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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.04.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-04-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930428014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893042801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893042801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-04
- Tag1893-04-28
- Monat1893-04
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3048 Freilich ist t« begreiflich genug, daß gerade die „Kreuzztg." iiber die Hervorhebung diese» Verdienste» sich ärgert; weil sie diese» Verdienst als solche» nicht anerkennt und durch das selbe höchst unliebsam an eine Kundgebung de» Kaiser» vor» S. October 1889 erinnert wird. Damals hatte die „Kreuzztg." den Kaiser für ikre Sonderpolitik reclamirt und gegen da» (5artel einzunehmen gesucht, worauf im „Reichs- änzriger" die folgende Kundgebung erfolgte: Se. Majestät der Kaiser und König hat von dem Inhalt der „Kreuzpeilung" vom 26. v. MtS. Kenntlich genommen und die darin ausgesprochenen politischen Auffassungen und Angriffe aus andere Fractionen lebhaft gemchbilligt Se. Majestät gestatten keiner Partei, sich das Ansehen zu geben, als besäße dieselbe das kaiserliche Ohr. Ter Kaiser sieht aber in der Verständigung und gegenseitigen Schonung der staatserhaltenden Parteien unter einander eine sür unser parlamentarisches Leben sachlich nützlich» Einrichtung und hat die Allerhöchste Mißbilligung der dagegen von der „Kreuzzeitung" gerichteten Angriffe und Insinuationen unzweideutig o»s- gejprochen. Se. Majestät sieht in dem Cartcl eine dcn Grundsatzes Seiner Regierung entsprechende poli tische Gestaltung und vermag die Mittel, mit denen die „Kreuzzeitung" dasselbe angreift, mit der Achtung vor der Allerhöchsten Person und vor unsern verfassungsmäßigen In- stitutionen nicht in Linklaag zu bringe». So damals der „Reichsanzeiger", der un» der Noth- wentigkeil überbebt, unsererseits der „Kreuzztg." eine Lcction über politischen Tact, unerlaubte» Hereinzerrcn von Monarchen in einseitige politische Parteibestrcbungen, sowie darüber zu ertbeilen, wo die „nach Befinden ihr monarchisches Programm revibirenden Herren" zu suchen sind. Wir würden überhaupt aus die unvorsichtige Anzapfung der „Krcuzztg." gar nicht ein- gegangen sein, wenn nicht das „Vaterland" dieselbe mit offenbarem Behagen abdruckte und die „Lcipz. Ze itg." die Be hauptung ausstelltc, der betreffende Artikel „stamme offenbar auSSachsen". Wir hoffen, daß die „Leipz.Ztg" sich auch dies mal irrt. Die sächsischen konservativen Werke», wie wir zu ihrer (ähre annebmen, selbst in dem Falle, daß sie die Initiative Sr. Majestät zu der bekannten Erklärung der meisten den Ordnungsparteien angehörenben Mitglieder der beiden Kammern bezweifeln und nur an die freudige Begrüßung dieser Erklärung durch Se. Majestät glauben, eS nicht sür Illoyal halten, wenn eine solche königliche Kundgebung als rinc verdienstliche am GeburlSseste Sr. Majestät bezeichnet wird. Sie werten auch, wenn sie an eine solche freudige Begrüßung glauben, nicht den Satz der „Kreuzzcitung" unter schreiben: „Das eine aber möchten wir den Herren Nationalliberalen zur geneigten Information mitthrilen, daß die Neigung zu einem Zu sammengeben mit dcn Nationalliberalen ganz gewaltig im Schwinden begriffen ist." Der „Kreuz- zeituna" kann nian e» wohl zutraucn, daß sie trotz ibreS „angestammten" monarchischen Gefühl» unter Umständen keine Neigung empfindet, eine Erklärung zur Tbat werden zu lassen, die von Sr. Majestät freudig begrüßt worden ist. Den sächsischen Conservativen trauen wir daS trotz der Auto rität de» „Vaterlands" und der „Leipz Ztg." vorläufig noch nicht zu. Ls. vorlii», 27. April. Für verschiedene Industrie zweige wird erfreulicherweise der Beginn einer Erholung von der Depression des letzten Jahre» verzeichnet. Zu der Hoffnung, daß die ausstcigende Bewegung sich auf weitere ErwcrbSgebiete übertragen werde, gesellt sich daS Bedauern, daß die Börsen-Enquöte noch immer nichts Greifbare» zu Tage gefördert hat. Wie sehr aber Börsenepeesse die Segnungen «ine» industriellen Aufschwunges in ihr Gegen theil verkehren können, haben wir nun gerade oft genug er fahren. Insbesondere hat die unsolide Epeculation mit Industriepapieren viel, mancher Orten das Meiste, zur Störung de» Verhältnisse» zwischen Arbeitgebern und Arbeitern bcigetragen. DaS künstliche Hocktreiben der Montanpapiere in den Jahren 1888 und 89 bat mehr als alle» Andere den Ausbruch de» Streiks der Bergleute berbci- geftlhrt. Die Arbeiter sagten sich nicht ohne Berechtigung „Wenn die Aclien der Kohlengruben einen so hohen Pr«,» haben, dann muß eben der Werth der Gruben durch die Erträgnisse enorm gestiegen sein; an dieser Steigerung des Erträgnisse» wollen auch wir entsprechend partizipiren." Daß die EurSsteigerung Börsenmache war, die« einzuschen oder auch uur zu glauben, konnte den scktickten Leuten nicht Wohl angesonnen werden. Ein classiscke» Beispiel sür die Wirkungen de» unsoliden Börscntreiben» auf die Arbeiter datirt auS dem Anfang de» Jahre» 1891. Ein Berliner „Bankier", der die Gerichte hinge beschäftigt hat und sie auf Grund eine» ReichSgrricht-erkenntnisscS demnächst wieder beschäftigen wird, gab (und giebt Wohl noch) ein Bvrsenjournal heran» zu dem alleinigen Zwecke, da» Publicum für gewisse, von ihm „poussirtr" Papiere rinzunchmen. Unter Anderem strich er die Verhältnisse eine» Actien-Industrieunternehmen» im Westen auf da» Glänzendste heraus. Die Sache war so geschickt gemacht, daß die Arbeiter der Fabrik mit einer Nummer der erwähnten „Zeitung" in der Hand bei der Direktion er schienen und geltend machten, da so hohe Dividenden in Aus sicht ständen, so konnten sie Wohl auch einen höheren Lohn verlangen; bekämen sie ihn nicht, würden sie streiken. Die Direktoren gaben sich alle Mühe, dcn Leuten begreiflich zu machen, daß dir Darstellung in dem Blatte aus Unwahrheit beruhe und nur Leim sei, um Gimpel zu fangen, e» nützte aber nicht». Die Leute glaubten der Zeitung de» Schwindler mehr, al» ihren Arbeitgebern und legten die Arbeit nieder So viel wir wissen, hat der AuSstand längere Zeit am gehalten. Dieser Fall, der kaum vereinzelt dastehen durfte, beweist, daß die gewerbsmäßige Verleitung de» Publicum» zum Börsenspiel nicht nur diese», sondern auch die Interessen der producirendrn Unternehmer und ihrer Arbeiter direct zu schädigen geeignet ist. Die langwierige Börscn-Enquöle-Eom Mission hat hoffentlich Zeit gesunden, die Dinge auch einmal unter diesem GrsicktSpuncte zu betrachten. Für Remedur gerade nach dieser Richtung kann ein Vorschlag, welchen Prof. G Cohn in Göltingrn vor mehreren Jahren gemacht, einen Fingerzeig geben. Dieser ausgezeichnete und keineSwea» börsen- scindliche Volk-wirth befürwortet da» Verbot von öffentlichen Aufforderungen zum Börsenspiel, wozu selbstverständlich auch die „kritischen" Erörterungen über die „Lage de» Markte»" den inneren Werth eine» Papiere«, und ähnliche „wissenschaft liche" Abhandlungen zählen, wenn sie den Zweck verfolgen, een, Autor oder Herausgeber Kunden zuzuführen. Dem Börsenspiel könnte rin solche» Verbot nicht den Garau» macken, e» würde ihm aber, wie die Fälle Hugo Löwy und Sommerfeld zeigen, Abbruch tdun und jedenfalls würde r» verhüten, daß die Arbeiter in Actienunternehmunaen in der Weise, wie sie oben geschildert ist, bethört werden können. 6. II Verlt«, 27. April. Von den zahlreichen internatio nalen Gewerkschaftskongressen, welche un» diese» Jahr bring« wird, verdient der der Buchdrucker ganz besondere» In »»reffe. Einmal sind dir Buchdrucker am besten oraanisirt, sodann haben sie die weitverzweigtesten internationalen 2 zithungen. Ans dem Congreß wird sich da« zeigen, denn fast jede» Land wird auf demselben vertreten sein, und zwar nicht nur durch einen Drlcgirten, sondern durch eine ganze Anzadl. Daß der von den socialteniokratiscken Parteigängern Döblin, Besteck, Eisler und Genossen geleitete Verband der deutschen Buchdrucker »nie starke Vertretung haben wird, ist selbstver ständlich; vertreten werten ferner auf diesem zweiten inter nationalen Eongreß der Buchdrucker sein: der niederländische Typographenbund.drrbulgariscdeTvpvgraphtnbund.der spanische Bu->druckr:verband, der Luxemburger Buckdruckerverein. Typograpdenverein Kopenhagen, der romanische und der deutsch schweizerische Typoqraphenbund; die Elsaß Lothringer, welche ibrrn eigenen Unterstützung-Verein baben. werden eben- fall« nickt fehlen, und ans Oesterreich dürsten die Buchdrucker in einer aanz stattlichen Schaar erscheinen Von den übrigen große» Buchdrucker-Verbänden, wie von dem französischen Buchdruckerverband, der Londoner >Setzergesellschaft, dem belgischen Buchdruckerverband, den ungarischen, den schwe dischen, den norwegischen, den italienischen Vereinigungen und dem VereinGutenberg in Rumänienfeblt zwar noch die Antwort, eö ist aber sicher anzunehmen, daß sie bejahend auSfallen wird. Es wird also eia Congreß werden, auf dem alle Nationen durch die „Jünger der schwarzen Kunst" vertreten ind. Der Congreß wird fick in erster Linie mit der Gründung einer internationalen Streikkasse beschäftigen, über haupt erwäge», wie die internationalen Beziehungen und Verbindungen weiter auSgestaltet werden können, »dann auch die Verkürzung der Arbeitszeit besprechen; Tie neunstündige ist den Leitern noch zu lang, sie wolle» die acktstündige haben. Wenn auch Uber sehr viele Fragen eine Einigung nickt erzielt werden dürste, weil Engländer und Franzosen, Deutsche und Belgier in ihren Ansickten weit auSeinantergeben, so werden dock zweifellos die internationalen Fäden enge zesckürzt und geknüpft werden, und wenn auch viele Resolutionen und Beschlüsse aus dem Papier bestehen bleiben, mit der Tharsache werden wir doch rechnen müsse», daß die Buchdruckerbewegung in einem Lande sehr starken Widerhall in den übrigen Ländern finden wird. «> Berlin, 27. April. Der „Reichsanzeiger" schreibt: Wir sind zu der Erklärung ermächtigt, daß weder in der Unterredung Sr. Majestät deS Kaiser» mit Sr. Heiligkeit dem Papste, noch in der Audienz, welche letzterer Lei» StaatSsccretair Freiherrn Marschall von Bieberstein gewährte, der Militairvvrlage irgend eine Erwähnung geschehen ist. — Weiter schreibt der „Reichsanzeiger": Oeffent- liche Blätter stelle» Betrachtungen an, die davon ausgehen, daß zwischen der Negierung und dem Centn»» ein Verkehr bestehe, welcher daraus ausgehe, sür die Unterstützung in der Militairvvrlage Concessionen auf kirchlichem Gebiete einzulauschen. In der Besprechung, welche zwischen dem Reichskanzler und hervorragenden Mitgliedern des CentrnmS stattgefunden baben, ist niemals weder aus der einen, noch aus der anderen Seite von solchem Handel die Rede gewesen. ^ Berlin, 27. April. (Telegramm.) Ans Rom wird d r „National-Zeilung" gemeldet: Als absolut zuverlässig kann ich Ihnen melden, daß bei der Unterredung, die der Kaiser mit dem Papste batte, weder die Militairvvrlage, noch eine andere deutsche politische Angelegenheit berührt wurde Tcir Hauptinhalt deS Gesprächs bildeten die socialen Fragen. Ebenso wird mir authentisch gemeldet, daß in der Audienz, welche der StaatSsecrctair v. Marschall bei dem Papste hatte, mit keinem Worte von der Militairvvrlage die Rede war. Tie bierhcr gelangte telegraphirte Angabe der „Kölnischen VolkSzeitung" über die Aeußerung des Kaisers zum Cardinal Ledochowski fand in der Umgebung des Kaisers keinen Glauben. ES wird als richtig bezeichnet, daß der Kaiser zn Ledochowski einige freundliche Worte ge sprochen, aber nicht in dem Sinne, wie eS von intransigenter klerikaler Seite möglicherweise mit der Absicht, dadurch gerade jetzt gereizte Erörterungen hervorzurusen, verbreitet wurde. — Die „Conservative Corrrspondenz" setzt ihre Auseinandersetzungen mit den „reinen" Antisemiten fort; sie äußert: „Die sächsischen Antisemiten („Deutsche Rc- fvrmpartei" unter Führung deS RcichStagSabgeordneten Zimmermann) baben sür die Wahlkreise deS Königreichs Sachsen bereits ihre Candidalenliste ausgestellt. Wir ersehen auS dieser leider, daß von jener Seite, ganz so wie es in Arns- waldc und Liegnitz geschah, kurzer Hand ei» Einbruch in den conservativen Besitzstand geplant ist, nicht weniger al» fünf bisherigen conservativen Vertretern sächsischer Wahl kreise sind von der Reformpartei Sondercandidaturen ent- gegcngestellt. Daß die Conservativen Sachsens sich mit diesem rücksichtslosen Vergeben glcichmütbig adsinden werden, ist ausgeschlossen Gerade in vielen Wahlkreisen Sachsens bedarf eS de» Ausbietcn» aller Kräfte, um socialtemokratisckc Siege zu verhindern; da aber im kommenden Wahlkampfe auch die Freisinnigen Schulter an Schulter mit den Svcial- deiiiokratcn streiten werden, ist eine Spaltung der conserva tiven Elemente von doppeltem Nachtbeil Es ist somit kein Wunder, daß von socialvcmokratischcr wie von deutsch freisinniger Seite die antisemitische Candibatenliste sehr freudig begrüßt worden ist." (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Kohlgattellstr.so. Part.. ia Le«P»t,«Re«»Nttz.^ THielecke. Tüubchnrweg 85. in Letpztg^Rnger: ki L. D. Dehler, Bernhardstraße 37, iu Lripztg-Volf«ar«dors: G.R. Ranmann, Lonradstr. 55, in Leipzig-Neustadt: Hetzer « Runonk.-Rrp., Lisenbahnstt. I, tn Leipzig-Gohlt»: TtzeodorKritzsche, Miltelstraße S, in ' ttzro Leipztä-Plägwttz: «.Gritzman«. Zschochrrsch« Str. 7». /st ckss von cks? 0«nsv>er>i,l« All ck/s o/r§o/'s/r/'//e/rs/k, srsts sc/lsck//e/ks/r 6t« »06 6t« I V,N»«6»t«pUtL. k»r1». O»/«//«« ^ NM'». SkLn«i,tt?tiitdt>>in.8,tiik.zLS'L'LL. Gottesdienst -reit«« Aden»« 7 khr. Tonn«» onnoornd früh 8 Utzr 36 Minute». am «»Inerl. !»»»»- mi»6 Vele»»»pliei»-chm»tmltem. Postamt 14 <?>orkslraße 1b). Postamt Leivjig-Euttitzich (Markt) « Leipzig-Connewitz (Ellsenstraße). « Leipzig-Gohli- (Hauptstraße). « Leipzig-Kleinzschocher (Rudolistraße). » Leipzig-Lindenaa (Poslftraße). » Leipzig-Neuschöneseld (Eisenbahnstroße). » Leipzig-Ptagwitz (Mark!). « Leipzig-Reudnitz (SeneselLer-Straße). » Leipzig-Thonberg (Reitzenhain« Straße). » Leipzig-Volkmarsdorf (Markt». „Das ««iß» ksiivr" «-><-> Heiz-Anlagen mit Grndesenerung. Da» Bequemste u. vtligste. Oe tki» sür alle gewerblichen Zweck». Wrreleeznrteliturigen. I4ae1»iii»nek»>i,«m mit Platten u. Rost. Bester Grudekoks. Neuest Pot. Tomtziuirter Hertz mit Grude-, bolz-od. Kohlenfeuerung, itz. «eolnUmunem, L.-Pta,mttz. Alberistratze 4a. Viele goldene und ander« Medaillen. Prospekte gratis. »M» kMMM-k«, vorm. L. 4. Keltert, 4ctiengvseUscd»kt io IVurrev. M>« lichriß, tiMsM L lAstos osllsstvii SpsolLUILtv» Xo. 63 „Hermann u. Dorothea" i» Stllelr 6 ->j, Xo. 82 ..l,7<1li»" tz 8t. 8 oock >o. 161 „!il»qcka" d 8t. I« ^ sind Handarbeiten »ach Havanna-Art und demzufolge besouders her vorragend in Aroma und Brand. Allen Rauchern leicht lusteader «ad pikanter Tigarren empfehle ich dieselben ganz besonder». Vetrr«ftr. 37, t« Hirsch, 'style tty vreielven ganz vewnocrs. HMren-Imlivil-IIrW. tz. «u» «»ethrstr. », «retztlauftalt. TageskalenLer. Außer unseren am Kops« des Blatte» genannten Filialen sind zur Annahme von Jaieraten sür da« Leipziger Tageblatt berechtigt V. k. Lautze ch Äa.. Nitterstraße 14, 11, Haairnstrin ch vaqler. Grimmaischr Etr LI, l Havasitzrntzauk, Grimm Str. 19. Lina. Nicolaistr., Nntzatk Waste, Grimmaischr Etr. 27, 1i, Ratzert Braune«, Kleine Fleijchergass« 4, 1. chnqen Kart. Nicolaistraße 22. t, Leipzig: Berntzar» Kretzer, Petersstraße L7. Paul Schreiber. Marschnerstraß« 9, ..»»»»«"«LatarPrakatzkt,». Grimm Sleiaw 22,1, Hermann Tittri». Westnraße 32. G. Iaukr, Berliner und Porkstr ^tcke, vattmar Küster, Zeitz« Etr 2ö, Hrtiir. Eisler, Katharinens«. 7. U. Postamt 1 iin Postgebäude AugustuSpIatz. Trlegraphenamt im Postgebäud« am Auguslusplatz. Stadl-Fernsprechamt (Griminaischer Steiuwea 3, II ). Postaint 2 am Dresdner Bahnhofe. Postamt 3 am Bav«. Bahnhose. Postamt 4 (Mühlgasse 10). Postamt b (Neumarkt 16). Postamt 6 lWieienstroße 19). Postamt 7 (Raiistüdt.Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Börse). Postamt 10 (Hospitalstraße 4,6,8). Postamt 11 (Dusourstraße 12/14). Postamt 12 (Südstraße 2d u. 2c). Postamt 13 (Augustuspiatz, Eing Poststraße, Postamt für Bries- destellung und Ausgabe). 1) Dir Postämter 2,3,4,6, 7, 8, S. II, 12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Post amt 5 werden Telegrauime zur Besorgung an die nächste Telcgravhenanstalt angenommen. 2) Tie Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlich« Packereien, sowie größer« Geld- und Werthpackete nicht ermüchtigt. Bei dem Postamt 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 8) Die Tienstslunden bei sämmtlichen Postämtern werden abge- dalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh lim Winter von 8 Uhr früh) dis 9 Uhr Vormittags und von ü bis 7 Uhr Nach mittags. Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme rc. von Telegrammen außer den Postdienststunden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vornnttags dis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Trlenraphrnanite am Augustuspiatz «erden immcrwähreiiv, auch in Ver Nachtzeit» Telegramme zur BrsörSerung angeuommen. Bei dem Postamt 1 am AugusluSplatz findet an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch ia der Stunde von 11 bi» 12 Vormittag» »in» Ausgabe voll Brieseu aa regelmäßige Abholer statt. Dir öffeutlichrn Ferniprechstellen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- jprechamt Zugang Grimm. Sleinweg I, II. — bei dem Kais«!. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserliche» Post ämtern in Leipzig-Lonnewitz, Leipzig-Eulritzsch, Leipzig- Gohlis, Leipzig-Lindeuau, Leipzig.Plagwitz und Leipzig. Nruschöneseid sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgen» ab bis 9 Uhr Abends ununterbrochen geöffnet. AuSkuiistSstrllc» ver töuigsich sächsischen Staatseffenbahn- verwaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und ', ,3^6 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich vreuszischrn StaatStiscilbahnvkrwaltung (Brühl 7ö u. 77 sCrcdilanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag?, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft u. im Personenverkehr über Ankunft unb Abgang der Zuge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreis«, Neiseerleichteruugen, Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kartirungen ». AuSkunstSstelle sür Fremde: Allgemeiner HanSbesitztr- Berrin, Rilterstraße Nr. 4, I. Haicht-Meitze-Amt tzc» BezirkS-Cammantzo» Leipzig im Schlosse Plciszeiidurg, Thurmhaus, I. Eiagr (über der Wache). Meldeslunden Wochentags von 8 Uhr Vormittags bi- 2 Uhr Nachmittags, Soun- und Festtags von 9 Uhr Vormittags bis 12 Uhr Mittag». Patent-, vrtzranchsmuster- u Markk»-Au»ku»strs«llc:Brühl2 (Tuchhalle), I. Ezped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernst». II, 682. Handelakaminer Reue Börse I. (Eilig. Blücherplatzl. Vorlegung von Patentschriften 9—12 und 2—4 Uhr. Fernjprech-Nr. 506(11). Lrsscntiiche Bibliotheken: Universitätsbibliothek (Beelhoveustraße 4) ist an allen Wochen tagen geöffnet: von 9—l Uhr und (mit Ausnahme des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabends) von 3—6 Uhr: Bücher-Ausgobe und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme deS Sonnabendsl von 3—5 Uhr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Eteinweg 12) geöffnet täglich 11—1 Uhr. Stadtbibliothck Montag- und Donnerstags 11—1 Uhr, hie übrige» Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. VolkSbibliothek I. (V. Bezirksschule) 7'/«-^9'/. Uhr Abends Bolksbibliothek III. (VII. Bürgerschule) 7'/«-9'/. Uhr Abds Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) ?'/»—9'/« Uhr Abends. VolksbibliolhekVI. (I.Burgerjch.v, Lortzingstr.N9'/« U.A. Stadt-Ltklier-EinnahMk. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bi« 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags. Die Steuer- cassen sind sür da- Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag- bi» 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Ttätzttsche Sparkasse. ExpedilionSzeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un- unterbrochen bi- Nachmittag« 3 Uhr. — Lffecten-Loinbardgeschäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto BarkuSkq, Tauchaer-Straße 5: Gebrüder Svillner, Windmühlenstraße 37; Heinrich Unruh. Nachfolger, Weststraße 33; Julius Hoffman», Peterssteinweg 3: H. F. RivinuS, Griminaischer Steinweg 11. Städtische» Leihhaus. Sxpeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmilt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi- 2 Uhr. Eingang: für Psänderverjatz und Herausnahme vom neuen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von d« Nordstroßr. Bon den enlsprechenden Tagen dies« Woche an können die vom 25. Juli bi- 8V. Juli 1862 versetzten Psänder bis zur nächsten Auktion nur noch unt« Mitentrichtung der Ber- sleigerung-kosten eingelöst oder verlängert werdea. Sparkasse in der Parochie Schiinrseltz zu Leipzig-Reudnitz, Grenz, straße Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeindeu Schüueseld und Stünz. Expeditionszeit für Sparbücher jeden Wochentag vou früh 8 bi- Mittag 1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Eutritzsch expevirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Sparraffe Leipzig-VtahltS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Uhr. Sparraffr Lrtpzig-tkonnk«ttz expedirt Montag von Nachmittags 3—6 Ubr und Mittwoch und Sonnabend vou Vormittags 9—1 Uhr. Sparraffr Leipziq-Pla>«itz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Uhr. Sparraffr Leipzig-Linden»« expedirt Dienstag. Donnerstag und Sonnabend Bormittaa» 10—12 Uhr. K»t. Sächs. Sta»deS-A«t Leipzig I» Schloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sächs. Stan»es-A«t Leipzig H in Leipzig-Reudnitz, Chaussee- straße Nr. 51 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vorort» Reudnitz, Anger-Erottendors, Volkmarsdors, Sellerhausen. Neusellerhausen, Neuichöneseld, Neustadt, Reurrudaitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Stautzr»-A»t Leipzig 1U in Le>pzig-Gohli«, Kirch- platz Nr 1 (Laffeld« umsaßl di» bisherigen Vorort« Gohli» uud Eutritzsch). Kgl. Sachs. Sta«tzr»-A«t Leipzig IV i» Leipzig-Plagwitz im trüberen Gemeindeamt Plogwitz, Kurz« Straß« 12 (dasselbe um faßt die bisherige» Vorort« Liudeuou, Kletujschocher, Plagwitz und Schleußig). »gl. Sächs. Stau»,«-Amt Leipzig früheren Gemeindeamt Eounewitz, die bisherige» Vororte Lonnewitz uuo Lößuig) Dir Standesämter I, II. III und IV sind für Aumelduuar» ge- öffnet Wochentags von S bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonn- tag« und Feiertags von 11—12 Uhr, >rdoch uur »ur Au- Meldung von «odtgedoreue» Kindern und StrrbefSUen. Da« Standesamt V ist geöffnet Dienstag«, Donnerstags und Freitags vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittags 3 bi» 8 Uhr, Montag« vormittag» 8 bi» 1 Uhr, Mittwoch« »ntz Sonnabend» g V in Leipzig-Eonaewitz im Schnlstroß« 5 (baffelbe »msaßt Nachüiittag» 3 bi» S Uhr, Sonutag» voa 11 bl» 12 Uhr zur L». Meldung voa Sterbesällea. Eheschließungen erfolgen in sämmtlichen Standesämter» uur au Wochentagen Vormittag-. KrietzhosS-ErpeVltio» u»V Lasse sür den Süd-, Nord- und neuen JohonniSsriedhos Schloßgasse Nr. 22 in den Raumen des König!, Standes-Amtes I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedachleu Friedhöfen, vereinnahmen der Concessionsgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. E«. öffnet Wochentag- von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jevvch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Ub-. Schlutzzrit für den Besuch der Friedhöfe Abends 7 Uhr. Herbergen zur Heimath, Ulrichsgasf» Nr. 21 und Gneifenau. straße Nr. 10. Nachtquartier 25, 30 und 50 Mittagslifch 30 ^ Wcrkstütte sür Arprtt»lose (Ho-pitalstraße 6): Arme Arbeit«, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimath. Hrrbrrge tur weibl. Ticiistbatk» k..MarIhahauS"). Löhrstraße 9 Nachtlager und Friihkaffee 30 Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 Herrschaften treffen die sleUesuchendeu Mädchen Vormittags von '/«lO—'/,12 Uhr und Nechmittags von '/,2—'/«4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- gärtnerinnea rc. volle Pension, täglich 1 20 Außerdem Hospiz sür reisende Damen. riciistboteiihkrtzerge nrbst Artzeiterinnendahei« (Stellen- Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zichochersche Straße 18, S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 mit voller Kost 4 nL, ein Nachtlager oder Mittagseffcn 25 /H. LrhrltitgSdahrim (Gneisenausir. 10, 1.) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28^> Anmeldungen jederzeit beim Vorsteher k. Wurlitzer. Svaiig. JüuglingSvrrein 1 (VereinshauS, Roßstraße 14). Ver- iair.mlung an jedem Abeud. Lvang. JouglingSvrrrin II (Herberge Gneisenaustroße 10). Svailgrlischrr JüiigltugSvcrr«» der PeterSkircheilgcmeliirc Bereinslocal Sophiensttaße Nr. 19, parterre rechts. bvangel. JütigliiigSverri» derLuthrrkirchtUgemkindr. Vereins. local Hauptinannstraße 3, pt. (Pfarrhaus). Jüngliiigsverci» der St. MarkiiS-vemrinde, L.-Reuviiitz, Margarethen-Straße 8, p. Sv -luth. JüugliugSvrrcit, der Kreuz-Parochie (L.-Neustadt- Nenichöneseld) jeden Sonntag Abend 8 Uhr Georgstraße 17. Evans,. Arbritktvrrtin: Jeden Dienstag Abend '/,2 Uhr Der- jammlung im Eldorado, Psafsendorser Straße 4. Natlonal-litzrralrr Berein, Gejchäitsstclle Nürnberger Str 60,1. Berel» sür Bolkswohl. Löhrstraße 7. Tagt. Abends Unterrichts, curje(Sprachen, Buchführung, Stenographie rc.); Sänger-, Turner-, dcclaniator. Abthlg.; Elubs für Hebungen in Engliich (kiresiäel, Französiich ((.'erclv ü'uwi«), Stenographie. Im Winter Sonntags regelmäßia Abend-Unterhaltung. 1. EmnitätSwachc (Hainstraße 14) und H. SanitätSwachc (Peters, sleinweg 17) des Samariter-Vereine- find Tag und Nach: geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- ichluß Nr. 507. Tie Wachen sind durch besondere Betriebs-Fern sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Uiitvrrsitit»-A»gruhr>la>istalt, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bis '/«12 Uhr, erstmalige Consultationen nur bis 11 Uhr. Niiivr»sitatS-Ki»drr-Klinik und Poliklinik, neues Kinder- in die Anstatt (gegen Berpslegungsgebübren) zu jeder Zeit. Poliklinik Se» Albrrt-Zwriqvrreinü Leipzia-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. sür Nerveulranke, Montags Mittwochs,Freitags von 9—10 Uhr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augrn- und Lbrenkranke. 11—12 Ubr Vormittags sür anderweit« Kranke. Veterinär-Klinik dcr Univrrsität. (Johannis-Allce 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von */«l(1 bis ',«12 Uhr, Aufnahme ia» Spiial (grgea Verpflegung», gebühren) jeder Zeit, Städtische Markthalle, Roßpiatz l d, im Sommcrbalbjabr sür das große Publicum Wochentags Vormittags 6—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Uhr (Sonnabends uud au Tagen vor Festtagen bis 9 Uhr) geöffnet. Stadtbild im alten JarobShoSpitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet, Städttschr» Museum und Leipziger Knnstvrrein geöffnet au Sonn- und Feiertagen 10',—3 Uhr, Motttags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentage» 10—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn - und Feiertags, Mittwoch- und Freitags frei, Montags 1 MI, DienStagS, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg, Dcr Ein tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitglicder 50 Pfg. Mnsilhistorischr» Museum v. siaul cke IVit, Thomaslirchboj I6.II gegenüber Thomasschnle. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags 11—2 Ubr. Eintritt 50 /H. Privatbestcht. nach vorher. Anmeldg Neue» Theqter. Besichtigung desselben Nachmittags voa 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jmpeclor. RrneS tzicwandhauü. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittslarten ä 1 pr. Person (sür Vereine n»d auswärtige Gesellschasten bei Entnahme von wenigstens 20 Dillets ä ", .4! pr. Perion) sind am Westportal zu lösen. Lei Bccchio'S Ünust-Ausstellnng. Markt Nr. 10, U. (Kaushalle) geöffnet voa 9 bis 5 Uhr Wochentags und - » '/,11 » 3 - Sonn- und Feiertags. Ncnr Börse. Besichtigung Wochentags 9—4 Uhr, Sonntags '/,1I bis 1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 beim Hausmeister. Knnstgewrrbe-Muscnm. Die Sammlungen sind Montag-, Mit!- wochs und Freitags von 11—1 Uhr. EonntagS von '/,11—1 Ub: geöffnet. JmAuskunftSbureau wird allwochentüglich von 12—1 Ubr Rath und Auskunst über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich ertheilt. — Die Bibliothek und Borbildersammlung ist geöffnet Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von ',,7 bis '.,10 Uhr, Das archäologische Museum »er Vniverfität ist für da- Pub licum Sonn« und Feiertag- voa 11—1 Uhr geöffnet. Ausstellnng der ftädtischrn Gasanstalten von Gasconsum- Artikeln aller Art in dem Eckladen des Predigerhause» am Nicolai kirchhof täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertag« voa 9 bis 1 uud 3—8 Uhr unentgeltlich geöffnet. Dauernde Wewerbk-Auöstellnug. gegenüber der neuen Börse Reichdaltig» und vielseitige Berciuigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr gei'ffn,: Soudcrausstrtlnng de» Museum» sür Völkerkunde im Saale - de» ehemaligen Lonservatorium» der Musik, im Hose de» Gewand- hauje», Neumarkt 9 und UmversitStsstraße 16, geöffnet Sonntags von II bi- 1 Uhr. Kranz Schneiderei k. Hosmöbelfabrik, Weststraße 49 51. Ans- stellung ,.1, fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ihr. Harter«, Markt 6, 1. Permanente AnSftelong photo graphischer Touristcn-AuSrüftungrn von 8 bi» 500 ^il Panorama am Rotzplatz. Täglich geöffnet v. srüh 8 -9 Uhr Abds. Marine-Panorama im Krystall-Palast: „Einlauf eine» Ocean- dampserS in den Hofen voa New-Vork". Geöffnet voa früh 2 bi« Abend» 11 Uhr. Zoologischer Garten, Psaffendorser Hos, täglich geöffnet. Schiücrtzan» in Gohli» täglich geöffnet. Die Hilfe der städtischen Frnermrhr wird i« Kakle eines Brande», ahne Rückficht ans »essen Umsa«, oder Sntstrhnug»- »rsache, unentgeltlich gewahrt. köuigi. Stob». Dok - Du«Il»Iisot>amI1 uvg Dreeäea. Deiprig. Odewvit«. LolatztzalUga» Sortiment. G Doltzonotalt Nlr U«Ur. Dager «LnuoUicder tzluiilk-loitrvmeate, 1lu,ih-ireqoiiitea. ckoutseder rdwioeder und guioteuroiusr Saite». Dermaavnt« LumteUuug rv» Klvgelv, kiauiuoe, Orgelo, Darwoaiuwi «ui kedaleu (»am Studium kür Orgelizüeler). Vortza» uud Vormlettzaag. - VV»»»«r,eI»ILavI»« in nur qulev vr«i,»ertdeu tzuulitttcu bei 8»dokok,tr. 1». Oclce LIllokerpIstr rar rml»rw«»«m, 3» stentzlretztzok 82, htzlt weil mit »in«» treten Lretunde rov 80 «leg. kkerden und 120 dir Tmuirnig«,. vom 6r»«I>»cb»tt»»»g«o bi, rum elegautertev l-and»a«r, dem verekrl Dodlicuw b«ren» empkvbleo. 4bo»»eweal» »üeboaU.. monall, tzalbjatzrl und jttzrl. bm biUigrtar Lerecbuuog. Seerdlq«r«»»1»lt v-r41g,»^»«t»l»
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