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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930401017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893040101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893040101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-04
- Tag1893-04-01
- Monat1893-04
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2304 dir Errichtung eine« neuen Arei«gerichte« mit dem Sitze in der deutsch böbmischeo Stadt Traulenao, sowie da« Ergebniß der Arbeiten der Commission sür die Abgrenzung der GerichtS- dezirke deu Gegenstand seiner Berathungen »u bilden baden. Da» Hauptorgan der Iungczeckcn tritt aber schon im Voraus der Errichtung de» erwähnten Preisgerichts entgegen, wiewohl auch die Errichtung eines neuen KreiSgerichiS in einem czrchischen GerichlSipreiigel beabsichtigt ist. Sonnt wirb czechischerseit« der Kamps, dessen Schauplatz der Landtag sein wird, eigentlich schon vor Zusammentritt desselben eröffnet. Auck da» neueste französische Eabinet, da» Eabinet Ribot, eine» der unglücklichsten, die bisher die Schicksale Frankreich» in Händen gehabt, ist nunmebr — am 30. März — gestürzt und als sein Nachfolger ein Eabinet Burdeau oder Devellr in Sicht. — lieber den Stur; deö Eabinet» Ribot bemerkt der .Figaro": DaS Ministerium Ribot bat endlich den Ekel der Kanimer erregt und obgleich dieselbe da» Eabinet bei den reartionairen Interpellationen unterstützt, ließ sic dasselbe doch über ein Sternchen stolpern und fallen. Die „Aulorits" schreibt, lange sei da» Ministerium wurmstichig und saul gewesen und Jedermann war eS müde, Männer wir Ribot und Bourgeois am Ruder zu sehen." Tirard hatte am 30. Mär; in der Kammer die Trennung der Getränkcstcuer vom Budget gefordert, damit nicht abermals eine Bewilligung de» provisorischen Zwölftels sich nöthig macke, und Ribot trat Tirard'S AuSsübrungen sebr lebhaft bei und betonte mit Nachdruck die politische Notb- wendiqkeit, daß die Kanimer sich in dieser Angelegenheit mit dem Senat verständigen müsse, der sich abermals geweigert batte, die Getränkcstcuer im Budget rinzusübren. Die Kammer aber gab diesmal nicht nach und lehnte die Trennung der betreffenden Steuer vom Budget mit 247 geyen 242 Stimmen ab, woraus Ribot erklärte, die Kammer möge noch eine Abendsitzung abbalien und in dieser eine durch ihre Abstimmung bedingte Erklärung de» Eabinet» rntgegennehmen. Um 9 Uhr trat die Kammer daraus hin nochmals zusammen, um von dem Rücktritt deS Eabinet» Kenntlich zu nehmen, an welchem Entschluß übrigen» nur das Eine befremdlich war, daß er so spät — und au» so geringfügiger Ursache — gefaßt worden ist. Daß sich in Rußland eine ZeitungSstimme finden würde, welche eS wagt, für die bulgarisck'e Regierung, sür Stambulow und den Fürsten Ferdinand rinzutrelen, und räth, Rußland möge sich mit dem verbüßten Bulgarien au»> söhnen, um sich dasselbe nicht vollends und sür alle Zeiten zu entfremden, das Kälte man bei der genugsam bekannten Stimmung de» Zaren gegen Bulgarien wobt kaum erwartet, und dennoch ist das Unerwartete Ereigniß geworden. Denn in seinem letzte» Hefte legt der .Rußkij Wjestnik" eine Ausfassung über Bulgarien au den Tag. wie sie in Rußland bisher öffentlich tanm ausgesprochen worden sein dürste. Zunächst wendet der Arlilel sich gegen die in Rußland lebende» bulgarischen Emigranten, denen er politische Kurz sichtigkeit wegen lbres Hasses gegen Stambulow vor wirst. Ferner wird d>c geplante Acnderung der Verfassung vertbeidrgt und die kommende UnabbängigleitS-Erklärung Bulgariens angcküntigt. Letztere würde, so wird auS- aesührt, da» Fürstcnlhum von einer Reibe drückender Be stimmungen de» Berliner Vertrages befreien. .Indem Stambulow unentwegt auf dieses Ziel binarbeitet." so beißt eS weiter, .bandelt er den wabren Interessen seine» Landes entsprechend und befindet sich in voller Uebereinstimmung mit der überwiegenden Mebrheit seiner Mitbürger." Der .Rußkij Wjestnik" bat indeß e>» Bedenken, daß nämlich Rußland solches als Herausforderung ansiibe. Würde Fürst Ferdinand König von Bulgarien, so wäre ein Anschluß de« Fürsten- tbums an die Türkei und Oesterreich gegen Rußland sicher. Um diese» zu Verbindern, müßte dabcr Rußland Bulgarien selbst zur Unabbängigkeit sübren. aber nicht mit Waffen- grwalt, sondern auf friedlichem Wege. Der russischen Diplo matie liege c» ob, hierin ihre Geschicklichkeit zu beweisen und Bulgarien dauernd zum Freunde Rußlands zu machen. Eine Meldung der .Time»" aus Kairo voin 28. d. M. berichtete von heftigen Angriffen der einbcimischen Presse gegen die englische» Polizcibeamlen, welchen vvrgeworsen wird, daß sie zur Erpressung von Aussagen die Tortur an- Wenden. Der Gewährsmann der „Time»" bemerkt dazu: .Seit einiger Zeit bestehen Mißbclligkeiteu zwischen den aus Eingeborenen zusammengesetzten Gerichtshöfen und der Polizei, die sich über Verschleppung der InstructionS- richter beklagt. Vor zwei Iabrcn wurde in Folge dessen eine beschränkte Anzahl von Polizcibeamten mit Vollmachten versehen, lediglich um die InstructionS- richter zu entlasten. Diese Beamten aber wurden von den Gerichtshöfen »nt Mißtrauen angesehen, was sowobl die Wirksamkeit der Höfe al» auch die der Polizei beeinträchtigt und letztere zum Gegenstand von discreditirenden Angriffen macht. Die starke, gegenwärtig bervortretende seindlichc Stimmung gegen alle» Englische gebt von den höchsten cghp- tischen Beamten au» und wird mit ihrer Zustimmung rege gehalten. Sie durchströmt da» ganze Land, und die Presse der Eingeborenen demübt sich naturgemäß, die feindlichen Leidenschaften auf» Aeußerstr anzusacben." Ueber die Ur sachen der Verstimmung de» Khrdive selbst äußert sich, wie dir .Time«" versichert, im Austrage desselben Wilfried Blunt im Aprilhrst de» .Nineteenth Century": Nach Mr. Blmtt, der den jungen Abba» bewundert, ist der einzige Zweig der Verwaltung, welchen die englischen Beamte« wirklich ge fördert baden, der der Bewässerung. .Niemand in Egypten grollt den englischen Ingenieuren oder bezweifelt den Werth ihrer Dienste; noch denkt irgend Jemand, so patriotisch er sein mag, daran, ihre wohlverdienten Einkünfte zu schmälern". Nächst ihnen hat sich, nach Mr. Blunt, die Armee bewährt, doch nicht in dem Maße, wie ofsiciell behauptet wird. Ob gleich deu Fellachen der Drill beigebracht und sie gelehrt worden, wie zu kämpfen, bat ibnen doch weder Liebe zum Handwerk noch zu ibren englischen Osficieren einaesiößt werden können. Dies« Darstellung erscheint doch äußerst lückenhaft und einseitig. Die gegenwärtige RevolutionSreaierung auf Hawaii scheint entschlossen zu sein, eine einheimische Dvnastie nicht mehr an« Ruder kommen zu lassen. Nach einer New-Borker Drabtmeldung der .Voss Ztg" besagen dir neuesten Nach richten au» Hawaii: Sollte Eleveland eine Einmischung in die Anaclegenbeiten der Inseln ablehnrn, so beabsichtige da» hawaiische Eabinet, an Großbritannien zu appelliren. Sollte eine neue Revolution au»brechen, werde eine Einmischung Japan« erwartet. Japan würde indeß — daran ist nicht zu zweifeln — nur den Schutz seiner auf Hawaii lebenden mehr al« 20 080 StaatSangrbörigcn im Auge behalten und schwerlich an rin« Annexion denken, dir von den Großmächten kewesfall« getzklligt werde» würde Me«tsch«» «ei». »». Verkitt, 3> März. Fürst Bi «mar ck vollendet morgen sei« 78. Lcbeu«jahr. E« ,st rin schwerer Vorwurj sür dir de»tschr Gegenwart, daß wir den Tag. der den Schmied unsere« nationalen Glücke« schenkte, nicht mit ungemischter Frettde begehe« können E< lieg« rin Pfund vergraben, da» dem verarmenden Reich Wucherzinsen bringen würde. Und eben darum ist r« vergraben Der Unvergleichliche siel dem Irrthum zu» Opfer, daß seine gewaltige Gestalt Alle« neben ih« m Schatte» stellen würde. In Wabrbrit aber dätte da« »o« ihm ausftrableade Licht da» Umgebende mit teni höchste» Glanze übrrgossen. Al« Fürst Bismarck von seinen Aamlrrn scheiden mußte, bot man wobl gesagt, nun erst '—" d«s Vild seiner Größe sich vervollständigen, da sich daß da« Werk ,„hhii»G>, »»» sei»«« Gchöpfer «»veränderliche« Bestaod habe. Da» Wort hätte sich bewahrheiten können und bat fich insoweit bewahr heitet, al» die Gestalt Bismarck « in den Augen der Mitwelt seit seinem Rücktritt noch gewachsen ist. Die Ursache aber ist nicht dir vorhergrsagte, r« ist der Unterschied zwischen Einst und Jetzt, der die Bewunderung sür den Mann de« Einst erhöht. Ihm Ebenbürtig« hat dir Nation al« seine Nachfolger nicht zu erwarten gewagt, wohl aber erhoffte sie Männer mit dem Bestreben, im Geiste de- Großen zu wirken. Wir der Kais», so wollte da« Bolk, der Eur« solle der alte bleiben. Er ist r« nicht geblieben, er ist, hier au» Unvermögen, ihn zu steuern, dort geflissentlich verlassen worden. DaS neue Regiment trachtete um jeden Preis nach einer eigenen Physiognomie und räumte mit Ueberlieserungrn und Männern au» der Zeit de» Vorgängers aus, wie mit einer unbequemen Hinterlassenschaft. Wo die Macht der Verhältnisse die Frsthaliung der alten Ziele gebot, glaubte man neue Wege zu ihnen bahnen zu dürsen und zu sollen. Ter Erfolg hat den Entschluß in keinem Betracht gerechtfertigt. Aber die Abkehr galt nickt allein der alten Politik. In dem Lebensjahr, da« Fürst Bismarck beute beschließt, sollte ibm Schmach angelban werden, von derselben amtlichen Stelle an», die er zur höchsten unter ikreS Gleichen im ganzen Weltthcil gemacht hatte. Fürsten und Staatsmänner wurden bedeutet, sie würde» da» deutsche Reich kränken, wenn sie seinen großen Schöpfer ehrten. Die Schmach traf ihn nicht, aber sie tras das ganze Deutschland, das einer verächtlich blickenden Welt im Lickte nie erhörter Undankbarkeit erscheinen mußte. Die Nation für ihren Tbeil hat da« Geschehene gesühnt. Hatte sie dem nach Wien Reisenden ge huldigt, so bat sie vor dem Zurückkebrenden protestirt. DaS deutsche Volk unterscheidet nicht zwischen einem Bismarck von Einst und Jetzt, eS siebt auch bei dem Abgedankten die Fülle von Weisheit und Kraft, die eS groß und stark gemacht, und es ist mit tiefer Trauer erfüllt, Laß so einzige Gaben nicht voll vcrwerthrt werden dürsen. Nicht voll, jedoch immer neck zu einem großen Zwecke: Fürst Bismarck ist der politische Berather von Millionen Deutschen geblieben und die ganze Nation, soweit für sie das Wort Vaterland kein leerer Schall ist. hegt als böchstcn Trost in, Wirrsal der Zeit die beglückende Tbatfacke, daß der bebre Held noch im Lichte wandelt, gerüstet, in der Stunde der Gefahr zu seinem guten Schwert zu greisen. Fürst Bismarck ist auch in seiner Zurückgezogenheit ein unschätzbares Besitztbum, rin nationaler Mittelpunkt. Möge der Einzige uns noch lange erbalten bleiben und in der unermeßlichen Vcrebrung und Dankbar keit des BaterlandeS den Lohn für seine beglückenden Thaten finden! — Wie alljäbrlich am Gründonnerstag waren auch am gestrigen Vormittag der Kaiser und die Kaiserin zur AbentmablSseirr in der Eapelle de« Kaiser Wilbctm- PalaiS vereint. Die Feier wurde vom Hosprediger I). From met abzebalten. Prinz Alexander von Preußen nahm eben falls an der AbendmadlSscier Tbeil. Den Rest de» Tage» verbrachte da- Kaiserpaar in Zurückgezogenheit. — Der Kaiser hatte am Mittwoch wieder eine Besprechung mit dem preußischen Gesandten in München. Grasen Eulenbnrg. — DaS Resultat der Besprechungen über die Grenze von Kamerun, die in der letzten Wccbe zwischen dem Leiter deS EolonialvereinS Geheimen Ratb Kai>er und dem englischen Major Mac Donald stattgcsunden haben, ist jetzt dem Londoner Eabinet zur Prüfung übersandt worden. Man bofft, daß in etwa acht Tagen die Verhandlungen zu einem beide Tbecle befriedigenden Ende zugeführt sein werden. — In der Budgetcommission de» Reichstag- wurde ge legentlick, der Bcratdung de» MilitairclatS sür k 883/94 von, einem Vertreter de» KriegSministeriumS auf eine Anfrage die* Mittbeilung gemacht, daß eS in der Absicht liege, in dem Verfahren bei verschiedenen Lieferungen sür die Militair- verwaltung eine Aenderung eintreten zu lasten. In einigen GcwerbSzwcigcn ist diese Mittbeilung so ausgesaßt worden, als ob nun auch eine Aenderung in den Anjorderungcn eintreten sollte, welche die Militairverwaltung an die Be schaffenheit der zu liefernden Maaren stellt. Es ist deSbalb in manchen Kreisen eine gewisse Beunruhigung zu bemerken gewesen. Wie die ,Berl. Pol. Nachr." bören, liegt jedoch zu einer solchen Beunruhigung nicht der mindeste Grund vor. Die Mititairverwaliung Kat nickt die Absicht, auch die Be dingungen für die Qualität der Lieferungen umzugestaltcn. — Der scharfe Artikel, welchen die „Nordd. AUg. Ztg." am Donnerstag in Sachen de« aus Paris auSgcwiesenen und bei seiner Abreise insultirten Eorrcspondenten Brande« an leitender Stelle abdrucktr, ist, wie angcsebene Berliner Blältcr übereinstimmend melden, schon am Mittwoch an der Börse besprochen und dahin gedeutet worden, daß er zur Empfehlung der Militairvorlage dienen solle. Die «Boss. Ztg." bemerkt zu dieser Auslegung: „LoUie in der Tbat dir letztere Absicht bei der Abfassung de» Artikels mitgewirkt haben, so wird man bald erfahren, daß derlei Mittel nicht verfange». Indessen können wir der ReichSregieruag nicht wohl die Ungeschicklichkeit zutrauen, denselben Fehler zu machen, der bei der sranzüsischen Politik gerügt wird, nämlich bet innere» Verlegenheiten Hilf» tu der Ablenkung der Ausmerksamkett »ach de« Ausland« zu suchen." — Der konservative Reich-tagSabgeordnete von Busse bat au« Grsundhrit-rücksichteo sein Mandat niedergelegt. Er vertrat seit 1876 Rn Wahlkreis 5 Köslin (Neustettin). — Der deutschsrelsinnlge Reich-tagSabgeordnete vr. A. Althau« Oberlehrer au der Frtedrich-Werder'sche» Ober-Realschule, ist zum Professor ernannt worden. — Der Afrikasorscher vr. Banmana, welcher am 18. März mit dem fälligen Drutsch-Ostairika-Dampser nach Europa abgereist ist, wird wahrscheinlich am 7. April hier rintresfen. Ebenso steht tm Anfänge de« nächsten Monat» di« Rückkehr de» Grafen Schwei nitz bevor, besten GesnodhettSzustaud sich tu Egypteu wesentlich go- destert hat. — Der in der Generalversammlung de- national- liberalen Besrrin« zu Berlin gewählte und durch eigene Zuwahl verstärkte Vorstand bat sich constiruirt uud rum Ersten Vorsitzenden wieder den Rechtsanwalt Krause, Mit glied de« Abaeordnetrnhause«, zum Zwriteo Vorsitzenden den Stadtrath Marggraf gewählt. * Hamburg. 30. März. Die Arbeitrinstellung der Heizer und Trimmer hat an Ausdehnung zugenommen. Auch die grsammtrn Feuerleute und Trimmer der .Auguste Victoria" haben da« Schiff verlassen uud sich den Streikeovrn angeschloffen. * Dlhenburg» 30. März. Die Regierung veröffentlicht da« Gesetz, wonach zur Bestreitung de« Mehrbedarf« der Eisenbahnen und Hafenanlagen rinr Anleihr vo» t 37? 500 X aufzuuehmen ist. * Dartmnnh, 29. März. Der ,Bolk«ztg." wird von hier geschrieben, daß der Herausgeber der „Tremonia", de« kleri kale» Localbiatte«. Herr Lensing. in einer Vorstandssiyung der Eeotrumspartri eine Eandidatur bestimmt adgelehol hat und daß Verhandlungen mit einigen außerhalb de« Wahlkreise« wohnenden Herren schweben. Dem Erntrum fällt «« offeubar sehr schwer, einen Eandidaten zu finden, der sowohl der Fraction al« auch den Wähler» annehmbar erscheint. (Fortsetzung in der t. Beilage.) (rLs-veleveklmixs- VerevsILnäe, Vn» wet»»I«M Uber 5000 iw ö-lncd. koderi Lvkcder, G, Ander Komnten»»« 1 äst stk trM-, wchtM- M WceM-KbM wmrtl llä4»Nm«r. vetprste, Vnlckntr 4L. lu-Uekerour«» r. vedSeckem ». vrtrnie». Vt« vapr. l)Lr. Snrnnt. ?lLlckri«wvll in »t». Sart^ schön «. billig hindert, Ml 1s. Zarte. schöne Hant feinen Teint vermittelt mit Per Ente, chemisch geprüft ans ihren Seeth and de- gutochtet al« eine in Qualität unübertrefflich« hochfeine Loilettrseife, von dem höchsten Einflüsse aus dt» Schönheit und Reinheit der Haut. 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Str. 19, Cing. Nicolaistr., Rndolt Moste, Grimmatsch« Str. 27, I., Rodert VrauucS, Kleine Fleischergasse 4, I. Eugen Fort. Nicolaistraße 22, In Leipzig: Bernhard Kretzer. Petersstraßr 27, Paul Schreiber, Marschnerskroße 9, ,.Vladus"(L«karPratopetz>. Grimm Steinw.22, k., Hermann Tittrich. Weststraße 32, 6t. Jan kr, Berliner und Porkstr-Ecke, Volkmar Käfter. Zeitzer Str. 2r>, Hriur. visier» Kaidarinenstr. 7, II. IN Leipzig-Anger: b. O. Hehler» Bernhordftraße 37, in Leipzig-voikmarSdorf: «. A. Ranmann, Conradstr. 55, inLeipzig - Rrnsta »t: Heber s Annonc.-Exp.» Eiienbahnstr. I, in Leipz,g-6t»HItS: Theodor Kritzsche, Mittelftraße 5. in Leipzig-Plagwitz: M. tztrützmoun, Zfchocherfche Str. 7a liminerl. unet in Postamt 14 (illorkstraße 151. Postamt Leipzig^LutritzichiMarkt) » Leipzig-Connewitz (Etifenslrciße). - Lkipzig-Gohli» (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudoisstraße). « Leipzig-Lindena» (Poststroße). » Leipzig-Neuschönefeld (Eisenbahnstraße). « Leipzig-Plagwitz (Markt). » Leipziq-Reubnitz (Seneselder-Straße). « Leipzig-Thonberg (Reitzenbainer Straße). » Leipzig-BolkrnarSdoff (Markt). Postamt 1 lm Postgebäud« am AugustuSpIatz. Telegraphenamt im Postgebäud« am AugustuSpIatz. Stadt-Fernsprechamt (Grimmaifcher Steinweg 3. N.). Postamt 2 am Dresdner Badnhese. Postamt 3 am Bauer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühlgosie 10). Postamt 5 (Nrumarkt 1k). Postamt 6 iWieienstraße IS). Postamt 7 (Ranslädt.Sleinweg 38). Postamt 8 am Eilenb. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 lHospitalsiraße4,6.8). Postamt 11 (Dusourstroße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2r>. Postaint 13 (AugustuSpIatz, (ring. Poststroße, Postamt für Bries- beslcllnng und Ausgabe). 1) Die Postämter 2,3,4,6,7. 8, 9,11,12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegraphenanftalten. Bei dem Post amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an di« nächste Telegravbenanstalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Gelb- »nd Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 8) Die Dienststunben bei sämmtlichea Postämtern werden abge- dalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gejetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh lim Winter von 8 Uhr srübl dis 9 Uhr Vormittag- und von 5 bi» 7 Uhr Nach mittag». Die Postämter 2 und 3 sind sür dir Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststuadrn an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abend- geäsfnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags ln» 10 Uhr Abend- an. Bei Schattrrschlutz ist der Zngang durch den Eingang Poststrab« 10 zu nehmen vetm Tclegraphenamte a« AuguftnSplatz »erde« 1««rrwährend, auch i« der Nachtzeit, Telr«ra«»e zur vesördernn, an,eua««en. Bei dem Postamt I am AugustuSpIatz findet cm den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Staude von 11 bi- 12 Vormittag« «tue Ausgob« vo» vrtrseu au regelmäßige Abholer statt. Die öffentlichen Kernsprechftellen bei dem Kaiser!. Stabt-Feru- svreckiaint Zugang Grimm. Striaweg 1, II. — bei dem Kaiser! Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzta-Eutritzsch, Leipzig. GohliS, Leipzig-Lindenau. Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschöarfrld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter vo» 8 Uhr Morgen» abbiSSUHrAbendsunnnterbrochengeäsfuet. AuSknustSftrllrn »er königlich sächsische« Btaatseisendatz«- »erwalt»»« (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag» 8— 12 Uhr Vormittag« und ' ,3—« Uhr Nachmittags, Sonn« und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich prenszischen Staat«eisenhaha»eri»altn«g (Brühl 75 u. 77 sTrrditanslalff parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—8 Uhr Nachmittag», Sonntag» 10— 12 Ubr Mittag») geben beide unentgeltlich Autkuns« ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Lille «preise, Rriseerleichtrruugeu, Fakrvceleermäßigungen re.; b.im Güter»,rkebr über allgnueiu» Trou-vortbediuguageu, Fracbtiätze, Kartirungea rr. Haupt-Melde-Amt der Vrzirk« - Ta«»anda« I ,«d ll im Schlosse Pleißrnbnrg. Tdurmhau», 1. Etage (über der Wache be- kindlich), BeziriS-Lommando I. links Zimmer 17 »nd 18, Bezirk»- Lommando H, recht« Zimmer 12 und 13. Mrideftnade» sind Wochentag« von 8 Uhr Vormittags bi» 2 Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag» von 9 bi» 12 Uhr Vormittag» Au-kuust-ftellr für Fremde: Allgemeturr Hausbesitzer- Verein. Ritterstraß« Nr. 4, I Patent-, Pedranch«M«fter- llMarke«-Au»kunIt«steIe:Vrähl2 (Tuchdalle). I. Erped. Wochentag« 10—12, 4—8. gernipr. II. 882. Handelskammer Neue Vörie I. (Eing. Blacherplatz). Vorlegung vo» Patentschriften 9—12 nnd 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 508 (II). veffrutltche Vibltotheke«: U»iv»rsi»-««biblioth»k sBeethovenstraß» 4) geschloffe» 27. März bi« 15 Avril (tu hrruglich«» Fällen ist der Zutritt von 12—t Uhr gestattet). Filiale sür Bücher-Ausgabe uud -Annahme (Trier iche« Institut) geschloffe» bt« beginn der Borlriungen. Stadtbibliothek Montag« und Douuerstag« 11—1 Uhr; dl» übrigen Lag« 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. BtdUothrk der Iaaeru Misst»», llboßftraß« 14. voltsdtbltothrk. Roßstraß» 14. Mittwoch ». Kvanabenb2—8ll. «»lk»»»dttat»,r v. (VM.Bür»rsch»l«.L^p^««»»ttz«u. gaug NathhaÄftrah«) 7*/.—si'/a Uhr Aoeuh«. PädagagtscheLeutrakhihltathekkLomeniuSsllftmig), Lehrervereln». bau«, Kromerstr. 4, geöffnet Mittwocki und Sonnabend von 2—4 Ubr Ttadt-Steuer-Einnabmc. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormfttaqs die 1 Uhr Nachmittags und 3 bis U Uhr Nachmittags. Die Steuer casseu sind sür das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 4 (Ihr Nachmittag». Städtische Sparkasse. Expedition,zeit: Jeden Wochentag Ein- Zahlungen, Rückzahlungen und ttundigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bi» Nachmittags 3 Uhr. — Effecteil-Lombardgeickiail parterre links. — Filiale sür Einlagen: Otto Barkuskr. Tauchaer-Straße 5; Gebrüder Svillner, Windmühlensttaßc 37: Heinrich Unruh. Nachfolger, Weststraß, Li: Julius Hoffmann, Peterssieinweg 3; H. F. Rivinus, Griimnaischee Steinweg II. ktadtisches Leihhaus. ExpedirionSzeft: Jeden Wochentag von srich 8 Ubr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, wädrend der Äucliv» nur bis 2 ttdr. Eingang: sür Pianderversatz und Herausnahme vom neuen Börsengebände, sür Einlösung und Vrrlängerung von der Nordstrahe Von den entsprechenden Togen dieser Woche an können die vom 27. Juni bis 2. InU I8V2 versetzten Pfänder d, zur nächsten Auction nur noch unter Mitenlrichtung der Vrr- steigeriingskosten eingelöst oder verlängert werden. Sparkasse in der Parochir Lchönesrlö zu Leipzig-Reudnitz, Gren straße Nr. 2, garantirt von der Stadl Leipzig und den Gemeinde,-. Echönescld nnd Stunz ExpeditionSzeit >ür Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Ubr. Sparkasse Lripzig-Vntritzsch exvedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparraffe Leipzig-VtohliS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Ubr. Sparraffe Lripzig-d'onnrwitz expedin Montag von Nachmittag 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags 9-1 Ukr. Sparraffe Leipzis-Plagwitz expedirt Montag und TonnerStoz Nachmittags 3—5 Uhr. Lparcaffe Lcipzig-Liiidcnau expedirt DienStag, Donnerstag nnd Sonnabend Bormiltci,s 10—12 Uhr. Lgt. Sachs. Stanves-Aiut Leipzig 1» Schloßgass« Nr. 22 (umsagt di- Altstadt Leipzig! K«I. Sachs. Standrs-Amt Leipzig H in Leipzig-Reudnitz. Chaussee- straße Nr. 51 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Nendnitz. Anger-Crottendvri, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Neusellerhanse,:. Nenichöneseld, Neustadt, Nenreudnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Sta»des-Amt Leipzig 111 in Leipzig-Gohlis, Kittl- platz Nr. 1 (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Kgl. Sachs. Standes Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz in. früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe un.< laßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleunig). Kgl. Sachs. Standrü-Amt Leipzig V in Leipzig-Connewitz ir früheren Gemeindeamt Connewitz, Scholstraße 5 (dasselbe umsiiu die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III nnd IV sind lür Anmeldungen ge öffnet Wochentags von 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Ubr, Sona tags und Feiertags von ll—12 Uhr, jedoch nur zur A Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbesälleu Das «Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags m d Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Ud., Montags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabenc - Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntags von I I bis 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Eheschließungen erfolgen in sämmtllchenStandesämtern nur an Wochentagen Vormittags AricdhafS-türvrdttion und Eaffr sür den Süd-, Nord- und neucn Iodannirsrieddof Eckloßqaffe Nr. 22 in den Räumen des König! StandeS-RintcS I. Vergebung der Grabstellcn aus vorgkdachi, Frieddöirn, Vereinnahmen der Eoncessionegelder «nd die Erledig,, der sonstigen auf den Betrieb bezüglichen Angelegenbeilen. Ge öffnet Wochentag» von 9—1 Uhr uud 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Udc. Schllltzzrit sür den Besuch der Fricdhöse Abends '/,? Ubr. Herbergen zur Hetmattz, Ulrichsgasse Nr. 21 und Gneiscnou- straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50 H, Miltag-tiicb 30 Wertftütte sür Arbeitslose (HoSpitalftratze v): Arme Arbeit loie finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in t>r Herberge zur Heimath. Herberge sur weibl. Dienstboten („MarthabauS"), Löhrstraße Nachtlager und Frühkaffee 30 -H» Nachtlager und Verpflegung fl,e den ganzen Tag 80 -H. Herrschaften treffen die stellciuchrnbcn Mädchen Vormittags von '/,12 Uhr und Nachmittags von '/»2—'/«4 Uhr an. — Für Verkänserinnen und Kinder- gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Daheim für Arbeiterinnen, Broustraße Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Diriiftbolenderberge nebst Arbeiterinnendaheim (Stellen Vermittelung) in L.-Plagwiy, Zschochersche Straße >3, S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit voll.. Kost 4 ./«, ein Nachtlager oder Mittagsessen 25 /H. LchrjiligSvahci« (Gneisenaustr. 10, I.) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28Vi Anmeldungen jederzeit bc>,n Vorsteher L. Wurlitzer. Soang. Iüngliiigsverein l (BereinShaus, Roßstraß« 14). Vc:- sammlung an jedem Abend. ffvang. IunglingSvrrein ll (Herberge Gneiscnaustraß« 10). tüvangklischer Iün,IingS»errin per PeterSkirchengemrinöc Vereinslocal Sophienstraße Rr. 19. parterre rechts. Sdangrt. Iüngling-verein derLuttzerktrchengemeinbe. Verein - local Hauptmannstraße 3, Pt. (Pfarrhaus). AünglingSvrrein «er St. MarkuS-Pemetnve, L.-Rrnk»!,tt. Margaretden-Straße 8, p. Ev.-lnth. HnngltngSveretn «er Kreuz-Parachie (L.-Neusta. - Neuschöneteld) jeden Sonntag Abend 8 Uhr Georgstraße 17. Gpang. Arbeiterverein: Irden Dienstag Abend '/,9 Uhr Vcr- sammlung tm Eldorado, PfasfenLorser Straße 4. National-Uberaler Verein, Geschäftsstelle Neumarkt 27, I. Verein für volksmohl. Löhrstraße 7. Tägl. Abend« Uatrrrs«Ki en rse (Sprachen, Buchführung, Stenographie rc.); Sänger-, Turm, derlamator. Abthlg.; Llub» für Uebungeu in Englisch (kiresi ! Französilch (Corel« ck'amw). Stenographie. Im Winter Sonn tu regelmäßig Abend-Unterhaltung, l. Sanitätswache (Haiastraße 14^ und II. Sanität-wache (Prtc, steinwrg 17) de» Samariter-Benin«» sind Tag und Nai geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech.A, schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betriebs-Fm, spreche! unter einander und während der Nacht »ach mit dl u Poltzeiamte verbunden. UntpersttSta-A««enheila»ftalt, Liebigstraße 14, Sprechstunde, täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Uhr bi» '/,12 UI - erstmalige Lonlultationen nur bi» 11 Uhr. Veterinär-Klinik «er Universität. (JohanniS-Allee 18.) Poü kltntk (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von !,!>, bi» '/«12 Uhr. Aufnahme tu« Spital (gegeu Verpfleg»,,: gebühren) jeder Zeit. Städtische Anstalt sür >rbett«-Nachweiso«, (Stadthaus. Otzs: markt 3, 1. Etage, Zimmer 95). werktäglich geöffnet Vormitta. von 8—12 Uhr. Nachmittag« vou '/-3—'/,7 Uhr. Städtischer La«ertz«s. Expedttto» Bahnhofftraße 17. Lagerung sowohl unverzollter at« im freien Verkehre befindlicher Güter Städtische Markthalle, Roßplatz Id, tm Winterhalbjahr sür tos große Publicum Wochentag» Vormittag» 7—1 Uhr, Nachmittag 4 bi» 8 Uhr (Sonnabend« uud »» Lagen vor Festtagen bis 9 Uhr- geöffnet. Stadtdad tm alten IarnbShosPttalr, an de, Wochentagen von früh 6 bl» Abend« 8 Uhr und Soun- und geiertagt von früh 8 bi« Mittag« 1 Uhr geöffnet Städtische« Musenm »nd Leipziger Knuftoeret» geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Ubr. Montag« 12—4 Uhr. an de» übrigen Wochentage, 10—4 Uhr. Eiutrttt tu ha» Musen ,: Sonn- und Feiertag», Mittwochs und Freitag» frei. Monta, I Mt., DienStag«, Donnerstag», Sonnabend« SO Psg. Der E,„- tritt in den Knnstvrrei» beträgt stir Nichtmitglteder 50 Psg. Mnsikhiftortsche« Musenm o. kuul «o Akt», ThomaSkirchbos 16. II. gegenüber Lhomasschuie. Läalich geSffuet IO-2 Uhr, Soanta 11—2 Uhr. Eintritt 50 -H. Prtvatbrsicht. nach vorher. Anmeltg. Nene« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Ubr Z» melde» beim Lheuter guspector. Nene« Gemanhhan«. Täglich von früh 9 Ubr bi» Rachmtttc ,' 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarte» 4 1 X pr. Person (sür v«re,n, nnd «uSwortige Gesellschaften bei Entnahm« vo» wenigste a» 20 Billett 4 >, X pr. Person) fiud «n Westportal z, lösen De» veechta'« Kunft-Ansftrll»»». Morst Rr. lO. II. (^»sholl«) geöffnet vo» IO bi« 4 Uhr Wochentng« und - - V^I - 8 - Sonn- und Feiertag«. Nene Börse. Besichtigung Wochentag« 9—4 Ubr, Sonntag« ',',11 di« 1 Udr. Eintrittskarte» zu 50 ch beim Hausmeister. ««Mnsenm. Di» Sarnrnlu^e» stud Mouiag«. Mltt- Fettm^ »an 11—1 Uhr. Snuntng« »v» '/,11—1 Udr
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