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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.07.1895
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1895-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18950717014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1895071701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1895071701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1895
- Monat1895-07
- Tag1895-07-17
- Monat1895-07
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K0VV »nd dem Erlaß aller dieser, für die Partei verpachtenden Kundgebungen ist vr. Böttcher bethriligt gewesen. Er steht auf dem Boden derselben, wie er ja auch in seinem Rechenschaftsbericht kürzlich wieder auSgeführt hat, daß es unsere gemeinsame Pflicht sei, das ReichStagS- wachlrecht zu behüten und gegen alle Art von Gefährdung zu vertyeidigen. Hieran und an nichts Anderes mögen sich diejenigen halten, die sich noch nicht entschieden haben, was sie bei der Stichwahl am 22. d. M. thun wollen. Nun verweist man aber auf d,e „National-liberale Corrrspondenz", deren Herausgeber vr. Böttcher ist. Dort sei einmal (August 1892) rin „gehässige»" Wort über da» ReichStagS- wahlrecht gesagt, und ein anderes Mal (August 1894) sei sogar der Regierung uahegelegt worden, das Wahlrecht mit Hilfe eine» Staatsstreichs abzuändern. Wir wollen nur fest stelle«, daß beide Artikel nicht vou vr. Böttcher geschrieben waren, noch je von ihm geschrieben worden wären. Im August 1892 hielt sich vr. Böttcher im Wahlkreis Herford- Halle auf» wo die National-Liberalen gegen Herrn v. Hammer- stein und Stöcker um ein freigewordenes NeichStagsmandat kämpften. Im August 1894 hatte vr. Böttcher mit seiner Familie zur Erholung einen längeren Aufenthalt in Dering- bausen genommen. Er bekam den einen wie den anderen Artikel erst lange nach dem Erscheinen zu Gesicht und bat sie beide nicht gebilligt. Weder die Partei, noch vr. Böttcher hatten etwas damit zu thun, noch können sie dafür verantwortlich gemacht werden." Berlin, 16. Juki. (Telegramm.) Obwohl in dem Befinden der Ikaisertn eine fortdauernde Besserung in der letzten Zeit zu constatiren und dasselbe augenblicklich als ein durchaus zufriedenstellende» zu bezeichnen ist, so sind doch über eine Reise der Kaiserin nach Saßnitz noch keinerlei fest stehende Bestimmungen getroffen. Anders lautende ZeitungS- mittheilungen sind hiernach richtig zu stellen. — Der Herzog und die Herzogin Friedrich Ferdinand zu Schleswig- Holstein, die einige Zeit zum Besuche im Neuen Palais verweilten, haben heute die Rückreise nach Glücksburg an- getretea. 8. Berlin, 16. Juli. (Privattelegramm.) Der Verein deutscher Ingenieure hat kürzlich nach Friedrichsruhe die Anfrage gerichtet, wann Kürst Bismarck in der Lage sein würde, die Vertreter des Vereins zu empfangen. In der im Aufträge deS Fürsten jetzt dem Verein zugegangenen Antwort bedauert der Fürst lebhaft, daß er durch seinen Gesundheits zustand» der nach der Erklärung des Geheimraths Scbwe- ninger eine längere Ruhepause erfordere, zur Zeit ver hindert sei, einen Besuch bei sich zu sehen, den er sonst mit besonderem Interesse empfangen haben würde. L. Berlin» 16. Juli. (Privattelegramm.) Beider Herausgabe der Anzugsbestimmungen für die Officiere war daS Erscheinen eines zweiten Theils der OfficiersbeklcidnngS- vorschrtst in Aussicht gestellt worden; dieser ist jetzt als Be kleidungsvorschrift für Officiere und SanitätSofficiere des königlich preußischen Heere« im Entwurf an die Txuppen- theile versandt worden, die sich darüber gutachtlich äußern sollen. Dieser zweite Theil der Vorschrift hat den Zweck, durch Beschreibung der einzelnen BekleidungS- und Ausrüstungs stücke, durch Vorschriften über deren Abmessungen, Sitz und Trage weise, die unbedingt gebotene Gleichmäßigkeit herbeizuführen. Dabei ist ausdrücklich bestimmt worden, daß die Vorgesetzten, insbesondere die Regiments- und selbstständigen Bataillons- commandeure, darüber zu wachen haben, daß keinerlei Abweichungen in Bezug auf Farbe, Schnitt oder sonstige Beschaffenheit der Bekleidungsstücke Vorkommen, insbesondere daß die festgesetzten Abmessungen inne gehalten werden, so weit nicht bei den einzelnen Stücken ein Spielraum gelassen werde. Dieser bezieht sich lediglich auf die Verschiedenheit der Figuren, soll aber in keiner Weise persönliche Lieb habereien oder Moden begünstigen, die für den Anzug der Officiere und SanitätSofficiere durchaus unzulässig sind. * Memel, 15. Juli. Der „Tägl. R." wird von hier folgender beschämender Vorfall mitgetheilt. Die Memeler Liedertafel unternahm vor ungefähr acht Tagen mit ihrem Dirigenten, Herrn I., einen Sommerausflug nach dem kleinen unweit Memel gelegenen russischen Badeort Polangen. Mit dem nothwendigen Paß versehen, langt der Verein glücklich dort an, wo gerade ein Militair - Concert stattfindet. Die deutschen Sänger werden russischerseitS aufs Wärmste empfangen, erhalten freien Zutritt zum Concert und singen ans Erkenntlichkeit dafür einige Lieder, darunter die russische Nationalhymne, die die Russen stehend und mit entblößtem Haupte anhören. Als die Deutschen ge endet, wurde ihnen stürmischer Beifall zu Theil. AuS feinstem Taktgefühl verlangen nun aber die Russen aufs Leb Hafteste die deutsche Nationalhymne. Und nun geschieht das Unglaubliche: der Dirigent wird verlegen, die Sänger sehen den Dirigenten, dieser die Sänger hilfesuchend an . . . die deutschen Sänger, die soeben mit Begeisterung die russische Hymne vorgetragen haben, sind nicht in der Lage, die deutsche zu singen. Zum Ersatz stimmen sie nach ver legenem Hin- und Herreden den Sängergruß „Sei mir ge grüßt" an, was einige wahrscheinlich auS dem Innern stammende Russen für die deutsche Hymne hielten. Sie ent blößten abermals den Kopf und verschiedene MilitairS er wiesen die HonneurS. WaS mögen aber die übrigen Russen wohl gedacht haben? * AuS Pommer«, 15. Juli. Zum Fall Kock hat der pommersche Predigerverein in seiner jüngsten Jahres versammlung folgende Resolution gefaßt: „Der Pfarrverein glaubte in dem Verfahren des Herrn von Thadden (des Patrons) und seiner Parteigenossen gegen Pastor Kock den Versuch erblicken zu müssen, dem Pastor das Recht zu be schränken, daß er ohne Menschenfurcht und Menschen gefälligkeit die Wahrheit nach allen Seiten hin zu vertreten habe. Der Vorstand des PfarrvereinS hat schon mit dem Vorstand deS conservativen Vereins in Pommern Verhand lungen geführt, die indessen noch nicht zum Abschluß ge kommen sind. Mit seinem Vorgehen erklärt sich der Verein, ohne daS Auftreten deS Pastors Kock in jeder Beziehung billigen zu wollen, für einverstanden und beauftragte den Vorstand, dem AmtSbruder für die Mannhaftigkeit seines Auftretens seine Zustimmung und dadurch Trost für die erlittenen Anfechtungen auszusprechen." * Stettin, 15. Juli. Nachdem am Sonnabend Abend eine Vereinbarung zwischen Vertretern der zum Verbände der ConfectionSfirmen und der im AuSstand befind lichen Schneider stattgefunden hatte, hielten die bei den beiden Firmen Leopold Juda und H. B. Juda beschäftigte» Schneider eine Versammlung ab, in welcher beschlossen wurde, die Arbeit heute wieder aufzunehmen. Hiermit ist der Streik der ConfectionSarbeiter beendet. (N. St. Z.) * AuS Mecklenburg, 15. Juli. Die mecklenburgischen Stande haben nach der „VolkS-Zeitung" beschlossen, daß der Tod im Duell kein Grund zur Versagung des kirch lichen Begräbnisses sei. Andererseits aber soll daS kirchliche Begräbniß streng untersagt bleiben bei Selbst mördern, selbst wenn sie notorisch geisteskrank gewesen sind. — Diese Beschlüsse sind, wie betont sei, um das nil Lämiruri deS Horaz in Erinnerung zu bringen, im Lande Mecklenburg gefaßt. * Ans Schlesien, 15. Juli. Bei Hirschberg in Nieder schlesien wollten einige BiSmarckfreunde auf der dem ultra montanen Grafen Schaffgottsch gehörigen Kleinen Sturm haube ein BiSmarck-Denkmal errichten, allein da- Cameralamt verweigerte die nothwendige Erlaubniß. Da erklommen trotz der Ungunst de» Wetter» Ende März einige junge Männer die Kleine Sturmhaube, thürmten dort auS FelSblöcken einen Malhügel auf und befestigten an ihm eine Eisenplatte mit der Inschrift: „Unserem Bismarck zum L. April 1895." DaS Cameralamt hat nun vor Kurzem den BiSmarck-Hügel beseitigt. Prinz Heinrich XXVIll. Reuß auf StonSdorf hat sich in Folge dessen bereit erklärt, einen Platz für da» Denkmal abzugeben, und e» wird der Prudel- berg inö Auge gefaßt. * Vera, 16. Juli. Nach langen Vorberathungen hat nun unsere Stadt ebenfalls einen städtischen Arbeitsnachweis erhalten. Der sogen. Streikparagraph ist dem Münchener Statut entnommen; danach soll das Arbeitsamt zunächst eine vermittelnde Thätigkrit entwickeln. * Bonn» 15. Juli. Auf der hier unter dem Vorsitze deS Bischofs Reinken'S abgehaltrnen 14. altkatholischeu Synode wurde ein Bericht über die Lage der altkatholifcheu Kirche in Deutschland abgestattet. Wir rntoehmen ihm folgende Angaben. Die Zahl der altkatholischeu Geistlichen beträgt ungefähr 60. In diese Zahl sind der Bischof, der Genrralvicar Weber und die be rühmten Bonner Thrologie-Professoreo Langen und Rensch in- begriffen. Zwei Geistliche sind emeritirt, darunter der Geistliche Rath Pfarrer vr. Tangermann in Köln, der sich auch als Schrift steller einen geachteten Namen erworben hat. Auf Bayern entfallen acht Geistliche, von denen fünf als Pfarrer wirken: Gatzenmeier in München, Goetz in Passau, Klotz in Nürnberg, Meißner in Kaiserslautern und Wohlmann in Kempten. An die Hauptgemeinden ist eine kleinere oder größere Anzahl von Neben- gemeinden angeschlossrn. In Augsburg z. B. wird am 2. Sonntag leden Monats von dem Pfarrer oder Caplan der Münchener Ge meinde Gottesdienst gehalten. Die Gesammtzahl der Altkatholiken in Bayern beträgt etwa 3500. In Preußen giebt es 36, in Baden 37, in Hessen 3, im Ganzen über 90 altkatholische Ge meinden. An sehr vielen Orten wird der Gottesdienst in evange lischen Kirchen abgehalten. Der staatliche Zuschuß beträgt in Preuße» 48 000, in Baden 24 000 .H — Die allgemeinen Fonds, welche in Bonn verwaltet werden, haben ein Gesammtvermögen von fast 250000 1) der Seminar-Convictsfonds über 140000 2) der Pensions- und Unterstützungssonds für Geistliche über 30000 ./!l, 3) der Bischosssonds (zur Unterstützung hilfsbedürftiger Gemeinden) über 35 000 .^l, 4) der Fonds zur Ergänzung und Erhöhung des Einkommens der Seelsorger über 40000 >1 * Metz, 16. Juli. Mit kaiserlicher Genehmigung über wies der preußische Kriegs,ninister 300 kg französischer Geschützbronze zur Prägung von Denkmünzen für die Veteranen. (Magd. Z.) Oesterreich - Ungarn. * Wien, 16. Juli. (Telegramm.) Gras Stürgk, der frühere Abgeordnete, ein steierischer Großgrundbesitzer, der vor einem kalben Jahre ins Unterrichtsministerium als Referent über Mittelschulwesen berufen wurde, ist in Folge der Annahme der Position für Cilli auS dem Staatsdienst ausgetreten.^ Italien. * Rom, 16. Juli. (Telegramm.) In der heutigen Nacht fand man eine Granate dicht an der PeterSkircke. Da die Zündschnur fehlte, hält die Polizei ein Attentat für ausgeschlossen. Großbritannien. * London, 16. Juli. (Telegramm.) Nach den letzten Berichten sind gewählt: 180 Un io nisten, 25 Liberale, 4 Parnelliten, 6 Antiparnelliten und 1 Candida) der Arbeiter. Die Unionisten gewannen 24, die Liberalen 6 Sitze. Der Unionist Heneage hat seinen Wahlbezirk Gremsdy an den liberalen Candidaten Doughty eingebüßt. Rußland. * Petersburg, 16. Juli. (Telegramm.) Wie von privater Seite gemeldet wird, hat der Kaiser dem Könige Menelik den Alexander-Newsky-Orden in Brillanten, dem Negus RaS-Maronen den St. Annen-Orden 1. Clafse in Brillanten, dem außerordentlicken abessynischen Gesandten Prinz Damto den Stanislaus-Orden l. Clafse in Brillanten, ferner den Mitgliedern der Botschaft Prinz Belacio den StanislauS-Orden 3. Clafse mit dem Sterne, dem Bischof von Sharar ein Bildniß der heiligen Jungfrau in Brillanten und den anderen Mitgliedern deS Gefolgt» den StanislauS-Orden 3. bez. 4. Clafse verliehen. * Petersburg, 16. Juli. (Telegramm.) Der Minister deS Innern Durnowo empfing gestern die bulgarische Abordnung. Blättermeldungen zufolge empfing auch der Chef des Generalstabs, General der Infanterie Obrutschew, die bulgarische Abordnung. Letztere stattete gestern unter Anderem auch dem ProtopreSbyter der russischen Hofkirchen, Ianyschew, einen Besuch ab. — Die Großfürstin -kenia Alexandrowna genas gestern Abend im Schloß Peterhof einer Tochter, welche im heiligen Gebete Irina genannt wurde. DaS Befinden der Mutter und Tochter ist be friedigend. Orient. * Konstantinopcl, 10. Juli. Der Großvezir Said Pascha hat allen Provinzial-Regierungen umfassende Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit anempfohlen, indem er jeden Vali verantwortlich macht für alle Vorkommnisse in seiner Provinz. Zugleich ver langt der Großvezir, daß ihm alle 14 Tage eine ausführliche Liste sämmtlicher Verbrechen und Vergehen, die im ganzen Reiche begangen werden, eingereicht werde. Es scheint, als wolle Said Pascha ernsthaft an eine Reorganisation deS Polizei wesens in der Türkei gehen. Nöthig wäre eine solche in der Thal; jedoch wird der schwierigste Punct immer die regel mäßige Bezahlung der Polizeiorgane bleiben, denn nur bei pünctlicher Gehaltszahlung wird man vertrauenswürdige Be amte für den Polizeidienst gewinnen können. Nach Mossul ist der Commandant deS 6. Armeecorps, Marschall Redjeb Pascha, entsandt worden, damit er dort die Ruhe und Ordnung aufrecht erhalte. In einem Vororte von Stambul, bei der Eisenbahnstation Psamatia,wo ungefähr 12 000 Armenier wohnen, wurden vor einigen Tagen eine große Menge Waffen bei den Armeniern gefunden und zwar Henri-Martini- Gewehre — bekanntlich daS türkische Armeegewehr — nebst reichlicher Munition. Dies ist immerhin auffällig, wenn auch nicht gerade anzunehmen ist, baß den Armeniern, wie vielfach erzählt wird, diese Gewehre von unzufriedenen Elementen in der Armee zugesteckt worden seien. Sicheres ist bei dem hier üblichen VertuschungSsystem schwer zu er fahren. (Frkf. Ztg.) * Konstantinopcl, 16. Juli. (Telegramm.) Der zum Exarchat übergetretene und deshalb excommunicirte Bischof der unirten Bulgaren der EparchieKukusch, Mgr. Maclenow, ist durch Intervention deS Patriarchen Azarian in den Schooß der katholischen Kirche zurückgekehrt und hat an seine Eparchie einen Hirtenbrief erlassen, in welchem er sein Be dauern über seinen ersten Schritt ausspricht. Mgr. Maclenow reist am 22. d. MtS. nach Rom ab. * London, 16. Juli. (Telegramm.) Nach auS Sofia hier eingetroffenen verläßlichen Nachrichten war der Verlauf de» Alten- tatS auf Stambulow folgender: Stambulow befand sich vor 8 Uhr, von Petkow und seinem Diener begleitet, auf dem Heimwege vom Union-Club. 200 Schritte vom Union-Club fiel ein Schuß. Stambulow und Petkow sprangen aus dem Wagen, worauf drei Burschen Beide anfielen, von denen einer mit einem Jatagon Hiebe gegen Kopf und Arme Stambulow's führte und denselben sehr schwer verletzte. Der Andere verwundete Petkow am Haupte. Der im Centrum der Stadt gelegene Schauplatz der That und die an- liegenden Straßen waren sehr belebt. DerDienrrStambulow'S, welcher auf die Angreifer Revolverschüsse abgab, ist verhaftet worden. Die Vertreter aller fremden Mächte fanden sich zum Besuche Stambulow'» in dessen Hanse «in. Zahlreiche Ver haftungen sind vorgenommen. Die Spuren scheinen auf ein Ein- verständniß mit dem Kutscher de» Wagen» Stambulow's hinzu- weisen. Außer einer schrecklichen Zerfleischung der Arme, welche bereit» amputirt sind, weist Stambulow am Kopf« schwer« Wunden auf. Gei» 8»fl««d ist hoffauugSlo». Segen Mitter nacht kehrt« da» Bewußtsein auf kurz« Augenblicke zurück. * Belgrad, 16. Juli. (Telegramm.) I» der heutigen Sitzung der Skupschttna wird die Regierung einen Gesetzentwurf, betr. da» Heidukenthum, vorlegen. Morgen gelangt der Bericht des Finanzausschusses über die TonverstonSvorlage zur Ver handlung. * Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Einem Briefe auS Swatow in der chinesischen Provinz Kuangtung vom Ende Mai dieses IahreS entnehmen wir Folgendes: Der in der Provinz Kuangtung auSgehrochene Aufstand scheint größere Dimensionen anzunehmen. Von Changlo hat er sich nach dem Uungan-Kreise auSgebreitet und in ver schiedenen Plätzen im Thale deS Tungkong sind Unruhen auS- gebrochen. Von Canton und Chaochowfu sind Truppen gegen die Rebellen auSgerückt, um die Missionsstationen zu entsetzen und die Rebellen >m Rücken zu fassen. Die deutschen Missions stationen der Baseler Mission Moilim,Nyenhangli, Tschongtfun und auch Hokshuha liegen inmitten de» AusstandSherdeS, doch ist es den verheirateten Missionaren in den beiden letzten Plätzen noch gelungen, ihre Frauen nnd Kinder nach Hongkong zu schicken, während der Missionar Paulus Kämmerer mit Frau und vier Kindern noch rechtzeitig Moilim verlassen hat und jetzt in Sicherheit sein dürfte. Inj Tfchongtsun, wo die Mission ein sehr festes Haus hat, befindet sich der Missionar Flad und in Nyenhangli, der Hauptstation, die Missionare Schaible, Leonhardt und Nagel, die erster» mit ihren Familien. Obwohl eü noch gelang, die ihnen anver» trauten chinesischen Kinder in Sicherheit zu bringen, sind sie selber eingeschlosien, haben die beiden letztgenannten Stationen in Verteidigungszustand gesetzt und warten augenscheinlich auf Entsatz durch die Rcgierungötruppen. Inzwischen hat bekanntlich ein aus Swatow jAnfang dieses MonatS ein- gegangeneS Telegramm die Nachricht gebracht, daß die deutschen Missionsstationen in jener Gegend außer Gefahr seien. Colonial-Nachrichten. Ueber die Leipziger Mission am Kilimandjaro schreibt R. Ziehmann in der Zeitschrift „Die evangelischen Missionen": Die nötigen Gebäude, Wohnhaus, Küche und Vorrathsraum wurden am ersten Ansiedelniigsorte in der Landschaft Madschame während der Jahre 1893 und 1894 errichtet. Auch eine Schule mit 7 Knaben wurde begonnen. Die Weihnachtsfeier versetzte die Schüler in freudiges Erstaunen. Im Juli 1894 wurde auch im Osten des Hochgebirges, in der Landschaft Mamba, eine zweite Station angelegt. Diese Gelegenheit benutzte die Leipziger Mission, um einen für die Zukunft der ganzen Colonie Deutsch» Ostasrika wichtigen Versuch zu machen. Bekanntlich verstehen die Afrikaner von den meisten bei uns üblichen Handwerken, be sonders von Allem, was zn einem richtigen Hausbau gehört, nichts, und es ist auch sehr schwer, ihnen davon die Anfangsgründe beizubringen. Deshalb sind alle Bauten in Afrika mit ganz un- gewöhnlichen Kosten verknüpft und lassen dennoch oft Vieles zu wünschen übrig. Da haben nun die Leipziger Missionare nach Mamba tamulische Maurer und Tischler aus Südindien komme» lassen, um mit deren Hilfe schneller, besser und billiger zu bauen. Man muß nicht nur der Mission, sondern der ganzen Colonie wünschen, daß dieser Versuch gelingt; vielleicht wäre es dann möglich, aus dem theilweis christlichen Südindien einen Stamm tüchtiger Arbeiter nach Deutsch - Ostafrika zu verpflanzen. Bon weiteren Erfolgen, als daß man das Ver- trauen und die Zuneigung der Eingeborenen bei den Stationen gewonnen hat, ist natürlich noch nicht zu reden. Wer will nach anderthalb Jahren auch mehr verlangen? Die evangelische Missions- orbeit geht planmäßig vor; sie will den Menichen von innen heraus gewinnen, um ihn dann zu allem Guten anzuleiten; ihre Absicht ist in erster Linie, die Heiden zu Christen und erst dadurch und danach zu fleißigen Arbeitern zu machen. Sie verzichtet aus Schein erfolge, denn sie weiß, daß nur das Bestand hat, was auf den tiefsten Grund des durch den Geist Gottes umgewandelten Menschen- Herzens gebaut ist. Leider hat Missionar Böhme den Wechsel des Klimas und der Lebensweise in Ostafrika nicht überwinden können; er mußte, an der Ruhr erkrankt, nach Europa zurückgesandt werden. Der Leiter der Expedition, PaeSler, ist nach Erledigung seiner Aufgabe ebenfalls in die Heimath zurückgekehrt, um nach kurzer Erholung wieder auf sein altes Arbeitsfeld nach Indien hinaus zugehen. MMairisches. Vresla», 1b. Juli. Der „Schlesischen Zeitung" zufolge ist Major von Wallenberg vom Generalstabe deS sechsten Armee corps mit der Führung deS Leib-Garde-Husaren-Regiments beauftragt worden. Unsere MMnir-Vereine. ß. Wir Deutschen jeden Stammes werden in diesen und in den kommenden Wochen von einem mächtigen Gefühl be herrscht: von dem Gefühl der Erinnerung, hervorgerufen durch die 25jährige Wiederkehr jener gewaltigen Tage, in denen die deutschen Stämme den alten Hader begruben und vereint hinauszogen wider den Erbfeind. Jetzt, nun daS erste Vierteljahrhundert seine» Markstein ausrichlet, wird Alles wieder lebendig in uns, was uns damals daS Herz durch strömte, was uns gewaltsam fortriß, WaS unsere ganze Seele füllte mit den Ereignissen und Eindrücken jenes glorreichen KrieaSjahreS! Und diese Erinnerungsfülle sucht und findet Ausdruck in pietätvollen Feiern zum Angedenken Jener, die für den Siegeslorbeer ihr Blut und ihr Leben Hingaben; und in patriotischen Festlichkeiten, in denen die Freude über daS Er rungene sich berechtigte Geltung verschafft. Und bier sind eS, außer der Armee, vor Allem die deutschen Militair- und Kriegervereine, welche sich anschicken, am ersten Jubiläum des großen Krieges die Erinnerung an denselben aufs Neue zu beleben und zu vertiefen. Es verlohnt sich wahrlich, nicht nur für die große Masse deS Volkes, sondern auch ganz besonders für diejenigen, welche durch ihre gesellschaftliche Stellung daraus hervor ragen, auf diese Militair- und Kriegcrvereine einmal einen recht aufmerksamen Blick zu werfen. Da sind Hunderttausende einfacher Männer, welche auch im schlichten Rock deS Bürgers daS blieben, WaS sie waren, als sie ihres Königs Rock trugen: Wackere Soldaten! DaS in ihnen lebendig gewordene Gefühl echter Kameradschaft trieb sie zueinander, ohne allen äußeren Zwang, und in unserer Alles zersetzenden Zeit ward zweierlei der Kitt, der sie fest aneinander bindet: die Treue zum Herrscher und die Liebe zum gemeinsamen Vaterlande. So ist ihre Phalanx entstanden, auS den lautersten Empfindungen heraus, so steht sie vor unS: Die verkörperte Treue in unserer wirbelnden Zeit! Schlichte und einfache Männer, so sagten wir, sind eS zumeist. Aber jene große Zeit, derer wir jetzt aufs Neue gedenken, sahen sie Alle draußen: Den Armen wie den »reichen, den geistig Hochstehenden neben dem in der Volks schule Gebildeten. Und in allen Herzen pulste der eine Gedanke und auf allen Lippen lag der «ine Ruf: Mit Gott für König und Vaterland! — Warum zeigt sich im Frieden nicht ein ähnliche» Bild? Trieb die Kameradschaft nur in den Herzen jener einfachen Bürger, die sich in den Militair-Vereinen zu festem Bunde aneinanderschlossen, ihre herrlichen Blüthen? Gewiß nicht! Aber wo sind f i e alle, die alten Soldaten, die, ausgezeichnet durch ihre Geburt, die als Männer der Wissenschaft und Kunst, als angesehene Vertreter des Handelsstandes rc. eine hervorragende Stellung erworben baden? Nur ein kleiner, ein sehr kleiner Theil von ihnen gehört den Militair-Vereinen an und da» ist der Punct, auf den wir einmal die all gemeine Aufmerksamkeit lenken möchten! Nicht mehr, wie bisher, sollten diese Kreise jener Phalanx treugesinnter Männer fernbleiben! Wer unter ihnen Soldat war, sollte eS al» Ehrenpflicht be trachten, einem Kriegervereiu seiner Stadt, seine» Orte» bei- zu treten! Die Stärkung, welche die genannten Vereine dadurch erfahren würden, wäre eine gewaltige, aber zu gleich eine durch ihre Haltung längst verdiente und für die Allgemeinheit segensreiche! Kein Reserve-Officie» sollte e« unterlassen, sich in die Liste» eine- MilitairvereiaS ein- zeichnen zu lassen. DaS Band, das ihn im Frieden mit den ehemaligen Solvaten verknüpft, wie stark und reichhaltig erst wird eS sich erweisen, wenn einmal der Ruf zu den Fahnen auf- Neue ertönt. Und Ihr, Ihr Männer der Wissen schaft und Kunst, die Ihr Euch einen klangvollen Namen erworben habt — setzt stolz diese Namen auf die Listen der Militair-Vereine, Ihr fördert und kräftigt sie dadurch in ungeahnter Weise. Ihr aber, Ihr Begüterten, denen daS Schicksal im Leben sich hold und freundlich gezeigt, warum tretet Ihr nicht zu Euren alten Kameraden? WaS ist'» denn so Großes, das man von Euch fordert? DaS, was die Aermsten unter ihnen freudig geben: ihren Namen und jenen winzigen Beitrag, der den Kranken und den Wittwen und Waisen braver Kameraden zu Gute kommt. Ein Geringes wahrlich, und doch ein Großes, wenn jene Kreise, die den Militair-Vereinen bisher noch fern standen, diesen sich nähern! Und ist nicht gerade diese Zeit die beste hierzu? Ihr Combattanten, die Ihr der „Gesellschaft" angehört, wo könntet Ihr bei den Erinnerungsfeierlichkeiten besser ver weilen, als im Kreise derer, die mit Euch kämpften und Jener, die gleich Euch kämpfen werden, wenn der Ruf an sie ergeht? Und wenn Ihr jetzt dauernd Eure Name» den ihren hinzugeselltet, dann würde diese erste Jubelfeier des großen Krieges eine Weihe empfangen, würdig jener Zeit, deren Schooß das größte Werk des Jahrhunderts entkeimte: Die Einheit unseres theuren deutschen Vater landes! Vermischtes. — Wir machen unsere Leser auf die im Anzeigentheile enthaltene Annonce bezüglich der am 28. und 29. Juli d. I. in Altdorf stattfindenden „Wallensteinaufführungen" mit dem Bemerken aufmerksam, daß dieselben diesmal ver schiedene Ergänzungen und Verbesserungen aufweisen werden und durch den Hinzutritt einer vom Gymnasiallehrer Schmidt in Bayreuth eigens componirten, von sachverständiger Seite als vortrefflich bezeichneten Festspielmusik, ausgeführt vom Carl'schen Orchester in Nürnberg, einen doppelt hohen Genuß versprechen. Die reizende Umgegend der Stadt bietet Gelegen heit zu längerem Aufenthalt. Für Wohnungen rc. ist gesorgt. Rechtzeitige Anmeldung ist anzurathen. —o. Heidelbeeren zn eonserviren. Mit Eintritt in die Heidelbeer-Saison sei auf ein ConservirungS-Verfahren für diese schmackhaften Früchte aufmerksam gemacht, da» neben dem Vorzüge absoluter Zuverlässigkeit noch den denkbar größter Einfachheit für sich hat. Die sauber verlesenen, rohen Beeren werden in Flaschen gethan und zuvor abaekochtes und wieder erkaltetes Wasser darüber gefüllt. An einen kühlen Ort gestellt, halten sie sich, derart bewahrt, bis inö nächste Frühjahr hinein. Man hat nur daS etwa verdunstete Wasser wieder zu ergänzen, daß eS stets etwa in Fingerbreite über den Früchten siebt. Beim Gebrauch werden letztere behandelt wie in frischem Zustande. Doch achte man darauf, möglichst weithalsige Flaschen zu nehmen, damit sie leicht ihres Inhaltes entleert werden können. Ist dies versehen, dann empfiehlt es sich, ehe man die Beeren viel schüttelt und dadurch zerfetzt, lieber den engen Flaschenhals abzuschneiden. DaS wird leicht bewerkstelligt, wenn man um die betreffende Stelle einen dünnen, aber festen Bindfaden legt, der zuvor mit Spiritus oder Petroleum getränkt ist. Man zündet ihn an und läßt ihn unter langsamem Drehen der Flasche abbrennen. Träufelt man jetzt kaltes Wasser darauf, ist das GlaS glatt durchschnitten. L-n. Die Caisson-Krankheit. Unter den Arbeitern, die beim Schlenßenbau in Nußdorf bei Wien beschäftigt find, ist eine ganze Anzahl der Caisson-Krankheit erlegen oder doch von ihr stark befallen worden. ES handelt sich hier um die Wirkung von Arbeiten unter abnorm hohem Luftdruck und in bedeutender Tiefe, bis zu der die Caissons eingesenkt werden. Caissons beißen die eisernen Kammern, die unter Wasser als Arbeitsstätten dienen. So hat man schon beim Bau der Hochbrücke zwischen New-Uork und Brooklyn diese Krankheit beobachtet; die hierbei gesammelten Erfahrungen beweisen, daß eS auch möglich ist, bei geringerem Luftdruck i» den Caissons zu arbeiten, und daß dann keine schädlichen Folgen eintreten. Der Brooklyner Caisson ist etwa 13,56 m unter dem Hochwasserspiegel versenkt, und nie wendete man mehr als etwa 1,6AtmosphärenLuftdruck an. Die Arbeitsschicht währte acht Stunden. Der Caisson am New-Aorker Ufer mußte tiefer versenkt werden und zwar etwa 23,93 Meter unter dem Hochwasserspiegel; der größte Luftdruck im Caisson betrug 2,4 Atmosphären. Ohne Verschlimmerung deS nachtheiligen Einflusses hat man dauernd in den Caissons gesprengt und dabei viel an Zeit gewonnen. Bezüglich der sanitairen Be dingungen für die Caisson-Arbeiter heißt es in dem Bericht über den Bau: „Für Leute, die Herz- ober Lungenkrankheiten unterworfen oder durch Alter und Unmäßigkeit geschwächt sind, ist da allerdings kein Platz. Aber ein Mann von guter Gesundheit und Natur, gesund an Kopf, Herz und Lungen, mäßig in allen Dingen, der einige wenige einfache VerhaltungSregeln beobachtet, wird keine Schwierig keit haben, unter einem Drucke von 30 bis 40 Pfund auf den Quadratzoll (etwa zwei bis drei Atmosphären) zu arbeiten." Demnach werden in Amerika drei Atmosphären als das Maximum des zulässigen Luftdruckes betrachtet. In Nußdorf bei Wien hat man nun durch eine Reihe von Verfügungen der Krankheit Einhalt zu thun gesucht. Die wichtigsten sind folgende: Die Ventilation de» Caissons ist zn verbessern. Die Zeit deS EinschleußenS ist mit 7 bis 10 Minuten strengstens einzuhalten. Für die AuSschleußung ist bei einem Drucke von zwei Atmosphären und darüber ein Zeitraum von 30 Minuten einzuhalten. Bei richtiger Ein haltung dieser Zeit ist der Druck gleichmäßig zu vermindern. DaS Ein- und AuSschleußen darf in einer Schleuße niemals mit mehr als vier bis fünf Mann gleichzeitig vorgenommen werden. Um auch dieser Zahl von Personen eine genügend reine Luft zu sichern, ist gleichzeitig der AuSströmungShahn wie derEinströmungShahn für die comprimirte Luft so zu stellen, daß stets mehr Luft ab- als einströme und der Druck allmälig absinke. Die Einsteigeschächte sind ausreichend zu beleuchten, und ist für die möglichste Sicherung und Erleichterung deS Auf- und Abstieges zu sorgen. Der ärztliche Permanenzdienst ist ge- nauestenS durchzuführen, und hat der diensthabende Arzt daS AuSschleußen der Arbeiter zu überwachen. Bis zur Aufstellung eines pneumatischen Zimmer» (Druckkammer) sind Sauerstoff bomben stet« in Vorrath zu halten und bei Erkrankungen Sauerstoff-Inhalationen anzuwenden. Für den Fall weiterer Erkrankungen hat an Stelle de» zweimaligen Einfahrens ein täglich einmaliges, eventuell mit Verkürzung der Arbeitszeit, einzutreten. Diese Verfügungen wurden durch den obersten SanitätSrath noch dahin ergänzt, daß mit Rücksicht auf die gegenwärtige bedeutende Tiefe der CoiffonS in Nußdorf und den sehr bedeutenden Luftdruck, unter welchem gearbeitet wird, vorzuschrriben sei, daß zu den Arbeiten in dieser bedeutenden Tiefe nur vollkommen gesunde Arbeiter zugelassen werden, welche bereit» durch frühere Arbeit in erhöhtem Luftdrucke sich an denselben gewöhnt hatten, wogegen die unvermittelte Zu lassung von Neulingen zu den Arbeiten unter abnorm hohem Drucke unbedingt hintanzuhalten ist. Für künftige Fälle wurde bei Einfenkung neuer CoiffonS die Herstellung be deutend geräumigerer und mit allen nothwendigen Behelfen auSgestatteter Personalschleußen als erforderlich erachtet. Durch diese Anordnungen ist dem weiteren Fortschreiten dieser ge fährlichen Krankheit Einhalt gethan worden. Da» ? 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