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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.04.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930408011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893040801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893040801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-04
- Tag1893-04-08
- Monat1893-04
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i,L> ^ ß »i k' 2478 dem deqtschen Volte erhalte« bleiben möge. Mit Begeiste rung wurde dann da« BiSmarcklied von Euaen Schwetschke „BGmarck Heit! Dem einzig einen» Unsere» Volke» treu stem Mann" gesungen. Al» dritter Festredner feierte vr. Wi-li- renu» da« deutsche Vaterland. * Spandau, 5. April. Die Militärverwaltung trug sich längere Zeit mit dem Plane, in der Umgebung der «Stadt eine Spreng st osssabrik zu errichte»; e» lagen bereit» Baupläne vor und man suchte in Gegenden, die recht fern von menschlichen Wohnstätten belegen sind, nach einem geeig neten Terrain. Jetzt ist da« ganze Project seiten« der Mil,- tairverwaltung aufgehoben worden und zwar besonder« in der Erwägung, daß der Bedarf doch nicht so groß ist, um eine eigene Fabrik voll zu beschäftige». Man hielt e« viel- mcbr für zweckmäßig, nach wie vor die bezcichneten Stoffe au« Privatsabriken zu beziehen. — I» der Gewebr» fabrik stckt für eine Zeit von unbestimmter Dauer ein schwacher Betrieb bevor, da recht sichtbarer Arbeitsmangel eingetrelen ist Um nun Entlassungen von Arbeitern zu ver meiden, wird eine türzere tägliche Arbeitszeit eingeführt werden. L Beuthe» i. Schl, 6. April. Die schon seit längerer Zeit ln Hast befindlichen socialdemokratischen Agitatoren A n d r z» j ew s k i, Thiel, Golilirocki, Neumann und Pawunch, die »ine iocialdrmokratijche Organisation der polni schen Arbeiter in Schlesien gründen wollten und zu dem Zwecke wiederholt aufreizende Rede» hielten, sind nun abgeurlheilt worden. Es erhielt Andrzejewski 8 Monate, Thiel 4 Wochen, Golibrocki 14 Tage und Reumann ebenfalls 14 Tage Gesäugniß. Pawulsch wurde sreigesprochen. Bei AnLrzejemski wurden süns Monate als durch die Unlersuchungshast verbüßt in Anrechnung gebracht. * Aus Thüringen, 6. April. Der Vorstand und Ausschuß de« nationalliberalen NeichSvcreinS zu Jena hat sich angesichts der antisemitischen Bewegung im Wahlkreise Zrna - Neustadt veranlaßt gesehen, seine Stellung zu dieser Bewegung genau zu bestimmen und die Forderungen namhaft zu machen, deren Erfüllung er den aus dem Mittelstände herauStöncnden Klagen gegenüber als dringend notbwendig erachtet. Der daraus bezügliche Beschluß ist der Eentral teil urig der nationalliberalen Partei zur Kennlniß gebracht worden und lautet also: „Die Schädigungen, welche dem jüdischen Einfluß zur Last gelegt werden, sind nach unserer Ueberzeugung durch eine gegen die Juden gerichtete AnSnahmegesetzgebniig »iatt zu beseitigen. Einem Ber suche dieser Art wurden sich sofort unüberwindlich« Schwierigkeiten entgegknstellen Wir wollen nicht davon reden, daß es ungerecht sein würde, die Gesaminiheit derJuden für die Vergehen eines Theils leiden zu lassen; ebenso ungerecht, Ausnahinegejetzt gegen eine Genossenschast zu richte», deren Mitglieder ihr nicht dura, Wahl, sondern durch den Znsall der Geburt nngehören; wir begnügen uns vielmehr, von den Gründen gegen eine Ausnahniegeirtzgebung die nachstehenden hervor zuheben: u. Da dem Staat gegenüber nur derjenige als Jude gelten kann, welcher der niosaischr» Religion angehört, so würden durch eine etwaige Gesetzgebung gegen die Juden viele Persönlichkeiten nicht betroffen werden, gegen welche sich die antiseniitiiche Bewegung ebenso sehr richtet wie gegen diejenigen Juden, welche ihrem vater lichen Glabben Ire» geblieben sind. >>. Da es selbstverständlich ist, daß eine starke Minorität, welche dieAnsnahmegesetze nicht billigt, stets gegen dieselbe ogitire» würde, jo würde die antisemitische Bewegung durch derartige Gesetze nicht beruhigt, sondern vielmehr verewigt werden. Wen» die begabte» und strebsamen Inden von den gelehrten Bernsen nneqeschlossen würden, so würden sie naturgemäß gerade den,enigen Beschäftigungen zngedrüngt werden «Presse, Börse», bei denen die Jndenschust schon jetzt in zu großer Zahl betdeiligt ist Dir Abhilfe liegt unseres Erachtens zunächst in den Hunden der bürgerlichen «reise selbst. Aoer auch Maßnahmen, mit denen der Staat und seine Behörden helfend eingreisen können, sind in Betracht z» ziehe», jedoch in der einzig möglichen Richtung, Laß sie ihre Scharfe gegen die Schäden überhaupt wenden »no allgemeiner Natur sind. Wir heben Folgendes hervor: 1s Die Verwaltung kann schon bei der >etzigen Lage der Gesetzgebung hinreichend dasür sorgen, Laß Ausländer, gegen welche Bedenken vvrtiegen, von der An- siedlnng in Deutschland serngehaltcn werden. 2) Tie Verwaltungsbehörden lLundräthe, Bezirksdirectoren) können ange wiesen werden, zuni Schutz derieniqen ihrer Bezirksangehürigen, wclche der Ilebervortheiliing durch gewissenlose Geschäftsleute wegen Nottilaae oder llnersahrenheit besonders ansgesetzt sind, Ihattraitig rinzusck,reiten, jo bei,pielsweise durch Förderung bereits be flehender oder noch zu gründender Echutzvereine, geeignete Be lehrung und Warnung, 3) Durch gesetzgeberische Maßnahme» uns dem Gebiete des bürgerliche» Rechts ist jede Art betrüg licher und wucherischer Ausbeutung zu bekämpfen. Wir begrüßen den Geietzenlwnrs, betreffend die Abzahlungsgeschäfte als einen erfreulichen Anfang i» dieser Richtung und sprechen die Hoffnung uns, Laß in Bälde ein Gesetz zu Stande kommt, durch welches die Miß stände an der Börse getroffen werden. 4 » Die von aiideren Parteien ringebrachlen Gesetzentwürfe zur Bekumpsung hervorge- tretener Mißuünde, z. B. gegen den Rrctameschwindel und zur ErgiiiZiiiig der Eoncnrsvcdiiuiig, scheinen uns, ohne daß wir alle Einzelheiten- dieser Anträge billigen wollen, der Unterstützung werth zu sein. Wir Hallen es ferner für nothwendig, daß den Schädigungen des niiitleren und kleinen GewerbestandeS, welche durch Majj> »ansverkäufe, den unsoliden Hausirhaudel. dir sogen Wanderlager und ähnliche Unternehmungen erfolgen, Lurch geiktzgeberische Maßnahmen entgegengetreten wird. Jude» unsere Partei an dieser Art von Gesetzgebung eifrig mitarbcltet, wird sie zniil Schutz und zur Hebung unseres Mittelstandes und zur Herbeiführung des innern Friehens, degen wir so dringend be> dürfen, erfolgreicher beitragen als durch eine dir Leidenschaften er regende Agitation geschehen kann, wir wir st« der antisemitischen Partei zuin Vorwort machen muffen." *X' Weimar, e. April. Der diesige „Deutschfreisinn", der gänzlich im Engen Richter'schen Fahrwaffer schwimmt, hat sich ge müßigt gesehen, bei dem zu Ehren de» Fürsten Bt»marck ver anstaltetrn FestcommerS in corpore durch Abwesenheit zu glänzen Es war dir Parole auSgegeben worden, durch allgemeines Fern bleiben eine „Demonstration gegen die freiheit-widrig« Wirksamkeit de» glücklich beseitigten Junker»" zu erkennen zu geben. Wir können versichern, daß die Frstgästr di» Mchter'sche Grsolgjchast nicht «inen Augenblick vermiß» haben. * Aus »er Pfalz, 4. April. Au» seinem Wahlkreise Wolfsteiii-Kusrl waren dem ReichStagSabgeordneten 7>r. Buhl Nachrichten zuaekommen, die ihn veranlaßten, am 2. Ostcr- seiertage in Wolfstein in einer großen Wädlerversammlung seine Haltung in der Militairsrage zu vertbeidi^en. Einige seiner Wähler batten e» ihm verübelt, daß er nicht für die ganze Militairvorlage eintritt. vr Bubl begründete sein Verhalten, wonach er nur so weit wie Herr v. Bennigsen gebt, und dir Wähler stimmten ihm bei * Getsrntzetm, v. April. Bon dem Minister der geist lichen rc. Angelegendeiten ist, dem „Mein. Eour." zufolge, den Nrsulin er innen au» dem Mutterbause in Frank- snrt a. M. die Genehmig»ng ertbeilt worden, in der kiesigen Stadt eine Niederlassung zum Zwecke de» Unterricht» und der Erziehung der weiblichen Jugend katholischen Be kenntnisse» zu gründen. * An» Elsaß - Lathriugen, 6. April. Der katholische Pfarrer Bechtold au« Thanuwriler wurde von der Straf kammer de» Landgerichte» Mülhausen zu einer Gefängniß strafe von l4 Tagen wegen „Beschimpfung öffentlicher Einrichtungen der evangelischen Kirche" verurtbeilt Er halte von der Kanzel bcrab eine von einem protestantischen Geistlichen «ingesegnete Ehe zwischen einem Protestanten und einer Katholikin al» eine „wilde Ehr, eia unrechtmäßige», unerlaubte» und darum unsittliche» Zusammenleben, ein Eoncubinal", bezeichnet. Die Strafe wurde auf ein rio- gerrichte» Gnadengesuch vom Kaiser in eine vierzrbn- lägige Festung»bast umgrwandelt, die der Pfarrer auch ahgeseffrn bat. Statt nun mit der immerhin gelinden Strafe sich zufrieden zu geben, schlachtet der streit bare Pfarrer den Fall zu einer Brosthür» au«, in der er sich al» eine Art Märtyrer aussprelt. Daß r« mit dem Märtyrertbum nicht weit her ist» verrätb er selbst durch die Mitlbeiluug, daß ihm die Procrßkostrn durch seine Amt-brüder ersetzt worden seien und durch die Schilderung seiner Festungshaft; er vermißt zwar Gardinen und wundert sich darüber, daß man zu seiner Beaufsichtigung und Be vieaung nur protestantische (I) Personen commandirte; t» Uehrige, läßt er aber d«r gute», au» dem Schwestern Nester ^vou Haste«* bezogene» Küche und de« ihm zur Verfügung gtstellte» behaglichen Lehnsessel alle Ehre wider fahre». - <veßt*rretch.U«gar». * Vte«, 7. April. Fürst Ferdinand von Bulgarien ist heute Bormittag hier eiagetroffeu. * Pra>, «. April. Im Landtage wurden heute ave von der Brzirk«abgrenzung«-Eommission de- Obrr- landeSgericht» erledigten Operate al» Regierungsvorlage mit der Aufforderung, Gutachten abzugebcn, cingebracht, darunter über Errichtung eine» deutschen KreiStzerichlS in Trautenau. — In der heutigen Sitzung des Stadtverordneten- EollegiumS entstand nach Verlesung der Antwort de» Statthalter», in welcher dieser das bekannte Promemoria in der Angelegenheit Heinrich unter heftiger Kritik de« Vorgehens der Sladtvertretung unerledigt zurückiandle, eine stürmische Debatte. Julius Gregr naunle den Statthalter rücksichtslos und heanlragte, gegen daS Vorgehe» des Statt halter« öffentlichen Protest zn erheben, da ein RecurS nichts nütze. Gregr'« Antrag wurde einstimmig dem Stadtrath zugewiesen. (F. Z.) * Pest, 7. April. (Telegramm.) Im Abgeorbncten- bausc spielten sich beute äußerst tumultuöse Scenen ab. Die Opposition inscenirtc gleich beim Beginn der Sitzung einen großen Skandal, indem sie den Präsidenten wegen des gestrigen Abstimmungsresultats mit leidenschaftliche» Vor würfen überschüttete und bebaupkote, daß die Opposition estern entschieden i» der Majorität gewesen sei. Großer arm entstand auch, als der liberale Abgeordnete Rondonyi an den Abgeordneten Horvath, welcher Neservc-Osficcer ist, die Frage richtete, wa» er damit gemeint habe, als er sagte: „Ich bedauere, baS Portepee des gemeinsamen Heeres zu tragen." (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Doering s Seife mit der Eule ist nicht allein die beste zur Erhaltung eines schönen Teints, einer zarte», weißen Haut, sondern auch durch die ungewöhnlich geringe Abnutzung im Gebrauche der sparsamsten, reiv- billigsten eine. Ter Liebling der gesainmlen deutschen Frauenwelt ist sie deswegen geworden, weil sie bewirkt, was sie verspricht. Ihr Fettgehalt, ihre Reinheit, ihre Milde, der Ausschluß aller schänesreien Zusatzstoffe, alles dies vereint sich zu einer Gejammlwirkunq und diese ist: rer- svkUneocl, ver)i!nir«-nll, erlrlicdc-ixl unk Del nt uock 1t» nt. Wer Toering'S Leise mil der Eule dauernd zum Gebrauche erwählt, thut den Iiesten Griff, um die Pflege der Haut zu cultiviren und die Schönheit und jugendsrischeS Ausiehen auch im Alter zu erhalten. Toering'S Leise mit »er Eule ist überall 5 4» pro Stück käuflich. Haupt-Tcpot: ch»»»»»n>Z 4c < «.. Leipzig. Vorsicht ist die Mutter der Weisheit. Wie häufig kommt eS vor, Laß durch Unachtsamkeit, Verbrennungen, Ber brühungen, Verwundungen, Hautabschürfungen. Quet schnngcn rc. Vorkommen, ohne daß gleich rin helfendes Mittel zur Hand ist. Deshalb empfiehlt es sich, eine neue Erfindung, welche die bisherige Lücke ausfüllt, auch entsprechend auszunützrn und kein Haushalt sollte ohne sei», der nach Aussage der Acrzte weit wirkungsvoller als Eotd Eream, Corbol-, Glyccrine-, Baseline-, Zinksalbe rc. Man lese in der Gralisbrojchüre über die rationelle Behandlung der Hautkrank- heile» die Gutachten der Aerzte und überzeuge sich von der Vor züglichkeit von Flügge's Mhrrhen-Cröme, welcher >1 Tos« Mk. 1 in allen Apotheken erhältlich ist. M Will-, MWM Mi M»I>l-M>lM ämtl I4i»I1»«>r. Lelprlx, 7VsIck>ctr. 62. lernnpr. II. KL'» lu-Uekereuren r. Üekürcked «. 1'rlrsten. Vlelsllkr. t.ni-uul Israelitische Retigionsgemeinöe. Gottesdienst am Pessach-Aeste. Sonnabend, 8. April Morgens 8'/, llhr, Seelenseier 8'/, Uhr. Tageskalender. Telephon Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes .... Redaktion de« Leipziger Tageblattes .... BuchdruLeret desLelpjigerTageblattes(E.Polz) Nr. 222)« . IK.lL -117»!-- Außer unseren am Kopf» des Blatte- genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Tande ckk tto-, Ritterslcaße 14, II, Haasenftttiz Hk Vogler, Grimmaischr Str. 21, I. Jnoaltdendauk, Grimm. Str. 11», Eing. Nicolaistr., Rudels Maste, Grimmoische Str. 27, I., Rädert vranne«, «leine Fleischrrgass» 4, I. Engem Kart. Ricolaistraße 22, In Leipzig: Bernhard Kretzer. Petersstraße 27, Paul Echretder, Morschuerstraß« 9, „Gtellu«" ÖllSkarProkope«), Grimm. Steinw.22,1., verwan« Dittrich» Weslftraße 32, Ü. )gukk, Berliner und Borkstr-Ecke, Volkmar Küster» Zeitzer Str. 25, Heknr. Etslrr» «atbarinenstr. 7, II. inveinrieReullnte-/^ ^mtdt, »oblgartenstr. 40. patt., m xetpztg-neudnttz.^, rpielecke, Tänbchemveg 8». in Letpjtg-Anger: E. D. Letzter, Berndardstraße.17, in Leipzig-vatkmarSdars: lk. A. Raumann. Conradstr. 55, inLeipztg-Reustadt: Heller'S Annone.-Erp., Eisenbahnstr. l, in Letpztg-Wetzlt»: Tdeollar Fritzsche. Miitelstraße 5, in Leipzig - Plagwttz: M. vrützmaun, Zschocherjchr Str. 7» Postamt 1 im Pvftg«bände am AugustuSplatz. Telegraphrnam« im Postgebäud« am AugustuSplatz. Sladt-Fernsvrechamt (Gttmmaischer Steinweg 1. 17 ). Postamt 2 on> Dresdner Bahnhof». Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Mühlgaff« 10). Postamt 5 (Neumattt IV>. Postamt V IWirienilraße 19). Postamt 7 (RanstLdt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt I0-Horpiwls«raße4,6,8). Postamt II (Dnsourstroße 12 l4h Postamt 12 (Südstraße 2d u. R->. Posloint 13 (AugustuSplatz, Sing. Poftstrißr, Postamt für Brief- destrllnug and «»«gäbe). Postamt 14 (sforkstroße 15). Postamt Leivzig-Eutritzich(Mattl) » Leipzig-Eonnewitz (Elisenstraße). « Leipzig-GodliS (Hauptstraße). » Lcipzig.«>einzschochrr (Rudolsstraße). » Lripzig-Lindenaa lPoststraße). » Leipzig-Sk-uschvnefeld (Eisendahnstraßel. » Leivzig-Plagwitz (Mattt,. » Leipzig-Reudnitz tZeneselder-Straße). » Leipzig-Tdonberg (Reitzenbainer Straße). » Leipzig-Bolkmartdorf (M-rkff. 1) Die Postämter 2.3.4.6.7. 8. 9. II. 12 und di, übrigen Post änitrr sind zugleich Telrgravhrnanftatten Bei dem Post amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegravdroanstalt angenommen. 2) Dir Postämter 5 und 9 find zur Annahme gewöhnlicher Bäckereien, sowie größerer Geld- und Wertdvackete nicht ermächtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet ein« «»nahm« von Postsendung»» nicht statt 8) Die Dirnststnndrn btt sämmtlichr» Postämtern werden abge- baliea: a» d»a Wochentagen von 7 Udr früh (im winttt von 8 Uhr srütz) dt» 8 lldr Abends, an Sonntagen und aetrtzlichen Feiertag,» von 7 Udr srüd «im Winter von 8 Uhr früh) dt» 9 Udr Vormittags und von 5 dt» 7 Uhr Nach mittag». Di« Postämter 2 and 8 sind für dir Aannhm» rc. non Tilegr««»»» „her do, Poftdienststnnd», an l Wochentagen auch von > R» S Uhr Abend» «öffnet. Da» Postamt Plagwttz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittag« bi« 10 Uhr Abend» an. Btt Schaltrrschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehme». Bei» Tclegraptzenamtr am «u,nftn»p1atz »«r»e« t«mer»ätzren», auch in »er Rachtzttt, Telegramme zur vesiirderung aageuamme«. Bei dem Postamt 1 am Augnstn-platz findet an de» Sonntagen und gesetzliche» Fttertagen auch ln der Stunde von 11 bi« 12 vormittag» «ine AnSgab« von Btteseu an regelmäßig« Abholer statt. Die öffentlichen Fernsprechzellen btt dem Kaiser!. Stadt-Fern- svrechaml Zugang Grimm. Strinweg I, 17. — btt dem Kaiierl. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den kaiserlichen Post ämtern in Leipzig-Loanewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gohli», Lttpzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Nenschvnefeld find im Sommer von 7 lldr, im Winter von 8Udr Morgen»ab bi-9Uhr Abends nnnnterbrochen geöffnet. A«»kunst»fte>en der königlich sachsischr» Ltaatsrisrnbadn- vcrwaltuug (Dresdner Bahnhof, Läeössnel Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und '^3 -0 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10-12 Uhr Borinittagsl und der königlich prrnszffchrn LtaatSeisrnbadnvrrwaltnng (Brühl 75 n. 77 sCredttaniialtj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Borinitkags und 3—K Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags» geben beide unentgeltlich Auskunst «.im Personenverlehr über Ankunst »no Abgang der Zuge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreijr, Reiseerteichterungen, Fahrpreisermäßigungen rc.; b.inr Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtsätze, Kartirunaen rc. AnSkunftSstclle für Fremde: Atzgrmttuer HauSdesitzer- vercin. Rctrrrstraße Nr. 4, l. Hanpk-Melde-Amt der Vezirtt-Eammanda» l nn» II im Schlosse Pleißenburg, Thurmhaus, 1. Etage (über der Wache be- findlich), Bezirks-Lommando I. link» Zimmer 17 und 18, Bezirks- Commando II, rechts Zimmer 12 rmd 13. Meldestunden sind Wochentags von 8 Uhr Vormittags bi- 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags von 9 dis 12 Uhr Vormittags. Pate»»-, «ebrauchsmnster- n Markrn-AnStunstSstelle:vrühl2 (Tuckiballe), I. Erved, Wochentags 10—12, 4—6. Feraipr. 17, 682. Handelskammer Neue Börse 1. (Eing. BlücherpIatzV Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernsprech-Nr. 506 (II). LessenUichc Vibliatbeken: Universitätsbibliothek (Beethovensttaße 4) geschloffen vom 27. März bis 15. April (in dringlichen Fällen ist der Zutritt von !2—1 Uhr gestattet). Filiale für Bücher-Ausgabe und -Annahme (Trier'iches Institut) geschlossen bis zum Wieder beginn der Vorlesungen. Stadtbibtiothel Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14. Volksbibliothek, Rvßstraße 14, Mittwoch u. Sonnabend2—3 U. Bolksbibliothek V. (VIII.Bürgerschule, Leipzig-Reudnitz, Ein gang Rathbausstraße) 7'/«—9ff, Uhr Abends. Pädagogische Ern traldidliathrk iEomeniussffstnng), Lehrervereins. Haus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Ttadt-Ltruer-Eiittiadme. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bis l Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- raffen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittags bis lldr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Städtische Lpareaffe. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Ein. Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr uw unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Ltto Barkuskh, Tanchaer-Straße 5; Gebrüder Spillner, Windmühtenstraße 37; Heinrich Unrud, Nachfolger, Westslraße 33; Julius Hoffman», Peterssteinweg 3; H. F. Rivinus, Grimmaischer Stcinwcg II. Städtisches Leihhaus. Erpedilionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Ubr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: für Psünderverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengrbäude, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstrabe. Bon den entsprechenden Tagen dieser Woche an können die dom 4. Juli bis 8. Juli 1882 versetzien Pfänder bis zur nächsten Auctivn nur noch unter Mitentrichtung der Ber- sleigcrungSkostrn eingeläst oder »rläaqert werden. Sparkasse in der Parochie Schänrscid zu Leipzig-Reudnitz, Grenz, straße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig un? den Gemeinden Schöneseld und Stünz. ExpedilionSzeit für Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 bis Mittag 1 Uhr. Spareaffr Lripzift-Eittrilzsch eppedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittag- 10—12 Uhr. Sparrassc Lkipzig-ElahliS rppedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 UI>r. Sparrasir Lripzig-Eonncwjtz «xprdin Montag von Nachmittags 3—6 Uhr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags !> -1 Ubr. Sparkasse Lritzzig-Plagwitz rxpedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 lldr. Sparrasse Lcipzig-Lindeiiau exprdirt Dienstag, Donner-tag und Sonnabend Vorinitto,» lO—12 Uhr. «gl. Sächs. StanSes-Amt Leipzig I. Schloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sächs. 2ta»deS-Amt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz, Chaussee, straße Nr. 5t (dasselbe umsaßt die bisherigen Vororte Reudnitz, Angcr-Crottendorf, Bolkmarsdorf, Sellerhausen, Neusellerhausen, NeuschSnefeld, Nenftadt, Nenreudnitz, Thonberg). «gl. Sächs. Sta»öcS-Amt Leipzig III in Lttpzlg^NohliS, Kirch platz Nr. 1 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vorort« Gohti» und Eutritzsch). «gl. Sächs. Stan»eS-Amt Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurz« Straße 12 (dasselbe um- saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Klttnzschocher, Plagwitz und Schleußig). Kgl. Sächs. StandeS-Amt Lttpzig V in Leipzig-Connewitz im früheren Gemeindeamt Loanewitz, Sch ul straße b (dasselbe mnfaßt hi« bisherigen Vororte Loanewitz und Lößnig). Di« Standesämter I, II. III und IV sind flir Anmeldungen ge- öffnet Wochentag« von 9 dt» 1 Uhr uad S bi» SUHr, Soun- tag« und Feiertag» von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgevorrue» Kinder» und Sterbefällen. Da« Standesamt V ist geöffnet DienStagS, Donnerstag» uad Freitag» Vormittags 8 bi» 1 Uhr. Nachmittag» 3 bi» 6 Udr, Montags Vormittags 8 bi« 1 Uhr, Mittwoch« nud Sonnabends Nackmittag« 3 bi- 6 Ubr, Sonntag« von 11 di» 12 Uhr zur An meldung von Sterbefällen. Edeschl ießungrn erfolgen in sämmtlichenStandesämter» »nr an Wochentagen Vormittag». Frie»h»fs-Expepiti«n nntz Eaffe für den Süd-, Nord- uad neue» JohanniSirieddos Schloßqaff« Nr. 22 in den Räume» de» Köaigl. SlandeS-Amlrs I. Vergebung der Grabstellrn auf vorgedackten Friedhöfen, Vereinnahmen der LonerssienSgrlder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegendeiten. Ge- öffnet Wochentag» von 9—1 Udr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur für dringliche Fäll« von 11—12 Uhr. Schlntzzett für den Besuch der Frirdbösr Abends V,7 Ubr. Herbergen znr Hetmakh, NlrichSgasse Re. 21 und «neismau. straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50 -j. Mittegstisch 30 -4- Werkstütke für Arbeit-lose <H«»tzttalftratze 8): Arme Arbeits lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung ta der Herberge zur Heimatk. Herbergr sur »eibl. Ttenftbote« („Matthahans"), Löhrstraße 9. Nachtlager und Frühkaffee 30 Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 Herrschaften treffen dir stellesuchraden Mädchen Loriaittag» von '/zlO—'/.I2 Uhr und Nachmittag» von '/,2—'/«4 Ubr an. — Für Berkäuserinneu uad Kiuder- aartnerinnen ,c. volle Pension, täglich 1 20 ^ Außerdem Hbspiz für reisend« Domen. Lohtt« für Arbeiterinnen, Braustroße Nr. 7, wöcheatllch 141 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Tirnftbotenberbrrge nebft Arbeilrttnnenbobet« (Stellen vermittrlungi in L.-Plagwitz. Zschock^rsck^ Straß» 18. S.-G., patt. Wohnung mit Frübflück wöchentlich l 4, mtt doller kost 4 4, ttn Nachtlager oder Mittagsesjen 25 LebrltngSbobtt« (Gneijenaustr. 10, I.) Gute Wohnung und voll» Verpflegung monatlich 284 Anmeldnngr» jederzeit btt« Bottleber L Wnrlitzer. Eoang. Znnalingsoertt« l (Berei»«bm>», «oßstnch, 14). Ver sammlung an jedem Abend. Eoong. Juuglinasocrtt» n (Herberge Gnttseno,straße 101 Eoaugrltscher J»ngli,,«oerri» per Petrr«Nrche»ge»tt»b« Bertta«local Eopdienstraße Nr. 19, patter« recht«. Epongrl. J»ngl>»ß«»rrn» PerL»1tzerktrche»p««et»pe. verttn«. loral Haupimanaiireß, 3. pt. (Psarrhau-1 S»nglt>g««errt, »er St. Markn»-»e»rknbe, L-Ar»»»iU. Margaretden^Lcroßr 8, v. Gb.»l»1p. J»»»It,i«»ertt, »er Krr>^-P«r»chte (L4l«,stabt. NenschSnesrld) jede» Sonata, «bead 8 Uhr Georg streß, 17. Kiinftverri» geöffnet an Montags 12—4 Uhr. an Eintritt in das Museum: EbtNkS- Arbeiterverein . Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr soinmlung im Eldorado, Psaffendorser Straße 4 Rattanok-Uberalrr Verein, Geicküstsslelle Nürnberger Stt. Sy, l Verein für volkswoül. Löhrstraße 7. Tägt. Ab,-,Ls Unterricht, curse(Sprachen, Buchs.-ürung, Stenographie,c.); Sänger-, Turner., declamator. Adthlg.; Elnhs kür Hebungen in Engliich >?ire«iä-/ Französisch (6ercl« ä'amiH, Stenographie. Im Winter Lonnlaq- regelmäßig Abeiid-Unterhaltung 7. Sa»itit»loache (Hoinsttaße 14) und II. Sanitätswache Peiett. strinweg 17) des Samariter-Bereinrs sind Tag und Noch! geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Feni'prcck, jchluß Nr. 507. Dir Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern, sprrcher unter einander und während der Nacht auch mil dem Polizeiamte verbunden. UnioersitätS-Augcnheilauftalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bis ' .12 Udr. erstmalige Consuttationen nur bis II Uhr. Vrteriuär-Klittik Ver Unioersität. (Johannis-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlichl: Täglich — außer Sonntag — von ' ,ly bis °/iI2 llhr. Ausnahme ins Spital (gegen Verpflegung;, gebühren) jeder Zeit. tädtische Markthalle, Rastplatz I k, im Winterhalbjahr für da? große Publicum Wochentags Vormittags 7—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Udr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bis 9 Uhr) geöffnet. Städtische Anstalt sür ArbeitS-Rachweisnng (Stadthaus, Lbst. markt 3, 1. Etage, Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Udr, Nachmittags von ' >7 Uhr. Städtischer Lagerhos. Expedition Bahnbosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter als im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtbad im alten JarodShospitalr. an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertags von früh »l bis Mittags 1' Ubr geöffnet. Städtische» Museum und Leipziger Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montags I Mk , Dienstags, Donnerstags. Sonnabends 50 Psg. Ter Ein- tritt in den Knnstverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Mniikhiftorische» Museum v ?anl cke 1) 1t, Tdomaskirchbos I0.II, gegenüber Thomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr. Sonntags 11—2 Uhr. Eintritt .50 /H. Privatbesicht, nach vorher. Anmeldg. Reue» Theater. Besichtigung defftlben Nachmittags von 2—4 lldr. Zu melden beim Thealer-Jnipector. Rene» blewaudhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittag- 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten ä I .41 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaslen bei Entnahme von wenigstens 20 Billrts ä ' . vr. Person) sind am Wcstportai zu lösen. Tel Vecchio'» Kunst-Ausstellung. Markt Nr. >0, II. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bis 5 Uhr Wochentags und - - '/.II - 3 » Sonn- und Feiertags. Rene Börse. Besichcigiing W"chentags 9—4 Ubr, Sonntags '.II bis 1 Uhr. Eintriltskarien zu 50 beim Hausmeister Klmftgewerbe-Musenm. Die Sammlungen sind Montags, Mitt- wocks und Freitags von II—1 Uhr. Sonntags von '.11—I Udr geöffnet. Im Aussunftsbureau wird allwockentäglich von 12—l Udr Rath und Auskunft über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich ertbeilt. — Die Bibliothek und Borbildersaminlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von ' .7 bis '/,kO lldr. Sondcransstrllnng de» MuscomS sür Völkrrkuiiöc im Saale des ehemaligen Conjervatorinii.s der Musik, im Hose des Gewand hauses, Neumarkt9 und Universitätsfiraße 16, geöffnet Sonntags von 11 bis 1 Udr. vnchgrwcrdkiche JahreSauSftrllniig und Tentschr» Buch gkwerde-Musriim, Buchhändlerkaus, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags. Dienstags, Donnerstag» und Sonnabend- von 10'/.—I Uhr geöffnet. Eintritt frei. Verein sür die <4rschichtr Leipzig», Iohannisplatz 8. Tie Sammlungen sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von '/.ll—'/»I Uhr. Eintrittsgeld 30 /H. Ausstellung der städtische» stlasanstalten von Gasconsnm. Artikeln aller Art in dem Eckladr» des Predigerhauses am Nicolai tirchhos täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage von 9 dis 1 und 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. Tanerude lKrwerbk-AusstrllÜng» gegenüber der neuen Vörie Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10-6 Udr geosfne:. Franz Schneider, k. k. Hosmübelfabrik, Weststraße 49 51. Aus stellnng ganzer WohnungS- und Villencnsstattungen sür Inter essenten Wochentags von 9—7 llhr unentgeltlich geöffnet. A. A. Schütz, Grinimoische Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentage». Ehr. Harders, Markt 6. I. Permanente Ausstellung photo graphischer To»ristkn-An»rüstu»gen von 8 bis .'>00 4 Panorama am Rastplatz. Täglich geöffnet v. früh 8—9 Uhr Abds. Marine-Panorama im Krhstall-Palast: „Einlaus eines Oceaii- dampfers in den Hafen von New-Vori". Geöffnet von früh st bis Abends 11 Uhr. Zoologischer «Karte». Psaffendorser vof» täglich geöffnet. Lchillcrhau» in lkohli» täglich geöffnet. Tie Hilfe der städtischen Aenermrhr wird im Falle eincs Brande», ohne Rücksicht aus dessen Umfang oder Entstehung« Ursache, nnentgrlttich grwährt. V. 4. li l««»«« > Künste!. Silcdo. kok-IlnRÜalioobancklnlls- vreeäeo. I-«lprlx. Okownitr LolebkaltlUe» kortiment. D I-ellmnetalt kllr Panik. I-aaer »Lniuitlieder lüniik-Iootrnwent«, tlveik-Iteguioiteo, ckevtoeber, röwieoksr uoä qaintenroiuor 8»iten. kermnneot« ännntellong raa klllfreln, kinoiov», Or<r«ln, Unrwoninw» m»i keänlou (rum Ltväiuiu fltr Orzeelepieler). Vorlcaal vvck Vermletdnoa. OPmLkml - 44»»»kr»eI»Ichrieti« in nur xvteo vreiereettbso tjanliUtten bei chrmwlel Ladvüobcrr. . 19. Leks Lltlcberplet?. Wrl«k - - » »Brite, Larprinretr»«» 1, zeArr. 1857. Tap«r »ock 4osettlffnnlr von Oe»nr«r»» I» all«» gerellneekt«» krüeice». chetI«m>;«»«II»«!»«»Bl Nlr rnlerw«»«», 22 »oklrestkor »2, hält »ick mit einem k«teu öeernuck» von 80 elex. Taenien nnä 125 ckiv. I-nruseenzeou, rom 6e»«U»cü»kt«M»geu bi» »vw elea»ol««eu Tnnckauer, ckew verebrl. Lodiicam besten, empkodleo. 4ba»newenli MöebeoU.. monnU.. belbsibri. anck jLbtt. bei biUstrster öerooknave. OpAchLVA TV» 1 18 Vetercwtr»«,« 18. 4Zwa»m»1»Ileaenrvck« tve llerreo anck Dnmen. D^i»z»i«P«, p>»i»«i»»«»rr» anck Smrttlmrn bei veetbestr»»»« 1. 8e«rä1rn»rmu"ttUt ,, A—rcklr»»r«-»t»l» Plw»1»r ItrI«», 2 SetmboLttrimse 2. »m neuen Tdeeter. 4t«Her o. 7«kr»»»telt. IRemloeß-teebulseste» L»tx»r»t«rillm t>r alle chrßekten cker ämntenr-kbotozfrepbe». Vier. LI«rw«r», Pnrkt 8. 1^ »» 8!«re»a«»k»el. v«ercklr»»«»,telt 28. A«»klrakl>»k 88. eit 14. Stmmapl, L.-Kl»UMttr, 6»tt U«ine-8tr»«e 2», l. ch«U«»-v«««II»«P»tt BcPchUler ckß H8»I«P«r, Lelpnl» »ck LerU». Vertreter ckde»M loeelstr»We 8 in l-eipai-: ^ M»»»«»,p, 7-^, x. I 29. SeotbeeeLbtt« »el»»»»»-. 7-lltt»»»»- «ck Dreeke» - 4»1»r«». P»4»-, Raeeß» »4 Reell-
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