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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189306188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-06
- Tag1893-06-18
- Monat1893-06
- Jahr1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1893
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4M * Berlin. 17. Ina». Mit Bezog auf die ongltnstige Auf nahme, welche seiten- einer konservativ-klerikalen Mehrheit de« Abgeordnetenhauses der Entwurf über die Verbesserung der äußeren Verhältnisse de- VolkSsckulwesenS ge- fanden hatte, schreibt die „Nordd. Allg. Zlg": „Für die Unterrichsverwaltung ist in Folge der Haltung der Mehrheit de- Abgeordnetenhauses die Zwangslage eut- standen, bei der Ausarbeitung derjenigen Gesetzentwürfe, die sich an die in der lausenden Session vorzelegten anschließen sollten, sich'eine nicht gerade scbr erwünschleBeschränkung auszuerlegen. Aus diesem Grunde wird auch der dem nächsten Landtage zu machende Gesetzentwurf, betr. da- Miltelfchul wesen, aller Wahrscheinlichkeit nach lediglich die Regelung der Frage de- Ruhegehalt- und der möglichsten Sicherstellung der Hinterbliebenen betreffen können. Wenn bei Beratbund de« Gesetzentwurfs über die RudegebaltSclassen für die Lolkssckul- lehrer in der zuständigen Commission de- Abgeordnetenhauses Zweifel austauchen konnten, ob die StaatSregierung bereit sei, demnächst auch die Regelung der Sorge für die Hinter bliebenen der Volkssckullcbrcr derjenigen Revision und Neu ordnung zu unterziehen, welche durch die veränderten Zeit- und andere Verhältnisse geboten ist, so hat der Vertreter der Unterrichtöverwaltung sofort erklärt, daß sich die StaatS- regierung ihrer hieraus bezüglichen Verpflichtungen durchaus be wußt sei und bleibe und keineswegs gesonnen sei, die be treffenden Lasten lediglich den Gemeinden zuzuschieben. Aller dings aber müsse vorder die Frage der Sorge für die Hinterbliebenen der Mittclschullehrer ausgeschieden werden. Der hieraus bezügliche Gesetzentwurf bat demjenigen, betreffend die Regelung der Fürsorge für die Hinterbliebenen der VolkS- schullekrcr» vorauszugchen. Erst nach seiner Erledigung kann der weitere Schritt unternommen werden." V. Berlin, l7. Juni. (Telegramm.) DaS Kaiser paar reist morgen Abend nach Kiel. ^ Berlin, 17. Juni. (Telegramm.) Die großen Herbstübungen der Flotte werden nach einer Versüguug deS OberconimandoS der Marine in diesem Jahre so srüd- zeitig vor sich geben, daß sie noch vor Mitte September beendet werden können, um die zu diesem Zeitpuuct zur Reserve übertretenden Mannschaften zur Entlastung gelangen zu lassen. Soweit bis jetzt Bestimmungen darüber vsrliegen, wird der Kaiser an Bord der „Hohenzollcrn" den Flotten- Manövern beiwobnen, deren Operationsielb sich wie im Vor jahre aus da« ganze Küstengebiet der Ostsee erstrecken wird. Berlin, 17.Juni. (Telegramm.) Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die Berichte des HauplmannS v.FrantzviS über die bisherige Expedition der verstärkten Schutztruppe gegen Hendrick Witboi. Daraus ergicbt sich, Laß die Nachricht von der Erstürmung von HoornkranS und die Niederwerfung LeS gesürcklelen HotteiilotienbäuptliiigS bei den Weißen und Eingeborenen mit sreudiger Geuug- tbuung ausgenommen wurde. Ter „Rcichsanzcigcr" giebt eine Darstellung der Operationen der Schutzlruppe und schließt: Da Witboi zum Abzug von seinem Stammsitz Gibeon und zur Auslieferung der Waffen gütlich nicht zu bewegen war, so hielt Hauptmann v. Francois es nicht für gerathcn, durch einen plötzlichen Hebers all dcusclbcn unschädlich zu machen. Dadurch sind die »uvermeidlichen Verluste aus deutscher Seite aus das geringste Maß eingeschränkt worden. o° Berlin. 17. Juni. (Telegramm.) Ter „NeichS- anzeiger" veröffentlicht den Beschluß deS BundeSralhS, von der durch Bekanntmachung am 28. November 1887 ver langten Bescheinigung des Gesundheitszustandes der nach Len No r d se e h Lsc n beförderten Wiederkäuer und Schweine vor der Verladung fernerhin abzusehen. * Königsberg i P., 17. Juni. Der Wahlvorstand der freisinnigen Volkspartei stellt anheim, in der Stichwahl jür Krause (uat. lib.) oder Schnitze (Sociald.) zu stimmen. * Breslau. 17. Juni. (Telegramm) Der Social demokrat Kuriert ist aus der Haft entlassen worden. * Harburg, 16. Juni. Dem „Hannoverschen Courier" wird aus Harburg von eiueiu „Verbrüderungöfestc" zwischen Welfen und Socialdcmolratcn berichtet, daS gelegentlich einer von den Welfen einberuscuen Wahl Ver sammlung dort siattgesundcu hat. Auch aus anderen parti- eularistischcn Kreisen ist von ähnlichen Erscheinungen Mit theilung gemacht worden, unter Anderem aus Mecklenburg, wo die Haltung der dortigen Rechtspartei den Freiherr» v. Maltzahn auf Molzow dazu veranlaßt hat, diese Partei geradezu als eine „mit der Socialdcmokratie sympathisirende Partei" zu bezeichnen. Diese Verbrüderung hat iudcß keines wegs etwa« Ueberraschendcs; sie datirt schon von früheren Jahren her. Schon im Jahre 1896 wurde die Social demokratie in einem führenden rcchtSparteilichen Organ geradezu verherrlicht. Es waren die „Hessischen Blätter", die damals schrieben, beide Parteien einigten sich in einem Hauptgrundsatzc: „Die Socialdcmokratie ist wie die hessische Rechtspartei in erster Reihe eine Protestpartei!" Und in der Erwartung, daß ihrem Leserkreise, der vorzug- weise an» renitenten Psarrern und deren Anhang bestebt, bei einem solchen Ausrufe gruselig werden konnte, begründeten die Blätter ihre Behauptung eingehend, indem sie zä'ricben: „Die Socialdcmokratie ist daS mahnende Gewissen der heutigen civilisirten Welt, die rücksichtslose, einschneidende Kritik aller gesellschaftlichen Ordnungen und Zustände unserer Tage, der gerechte Protest gegen das beute herrschende System der Unter drückung und Ausbeulung deS Arbeiters von Seiten vieler Arbeitgeber, Fabnkberren und Großgrundbesitzer, der gereckte Protest gegen da« heutige System der industriellen absoluten Selbstsucht, den heutigen Militarismus, gegen ein beute vielfach herrschendes System der Eheschließung, den Ehcschacher und entwürdigenden Handel mit Menschciisleisch, gegen allen Gewissenszwang und alle falsche und heuchlerische Religiosität." Gewiß genug de« Lobe» für die Partei deS Umsturzes der gesammten Wellordiiung! Diese Hcrzcnscrgicßung erklärt nicht nur jene einzelnen Vorkommnisse, von denen oben die Rede war. sondern wobt auch manche anscheinend über raschende Zahlenverbältnisse, die vielleicht in einzelnen Wahl kreisen mit zum Tbeil particularistischcr Bevölkerung zu Tage treten werden. Wenn dann vielleicht particularistische Blätter über die höbe Zahl von Stimmen triumpbire» werden, die ihre Candikatcn erhalten haben, dann wird man. schreibt die „Allg. Ztg ", wissen, in welchem Lager man emeu großen Tbeil dieser Stimme» zu suche» hat. Weimar, 16. Juni. Das Ergebniß der Reichstags- Wahl im ersten weiniarijchen Wahlbezirk» ist schon insofern ein besonders erfreuliches, als der Richter'sch» Freisinn, der i» den letzten Wochen an persönlicher Verhetzung da« Möglichste geleistet hat, endgiltig besiegt wurde. Herr Samhammer, unser bis- deriger Vertreter, brachte es kaum aui die Häls!» der ihm vor drei Jahren zugesallenen Stimmen, und statt ieiner kommt der social- demokratische Laudidak in die Stichwahl. Hier zeigen wieder einmal die Tbatsachen, dah der extreme Freisinn in Wahrheit die Bor- srucht der Socialdeinokratie ist. Tie Antisemiten baden e- trotz regster Agitation sür den von ihnen auf den Schild gehobenen Herrn Liebermann von Sonnenberg aus kaum 600 Sliimnen ge- bracht, — rin Beweis dasür, da« diese Strömung bei uns nicht aus fruchtbaren Boden gefallen ist. Die natlonalliderair Eandidatur de« Herrn Prosessor Urtel bat jedensall- dos Stute gehabt, daß der sreiconservative Bürgermeister »almring, der vom „Bunde der Laadwirthe" ausgestellt ist, anstatt de« sreisinnigen Bewerbers mit dem Soeialdernokratrn um da« Mandat zu ringen hat und wohl ohne Zweiscl siegen wird, wenn auch eia Theil der Freisinnigen ia Verbitterung nno Berblendung der rotben Fahne der Umstürzler zu solgen beschlossen bat. Die zahlreichen Wähler, die aesiern wieder einmal au« Lauheit zu Haus» aebliede» sind, werden dossentlich dazu beitragen, daß die Musenstadt Weimar nicht der vairrlanLSlojen Eocialdemokrati« ausgeliefert wird, Kalmrinz ist ei» Mann, dem jeder Patriot vertrauensvoll sein» Stimm» geben darf * Arolsen. 16. Junk. Ter Landtag der Fürst,ntbümer Waldeck und Pyrmont war dieser Tage zu einer außerordentliche» Eltzaag km fürstliche» Schlafs« versammelt, mn misrrm jetzige» Fürste» Friedrich de» Huldig uag«eid, de» di« Lersaflnng vo» 1852 vor,chreidl, zu leisten. Der Fürst verlat eine Thronrede, worin er a. o. Folgende« erwähnte: Rach Begrüßung o»d tzinwei« aus den Zweck der Einberufung der Landstäade gedachte er or« un erwartet raschen Ableben- Le« Fürsten Georg Victor oad betonte, wie dessen Regierung«zeit eiue der wichtigsten Epochen in der Geschichte Waldecks bilde. „Nach einer Zeit schwerer politischer Wirren zur Regierung berufen, lag e« ihm ob, di« von ihm verkündete Bersastung im Brreine mit der Landesvertretung aus- znbauen und diejenigen Gesetze zu erlaßen, welche nöthig waren, um die Bersastung in da« Leben überzusührrn. Viele dieser Ge seke sind noch heule für größere Staaten mustergiltig...." „Fürst Georg Victor hat von Anbeginn seiner Regierung stet« deulscki- nationale Politik getrieben, er war ein echter deutscher Fürst " „Meine Herren! Es ist mein fester Wille, dieselben Wege zu wan- dein, aus welchen mein bochseliger Herr Baler die Liebe seine« Volkes, daS Vertrauen keiner Bundesgenossen gewonnen hat. Ich bin dabei zu der Bevölkerung der Fürsieathümrr von dem Ver trauen getragen, welche« der Rückblick aus die Geschichte mir ge- währt. In guten und ia bösen Tagen hat Waldeck-Pyrmont stets treu zu seinem Fürsten gestanden. Auf diese Treue rechne ich auch in dem Bewußtsein, daß ich sie au« vollem Herzen erwidere. Ich bitte Gott, mir Kraft zu verleihen, meine Fürstlichen Pflichten zum Heile des Landes zu erfüllen." Hieraus nahm der Landesdirector v. Caldern den Mitgliedern des Landlage« den Huldigungseid ab. Ter Präsident, Herr Äarndagen. dankle Namen« des Landtages dem Fürsten in längerer Rede und brachte eia dreifache« Hoch aus den Fürsten aus. Darauf wurde die Sitzung geschlossen. * Augsburg, 16. Juni. Die Königin und die Regentin von Holland sind mit großem Gefolge 8 Uhr 25 Min. mit Sonderzug hier angekommen und reisen morgen Abend nach Nürn berg, wo sie etwa acht Tage verbleiben. * Aniaiiweilcr» 17. Juni. (Telegramm.) Heute früh wurden die Uebcrreste der Gefallenen der ersten Garde regiments auf deutschen Boden übcrgeführl. Ein evan gelischer und ein katholischer Geistlicher hielten bei der Ueber- nabme und der Wiedcreinsenkuiig die Predigten. Zur Ueber- nahme waren sechs Ofsiciere deS ersten GarderegimenlS er schienen, welche vom Eommandeur des VI. französischen Aruicccorps, Divisions-General Jamond, begrüßt wurden. Letzterer begleitete die Uebcrreste bis zu ihrem neuen Be- stattungsorte und wurde, nachdem er die Front der deutschen Ehrencvmpagnie abgcschrittcn batte, von dem comniandirenden General des XVI. Armeecorps, Grafen v. Häfeler, bis zur Grenze zurückgelcitet. (Fortsetzung in der 1. Beilage.) Bei der Gesammtanflage der vorliegenden Rümmer befindet sich eine Extrabeilage von der Perlags-Exvedition des Fabrikailtclt-AorcßduÄcS vom Königreich Sachsen und den Thüringischen Staaten in Drcsden-N., Markgrasen- straße 81. E- sei auch an dieser Stelle aus die erwähnte Exlra- beilage hingewiesen. D-» DiStljil'.e von »II,n Organen ist untere Hau», icoi Midist werten r»,IUb anFcboltn. um kiest. desenrerS die ^eüchlSbaur, zu verbessern, doch müssen solche ibrer »IrtsunU,l<»»lxkelt wegen meist ebenso rasch wieder ve schwinden. Üin »rv8,chrtls" und stur zcbn Iabren ep',ekela»ek«u,le» Mine« »st Kle't«'. Dieselbe hat sich wett und breit da- Held erobert. Durch kaum meikliche Hrottation w.rdcn die "^oren der Haut geöffnet und fo alle Unreinigkeiten, »l» Pickeln. Alrenzor. klnnoa. UnpserrStste. IM/kliiNcben u. A m., au- der selben gründlich entkern:. Lr« !,>»>» kann auch al- rekelmL»>»lre» Toilcttemittel gebraucht werten, wonach die Haut stet- ein wunder volle- sammtarnqeS Iusiendluftre debalt. Man vcrlanqe steiS nur iLchr in Bchs. M Pfg^ 1 u. 8 Mk. bei L'i-el»»,, /ur klora, 7. vanl ksslnsn, Vliiiiieiigafse Nr. 10 n. 12. litscraut d. NMsbluik». vo-, empfiehlt bestbkwiihrte sttlkr-ll.djtbksMtrcGtldsÄräukt. Höchste Sicherheit bet billigste» Preisen. MmiülmSÄlttmi. ÄlmliM-kstliilt. 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Hnnpt-Mkldc-Auit des BrzirkS-bommalidoS Leipzig im Schlösse Pleiszciihiirg, ThurnchanS, 1. Etage >über der Wackie). Mkldcstunden Wochentag« von 8 Ilhr Borinittaa« bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« von 9 Uhr Vormittag« bi« 12 Uhr Mittag«. Patent-, iitebranchsinuiter- u Markkn-AliSklinftSstklle:Brübl2 lTuchballel. I. Exped. Wochentag« 10—12, 4—6. Fernspr. U, 682. LefienUichr Bibliotheken. Bolksbibliothek I. (V. BezirkSickiule) 11—12 Ukr Mittag». Bolksbibliotdek II. (1 Bürgerschnle) II—12 Udr Mittag«. BolkSbiblioihck III. (VII. Bürgerich.Täubchenw 2)11—I2U.M. «olksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittags. Bolksbibliothek VI.lk.Bürgcrschulekt, Lortzingstr 2) 11 —I2U B. Kgl. Lächi. 2ta»0rS-Amr Leipzig I, Schloßgaste Nr. 22 (umfaßt die Aiisiadt Leivzigl. Kgl. Sachs. Slauöcs-Anlt Leipzig II in Leipzig-Reudnitz. Cbaustee- stras» Nr. 5l (dastelbr nmsaßt die bisherige» Bororle Reudnitz, Angee-Erottendorf, Bolkmar-dors, Sellerhausen, Ncujellerhaujen, Nenichöneseld, Neustedt. Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lachs. S»anSrs-Auit Leipzig lll in Leipzig-Goblis, Kirch- vlatz Nr. 1 (dasselde umfaßt die bisherige» Vororte Gohli« und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StandeS-Aint Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Grmeindeomt Plagwitz, Lurzr Siraße 12 (dasselde um faßt die bisberigeo Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plegwitz vnd Echleußig). Kgl. Sachs. Sta»drS-Ai»t Leipzig V in Leipzig-Lennewitz im trübere» Gemeindeamt Eonncwitz. Schulstraße b (dastelde umsaßt di» bisherigen Vororte Eonnewitz und Lößnig). Die Stcndesämter I, U. 111 und IV sind tür Anmeldungen ge öffnet Wochentag« von 9 bis 1 Udr und 3 bis 5 Uhr, Sonn tags und Feiertags von 11—12 Udr. jedoch nur zur An meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbetällen. Ta« Standesamt V ist geöffnet Dienstags. Donnerstags und Freitags Vormittags 8 bi« 1 Udr. Nachu.tttag« 3 bi» 6 Udr, Montag« Vormittags 8 bis 1 Udr, Mittwoch- und Sonnabend« Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr. Sonntag« von II bi« 12 Uhr zur An- 1 Meldung von Eterbejällea. F Eteschlketz»,,»» »rfalgea ia sLmmtlicht»PtandeSLarter» ,,r an Wochentagen Vormittag«. ArielhosS-Erpebitt»» nn» Tasse für den Süd- Nord- and aear» JohonaiSfriedhol Schloßgaff« Nr. 22 ia de» Mamr» d«S Köatgl. Stande«.Amte« I. Vergebung der Grabstellea aas vorgedachtea Friedhöfen, Vereinnahmen der llo»cejstoa«gelder and die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag« jedoch nur sür dringlich« Fäll« von 11—12 Uhr. Schlilszzeit für de» Besuch der Friedhöfe Abend« S Uhr. Christlicher Verein junger Männer, Jo-anne«gafir4,I1. (nah, dem Augustusplatz). BrreinSräume sür geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ob geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer, Literarlsch« Abende, erbaulich« Borträge, GeiaugSabtheilung, Unter richt in modernen Svrachen und Buchführung. National-liberaler Verein. Geschäftsstelle Nürnberger Skr. 60,1. Verein für VolkSwohl. Löhrstraße 7. Tägl. Abend« Unterricht«, curje (Sprachen, Buchführung, Stenographie re.); Sänger-, Turner- declamalor. Abthlg.; Etub« sür Hebungen in Englisch (Vireeiäe), Französisch (tlerde ck'amG, Stenographie. Im Winter Sonntag- regelmäßig Abend-Unterhaltung. 1. SanitätSN-ache (Hoinstrahe 14) und II. TanitätSwache (Peters- steinweg 17) des Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß dir. 507. Tic Wachen sind durch besondere Belriebs-Fern- jvtecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Uiitversitärs-Augeuhellauftgst, Liebigstraße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/.10 Uhr bi« '/,12 Uhr, erstmalige Consultationen nur bi« II Udr. UniversitatS - Kinde» - Klinik und Poliklinik, neue« Kinder- Krankenhaus in L-Reudnitz, Playmannslraßc I, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittag«. Aufnahme» in die Anstalt (gegen Verpstegungsgebübren) zu jeder Zeit. Poliklinik sür Nervrnkranke, Windmühlenweg 20, Sprechstunden täglich mit Au-uahme von Mittwoch und Sonn- und Festtag« von 11—12 Uhr. Brterinär-Klliiik dcr Nniversität. (Johannir-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — äußer SoiiHtag — von '/,10 bi« V«I2 Uhr. Ausnahme in« Spital (gegen Verpflegung«- gebühren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Noßplotz l k», im Sommerhalbjahr für da« große Publicum Wochentags Vormittags 6—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Uhr (Sonnabends und an Tagen vor Festtagen bi st Uhr) geöffnet. Städtisches Museum und Leipzistcr Knnstverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Udr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museum: Sonn- und Feiertag«. Mittwoch« „nd Freitags frei, Montag« t Ml, Tienriags, Donnerstags, Sonnabends 50 Pfg. Der Ein tritt in den Knnstverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Pig. Miitikhistorischrs Museum v. Paul cke A i», Thomaskirchboi 16.N., gegenüber Thvmasschnle. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag« 11—2 Uhr. Eintritt 50 Privatbesicht. nach vorher. Anineldg. Neues Theater. Bejichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Udr. Zu melden beim Theatcr-Jnipector. Neues Ärloaiidhaus. Täglich von früh 9 Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 1 pr. Person (sür Vereine und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets ä >1 vr. Person) sind am Westportal zu löfen. Tel vrcchio'S Knnst-AuSstrllnng. Markt für. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bi« 5 Uhr Wochentags und - - '/^11 - 3 - Sonn- und Feiertags. Rene Börse. Besichtigung Wochentags S—4 Uhr, Sonntag» '/,1I bis I Uhr. Eintrittskarten zu 50 ^ beim Hausmeister. Kuiistgrwcrbr-Muirum. Tie Sammlungen sind Montags, Mitt wochs Mid Freitags von 11—1 Uhr, Sonntags von '/,11—1 Udr geöffnet. Im Auskunstsbureau wird allwochentäglich von 12—1 Udr Rath »nd Buskiiiist über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich ertheilt. — Die Bibliothek und Vorbilderlainmlung ist geöffnet Dienslag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Abends von '/,7 bis '/.IO Udr. Das archäologische Museum tzcr Nuivcrsität ist sür Las Pub- licum Sonn- und Feiertags von 11—1 Uhr geöffnet. Buchgrwcrbliche Jahrcsausstcllung nn» Deutsches Vuch- gewerbc-Musciiui, Buchkändlerdans, Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Donnerstags und Sonnabends von 10'/.—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Bereit, sür die klcschicht« Leipzigs, Johanaisplatz 8. Die Sammlungen sind geöffnet jeden Sonn- und Feiertag von ',',11—'/,1 Uhr. Eintrittsgeld 30 -H. Lonücraiisstrlliiiig vcs MuseuinS sür Völkerkunde im Saale des ehemaligen Conjervatoriums der Musik, im Hofe des Gewand hauses, Neumarkl9 und Universilätsslraße 16, geöffnet Sonntags von II bis 1 Uhr. TltucruSc Grwrrdr-AuSstelluiig, gegenüber der neuen Vörie. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse »nd Neuheiten dcr verjchied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geöffnet. Frau; Schneider, k. k. Hofmöbelfabrik, Wcststraße 49/51. Aus- siellung ganzer Wohnmigs- und Villenansslattungen sür Inter- efffnten Wochentags von 9—7 Uhr »nentgelttlch geöffnet. F. A. Schütz, Grimmaifche Straße 10. Permanente Ausstellung fertiger Zimmereinrichtungen. Besichtigung nur an Wochentagen. Ehr. Hnrbrrs. Marti 6, 1 Pcrmaiicukr AnSstrllnng pdoto- graphischcr Toiirlstcu-Auorüstiingc» von 8 dis 500 Pituorniiiu am Rojzplatr. Täglich geöffnet v. früh 8 -9 Uhr AbdS. Joologiichcr (ckurten. Piaffrudorirr Hos, täglich geöffnet. SchillerhitUS tu Vtohiis täglich geöffnet. h»Ith»nte tzuolitttt billigt th. Li»eiern, Lllhnevre'v. 2. L.-Liorveitr, Car! Lsinv-LtnE 2»,k. A(»»»er»ta»ckvIA»er, 8eldut8l«-i-, 8oiimlerdllek»en, 87««, Dovote, 8li»utker L keioert, ilollernp I»nwps8Iuor>>-^l>pun>Is bei Heelit ckst ILseppe. tlo cker neuen Itör«e. ZinVertteumU » e,»«r I»»n»«i»K»rUer»kL S»peel»»>itLt: Wiener 8ei»net«I«r N,r LileiÄer, L'aletol» unei SILntei. -steiler sür >»»,n«i»i»ttt« seeien venre». Heues Theater. Sonntag, den 18. Juni 1893. (162. Abonnemenls-Borstellung, 2. Serie, roth.) Anfang '/,7 Uhr. Der WleiernpLn»««^»» LAI>n»nnK. Komische Oper in 4 Acten, nach Shakespeare'« gleichnamigem Lug- spiel frei bearbeitet von Joseph Victor Widmann. Musik von Herrmann Goetz. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. — Direktion: Kapellmeister Paar. Personen: Battista Mirola, ein reicher Edelmann ia Padua Herr Knüpfer. Katharina, t - - /Frl. Mark. Bianca, s tßrl. P. Dönges. Hvrtensio. ; dianea'S Frei» Wittelops. ' (Herr Marion. . Herr Schelpcr. Neidet, rl. Rößler. -°m.- Lucentio, ) Petrucchio, ein Edelmann aus Verona Grumio, sein Diener Hortensio « Frau Ein Haushosmeister Eine Haushälterin Ein Schneider . Herr Kaps. Eine Zofe Katharina'« Fr. Lewinsohn. Batlifia s und Pcleucchio's Dienerschaft. Hochzeitsgäste. Musikanteii. Nachbarinnen. Die Handlung spielt in den ersten drei Acten in Padua, im letzten Act ans dem Landsitze Petrucchio'« bei Verona. Nach dem 2. und 3. Act finden längere Pausen statt. Texte ä 50 ^ an der Tasse und bei den Logenschließern. Beurlaubt: Frl. Buse, Fr. Franck, Frl. Ficbig. Frl. Göhrs, Fr. Porst. Hr. Franck, Hr. Geidner, Hr. Ernst Müller, Hr. Searle, Hr. Taeger. Hr. Musikdirektor WinnS. Opern-Preise. Parterre 1 .6 50 /H. 1. Parquct 4 >l, II. Paranet 3 .ck! — Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^l. Proicenium-Logen ü» Parterre und Balcou: E,n einzelner Play 5 Mittel - Balcoa, Vorder-Rechrn 5^l, Mittcl-NeGcn 4 ^!, Hinter-Reihe» 3 Seiien- Balcon 4 Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^ill 40 -H, Pro- iceniiim-Loqen im I. Rang: Ein einzelner Platz 3 ^l. Amphitheater, Sperrsitz 3 „4l, Stehplatz 1 50 /H. Logen des I. Ranges: Ei» einzeliicr Play 2 60 II. Rang, Mittelplatz, Sverrfftz I 80 Seitenplatz I .6 25 /H, Stehplatz 1 ^!. 111. Rang, Mittel- Platz 75 Seiten- und Stehplatz 50 .H. Prosceniiun-Logen i» III. Range 1 ,4i Einlaß '/.6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. Billet-Verkaus sür den lausenden Tag an der Tages- Caffe von 10—3 Uhr, Vorverkauf sür den nächsten Tag (mit Aufgeld von 30 -H) von 1—3 Uhr. Sonn- und Festtag« wird Li« Sasse erst um '/,11 Uhr geöffnet. Garderobr-Abonnements-Bücher, 25 BilletS enthalteu^ 4 4 an der Tage-caffe. Ncpeitoire. Montag, den Ist. Juni: LledeSkaulps. Anfang '/,7 Uhr. Martha. Hieraus: Ter - Wn»»erse1»ILucI»« >u nur rxuten preis» ertlu-o (junlitäten bei ^ruulel irvt»!«I»NK«in, Uahnhototr. 19. LeK« Llüederplatr. Kelte»ixdnoI1i«Ot«»N Vtdr 32 Xeuilireiiliok 32, bslt sich mit einem lehren UesiLiuie von 80 elex. Lkerckeo nnck 120 äiv. ImmsvLgeü, vu,n liesellseliLswivaxeu bi, »uw eletranterten lmiiäauor, ckem verebri ?»bl>eum beslou» ewptbblen. Xdaanement, iväcbeoll., wonarl., balbjähr!. uuil jütril. de, billuriter Lervohnnve. >0 I'eter»>,lr!t„e IO. Pinninit-Isots^atenniNvii. <7nu>i»t - Keeeoriielre lur Herr«, null Damen. olle Sorten K.VUI,. u DLDIdOUt) 8'1'.4«Uk:. LDäliUIlUkicM:. < «»iprte«. T>»»»!»i«tili>«t«»i»»-dV« ItQ» sonie ^»mmtl. Vabrilinte <Icr bim»» krteck. Urniip -(!ru,onwerlc bei permanente Oae«-rbeslüi»is c». 400.000 blilorr. priwa-kekerenreo. W«»M8rr»^UIt»rieIi^. lartoz;, 2 öabnliob>tra.>>ae L, am neuen '1'beatar. veor<Uruo,r»ui>staIt veercklr»nr»»»»1»lt 2?. Xeuülrcliliok 29. «erderalr. .1 Oerderatr. «le» Httrzxerlit irrnnti»»» jecker ^rt vnck kilr zecke Verweiickuo^. »on^odl mit ve»,In» ikkr Druedr^relle. al, nucd xialt unck in dellcbizeer Llasticitttt, hart, mittel »cker «eird: eben« klepnraturev unck Xsuberu^ von 6ummi-1V»1reo kerlie» »I, 8pecialilckt ckn, I-eipLlzror D. W. S. 8p«rI1i»A, 8evdarr,1l»,,« >». 85. veerckiixu°r,an,ti»I» ZI >>up""ol''»2. veercklrnnraanitaU ^ilt NrKnI,»»» kll,enet» d. ?II,eo. Xieckerlaxe: OeipriL, Ue»--ivx,!n>^e 29, Del. Amt II Xo. 754 empüedlt «ein »nerkkannt ausLiereiehvete» »lvr Oanck- nock ?or,tivirth«:hakU. An«teIIuu^ IViev 1890. Höchst« Auareicbouna- ia Oebiockao »ovi« Planchen eizzeaer ptManL, nock rmvar ollem reo 15 pkaaedeo franko Ilan, 8.— Wieckerverütufer erhalten entdprecheockev Ladatt. OPHH, LLLl — dHiaaaei-ne-tilAne'l,«' hei D «t»««» cktc kaoatLckter 27. D orUrOnc»n«»^Ii>n»i, uneV bei «Ls OO, eerderrtr»»»« -7, 1tr»uo»elin«lr«r Ältes Theater. Sonntag, den 18. Juni 1893. Anfang '/,8 Uhr. 2. Vttstml'lr-Kiastspirl vrs Berliner NesiSenz-TheaterS. Direction Sigmund Lautenburg. Zum ersten Male wiederholt: I »ntkiqnet. (I>n fanillle kontdlquet.) Schwank in 3 Acten von A. Bisson. Deursch von Max Schönau. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Personen. Pontbiquet Eugen Pansa. Frau Pontbiquet ......... Jda Becker. Mathilde, 1 . - Tückitcr / Liesbeth Baumbach. Gabriele. ) ^"-yrcr ^ ^ilda Hofer. La Reynette Richard Alexander. Jaque« Dubai- Ludwig ALerer. bagobert Hans Pagay. Toupance Hermann Werner. Frau Godard Lou Brion. Frau Duulesaii Marie Dclacour. Bonzu Herbert Paulmüller. Julie, Dienstmädchen bei Pontbiquet . . . Sofie Pagay-Berg. Ein Kellner Paul Biensseld. Trumeau, Gendarm Karl Pauli. Ort dcr Handlung: Eine Provinzialstadt. Zeit: Gegenwart. Nach dem 1. und 2. Act finden längere Pausen statt. WcwödnltÄe Preise. Parterre 1 ^ 25 Parqurt 2 75 Prokeenlum-Logeu: Ein einzelner Platz 2 -4i 75 ^ Kleine Projeeuium-Logeu, ä Loze 11 Parterre-Logen: Logensttz 2 75 Sperrsitz 2 20 ^ Stehplatz 1 50 Amphitheater, Sverrfftz 2 „L 75 -H. uugefverr: 1 X 75 I. Rang, Sperrsitz, I. Reib« 2 7b II Reihe 2-L 25^. t. Nang-Logen: Ein einzelner Platz 2 ^l 20^1, I. Ra»^ Stehplatz l ^l 50 II- Rang, Sverrfftz 1 ^il 40 D. Rang, Logen: Lin einzelner Platz 1 25 -C» IH- Rang, Mittelpla, 60 /H, Ceiteuplap 30 Liulaß '/.7 Uhr. Anfang '/,8 Uhr. Lud« gegen 10 Uhr. Lillet-Verkans sür den lausenden Tag an der Tage«.Lasst von 10 bis 3 Udr, Bor-Verkons sür den nächsten Tag lmit Auf geld von 30 von 1 bi« 3 Uhr. Sonn- und Festtagt wir» du Laste erst um 10'/» Uhr geöffnet. kepcrtoire. Montag, den 19. Juni: 8. Snsemtle - Gastspiel des Berliuer Residenz - Theaters. Zum 1. Male: Firm» Ro»din»t. (I-a 8s«orit« cke famllle.) Schwank ia 3 Aclni von A. VolSbreque. Anfang '/,8 Uhr. Die vireetloo cke» Ktackttdeaten. Nouvs Volks-MlvLlor. Leiptist. Dresdner Straße 2« Leipzig. Sonntaa, den 18. Aunt: Zwei vsrftrllnngcn. I. 4 Udr, Kindervorstellung: Sneewittchen und die sieben Zwerge. U. '/,8 Uhr: Tie bezähmte Widerspenstige. — DoSFest derHaadwerl«. lliinilit. Nktkiiiig. „vkulsl-k Süllllk". Heute Sonntag i« 'ri»»II».'ri»e»tei-, Sifterstraße 42, „Die ^aubenlevche." Schauspiel von Wildenbruch. Ans. '/^ Uhr. Nähere« siehe Placast. Lommsr-IAsLlsr Vrvl Ickocken, Lelpzig Liiidenau. Freie So««er-Bühne t« «arten. Täglich vorftrllnug. Volt« Orchester. Heute. Cr i« Baron. Psffe lstnftr. de« Ballet«. 8 Damen, unter Leitung »er valletmeisterin Frl. 8tre,Laffa4Lröffnung ' ,7 Uhr. Ans. präci« ' .8 Uhr. Alle« Näh. siehe Placatsäulcn. AS Morgen: Zum l .Mal: Alle find verrückt. Schwank. Bei schlechtem Wetter »irten Marquisen Schutz^ Dir. 1»ed«l-r>elilerel. thl»t»l»rt «Ivr Wlt»ent»»1»n»td>rv. I. 8llod»I»eii« 8tiu»t»t»»>lo«o. 1) vahertscher Bahnhof. 4. Linie Leipzig-Hos: 4^8 kr. — *kchä fr. — 7,30 fr. (es bi« Zwickau). - 8L0 B. — »10.42 «. — '10,52 v. (Direct. Ver bindung mit Eger und den böhmüchea Bädern.) — 12^0 N <d>« Altenburg). — 1.« R. — 3,45 N. — "3L5 R. — 6.48 K. (di« Altenburg). — 7,17 N. — 9ch A. (bis Altenburg) — IIFk Nacht« <bi« Zwickau). — *12LS Nacht«. (Directe Verbindung aü Eger und den böhmischen Bädern). — *1Z2 früh. 5. Linie Leipzig-Gaschwitz: 4.58 fr. — 5H7 fr. — 5,42 k. - 7L0 B - 8ch8 « — 9P «. — 9L0 — 1I„34 «. — 12.IL K — 12.30 R. — 12,44 R. — 2,10 N. — 228 R. — 3,11 N - S.45 R. - 525 N. — bchS N. — 6.48 R. - 6.53 — 7LL» — 820 « — S.5 «. — 9,10 «. — 10.10 «. — 1127 Nacht» D. Liaie Leipzig-Borna - Edemnitz: 527 sr. — 828 L - 1124 « - S.I1 R. - 523 R. (dit Geithaiu). — »2 «. v. Ssttt 12.44 N - 8»eukau>. "L. Lmi »A>«. - k. Lini. - SA» B. 6. Nack » I. ». ll -Ü.SN.- - Sch2 «. L. Nack - 8.27 B. S.S2 «. (n, ä. Lin vurzenl. - Duzen. > - z.15 N. - «lv.27 A. S. Lin Festigen bi ^0. Lini 1223 M. (i und Festlaz X. Lini Berlin Schi 11,15 B.— 'S,14 «. - L. Lini 7L5 V. - IÜ.18 A. (l 0. Vom am dem B> D. Nat 10.6 B. - - 12.3 Ne 4.LS sr. 1) Ois wo 4) Den I l anr Ungar vlut. Lastet I sodo. Logen» Der L Sek «
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