Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.01.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930127028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893012702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893012702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-01
- Tag1893-01-27
- Monat1893-01
- Jahr1893
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SIS Haie, leine ihm auferlegten Pflichten zu vrruachlSsflgeu. „England hat nur zwei Wege offen: entweder regieren wir kräftig in dem Lande oder wir geben e» auf. Ge schieht Letzteres, so würde ein vollständige- EhaoS dir Folge sein und wir würden dann noch einmal, entweder allem oder in Gemeinschaft mit anderen, dorthin zurücktehren viüssen, um Lrdnung herzustellen und eine civilisirte Re gierung rmzusetzc». Es ist unsere Pflicht, dort zu bleiben und Gute» auSziirickten und da- können wir nicht thun, so lange ein eigensinniger junger Mann die Freiheit bat, Rath- acder zu wählen, die durch ihre Handlungsweise unsere Arbeiten vernichten Wir geben der gegenwärtigen Regierung linfereo Beistand, aber nur unter der Bedingung, daß sie beständig »nd mutbig auf der Egypten gegenüber bc tretcnen Baku fortschreitc." Die „St. James Gazette- betont, daß Gladstone die englische Ausgabe durch seine Reden, Andeutungen und verhüllte Versprechungen erschwert babe. Dadurch habe man die Meinung auskommen lassen, England werde nicht immer bereit sein, für seine Interessen kräftig eiuzutreten. „Je schneller sich aber fremde Mächte, wie europäische, türkische »nd levantinische Intriguanten da von überzeugen, daß sich England nicht aus dem Nilland hinauSwersen lasse, desto besser würde das sein." Es darf nicht außer Acht gelassen werten, daß die Lage de- britischen CabinetS durch die unterstützende Haltung der DreibundS- mächte bekanntlich gestärkt wird. — lieber die eigent lichen Vorgänge, die sich in jüngster Zeit im Palaste de» Khedive abspicltcn, ist noch Folgende- nachzutragen: AIS während Fehmi'S letzter Krankbeit an besten Aufkommen gezweifelt wurde, schlug Lord Eromer dem Kbedive Riaz als Fellini'- Nachfolger vor. Der Khe- dive verlangte jedoch Tigrane, gegen welchen Lord Eromer jedoch vielfache Einwendungen erhob. Während die Verhand lungen hierüber stattsanden, genas jedoch Fchmi, und eine- Tages wurde dieser selbst sowohl wie Lord Eromer durch die brüske Entlassung Fehmi'S und die Ernennung Fakri'S überrascht. Wie plötzlich und seltsam auch Minister-Aente- rungen im Orient sich vollziehen, so rüde wie die Entlastung Febmi'S hatte in neuerer Zeit niemals eine stattgesunden. Türkische Paschas und Boudoir-Einfluß europäischer Damen batten da- Meiste zu dieser autokratischen Anwandlung de» jugendlichen Khedive beigetragen. Die in Marokko vorhandenen Interessen der europäischen Mächte, so bedeutsam sie auch immer sowohl unter dem wirthschaftUchen wie unter dem politischen GesichtSpuncle sein mögen, erheischen durchaus keine beschleunigte Entwickelung oder zwangsweise Becuiflussung der dortigen Verhältnisse. DaS hat auch der Verlaus der jüngst an- Tanger bekannt gewordenen Reibungen zwischen den einheimischen und europäischen BevölkerungSclemenlcn zur Genüge dar- aethan. ES erscheint deshalb als ein ziemlich müßige« Beginnen, Spekulationen betreff- der Zukunft Marokkos an- zustcllen, da diese sich doch mehr nach subjektiven Wünschen, al» nach objektiven Tbatsachen richten und insofern, statt zur Abschwächung, nur zur Verschärfung der Gegensätze beitragen müssen, an denen eS in Marokko so wenig als an anderen Punkten de- vielumworbencn nordasrikanischen Küstenlandes mangelt. Daß nun, nach der raschen Beilegung der erwähnten jüngsten marokkanischen Zwischensällc.tieLage in jenem norwest- lichsten Weltwinkel de» dunklen EontinenlS ihr gewohntes Aussehen wieder angenommen hat, gereicht allen Interessenten zur Genugthuung, mit der einzigen Ausnahme Frankreichs. Die Franzosen, wenigstens soweit sie aus die Anregungen der Pariser Boulevardpreffe reagiren, hätten e» lieber gesehen, wenn sich in Marokko eine kleine Krise angcsponncn hätte, die der republikanischen Diplomatie erlaubt haben würde, im Trüben zu fischen. Zum HcrauSholen der fran zösischen Kastanien auS dem marokkanischen Feuer hatte man Spanien auScrseben, welche» Land seit dem Amtsantritt des EabinctS Sagasta als dem französischen Einfluß zurück gewonnen, von den Pariser Boulcvardpolitikcrn betrachtet wird. BiS jetzt aber bat sich Spanien für die ihm zu- gemuthete Handlangerrollc im Dienste Frankreichs entschieden bedankt. Insbesondere der marokkanische Köder scheint für Herrn Sagasta durchaus nicht» Verlockendes zu besitzen, jedenfalls nicht in dem Grade, daß er darob die Pflege guter Beziehungen zu England außer Augen lassen möchte. So wichtig die spanischen Interessen jenseits der Meerenge von Gibraltar sind, so wenig Gemeinsamkeit besteht zwischen ihnen und der französischen Politik. Im Gcgentheil macht die öffentliche Meinung Spaniens den Franzosen cS zum direkten Vorwurf, daß sie durch den völkerrechtswidrigen Ausbau de» tunesischen Hasen» von Biserta zu einem KricgSmarine-Elabliffement die Politik Groß britannien» geradewegs dahin dränge», sich bei nächst bester Gelegenheit in Tanger ein Gegengewicht zu schaffen, welches der Besitz Gibraltar- allein nicht ferner mehr gewährleistet. Der Kampf um die strategische Beherrschung de» Mittelmeere» werde nicht von England, wohl aber von Fraukreich planmäßig seine« Ausbruche in einer nicht zu fernen Frist entgegenartrirben. Spanien sei nicht in der Laar, durch vorzeitige Parteinahme seine eigenen Interessen in Marokko zu compromittiren, am allerwenigsten verspüre e» Neigung, die französischen Geschäfte im Mittelmeer be sorgen zu Helsen Deutsche- Reich. Verlt», 25. Januar. Rudolf von Gneist hat soeben einen (von un« schon uiitgetheilten. D. Red ) Aussatz über die politische Entartung unserer Zeit veröffentlicht Ter berühmte Gelehrte eremplificirt zumeist auf den Anti semitismus „Die Entsittlichung und Verrohung babe» in unserer Zeit eine solche Ausdehnung gewonnen, daß man Meister in der Verleumdung als nationale Helden und Volks vertreter oder Märtyrer feiert." DaS zielt aus Ablwardt und seine Verehrer, denen mit den Ausdrücken Entsittlichung und Verrohung sicher nicht Unrecht geschieht. Unrecht aber und den aus Läuterung gerichteten Absichten de» Verfasser» zuwider laufend wäre eS, wollte man die Verrohung allein beim Antisemitismus suchen. Wie um eine Ergänzung de» an geführten Gneist'schen Unheil« herbeizufübren, sagt Herr Richter in der „Freist Zrg." von dem eifrig für die Mili- tairvorlage agitirendcn Lberstlieutenant a. D. EnnecccruS: „Herr EnnecceruS hat einen Sohn bei der Infanterie, welcher eS nicht ungern sehen würde, mit Hilfe der Militair- vorlage bald Premierlieutenant zu werden." Da» ist über, richtiger unter dem Ahlwardt. Der Iudenslintenmann hatte doch Etwa» behauptet, was man beweisen oder widerlegen konnte. Es wurde widerlegt und Ablwardt wird seine Verleum dungen mit fünfmonatiger Gefängnißbast büßen. Herr Richter aber imputirt dem politischen Gegner den denkbar niedrigsten Beweggrund für sein öffentliche« Auftreten. Herr EnnecceruS will der Nation eine Last von 60 Millionen Mark auf bürden, er will 60 000 junge Leute ihrem Berus entziehen, nur damit sein Sohn ein paar Jahre früher zum Prcmier- lieutenant vorrückt! Kann man niederträchtiger ver leumden und zugleich feiger, denn die Verleumdung de« Herrn Richter ist z»m Unterschied von der Ablwardt'S kaum „juristisch faßbar?" Und der Uebersall auf den Oberstlieutenant EnnecceruS steht nickt vereinzelt da, man erkennt vielmehr an ihm, daß der deutschfreisinnige Parteiführer die Ehrabschneiderei planmäßig betreibt. Herr EnnecceruS ist mit seinem auch uns nickt gerade staatS- männisch vorkommenden Projekt, einen Verein bebufS Durch setzung der Militairvorlage zu gründen, erst vor wenigen Tagen in Frankfurt a. M. vor die Oeffentlichkeil getreten. Heute weiß Herr Richter schon, daß ein Sobn von «bin als Lieutenant bei der Infanterie siebt. Warum und wie bat er eS erfahren? Einfach Dank dem Umstande, daß Herr Richter im ganzen Lande Späher hat, welche ikm, sobald ein politischer Gegner zum ersten Male sich bemerkbar macht, über die per sönlichen Verhältnisse des Mannes AUcS zulragen, woraus sich möglicherweise eine Verdächtigung, eine Verleumdung zimmern läßt. Nur mit Hilfe eines solchen Organismus läßt sich da« Ebrabschneidcn so pronipt besorgen. Wir stimmen, wie unsere Leser wissen, mir Herrn EnnecceruS, der sämmt- liche Militair - Forderungen bewilligt sehen will, nicht überein, er ist auch unser Gegner. Aber wobin soll eine KampfeSwcise führen, die jeden, über politische Fragen Andersdenkenden sofort zum gewissenlosen Selbstling stempelt ? Die Frage ist zum größten Tbcile schon beantwortet. Sic hat zum Antisemitismus geführt, und diese Bewegung wird durch die politische Brunncnvcrgi'tung, wie sie mit Herrn Richter ein Theil des DcutschsreisinnS betreibt, zu weiterem An- sckwellen gekrackt. Wenn ein pbilosemilijcheS Blatt einem Ehrenmann zuruft: Du bist für die Militairvorlage, nur weil dein Sohn Ossicier ist — wie kann man sich wundern, wenn e- auS dem antisemitischen Lager zurückschallt: Ihr Juden seid gegen die Militairvorlage, nur weil Inden selten oder gar nicht Ossicier werden, Ihr macht also Eure Politik als Juden und nicht als Deutsche; folglich seid Ihr de» StaatSbürgerrecktcS unwürdig. Wir machen hier nur aus eine Consequenz der Richtcr'scken Verdächtigung aufmerksam, irgend eine Schuld daran ist den Juten natürlich nicht bcizumcsfen. Sie werken aber, da nun einmal Herr Richter als ihr Generaladvocat gilt, die Kosten zu tragen haben. Die deutschfreisinniqe Partei allerdings ist direct mit verantwortlich für die „politische Entartung, Ent sittlichung und Verrohung", die ihr anerkannter Führer be kundet. — Der Toast des Kaisers auf den Zaren wurde vom Großsürstcn-Thronfolger folgendermaßen beant wortet: „Ich danke Eurer Majestät für die warmen Worte, welche Sie soeben aus Meinen Vater gesprochen haben, und trinke aus das Wohl Eurer Majestät, Hurrahl Ich trinke aus da« Wohl unseres braven Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment-. ES lebe hoch!" — Der König von Württemberg ist heute Abend 10 Uhr 50 Mia. auf de« Unhalter Bahnhof aagrkommen Der Kaiser empfing den König und geleitete ihn nach dem Schloß. — Herr von Bennigsen, der, wie berichtet, in Han nover an leichter Bronckili» erkrankt ist, hofft am nächsten Dien-tag wieder nach Berlin zurückkehrrn und die parlamen tarischen Arbeiten aufnehmen zu können. — Die neulich begonnenen Erörterungen über die Reorganisation der preußischen Staatsbahn verwaltung beziehen sich, wie die „B. P. N " mittbeilen, nicht allein aus die grograpbische Abgrenzung der Verwaltungs bezirke, sondern auch auf die gesammte innere Organisation, die Ordnung der Zuständigkeiten und Befugnisse der einzelnen Verwaltungsstellen und der Instanzen. Die zu lösende Aufgabe ist somit eine sehr umfassende und schließt eine Reibe von Fragen von größter Bedeutung rin. Ihr Abschluß steht daher noch nicht in unmittelbarer Aussicht. Tenn wen» die mit der Borberatbung betraute Commission mit ibrcn Beratbungen auch soweit gediehen ist, daß sie bei der nahe bevorstebenten Wiederaufnahme ihrer jetzt auf kurze Zeit unterbrochenen Tagung in wenigen Sitzungen zur Formulirung bestimmter Vorschläge gelangen dürste, so bedarf eS dann doch noch einer ganzen Reihe von Beschlüssen, bis die Sacke in- Leben treten kann. Zunächst muß sichterverantwortlicheNessortniinistcrüber die Vorschläge der Commission schlüssig machen, dann bedars eS der Verständigung mit dem Finanzminister rücksichtlick der zu gewärtigenden finanziellen Folgen, und erst wenn diese statt- gesunden hat, kann der RcorganisationSplan dem StaatS- ministerium unterbreitet werden, dessen Beschlußfassung die Voraussetzung für die landeSberrliche Entschließung und die etalSmäßige Ordnung der Materie bildet. — Die Betriebsergebnisse der preußischen Eisenbahnen betrugen im Dccember 1802 rund 2,5 Mill. mehr als im Tecember I89l. — Dem Direktor der Tomainen-Abtheilung Le» landwirthschast- lichen Ministeriums I>r. Michaely ist der Charakter als Wirkt. Geheime Rath mit dem Prädicat Excellenz verliehen worden. — Zur Herbeiführung einer möglichst gerechten Bertheilung der Beisitzer des Gewerbegerichts aus die einzelnen BeruiS- arten hat sich in Berlin auS Mitgliedern der städtiichen Gewerbe deputation ein freie- LomitS gebildet, an dessen Spitze der Stadtv. Baumgart und der Bürgerdeputirte Obermeister Wollschläger (Ariseurinnung) stehen. * Posen, 26. Januar. Zur Verfügung über den polnischen Privatunterricht schreibt die „Post Ztg ": „In Kreisen, welche über die Anschauungen der maßgebenden Behörden gut unter richtet sind, wird es für unmöglich gehalten, daß die Ver fügung de» KreiSschulinspectorS SchulratbS Eckwal de ein fach aufgehoben werde (wie von anderer Seite behauptet war). Die gegen die Verfügung cingereichte Beschwerte dcS polnischen SchulcomiteS müsse allerdings die Instanzen bis zum CnltnSmiiiisterium durchlaufen. Aber sowohl dieses wie die Posener Negierung werde durch das zur Motivirung bci- gebrachle reiche Material von der Nothwendigkcit der Ver fügung zweifellos überzeugt werden. Es könne sich deshalb nur darum handeln, das etwa wirklich Anfechtbare auS der Verfügung auSzuschriden. Diese selbst dürste in der Hauptsache aufrecht erbalten und zum April dieses Jahre», mit dem Beginn des neuen Schuljahres, in Kraft gesetzt werden." — DaS klingt bedenklich nack einem Rück züge der Regierung. — Erzbischof Stablew Ski bat den katholischen Tbeilnchniern an dem Festessen, welches zu Kaisers GeburlSlag veranstaltet wird, einen Fasten dispens ertheilt. 8. Greiz, L6. Januar. Der Fürst Hot sich heute früh zu den GeburtStagsseierlichlciten des SaijerS nach Berlin begeben. * Hripelperz, 26. Januar. Im kommenden Sommer soll hier, der „F. Z." zufolge, ein großer Gewerkvercins- Congreß slattsinden zur Behandlung wirthschaftlicher Arbeiterfragen. An sämmilichc süddeutsche Lrtsrereine in Baden, Banern, Hessen, Württemberg, sowie der Rhcinprovinz werden Einladungen ergehen. * Augsburg, 26. Januar. Bei den gestrigen Gewerbc- gerichtswablen siegten bei der Wabl der Arbeitnehmer die Socialdemokraten mit 50 Stimmen Mehrheit. * München, 26. Januar. Zu Ebren des Geburtstages dcS Kaisers gab der Prinzrcgent beute Nachmittag ein größeres Diner, zu welchem der preußische Gesandte Graf zu Eulenburg und die übrigen Mitglieder der preußischen Gesandtschaft Einladungen erkalten hatten. * Ttrasfbnrg i. P.» 25. Januar. Auf dem CoinmerS der Studentenschaft der Hochschule Straßburg hielt 8tu«I. tkeol. Wolf, ein Eingeborener, eine Rede, der wir entnedmen: „ES ist mir der Austrag geworden, verehrte Herren Professoren, den Empfindungen Ausdruck zu geben, die Ihre Anwesenheit an der heutigen Gedenkfeier der Gründung deS deutschen Reiches in unseren Herzen wachrust. Diesem Auftrag möchte ich dadurch gerecht werden, daß ich, anknüpsend an das Ereigniß, das uns zusammengesiihrt hat, von meinem persönlichen Standpuncte al» geborener tklsaß-Lothrlnaer au», der eigenartigen national« Aufgaben gedenke, die Sie in meinem Heimalhland« n. füllen. Nicht Wunsch und Wille nieiueS Slammeovolks, sonder» des Kriege« Entiyeid und der Beschichte Lvriich hoben au» sranzösiiLeu Departement« das deutsche ReichSiand geschaffen. Dte Einheit des Reiche» und die Wiedergewinnung Elsaß-LothringenS, die Altdeulschlaiid als di« ungeahnte BenmN lichung seiner kühnsten Hoffnungen und Ideale friert, sie must-k unieren Vätern. Lenen ,ene Ideale fremd waren, al« schwerer Schlag und schmerzliche Prüfung erscheine«. Das Vaterland, da» Ihre Beiter gesunden, wurde unseren Vätern geaommcu, und wir Alle, die wir wissen, was eS ist um die Liebe zum Vaterland», müsien die Schwere de« Verluste» Mitempfinden können und ehrlich za- gestehe», daß solche Wunden wohl vernarben, aber niemals ganz au-, heilen. Wenn Sie »un bedenken, daß die Vaterlandsliebe, wie du Religion, ihre versüngende Kraft auS dem Schooße der Familie schöpft, daß in der Familie die Heranwachsende Generation mit dem väter lichen Glauben auch die Lieb« zum Vaterland« überkommen sollte, dann werden Sie die Schwere deS EonslictrS begreifen, ia den wir, di« elsaß-lothriugische Jugeud, hineingesiellr sind Wir müssen die Krast haben, zu brechen mit Anschau- un gen, die unseren Vätern lieb geworden find und lieb bleibe» werden, wir müsien unS zu der Einsicht durchringen, Laß ihre nationalen Ideal, nicht mehr die unserigea sein können, und unser« Vater müsien Entsagung üben, um in ihren Söhnen nichi den Zwiespalt verewigt zu sehen, in de» sie gestürzt worden sind I» diesem Kämpfe geistiger Mächte sind Sie, meine Herren Pro- iesiore», vor Anderen dazu berufen, der gebildeten elsab-lothringüchen Jugend die rechten Führer zu sein. Indem Sie uns einführea ix das geistige Leben dcS deutichen Volkes, lehren Eie un» schätzen die dcutiche Wissenschaft, begeistern Sie unS für deutsche Kunst und Dichtung, schassen Sie uns die Vergangenheit, die unS fehlt — jo finden wir hier unsere geistige Heimatb, und ehe wir'S meine», Hai uns der Genius de» deutschen Volke« in seine Bande geschlagen," Hierzu bemerkt die „Straßb. Post": „In Altdeutschlank wird man nicht obne Anerkennung wahrnehmen, mit welcher geistigen Schärfe und gleichzeitig mit welcher Wärme des GemütbeS sich bier ein junger Sohn de- wiedergewonnrnen alten Landes über die unendlich schwierige Frage außen, welche hier seit zwanzig Jahren so manche Herzen beweg«, so manche Familien gespalten, so manche Freunde einander entfremdet bat. In Elsaß-Lothringen wird man die Rede von jedem Standpunct auS als correct, vom deutschen aus noch dazu als besonders erfreulich bezeichnen müssen. In Frankreich aber wird sie — wenn die französischen Blätter den Muth haben, sie initzutheilen — vor der Revanche warnen und tineW(abnung sein, die Vergangenheit ruben zu lassen." Oesterreich'U«gar«. * Wie», 27. Januar. (Telegramm.) Wie man er fährt, überreichte gestern der englische Botschafter den, hiesigen auswärtigen Amte eine Note der englischen Regie rung, in welcher die Verstärkung der englischen Truppen in Egypten notificirt wird. — Die „Wiener Abcndpoll" ver öffentlicht eine Hofansage, wonach derKaiser am l. Februar l l llbr nach dem öffentlichen Kirchengang die feierliche Barett aussctzung an den neucrnannten Cardinälen Prenuntius Galimbrrti und dem Erzbischof von Gran, BaSzary, vor nehmen wird. * Wir», 26. Januar. Abgeordnetenbau-. Eine vom Ministerpräsidenten e,»gegangen« Zuschrift constatirt auf Grund der Ergebnisse der eingelciteten slrafgerichttichen Boruntersuchung, sowie der DiSciplimirvcrhaiidluiig die volle Grundlosigkeit der gegen de» Vorstand de» versichernngSiechnischen Bureaus deS Ministeriums de» Innern, Ministerialrath Kaan, von antisemitischer Seite erhobenen Beschuldigungen. Die bezüglichen Mit theilungen des antisemitischen „Deutschen BolkSblatles^ über Leu verdienstvollen und ehrenhaften Beamten seien böswillige Ver- dächtigungen. * Prag, 27. Januar. (Telegramm.) Bei den 5 aus sichenden Reick enb erger Stichwableu wurden 4 Deutsch nalicnalc »nd ein Liberaler gewählt, sodaß jetzt der Gemeinkc ratb auS 28 Deulscknationalen und 17 Liberalen zusammen gesetzt ist. Araukreick». * Paris, 26. Januar Der Justizminister ' ourgeoi« sandte Cassagnac seine Zeugen wegen eines Artikels dkr „Autoritv", in welchem Bourgeois als Mitschuldiger von gewissen in die Panama Affairc verwickelten Personen genann: wird. — Der Zwischenfall des Justizministers Bourzeeie und Cassagnac ist beigelegt. Cassagnac bat anerkanni kaß Venrgcois an der Panama - Angelcgrnbcit völlig un bclhcili^i ist. — Der österreichisch - ungarische Botschafter Graf HoyoS besuchte gestern den Munster des Acußcru Develle und machte ihm Mittheilungcn über den Ein druck, welchen die gelegentlich der Ausweisung Szekcly's gegen ihn gerichtete» Verleumdungen bei seiner Regierung bcrvorgeruse» baben. Er fügte binzu, seine Regierung erbebe wegen dieser Ausweisung keinerlei Reklamation. Minister Develle erwiderte, die französische Regierung babe mit Be dauern gesehen, daß Gras HoyoS ungerechter Weise in die ZeitungSpolemik mit bercingczogen worden sei, welche durch die AnSwcisunzSmaßregeln entstand. Er bemerkte zum Schluß, „Ich sehe, daß auch Ihr den edlen Artikel in dem Schand- blatt gelesen habt", brach Arnold da» bedrückende Schweigen, auf da» Zeitungsblatt deutend. „Du weißt also schon?" sagte der Präsident mit einem Seufzer der Erleichterung, daß c» ibm erspart blieb, Arnold die peinliche Mittheilung davon zu machen „Wie sollte ich nicht?" entgegncte Arnold mit er- »wunaener Gelassenheit. „Die Zeitung liegt ja in allen öffentlichen Localen auS." Die Präsidentin hob, tief ausseufzend, den Kops, als wollte sie etwa» sagen, ein Blick ihre» Gemahles aber gebot ihr Schweigen. Er hatte sic gebeten und ibr Versprechen er halten, da er ihre Heftigkeit fürchtete, ihm da» Wort zu überlassen. Beide aber waren jetzt einig darin, daß ihr Sohn, schon au» Rücksicht auf die Stellung seine- Vater«, sein Verlöbniß mit ElSbetb zu lösen babe. Der Präsident boffte indessen noch immer auf Arnold s eigene Einsicht und scheute daher jeden gewaltsamen Schritt in dieser Sacke, zu dem ihn seine Gattin zu drängen suchte. Sie meinte, der Präsident könne mit dem Commersienrath die Sache ab machen, der nach dieser öffentlichen Schmähung kaum etwa» Andere« erwarten werte Co dürfe sich Alle- am leichtesten lösen ohne Arnold » Zutbun, der, wie sie ib» kenne, in seiner Verblendung für jene» Mädchen sich selbst zu einer ent scheidenden Tbat niemals entschließen werde. — Davon wollte der Präsident aber nickt» wissen. Arnold ist all genug, er muß selbst bandeln, damit er nicht etwa später glaubt, un» Vorwürfe machen zu können. „Ich bedaure ausrichtig", nahm der Präsident aus de» Sohne» vorherige Acußerung da» Wort, „daß ein solcher Schmäbartikel gedruckt ist und gedruckt werden konnte." „Der Commrrzirorath wird den Strafantrag gegen die Zeitung stellen, die solche Verleumdungen zu drucken sich uatersäugt", warf Arnold ein. „Verleumdungen, die aber vielfach aus Wahrheit beruhen", fiel nun die Präsidentin, dock sich nicht mebr haltend, rin. „Vielleicht, wa» den Commerzienratb und Frau von Hegener betrifft", rntqcgnete Arnold mit einem ernsten Blick ans seine Mutier „Verleumdungen aber den unschuldigen Schwestern, meiner süßen ElSbeth gegenüber —" „Der Unschuldige muß oft mit dem Schuldigen leiten", sagte der Präsident, „da- ist leider der Laus der Welt. Auch ich bedaure die beiden Madcben sedr und vor Allem ElSbeth. Dennoch werden weder Du, noch ick ihr erspar«» können, die Verschuldung ikrer Eltern und Pslegeellern »»I zu büßen " Arnold fuhr empor. Er wechselte die Farbe und seine Lippen waren ganz bleich Der Präsidentin Auge haftet» mit hange« Blick« aus ihm „Was willst Du damit sagen, Vater?" stieß Arnold in heftiger Bewegung hervor. „Daß ick eS sur geboten halte, um Deinet- und meinet willen, daß Du Dein Verlöbniß lösest." „Etwa, weil dieser elende Zeitungsschreiber da» als Be weis unserer Ehrenhaftigkeit verlangt? — O Vater, mein Ehrbegriff ist ein anderer. Ich weiß, daß meine ElSbeth meiner Liebe Werth ist, und ich kein Reckt habe, ibr mein Wort zu brechen. Ja, ich würde mich selbst einen Schurken nennen, wenn ich eS thäte und ihr liebevolle», vertrauende» Herz so ru täuschen vermöchte." Die Präsidentin hielt sich nicht mehr, sie rang wie eine Verzweifelnde die Hände. „Sagte ich» nickt?" ries sie mit vorwurfsvollem Blicke aus ihren Mann. „Er läßt nickt von ihr — und wenn wir Beide auS Gram über diesen Ebcbund in» Grab sinken sollten. WaS sind ihm seine Ellern? Nichts gegen dieses kokette Kind, um deren Besitz er un-, und Ehre, Namen und Zu kunst zu opfern bereit ist." Arnold machte eine abwcbrende Bewegung, der Präsident aber sagte mit gerunzelter Stirn in einem strengen Tone, der keine Widerrede duldete: „Die Mutter hat recht. Wenn Du darauf bestellst, ElSbeth z» Deiner Gattin zu macken, so erschütterst Du dadurch nickt allein meine Stellung, sondern Tu selbst gickst alle Deine Aussichten für die Zukunft daran. — Der Fleck, der doch nickt durch unsere Schuld aus ElSbetb'- Namen gefallen ist, wird stet» ein Hinderniß für Deine Carriere bleiben —" .Mag« drum sein", entgegnete Arnold fest. — „Ich habe keinen Ehrgeiz, Vater, und bin zufrieden, wenn ich mein an gefeindetes Glück >n irgend einer klrinrn Stadt, fern der großen Welt, bergen kann." „DaS spricht jetzt die Erregung de-Augenblick» au» Dir, Arnold — ick kenne Dich besser, Du bist nickt so ganz ebne Ebrgeiz. wie Du eS Dir jetzt selbst einreten willst und würdest später schwer unter den Enttäuschungen leiden, die da» Leben Dir unter den obwaltenden Verhältnissen bringen wird und dringen muß." „Und wenn — mir siebt nur die Wahl: Entweder ElSbetb ausgeben, oder äußeren Erfolgen zu entsagen. Ich wähle da» Letztere." „Wohlüberlegt, Arnold?" „Wohlüberlegt." Der Präsident stand auf, er sah sehr ernst und beküm mert au» „Ich will hoffen", sagte er, „daß Du noch nicht da» letzte Wort in dieser Angeltzenbeit gesprochen hast. Bedenke, daß r» sich hier nicht allein um Dein Schicksal, soudern auch um da« Derjenige» handelt, die Du an Drin« Seite zu fesseln ö' «denkst. — Nach meiner Ansicht und Erfahrung kann eine fbe, auf solchem Fundament erbaut, keine glückliche werden. Opfer von beiden Seiten. Denn meinst Du nicht, daß auiv ElSbetb, das verwöhnte Kind des reichen CommerzienratbcS, Dir rin Opfer bringt, wenn sic sich mit Dir in irgend einer kleinen Stadt vergräbt, rin Opfer, das ibr Beide dann erst voll empfinden werdet, wenn es nicht mehr zurückzunebmen ist. Und dazu ElSbeth« leicht erregbare, gar ru empfindsame Natur, die nur für den Sonnenschein deS Leben- gemacht zu sein scheint und trotz ibreS anscheinend sprudelnden LebenS- mutlies dock der Krast entbehrt, mit dem Geschick zu ringen, eS zu überwinden —" Auch Arnold war ausgestandcn. Dieses Mal blieb er dem Präsidenten die Antwort schuldig. Er dachte an ElSbetb'S seltsames Wesen am Tage vorder, und wie sie sich von der Wabnidec der Erbschaft deS Blute» quälen ließ und mußte dem Vater Recht geben. Sie war reizend im lacken den Sonnenschein des Glücke- gewesen, das erste Leid schon, da- sie erfahren, drückte sic darnieder, mehr als vernünftig war. Und dock, liebte er sie nicht gerade, wie sie war, in ibrer sckuybedürftigcn weiblichen Hilflosigkeit, die von seiner Liebe AUcS erwartete? — und hieß« eS nicht sie tödten, wenn er zu Allem, wa» sie jetzt quälte, noch seinen Wort- bruck binzusügte? — Nie, nie, mit diesem Entschlüsse hob er die Stirn wieder freier. Diesmal dielt ibn die Präsidentin nicht zurück, al- er sich bei ibr verabschiedend, mit dem Vater da» Zimmer verließ. Die Lippen auseinander gepreßt, bleich und starr blickte sie den Fortgcbenden nach. Dann subr sie plötzlich jäd von idrem Sitze empor, ihre Hand ballte sich in ver haltenem Zorn: „So gebt« nicht weiter", murmelte sie zwischen den Zähnen. „Ick muß der Sacke ein Ende machen »nd ihn retten, auch wider seinen Willen." Sie eilte in ibr Boudoir, setzte sich an den Schreibtisch und warf auf eine- der mit idrem Wappen geschmückten BillelS hastig einige Zeilen. E« war eine Einladung an ElSbetb, mit ihr zu speisen. Ibr Gemahl würde beute mit dem Sohne einem ofsicicllen Herrendinrr in Ministerialkreisen beiwohnen. Da sie Arnold überdies den Vormittag über amtlich beschäftigt wußte, konnte sie sicher sein und brauchte nicht zu fürchten, daß ihre Pläne ihr gestört werden könnten. AIS sie da- Billet geschloffen und couvertirt batte, klingelte sie und übergab eS dem Mädchen mit dem Befehle, e» nach der Villa de» CommerzienratheS zu trage» und dem Fräulein persönlich abzugrben. Auch >n da« Rösicke sch« Hau- batte der Sckmäbartilel Aufregung und Unrube gebracht. Dir dem Präsidenten war auch dem Commerzienrath da» ZrituugSblatt unter Kreuz band zugegangrn, und hatte den erregbare», heißblütige» Mann in eine unbeschreibliche Wuth und Aufregung versetz«, um so mebr, al- er sich sagen mußte, er selbst trage die Schuld daran, daß so etwa» über ibn gesagt werden konnle, nicht allein, daß er — wenn auch au« Rücksicht für den verstorbene» Freund — verschwiegen batte, was er zu verschweigen doch im Grunde kein Reckt gehabt, sondern auch, daß er so thöricht gewesen, diesen elenden Heralt von seiner Schwelle zu weisen, wo die Klugbeil ibm doch hätte gebieten müssen, dem Verschlagenen sein Schweigen, wie dieser verlangte, abzukausen. — DaS Doppclle hätte er beute gern hingegeben, hätte er diesen abscheulichen Artikel auS der Welt schaffen können. — Sein Ruf freilich stand zu fest, al» daß ihm solch elender ZcitungSklatsch viel anzubadcn vermochte — und im Grunde würde jeder denkende Mensch begreifen, wenn er über die entartete Mutter der Wolden'schen Kinder Schweigen bc wabrt, daß ihn keine unlauteren Motive dazu bewogen baben konnten — aber dir armen Mädchen, deren Name so mit Sckmutz beworfen, die so niedrig verdächtigt waren. — WaS balf da alle» Adleugnen: „Der Apfel fällt nickt weit vom Stamme", würde es beißen, unk er sah schon im Geiste da- ungläubige Achselzucken, daS böslich zweifelnde Lächeln, mit dem man seine Erklärungen ausncbmen würde. — Und dazu ElSbetb - leidender Zustand. Es war, um den Verstand zu verlieren! Vergeblich bemühte sich die sanfte Commerzicnrätbin, den Aufgeregten zu berubigen. E» sei ja ein Glück, meinte sie. daß ElSbetb auf ibr Andringen beute länger im Bette ge blieben und ,hr Frühstück in ihrem Zimmer eingenommen babe. Sonst wäre ibr ja diese peinliche Sache gar nicht zu verbergen gewesen, während sie jetzt ja nicht» davon zu er fahren brauchte. „Nicht»? Und meine Sckwester, und Adele? — nickt einmal an die Eltern Arnold » zu denken, die, wie ick fürckte, die Schmach, die über den Namen Wolken und Alle-, WaS damit zusammenhängt, öffentlich auSgegossen ist. nie verwinden werden. Ia, ich habe ernstliche Eorge. daß die- ein Grund zum Bruch von ElSbeth » Verlöbniß sein könnte —" „Nein, nein", unterbrach ibn die Commerziearäthin ab- wrbrend, „Arnold ist ein Ehrenmann, da» hieße ja unser Kind tödten —" „Und ich trüge dock im Grunde die Schuld daran", knirschte der Commerzienratb ingrimmig. — „Jetzt aber beißt eS, nicht klagen, sondern zu verhindern und gut zu macken suchen, wa- möglich. — Zuerst eile ick zu meiner Schwester und schließe der Schwatzhafte» den Mund; ich werde mit Becker sprechen und dann zu SprrnrrS —" (S-rtsetzm, folG.) daß er »ustragt reickisch- Hirlap" zösische! " P. beule du RiNev zdiisatio reich rrw der Boti orösien Mastig»« zeichne!» dabeiiwe di». Ti« gewissen Agentur, zu Lewa feindlich« die Dcp Leu irai eugiisch« Lurch ^ dasselbe Bewcgur solches L dackl g> müional einer so wieder falschen erregbar Ausländ dann m> klassische Cchlnäds Libot aus sei« freundet Latz ma Louven Verleim Mastreg gctrossei dabe r Rustlanl Es sei > Franke Lori au Regier» ganze i Cvrresp Frage Äusmer werde ihre P die össi durch d gerichtet LeS Bei an der gearbeit Taktik, sei von sei abc wies st Nachriö sofort wiederg geschehe und lei reich u Die ki solches seien z Frankr, eS niü Tbätigl iVeitall gesproö Eapitet Streich wendig Mühe gegen aus de zu ver Deputii in die man >r Zwische zudeckei es sei langen sagte, , Panam gegen unabha (Beifall wenn Neben schaiter (Beifall Forder Bildgei und di
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder