags von Wurzen). — *9,35 A. — 10,54 A. (von Wurzen). 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 17,15 V. (von Nossen«. — 10.4 V. stau Grovbolben. — 11.43 — 14.12 4k. — 6 35 4k. — 9,8 A. (nur Soun- und Festtags von Großbolhen). — 9.18 A. — II.7 A. (' Linie Lbemnitz.Meiibain.Lieberlwolkwltz-Leipzlg: 7.24 V. «v. Geitbain). — 10,10 V. (von Beiger-Ham). — *10,25 V. -— 11,50 B. — 1,38 4k. «von Liebertwollivitz). — 6,6 4k. — 18,35 A. lvmi Brlgersbain nur a» A>ockwiilagt»>. — *9,30 A — 10,3k ki. (nur Sonn- uud Festtag» von Geilhai»). 41. I',»-»>->!» I>> 81,».>»«t>»ti»0ll. l> Berliner Bahnhof. A. Linie Berlin-Leipzig: 13.13 sr. — 15,34 «r — 19,54 V. — 111.4!' V. bis V«„er,»d Sck uellzug '1—3).— 12,8 4k. — 15.29 4t. — *6.38 4k. — 19.26 A. — 1>l,3I 4t. 8. Linie P!!igb,burq-Ze>bii-BiOerlelb-''eivzIg: 17,46 V. (von Zerbst). — 19.54 V «von Üloßiau). — 111.49 V. — 12.8 Sk. — 15.29 4k. - 19.26 A. «von Zerbst). — 1>l.3l N. ('. Direct nach dem Bäuerlichen Bahnbos, ohne auf bei» Berliner Bahnhof anzuhallkn: *>0,32 V. «I. n. 2. D.-Z). — *l,15 sr. (l. u. 2.) 2) Magdeburger Babnhos. A. Richtung Magdeburg-Halle: 112,53 ir. «von Halle). — 13.42 ir. — 15.24 ir. ivon Halle). — 16 3l ir «von Halle'. — 1?,40 B. «von Cölhen). — *8,l? V — 110,7 V (von Cotden». — 1,,^ V. — »ii,,8 V. 112,43 4k. «von Halle). — 2.4l 4k. — 14.47 4i. — *5,48 4k. — *6,6 4k. (von Hildeohelm). — -17.21 A. lkl. Hildesheim). — re.-g — 19,33 A. (von Halle). — 10.1 A. — «von Halle). — 18,2 *11.40 Nachts. 8. Richtung Casiel-Nordbaiiien-Halle: 17.40 V. — *8,1? V. — ll t.3 V. — 2,41 N. — *6,6 4i. «bi« Halle Perionenzug, 1.—4 ). — 19.33 4t. (bis Halle Schnellz,ig, 1.-3.). - *11.40 4k. lbi» Halle Personen,ug, l - 4.). O. Richtung Halberstadt-Halle: 16,31 V. (von Eönnern nur Werk tags,. — *8.17 P. «di» Halle Periovenzug. 1—4.P — 111,3 V. — 2.41 4k. — *5.48 N. «bis Halle Personeii-Zug, I.—4.). — *0,6 4k. «Köln-Hildesheiiir D.-Z. 1. u. 2.). — 10.1 A. 3> Thüringer Bahnhos. k. Linie Eilenach-Leipzig: 1l2,51 4kach«s. — *4,30 st. (t. ». 2. D.-Z'lg). — 1«>,14 st. «von Torbetka, — 17,15 st. (von Erfurt). — 9,40 P. (Schnellzug bt» Corbeiha ab Eisenach). — 1>I,6V. — 1l,37 4k. — 12,50 N. (von NkarkranstadO. — 15.34 N. — *5.44 4k. — 17.45 N. (von Markraustadt). — 8.23 4k. (von Leutzsch, nur an Sonn- n»d Festtage» in Äohli». Möckern ballend). — 18,54 A. «von Eisenach'. — *9,8 A. — *9,55 A. «1. ». 2 ). — 11,07 A. ttiur Sou»- u. Festtags von Sladtjulza). — *12.4 Nacht» «von Köln und Lasset). 8. Lime Probsizella-Geia-Zeitz-Leipzig: 12,24 fr. tnur Sonn- ». Festtags von Ger»), — *3,40 sr. — 15,51 sr. (von Gera, Montags auch von Weida.) — 16,45 sr. (von N»aii«bain> — 18,14 V «von Gera). — 19,56 B. (von Knauthain). — 110,49 V. — 1l.6 4k. (von Pegau). — 14,39 4k. — 15,56 4t. (von Knauthain). — '8,5 A. — 19.31 A. — 10,8 A. (nur Sonn- lind Festtag» vo» Zeitz). Sämmtliche Ziigsverdinaungen von Leutzsch Vorm.: 12.24 'am Tag »ach Soun, uud Festtagen) — 112,54 — 15.51 — -6.14 — 16.45 — 17.15 — 18,14 — 9.40 — 19.56 — 1,0.19 — -stl.6. — Nach,».: 1>,6 - 1>,3? — 12,50 — 14.39 — 15,l34 — 15.56 - 17.45 — 8,23 — 18.54 — 19,3l — 1>0,8 (nur Sonn- und Fest tag»). — 11,7 (nur Sonn- und Festtaasl. 4' Eilenburger Bahnhoi. Linie Sorau-Gube» Lottbt>--Fa«kenb»rg-Leipzig, bezw. Hirschberz» Breslau-Koblsiirt: 15,39 V. «nur Werktags von Eilenburg). — 16.31 V. — 110,1? B. — 1>2.I2 4k. «nur Sonn- und F.lOag» von Torqanh — *12.44 N. — 13.40 4k. — 16.42 N. — 19.58 A. — 110,24«. «nur Sonn- und Festtag« vo» Eilenburg). III. Ll 'tznitrei 11 »«inliok. «an Gaschwitz: 8.7 «. — 10,13 «. — 1L.SS 4k. — 4,43 4k. — 7,4b 41. 8. Richtung Probstzella-Saolseld-Gera-Zeiv: 15,24 st. (von Geei. Mvniags auch von Weida). — 16,>8 V. (von Knaulbain). — 17,49 V. «von Gera). — 19,29 V. (vo» Knaulbain). — 110,32 B. — 112,39 N. «von Pegau). — 14,13 4k. — 1L.29 4t. (von knaulb '»>). — *7.48 A. — 19,3 A. — 9,3? A. (nur Sonn- u. Festtags v. Zeitz). — 12 Nachts (nur Sonn- u. Festtag« v. Gera). Die mit 1 bezeichneten Züge fuhren euch die vierte Dagenclasse. Alle übrigen Züge dabei, erste bis drille Wagcnctasse, soscru nicht besondere Angaben gemacht sind. * bedeutet Schnellzug. Aus den Linien der Sächsischen Siaal-badnen führen Li« Züge an Sonn- und Festlagen kc»»c viert« Wagencloffe. beiprix8 xi-S88t«>8 8peei»I-I^S8'l!L-kk8kI>sM ÜLMSirLZSV 19, I Vrepptz. Looksktii , LItztäorstoT-, Lottrsoß- o. Sru-lUiioll-kests von 10 mir, SV—7S kroosiit mitsr I-Lilsiiprsls.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder