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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 23.02.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-02-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930223012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893022301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893022301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-02
- Tag1893-02-23
- Monat1893-02
- Jahr1893
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12SS für die von der Stadt zu erbauenden Easerntn würde der Militairfi-cuS bezahlen. * Hasen. LI. Februar. Am Sonntag fand jo Ehren deö bundertfvljngen Geburtstage« von Fritz Harkort eine große EiinnerungSfeier statt. Zu der Feier hatte auck, Herr v Böckum- ToifsS eine Einladung erhalten; er entschuldigte sich, wie die »Voss. Zig." berichtet, mit nachstehendem Schreiben: „Völling hausen. 17. Februar 1893. Hochgeehrte Herren! Zu meinem Bedauern bin ich aus Besundheilsrücksichtrn nicht im Stande, der ehrenvollen Einladung zur Theilnahme an der Feier zur Erinnerung a» den hundertjährigen Geburtstag von Fritz Harkort noch- ^kommen. Die unerschütterliche Ausdauer des kühnen Kampier- irr Freiheit und Recht, sein» Schlagsertigkeit und Opsenvilligteit in allen Dingen de- öffentlichen Wohle- hat stets meine Bewunderung erregt, und für einen großen Gewinn seines Wahlkreises erachte ich es, daß di» Erbschaft dieses Ehrenmannes an untrüglicher Offenheit und nie versagender Pflichterfüllung ebendaselbst von seinen Ver ehrern getreu gepflegt und als ein unveräußerliches Bermächtniß bewahrt wird. Als Gesinnungsgenosse de- Verewigten und somit auch der Ihrige übersendet Ihnen, meine hochgeehrten Herren, zur Feier des herrlichen Festes seinen besten Gruß Ter Alte von Bockiim-DolssS." * täarsdonck bei Goch, 20. Februar. Ein weitere- An zeichen der Nachgiebigkeit gegenüber dem IlllramontaniS- iir »S ist die schon kurz gemeldete Wiedereröffnung de- bischöflichen Knabenseminars GaeSdonck bei Goch. Hu Lstern d. I. wird zunächst die unterste Elasse, die Untertertia, Wiedererstehen, im folgenden Jahre die Obertertia und so jede- Jahr eine Elasse, so daß nach sechs Jahren wieder Abiturienten dieses bischöfliche Gymnasium verlassen können. Derartige Anstalten sind Glieder in dem großen Plane, mitten durch Deutschland, mitten durch seine Volksschulen und Hochschulen eine chinesische Mauer zu führen, welche die Nation in zwei consessionelle Hälften zerlegt. Bischof Kor um hat ja soeben erst aus Besorgniß vor gemischten Ehe» die katholischen Eltern aufgcfordert, ihre Kinder vor der Bekanntschaft mit Andersgläubigen zu behüten. Wenn die Anstalt Gaeökonck, schreibt die .„Köln. Ztg." zutreffend, im Jahre 1883 ausgehoben wurde,so war dabei dieAnschauung maßgebend, daß eö im geeinten Balerlande darauf ankommt, nicht zu trennen und zu zerreißen, sondern zu sammeln, den Bürgern desselben Reicks durch zwanglosen Verkehr die Möglickkeit zu geben, sich näher zu treten und gegenseitige Vorurtheile adzulegen. Ein Bedürsniß für die Anstalt, wenn sie auch der um wohnenden Landbevölkerung manche Bequemlichkeit bietet, lag nicht vor; die nabegelegenen Gymnasien werden durch sie nur geschädigt. Dem Geist, der in unserem EultuSministcrium herrscht, stellt der Vorgang ebensowenig ein günstiges Zengniß ans, wie die Acußerungen des vr. Bosse über die Dissidsnten- Kinder und den Plan, der Gleichmäßigkeit halber auf den höher» Schulen den Vertretern wissenschaftlicher Denkweise irgend einen gichtbrüchigen Professor beizugebcn, der veraltete Anschauungen vorlrägt. Die Unzufriedenheit mit dem „neuen Eurs" kann durch solche rückläufigen Anwandlungen nur vcr schärft werden. * Mannheim, 2l.Februar. Die Karlsruher freisinnige Partei hat den demokratischen „Badischen LandeS- bolcn", welcher seither dem RcichStagSabgeordneten Dillinger gehörte, angekaust. (Bcrl. Tagebl.) * München, 21. Februar. Vom Lande schreibt man dem „Bayr. Bild": „In einzelnen kleineren Plätzen wurde am Sonntag neben der vorgeschriebencn kirchlichen Papst- seier auch eine weltliche in Wirthsbäuscrn abgehalten Das Programm ist bei derartigen Festlichkeiten immer das gleiche. Neu war diesmal dabei nur, daß das „Großer Gott, wir loben dich" von den anwesenden Gästen beim Bier- trüge und zwar möglichst falsch gesungen wurde. Dem best. Ambrosius ist eS wohl im Traume nie eingefallen, daß sein Lobgesang im 19. Jahrhundert zur Abwechslung auch einmal in WirthShäusern gesungen werden wird." Oefterreich-Ungar». * Wien, 21. Februar. Der Kaiser ist Abends 9'/« Uhr von Wels wieder hier ringetroffcn. — Die Kaiserin wird heute in Pari» erwartet. * Wien» 22. Februar. (Telegramm.) Der Nuntius Galimberti stattete heute Vormittag dem Bürgermeister Ilr. Prix einen Besuch ab, bei welcher Gelegenheit er die Mitthcilung machte, daß der Papst ihn brieslich beauftragt habe, seinen Dank für die Glückwünsche der Stadt Wien auszusprechen. — Der niederösterreichische Landtag bc gann gestern die Berathung der Acnderung des Wiener Ge meindestatutS behufs Unschädlichmachung der Abstimmung der antisemitischen Gcincindcrälhe. Die Antisemiten des Landtages beabsichtigten, durch Obstruction die Beschluß sassung zu verzetteln Gestern sprachen zwei Antisemiten unter fortwährenden Beschimpfungen der liberalen Partei. * Pest, 22. Februar. (Telegramm.) Der „Pestcr Lloyd" veröffentlicht ein Interview mit dem päpstlichen StaatSsecretair Ramvolla über die kirchenpolitische Frage in Ungarn. Rampolla sprach sich sehr versöhn! au» und erkannte die schwierige Lage der ungarischen Regie rung an, betonte aber, daß man vor Allem da- Gewissen der Katholiken schonen müsse, dann werde die Kirche die Interessen der Regierung ebenfalls schonen. — General EdelShrim ist an Lungenentzündung lebensgefährlich er krankt. — Die Denkschrift des FurstprimaS an den König und die Regierung wird Ende Februar der BischofS- Eonferenz vorgelegt werdend Ihr Inhalt entspricht den he kannten Hirtenbriefen der Bischöfe, ausfällig ist nur, daß die Denkschrift gegen die Gestattung de» UebertritteS zur jüdischen Religion heftig Einspruch erhebt. Araukretch. * Pari», 22. Februar. (Telegramm.) Einer Depesche de- französischen Botschafter» Arago in Genf zufolge hat die schweizerische Bundesregierung sich mißbilligend über die dem Präsidenten Earnot in dem BaSler EarnevalSzuge zum Ausdruck gebrachte Beleidigung ausgesprochen. Die Regierung sei bereit, deshalb die ibr gesetzlich zustebrnden Mittel zur Anwendung zu bringen und Frankreich Genug- thuung zu geben. — Trotz aller Dementis bleibt „Libre Parole" bei der Behauptung, daß gegen die Panama Unternehmer eine neue Untersuchung eingeleitrt sei. Italien. * Ra«, 22 Februar. (Telegramm.) Um eine An kunft über die Behandlung de- Bankgesetzes zu erlangen, vernahm gestern der Untersuchungsrichter im Beisein de» StaatSanwall- Deletti den ehemaligen Minister Nicotera und einige Deputirte. Clrotzbritannte«. * Laadan, 22. Februar. (Telegramm.) Bei der in North-Meat stattgehablen Wahl zum Unterbause wurde an Stelle de- Abgeordneten Davitt, dessen Wabl wegen Bc rinslussung der Wähler durch die Geistlichkeit für unzulässig erklärt wurde, der Nationalist Gibncy mit 2635 Stimmen gegen den Parnelliten Mabonev gewählt, der 237V Stimmen erhielt. — Da« „Daily Ebronicle" meldet, es soll während der AuSschußberatbungen über die Home-Rule-Vorlag seiten» der schottischen und wallisischen Mitglieder der Versuch gemacht werden, die Home-Rulc-Borlag für Schottland und Wale» einzusühren. Alle deute aus eine Umformung der Regierung de» vereinigten Königreich» auf föderativer Basis bin, zumal durch dir Beibehaltung der irischen Mitglieder im NrickSparlamcnt «S logisch unmöglich sei, den übrigen Theilen Großbritannien» die Home-Rule-Vorlage zu verweigern. Auch hat schon der Ausschuß de« liberalen Verein» von Midlotbian den Beschluß gefaßt, zu erklären, daß keine Home Rule-Vorlage gerecht und praktisch sei, dir nicht auf Schottland «ine besonder« HegiSlatar mit einer Vertretung im Reich-Parlament außdrhne * Peter-önr-, 20. Februar. Am 27. Februar findet in der deutschen Botschaft ein Mahl statt, da» der Botschafter General v. Werder zu Ehren der hier zu Besuch weilenden mecklenburgischen Herrschaften giebt und zu dem auch der Großfürst Wladimir uud Gemahlin ihr Erscheinen zugesagt haben. — Ein russischer Gutsbesitzer au» Smolensk tritt im „Grashdanin" nachdrücklich für den russisch-deutschen >andelSvertag ein und erklärt, sein Zustandekommen sei ür die russischen Gutsbesitzer eine Lebensfrage. Mittelrußland habe, ausgenommen im Jahre 1891, in den letzten zehn Jahren eine Ueberfülle an Getreide geerntet und besitze allein in Deutsch land sein Absatzgebiet. Wenn der Handelsvertrag nicht zu Stande komme, tonne keine Adelsbank die Gutsbesitzer von dem Untergang retten, da sie kann ihr Getreide für ein Drittel beS eignen Produktionspreise« verkaufen müßten. Die russischen Industriellen könnten dagegen mit den deutschen vollkommen aus dem russischen Markt roncurrircn, wenn sie nur gut und billig arbeiten wollten; letzteres aber sei in ihre Hand ge geben, da die russischen Arbeiter billig seien. Hier befestigt ich die Ansicht, daß der Handelsvertrag zu Stande kommen werde, da Rußland betreffs der Kohle und der Baumwolle den deutschen Wünschen entgegcnkomme und den Nachweis geliefert habe, daß eS betreffs des Eisens vorläufig noch daS deutsche Verlangen nicht erfüllen könne, da eS sich aus Jahre hinaus gebunden habe. — DaS Straß burger Blatt „Neueste Nachrichten", welche» in diesem Falle wohl seine Informationen aus der Nähe des Statthalters, Fürsten Hohenlohe, geschöpft haben^ dürfte, schreibt: Die russisch-polnischen Blätter schreiben, daß die Fürstin ")ohen tobe die Hoffnung hege, einen Theil der ihr im (ordwestgcbiet Rußlands durch Erbschaft von dem Prinzen Wittgenstein zugcfaUcncn Güter, die sie als Ausländerin verkaufen muß, behalten zu dürfen. DieS ist nicht richtig. Die Fürstin läßt die Güter verkaufen, bedars aber zu dem Verkauf, der bei der Aus dehnung des großen Besitzes nicht leicht ist, einer Ver längerung der gesetzlich vorgeschriebencn Frist. Eine solche ist ihr bis 1894 zugestanden worden. Sollte bis dabin der Verkauf der Güter nickt durchgesübrt sein, so wird sich die Fürstin genötbigt sehen, eine weitere Verlängerung zu erbitten. Daß es der Fürstin gestattet worden sei, daS Schloß Werki und die Besitzung Ljublscha. zu behalten, ist eine Annahme der russischen Blätter, die jeder positiven Grundlage entbehrt. Wenn daS baufällige Schloß in Ljubtscha wiedcrhcrgcsteUt worden ist und die Verwaltung der Fürstin große Ent- wässerungSarbeiien vorgcnommen hat, so erklärt sich dies nicht durch die Hoffnung, die Güter zu behalten, sondern durch die Erwägung der Fürstin, daß durch Wiederherstellung verfallener Gebäude und durch Entwässerungen der Werth der Güter und damit der Verkaufspreis erhöht wird. Amerika. * Rrw-fiork, 22. Februar. Der „New-Aork Herald" läßt ich aus Bogota melden, der englische Ministerrcsident hätte der Regierung von Eolumbien die Zusicherung crtbeilt, daß England Eolumbien kraft eeS Elayton Bulwer'schen Ver trages beistehen werde, falls Frankreich sich in die Rechte EolumbienS bezüglich deS IsthmuS von Panama ein- mischen sollte. geboren. Bonden Gonvornenrea nnd Lommandaatea »er Festungen sind nur fünf älter al« SV Iah«, drei von ihnen sind 1831 und zwei 1832 geboren, di« übrigen stehe» sännntlich zwilchen 50 und 60 Jahren, sech« sind au« 1833, zwei au- 1834, aus au» 18.35, zwei au« 1836, drei au« 1837, zwei au« 1838, wei au« 1839, zwei auS 1840. Unter den Geueralen, welche nicht »üherr Truppencomniando» haben, sind zwei im Jahre 1829, zwei 1831, zwei 1832, leck» 1833, einer 1834, sech« 183b, vier 183 wei 1838, sieben 1839, einer 1840, vier 1841 und vier 1842 ge- wren. Da» Durchschnittsalter der commandirenden Generale be rechnet sich hiernach aus genau 60 Jahre, daS der Divisions kommandeure auf 64,9 und das der Brigadecommandeure aus 52,6, da- der Gouverneure und Commandanlen aui 57,0 und da- der übrigen Generale aus 56,7 Iah«. Aotlen Katari-Ks äsn I-uttwogs tn kürrs-ter Leit, oft »ekon nnek »Inixoo Stabilen ru bvkeltlrle», 6i», ^Lrln «otk»Iten« ekiolv «No Lnkrüniluox Sedlolm'iLut» ur»6 «!»m»t 6«» »*tt»,t debt, «lrul Hpolksksi- W. Voss'soks l tmdeo t» «tea ^potveke» ^ Sek»etUel L Nit. lu Oeipri^: katvm«ui!>-.4p»tiieii«>, ^Idert-^potkclie. Beginn der Eurse in Leipzig Aiikang März. Prosp. frei. ll'renliiiK. Director des Berliner Sprach- bcil.Jnstituts,Berlitt,Lo»isen- straße 67. Aiuneld. erbeten. ES wird ganz besonder» auf das Inserat „Lunge und HalS" in der heutigen Nummer aufmerksam gemacht und ist es sehr zu empsehlen, dasselbe aufzubcwahren. DaS in der Annonce empfohlene Mittel ist das einzige von den vielen existirenden, welches von der Natur selbst geschaffen und dargebotcn wird und überraschende Er- olge aufzuweisen hat. 4 oontdelirltoli k. Oontor Kokos, 8ekatn vor Verlusten. „Lr»>i»«r»ti»n I»et lzkelinter 8t«?I»vrtiett. Bei Anichluß an die internationale - Creditcontrole kostet rinz. Auskunft aus direkter Quelle nur 50 Ausland ./i 1.—. Legitimations-Karten für Reisende gratis. Einziehung dubioser Forderungen coulantest ..VIenvtethl Berlin 8n. ckardantokopGAAt nuinLnN,««»ki-on ronkeiakai» unck Sekrittitilcstan iackar-^i'». >In 0»«t«estl»ock e». 25l>00V/4ppdt-»r« im ü«di»»ucst. 2u tinvaa in »>1«n Set»»aid9r»»r«nlt»aälui>4«i» ttui- «eil» wenn mit Ni-M» -ug. r»i„ a er. Pa n VLS rvusr, P ch. Gontnl,r»»«,«-I»'» Patent-Oien rc. mit Grudefeuerung. Biele Medaillen. Plagwiü. Albrrtstraße 4L. Leipzig, kath ariuenstraste 22 und Mnuzgaffe S. Mlitairisches. * In den Reichsmilitairetat des Jahres 1893 94 er scheinen als Ausgaben sur das XII. königl. süchs. Armee- corp« eingestellt: 2 088350 » an einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etat- und 3296 000 als einmalige AuS- gaben de» auberordeatltchen Etats. Erster« setzen sich aus lotgcnden Posten zusammen: Zulagen an die Unterofsicirre u. >. w. bei den VeiatzungStruppen in Elsaß-Lothringen 18000 Verstärkung des UnterstützungssondS für Officiere und Milttairärzte 3500 ^l — Herstellung eines Schienengleise- am Fouragehose zu Dresden und Neubau eine- Rauhsntter- Magazins ebendaselbst in vollen Veirägen von 63000 bezw. 107 000 — 1. Rate für Grunderivcrb und I. Baurate sür Magazinanlagen in Leipzig 200 000 >4 — 1. Rate sür den Neubau und Ausstattung eines KricgsarchivS zu Dresden 4000 — Voller Bedars sür die Ausstattung der erweiterten Geschäftsräume deS KriegSministerium« und zugehöriger Vehöiden zu Dresden 21500 — I. Rate sür Dachumbau und Veränderungen in der Easerne zu Chemnitz 40000 ./i — Voller Bedars sür Neubau und Ausstattung zweier Pserdestall- baracken aus dem Schießplätze zu Zeilhain 90000 .8i— Voller Bedars für Dachuinbau und bauliche Veränderung der Easerne zu Ojchatz 128 000 ^l — Für Grundcrwerb und 1. Baurate eines Lasernenneubaues sür das 1. Vaiaillo» in Zittau einschließlich Garnijonwaschansialt 300000 .« — Ent wurf eine» Neubaues und Geraiheausstatturig einer Garnison kirche zu Dresden als I. Rate 30000 — Voller Bedarf für die Ausstattung einer durch die Stadt Riesa zu erbauenden Easerne für dir I. FeldartiUcrieabtheiiiing 43000 desgleichen sür von den Städten Grimma und Borna zu erbauende Lasern«» sür je 2 EScadronS tn Höhe von je 38000 -8l — 2. Rate sür Brunderrverb sür Vergrößerung der Schießbahn und Verlegung von Depot» und Magazinbaulichleiten aus dem Schieß- Platze zu Zetthatn 200000 — Voller Bedarf sür aus dem Schießplätze zu Zeithain neu »u errichtende Dienst- und Vor- raihegedäude und einer Waschanstalt einschließlich Ausstattung 93 000 — L. Rate zur Beschaffung von UnterkunttSzelten sür Verwundete 20000^1 — Letzte Rate zur Errichtung des RemontedepotS 52300^1 — Zur Beschaffung von 330 Remonten als erste Besetzung des RemontedepotS Kalkreuth 239 250 — Voller Bedarf sür Neubau einer Beamien- wohnuag, de- EnveiterungSdaueS eine« GeräthejchuppenS und Ausstattung desselben sür daS EadettenhaiiS zu Dresden 97 000 — Zur Einrichtung neuer und Ergänzung bestehender MannschastSbibltotheken 1800 ^l. — 1. Rate sür Neubau und Gerätheaurftottuog eine- LoseruementS nebst Beamlen- woünnngen zur Untrrofficierschute in Marienb erg (Ent- wurs und 1. Baurat«) 216000 ^l — 1. Rate zur Herstellung artilleristischer Bauten aus dem erweiterten Schießplätze zu Zeithaia 25000 — Böller Bedarf für Beschaffung eine« zweiten LivisionStelegraphen einschließlich Fahrzeugen und Geschirren 14 000^! — Unter den einmaligen Ausgaben de» außerordentlichen Etat- befinden sich: Zur Ergänzung der Eonservevorräihe al- letzte Rale 263000 ^1, deSgleicheu für de» KriegSdedars an Bekleidungs- und Ausrüstungsstücken sür di« Reserve- und Landwrhrlruppca der Infanterie (1. Rote) 250 OVO Zu weiterer Bejchaffung sür artilleristische Zweck« (2. Ratet 2 221 000 ^i Endlich al« 2. Rote zur Beschaffung vou Handwaffen 562 000 Die AlterSverhältaisse der preußischen Gearrale nach dem Stande vom 1. Januar d. I. sind folgende: Von den 5 Armee- Jnspecteuren ist einer (Gras Blumenthal) 1810 geboren, einer (Großherzog von Baden) 1826, einer (Prinz Georg von Sachsen) 1832, einer (Prinz Albrecht von Preußen) >837 und einer (Prinz Leopold von Bayern) 1846 ge boren. DI» Altersunterschied» sind hier also außeroidentlich groß. Bon den commandirenden Generalen stehen acht im Atter von 60 bi« 70 Jahren und acht im Aller von 50 bi« 60, der ältest», General vonAldedyll, ist 1824 geboren, also 68 Jahre alt. Ein Jahr fünger ist der General Freiherr von Merrschridt - Hüliessem. Demnächst folgt General Frei. Herr von Lo«, der 1828 geboren ist, also erst 65 Jahre alt wird. Drei commandirende Generale sind 1829, zwei 1832, drei 1833, einer 1834, einer 1835 und drei 1836 geboren. Von den Division«-Eommandeuren ist nur einer über 60 Jahre alt. derselbe ist 1829 geboren, der nächstäUest» ist 1833, drei sind au« 1834, sech« au« 1835, sieben au« 1836 und vier au« 1337, so daß tm Ganzen 22 Divisionskommandeur« da« 55. Leben«, jahr überschritten haben; 1838 sind vier, 1839 vier, 1840 zwei, >841 einer, >843 einer (Prinz Friedrich von Hoheazollera) und 1851 einer (Erbprinz Bernhard von Sachsen-Meiningeu, geboren. Unter den Brigadecommandeuren sind nur 25 über 55 Jahre alt. Der älteste ist 1334 geboren, steht also tm ,',9. Lebensjahre; fünf sind au» 1835, acht au« 1836. zehn au« 1837. süntzeha au« 1838, neunzehn au« 1339, siebzehn aui 1840, zehn au« 1841 »nd sieben aus 1842, fünf Vriaadecomma». deur« siad »och nicht 50 Jahre «tt. von ihnen sind zwei 1843, zwei 184« and einer (Erbgroßherzog »o» Bade») 1857 Limit! Wn-Slilik. Ml Üi "WE revarirt alle Ball-u. Gesellschafts-Fächer, auch v. au-wärtS,exakt » billig Autnnrntischer Tbürschtietzer „äleteor", über 60,000 Stück im Gebrauch. Netteste Thürschließer- abrik 8«I»raetvr. eipzi-, kl. Fuukcuburg. kv1.-0>-<Ieii n. Vollen, rerorati«iisbil»rr f.Enrneval-Abcndc.Bockbiersrstc rc., Kuall- bonbouS. Tanrordn.» Menus. Tischkarten. Preislisten gratis. II. Tageskalender. Telephon-Anichlutz: Grbe-ition deS Leipziger Tageblattes Redaktion des Leipziger Tageblatt, Buchdrucker«« deS Leipziger Toaebla ageblatte« ... Nr. 222) iE geblattet ... » 152 ! ^ LoarblatteS <K. Polz) - 1172).»» taLeipzi,: Außer unseren am Kopfe de« Blatte« genannten Filialen sind zur A »nähme von Inseraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Taube L <o.. Ritterm. 14. II., Haairnstein L Vogler, Grinnimiiche Str. LI, 1., JuvalideuSank. Grimm. Str IS, Eing. Nicolaistr, Rudolf Moffr. Grimmaiiche Str. 27, k., Roder« Braune«, Banußgaßchea 4. Eugen Fort. Nicoloiirraße 22, Bernhard Freyer. PelerSskraße 27, Paul Lchrrider, Marichaentraße 9, „Globnd" <O»tarProko»rti>.Grimm.Steiuw.L2,1. herm. Tittrich, Weststraße 32, G. Jauke, Berliner und Porkstr-Ecke, v«it»ar Küster, Zeiper Sk. .35. >. in Leipzig-Rngrr: C. r. Orhier. Bernbardi'kraße 37. in Leipzig-Val km«r»-ars: <».A.Ranmann,Tovradstr. 55. iaL eipzi,-Rrusta»t. Heber» A nnonc.-vrp., Eiienbahastt. 1, in Lripzig-Gahl»-: Theodor Fritzjchr. Mitielsnaße 5. in Letpzig-Plggmit»: M. vrützmaun. Zschocheriche Str. 7» Haupt-Mel-e-Rmt -er Vez»rks-Tommanda« l nn» 0 i» Schlöffe Pteißenburg, ThurmdauS, 1. Etage (über der Wache be findlich), BezirkS-Eommando I. Out« Zimmer 17 uud 18, BrzirkS- Eommando II, reckt« Zimmer 12 und 13. Meldestunden find Wochentags von 8 Uhr Vormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« von 9 bi» 12 Uhr Vormittag«. Patenl-.Pedra»chs«us»rr-u.Marken.«««tunttSstr»e:Brii->2 (Tuchbolle) l. Offen Wockient. 10—12. 4—6. Fernivr. II. 682 Handelskammer Neue Borsei. s Ling. vliichrrplatz). Vorlegung von Paientichristen 9—12 und 2—4 Udr. Ferniorrcki-Nr. b06 lll4 reffeutliche vi-lioitzrten: Univ«rsitätSbibliothek(4 Beethovenstrabe) ist an allen Wochen, tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn abends > Nachmittag» von 3—5 Udr: Lesesaal von 9—1 und Nachmittag« «mit Ausnahme de- Sonnabend«) von 3—6 Udr: Vucher-Ausgabe and -Annahme von 11—1 und Nachmittag» (mit Ausnahme de« SonnadendS) von 3—5 Uhr. Filiale (Trier sche« Institut) sür Bücher-Au-gab« und-Aunahm» geöffnet täglich II—1 Uhr. Etodtbibliothek Montag« »nb Do»n«rStag< 11 — 1 Uhr, dt« übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibtioldek der Handelskammer kNeue vörl«) 10—12 Uhr Volklbibltothek N. (I. Bürgerschule) 7'>«—9''« Udr Abend». BolkSbiblioihek V. (VIII. vürqaschule.Lripzig-Reudnitz, Ein gang RalddauSstraße) 8—S'/. Udr Abend«, vidtiotiek de« Verein« sür Erdkunde («ngnsteum, Kirchen- siügel pari., Zimmer Nr. 7), Montag« u. Donnerstag« 5—7 Uhr. Etadt-Tie»er-t-in»ab««e. GelchäitSzeit: 8 Uhr vormittag« bi» I Udr Nachmittag« und 3 bil 6 Udr Nachmittag«. Die Steuer- raffen sind sür da« Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bi« 1 Udr Nachmittag« und 9 bi« 4 Udr Nachmittag«. Etüdttlcke Epareaffr. LxvedttioaSzeit: Jede» Wochentag. Eia- zobluaoen. Nnckzadliingen und Kündigung«» von srüh 8 Udr aaunlerbrockiea bi« Naaimittaa« 3 Udr. — Effkcten-Lombordqflchai' pariere« link«. — Filiale sür Eialagen: Verndard Wagner, Schützenskaße 8/10; Gebrüder Soillner. windm'iblenftroße 37, Heinrich Unrub, Nachfolger, Westkraß« 33: Juku« Hoffman», Peier-steiaweg .3; H F. Rivina«, Grimmaischee Stetaweg II Ktüdtiscke» Lethtzau«: Expedition-zeit: Jeden Kocheuiag von früh 8 Udr »nuvierbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr. während der Auktion nnr bi« 2 Udr. Eiagana: für Piaaderoeriatz uad HeranSnadm« vom nenen vörsengebtnd«, für Einlös,,, nn» verlängern», »» -« Rardftraße. vou de» entsprechenden Tagen dieser Woche an könne, die dom 8K. Mnt bi« 85. Mai 1892 versetzten Pfänder bjz »ar nächsten Anction nur noch unter Mitenlrichtung der Btt- Iteigerungskosten eingelöst oder verlängert werden. Ariedtzaid-Grpedttia» «nd Gasse kür den Süd-, Nord« nn» ,«„» JodanaeSsrieddos Schloßgoffe Nr. 22 io den Räumen de- Königl. Standes-Amtet I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachlen Frieddösen, Vereinnahmen der Loncejston-geider und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angeiegende>Ien. öl,, öffnet Wccheiitag« von 9—1 Uhr und 3—5 Ube Sonn- und Feiertag« >eboch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Echinstzrtt sur de» Besuch der Frieddüie Abends 5 Ubr. Herdergen znr Hrimakh, UIrich»gasie Nr. 75 »nd Gneisenon. Ikaße Nr. 10. Nachlquariier 25.30 und 50 -4. MittagStiich 30 Werkställe kur lstrdeit-isse (Ha«piialstratze 9): Arme Arbeil». lose sind«» tageweiseBeschäfti-;i»g gegen Verpflegung in der Herber;, zur Heimatb. Herberge kur meidl. Dienftbaten k„Marthabau«"), Löbrikaße s Nachtlager uud grübkassee .30 Nachtlager und Verpflegung lür den ganzen Tag 60 -H. herrlchoften treuen die stelleimvendeu Mädchen Vormlttags von '/»IO—'/.12 Uhr und Nachmittags von ' ,2—',«4 Uhr an. — Für Verkünserinnen und Kinde.. gärtuerinnen ,c. volle Pension, täglich 1 .st 20 -H. Außerderi HoSviz iiir reisend« Damen. Tabrim für Vrdeiierinuen,. Bransiraße Nr. 7, wöchentlich 1^ sür Wohnung, Heiznng, Lickt und Frühstück. Tirnstboteiiherbrrgc »rbst Arbritktinnendnüeim (Stellen- Vermittelung) i» L.-Ptagwitz, Zsckocheriche Straße !>«. S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit Volk: Kost 4 .«, ein Nachtlager oder MittaqSesscn 25 LrhrlingSSabriin (Gneiscnaustr. 10, I.). Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28 .X Anmeldungen jederzeit bei:» Vorsteher k. Wurlitzer. Evaug. JiiugtingSvercl» ä Ol-ereln-hau«. Noßskaße 14). Vir. llimiutung an jedem Abend. kvann. Junnling-vercin 11 (Herberge Gueijenaustraße 10). Evangelischer JüiiglingSderein der Pe«crSkircheiigcmei»re Brreinslocal Snphienstraße Nr. 19, parterre rechts. Svang. Arbeiterverein: Irden Dienstag Abend '/,9 Uhr B-> jammluna im Eldorado. Psaffendorser Straße 4. Ep»»gcl.Jü»gItng«vcrciu SerLuthrrkirchrugemeinde. Vereins- local Haupiinaniistraße.3 pl. (Pfarrhaus). LüttnlingSvcrr,» der Sk. Markus-VlcuirinSe, L.-Rendnih. Margareten-Straße 8, p. Ev.-luth. JünglingSvcrein der Srcnz-Parochie (L-Ncustadt Neuichöneseld) jeden Sonntag Abend 8 Uhr Georgstraße 17. 1. SailitätSivnche (Hainstraße 14) und II. LniiitätSwackie (Peter», strinweg 17) de- Samariler-Vereine« sind Tag und Nach- geöynel. Immenvährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- jchlnß ')k. 507. Tie Wachen sind durch besondere Vetriebsscrn- sprecker unter einander und während der Nacht auch mit de.!, Lolizeiamte verbunden. UnivcrsitätS-Augriibeilanstalt, Liebigskaße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,I0 Uhr bi« '/,I2 Ubr, erstmalige Consnltatwnen nur bis 11 Ubr Peterinär-Slinik der Universität. tIohanniS-Allee 18.) Poli- kiintk (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von /,I0 bis ' «12 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpflegung-:- gebühren) jeder Zeit. städtische Anstalt sür ArbritS-Nachwrifniig (Stadthaus, Obs- markl 3, I. Eloge, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormitta g von 8—12 Uhr, Nachmittag- vou '>3—'/,7 Ubr. Städtischer Lagerhos. Erpedition Badnhosskaße 17. Lagerung sowohl »»verzollter al« im freien Verkehre befindlicher Güter. Ltadtbad in» altrn JarobShoSpitatr, an den Wochentagen von srüd 6 bi? Abends 8 Udr und Sonn- und Feiertag« von früh ü bi« Mittag« 1 Udr geöffnet. Städtische Markthalle, Roßplatz ld, im Winterhalbjahr sür das große Publicum Wochentags Vormittags 7—1 Uhr, Nachmilta,' 4 bis 8 Udr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bis 9 Uhr) geöffnet. Städtische« Mnsrnm und Leipziger kunsiverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montags 12—3 Uhr, an den übrigen Wochentagen IÖ—3 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn- und Feiertag«, Mittwoch« und Freitag« kei, Montags 1 Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Ter Ein- tritt in den Knustverein bekägt für Nichtmitgliedrr 50 Pfg. Neue« Thraker. Vesiamguiig deffelbea Nachmittag« von 2—4 Ubr Zu melden beim Tdeater-Inivector. Neue- Grwaudhan«. Täglich von früh S Ubr bi« Nachmittag» 3 Uhr geöffnet. EinkittSkanen ä 1 pr. Perioa (sür Vcreme vnd ansivärljq« GkieNschaiten bei Entnahme von wenigst«!,j 20 Billel« ä ' . X or. Perion) sind am Mesivortal zn löieo. Tel vrcchla » Knust-Ausstellung. Markt Nr. 10, U. tKoushafle'. geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentag« nnd - » ',',11 - 3 - Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentag« S—4 Uhr. Sonntag« '/,N bi- I Uhr. Einlrittstarikn zn 50 beim HauSmeiffer. Kittistgewerbe-Mnirnm. Die Sammlungen find Montags, Mil'- wocb« und Freitag« von II—I Udr, Sonntag« von'/,11—I Ubr geöffnet. Im AuskunstSburtau wird allwochentäglich von 12—I Ubr Rath und AuSlunit über kunffgewerblich, Fragen unenigelitich ertbrilt. — Tie Bibliothek und Borbildersammtung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abend« von '/,? bis '/,I0 Ubr. vuchgewerbliche JahreSanSftellung und TeittscheS Buch gewerbe-Musenw, Buchhändlerbaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntag-, Dienstags, Donnerstags und Sonnabend» von 10'/,—1 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Ausstellung -er städtische» Ga«a»NaUen von GaSconinm- Artikeln oller Art in dem Eckladen de« Predigerhauje« am Nicola - kirchhos täglich mit Autnavme der Sonn-und Feiertag« von 9 dir 1 und.3—8 Uhr unentgeltlich geöffrrt. lauernde Gewerbe-Ausstellung, gegenüber der neuen Vörie. Reichhaltige uad vielseitige Bereinigung gewerblicher Erzeugnii-e »nd Neuheiten der verschied Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffne:. Kranz Schneider, k. k. HosniSbrlfabrik, Weslstraßr 49/51. An'- fertiger Zimmereiunchtuaaen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ctzr. Harbers, Markt 6, l. Permanente AnSstelluug photo graphischer Tauriften-AnSrüftungkti vou 8 bi« 500 X l'anarauia am Raßplatz. Täqlia, geöffnet v. irüh 8—9 Ubr Abd:. Marine-Panarama im Krystall-Palast: „Einlauf eine» Oceoi dampser« in den Hafen von Rnv-Pork". Geöffnet von srüh 9 bi« Abend« 11 Uhr Zaaiagiichrr Garten, Psaffendarkrr Haf» täglich geöffnet. Schtlrrtzau« in Ga-li» töglich geüffoet. Die Hilse »er städtischen Aruerme-r »tr» t« Kalle eines Vrau»e», ahne Rücksicht ans -essen Umfan« «»er Eettstehungü- «rsache, unentgeltiich aemährt. Or»niinl-8«Iinh« vvä -8tl«kel («kt 8t. ketersbursrer), bei LakokoLtr. 19. Kok» öUtcksrpIat^. chett«»»«»eII»«I»>»N rar rotirve«»«»», S2 Aenülrekbak »2, hält «ok mit «o«m k«t«o ksstaoäa von 80 elex. ?k«rckev nnck 120 äiv. l.aiL!ne»g«ll, vom 6«vUsckaktr^a<r«> di, rum eleganieatk > Uanilavar, äem varedri publicum iwston» ewpfokle». ^dvooemeiit, MöekeaU.. mooaU.. baldjükrl. uvck jäkrl. d« biUi«Ner Se>r«kouug. 19 peteranlr»,,« >9. Vtm»»»»1» Lo«k«nröoka tllr Herr«, voä Oamen. ir Stminpä, T.-I'larveltr, 6»rl Lou»«-8tr»«o 2», I. »«rälg^g^n^.1» S«°r«gm.»»n.tnl, auck ll*«i»nit»r»in, 14»-«U, 2 Lakukoktraiat 2. am nea«a Tkeatar. K ä I«I» V « r R » a r cker von G. KI. W»ta»«ele«i-, Okemnltr, Kai ImerwstT äst O»., Sardemtr. 57. n—" L««räign»»»a»»t»!t 89. >«»Iltr«i>h»k 89. Al»««r»1n»ck«flll»»r, 8elb,tllt«r, 8eb«IerbÜek»«», KxNem Tovot«, 8r»ulker k keiaert. Rollarnp De»mpkUl»n»»-äpp»r,t« bei Ad L, äar »an«, «Sr^. S«rcktaiia«»tmt»st vaarckia-angaanNalr »1 ««nkirvkkot. 1»k.r L. Kaada«^», Sl.
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