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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950322011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895032201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895032201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-03
- Tag1895-03-22
- Monat1895-03
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G Berlin, 21. Marz. (Telegramm.) Das „Marine- Verordunilgoblattt' veröffentlicht eine kaiserliche Verordnung, nach welcher am I. April, am 80. Geburtstage des Fürsten Bismarck, die im Dienste befindlichen Schiffe über den Toppen flaggen. ---Berlin, 21. Marz. (Telegramm.) Der „Reichs anzeiger" meldet amtlich, daß der Botschafter in Peters burg, General von Werder, abberufen und in den Ruhe stand versetzt worden ist. --- Berlin, 21. Februar. (Telegramm.) General konsul Wirkt. Leg.-Ratb Freiherr v. Rorbcufihcht in Kapstadt ist laut dem „ReichS-Anr." aus dem Reichsdienste entlassen und hat den Rothen Adler-Orden 3. Classe mit Schleifen verliehen erhalten. ch Berlin, 21. März. (Telegramm.) Dem Ausschüsse de- ZollbeirathS, welcher behufs Abgabe von Gutachten über die Revision deS japanischen Handelsvertrages beute zusaniinengetreten ist, gehören 14 Vertreter derLandwirtbschast, der Industrie, des Handels und der Schifffahrt, darunter Graf Kanitz, an. Q Brrlin, 21. März. (Telegramm.) In der Com mission zur Beratbung deS Gesetzentwurfs, betreffend die An lage von konfessionslosen Begräbnihstätten, erklärte der CultuSminister, die Staatsregierung sei von der Roth» Wendigkeit überzeugt, zum Schutze der confessionellen Minder beiten Borsorge zu treffen. Die Mehrzahl der Regierungen spreche sich für den bestehenden Zustand aus. Die Staats regierung wolle jedenfalls den jetzigen Zustand beseitigen und in kommender Tagung einen Entwurf vorlegen. Die Com mission beschloß, mit Rücksicht auf die Erklärung deS Ministers den Uebergang zur Tagesordnung zu empfehlen. v. Berlin, 21. März. (Privattelegramm.) In der HedwigStirche fand beute Vormittag ein feierlicher Trauer et otteS dienst für den verstorbenen Abgeordneten Freiherr» v. Schorlcmcr-Alst statt. Die Kirche war einfach, aber würdig geschmückt. Zu beiden Seiten des MittelgangeS batten die Abgeordneten des CentrumS und der Fraktion der Polen Platz genommen. Der katholische kaufmännische Verein war mit umflortem Banner erschienen. Bekanntlich war Herr v. Schorlenrer als Nachfolger Windtborst's ver Ehrenpräses de» Verbandes der katholischen kaufmännischen Vereine Deutschlands. Das Requiem wurde vom Propst I)r. Iabnel unter Assistenz zweier Capläne eelebrirt. — Bei der in der nächsten Woche in Kiel stattsindenden Inspicirung werden auch die Dispositionen über das Placement der fremdländischen Schiffe, die zur Feier der Eröffnung des Nordostseecanals erscheinen, getroffen werden. * Posen, 20. März. Zu der inhaltlich bekannten Er klärung des Erzbischofs vr. von Stablewski gegen den Abg. von Tiedemann-Bomst schreibt das „Posener Tageblatt": „Tie Wendung, der Abg. von Tiedrmann»Bomst habe „die Gelegenheit benutzt", die Ehrenhaftigkeit des Charakters, die Offen herzigkeit, Zuverlässigkeit und Wahrheitsliebe des Klerus zu ver dächtigen, ist recht unglücklich. Herr von Tiedemann hatte bestimmte Beschuldigungen gegen einzelne Personen erhoben, die er unter Verzicht aus seine Immunität als Abgeordneter vor Gericht zu ver treten sich bereit erklärt hat. Allgemein gehaltene Verdächtigungen gegen die katholische Geistlichkeit hat er nicht vorgcbracht. Wir tonnen gleichfalls nur wünschen, daß Herrn von Tiedemann Gelegen heit geboten wird, seine Angabe vor Gericht zu beweisen." * Detmold, 21. März. (Telegramm.) Die „Lippe'scbe Landeszeitung" veröffentlicht einen Erlaß des Prinzen Adolph, in welchem eS beißt, er übernehme die Regentschaft und gelobe, die Regierung verfassungsmäßig zu führen und die Wohlfahrt der Bevölkerung zu fördern. Sämmtliche Ausfertigungen der Beamten seien im Namen des Fürsten Alexander zu erlaffen. — Der lippische Landtag ist auf den 6. April eiuberufen. * Gotha, 21. März. Wie der „Goth. Ztg." von zuständiger Seite mitgetheilt wird, hat der Herzog angeordnrt, daß am 80. Geburtstag des Fürsten Bismarck in sämmtliche» Schulen und höheren Lehranstalten der Herzogthümer Eoburg und Gotha eine entsprechende Feier stattfindet. ** Gera, 2t. März. Dem Vernehmen nach findet in sämmtlichen Schulen des Fürstenthums am Geburtstage des Fürsten Bismarck eine Feierlichkeit statt. — Greiz dürfte die einzige tbüringische Residenzstadt sein, auf deren Ebrenbürgerrecht Fürst Bismarck wird verzichten müssen. Nun, er wird eS wohl verschmerzen. Während hier in Gera die vergeblich gebliebenen Versuche, den Ebrungsbrschluß zu hindern, von der äußersten Linken ansgingen, haben in Greiz die gleichen Versuche von Seiten der äußersten Rechten Erfolg gehabt. * Mannheim, 20. März. Die hiesigen Socialdemo kraten haben sich nunmehr vollständig getrennt. Don den Anhängern Vr. Rüdt's ist ein besonderer Wahlverein gegründet worden, der den Namen „Socialdemokratischer Verein Vorwärts" führt, während die Anhänger DreeS- bach's den Namen „Socialdemokratischer Verein Mannheim" führen. Die Märzfeier am Sonntag wurde von den beiden Vereinen getrennt begangen. * Aus Bayern, 20. März. In einer händlerischen Bauernversammlung ließ sich der ultramontane Reichstags abgeordnete Petzold-Forchheim für Len Antrag Kanitz verpflichten; er hat diesen aber nicht unterschrieben. Die „Südd. Landpost" weiß jedoch zu melden, daß Petzolv auf ergangene Anfrage telezraphirte: „Ich stimme für den Antrag". * Amberg, 21. März. (Telg ramm.) Die „VolkS-Z." erfährt auS zuverlässiger Quelle: Von sämmtlichen 154 in der FuchSmühler Angelegenheit unter Anklage Gestellten werde das Hauptverfahren vor dem Landgericht Weiden er öffnet werden. Die Hauptverhandlung beginnt am 23. April und dauert voraussichtlich mehrere Tage. * München, 20. März. Der Erzbischof ertheilte dem CultuSminister die letzte Oelnng; die bei starkem Blut erguß ins Gehirn zunehmenden Lähmungserscheinungen lassen den Tod für morgen oder übermorgen erwarten Oesterreich-Ungarn. * Innsbruck, 20. März. Rector und Professoren der Universität, welche die Einladung zur Unterfertigung der Bism ar ck-Adresse unterzeichnet haben, erklären im Amtsblatt«:, sich genöthigt zu sehen, ihre Unterschriften zurückzuziehea. (M. N. N.) * Pest, 21. März. (Telegramm.) Magnaten haus. Vor der heutigen Verhandlung über die Kirchen gesetze interpellirte der Führer der Klerikalen Graf Ester hazy wegen der bei der Wahl in Neutra vorgekommenen Mißbräuche. Minister Perczel versprach, daß jede Gesetz widrigkeit geahndet werden solle. Der Interpellant erklärte sich hierauf zufriedengestellt. (Wiederholt.) * Pest, 21. Marz. (Telegramm.) Anläßlich der Jahreswende des Todes Kossuth'S verlangten unreife Burschen, die einen förmlichen Trauer-TerroriSmuS auSüben, die Aushissung einer Trauerfahne auf dem Nationaltheater, wobei ein Zusammenstoß mit der Polizei erfolgte, die mehrere Verhaftungen vornahm; die ganze Garnison ist in Bereitschaft. Erks. Ztg.) Frankreich. * Paris, 2t. März. (Telegramm.) Der Herzog von Aosta, die Gräfin von Paris und die Prinzessin Helene von Orleans sind heute früh in Paris eingetrofsrn. Die beiden Letzteren reisten Nachmittags nach England weiter, während der Herzog von Aosta sich nach der italienischen Botschaft begab. * Ja Erwiderung auf die unlängst veröffentlichten Mit theiluagea deS italienischen Diplomaten Nigra über die AllianzVerhandlungen Frankreichs ans Anlaß deSIartillerie in Gruppen zu drei und zwei Batterien ein-1tragenden Apfelbaume sich abspielt. Zweifellos tvrkk üst- KriegeS von 1870—71 publicirt der „Figaro" nunmebr eine I getheilt; diese Gruppen führen die Bezeichnung Divisionen. — I Stöving mit diesem Bilde in das „Goldene Zeitalter" ..Uspvuss L LI. L'isra', Briefe, die angeblich aus dem I Der Commandeur deS 4. Armeecorps, Kosfitsch, ist I versetzen. Die ganze Zeichnung, die ganze Färbung und Archive des Herzogs te Gramont geschöpft sind. In dieser l zum Gebilfen des Eommandirenden der Truppen des Kiewer I Stimmung überzeugen uns von dieser Intention des Künstlers. Antwort soll nachgewiesen werden, daß Italien damals I Militairbezirks ernannt worden. I Aber auch nur von dieser Intention, nicht von der Wahrheit den mündlich, sowie in einem Briefe des Königs Victor I 4 I Schilderung, der leider daS vor der Seele des Künstlers Emanurt übernommenen Verpflichtungen nicht nachgekommen I I schwebende schone Bild menschlichen Glücks und irdischer sei. Der aus Florenz vom 28. Juli 1870 datirte Brief läßt I * Sofia, 19. Mürz. Nach dem zweimonatigen Accisestreik« Daseinsfreude zur vollen Körperlichkeit nicht zu bringen jedoch keineswegs eine solche Deutung zu. DaS an den I ?-^erreich.Ungarn winkt "»in der Aecisesneden. Die bul-1 vermag. ^— -- — " " > gansche Regierung hat, wahrlcheinllch durch Herrn Stoilow m Wien,« AlleS ^Jch^u/m^ Oesterreich I Os7rrrei»Iu?ga?üs Zustimmung mcht" unecht Utkh^ eÄmochen* I berechtigtem Selbstgefühl aus daS m seiner Laufbahn vorläufigen Vertrug dewassueter Neutralität A dann! 'begann?.,en Verba,,dl,mgen wer?,n u dem Ergebniß bisher Errungene Hinblicken und wrr dürfen erwarten, daß zwischen Oesterreich und Italien vorschlägt, der ,m ^alle eines I s,,^. sür einige aus Oeslerrcich-Ungarn ringeführte Waaren dir ! er UNS noch manche schone Gabe seiner Kunst darbieten Wird. wiiÄ."' !»ns die>e"W^lie'diSt>on?rt man'nuü! N^üii'.'nttick/R^una ! Accise herabzusetzen. Alsdann ist die Zustimmung der Sobronje zu > Ernst Kiesling. Am diele Weise diSpomrt man auch die osfentUche Meinung I hem Nachgeben der Negierung und zu den beschlossenen Abände- Alles in Allem genommen, darf unser Künstler jedoch Zeichenausstelluirg -er ll. Städtischen Fortbildungsschule. 8 Leipzig, 21. März. Gestern ist in zwei Zimmern der ^ e , I rungen zu erlangen. Em eudgilliqer Entschluß, wann die Sobranjr Im „Figaro wird aus die Worte „nolre concourg ckan? I xMzuberufen ist, sieht noch aus. Garn ohne Kämpfe wird die An» ^ eette tripio iilliance Gewicht gelegt, wahreud andererseits I nähme der von der Regierung geschehenen Schritte nicht zu erreichen doch nur davon vie Rede ist, daß eine eventuelle Mitwirkung I sein. Tie stärkste Partei, die ruffophilen Unlonisten, haben viel zu erleichtert werden würde. Italien batte damals nur das I eifrig für einen regelrechten Zollkrieg gegen Oesterreich-Ungarn ge- Interesse, daß die römische Frage eine dem nationalen Interesse l schwärmt, als daß sie nun den durch Bulgariens Nachgeben erreichten anaemessene Lösung fände. Zn dieser Hinsicht erwies sich I Zollsrieden mit Jubel begrüßen können. Von der ganzen Angelegen-, ^ x» x.- «r - - x^ nerave der Kaiser Navoleon wenia entoeaenkominenv ! heit wird ein kleiner Fehlbetrag in den bulgarischen Staatseinnahmen ! Etage des schönsten Schulgebäudes Leipzigs, rn der 8. Bezirks- "bk* gerate der Kaiser Napolecm wenig entgegenkommend, I ^ Stachel daß Oesterreich-Ungarn seine Bor-1 schule an der Schornhorst,trotz», die Zeichrnausstellung der wahrend Prmz Napoleon zur Nachglebigkelt "«lh- InzwUchen I j„rschaft im Handel auch dann ausrecht erlialtm wM, wenn eS -! L. Städtischen Fortbildungsschule eröffnet worden. Dieselbe läßt nahmen die kriegerischen Ereigniffe ihren den deutschen Waffen I um mit dem bulgarischen Minister des Aeußern zu reden — Bul-1 °"ch diesmal ganz bestimmt das Bestreben erkennen, dem günstigen Verlauf. Die italienische Regierung setzte sich mit I „„rien Rußland in die Arme treibt. I gewerblichen Leben nach Möglichkeit Rechnung za der englischen in Verbindung, mit dem Hinweise, vaß Frank-« I tragen, ohne die allgemein pädagogischen Ziele außer reich sie gewissermaßen zu einer mililairischen Mitwirkung! AMkkskK» lassen. Man sieht da nicht, wie oft in Zttchen- zwmgen wollte. Damals wurde auf Veranlassung Englands I * New-Vork, 2l. Marz. (Telegramm.) Die „Neuvork I x^,u"^complst^te^ besoa- -I-n -E... d-b 2,°>i<n. w>- World- m-IOtt °u- W°W>>g,°o, daß -m-R°>- in Lr. „Figaro" hervorhebt, wahrend der übrigen Dauer des Krieges I bereitung sei, welche die Ruckberufung deS spanischenlsi^z Platt, daß aus das Verständniß hingearbeitet wurde, stets sagen konnte: „Ich kann ebne die Einstimmung Eng-1 Gesandten veranlasse. Veranlassung hierzu hätten dessen I daß die Schüler mit Lust arbeiteten und daß für ihr Wissen und lands nichts thun." Hervorgehoben zu werden verdient, daß, I Bemerkungen gegeben, daß das Vorgeben des StaatssecretairS I Können ein sicherer Grund gelegt worden ist. Mit weiser, durch wie in den jüngsten Mittbeilungen Nigra'k, auch in denjenigen ! Gresham indem „Allianca"-Zwischenfalle auf eine! die geringe Unterrichtszeit gebotener Beschränkung ist im Linear- des „Figaro" nichts wesentlich Neues enthalten ist, und daß I durch Frankreich verursachte Reizbarkeit znrückzuführen sei. — I zeichnen (Eonstruction und Projection) das unbedingt Nöthige aus» im Uebrigen die Schlußfolgerungen dieses Blattes sich durch-! Nach einem Telegramm aus Baranka wurde nach dem I gewählt und Unwesentliches, was zur Zeih da es der Schüler Kamvke ^ Lima vom Diensten e,n Waffenstillstand ver-! schart, ihm nichts sein wurde, weggelasen worden. Immer x . ^ ü x ^ ^ " x ^ c x !''t an konkrete Stoffe angeknüpft, und. soweit als möglich und einbart. Es heißt, daß durch die Vermittelung der fremden I ^ hunli ch nach Modellen gezeichnet worden. Stets ist auf den Gesandten eine vorlausige Regierung gebildet werde. — Eine «Beruf der Schüler Rücksicht aenommen. Darstellunaen in Grund igen die Schlußfolgerungen dieses aus nicht als zutreffend erwiesen. (Nat.-Ztg.) Belgien. Zwei- bis dreitausend Grubenarbeiter sind in der Nm-! durch ein spanisches Kriegsschiff zum Sinken ge- gegend ausständig. Zn Gent faßten gestern die Arbeiter! bracht worden sei. einstimmig den Beschluß, in den allgemeinen Ausstand!.. * New-LrleanS» 21. März. (Telegramm.) Die An-^ lungen, interessante Flächenbcspannungen und andere Tapezierer- arbeiten, Bucheinbände, Intarsien, Einführung ia das bewußte Sehen der Schönheit der Natur an Schmetterlingen und Hogel- theilea geübt rc. re., kurz, eine Fülle von Arbeiten liegt vor, und einzutreten für den Fall, daß daS allgemeine Wahlrecht gx-l klage-Zury hat dem Gerichte 15 Anklageschriften zugestellt, I „och bergen die öusliegenden Mappen! Was nach Bor- schmälert wird. ' nach welchen 28 Personen wegen der bei den Tumulten »Brüssel, 20. März. Für die in Belgien herrschenden I Zwischen den weißen und farbigen Arbeiter n begangenen Zustände ist eS bezeichnend, daß in den Zeitungen ganz ernst-! Mordtbaten belangt werden sollen. Haft die Frage erörtert wird, ob die Armee bei dem Streit! * Washington, 2l. März. (Telegramm.) In dem um die Volksrechte aus Seiten der Regierung steben ! gestrigen EabinetSratbe wurde die Möglichkeit ernster Ver ., . oder zum Volke übergehen werde. Die sccialistische Presse w'ckelungen infolge der Forderungen der europäischen ^ versichert, daß die Armee nicht der Reaction dienen, sondern,! Machte in Venezuela und Nicaragua besprochen. ^ bis V.1 Uhr geöffnet aus dem Volke hervorgegangen, diesem auch treu bleiben' ^ wird. Richtig ist eS, daß die Armee nur auS Söhnen der Arbeiter und Bauern besteht, daß schon seit Jahren die Socialisten in der Armee unter den Mitizsoldaten und Necruten eine rührige Agitation uuterhalten und große Erfolge, wie Vor gänge in den Easernen und Verhandlungen vor den Kriegs lagen gezeichnet wurde, ist nach einem anderen, vorher bestimmten Maßstabe umgearbeitet worden. Die Sauberkeit der Ausführung der Arbeiten ist besonders IvbenSwerth. Tie Ausstellung stellt der sicheren Leitung der Schule sowohl, als auch den Zeichenunterricht ertheilenden Lehrern daS beste Zeugnis für ihr Wirken aus. Der Besuch der Ausstellung, die noch diS zum 6—8 Uhr Abends und am Sonntag von bleibt, ist Jedermann, der sich für die Fortbildung unserer Jugend interessirt, angelegentlichst zu empfrhlra. Elster-Lasjms. Die am Dienstag Abend im großen Saale des Hotel de Russjie Kunst-Verein. Kurt Stöving's Sonder - Ausstellung. - ^ , . - „ . Leipzig, 21. März. Wiederum erwächst uns die angenehme geeichten erwe.sen, errungen haben. Erwbte man doch, daß Pflicht, über eine im Kunst-Verein veranstaltete Lender-. - -- socialistische Soldatenvereme in ^.ourna», Mecbeln und anderen « Ausstellung zu berichten, die viel des Interessanten bietet- eS! ""ter Vorsitz des Herrn Ewald Blanke abgehaltene 38. Sitzung Orten entdeckt wurden, daß einberusene Milizclassen mit! sind die hier rusammenaestellteu Arbeiten eines 2eivriaer! des Elster-Bassin-Comitss. zu welcher seiner Zeit nach An der Marseillaise antraten. Die belgische RegicrungSpiesse be- Kindes des Malers Eur't Stövina die ein -iemlict, voll-l des großen öffentlichen Vortragsabends durch Inserat zw-,. dl- T,->,° d.r A?m« üd-r°-l,.° Zw-.,-, -r LL-Blw bl-.-L * V'LLl°LL höchste Zeit sei, daß die Bourgeoisie in die Armee elntrete, I fort bemerkbar macht, ist das ernste Streben des Künstlers I gerade diejenigen Herren, welche sich zu dem Unternehmen um dem im Heere erschrecklich um sich greifenden SociauS-> nach immer böherer künstlerischer Vollendung; auS kleinen,! in Gegensatz zu stellen bemühen, nicht erschienen» wohl aber mus entgegenziitvirken. v>m Senat selbst hat der socia-1 bescheidenen Ansängen heraus steigert er sein Können zur! solche, die bei den Berathungen sonst nicht regelmäßig zugegen zu listische Senator Picard erklärt, daß die Bourgeoisie I Lösung immer schwierigerer und umfangreicherer Dar-! stin pflegen. Verschiedene Puncte des ProjecteS, an die sich Bedenken nicht aus die Hilfe der Armee rechnen könne. Der Kriegs-! stellungen. Und bleibt auch manchmal sein Vollbringen hinter I knüpfen könnten, wurden zur Fragestellung gezogen und eingehend minister hat diese Behauptung bestritten und erklärt, er seinem Wollen zurück, so verdienen dennoch seine stets au das - d" .von »ch-r Seite ausgestellte Behauptung, daß verbürge sich für die Treue der Armee; aber man erfährt Schöne und Edle gerichteten Bestrebungen die aufrichtigste 5m die DajsmS in'der°erf°rder"icken Weiie süWa!!u kchinen' jetzt durch die socialistische Presse, daß der Kriegsminister,! Anerkennung. ! ^ „ .i, selbst beunruhigt durch die soclalistischen Agitationen, erst! Curt Stöving, der unseres WiffenS anfänglich das Bau-1 mdlm^desComitssentsprechend.trschienenwar.sei'neAnsichtdahinkund, vor 14 Tagen ern Rundschreiben an alle Platzcomman- > fach studirte, um sich dann erst der Malerei an der hiesigen! daß nach dieser Richtung hin irgend ein Bedenken nicht vortiege. danken gerichtet bat, um über folgende Puncte Auskunft zu« Akademie zu widmen, hat diese als ein Schüler Carl I Genannter verwies auf den früheren Betrieb der Angermühle und erhalten: die socialistische Propaganda in der Armee, die«Werner'S verlasien und sich von hier auS nach Berlin! ihre hinreichende Speisung mit Wasser. Er betonte zugleich aus Urheber dieser Propaganda, ihre Ergebnisse, die Zahl der begeben, wo er noch beute seinen dauernden Wohnsitz hat.! eitere Anfrage- die Heranäiedungzur des Social,Smus verdächtigen Soldaten, das Vorhandensein Im Anfang seiner Künstlerlaufbahn fast ausschließlich in der A-Aachns betreffend, ^ Möglichkeit, das Grnndwaffer locial.st,scher Vereinigungen m der Armee, die zur Be- Richtung seines ehemaligen Lehrers Werner, in aguarellirten bbteren ?ur Anla!e ew S Pumvwerkes beE dieser Propaganda, Bestrafung ihrer Urheber und strenge Beaufsichtigung der socialistisch gesinnten Soldaten an. Italien. zu einem sehr beachtenSwerlben Portraitmaler herauSgebildet. I docb die Kosten nicht im Verhältniß'zu der Leistung stehen. DaS schon vor etlichen Jahren entstandene Portrait des! Weiter wurde die Frage ausgeworsen, ob bei eintretender Hoch» BaurathS Großheim, das dem Künstler im vergangenen ! fluth eine übermäßige Anhäufung von Sinkst offen befürchtet Jahre in München die kleine goldene Medaille eintrug, bietet I werden könnte. Dagegen führte Herr Regirrnngsbaumeister Toepet in seiner schlichten, ungesuchlen Auffassung, die den Dar- daß nach seiner Ansicht die hier etwa ^lsteigend^ « M-tt-n». 21. März. <T-l-gr°mm.) Di- --di- in ,-imr Td-nzl-i, im »-U-, ,-i?,l-in-s-n--US- ''7''"'««, «L am .)ivntage an der feierlichen Enthüllung des Denkmals« Noch hoher als dieses Bildniß steht jedoch ein IN letzter Zeit! liegt ein Projekt vor, die Hochfluth durch eine 100 Ni der Märzgefallenen nicht betheiligt haben, beabsichtigen be-1 entstandenes, das des unglücklichen Philosophen Friedrich s breite Rinne zu führen), so würde wohl eine gewisse Menge der kanntlicb, am kommenden Sonntage eine grpße Kundgebung I Nietzsche. Wir meinen nicht das größere Bild, daS! mitgeflihrtea Stoffe zur Ablagerung gelangen, doch sei dieselbe zu veranstalten und sich in einem mächtigen Zuge, der die I de» Philosophen aus einem mit einer Laube geschmückten! nicht so groß, um daraus eine Befürchtung wegen einer Ver- ganze Stadt von einem Ende zum andern durchschncidet,! Vorbau sciueS Hauses sitzend darstellt. Auf diesem Bilde! schlemmung zu ziehen. Für die ersten Jahre würde sogar die zur Porta Vittoria zu begeben. Von der Polizei ist das! hat der Künstler den seit Jahren geistumnachteten Denker! k>wrdl>rch bewivfie verstärkte Dichtung der Bassin »Sohle ganz er- worben, wahrscheinlich unterbleibt mfolgedcssen d,e Kund- gestellt Hell hebt sich sein im Profil sichtbarer scharf-1 ^ch Hochmoore gehende Al,,er in Bewacht ziehe und hier weder gebung gänzlich. (Boss. Ztg) -. ^, ! gkschuittener und energischer Kopf von dem dunklen Laube «,i»e Belästigung durch Schlamm, noch irgend eine Benachtheiligung * Monaco, 20. Marz. (Telegramm.) Zu Ebren des I deS Hintergrunces ab. Auf der sich nach unten zu hinter«der Gesundheit für die Umgebung wahrnehme, so ergebe dies französischen und deS englischen Geschwaders, dir« den» Rahmen verlierenden glatten, weißaeputzten Mauer steht! äußersten Falles für hier vorausgesetzt keinerlei Anlaß zur Denn- sich gegenwärtig im hiesigen Küstengebiete befinden, wurde! der Ausspruch Nietzsche s eingeritzt: „Mein Leid und mein! ruhigung. Sollte sich in längeren Zeitperioden eine Baggerung heute im PalaiS von Monaco ein glänzendes Fest gegeben.! Mitleiven, was liegt daran! Trachte ich denn nach Glücke? !°ts nothwendig erweisen, so falle eine solche gegenüber den An- x».. ^ ! Ich trachte nach meinem Werke." Auf dem oberen Theil des nehmt,chkeiten der Bassins als belästigend gar Nicht in das Gewicht. Ruhla«-. - Rahmens, der von dem Künstler selbst entworfen und in ?. Petersburg, 21. Märr. (Privattelegramm.) In dorischen Aickitekturformen gehalten ist, befindet sich ein mit h,„, daß es dem (2s?icht in de?Cinn^gekommen se^ einem Berichte über das Moskauer Gouvernement für das! emer Schlange kämpfender Adler, ein von Nietzsche oftmals«dj, Canalfrage irgendwie mit der Bassinstagr zu verquicken, viel- Jahr 1893 batte der Gouverneur die nicht allein formelle,! gebrauchtes Sinnbild menschlichen Trachtens, und ein zweiter I mehr sei es der ersten stets sehr sympathisch gegenübergestanden. sondern herzliche Auffassung des Dienstes seitens der! Aussprucb desselben: „Alles stirbt. Alles blüht wieder auf, I Aus den Ausführungen des Verfassers, der, wie Redner annrhme, Landeshauptleute hervorgehoben. Gegenüber den Worten! ewig läuft das Jahr des SemS." Trotz deS Aufwandes s Herr Regiernngsbaumeister Götz sei, spreche rin Mßbehagen über „herzliche Auffassung deS Dienstes" schrieb der Kaiser aller möglichen Hilfsmittel, bat der Künstler mit diesem die Erfolge des Effler-Bassin-Com^ eigenbändig „lmenuo" d. h. „so ist es in der That",! Bilde Nicht erreicht, was er wollte; cS hinterläßt keinen I ""«rnehmens m der Bu^ichastverbrntetr S , Md di- W°r>- .b-r,Uchc d-s Di-°si-s-. mchh°„iz,n Sind,uck. -s gi-b, ,-m- lian Nnschommg RL--Ü»gSb°-m-ift-- I-7--, V- B-mLÄL Anläßlich einer anderen, in dem Berichte enthaltenen Erklärung, I von dem Wesen deS dargestellten Menschen. Ganz anders 23 Mühlen durch die Elster-Bassins. wie angeführt werde, liege daß die Resultate der Tbätigkeit der Landeshauptleute des! wirkt dagegen ein kleineres Bildniß Nietzsche-, das ihn aus I „„H denn, abgesehen von ganz geringen Wasser» Moskauer Gouvernements besonders da erfreuliche seien, wo! einer Bank, auch nn Grünen, vor uns sitzend zeigt. Die I Massen, die durch Verdunstung und Versickerung verloren gehen, die Adelsniarschälle sich mit Leib und Seele der Sache weihen! Hände fest zwischen die Kniee gepreßt, den Oberkörper I fließt die ganze Wassermengr den betreffenden Mühlen wieder und ihre Thätigkeit mit der der Landeshauptleute vereinen,! vornüber geneigt, daS Gesicht, daS sich dunkel von dem Hellen I zu. Uebrrdies habe, wenn man den Rechtsstandpuucl etunehme, und daß solche AdelSmarschälle im Moskauer Gouvernement I Laube abhebt, völlig dem Beschauer zugewendet, sitzt er vor I jeder Uferbesitzrr das Recht,den die Mehrzahl bilden schrieb der Kaiser außer Rand deS ! »nS; seine einst d,r Dinge dieser Welt so scharf fix,renden ! ^°b« nu wesentlicher Verbrauch des WafferS nicht nattstudea. Ans c» .."lrvrzaot o.ioru, orv , » , I I den Elstcr-Saale-Lanal angewrndet, könne ubngeus das gleiche, wenn Berichts: „Freuemich herzlich darüber" und untrrstt.ch daS Augen sind ,nS Leere gerchtel ^°r?lNemBlde empfangt ^ ^eres Bedenken der Wasserentziehung für die Mühlen Wort „Mehrzahl . ! Wncklich den Eindruck eine- e'ast hochbegabten, aber« ang^rndet werden. Wohl werde angeführt, daS Grundwaffer speise * Petersburg, 21. März. (Telegramm.) DaS „Journal! Z^iltteten Geistes, und alis der tiefempfundenen Schilderung I Canal, indeß das sei schlechterdings undenkbar. Daß eine de St PS t er sboura" schreibt- Die Abreise des Generals I ^km Hochwassergefahr durch die Bassinanlagr wesentlich vergrößert werde, „ ^ - c.i - » «0 x x Bildniß des großen RadlrerS Max Klinger. das ! sei ebenfalls nicht zu befürchten, imGegentheil wird der jetzige Hoch- v. Werder erregt einstimmige» Bedauern in den amtlichen I „s- Porlraitstudie aufzufassen ist, stellt den Künstler! wasserstand um 2 m am Ritterwerder künftig Wegfällen, russischen Kreisen, dem diplomatischen Corps und der ganzen Peters-1 der Arbeit dar, wie er aufmerksam die in seiner Hand ! Ferner wurde die Bedauungsfrage in Besprechung gezogen, burger Gesellschaft, wo man die hervorragenden Fähigkeiten, den I Aupferplatte betrachtet; ^ coloristiscbe Behänd-l Demnach würde an der Binnen-Elster die Errichtung geschloffener welche Eigenschaften so sehr dazu beigetragen haben, daß freundschaft-1 Weniger gelungen ,st daS Selbst portrait Stovmg S, daS I der Behörde zu genehmigenden Fachwrrkban liche Beziehungen zwischen den beiden benachbarten Reichen unter»! Wohl gut beobachtet und auch im Ausdruck gelungen ist, aber«j,„ Schweizerstil) zu denken sein. halten werden, und wo man nicht minder die Vornehmheit seines! ZU schwach modellirt erscheint. « Nochmal» aus die Hochfluthgefahr zurückkommend, wie» der Lbarakters und leine aroße Liebenswürdigkeit würdigte. Auch die! Bon feiner CharakterisirungSkunst und sicheren Beherrschung I Vorsitzende «ach, daß man bestrebt sei. durch die Schaffung der J-Itnno" l-breibt- Wir baben in Be.! der Technik zeugt das Pastcllportrail eines alten Herrn! Bassins die Gefahr eher zu vermindern, auch betonte derselbe aus. deutsche „Petersburger Zeitung schreibt. Wir haben in Be-1 ^ ^ Künstlers); auch das Kniestück eines Herrn tritt I drücksich. daß durch eine Anregung, ein Preisausschreiben zu ruhrung wll mannigfachen Kreisen au-ichlievlich Worte aufrichtigen I tzortkeilbatt aus der Reihe der übrigen Bildnisse hervor. I unseren Fachleuten Gelegenheit gegeben würde, hierfür Im IS,daun», üb„ d.« Lch-Id-, dl.I,» b-i-ad-,-» Vn-niuln- Milch-- d---» Zähl ,m, t-- B-lpr-ch-mq ----- nnmözUch 7-7. dlL daß dir guten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland I Neben Studienblattera und auSgesuhrten Aquarellen fesselt I ComitSs geschloffen, nachdem noch der Vorsitzende das 25iährige und Rußland, wie sie ia der Person deS abtrete,iden Botschafter»! tesonberS ein in Pereira-(Tempera-)Farben ausgeführtes I Bestehen der Idee zur Schaffung eines Elster-Bassin- betont verkörpert sind, eia großes Glück für beide Länder bedeuten. «größeres Gemälde, „Sommer-Sonnen-Glück" betitelt,«hatte. —w. * Petersburg, 21. März. (Telegramm.) Durch einen «unsere Aufmerksamkeit. Wir erblicken in freier, weit sick er- kaiserlichen Erlaß werden die Brigaden der Garde-! streckender Landschaft eine von hellstem Sonnenlichte über- artillerie, der Feldfußartttlerie und der Reserve-Igossene idyllische Familienscene, die unter einem srüchte- 8»bl«ettmt»e abzuschafseu ua» Warnung eine» w, Katholiken deutsche erschienenen Schrift. Preis 40 — Die wenn der Orden e diagestellt, als ob al seine Rückkehr zum: der Cultur geradezu i liebenden Katholiken Behauptung aus si den Orden, seine gewandten Mittel i vernichtenderes Urtl »IS dieser fromme ! dings eine lebhafte nach dem Abschied ' gerade in dem Ja »rutschen Kaiserlhr Hilfe seiner rinstü die Gegenreformati entsetzliche, dreißig die deutschen Lande ruinirte. Der Ber iahrungen einer Z voller Arbeit zu schreckendes Bild di Deutschland Verwi« acturllstem Jntereff in ihrer Sprachfoi ,ländliche Schrift der Jesuiten schil gleichiarn auf de! nicht offen bero sich sicherer fühl, loinmt es soweit, I allenthalben voran ^rten eröffnet, wi stecken und worauf verzichten aus weit copiren, möchten! Massenverbreitung wieder hervorgehol so, als ob sie de dankte. Lkittschcr Ra Radsabrer-Bundes Magdeburg/ Werl 1. Mürz bis 24. i bis 15. Februar c öundesmitqlieder Ausschuß des D. druckerei bei der Nr. 7. Inhalt: Meldungen und V — Gauverbands-l bungen. — Rennl Vas Radfahren > Näder für Franei und Schreibmaschi ^8« vnt i) 8tor«v 3) Lsrton: I, I. kllcckr ü. IV2 lDelepdon-^wl Üerro krnnr vuslellua ltteik IN Xarten kür Ladüler kelerssteto Von Man Zwenkau — b Aenderungen i^ ersehen sind. Dresden, « 1 knll k. Mr beehr di von und nach Caaales, sowi« Bukarest und l Die rege zweimal, nä rinc Maxime Ab den m den übrigen L gewährleistet Außer di weitere Abexp« Anfschlüff'l RcgeuSb Zu 18SS Effect 8»uds Die ne» unseren L's,' räumen, Wer dei de» un zur Ausgabe °M den genai Dresden
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