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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189503175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18950317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18950317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-03
- Tag1895-03-17
- Monat1895-03
- Jahr1895
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1895
- Autor
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7. Nage M LeigM Tageblatt mit Anzeiger Ar. N Zamtag Die iLcrscrnenai,lagen in Meckern. . L ^»r Ic>a^L > v.vü?'» <A,., c5k^kt^. -</» - -1 iil. Nach längeren Verhandlungen zwischen dem königl. Kriegsministerium und dem Rathe der Stadt Leipzig sind nunmehr die Verträge über den Bau der Caserneuanlagen in Möckern vereinbart worden. Das Project ist eins der bedeut samsten, welches je die Stadtgemeinde ausgeführt hat. Hängt doch mit demselben die Erwerbung der Pleißenburg innig zu sammen. In Anbetracht deS allgemeinen Interesses, welches der Ban dieser Casernenanlagen für weite Bevölkerungskreise Für da» WirthschaftSgekäude mit Unterofficker« speise an stakt gilt in der Hauptsache das Gleiche, was schon bei den betreffenden Gebäuden der Infanterie gesagt ist. Auch in diese» Gebäude wird ein Brausebad eingebaut. Im ersten Obergeschoß befinden sich die Wohnungen für den Cascrnen - Inspector, den Wirthschafter und den Büchsen macher. Das Kammergebäude dient zur Unterbringung der bat, geben wir deshalb nebenstehend den Lageplan dieser I Feldfahrzeuge; die beiden Obergeschosse sind ausschließlich als Anlagen, den wir der gütigen Vermittelung veö städtischen I Kammer für das Regiment bestimmt. BauamleS verdanken. I Die fünf Stallungen (für je eine Escadron) bedecken Die gesammte Casernenanlage zerfällt in vier Haupt-leine Gesammtfläche von 8710 qm. Die Gebäude sind nur gruppen, nämlich dem Casernement für ein Jnzanterie-1 eingeschossig und haben die erforderlichen Bodenräume für Regiment, ferner demjenigen für ein EavaUrrie-Regiment, I Futterlegung :c. Jedes Stallgebäude bietet in 6 Abtheilungen den Bauten für ein Proviant-Amt und den Bauten für die I Raum für 150 Pferde. Die EinzelauSführuna der Stände Garnison-Verwaltung. I ist ebenfalls derjenigen in der Bornaischen Casernk gleich. Ueder dir einzelnen Hauptgruppen ist Folgendes zu sagen: l Für die Ventilation ist in ausreichendster Weise durch AbzugS- I. Casernement für dasInfanterie-Regiment. I Vorrichtungen über den Fenstern und Abzugsrohre Sorge ge- Für dasselbe werden von der Stadtgemeinde 17 einzelneltragen. Bauten aufgesübrt und zwar: 6 Halbdataillonscasernen, kl In Betreff deS Baues der OfficierS-Speiseanstalt Wirtschaftsgebäude, .1 Verheirathetengebäude, 1 Kammer-1 gilt im Wesentlichen Dasselbe, was schon bei derselben Anstalt gebäude, 1 OfficierS-Speiseanstalt, 1 Exercirhalle, 1 Stall für l des Infanterie-Regiments gesagt worden ist. Ofsicierspferde, 1 Heergerätheschuppen. I Der Kranken st all enthält 10 Stände für kranke Alle diese Bauten werden massiv herzestellt, die äußeren I Pferde, 0 desgleichen für ansteckend kranke Pferde, 4 deS- Ansichtsflächen mit gelben Verblendsteinen unter sparsamer l gleichen für der Ansteckung verdächtige Pferde und 1 Stand Mitanwenduna von Werksteinen und Glasuren: alle Dack-! für ein etwa kollertranke« Merk ferner- ist ein A Mitanwendung von Werksteinen und Glasuren; alle Dach-1 für ein etwa kollerkrankes Pferd. Ferner ist ein Aufentbalts- slächen mit rothen Biberschwänzen als Doppeldach eingedeckt. I raum für die Etallwache vorhanden. Die anfgeführten 0 Halb bataillonscasernen, im I Das Reith aus bedeckt eine Grundfläche von 2769 qm. Aeußeren alle gleich, haben eine Grundfläche von je 1230 qm I Der mit einem Uhrthurme versehene Vorbau, sowie die zwei und werden außer dem Kellergeschosse 3 Geschoß hoch. Jede j Abtheilungen an den Giebeln de» Reithause- dienen als Reithaus ist durch Halbbataillonscaserne erhält zwei Eingangsthüren und zwei I Kühlställe für je 18 Pferde. Das ganze Rei Treppenhäuser, so daß die zwei in einem Hause unter-1 Banden in drei Abtheilungen getrennt, gebrachten Compagnien jede für sich ein abgeschlossenes! Die Turnhalle hat ein Grundfläche von Revier zur Verfügung haben In den Kellergeschossen aller 6 Häuser sind die Putz- räume und Kohlenräume der betreffenden Compagnie unter- zebracht. Die Mannschaftsränme vertheilen sich in daS 500 qm. Ihre Einrichtung, sowie die der hier noch zu erwähnenden Be schlagschmiede erfolgt in zweckentsprechender Weise. III. Bauten für das Proviant-Amt. Die Stadt führt hier 0 einzelne Bauten auS, nämlich: rdgeschoß und das erste Obergeschoß ; das zweite Ober-1 die Bäckerei mit Brodmagazin, das Körnermagazin, die geschoß wird dagegen ausschließlich zu Schlassälen ein-1 Dienst- und Wohngebäude, das VorrathsbauS, den Kohlen gerichtet. In jedem Compagnie-Revier werden im Erdgeschoß I schuppen und das WaagehauS. die Wohnung für einen Feldwebel und im ersten Ober-1 Die Bäckerei und das Brodmagazin sind, bis auf geschoß zwei Wohnungen für unverheirathete Lieutenants! den Maschinen- und Kesselhaus - Anbau, zweigeschossig. Die eingebaut. ! Einrichtung der Bäckerei entspricht allen an eine solche zu Außerdem sind in den sechs Häusern je nach Bedarf vor-1 stellenden Anforderungen. Es ist angenommen, daß die jetzt banden: Wachräume mit Handarrestzellen, drei Revierkranken-1 in der Bäckerei der Pleißenburg befindlichen Backöfen Ver- stuben, drei Arztwohnungen, Geschäftsräume für das Regi-1 Wendung finden; dieselben sind aber zu ergänzen, bez. ist ein . L.. ^ ! - rnzuschaffen. Für den Backraum ist elektrisches Licht sicht ' ment bez. für die drei Bataillone, drei Unterrichtslocale, drei Büchsenmacherwerkstätten, Werkstätten für die Oekonomie- handwerker, Wohn- und Schlasräume für diese und für Hilfs hoboisten, sowie Geschäftszimmer und Aufbewahrungsräume für die Garnisonverwaltung. Die Bauausführung geschieht in einsacherund solider Weise. Winterfenster sind vorgesehen für die Wohnräume neuer anr in Aussicht genommen, doch ist Gasbeleuchtung zur Reserve vorgesehen. An der Südseite der Brodniederlage sind 2 Lade waagen für die später anzulegende Eisenbahn angeordnet. Die Wasserzuführung nach dem Brausebade, das für die in der Bäckerei beschäftigten Mannschaften hergestellt wird der Ofsiciere, Äerrte und Feldwebel, ferner für die Geschäfts-1 und in dem auch 2 Wannen Ausstellung finden, geschieht vom zimmer und die Werkstätten. Für die Beheizung ist an-1 Kesselbanse auö. Wohn- bez. Schlafräume sind zum enommen, das; alle Mannschaftsstuben Füllöfen, die Wohn Off' - - - tuben der Ofsiciere rc. Kachelöfen erhalten. Zur Vcnti- r- . . . . Theil im Erdgeschosse, zum Theil im 1. Obergeschosse eingebaut. Das Körner magazin bedeckt bei 4 Geschoß Höhe eine lation der Mannschaftsstuben und Schlafsäle sind neben I Bodenfläche von 710 qm und ist zur Aufnahme von 15 000 den Schornsteinen besondere VentilationScanäle eingebaut. I Centner Hafer bestimmt. Der Transport des Hafers nach Von den 3 Wirtschaftsgebäuden hat jedes derselben I und von den Geschossen findet in der Hauptsache auf mecha- die für ein Bataillon notwendigen Wirthschaftsräume auf-1 nischem Wege statt. Eine Umschaufelung des Hafers ist durch Lunehmen, eines davon außerdem die Räume einer Speise-! die in den Balkendecken angeordnete Rieselemrichtuug nicht anstalt für die Nnterofficiere des ganzen Regiments und ein I erforderlich. Durch Abfallrohre und Drehscheiben ist es gemeinsames Brausebad. I auch angängig, aus einem oberen Geschosse die Körner beliebig In den Kellergeschossen aller 3 Wirtschaftsgebäude sind! nach einem unteren Geschosse zu tranSportiren. außer den Vorrathsräumen je eine Waschküche eingebaut.! Die Dienst- und Wohngebäude enthalten in ihren Die Erdgeschosse nehmen die Speisesäle und die Mann» 1 drei Geschossen die Gesck'äftSräume des Proviantamtes, schaftsküche auf. Die Kücheneinrichtungen derselben be> stehen auS 4 verschiedenen großen Kesseln. In der Unter- officiersküche dagegen (die sich im Kellergeschoß befindet) ferner die Wohnung des Proviantmeisters und außerdem einige kleinere Wohnungen. Da ' '' aS VorrathsbauS, der Kohlcnschuppen (zur ist ein großer Kochherd aufgestellt, und zur Heraufbe-1 Aufnahme von 20 000 Ist Kohlen bestimmt) und das W a age- förderung der Speisen dient ein Auszug für Handbetrieb. Die vorgedachten Räume sind in einem eingeschossigen Hause mit großer Lichtenhöhe, die Nebenräume aber in Haus bedürfen keiner besonderen Erläuterung. IV. Garnison-Verwaltung. Hierfür werden 4 Bauten errichtet und zwar daS Dienst- zweigeschossigen Pavillons untergebracht. Diese bieten im! und Wohngebäude, daS Vorrathöhans, das Gerichts- und ersten Obergeschosse die Wohnungen für einen Casernen-1 Arrestgebäude, der Wasserthurm Inspector, 2 Casernenwärter und ofsiciere. 2 verheiratete Unter- Im Erdgeschosse des Dienst- und Wohngebäudes dienen sämmtlicbe Räume zu Geschäftszwecken, während im Für das Brausebad mit 12 Brausen wird rin kleiner! ersten Obergeschosse sich die Wohnung des Direktors der Nöbrenkessel ausgestellt, welcher das in einem Bassin im I Garnisonverwaltung und im zweiten Obergeschosse zwec Dachboden vorhandene Wasser zu erwärmen hat. Dieses I kleinere Wohnungen befinden. erwärmte Wasser ist nach entsprechender Vermischung mit! Das Gerichts- und Arrestgebände bat 697 qm kaltem Wasser der Wasserleitung zum Gebrauche bereit. I Grundfläche und ist theilS zwei-, theil» dreigeschossig. Im Die 3 Verheirathetengebäude werden völlig gleich I Erdgeschosse des vorderen Baue? sind 2 Wohnungen und die hergestellt. IedeS der drei Geschoß hohen Gebäude enthält I Wachräume vorhanden. Das erste Obergeschoß diese» Gr 12 Wohnungen für verheiratbete Nnterofficiere. Alle I bäudetheiles nimmt den GerichtSsaal, ferner die Zimmer für diese Wohnungen bestehen aus Wohnstube, Schlafstube, Küche I Auditeure, Schreiber^ Zeugen und Acten auf. Im Dach- und Corridor; außerdem gehört zu jeder Wohnung ein» I aufbau über dem Saale find zwei Aufseherwohnungen ein- Krllerabtheilung und eine Bodenkammer. Die in jedem I gebaut. Derjenige Gebäudetheil, in welchem sich die Ge- Hause vorhandene Waschküche mit Rvllkammer, sowie ein I fängnisse befinden, ist dreigeschossig und enthält 2 größere Trockenboden sind zu gemeinschaftlicher Benutzung vorhanden. I Gesangenenzellen für Ofsiciere und 51 Zellen für Unterofficiere Das Kammergebäude wird dreigeschossig auSgeführt I und Mannschaften. Jede Zell und enthält 6 große Räume für das Regiment, 3 dergleichen für die Bataillone, 12 dergleichen für die Compagnien, 4 der gleichen für die Bäckerei-Abtheilung und die Fuhrpark-Colonne und 2 dergleichen als Arbeitsräume. In ' Zelle ist mit elektrischer Klingel anlage versehen und enthält einen von außen zu heizenden, mit Drabtmantel umgebenen Ofen. Der Wasserthurm hat einen unteren Durchmesser Von 14 m und ist vom Terrain bis Spitze 41 m hoch. Der dem Gebäude der Officier's - Speiseanstalt! höchste Wasserspiegel liegt 28^/, m über Terrain und rS ist kommen die Räume im Kellergeschoß und im ersten Ober-1 somit der WasserauSfluß nach den höchsten Baulichkeiten der geschoß für die gedachten Zwecke ^ur Verwendung, während im Erdgeschoß fünf Wohnungen für Ofsiciere (einem Haupt gesammtcn Casernenanlage gesichert. DaS Wasserbassin nimmt 180 cbm Wasser auf; die Beförderung dieses Wassers mann und vier Adjutanten) eingebaut sind. Zur direkten! au» den Zuflußrohren der städtischen Wasserleitung geschieht Verbindung der Küche mit dem Anrichteraum dient ebenfalls I mit Gaskraftmaschinen. Der Dackstubl ist von Ei' mit Gaskraftmaschinen. Der Dachstuhl ist von Eisen con struirt und nimmt ein Ziegeldoppeldach auf. Im Allgemeinen ist zu der Gesarnmtanlage noch Fol- endes zu bemerken. Als Einfriedigung hat in der Hauptsache eine 2'/, m hohe Mauer zu dienen; nur an der Westseite des Cavallerie-Casernements und des Proviant amtes kommt Wildzaun zur Ausführung. Ga » beleuchtnng ist in jedem bewohnten Gebäude für Treppenhäuser und Fluren vorgesehen. Außer der Zuführung der Wasserleitung für WirthschaftSzwecke wird in zevem bewohnbaren Gebäude eine besondere Wasserzuführung für Feu erlosch zwecke erfolgen. Auch in den Straßen kommt eine Anzahl Feuer hydranten zu liegen. Bl i yablei tun g ist auf samnnlicheii Gebäuden «mit Ausschluß des WaagehauseS und des Kohlen schuppens) angenommen. Sämmtlicbe Abfallwässer werden in Nrbenschleußen nach der in der Heerst dient ebenfalls ein Speiseaufzug. Für die OfficierSwohnungen sind Sattel kammern vorgesehen, weil Hauptleute sowohl als Adjutanten Dienstpferde halten müssen. Die Exercirhalle bedeckt eine Grundfläche don 2260 qm. Der Fußboden der Halle wird in geeigneter Weise I nach besonderer Vorschrift hergestellt. Da» Gebäude erhält ^ rin Uhrthürmchen. Der Stall für Ofsicierspferde gewährt Platz für 20 Pferde. Die Stände derselben werden nach dem Muster der Bornaischen Caserne auSgeführt. II. Casernement für rin Cavallerie - Regiment. Die Zahl der hier aufzuführenden Bauten ist 19 urtd zwar: 8 Wohngebäude für je eine EScadron, 2 Verheiratyeten- Gebäude, 1 WirthschaftSgebäude mit Uuterofficier-Speise-! anstalt, 1 Kammergebäude, 5 Stallungen für je eine Escadron, I in Nrbenschleußen nach der in der Heerstraße einzubaucndeu 1 OfstcirrSspeiseanstalt, 1 Krankenstall, 1 Beschlagschmiede, I Hauptschleuße abgeleitet, auch ist «ine besondere Klär- 1 Rrithau» undjl Turnhalle. l anlagr vorgesehen. Endlich kommen auf dem grsammtru Die EScadronS-Wohngebäudt bidecken eine Fläche! Areal 7 Brunnen zur Ausführung, welche bei eintretendeu von je 528 qm, sind unterkellert, dreigeschossig und außerdem! Fällen als Reserve zu dienen haben, mit einem begehbaren Bodenraum versehen. In den Keller-1 In Vorstehendem baden wir da» große Werk geschildert, geschossen ' ^ ' - > >--- räumen gebaut, ... . .. , Die Erdgeschosse aller fünf Gebäude sind in der Ein»! die bi» in alle Einzrlbriten "anSgtarbritrt sind, ist längere theilnng völlig verschieden; sie enthalten außer einigen Wohn»! Zeit ein besonderes Bauburrau beschäftigt gewesen, da« raumen und BnreauS je nach Bedarf die Wache mit den I der Leitung des Herrn BauinspectorS Goldammer Hausarresten, die Geschäftsräume für VaS Bataillon, de»gl. I unterstellt ist. Die Leistungen dieses Bureaus sind how für die Garnisonverwaltnng rc. Da» erste Obergeschoß I anruerkennende. Daß schließlich ein für die Stadt verhältniß- enthält in fämmtlicbrn Gebäuden die Wohnräume für die I mäßig günstiger Abschluß erzielt wurde, ist in erster Linie Mannschaften, während sich im zweiten Obergeschoß die! unserem Herrn Oberbürgermeister Iw. Grorgi zu verdanken. Schlasräume befinden. I Seine Bemühungen führten da« bedeutsame Werk zu einem Die zwei Verheirathetengebäude sind in der äußeren I befriedigenden Eudergebniß. Wünschen wir, daß auch die Erscheinung völlig gleich. In den Kellergeschossen sind Werk-1 Erwerbung der Pleißenburg und^die damit verbundene Ver statten und außerdem die Waschküchen eingebaut, während die I kebrScrweitcrung für die iu,«re Stadt die erhofften günstigen anderen drei Geschosse Wohnungen (lO bez. 12) enthalten, j Folgen für unser Leipzig bringen wird. >nem begehbaren Bodenraum versehen. In den Keller-1 IN Vorstehendem vaven wir La» große Werk geschüren, ssen jede» einzelnen Gebäude» sind neben den VorrathS-1 daS auszuführen die Stadtgememde sich anschickk. Die Kosten :n auch dir Wirthschaftsräume jeder Escadron rin-! sind, wie schon früher erwähnt, inSgesannnt auf 4 520 203 ^/. t, als Küche, Speisesaal, Cantine rc. I veranschlagt. Mit der Anfertiging der Entwürfe und Pläne,
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