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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-13
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.05.1888
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2V74 ! l ... Panitzsch, Altben, Merkwitz, Hcktzrnhaid«, Gottscheina, Eelitz, Gorbrmitz, Seifarththaim und Fuchshain, wo Walddeim überall ansässig war. Später findet sich Barneck in Besitz de» Leipziger Rath« und zuletzt at- Eigenthum der Familie Platzman». ---- Die „Leipziger Zeitung" »eldet Folgende«: .^Amtlich wird un» milgclheiU, baß die Herren k. k. Lenk in Böhlen und Schieser in Magdedorn de« hei« Ableben Sr. Majestät de» Kaiser« Wilhelm ergangenen Vorschriften sofort nach erlangter amtlicher Kenntniß allenthalben genügt haben und sonach die in Nr. 2t der „Rvtharr Nachrichten" ' ' Nr. Kt. 64 und KL der „Leipziger Zeitung") erhobenen wiirse der Begründung entbehren." (Wir können »n diejei Angelegenheit nur wiederholt bemerken, daß nach der bestimm testen Versicherung unserer vollständig glaubwürdigen Ge- wLhr«mLnner zu einer Zeit, wo von allen anderen Thürmen herab au» Anlaß de« Hinschriden« de« Kaiser« Trauergrläute stattsand, im Dorfe Böhlen solche« nicht ertönte, und daß auch am Sonntag, nachdem diese« uns«« Volk so tief be trübende Ereigniß stattgesundrn hatte, in Böhlen ein» Ver kündigung desselben von der Kanzel nicht erfolgt ist. In der obigen „Berichtigung" muß man »ohl zwischen den Zeilen lesen und den Schwerpunkt aus da« Dort „amtlicher" legen. Die Red. d. Leipziger Tageblatt»«.) --- Rötha, 12. Mai. Am HimmelfahrlStag« gegen 8 Uhr Nachmittag« entstand in der Harthwaldung am Drüben- Zwe»k >uer Wege eia größerer Waldbraud, dem ra. 2 Acker 12—14 jähriger Fichten« und Kiesernbestand zum Opser fielen. Den vereinten Anstrengungen vieler Dorfbewohner und der Zwenkau« Feuerwehr gelang e« «ach vielen Mühen, da» Feuer aus den angegebenen Raum zu beschränken. — Abend« gegen 8 Uhr entstand im hiesigen Kräuteraewölbe ebenfall« ein Schadenfeuer. Hiersrlbst war eine Partie Schwefel» saben in Brand gerathen, welcher «inen riesigen Rauch ver» anlaßte und bei der Meng« leicht brennbarer Gegenstände leicht ein größere« Feuer hätte veranlassen können. Den ver einten Anstrengungen der Nachbarn gelang e« aber noch recht zeitig, dir Gefahr zu unterdrücken. —r. Oschatz, 12. Mai. veranlaßt durch die nach- aewiesener Maßen fortgesetzte Steigerung de« Ga «ver brauche« überhaupt, durch die weiter beabsichtigte Nruaus- stelliing von Gasmotoren und in Rücksicht aus die mehr fachen Vor «heile, welche die Ausstellung eine- zweiten Gasometer« für den technischen Betrieb der Gasanstalt hat, find die Stadtverordneten in einer Sitzung vom 11. d. M. dem stadträthlichen Vorschläge, im Lause de« kommenden Sommers hier einen zweiten Gasometer aufzustellen, einstimmig beigetreten. Der Gasverbrauch ist in der Zeit von 1871 bi« 1888, in runden Zahlen au«gedrtlckt, von 99 000 cbm aus über 200 000 cdm gestiegen. Der vorhandene Gasometer hat einen Inhalt von 485 cdm. der neue aber einen solchen von 800 cdm. Di« neue Gatdehälleranlage wird von der Fabrik Eronemeycr L Bank in Brackupdr (Westfalen) auSgesllbrt werden. Da- Gewicht de« Gasometer« beträgt 49 500 hg (tOO kg 34,75 ^k). Für die Herstellung und vollständige Ausstellung wurden 22 000 .4k au» ceu, Reservefonds der Ga-casie. welcher di- stattliche Hobe von 82O00 erreicht hat, bewilligt. — In derselben Sitzung wurden auch zur Beschaffung einer Ehrengabe für da» bevristelende 350jäbrigr Jubiläum-fest der SchcibensLutzengrsrllschast 150 grsorrrrt und bewilligt. — In vollem Wich« hielten heule Vormittag 10 Uhr die „Arionen" ihren Einzug in dir hier und da bereit« festlich geschmückle Stabt, um da» diesjährige Stiftungsfest hier abzuhalten. Nach dem Durchzug« einiger Straße« bewegte sich di« jugendliche Schaar nach dem Hotel „Zum Löwen", wo die Frühkneipe und da» Festmahl statlsandrn. Im Laufe de« Nachmittag« soll ein Bummel nach dem Ties« landSriesen, unserem „Kollmberge", und Abend« ei» Eommcr« folgen. — Am Freitag, den 11. d. M.. wurde zwischen Gößnitz und Erimmitschau an einem Uebergange durch den K Uhr 40 Min. Nachmittag von Leipzig. Bayerischer Bahnhof ab- gegangenen Personenzug rin Geschirr überfahren und dabei leider zwei der Insassen grtödtet. I. Schnreberg, 12 Mai. Nachdem die drei Eisheiligen sich gestern und vorgestern schon durch empfindlichen Nieder gang der Tcmperalur angekündigt hatten, ist heule der erste davon, Pancratiu«, mit Schnee und Kälte ringerückt. Es stellt aber zu hoffen, daß bi« jetzt den sich eben erst ent wickelnden Baumdlllihen noch kein Schade» geschehen ist. 4 Plauen. 12. Mai. Sicherem Vernehmen nach haben die von Herru'ObcrstaatSanwalt Vr. Hart mann hier in Reichenbach persönlich vorgenommenen Erörterungen ergeben, dag die am 3 Mai verstorbene Fabrikarbeiterin Ernestine Ullrich in Reichenbach nicht, wie da« Gerücht ging, in Folge von Mißhandlungen gestorben ist. welche sie von verschiedenen Fabrikarbeitern etwa acht Tage vorher aus der Straße zwischen Re chenbuch und HaiuSdors erfahren hatte. An der Ullrich waren zwar bei jener Gelegenheit verschiedene geringfügige Tbällichkeilen verübt worden, e« hat sich indeß ein ursächlicher Zusammenhang zwischen denselben und dem Tode der Ullrich nicht Nachweisen lasten. E« hatte die» zur Folge, daß die Behörde von weiterem Einschreiten Abstand genommen hat. -s Plauen, 12. Mai. In Mylau ist in vergangener Woche eine ledige Fabrikarbeiterin unter dem Verdachte ver haftet morden, rbr Kind vorsätzlich vergiftet zu haben. Die gerichtliche Sektion der Klndesieiche ist al«bald erfolgt, sie konnte aber selbstverständlich über da» Vorhandensein von Gilt nickt Aufklärung verschaffen; die« bleibt der chemischen Untersuchung Vorbehalten, welcher die der Leiche entnommene» Thoile unterworfen werden müssen. Da« Ergebniß der chemische» Untersuchung, Weickede, der kgl. chemischen Eentral- stclle sür össentlichc Gesundheitspflege in Dresden vorgenommen wird, steht jnock au«. Damit widerlegt sich die Nachricht verschiedener Blätter, daß die Sektion de« Ki»de«leichna»>« r.ichl den geringsten Anhalt sür da« Vorhandensein vo» l ergeben habe. 4 Dresden. 12. Mai. Ibre Majestäten der König und die Königin sind heute Vormittag 10 Ubr 20 Minuten nach Sibyllenort gereist. — Anläßlich de« 50jährigen Docenten jubilänin« de« Herrn Geh. Hofrath« Professor vr. H. B Geinitz veranstaltete der Verband der Studirenken am kvnigl Polytechnikum zu Ebr n de« Jubilar« heute Mittag zwischen 12 und 1 Ubr eine Ausfahrt durch di« Eckloßstraße nach der Wob ung de« G feierten, an welcher sämmtliche dem verbände angelwrigen Eorporationen und Vereine sich betheiligten. 4 Dresden, 12. Mai. Der verband der Bau meister und Bauunternehmer von Dresden und Umgegend, gegen Streiks und agitatorische Bestrebungen der Arbeitnehmer, hielt vergangenen Freitag eine stark be suchte außerordentliche Versammlung ab. Da der verband g-g n 80 Mitglieder zählt, bei denen mindesten« S viertbcilc sämnitlicher hier und in der Umgebung beschäftigten Bauarbeiter in Arbeit stehen, so sind die gesagten Beschlüsse sehr weit tragende. In genannter Versammlung stand die in jüngster Zeit wieder stalig'sundene Streikbewegung ans der Tagesordnung. Man kam na b langer Debatte zu dem Entschlüsse: Diejenige» rubig-n, an dem Streik und den sonstigen Wühlereien nicht beide l at gewesenen Bauarbeiter, welche mit dem bisherigen Lohns tz> vo» 35—37 pro Siurrde — gleichviel ob Maurer oder Zimmerer — zufrieden sind, zunächst z« dem alten Lohn sätze »och weiter zu beschäftige». Die ruhigen Aibrrter machen die Mehrzahl der Bauarbeiter au«; der Lobnsatz 35, — 37 aber ist im Vergleiche zu demjenigen anderer Stäote. wie z. B Berlin«, wo die Lddne gegen da« Vorjahr bedeutend heruntergingen, ei» hoher zu nennen. Für der: Fall aber, daß demnächst wieder Arbeitseinstellungen Vor kommen soll en, wird man noch vor den Fii rtag „ sämmtliche Baute» hier «rd in trr Umgebung scklirtz», und dir Arberter entlast«,,. Außerdem wrrd man nuam.hr auch fremd« Arbeitskräfte von außerhalb heranziehe», »m den fortdonernde» Wühlereien der hiesige» bekannten Agitatoren rin Ende zu macken. —o. Der Frühjahr«-Vl«men-Lors». welcher, von den hiesigen Reitvereme» veranstaltet, bevorstehenden 23. Mar a Leipzig abgehatten »erden soll; hat genau vor 200 Jahre» n Sachsen einen Vorgänger gehabt. Al» von 1K87 brr 1888 in Dresden eine Vergrößerung de« 1S79 angelegte» Großen Garten« stattarfunden hatte, wurde die Einrveibung desselben von dem Hose mit ein»« festlichen Zuge, die Damen n blumengeschmücklen Wage«, die Cavaliere zu Roß. ver- »errlicht. Auch der Kurfürst, Johann Georg Ul. mit seine» beiden sugerrblichen Prinzen Johann Georg u»d August nahmen daran Theil. Der jüngere Theil der Eorso - Theil- urhmer trug Maskenkostüme. Ataatsrath Prof. vr. tdeol. AeU f ta «ödli» bei «ichten-ein. Am v.v. standen Pastor vr. tbeol. HSlschor, «eh. Kirchenrath Prolessocvr.tbeol. Delitzsch undMtlstonSdirecwrDr. Hardeland, immilich au« Leipzig, am Sarge eine« hochbejahrt verstorbenen belehrten, der nahezu dreißig Jahre bei und l» Leipzig gelebt und einen Ruhestand als eineriiirter Professor de« Tbvlogie von der »attischen Hochschule zu einer Reihe umfassender llrerarijcher Arbeiten benutzt halte, die sattsamft von seinem gründlichen Wissen, wie von einer strengen Richtung Zeugnlß ablegten. Pros. vr. tdeol. und plill. Johann Karl Friedrich Keil war «>u geborrnrr Sachs«, Er ftnwmte au« Oettnip, ivo er am 26. Februar 1807 geboren worden mar. «r hatte ,l« Berns da« Zimmermann«. Handwerk erwählt »nd ging al« junger Ztiomergeselle aus der Wandrrschast »achmal« zur gelehrten Laufbahn über, freilich unier« tützt durch äußere Umstände, hohe »ad höchste laroßsürsiliche) Könner. So ward e« ihm möglich, von 182? bi« 1830 in Lorpai zu studlrea und sogar tn Berlin bt« 1833 unter dem streng, orihodoxen Hrngfteubera. dem er sich ganz und sür« Leben anichloß, seine theologischen Studien soetzusesen und ob- zuschlirße». Schon I83S habilitirt» er stch al- Docent der Theologe in Dorvat. I» demselben Jahre erschien tu Berlin eine erste Schris«: „«pologetischer Verluch über die Bücher der Chronik und über die Jntegrüät Buche« E«ra". S»on nach süns Jahre» rückte er zum Prosessor auf, dann dau-ne e« nur noch ein Jahr und er wurde ordentlicher Prosessor. Tie Berliner Faculiäl machte Ihn 1834 zum Licenklarni (v>rll->chi wegen einer Schritt über die Schifffahrt nach Ophir und TarsiS) uns 1838 zum Loctor der Theologie. Seine ordentliche Ptotessue trat er wohl mit der Jnanguralschitli: „Xpolo^ia zioonion« lrnckitioui» ä« muncki dvourwwgue orlgiaidu, erzKUieutis" an. Zugleich «rot er mir einer archäologischen Untersuch»», hernor: „Der Teinprl Salomo»,«". In Dorpat verfaßte er Eommeurar» über di» Bücher der Köniae, Josua; schrieb den 8. Theil zu Häoernick'« „Eioleiiung in das Alte Testament"; gab eine „Biblische Archäologie" (neu ousqelrgl 1873) und „Einleitung in die kanonischen Schrillen de» Alten Testament«" 'dreimal aufgelegt) herau«. Seme Haupiihäiigkeir wandie sich in ieipz'g. wohn» er 1859 al« Emeritus sich wandte, dem bet Törsslmg ch Francke hier mit Franz Delitzsch herauSgegebenea großen „Biblischen Eommentar über da« Alle T-strnienl" ,u. Au« se-nrr Fever sind hier dir Auslegungen der Senkst« und de« Spot,»« (drei Mal ansgelegl), de« Leviiieu«, der Numeri und de« Deuierononnvn; ferner vo» Jolua; «chier; Ruld; L-murl; Könige; Sbronica; Lira; Nehemla uud Esther; Jeremia und Klagelieder; Ezechiel; Daniel: Kleine Prophelep. Bel Llark. in Edinburgh erlchienen diese Eommenlare überdies englisch. In dem letzten Jahrzehnt kamen noch SeparalauSlegungen der Mocrabäer, ferner von Maitbaen«. Marku« und LukaS; Johanne«, Petru« und Juda« und den, Hedräerbkles. Letzten Herbst verließ Keil unsere Stadt,- um sich zu seinem ältesten Sohne. Pfarrer Friedrich Keil in Rödlitz. zu begeben und dort je,ne Tage zu beichließen. Da« letzrr Ltündlein kam leider allzu schnell. Eine dreiwöchige LeidrnSzeit ging seinrm Ende vorher. Der Tod erfolgte Sonnabend, den 5. ds„ 6 Uhr Abend«. An seiuein Sarae iprachen die obengenannie» Leipziger Theologen und sein älierer Sohn. Drei andere Söhne und Schwiegersöhne, ebenfalls G.istüche, und eia Sohn, der Tandidot der Theologie ist, waren unter den Leidtragenden. Direktor vr. Hardelond widmete Namen« dk« Collegium« der Evangr!tsch.Ln«hc«lschen Mnston zu Leipzig, dessen Mitglied der verstorbrae lang» Jahre hindurch ge- wesen war, einen daukbaren Nachruf. vr. püll. Karl W. Whistling. Vermischtes. ding« wenig erbaulich. Danach sind im vericht«jahr in Deutsch« I rnhe und pirotes«^ gegen di, Ansicht, daß di« Regt»nn,L wett fie lanv zahlreiche neue Herde, zum Theil von beträchtlicher Au«. I über diese Fragen nickt spreche, denselben auch keine Ausmerk- bebnung. enlvrckl worben, nämlich i» Preußen am rechten I kamkeit schenke. Dir Zustände de« Heere« und der Flotte s^rn Rheinuser 49. aus dem linken Rhrinufer (a. d. Aar) 54, in I Dinge, über welche die größte Zurückhaltung nothwendig er- vrr Provinz Hesien-Nasiau 53. in der Provinz Sachsen rin I scheine, die Regierung könne der Wett nicht England« Äärke au»gevehnte« Insection«selv bei Frctzburg, im Königreich I oder Schwäche, nicht die getrossenen vorsichl«maßregeln und Sachsen ein solche« in der Oöerlößmtz und Umgegend, sodann I die Gegenständ« ihrer Sorge enthüllen. Eine Unthätigkeit im Königreich Württemberg, 128 Stöcke in Stuttgart und! der Regierung würde bei der dermaligen Weltlage rioe ernst,. 34 Herde in Neckarweihingen. rndliL 38 Herde in Elsaß-1 gefährliche Sache sein. Der Präsenzstand de« Heerr« hah^ Lothringen. Dem geqenuber ist r» rm schlechter Trost. I >m Jahr« 1884 182 000 Mann betragen und stelle sich gegen, daß auch in Frankreich im Jahre 1887 nicht weniger al« I wärtig auf 212 000 Mann, die Au«aaben für den Bau und 64 Departement» für verseucht erklärt werde» mußlen, nach-1 die Armirung von Marineschiffen hätten im Jahre 1884 dem schon früher daselbst Uber 600 000 tia inficirt und zum I 4>/, Millionen, io diesem Jahre aber «>/, Millionen Pjund Theil gänzlich zerstört worden waren. Anch in Spanien I Sterling betragen. Der Premier sprach sich schließlich gegen und Porlugal hat die Pl ylloxera im letzten Jahre bedeutend ! die Gepflogenheit hochgestellter Osficiere, namentlich General um sich gegriffen, namentlich aber in Ocsterreich-Ungarn tritt I Wolseley'« au«, au Orten Angriffe gegen die Regierung z, diesctbe immer bedrohlicher auf. indem z. B. in Ungarn allein I richten, wo ihnen unmöglich geantwortet werden könne. Di, schon etwa 43 000 da von derselben ergriffen worben sind. I Einnabmebudget-Bill wurde in dritter Lesung angenomme» Wundern darf man sich angrsicht« diese« Stande« ver Dingel * Rom, tt. Mai. (Drputirteukammer.) Die Be nicht, wenn einerseits die Naturwcine, namentlich bessere I rathung über die afrikanische Politik der Regierung wurti Marken, immer theuerer werden und andererseits die Kunst-1 fortgesetzt. Bi« jetzt sprachen sich di« Deputtrten Marselli, weinsabrikation immer mehr überhand nimmt. Lasten Sie! ToScanelli, Forti«, Giuffo und Nrnaboldi gegen eine Räu> mich Beispiele gebe». Au« den Kellereien de« Prinzen l mung Maffauah» au«. Albreckt auf Scdioß Neinhardtliausen (Erbach) wurde! * Mailand. 12. Mai. Der Zustand de« Kaiser« dieser Tag« eine Partie lbkler Flaschenweine zu 60 pro! von Brasilien war im Lause de« gestrigen Tage« ei» Flasche an eine Frankfurter Firma verkauft und in Rauen-1 besserer al« am Tage zuvor. Subkutane Coffein-Injektionen Ars ' bi« 4000 statt. Andererseits, wa« man namenttich von l Symptome wiederholten sich nicht und ^st der Kaiser wieder ranzösiscken Rothweinen unter Umständen zu erwarten > zu vollem Bewußtsein ge angt. vr. Semmola hofft viel von bat. da« beweist eine Notiz In „Diiigler'S polytechnischem l der Anwendung de« Eoffclln«. Da« am Abend abgrhaltene Journal". Danach verbraucht man jetzt zur Wemverbrsserung, I Eonsitium. an welchem die Doktoren Bruno Degiovanai und bezw. Weinsabrikation in Frankreich massenhaft sogenannte Mola Majo theilnabmrn, war derselben Ansicht. Da« Fieber .Oenoglucose". Die O-nozlucose enthält 85,75 Procent ist sehr leicht, di« Rippenfell-Entzünvung auf dem Wege der Traubenzucker und verdrängt den rasstnirte» Zucker zur V,ni- l Lösung. Ication immer mrbr und mehr. Zibeben »»d Oenoglu-I * Petersburg. 12. Mai. Der deutsche Botschafter, ose spielen die Hauptrolle 100 kz Zibeben liefern 3 kl I General von Schweinitz, tritt heute mit seiner Familie Wein. In der Nähe von Pari« ist eme Fabrik, dir jähr lich 270 000 KI Kunstwein erz-riaen soll. — Neapel. 7. Mai. Ter im November de« vrr- loffeneii Jahre- stattgrhable Besuch de« veutschen Sckul- geschwaver« in Neapel hatte gestern in der hiesigen dcntsck- evangelischen Kirche ein seiertiche« Nachspiel. ' Capitain Thomsen, Commandant S. M. S. „Gneisenau", wurde in der festlich geschmückien Kirche ivriienden Braul. Fräul. Carola E» ist da» erste Embündniß eine« aktivem Dienste, da« in den hiesigen Kirchenbüchern ver zeichnet wurde Nach! vom Borge- sprachen Aufge. nommen Zuruck. gewicie» 5 Mai zum 6. Mai 43 35 8 6. , K 7. - ...... 43 37 6 7. « » 8. » 48 39 S 6. « - 9 » 37 30 7 9 » »10. » 39 33 S 10. » 63 55 8 tt. - - 12. - bt 46 5 324 275 49 Berlin, 1t. Mai. Bi» Montag wurde in der Sitzung de« Central-Comilö» für di« Ueberschwem»,ken, in welcher die Kaiserin de» Vorsitz führte, mitgetheilt, daß die bei der Hauplstistimgöcaffe eingegangenen Beträge bi« dahin in«gesanil»t eine Höhe vo» 2>/, Millionen Mark erreichten. Seither sind wiecerum 200 000 hinzngekviinnen, so daß die Gesammlsumme bei der Stadt-Hauplrasse 2 700 000 ^5 beträgt. Nach Mittheilung de« Herr» Geb. Rath Haase au« dem Ministerinin de« Inner» sind ausschließlich der Samm lungen de« Vaterländische» FrauenvereinS ferner bekannt ge worden« Zuwendungeu im Betrage von 1 200 000, der Vater ländische Frauenverei» aber bat selbstsiLndig gegen »/, Million Mark gesammelt. E« sind demnach jetzt schon ca. «V» Millionen Mark beisammen. Und r« unterliegt kaum einem Zweifel, daß nach Ablieferung der noch in wenigen Sammel- slellcir vorhandene» Beträge die stattlich«, alle früher gehegten Hoffnungen weit übersteigend« Summe vo» süns Millionen Mark au« sreiwilligea Beiträgen zusammen- kommen wird. — Friedrichroda i. Th., 12. Mai. Trotz d-S äußerst kühlen FrühIinqSmetter« können wir mit Freuden berichten, daß m keinem der Borjahre zu dersrlbei» Zeit Ichou io viele ständige Lurgäst« anwesend waren, wie jetzt. ES tst nicht j» hoch gegriffen, wen» wir behaupten, daß außer mehreren sremden Billenbesitzern nebst Familien, welche seit längerer oder kürzerer Zeit wieder hier ein. gerroffen sind, etwa 70— 80 Badegäste hier gegenwärtig wohnen. Auch unser Herr Staotsniinister, Se. Excel!»»« von Secbach, weilt lett einigen Tagen wieder nebst Familie.in ir««r hier befindlichen Billa. — Da« HimmelsabrlSsest sührle außer vielen Touristen auch den commandireu'>en General de« 11. Armeekorps, Se. Excellenz von SckloibeiM, au« Löffel und den Vrigabe-Lommandeor Herrn Generalmajor von LollaS hierher. Am Anfang d«S nächsten Monat» irisst auch der Herr UnterstaatSsecreloir Graf Berchcn, zu einem mtbrwöcheiiilichen Aujenthalte hier ein. Di« d>e«jährige Saison verspricht, wrnn nicht alle Zeichen trügen, eine recht guie z» werden, indem äußrrst dirle Anmeldungen, resp. Bormirthe» ichon statt gesunden haben. Wobnung-mangel wird aber nlemal« hier eintreten, denn im Lause diese« Jahre« sind allein lech« sebr stattliche und geräumige Billen ln bevorzugter Lnqe, ohne die viele» Um- und Vergrößerung«- bauten, fertiggeftellt «nrdrn. Auch dt» neue wnsserleitung, welch« den südliche» Theil unsere« Vadenrtr« speise» wirb, geht ihrer Vollendung «»»gegen, wodurch einem längst -efilhlren Bedürfnisse abgkholse» wir»; die Quelle liefert eia vorzügliche« Wasser. D Hos. ll. Mai. Ei» höchst betrübender Unglück« sali hat sich gestern Mittag aus einem einzelnen Gedöste bei Hildenbach ereignet. Däbrenv die Leut« aus dem Felde waren, kam Feuer au«. Der schnell derbeigeeilte Besitzer konnte schnell nock 2 Kinder au« dem brennenden Wohnhause retten, vermochte aber da« jüngst« Kind nicht mehr zu be freien, so baß dasselbe in den Flammen umkam. Auch da« sämmtliche Vieh verbrannte mit. Der Mann hat sich da> durch, daß er in da« in vollen Flammen stehende Hau« ge drungen war, ganz bedeutende Brandwunden zugezogen. — Wie die ..Schleswig»» Nachrichten" hören, wird in den nächsten Tagen die königliche Regierung zu Schleswig rine Polizeiverordiiung erlassen, wonach bieSteppenhühnrr unter da« Sckongesetz gestellt werden. —» Da« Hauptinteresse im Rbeingau nehmen jetzt noch immer die Deinauctionrn in Anspruch und demnächst die Serge um ta« Gedeihen de« Wein stock«« in diesem Jahre In, Allgemeinen sind di« Reben gut durch den Dmler ge- kommen, und baß die lange Dauer desselben ein zu frühe« Erwachen de« Wrinstocke« verhindert hat. dürste ebrr von Nutzen sein. Auch di« Rrblau« glaubt man im Rbeingau nickt sonderlich fürchten zu sollen, obwodt gewiss« Wabe nrdmuagen an« den letzte» Jahren hier »ad dort Besorgnisse erweckt batte». Wa« di« zehnte Denkschrift, betreffend die Bekämpfung der R«bla»«kramldei» in 1887/88. über »»« zunehmen»« Verbreit»»- der «tznrche ckitlhertt, klingt »lli»- hal fand ein Verkauf in 1886er Weinen da« Stück zu3600 1 waren von günstigem olge. Die vorg sehr schwere» eine UrlaubSreise in« Au-land an. * Bukarest, l2 Mai. Der König «nd di« Königin sind zum Sommerausenthalte nach Sinais abgereist. Nach Schluß der Redaction eingegange». Berlin, 12. Mai. Der Kaiser hatte einen recht Sein Zustand mit "seiner zur ' Feil hier Tag. Da« Gehen gelang ihm besten«. von Vöckmann, getraut. I »V cw > - -n- , in ^ ne« dculjchea Otsic er« in! . 12. ?Kar. Da« Finanzminisieriu Lerictst ß»e» Pte Frrqnriiz iw Asyl tnr mäimllche vbdachlnse, Ikalsiraße Nr. 28. In der Zeit vom ü. Mai b>« 12 Mai 1888. Finanzministerium veröffentlicht einen Ausweis über Einnahmen und Ausgaben im ersten Quartale 1888. Die Bilanz ist um 1 397 121 fl. günstiger at« diejenige im ersten Quartale 1887. * London, 12 Mai. Die Zuckerconfereni hielt b u'e ihre letzte Stzung. Da« Schlnßprotokoll mit dem Entwurf einer Convention wurde von allen Vertretern unter- ^ zeichnet. Dieselben werden den Entwurf mit ihren bezüglichen Vorbehalten ihren Regierungen nunmehr unterbreiteo und zur Unterzeichnung de« Vertrage« spätcsteu» am 16. August zusammentrcten. Meteorologische Beobachtungen »ot äer 1» L.e1l>rlir. üüde: NS Ilster über äew Lleer. —r. Verkehrswesen. Die Generatdirection der sächsischen Staat Seifen bad ne» wird auch in diesem Jahre wieder einen billigen Personen« rleozug zum Psingstsesle von L ip,ig. Dresdner Bahnbof, und j dprzen naw DreSden-ÄIlsind! Veit bren lass-n. Der Extrozug wird om -rsien Psingsts-ieriag. den 20. d. M„ früh 4 Uhr, vom hiesigm! DieSdner Balm-os, srüh 4.40 von Wurzen ab ,hen und j sriih 7.35 in Dr Sden-Neiistadl, früh 7.54 i» DrcSden-Alistad», Böiimischer Bahnhos eintriffi-ii. In DeeSd-ii-Alistadi findet der Zug ! Anichlrß an den 8,5 nach Birna-Schandnii abgehenden Personenzug. sur Riickiahrt verkrhrt am znn-ile» Pfingstseiertage Abends 9.58 j ab DreSden-Al stidt. Abends lO.l'I ad TrcSden-Neustidt ein P r- loneiirxirauig, w lcher NachtS >2.20 in Wurzen, Nacht« 12.59 in! Leipeig, Dresdner Bihiihos. eiiitr ffi. Zu diesem Exir.izuqe werden zue H n und Rücksahri auf 2 Tage gilngc B stets zum Preis.- von 41>0 .Sl in tt Wagcn.laffe uuL i! ^4 i» III. Classe, sowie zur .hm» und Nücksahri aus 6 Tage gililae Bill iS zum Preise von 7 50 in II. Classe in d 5 .« in Hl. Classe anSgegcben. Bet Benutzung zweiläg-ger Bi! eti kann die Nncksad t entweder am erste» Pfingsts icrt-ge n»l j dem sl-.brvlaiiinäüig-n Personenznae über Riesa, am zw it-n Pfingstscienage jedoch nur mit dem vorcrwäbnien > Cxlrozuge AdendZ 9.58 ad DreSden-A'istadt, AbendS 10,13 ab Dresden-Neustodt erfolgen. Tie Oiägigen BilleiS können innerhalb ihrer Giltigkeilodauer bei allen gewöhnlichen Personenzügen und gegen Lösung von ZiischlagsbilletS auch bei den Lourierzügen zur Riickiahrt über R esa bciiutzl werden. Außerdem wcrd ii in der Nach! vom Pflngstlonnabend zum ersten Psiiigstie rriage von Plaurn i. B, HerlaSgrün, Reichenbach i. B-, Zwickau, G auchau, Ci riniätz. Hainichen Personemxirazüge zu er- inäß gien Preisen nach Dresden zur Cinlegung kommen. Auch von Olörl tz. R'ichenberg, Zuta», Lddau wlrd am ersten Psiiigstseltctage srüh rin billiger Cxtiazng »ach Dresden obgclaffen. 2eir >t«r keobschrunp. n»eom. 7eN. »nt 0>MiUm. l-heema- Oi«.-Ur. »acU- Vinä- rtohiunz: o. nraen» Limm.i»- tt.llm ck.d. 8 1). 755,6 -j- 78 57 »W 4 »rüde 12. » ttre 8 - 758.0 4- 4.» 87 -.w 8 trüb. kiokw.2 - 758,5 4- S.7 42 »w 8 deAvUtt Uaniwaa» cker Deiuperniar — -s- 11,2*. Dok« cker I4iecker»chlh«r« — Iliuiwaw 1.7 mm. - 4- 1.S' Wetterberiltst vom «E. 3I»t 8 Ubr Sloreeu» Station,-klnw». kick tu n^ »ixt SUtrlr« ä«« tViuä«,. lioü» . . II»,,-rr»nä» dllulln»vlt«. 760 752 80 leiebt dl leiabr 76? >ZV leiebt 8ioclrb»Im llnpeniingen tleiuel . . §«iuei»llnck« Llliexeo 8,lt. . llaindurg Ilelller. OberduiUitz Kreut . . 1lNn»t«r öerlill . Aus dem Geschäftsverkehr. k Mit dem Au'lebe» der Natur und dem Beginn wärmerer Willerung sucht man seine ErlolungSstunden namcnilich !m Freien zu verbringe», und machen die Inhaber vo» Garleu-Restauraut« groß.- Austrrngunqen, ihren Besuchern den Anfeiilbali lhuniichst a»- gkiiehm zu gestalicn. Zu den größten und schönsten Localen zühlt wohl der allrenommirte Kunze'« Garten, milleu in der Stadt gelegen; unter den hohen schattigen Bäumen, welche die drückenden Sonnenstrahlen ebenso atwehre» wie die bösen Gäste Zug und Siaub, läßt sich gut Rast Hallen. Selbst wenn die Witterung ein unsreund- liche» Gesicht macht, ist eine geräumige, geschmackvolle Tolonnatr Vorhände», mit prächtigen künstlichen Blumen decorirt, welche viele Gäste aufnehmen kann. Tuiw Herrn Preuße, den umslchliqen Wirth, welcher ja selbst prakii'cher, erprobter Koch ist. hat da« kni»er»I»at«r» Kninbvrsr . - «Irlrireü . . Slllinillen . . 760 765 760 765 NXO leicht XtV leickt leieUt KXVV mllssiL 765 767 768 772 773 jkiXO leicht bibiVV will«»« VVXVV ^hrrneh )IVV I-ieht ^Vetter. liirld deckoelrt 8ciine« deckeolct heit« deir« vollciix heiter 0 wirser« 767 77t 769 771 770 Mallceolo« halb deäsclrt heiter i-ullciL heiler 4-, 4- sekrrnek K leicht 8W „nrlc k»0 ickMach IE krisch Olieiouit, Wien . l'n« . Lrnirn» t^wken: t'erersburlx . Ilermirnrrstiutt Triest . . « Olcrwont . , Oorh . - » «hsrü««» . . 769 76, 768 764 762 7öS 763 765 b>W wLssur XW «elinrireh >Wlsehrr»ch W leicht XW leickt 8 leicht 03 leickt diO leickt 773 772 N leickt WKIW leickt 4- 5 4- « 4- S 4- K 4° 6 4- e 4- ? 4- 7 4 ? K»1K heösclrt -fi 6 l-srieclct -j- 6 nwUrur 4- k heiter hnlb keckeekt ulkür »oll. hx liexen 8ckue« beileclrt berleekt «rollrizr «raUreulo« 4- 3 4- 7 4- 6 4- 3 4- 7 4- l 4- 8 4- ll 4- 4- Vvirst rrollug vedersiokt 4«r Witteroo>r. Durch «Ine »trrrlc- (Kolons über kinvlauä vuräs «rw 11. älsi ^ ^ ^ L . »> . , kalte Korcklukt über äie dioräse« dinnierr usek Deut,eklnut! re- KüchiN.lVarlcmrui sich tdaliachlich großcS Renominü« erwo.^n, auch I nrelek« in 8»ed»«n unter deckcuieväer ^hlcüliluux lisnÜLe errichtet ist^^^wohl ^aO vrakiijch ^ Hamb^urg e r B u 14 e t! Ornunel- null Reirenkven bewirlri«. Di, mittlere Durrcs- schaiik seiner viere Hai Her " .i ^> ... Ornupsl- uock Regi-nbveo bervirlrte. Di, mittlere Du^s- i.im zu begrüß.». Auch mit dem An«-> ^ ^^ch Weiter iresaolc-u null giog von 7' im biieüer- L."/I Kwäe bis -0.2* 0. In »sitnenknin beend. Der «acdtkrvst uskw deun da« Tucher'sche Bavernch und da« Ricbeck'ichi Lagerbier er freuen sich ja allgrmciner Brliebiheit. Wir hoffen, daß auch in diesem Sommer dem srrundlichcn Kunze'« Gariru eia reger Besuch zu Theil werden wird. n» tt. bl»i cki» Lüli« di« herab nu c». 450 w ein — -lock »m lg. 4t»i brnodt« cker lullte XorärrsstMioä ln 8»cb«o a cd ver- elarett« Ornnpet- nock kezrevsedauer. bllt cker Verschiebung >1«, haben Drache« vncb 0,l«u »irck cki« Witterung cknoerock »uk- kl»ren uvck cki« Wärm« Dng» über rnsck runekmeo. kinedl, )e- ^ ! ckoek ckürtt« in kalg« cker.wricen ^dlcübluug vi.lL.oh uood leichter Promenade). wrlchrS durch bauliche und sonstige Beränderungen ein sebr gefällige« Aeußere erhallen hat, ist vor Kurzem von Herrn Georg Haug da« vegetarische Sveisehau« „Ttzalysia" er öffn t worden, in wklchrm von Morgen« 7 bil AbendS 10 Uhr warme und kalte Speisen und Grt ünke zu haben find. Denjenigen welche den vegetarilch n Prmcipien zun-igen, namentlich obrr auch maaenkranke» Personen lei der Besuch de« sreundlichen Locols empfahlen. Der diesige Begetarier-Bereiu hielt im gedachieu Hause kürzt ch selnrn Einzug und wird sich jede» DienStag dort ver sammeln. wobei Gäste willkommen sind. krast «lnireten. re» cker 8«errnrt« ru Uamdnr« »« 11. Uni 1888. Harnen» 8 Uhr. Telegraphische Depeschen. * London, 11 Mai (Oberhau«) Der Lerzog von I Cambridge nimmt da» Work, um die Autorschaft bezüglich eine; von dem .Daily Telegraph" beute über den Zustand! de« englischen Heere« unk der englischen Flotte Artikel» entschieden zurückzuiveisen; er könne nur an den Er«! klärungen scstbaltrn, die er jüngst vor den, Comitck de« Unterhaus»« abgegeben babr. und könne dem Gereke nickt bei« pfl chtk». daß eine eniinentc Geiahr vorhanden sei. Lord Salisbury spricht seine große Befriedigung darüber au«, baß prr Herzog von Eambridge n ckk diejenige böcksie «ilrtairischr j »Da,! Ltattoan-Name. 21 kiehtnu^ »uck i StLrll« 4«s Wwcke». Wor«. Z 1 e Ualieuxhmoee. . 775 ONO seii^scb Mnlkcnlo» 4- » i^r»u»n»»»ck 762 W.VW »ivrinim:k Kcusn 3 dleahM» . . . 759 W lewer rrollcevla» 4- ? Zentahrrrnwer . 761 !7W leiser 2uer beiter 4- « kaewruh«. . . 771 NO K«ib k^lb beckeclet') 4- 8 Wjesimcke» . . 772 NO sciinruch »aiheulo. 4- 8 8r«la» . . . 766 W krisch deckeekl * « Nkna .... — > - — — 1 SeiL »r. Verzog von ^anioeiuge N UI, »vu»»r »NI, » Antorttät sei. ans welcher der Artikel de« „Dailtz Telegrnptz" de- I >o NoWW»« n» vsaee »»«» »« eqirlt W Ick» »erpr stt dl den > «s^» tzreil- «ich. «s d «."! ln Bei rächte, vieler z» »al einen s d-1 C DieM »on Hi einen l ist ade öffnet keine e Lo> -eschwl Perein llebera Krankh «u »om di PeurSl die Sp Borbüi «ourSt Bertehi Papiere gesund, »rnige Millag Lenden »nd eil laiivn find d! Schluß große Be, rniges KrPr, »iS « denen wurden ruhiger (4- vestcrr, sich ab wurden Schweij aledrlg, etwa» eine« lehr b sehr i Speculc laus tr empfind nnisang geführt wegt. machte ländisch schwach, von nat We Grwinn sür die einen ( grst'ht, an de» Lrel (35'/I. Mainze (S6»/.). chal 70 1880 er Goldrei Dortnii So » die aä, «uSgeste beffrre I da« 27. »pi London nnd »«> New Po hauplen giere an erster L »u dem langen, »enden OueeaSt dagegen bamvtoa Liierpo« «Ntzin « »er Pa» Berhälte sich am .City oi der Ad, ihrem e „Iirnil« Hit w .Etrar Nichte, koniiag Q »2!
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