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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1895
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950702023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895070202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895070202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-07
- Tag1895-07-02
- Monat1895-07
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MW zm ÄiMl ÄMM mi> Axzeigei Rl. ül?, AMg, 2. Mi M. DAMM Kaffrestube in der Windmühleustraß« ein Valkiabiaad statt, der schnell unterdrückt wurde. ick. Leipzig, 2. Juli. Für da« V«rfahreN bei det vou>!^ —* Heute früh »urd» Kn öbjähttaer Handarbette, »»« rtzuua tu Haft geaommr». Derseld« , »m Nestanrcmt tu der ^ ß S der revidirten StädtHOrdäuüa mäiiaebruv! ^"^" Wortwechsel gerathe» »ad hat . d- r'v,virieo «lavl«.Krönung matzgroeno, ^ ^schieden, wanden a» de, Hände» »ad am halse,-... Sin vom Amtsgericht» Laacha wegen Sach-I » guug steckbrieflich »ersol riaer Königreich Lachsen. ^ x)u!e. Fük Md, MB» MMM, » ,»«W ,M»»MM »ne» z« Raihe in Au-sicht genommenen Einverleibung de-1 Roschütz wegen Körperverletzung ^ . . Ccis»rarab«zirl« in Möckärn würde in der Hauptsache I wa» ^ eia«» Fischer i» etaem «wst—rmtt tu der Lützomstroh, i» det s der revidirteu Städt«.Ordnung maßgebend I einen Wortw.chs.l L.rach.u^nad hatt. .seinem »,g«r mit F.«, sein./Derselbe bestimmt: .Sin»ein« bi«her einer anderen I Gemein d^e odry einem selbstständigen Gut«brzirke zugehörig l b,schzyj' Folge hatte, daß von dem Mobiliar der Bewohner dieses I den gegebenen Umstünden von großem Werth ist. Die HausrS wenig oder gar nicht- gerettet werde» konnte. — I Untersuchungen »ur Ermittelung de- ThäterS werden Seitens Dt, gestern Sonntag Nachmittag w Mylau in den großen!der Berliner Cnminalpolizei m,t fieberhaftem Eifer geführt; Germaniasaal einbrrufene Versammlung für Textil»! der Abordnung der letzteren, welche sich unter Führung des »rbeiter ist »ach kurzem Verlauf« aufgelöst wordrn. I Erimmalcommissar« Wolfs zunächst nach Mrsteuwaldc be« -r- «Üorf, I. Juli. Der Mörder Krauß au« Perl»«!-eben hatte, haben sich eia Wachtmeister und ein Criminal- ^ z in Böhmen, der vor 13 Sahre» in Gchönbach den I schutzmann von der politischen Polizei angeschlofsrn. — Auf at.V?.^.d^.tt^ L»aIdortigen Schmied and dessru Ehefrau ermordet und beraubt, s dw Tr greis» na de« Urheber« de- Attentats gegen den hiesig,» Herberge betroffen I später auch noch mehrere andere Schandthaten begangen! Pol'zr»oberst Krause sind 4000 Belohnung an genommen. - Äa 48ji>hrtg»r «tet». I hatte, dann aber geflüchtet war, ist heute von einer Frau au» l gesetzt worden. ^ ^ ^ ^ ^ . «de Tätern weg»» verbrechen« gegen I Goffeagrün in Böhmen auf dem Bahnhöfe in Zwot» gesehen I FrledrichSruh, 28. Juni. In der vergangenen Nacht, verhaftet. I worden. Di« Frau theilt« ihre Beobachtungen dem kiesigen I etwa- nach 12 Ubr, wurden wir in unserem stillen Ort durch » Ltenftmädchen au« Stuttgart w»rd«! Bahnhossiuspector mit, der sofort die Polizei in Plauen I Feuer lärm erschreckt. Es brannte eine-der dem Fürsten hl« verhaftet. Da-Mädchen war bet »tuerl telegraphisch verständigte. Leider hat Man in Plauen de« ! "iSmarck gehörigen, iu der Nahe der Oberförsterei liegenden as» in tzteudattz tu Stellung mrd hatte dort ein« goldene s Krauß nicht mehr im »luge gesunde». Wahrscheinlich ist er! Häuser, welches von drei Familien bewohnt war. D» hie" ' uh, «m Werth« van ILO entwendet mid durch versa» u,!., ^ ' - -- gemacht. — «ul6jährigtrSteta^itz»r von hier kam gleich- f hofstntlichdoch »och ein gefangen" werden, nachdem die Polizei organe wieder auf ihn aufmerksam gemacht worden sind. äuser, welches von drei Familien bewohnt war. D>r V"sig« kc gewesene Csruudstücke, bereu Lage'den Anschluß an "einen I Löünewttz"wur8« bnrte" Morgen in Stadtbezirk im osieutlichea Interesse angemessen »kleinen I „nd von'der Polizei» Hast g.uo« laßt, kann da« Minifleeiu« de« Innern nach Gebär de« f schleife» au« Quenstädt wurde KreiSausschuffes auch gegen den Willen VerBetheiliaten I ». 176,3 N^Str-G. verhastet. mit dem Stadtbezirke ganz oder weniasirn« in Bezug auf Polizei-1 «in LI jährige« Dienstmädchen au« Stuttgart ward« I Bahnhosgiuspector pflege vereinigen. Solchen Fall« stad auf Antrag der Be-1 gestern wegen Diebstahl« verhastet. La« Mädchen war bet einer j telegraphisch verständigte. Leider hat ... ^ theiligten die gegenseitigen besonderen Iaterrffen zu erörtern I Herrschas» tu Neudattz tu Stellung »nd hatte dort ein« goldene I Krauß nicht mehr im Zuge gefunden. Wahrscheinlich ist er und, soweit thunlich, auszugleichen. Kommt «m» Vereinigung! Damenuhr tm Werth« »an ILO >l «»twrndet and durchI zwischen hwr und Pläne» äu«gestieg«n. Der Mörder wird . ^-""n darüber! I posfrntlich doch »och eiugefangen werden, nachdem die Polizei- vidirten Wohnung ?» «oh«« zwei Aschen»^» »t^ndet^Üd ,os»t beim I °r»ane wieder auf ihn aufmerksam gemacht worden sind. ^ . n una de« I L,jhh^use versetzt.—Mn 17jährige«, stellenlose-Dteastmädchr» ! Sch«nd«>, 1. Juli. Der hiesige Militairvereia be-1 bergen tonnen, jte mutzten daraus devachl Gewrindebezirl« (und eine solche würde unzweifelhaft I wurde am selben Lage ebenfalls tu Hast genommen. L« hatte I ging gestern im Beisein vieler Brudervereine de- Bezirke-1 ^wst aus dem brennenden Hause ui Sicherheit zu votliegen) anch die Zustimmung der bethe»ligtea Ge-1 etnen Betrag von 96 40 zur Einzahlung ans de, Post über-1 Pirna, sowie solcher au« Dre-deu und aus dem benachbarte» ! drmgen, «Line kranke Person mutzte noch herauSgetragcn meinde erforderlich ist, doch kann, wenn keine Ueberein-1 geben erhalten. Dt« unehrlich» Person fertigt« ein» neu», übers Böhmen di« Weibe de« neu aeMteten verein-banner- Lerr I T"dra. Da« Gebäude ,st m der Magdeburgischr» Feuer stimintlng erzielt Wird, da- Ministerium de- Innern s 7« ^l 40 ^ lautende Postanweisung -» und behielt 20für s Bgrg„meister Wieck begrüßte die Frsttheilnrhmer im Namen I ^rrstcherung-anstal, verstchert. Der Brand ist, wie man a» ^ " — - - - - _ . . - Stadt- k ^ euerwehr kam zwar in Thätigkeit, konnte da- Gebäude ^edoch nicht mehr retten, da es bei ihrer Ankunft ganz und gar in Flammen stand. Die Einwohner haben fast gar nicht« von ibren Sachen bergen können; sie mußten daraus bedacht in empfehlende Erinnerung zu bringen und vor Allem daraus s ckt. Markranstädt, hinzuweisen, daß neben der reichlichen Gabe auch da« kleinste I von patriotischen Männern Scherflein willkommen ist. Ja diesem Jahre gehen leider s verein Markranstädt und 1 die Spenden langsamer ein als früher; wie die letzte Quittung s Garten de- Restaurant ' ergab, sind jetzt erst 1l 343 gesammelt, eine Summe, die angesichts der bei Weitem ni Coionisten gerecht, noch können die, welche der Sache ihr werkthLtige-J'ntereffe s Protektor de- Verein«',' König Albert, und den denischen entgegenbringen, einen Beitrag spenden. Zahlreiche Sammel- s Kaiser al« Schirmherrn de« Reich«. Jeder Kamerad. stellen, unter ihnen bekanntlich auch di« Expedition de-s im Jahre 1870 die Fahne mit wtihea durfte und jetzt , „Leipziger Tageblattes", nehmen Gaben entgegen. Wer s dem Verein angehörte, wurde mit einem Silbrrstraußchen Helsen will, dem lst also noch immer Gelegenheit dazu ge- s geschmückt. Der orchestrale Theil unterstand der geübten boten; wer aber helfen kann und noch zdgert, dem möge s Leitung de- Herrn Musikdirektor» Rohland, wahrend der ge- angesicht« der großen Schaar siecher und schwächlicher armer s sangliche Theil vom Gesangverein Orpheu« au-geführt wurde, «m», »u«Ipmch d.« s-d, R-IH-« rdi„,ch> Sr-I . S,.„, d,« Ln in Ln. >7 Inü wl'°" «»>»-» Sl-ll'» Di, r.nachbarttn HSn,„ Oesterreich die hohe Jagd erst am 15. 2ul» I ebenfalls vom Feuer ergriffen; 5 Spritzen traten in b > Thätigkeit. Zwei Arbeiter der Fabrik und eia Feuerwrbr- maun wurde» neuerding« verletzt. Um Mitternacht gelang eS, de« FenerS Herr zn werden. — Brüssel, 30. Juni. Da« hiesige Zuchtpolneigrricht Vermischtes. Dresden am JohanniSplatze abgehaltea wird. mittag der 13j Staate beim VerUu, 1. Juli. Zu dem Attentatsversuchs verhandelte gestern gegen die vier Personen, welche wegen den Polizei ob ersten Krause meldet der s de« kürzlich m der „Köln. Ztg." besprochenen Mädchen- ..L ^ ^ m- . L- - »t , ... . . . , , .-—. Anzeiger-, daß gestern vier der anarchistischen s Handels nach Riga verhaftet worden sind. Die ungarische stattfindende viertel lahrS-Versamm lunguicht, wie d»r s — In Regi« ertrank am Sonnabend Nach sPartei angedörige Personen verhaftet worden s Kupplerin Anna Rabuschin, ihre Rotterdamer Freundin früheren, im Theater-Restaurant, sondern »m Hotel Stadt s mUiaa der 13iährige Sohn de» dortigen CchneidermristerS I sind. Gleichzeitig wurde bei denselben eine Haussuchung s Anna TakkatS und der hiesige Stellenvermittler Florent Sadea im Eger-Graben. Ein Svielkamerad s vorgenommen und rin« Anzahl Papier beschlagnahmt. I Caramin wurden zu 10 Jahren Gefanguiß und 1000 FrcS. lich, dem Unglücklichen Hilfe zu brmgeu, seine I Der in der Höllenmaschine Vorgefundene S mm Revolver ist s Geldbuße, dir bei der TakkatS lebende Prostituirte Oversack de« Leipziger Handel-Hause« E. Schmidt Sohn wurde s Kräste reichten nicht dazu aus. I belgisches Fabrikat niedrigster Ordnung. Als Absender der I zu 5 Jahren Gefängniß und 300 FrcS. Geldbuße verurtheilt. gestern al« ein Jubeltag in des Wortes edelster Bedeutung s Döhlen, 1. Juli. In dem hiesigen Gla-Hüttenwerkr vorm.! Kiste war aus der Begleitadrrfse der Name I Da« harte aber gerechte Urtheil wird überall mit Be- gefeiert. Wenn es auch den Inhabern der Firma in ihrer I Friedrich Siemens erlitt am Sonnabend Abend in der I Decker angegeben. Ebenso wiesen die Siegel, mit I friedigung ausgenommen. Hauptsache ist, daß die vier Ver- bescheidenen Weise Herzenswunsch war, diesen Festtag in! io. Stunde eia dort beschäftigter 25 Jahre alter lediger! ^ verschnürte Holzkiste versehen war, die Buch- > urtheilten schon wirklich hinter Schloß und Riegel sitzen, möglichster Rübe zu begehen, so waren die ungezählten Ver-1 Arbeiter eine das Leben bedrohende Verbrennung. Derselbe I ^b*n E. B. auf. Daß die« der richtige Name des Ab > ^ — Antwerpen, 1. Juli. Heute Nachmittag ist ein ehrer de- Hause« doch ver Meinung, daß man „Feste feiere" I war damit beschäftigt, mittel- zweier Gleiswagen glühende I pudert war^, ist darum doch zweifelhaft. Die keineswegs I Sonderzug, welcher eine große Zahl holländischer Pilger wenn sie fallen. Der Gedenktag, der 1. Juli, hatte kaum! Schlacken nach einer Halde zu schaffen, als die Wage« über! Oeffnung der Kiste erfolgte aus dem Hof« de« I nach Montaigu dringen sollte, in der Nähe de- BahuboseS begonnen, al« sich die Gratulanten nahten. Die herrlichsten! ihr Ziel hinauSfuhren und den Arbeiter mit in di« schon I dacketpostamte« durch dre PolireilieutenantS Hetschkot und I Antwerpen entgleist. Ein Waggon wurde umgestürzt; Blümen-ArrangementS von nah und fern, die nach und I daliegeuden glühenden Schlacken zogen, so daß derselbe unter! richtigen Voraussetzung, daß, fall« die I eine Dame ist getödtet. Mehrere Reisende erlitten erheb- nach eintrafen, sollten Aeugniß ablegen von der Der-leinen der Wagen zu liegen kam und nun auch noch von denl?^* Exploston-stoffe enthalte, es gefährlich fein ^ku I liche Eontusionen. ehrung uud 8iede, die man gerade diesem Handel-Haufe I <zu- dem Wagen gefallenen Hchlacken dedeckt wurde. Sofort! Krfte zu offnen, wählten sie den Boden, der Kur* ! zollte. Da- Gesammtperfoual hatte e- sich nicht nehmen I fingen die Kleiber Feuer und ehe der Berunalückle sich -uß I dlu-gang-puncte ihfer Untersuchungen-Durch eure klerne Spalte,! lassen, sich seinen Herren Chefs durch Stiftung einer seiner bedrohlichen Lage besr.ien konnte, war sein ganzer ^ sie m den Boden ver K,sie gemacht hatten, rrb^ künstlerisch auSgeführtea Botivtafel am JudiläumStagr I Körper über und über mit tiefen Brandwunden bedeckt I 2»»2uhr u» einem Gewirr von Zundsaden. Dies« Faden I in dichr «-»rü «nrrr-d d.« Drucke« -ii,,.iausene» reiegeamme in daukbarer Verehrung zu nahen. Der Rath der Stadt I Immerhin hatte der Unglücklich« noch di» Energie, sich z« j wurden mit großer Vorsicht durchschn,lttn,rnnv-^arauf fand I har,u. »t. d«r u.b«,«rift «rfi»u»«, d« «ed-ui-n »icht v-r,e,-gen. Leipzig, sowie die Handelskammer brachten dem Jubelhanse I der in der Nähe befindlichen Wohnung de« Portier« zu ! Urän, daß d,e Weckuhr m,t emrm kleinen Lrfaucheux-Revolvrr I Dick.'» mithin ihre auSreichnenden Glückwünsche dar. Der Centralhallen- schleppen', wo er aber zusammrnbrach. Man Überführt« den '» Verbindung stand. Der Abzug d-S Revolver« war durch Stammtisch „BeniguuS- entsandte eine Deputation, um den I BedauernSwerthen in« StadtkrankenhauS zu Dresden. I e>" angebundene« gegipste- Stuck Holz verlängert. Dre Uhr und l o. II. ve , — .. Inhabern.der Firma seine herzlichsten Grüße und Glück-1 ^ ^ ! b« Revolver waren an r.n Brett sestgemacht, da« au den Boden I Sonntaa« - Unterricht in den Berliner Fort wünsche zu übermitteln. Hunderte von Briefen und Depeschen !, Wurzen, l- Juli. Gestern stierte Herr vr. weck. R«,»-1 drr Kiste befestigt war. An dem Auszugsapparat de« Wecker«, I,... , - r c « » »ln brachten die Boten StephÄ, durch welche dir weitverbreitet, "''d sein 25iähr,gr- Doktdren-JubilLum. Derselbe, der auf 10 Uhr 30 Minuten gestellt war, war eine Welle k- blldungSschule» ist msofern g^'-bert. als zwischen dem Kuiidschafl de- Hause» demselben ihre Wünscht darbrachte. ^'t den, Jahre 1872 m Wurzen pra Uc.rend, hat sich festigt, die durch «ine Schnur mit dem an dem Abzug de« Re- Magistrat und dem Consistormm Vereinbarungen wegen Ab Leider war «S dem einen Chef der Firma. Herrn Ernst wahrend dieser Zeit al« Arzt, wie al« Bürger der Stadt dre volver» angebrachte» Holzstück in der Art verbunden war, daß, I Haltung de« Gottesdienste« in diesen Schulen getroffen er rlten.n Feier persönlich bei- ?^ung uud Anerkennung der Bewohnerschaft Murren« und sobald der Weckapparat in Thätigkeit trat, dir Entladung de« worden sind ° i>, «.»1°-« D.« Suli. «». K-i-d-ich.-.d «i,d d.m .................................... v..,. i.. ^ i —, gmillpkcn K.ftkn vtislkckt. Auberh.IK di«kkS I Corrrsp." gemrlvkl: DaS Bcfindkn des Fürsrkn sich zur gemeinsamen würdigen Feier zusammenfinden. Wir!?'."" Amtirung al« Stadtverordneter wiederholt Gelegen-1 Kasten« befanden sich eine große Anzahl mit Mehlpulver ge-1BiSmarck läßt seit etwa einer Woche viel zu wünschen übrig, aber wünschen der guten alten Firma E. Schmidt Sohn Ansicht der ^irch Zündschnüre mit einander verbundene Papp-1 In physischer Beziehung macht sich beim Fürsten eine große a,icMrt,^uicht 20^ wi! wir^jüng^Ä IA fordern, ohne alle Rücksicht auf Nebenliegeude« diese« y„ die Weckeruhr und Len Revolver bedeckte, «ußerhalb j anftretenden GesichtSschmerzen ^^^ .^n.^ppettt bedeiltend Nach Schluß der Nedaction eingegangen. skr LerktÜ«mel»«,eu »nd nnverliilndli-e Wendungen nicht «er- »»WoNNch ,» machen. 6. II. Berlin, 2. Juli. (Privattelegramm.) Der Klemm, nicht vergönnt, dies« wohnen zu können. Herr K> Oeynhau fall« aber auch für di« Zukunft berichtigend bemerkt PeterSstraße 24 domicilirt, tb'eil'ten"" ' " ' ' verfolgt. Vor 25 Jahre» erwarb sich der damalige I dies«, Kasten«, inmitten der mit Pulver gefüllten Papphülsen j herabg, . , «rui, den 8« -tun, I ^Menzarzt vr. Retsland dur» sti» wacker.« Verhalten, lagen die sieben mit Benzin gefüllten Flaschen. Ihre Köpfe flüssige Gött Kindern herabgemindert, so daß der Fürst seit einigen Tagen mehr flüssige Nahrung zu sich nimmt. Gras Herbert ist in ündschnüre mit dem Haupt-> F.iedrichSrub eingetrofsen. ,°b» wndensollte,^in dem * Kte,. 2. Juli. Die Kaiserin bat gestern zum ersten letzen werde, war da« an dem! Mal, zeitwtise da« Bett verlassen. Ihr Befinden ,st fort angebrachte Holzstück mit dem Deckel I dauernd ein günstige-. Am Donnerstag wird die Kaiserin zwei Schnüre verbunden, so daß voraussichtlich nach drm Neuen Palais »urückreisen, be- Dc ' - -------- - durch zetreten. I offenbar nur in der Absicht angebracht worden, durch seine der Abreise der Kaiserin wird der Kaiser an Bord der ^ — I Tntladuug eine Explosion de-PluverS und de« in den Flaschen I »Hohenzollern- seine NordlandSreise antreten. Nach^ den sortaeschriebenen Listen hatte unsere °Stadt am I befindlichen Benzin« herbeizuführen. Der ganze Apparat ist X. BreSlau, 2. Juli. (Privattrlegramm.) Eine heutigen Tage eine Einwohnerzahl von 23675. — Im I außerordentlichem Geschick brrgestellt und kann nur von I Studentenversammlung beschloß nach einer > M°»., I.M 72-.S°^. L: s,>!, D.H. . .m- ».milch- richtung von Sprenganlagrn ,c. vertraut ist. Versuche, dielde« Verein« zur Förderung de« Drutschthum« ,n " argt angeflellt wordrn sind, haben bewiesen,! den Ostmarken zu gründen uud die constitnirrnde Ber- Die gehen. E« mochten wesend sei». Der Garten mit festlich gedeckten Tischen, de» den fröhlichen Kinderaesichtern, .. . _ „ . ... ^ ,»nng auf all« Theilnehmer üb»rtragend, bot «in überau» I bei. Der Verstorbene hatte 40 Jahre der Hirn aiimuIhigeS Bild. Auf der Orchestertribüne ließ di« Lurth'sche I vorgestanden und war 1847 in den Staatsdienst Capelle ihre Weisen ertönen, bestehend au« klassischer Musik, Solo« Vorträgen und Tänzen. Nach drm ersten Theil de« Loucerte« kündigte ein Trompetenstoß da« programmmäßige Auffteigenlaffen von Brieftauben. Herrn Lange in Lonnewitz gehörig, an. Dt« zuerst, «7 .F in ihrem heimathlichen Schlag« in Lonnewitz ankommrnde Taube I A*. «u«gavt vetrug V7 ^ . 1 rxLtuna von r braucht, laut telegraphischer Meldung 7 Minuten. Während der ^»ra lb e rt« darf fand gestern da« Ep h öralm.lj, °n«- ruhtung von '! folgenden zwei Theite de-«oncerte» wurden für die Kinder dir Spiel» I fest statt. Die Festprrdigt hielt Herr Pfarrer Solbrig-1vkM 'Npp arrangirt; di« Mädchen und klein«, Knaben erhielten zum Schluffe I Langrnheffrn. Die Festcollecte erbracht« den Betrag von ca. > ^ v°rzu Z»cker>achen und Eonfctt, die größeren Knaben wurden mit kräftigerer I 88 «E — Beim gestrigen Wettsäh reu de« Hauptbr irk« I ^Ü^vlch et ha ' L«.. ^ , - - , " , anwrienorn po»a»iqri> >»r»ivrnrrn pr»ir>t»rtcn o«rw r>nr ^ ^ - .»c-Crimmit chau I ^rm Urheber der Höllenmaschine habe» ergeben, daß der ! vorgelesene Erklärung gegen d«e beabsichtigte Dere»nSbildnng ^ . "kchwh. Hierauf begäben I sVst»^ Vn ^'ö"Min "2L Sec ^kzweittr^ckuller.Gökni^ in! Weckapparat erst unmittelbar vvr derBerpackung der Uhr gestellt! und verließen alSbana, ohne die Debatte abzuwartru, sich die Kefttheilnehmer in den Saal, wo zunächst Re Polonaise vor I ^ A3 Sec. und Dritter'Sach«-Nonnedura i, 41 ' »in I worden ist und außerdem allem Anschein »achauf künstlichem Wege I demonstrativ den Saal. ßch d« U»..S.EM.^.MM. ,.m . «... i. 2 0.U. «... 1b..- ,.b.. ^ ^ änschlieb-ade. Ball, t» deffen verlaus ela Ditettaat,! «etchembach, I. Jul,. An der m den Tagen vom S. b.« worden sein, daß. nachdem er Sonnabend Abend zwischen 7 der voa starken 12. Juli in unseren Mauern abzuhaltenden 20. General- und 8 Uhr gestellt worden, er erst um lO'/, Uhr Morgen« in ^ ^ «lllestigru Beifall! Versammlung deutscher Locomotivführer verspricht Thätigkeit getreten wäre. E« hat den Anschein, ai« habe sich 1 di, Betheiligung «ne Zahlreiche zu werden, denn nicht nur m H«, Urheber de« Anschlag« zur Ausgabe Der Kiste auf dem > den Kreisen der sächsischen Colleaen rüste» man sich zur Reise Postamt in Fürstenwalde einer anderen Person bedient. Dies« Festorte, sondern auch au« dem Norden Deutsch- wird von dem Beamten, der st, am ^ rzüalich functionirt und zweifellos große« Unheil! sammlung in der zweiten Juliwoche einzuberusrn ^^rdr» we^u man den ! ^wesrndeu polnischen Studenten protestirten durch eine Württemberg, 2. Juli. Gestern Minuten anhaltender Wirbelsturm, starkem Hagelschlage mit hühuereigroßen orgen« iu s Schloßen begleitet war. Der Sturm richtete außer ordentlichen großen Schade» au, er deckte Dächer ab, drückte Giebelwände von Gebäuden ein und zerschlug S^'nabend kurz^vör I ö"h^tiche Scheiben. Ganze Waldstreckrn wurden dadurch der eia,h, gediegenen Berus-komlker nicht» nachgab, humoristisch« Vorträge in den Pausen zum Besten gab, hielt dte Feslthellnehmer iu gehobenster Summnng bis 1 Uhr zusammen. Allseitsgen Beifall erregt» «tit« mit geschmackvollen Bilder» und gediegener Poesie au«-! d«« gestattete Festzrttuag. ! der U Leipzig 2 Juli. Gestern Nachmittaa traf auf der > Dresdener Eisenbahn da« m Waldheim avgrlöste Wach- I»7. 2»,°a,..>..R°,im-n>« wob» ^ ^ ^ ^ »n ! mit den Worte«, wa« denn Reicheubach für «iu Städtchen ) Letpzt«, 2. Jul,. In «,ne, Restauration der Lützow- s^j. B,j jh^r «n»u„ft werde, dt, Herren sich jedmsall« straße wurde ,n vergungener Nacht «,« h„r wohnhafter Beffere« belehrt finden und erkennen, daß die viel- o»Me!°!!nd".rnn ^ «erühmte sächsisch. Gastfreundschaft und Gemüth,ichk.it auch! Pvsiimt'veriraut war; wußte nicht, an wen er sich zu! dem Fleck», Eslarn in der Oberpsalz sind nach der.Bamberger stoche« und trug dadet an der link«, Seite des Halse« und! x«; „ne Heimstatt ge ander, uud wie eia Juwtl gepflegt wenden und wem er seia.K' " - - ' - ^ ^ ^ » an der linken Hand mehrere mcht unerhebliche Verletzungen j §nd gehegt w?rd. ! n"°.n^ " davon, d»e ^ihm in der Sanität-wache verbunden wurde».! ^ Reicheubach 1 Juli Heute Empfang genommen ha», al« rin junger! zerstört, daß dir Bäume entweder entwurzelt »der von 19 bi« 20 Jahren beschriebe«. Er war I abgeknickt wurden. Auch der entstandene Feldschaden ist sehr land« sind zahlreiche Anmrldnnaen und Bestellungen auf I z ühr Abend« in Empfang ge Wohnungen eingtgangen. Man begegnet »»weilen auch An-! Mann im Alter von 19 bi« 20 »>«" j frische rothe Gesichtsfarbe. Der Postbeamte glaubt, daß der s , »ÜS ! Mann iu Fürsteawalde fremd war. Er schließt daraus au« dem ! ^ iel-! Umstand, daß der Betreffende nicht mit dem Fürstenwalder ! Manchen, 2. Juli. Be, der großen Feuersbrunst in uch ! Postamt vertraut war; er wußte nicht, an wen er sich zu ! dem Flecke» Eslarn in der Oberpsalz sind nach der .Bamberger legt! wenden und wem er sein, Aist, zur Aufgabe »u übergeben hatte. PolkSztg - 3? Anwesen und die Kirche «iedergedrannl. — Der v»..... L« «7LL »r: L.7.7°1" V7 ^'7 «te Beamt, dn königlich > verschiedene Gründe dafür, daD dw Kiste in Yürstenwalde, uiit > «mem zweitägign, Aufenthalte im strengsten Jncogn.to . M ^ U _ . Herr Easfirer Karl Hule "aus! ihrem Inhalt gefüllt worden ist. Dir Bermuthuit-en, daß die! hier «n. sriß««v«««t«u«Tubiläum,!Ktstewoa«der«gesÜlltist,wrrdtnverstLrktdurchein«nweit,r«a! * R... semen College« uud zahlreichen s Fund, der iu der Kiste gemacht worden ist, und i» d«», »»- sA, j,, ej, zzj j-» «j,. gleich «in allerdings nur unsicherer Hiawei« aus dir Person I ^» a l tl -e » ve« Thater enthalten ist. Unter dem Material, dal zur Be«! * ^ ^ Derselbe stieg m> «.«.« P-Pi» »». » >.» Sldl S-«»»,»«d ^ - «„» I» «„ LLd, w.i« 1t Leiprt«. 2. Juli. Gestern Abend wurde F,u«r au« - »— »—2. einer Fabrik >N Gohlis armelbet. Wie sich nachmal« Hera»«- stellt«, war ei» zum Kolben von Leim benutzt gewesener Zetroleumkochosea nicht ansgelöschr wordcn unv hatte den ' t. — H. Feuerschein »«rursacht. Zrute Morgen fand in einer auch von der Feuerwehr zu dieser Zeit viele außerhalb do«! Carl Pirtschmanu, deffen Inhaber zwar selbst in keiuer Weise I Orte« verweilten, s» war Hilf, erst spät zur Stelle, »ä« zur' von einem Verdacht gelroffrn wird, »effr« Name aber unter icheubach da« der Frau ohnyau« durch Feuer ,m benachbarten Orte Öberrei verw. Ploß dort gehörige Wohnhaus durch Feuer I nämlich z yvllstäudig zerstört, lva v»n den Ortsriuwobnern wie! In Frankfurt a.O. existirt nun einKrutrnmrkslaboratvrtum^von «stiguüg d«« Inhalt« der Raketenkiste gedient hat, befinden sich nämlich zwei Leisten mit.d«r Aufschrift,C.P.Kraaksur»a.O - * Roftsw «m P,«. r. Jul,. Der Luftschiff«, Herablasseu mit dem Fallschirm mit seinem Ballon un gewöhnlich hoch und wurde beim Herablasseu vom Winde detn Donfluss« zugetrieben, m welchem er ertränk. Oemmtwortttche, «wacu« vr. Per», «ächtt», 1, Leipzig. U», den m,ftwUsch»n The« Vrvfieffor vr. Vsear O«»l «, Leipzig
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