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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188805194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18880519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18880519
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-05
- Tag1888-05-19
- Monat1888-05
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.05.1888
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Erste Seilage rum Leipziger Tageblatt und Anzeiger. UV. Sonnabend dar 19. Mai 1888. 82. Jahrgang. vir Kaiserpfalz Gelnhausen. Bv» Schilt« vom Brühl. pa-dniä Mit dem Tode de« Kaiser» Wilhelm ist allenthalben in deutschen Landen der Gedanke ausgetauchl. dem Verewigten Deukmäler zu errichten, ihm zum Ruhm und zum Gedächtnis der glorreichen Einigung und Festigung unsere» Lalertandr«. Jede einigermaßen volkreich« Stadt denkt an dir Errichtung eine» solchen Denkmal», aber e» sind auch weithallende Stimmen lautbar geworden, die von einer Zersplitterung der Kräsle abmahnen und einem allgemeinen, nationalen Denkmal großen Stil» da» Wort reden. war darin eingelassen, da» aber in seiner ornamentalen ver« schnbrkelung ans seine kÜr.MerisLe Geburt in der Zeit der Schönheitspflästerchen hinwiet Wie ein nerer. Heller Flicke« aus einem abgetragenen dunklen Mantel saß e» in der alter«grauen Mauer. Wir wandert«« weiter, ande» minimalenHLu»chcn de» Dorfe» vorbei. Nun hieß e», dem Bürgermeister der male rischen Siedelung, der zugleich den alten Beinkleidern seiner lhiiniaen Dorssassen zu neuen Gesäßen verhilst Staylsederscepter der Obrigkeit und der leicht au»ges«tzten Thon, mit dem er sonst ost durchsetzt ist, dem Zahn der Zeit den hartntickigflen Widerstand Insten konnte, hat sich sehr gut erhalten und so ist e« gekommen, daß un» heute noch die Verzierungen, die der Meile» schus, so scbars und klar in den Umriß'.ime» erschien, al» seien sie vor Kurzem erst auSgehauea worden Außer den Fenster- arkadea ist noch «ine guk erhalten, Thüröffnung in de," Nest und neben ß der Palastsront zn sebea. Eine Treppe (die Gadens Über kragte wuchtigen 1 die batbrunde Oessnuna, di« zu den im Unterbau befindlichen de» unteren Stockwerk» einnahm und neben dem die Gemächer de» Kaiser» gelegen waren. Bon der äußeren Pracht de» oberen Stockwerke», da» die Kemenaten sür di« Kaiserin und ihre Frauen enthielt, legt ein aus Grund genauer Studien an» gefertigter Aufriß Zeugniß ab, den Beruh. Hundesbagrn in seinem im ersten Viertel diese» Jahrhundert» unter dem unterthän dem St, Schneiderschere« den Schlüssel zur Pfalz al» OberstkSmmerer 1 Kellern sührte, und leiiete zu der Thür empor. Wegen der sührt, die schuldig« Reverenz zu erweisen. Die Frau Bürger» I Mannigfaltigkeit ihrer Formen und Verzierungen, der höchst Meisterin in eigener Person bewaffnete sich mit drm erwähnten » geschmackvollen Anordnung ihrer Theile und ihrer vollstän ^ .. .... Schlüssel, und sührte un» Vor da» Tbor der Ruine. Hvckiaus D" Vergleich zwischen der Kaiser» und Reich-Herrlichkeit I ragen die Mauern, au» rothen Eandsteinauadera gefügt, der ersten Hohenstausenzrit und der Blüthe de« «eudeulschen I Recht» befindet sich ein mSchtiger Tburm. der, wi« auch di, Reich» liegt in mancher Beziehung nahe, nicht minder zeigt I hohe Ringmauer zur Linken, durch je einen neuen, gewaltigen 1>ch vielerlei Aehnlichkcit in der Herrschcrgrvtze eine» Friedrich I Stützpfeiler von einer vielleicht beabsichtigten Neigung abge» Barbarossa und Wilhelm Barbablanca. ES kann daher nicht l batten wird. Die preußische Regierung habe gesorgt, daß die Wunder nebmeo. daß man sür da» unter Umständen zu er» I Ruin« nicht gan, verfalle. Auch sei ein Gärtner angestellt, richtend« National»Denkmal drei Ort« zur «u»wahl dorschlug, I de, drinneu den Burghof und Garten in der Ordnung halte; die m engster Beziehung zum Ruhm de» alten Reiches stehen: I früher, al« Telnhaufm noch zu Hessen-Kassel gekört habe, nämlich den Hohenstaosen. von dem da« Kaisergescbiecht > sei so gut wi- nicht» geschehen, erzählte un« di, Frau. die. gleichen Namen- auSgegangen, di- prächtige Kaiserpfalz Geln» I ebenso wi- ihr Gatte, über die Geschichte de, Burg und ihr« Hansen, die fein glanzvollster Vertreter. Friedrich l.. gegründet I innere Anlage gut unterrichtet schien, und m der er mit Vorliebe geweilt, und den KyfshLusrr, wo er I Wir betraten nun die mit v Kreuzgewölbe» Überspannte, am steinernen Tische Jahrhunderte lang gebannt saß, bi« > durch Mittrlpseiler und Säulen in zwei Hälften abgetbeilt« endlich der Schlachtendonner von 1870—71 di« um den I Dhorhallr. die nach dem Burghof« zu offen ist und einen Zauberberg fliegenden Raben verscheuchte und die glorreiche I freundlichen Blick in den weiten Raum mit seinem großen Wiedergeburt Deutschland» den verzauberten Heldenkaiser au» I Rasenplatz und seinen alten Bäumen gewährt, nicht minder dem langen Schlaf erlöste. « aus da» eigentliche Juwel der Ruine, die letzten Reste de« Der Gedanke, eine dieser sagenumrankten, vom Flügelschlag I einstigen Kaiser-PalasteS. Recht» befindet sich, wi« schon er» der Geschichte umrauschtcn Trüinmerställen in alter Herrlich-1 wähnt, der noch erhaltene Thurm. Der Eingang zu diesem ... ... ... „ ... keit auserstchen zu lasten und in ihnen eine Ruhme»halle für I war früher, wie bei allen Burgthürmen, in bedeutender s Palaste», die auch zum Tdeil »och erhalten ist und in die sich die größten deutschen Fürsten zu errichten, ist in der Thal I Höhe vom Erdboden und nur durch rin« Treppe zu erreichen.»an den Seiten eine» kleinen Auebaue» zwei herrlich gearbeitete erhaben und schön. I Von dort au» wurden etwaige Gefangene mittelst eine» Steintaseln eingelaffen finden. Unter ihnen sollen ernst die Vom Kyfshäuser reden zahlreiche Lieder. und der Hohen- > Stricke» in die untere Adtbei'lung, in' da« Burgverlieb, Hinabgelaffen. Spitzhacke und Brecheisen haben aber mit großer Mühe den heutigen Besuchern der Barbarossaburg in Geln hausen einen bequemeren Weg in da» Verließ gebrochen. Air kriechen mit einem leisen Gesübl de» Schauer» durch diesen in die zehn Fuß starke Mauer gehauenen Gang und befinden un» ' '» > ' ' t i ' > >»> Schal», off««bar «ns Grund der neueste» Entschließ«»^» de» Staatt- mlmstertum«, mit größter ^rilchtedenheit gegen die Notdwendigkeit einer Beriassangsänderung aus, uad weu» er auch nicht ganz be stimm« -rkiärie, daß die Regierung da» Gesetz an diesem Paarte scheuern lassen werde, so mußte man doch den Eindruck gewinne», daß dieser Ausgang allerdings wahrscheinlich sei. «eaag, Vas Herren» Han« l«>t mit geotzer Mehrheit die Noihwendigkri» der Berfaisuaat. »aderung vernein»; damit ist auch eia« «eitere Abstimmung im Herrenhaus unaSihig und der Gesetzentwurf geht ietzt safaN wieder an da- Abgeordnetenhaus zurück Dasselbe wird alsbald »ach Pfing sten wieder an die Angelegenheit leraotrete» uud die Entscheidung ist höchst zweiselhalt. Bleibt bas Abgeordnetenhaus bei jetuer vrrsassongßrrchtlicheu Auslastung stehe«, io ist die« Gesetz für dies« Session jedeusalls. charakteristischste ueberdleibsel der B»rrg bezeichnet werden Sie I conservaitveu Partei im Abgeordnetenhaus« außerordentlich bildete den Eingang zu dem Reich»saal, der den größten Tkeil I schwer lallen, ihren irüheren Beschluß za widerrufen, nachdem sie mit so großem Nachdruck ihrer Rechts»börzeuguug Ausdruck gegeben hat. Wie diese Verwickelung sich löse» wird, vermögra wir heute noch nicht ,a sagen. Die Regierung hätte diese Krist« wohl ver- meiden können, wenn sie vor Woche» schon mit aleicher Entschieden heit. wie gestern im Herrenhaus«, im aaderu Haus« für ihren Stand- vancl «ingetreteu wäre; sie hat die Zügel za taug am Boden schleifen und die Dinge gehe» lasse», wie st« da» unvergleichliche Titel: .Kaiser Friedrich» I. Barbarossa Palast m der Burg I Fcldderriitalent de» Herrn vo» Raachhanpt leitete. Die Regierung hat zu Gelnhausen" in Frankfurt erschienenen Buche gab. Dir I sür die nächste Session di« «iedereiabriuguug de» Gesetz«, fall« e« ganze Front muß einen ebenso harmonischen, wie reichen An- l jetzt scheitert, in bestimmteste Au»fich« gestellt; sie Hot auch «tue blick gewährt haben. Di« erwähnte Tbür de» Reichssaale» I ansehnlich, Erhöhung de« EtaatSzuschuffe« al« sehr wahrscheinlich und dir Säulmreiben der Fenster nütbigen un» heute noch die I bezeichnet. «mag wohl sei», daß RG Gesetz «m »ächfteu «luter Ln!ö?b°man1!n,^« Naüku'nff ^ster. der diese Malz .in ^„besserer ^statt.^ als e.^.»^ ^ ""6 ! bestehen. Zn bedauern bleibt aber darum dieser Aufschub eia» den gleichzeitig einen Begriff von der Kuiisiliebe, die zur Zeit der I wie den schalgeldpfltchttgr» Bürgern zugedachte» Er- Hobciisiauscn geherrscht haben muß. E« linden sich auch sonst > ,tjch,erung immerhin. noch einige kleine Reste einstigen, architektonischen Prunke», so I — Sachsen auf der deutschnationalen Lunst- gewerbe Ausstellung zu München. nige kleine Nelle einstigen, architektonischen Prunke», so in der aus der Ringmauer sich erhrbenden Rückwand de» stauten schaut weit in die schwäbischen Lande. Der Raine der Kaiserpfalz Gelnhausen aber klingt märchenhaft an unser Ohr. Selbst den Wenigen, denen ein Begriff ihrer Schönheit ans ging, wenn sie in knnstgcscknck tlichen Werken zerstreut der Ab bilvung eine» ihrer Eäulencapitäle, eine» ihrer Fenster oder Thronseffel gestanden haben. So reich, lebendig und hoch» künstlerisch sich übrigen» die Ornamentik zeigt, so wenig zu» länglich ist da» Wenige, wa» an figürlicher Darstellung »och I vorhanden, so namentlich ein äußerst steif auSgesührter Kops. I Thürbogcn begegneten, mag sie erscheinen wie ein schlummern» I in «mein viereckigen Raum, der 15 Fuß im Quadrat halten de» Dornröschen. I mag. Eine eisigkattr Moderlust versetzt un» fast den Athem. Nicht nur der Umstand, daß ein National-Denkmal sür I Feucht ist der Bode», feucht die Quadersteine ver Wände, die. Kaiser Wilhelm durch den Ausbau dieser interessanten Ruine l wie auch eine Anzahl am Boden liegender Steinwappen und in Anregung gebracht wurde, sondern mehr noch ver Wunsch,» Skulpturen ältester und neuerer Zeit, mit einer grünen Flechte aus einer historischen Stätte den Geist der Geschichte reden « überzogen sind. Vielleicht rührt die Nässe von der um die zu hören und zugleich ein Juwel srühdeutscher Architcklur! gußere Ringmauer fließenden. vom Thurm vielleicht zwanzig kennen zu lernen, veranlaßlen mich zu einem Ausfluge nach l Schritte ent,ernten Kinzig her. Es ist ein entsetzliche» Loch, den Ruinen de» alten Palastc». I diese» Verließ. Nicht Ratte und Kröte hätte e» dort Gelnhausen, der Gcburt-ort Grimmelshausen», de»saus die Dauer auszuhalten vermocht, ebensowenig jene Vater» de» Simplicisstmu», der Ort, der den Erfinder de» Telephons. Philipp Reiß, zu seinen Söhnen zählt und in dem Brentano sein Märchen von Gockel, Hinkel und Gockeleia spielen läßt, liegt an der Eisenbahn Frankfurt-Bebra. Eine einstündige Schnellzugsahrt von der alten KrönungSstavt am Main au», an dem industriereichen Offenbach und dem an geschichtlichen Erinnerungen reichen Hanau vorbei bringt un» Natternbrut, mit der alte Balladen und Ritterromane solche THUrme so gerne bevölkern. Ob in diesem lebenden Grab, in dieser feuchten, ehemal» fast lichtlosen Gruft Ge fangene geschmachtet haben wögen? E» ist unseren Gedanken säst' unmöglich, neben die lichtvollen Gestalten der Hohen staufen da» abgemagerte Skelett eine» „Iammermann»" und ThurmbewohncrS" zu stellen. Mir siel bei dem Besuch un» Ziel. Erwartungsvoll verlassen wir da« schlichte Bahn- I dieses suchten Verließe» ein Lied von Slrachwitz ein. in dem hofsgebaude und sehen mit Staunen da» mittelalterliche Städtchen, Dach über Dach, Giebel über Giebel vor un» liegen. Ein ungemein malerischer Anblick, diese» aufsteigende HLuscrqewirr mit seinen qraurolhen Dächern» di« sich kaum von der Farbe de» DietrichSberge», an den e» sich enge an geschmiegt. abheben. Durch diese» Ausgchen der Farbsntöne ineinander, da» sich naturgemäß m der Abenddämmerung am bemerklichsten macht, dann auch durch die überall ausragenden, alten SlatlthUrme erhält die ganze Erscheinung de» Orte» schier etwa» Gespensterhafte»; man glaubt fast, eine viel gestaltige Veste de» phantastereichen Dorö vor sich erstehen zu sehen, so bizarr ist der erste Anblick. Die boch über dem Ganzen mächtig ausragende, stolze Pfarrkirche giebt dem Bilde den rechten Abschluß. Da» interessante Bauwerk ist in den Jahren 1230—KO im UebergangSstil aufgeführt und neuerding» restaurirt worden. Mit den Augen vergeben» den bäuserumstarrten Berg nach den Ruinen der Kaiserpfalz absuchend, wandern wir durch eine Vorstadt dahin. Ein AmtSdiener, der eine große Schelle in Bewegung setzt, um dann die stille Gaffe mit dem Hall seiner Stimme zu füllen und .allsündhast Vieh und Menschenkind" mit dem Wortlaut einiger amtlicher Erlasse bekannt zu machen, verschafft un» durch diese Tbätigkeit den erfreulichen Anblick einiger niedlichen MSdchenkvpse. Sie schauen durch die niedrigen Fenster, horchen neugierig aus die gebellähnliche Vorlesung und betrachten noch nenaicnger den vordeiwandcrnden Fremden. Für einen solchen kann e» unter Umständen tragisch werden, wenn er seine Aeugelein Nicht, wie e» im Liede heißt, rund um sich gehen läßt, fon König Gnnnar, der Harsnrr, von All!» Fron Gudrunur mit seiner Harfe in den Thurm geworfen wurde, nachdem sie ihm beide Hände abgehauen hatte. Da heißt cS: Nun fahre du sammt der Harfe hin Und spiel« vor Schlang und Wurml" Ihn werseu ließ die Königin Ja den ttese» Echlaageathurm. ES lag der Degen todeSwuutz ' ' Und blickte wild im KreiS, Da Hub sich über m senchten Kruud Das wimmelnd« Geschmeiß. Und an» den Ritze» recht» und link» Borkam'S und kroch'» und quoll's Und zischend nm den Rillcr rtngS Zehiitauseadzüaglg scholl'». Eia zitterleibige» Gewühl, So wand sich'» durchcinand', Es reckt in -tickendem Welleajpiel Schwarzwimmelnd sich Grund uud Wand. Und am de» Helden Bei» und Arm, Da schnürte sich'- dort und hier. Es bgte sich über die Wunden warm Da» glatte, kalte Sethier. Ich glaube, da» Verließ im Schlangenthurm ver rach gierigen Königin Gudrunur oder Krimhild hat ähnlich aus- gesehen, wie da» in der Kaiserpfalz Gelnhausen. Doch fort au» dem schauerlichen Raume. Eine enge Treppe führt durch die Mauer auswärts in die ehemalige Capelle. Diese befindet sich Uber der Thorhalle O München, 17. Mal. Wir setzen heute die Besprechung der sich zusehends complctlrenden sächsische» Abthelluug fort und kommen zur Firm Koch L Te Kock-Oelsnitz, Leppich-Fabrik. 1', V. "7', "°:-k I -.7 °i, Mid wid »»» d-m M», «i, M,d°m„ ,,r»»d„ d»d,» r?» »>, Von Schenkendors singt: I bildete diese Firma eine Zierde der Aurstelluag. ES spricht a«S .u Gelnhausen a» der Mauer ! den Erzeugnissen dieser Firma ein edler Etylgeschmack. und der letzt eia steinern alte» Haupt, I Cdarakier der Dekorativ» der Fußbodeateppiwe ist tn trefflicher Einsam an dem Hau» der Trauer, ! Krise in Bezvp aus Form and Farbe gewahrt. Bei Koch Sr Te Kock DoS der Ephe» grüa umlaubt. ! findet man nirgends die Ueberireibuagen, wie sie bcispiklsweise tn l der modernen Teppichknüpserci leider wieder beliebt geworden sind. Und das Haupt, e» scheint i» grüßen, i nämlich die Anwendung plastisch behandelter Formen. Koch L Te Kock Fragend unS, halb streng, kalb mild, t halten sich streng an die klassischen Vorbilder orientalischer Teppiche. DÄ in ! Die Anwendung ihrer Erzeugnisse sür Möbel ist ln trefflichste, Da» ist Kotier Friedrich S Bild. I zgkise veranschaulicht dadurch, daß die Firma fertige Möbel aus- Der mächtige Hohcnstause hat sich keinen schlechte» Platz I gestellt dat, zu deren Derore sich die Arulinste iechnik besten« eignet, ausgesucht, al» er an dieser Stelle eine Hofburg zu errichten I Man kann hier nur den Wunsch auÄvrecheo. daß da» Vorgehen besaht. Kein Adlerhorst aus steiler Höhe sollte e» sein, wo s deachtnng der übrigen Fabri- stellt Porzellan. Malerei -eigen. erbaut, und wenn sie auch nicht weit m die Lande schaute. I „t-nnru; es ist die« eine Blumenmalerei, an» der absolut kein o gewährte sie doch «ine» schönen Blick in die bewaldeten I Naturstudinm spricht, weshalb im Interesse der Firma selbst dringend AuSläuje de» Spessart und de» Vogel-berge», die hier zu-z die Lerweadung künstlerisch besser ansgkbildeter Maler zu wünschen d'enn' Km Menn'^ w?r S-ulenreste mit ^En Capct^ D,.tzende vo,' säub-ri,ch h-'birt-n und rasirten Schweine- auch a!« S^iiste. gedient Icichnamen ver ockcnd zur Schau auSgehängt. I ^hx., mochte. Die abwärt« führende Stiege mag früher in n Palast sowohl, wie in einen nun verschwundenen Thurm staot hinter unS: zu unserer Rechtcii, m der Thalsoh.e aus I ^sührt haben, der, wie der noch in den Trümmern erhaltene einer Insel de» rvlußchen», «blicken wir nun den Trümmer-äußerlich gewiß ähnlich gewesene, den Eingang zur rest -me» mächtigen TkurmeS über einem G-w.rr mcdr.ger ^ schützte. Wahrscheinlich ist er früh« als bausäll.g ab. Hutten emporragen: d, Pfalz di- w.r aus sr«« Höh- ^tragen worden. Daraus deutet wenigsten» die Anzeige hin. liegend glaubten, streckt sich behaglich aus drm kleinen I 14z; vn Burggraf und die Baumeister au den Luaav aus. L ^ , , I König SlgiSmund richteten, „weil Sein- und de» Reich», Um zu unserem herub-rlock-ndeu Ziele zu g-^auge,., ^0°,. da» M-ßthor (Eingang in di. Thorhalle) und die .Nüssen wir euien Thorthurm passtren und dann, recht» °b- Capelle wollten uiedersallen und sich febr gesetzel hätten, auch bregend, einen Theil der Stocht durchschreiten. ES wart ^ vergehe dock solch Kaiser- gerade «»»Hebung an dem Tag, und «me Anzah Gebäude, da» auch fast schädlich uud unredlich das,ehe. Blumen und Bändern grell verz.erter, künftiger Valerland»-1 habe sich mit Namen ein Thurm gesenkt, dessen Fall man ticßcn au» bierbetseren Kühlen da» schöne Lied I besorgen müffe. So dieser Thurm falle, werde er erschallen: I die eine Seite de» Saal» mit sich nehmen und dir Capelle I ihr folgen Sie hätten. Meister, Werklcute. dabei geführt, ob Wer treu g-KIt ho. sein. Zeit, 'b°> ^' wehren sei; hauten gesprochen: Nein man D,m sei e.n volles Glas geweM. I wuffr den Thurm bl» zu Grund ablegen; e« sey ander» Nicht Der weilhingröhlcnde Gesang dieser neuzeitlichen. wehr-I^ behalten . hasten Germanen mußte die etwa noch umgehenden Manen alter Reisigen und Burgmannen in der Pfalz da unten seltsam berühren, de,», zu ihrer Zeit erklangen andere LiedeStöne. Darauf bestimmte der Kaiser, daß die Psanvherren der Bnrg unverzüglich Geld zum Ban geben sollten, wo nicht, so sollte die Besserung auf ihre Kosten dennoch geschehen. Uu^wen« dieVfli k^w«^ d^. Palastgedäude, möge« in der Stadl oder vor den Tboreu einfielen, dann mochten ^ ! ^de". D.eje» Gebäude, weiche« ii. »,^ I sich an die östliche Seite zene» baiisälligen Thurme« anschloß fi- etwa ein Liedlein olgender Art gesungen haben: '.7 «... IVirt, üvrob nuck eia »tricr« gilt: ckar ük «ebicke vo» »Uen r»t wovtser kaock« »pi»e. »lue» äer Mol trib« «in r»t koer-t ük cker »trtzre pkut. ivmen »Iva» iotz pri»e. ete. Unsere ^.trLre" wand sich nun über einen Arm ver Kinzi in zwei Häuserreihen hinein, deren eine zum größten Lhei an die mächtige Ringmauer der Pfalz anqeklebt «scheint, »i« die Kaiserwohnung, die Pfalz, war da» eigentliche Prunkstück der ganzen Anlage. Jetzt steht nur noch die ungefähr 25 w lange Fayade de» unteren Stockwerke» von ihr da; aber die vo» dichtem Epheu umrankteu Trümmer geben beredte» Zeug mg von einstiger Pracht und Herrlichkeit Da» noch erhaltene Stockwerk der Front, die früher zweistöckig war, steht aus eine« mannshohen Unterbau uad euthLlt »och drei Reihen gekuppelter Fenstersäulen, zwei davon mit je zwei und n»e mit vier Doppelsäuleu. Schwalbennester am Hüttensim». Ein Schild am Eingang I Die Steinmrtzarbeit an den Capitälen und Säulen de» TörscheuL belehrte uu» deutlich, daß wir un» nun in l süßen derselben ist gerakezu bewunderuSwerlh an Rcichthum dem preußische» Dorse: Dors-Barg-Gelnhaasen b«-Iuud Geschmack. Der rothe, den umliegenden Bergen ent« fänden und daß in diesem Dorf« da» Betteln bei Strafe > uommene Sandstein, au» de» die ganze Burg ausgesührt verboten sei Tiefer Bekanntmachung gegenüber, au der «der» I wurde, mutzt« auch zu diese» künstlerischen Arbeiten da» Seite der Straße, zeigte sicb ein Theil der Ringmauer, welche I Material liefern, ein Material von seltener Güte, Der Sand di- Psalz nascht,cßt. Em zierlich gearbritrte» Dopp-lwopM l stein, drr w«gen sei»,« Mangel« an dem der Lerwittrrunz N. ammentresscn. Don der östlichen Seile der Ringmauer zeigt ich die Landschast besonder» anmuihig. Zwischen den Bergen her durch ein üppige» Wiesenthal schlängelt sich das schmale Silberband der Kinzig (die zur Zeit de» dreißigjährige» Kriege» von ihrer Mündung bei Hanau tzi» auswärts »ach Gelnhausen weit wasserreicher wie heute und schiffbar gewesen s-in soll) aus die Burg zu und fließt an der südlichen Seite der llm. assungSmaurr m der Entfernung von wenigen Schritten vorbei Doch machte sie sich der Burgherr dienstbar, indem er, seinem Wohnsitz eine größere Sicherheit gegen etwaige feindliche lieber« älle zu geben, eiuen Arm abgraben ließ, der sich noch heute um die nördliche Seite der Anlage hiuziebt, so daß die Pfalz aus einer Insel gelegen ist. — So idyllisch und anmuihig ist. Die decoralive Wirkung einzelner Gegenstände ist nickst zu leugnen, so bringt das blane Speiseservice in der Wnkung wirklich einige Aehnlichkeit mit dem Meißener Zwiebelmuster hervor, die sehr zu Gunsten diejer Firma spricht. Eine schon in weiteren Kreise» be kannte Firma ist Ed. Pachtmann-Dresden. Die diesmal in Münch?» ausaesttllkea Erzeugnisse geben zu her Bcmelkung Ber- anlassung, bnß hier das Knnstgewerbe im eigentlichen Sinne des Wortes mit den Anforderungen der Industrie vereinigt ist. Mna erkennt aber habet überall au» den Erzeug- nisten die künstlerische Mitwirkung. Die Ausführung ist vor trefflich, wenn auch nicht immer sorgfältig genug, was angesichts der industriellen Massenfabrikation bedauerlich erscheint. In Leder- ichniiten und Lederprest'erei sind ganz ausgezeichnete Leistungen vor- danden, welche die strengsten künstlerischen Ansprüche befriedigen müssen, auch in der Bronzearbeit ist Gute» geleistet worden, doch der Ausblick in da» Kinziglhal von der Ostseite der Ruig-1 es gut, wenn ein schärscrcr Ausdruck ankestrcdi würde. Biele mauer au» tst. so malerisch zeigte sich un» von gleicher Stelle s der im Entwnrs ganz reizenden BelchlSge der AlbumS, Kästchen uad au» der innere Theil der Ruine, namentlich die von dichtem Epheu Übersponnene Palastsront. Vor ihr ein grüner Plan, aus dem gerade rin niedliche» Bübchen in Matrosentracht. da» Söhnchen eine» mit nach Gelnhausen .auSgcflogenen" be- reundeten Herrn, Veilchen sucht. Einst mögen sich hier schöne Taschen wirken in ber Ausführung noch zu verschwommen, um kiinftlerssche Ansprüche zu besriediqra. Totalster ist diese Unter- abibeilung eine Zierde der sächlilchen Ausstellung, was von der nächsten Nachbarin Pachlmana'S, Helena Wolssohn-Dresven, nicht behauptet werden kann. Die sächsische Ösen- uud Lhamottewaareasabrtk Burgfrauen vielleicht gar di. boldseiige Kaiserin Beatrix selber, ^'.',°ch^"Dee°re'm!r einen Kamin nud nach den bescheidenen Blümchen im Grase gebückt haben, inter der Ruine steigt am DietrichSberge die thürmereiche »tadt empor, hoch überragt von der Pfarrkirche. In der Tbat ein so malerische» Bild, wie e» sich selten biet-t. Und je länger man sich in sein Anschauen vertieft, um so mehr verliert sich die Phantasie in die Bilder der Geschichte, welche der mittelalterliche Anblick erweckt. (Schluß folgt.) Kacheln in sehr guter Architektur (Renaissance-Ofen). Die Rückseite bcS der Firma zugewiesenen Raume« steht »och leer, vielleicht bringt sie dort einen cbensoguiea Rocoeo Ofen zur Ansicht. Etwa« ganz Hervorragende- leistet das sächsische Knnstgewerbe aus drm Gebieie der Posamentrrte. Bei Gustav Scheeiber- DreSden erkennt man aus jedem einzelnen Product« die außer ordentliche Leistungssähigkeit.ln dieser Branche steht der Gewerbtreibende wirklich neben dem Künstler und beide sind iu sachgemäßer Weise vereint zum Ziele der Vollendung geschritten. Mit großem Interesse wendet man sich auch der benachbarte« Firma Gebr. Ludwig- Dresden. gleichsalls Posamentenfabrik, zu. Beide Firmen stehen aus der Höhe der L-istungSsähigkeit; zeigt Schreiber in seinen Da» preußische Volksschullastengeschund dieVcrsajfungsfraae.!«rbeiien v7rAllemIe,m'cm,nen!eFähi'gkest?mR°c°«°siql.i'°brllltrt s , ' s i ^ r er s-s s , Ludwig im «tyle der Renaissance, der geradezu muftergilttg ist. AID. Berlin, 17. Mai. Daö Bolk-schullasteugesetz hall Noch nicht ousgehäagt, aber doch schon zu besichtigen sind eluige im Berlaus der Beralhnng schon ma»che Ueberraschvng bereitet, die I Erzeugnisse der Kunftweberet von Joses Meyer.Dresden. Dem größte aber war doch dieienige, die gestern >n> Herrenhanle staitiand. Ganz unerwarteter Weise drängte sich wieder die Versashinasslag« in den Vordergrund »nd gebastelt sich za einem Stein des Anstoßes, dessen Beseitigung sehr zweifelhaft ist. Um was es sich banocli, wird noch in allgemeiner Erinnerung sein. Eine große Mihrhei! des Ab geordnetenhäuser, bestehend auS dem Eentruin, sowie der Mehrzahl der conservatwen »nd der denischsreifinniqen Fraction, war der An- sicht, dnß die Siaatsznschüsje sür die Volks'chuie dem Art. 25 der Verfassung widersprechen, wonach die Mittel zur Unlerhaliung der Volksschule von den Gememlen uud tm Falle d«S »achgewieleaea Unvermögens ergünzungSwelse vom Staate aufgebracht werden. Da durch da- Gesetz SiaatSzuschüjs« auch ohne Nachweis des Un niclsteehaste» Gewebe aus der Lausitzer Leinenweberei ist iu technischer Beziehung da- beste Zeugniß auSzustelleu, nur in Bezug aus Kunst- geschniack wäre zu wünschen, daß die Arbeiien den» doch eiwaS stql- voller ouSgestattet werden möchten Wenn zugegeben wird, daß dem Publicum gewisse Eoncejsionen in Bezu 1 aus de» Geschmack gemacht werden müssen — die reiu naturalistischen Muster finden ja de- kanntlich beim Publicum stet- den Vorzug —, so muß doch gewünscht werden, daß man nach diejer RichiNng hin etwas erzieherisch dadurch einzuwirken luchte, daß eine stylvollere Zirrung-weile angcstrebt werbe. Bei allen Besuchern wird e» große und gerechte Berwuu- deruag erregen uud nicht etwa tn Bezug aus de» künstlerischen Werth des Ausgestellten, sonder» wie dergleichen Jndnstrieerzengnisse übe» verniöaenS der Genie,»den gewäl-ri werden, so muß!, nach Ansichi I Haupt in eine Kuustgewerbe-Aussiellung kommen. Abgesehen von der Mehrheit de- Abgeordnetenhauses der betreffend: Versals,,»,cS- artikel abgeändcrt werden. Die Rechtssrage ist so ost uud eingehend erörtert worden, daß wir nicht daraus zurückzukvmmen brauchen. Genug, eine ansehnliche Minderheit des Abg-aroneienhouse», voran die oationalliberale Fraciion, die betcutevdsieu StaatSrechtSledrer, die Regierung waren der cnlgegenqeietzten Anschauung, daß ,ener BersassungSartikel die ihm uaterqelegte Beoeulung und Vlbsicht nicht haben könne, dem Staat das Recht abzuiprecheu, den Ge meinden sreiwillige Zuschüsse zur Erleichterung der Schullosieu zu ge einige« i» technischer Hiustcht wie auch i» Bezug aus die Muster vortrefflich ousgrsiihrteu Stickereien — dem ganzen Lharakter »och vogtläadisch« Arbeit — wüßten wir faktisch nicht, wo künft- leiischer Geschmack und künklerischc Lerzierungsmcije »>> sinüea seien. ES ist schier mibegieislich, w man den Fo»k> eines TafellucheS mit einem Parquetiußbodeumuster (l) verzieren kann. Da sind un» die vollständig glatte Fläch« und die au primitiven Slyi erinnernde» Eiiiiaßkaniea weiß Gott noch lieber. Man sollte meinen, daß tu Anbetracht der technischen Vollendung, welche die Weberei zeigt, e» wäbreo. daß der Siaat nur vor Auierieguag einer Vcrpslichlung in I wohl angezeigt iei, auch in künstlerischem Sinne vo>wä.!S zu gehen. dieser Hinsicht bcwobrt, nicht aber ihm da» Recht zur G Währung einer Wohlihat beschränkt werden sollte; es ließen sich auch sür diese letztere Ansicht thaijächlich eine Reihe von Präcedrnz- sällea geltend machen, «nd die Eonsequenz einer Aussassnna, wo nach sür jede ferner« Leistung de» Staats sür Schu'zwecke eine Versassllngtänderuna «othivrnd'g sei, hätte für die Zukunsl ganz un absehbare Schwierigkeilea uns Veriegendeilen bereitet. Tie Regierung hatte auch im Abgevrdoetenhaule der Anisossung der Mehrheit wider, lvrochea, allein nicht mit solcher Entlchtedcnh-it, daß man die Mög- lichkrtt etne» Scheitern« de» Gesetzes an diesem Punkte hätte tu» Auge sasseu Müssen. Die Lomm ision de» Herrenhauses batte bckaüiilllch ,.um de< den trockenen Boden zu verlasse» und sich den Besicebungeu der mod-rnen Zeitgeister anzupaffcn. — Der ausgeftellten Decke im javanischen Styl sei, was die Borde betrisst, alle Anerkennuog anL- gesprochen. Die Firma O. B. Frtedrich-DreSde» (Inhaber Otto Bern hard. Friedrich und Earl Frz. «rra«) Hai einen Bibliolhrlichraal in Eichenholz (tn Privaibefitz Sr. k. H. d«S Prinzen Friebricd August du» Sachsen), zwei Salonschräuke und eiuigr Stühle ausgestellt. Die im Styl der Frührenaissanct nach de« Euiwurje de« Pros. Hvsrath Grass ousgelühilen Stucke sind Theil« der neue» Linrichlung de- prmzlicheu Palais in Dresden. Man dars et Sr. k. H. dem Prinzen Friedrich August Dank w ffea, daß er die neue Einrichiuag künst- lieben Frieden» willen" der Anichouung de- Abaevrdneienhante» zn-1 lerische» Hände», zumal >0 hervorrngrnde» wie jene» des Hos- gesttmmt. wen» auch „ter Betiüqnng einer Aesolutioa, weich« der I rothe« Grass, anvertran» hat. Beichreitrt man tu diesem eigentliche» gege»thei1i,e» Auffassung Ausdruck geben sollte, eia I Sinne di» Bah», aus welcher Bayer« im Kunstgewerbe allerdings seltsamer «nd »ich« sehr würdevoller Vorschlag. Gleich- I so groß gewordeu tst, so kan» man den Sachsen uad leinen kuast- wobi war man der Ansicht gewesen, bas Herrenhaus würde in drr I sinnigen Fürsten nur graiutiren. Die Aussühruua drr Holzichnitzerei LersassnogSsrage keine Schwierigkeiten machen, sondern die Mciaa igs-1 giebt rin gute« Zeugniß sür di« Dresdner Holzbildhauer, die Arbeit Verschiedenheiten mit dem andern Haus« würde» sich aus die Bejeiti-1 ist in stylvoller Weise außerordentlich ansprecheud. 80a den zwei gang der vielbesprochene» besouderu schulqeldfreien Armenscholen I Stühlen trägt der eine Lederichnitlverziernng. ber andere Leder- beschräaken, hinsichtlich deren dann di« couservaiive Partei im Ab-1 Presserei geordaeieahauje bereits Nachgiebigkeit ia Aufsicht gestellt haue. Zu! La» Eabiaetstück der jachsijchco Abiheiluug ist oec kleine Schrank allgemeiner Urberraschuug ober trat gestern drr A,uopznimiftrr von' vou Rob. Pleißner-Dre-dea, dessen Erzeugnisse last du chweg
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