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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.06.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930620010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893062001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893062001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-06
- Tag1893-06-20
- Monat1893-06
- Jahr1893
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«irr» »bewillige Eatstellmtg". Dem gegenüber erklären dl« Unterzeichneten, welche an der brzrichneten Versammlung theil- genommen baden, Folgende«: Die fragliche Au«lassung ist in ibrem ersten Theile buch stäblich, in ihrem zweiten Theile mindesteu« dem Sinne nach vollkommen richtig wiedergegebe». Au« den Äu«- führungen de« Rechtsanwalt« — mag der zweite Tbril der umstrittenen Aeußenuig gelautet baden wie er will — ging vollkommen unzweideutig hervor, daß Herr von Dannenberg einen unglücklichen Krieg brr Be willigung der Militairvorlagr vorzieht Gegenüber einer solchen Gesinnung de« Herrn von Dannenberg darf man jedem rubig denkenden Wähler überlassen, am Wahltage zu der Kandidatur Dannenberg Stellung zu nehmen. Ehr. Appen«. Fr. Borcher«. I. Flatduiaim. H. Klapprott. I. Fr. Knust. H. Plinke. Fr. Röltger. W. VogeS." * An« Württemberg, 18. Juni. Zum Ausfall der württem- belgischen Wahlen schreib: Pros. G. Egeidoos im „Schw. Merc": „Dir Schlacht ist geschlagen und sie ist in Württemberg säst überall verloren. Diese» Ergebnis» steht jetzt ses». Ueberraschrnd kommt e« gewiß am allerwenigsten uns nationalen Condidaten: je langer der Komps dauerte, I« mehr wir Lurch uasere Wahlreiien »inen stet« vollständiger sich gestaltenden Ueberblick über die geistige Aersasjung der Massen gewannen, desto sicherer drängte sich un« die Wahrnehmung aus: diesmal kämpsen wir vergebens um den Sieg. Gewiß giebt et auch heute noch treue deutsche Männer Land aus Land ab ia großer Zahl, und sie haben uns durch ihre unermüdliche Mitwirkung allein e- ermöglicht, überall da« schwarzweißrothe Banner zu entsalten und starke Minderheiten uin dasselbe zu schoareu: von ihnen gilt UHIond'S Wort: Untröst lich ist» noch allerwärt«; doch sah ich manches Auge stammen und klopfen hört' ich manche- Herz. Aber die Mehrheit ist un« nicht zugesallen, und da« hotte mehrere Gründe. Ersten« waren dir Massen tief verstimmt über die gegenwärtige schwere Bedrängniß der Landwirihschajt in Folge der endlosen und beispiel losen Dürre, die z. B. aus den Hochslachen de« Schwarzwalds noch weit ununlerbrocheurr anhält al» im Unterland: .Herr Prosessor, sagte mir ein Wähler in Nordstetten, wir brauchen nicht mehr Sol daten; wir brauchen Regen; sonst verdorrt das Getreide, ehe e< reis wird!" Daß auch eine demokratisch» Wahl unserem Herrgott da» Wettermachrn nicht entreißen kann, leuchtete den Leuten wohl ei», ändert« ihren Mißmuth ober nicht. Zweiten« wurde die Wahl von der Verstimmung über dir sociale Gesetzgebung beeinflußt, namentlich über eine« ihrer jüngsten Kinder, da« zu nennen nicht erst nöthig ist; und dieselbe Partei, welche diese« Gesetz und diese Gesetzgebung auf ihrem Programm hat, da« „ohne Zusatz und ohne Abstrich" gelten soll, nahm nicht den geringsten Anstoß daran, au- dieser Verstimmung Nutzen iür den Wahlkamps zu ziehe» und olle Schuld der naiionalen Partei auszubürden. Dritten« rächt« sich die mangelnde Organisation unserer Gesianungtgeaossen; seit Jahren verbreitet der Radicali-mu< alle möglichen hetzerischen Behauptungen in Schrift und Wort unter den Massen; unjererseit« ist nicht- oder nur wenig dagegen geschehen, und so Hot sich die Lüge so ties eingesressen, daß vom Eandidatrn da« Wort de« Sokrate» in Platon« Apologie gilt: „eine Verleumdung, di» viele Jahre wuchert, soll ich in kurzer Zeit «»«reißen, und da« ist sehr schwer". Wie soll et geschehen, daß der Kandidat io einer flüchtigen Stunde den Bann zerstört, in den Monat« und Jahre die Gemüther geschlagen haben? Vierten« aber und letzten«: so überzeugend die Negierung dir Heeretzvorlage begründet hat — sie dürste die beste Leistung de« neue» Harfe« sein — die nnglüiklich« Hand diese« Curie« hat auch diese Vorlage zu Grunde gerichtet. Wer Eaadioat war, der wird mir bezeugen, daß wir überall nicht sowohl ein» Abneigung gegen dir Vorlage an sich al« vielmehr dir Besorgniß z» bekämpfen hatten, daß die Kosten aus de» klei- nerea Mann übergewälzt werden würden. „Ihr Programm ist schön", sagt« mir ein Wähler in Eulgrn, O. A. Oberndorf, „Ihre Ned« hat mir noch besser gefalle», Sie selber sind mir auch recht — ich würde Ihne» «in dreifach«« Hoch au-briugea, wenn Sie alle« da« durchsetzen könnten. Aber Sie werden« beim besten Willen nicht können." Woher die» Mißtrauen? E« rührt einfach von dem ungeheuren Fehler her. daß man in Berlin am grünen Lisch gesagt hat: dir Deutschen trinke» viel Bier und Branntwein, also legen wir daraus di« Steuer, daun geht sie gewiß ein! Ganz abgesehen davau, ob dies« Steuern wirklich zu rechtfertigen sind, was auch von un« lebhaft bestritten wird, muß man sogen: in ihrer Vorlegung offenbarte sich ei» völliger Mangel au Nrrständniß de« augenblict- lichea Zustand« der deutschen Volksseele. Hätte di« Negierung gleich die Steuern vousich au« vorgrschlagea, dir wir jetzt im Wohlkamps ihr allein gewähre» zu wollen erklärte«, so hätten wir einen Schlachtruf gehabt wie seit 1871 nicht wehr «ud würden heute wahrscheinlich auf ganz aaderr Ergebnisse, al« dir erzielten, blicken. Di« Negierung hat wie geflissentlich da« Mißtraue» der Wähler erweckt, daß, wenn sie «tue Mrhicheit erlange, di« früheren Steuerenttvürs« wieder auf leben würden, »nd diese« Mißtrauen hielt gegen all« Belehruug«- verfnchr »äh Stand. „Wenn mau zu dru Leuttu mit Menschen- und LngelSzuugra redete", sagt« uur rin Wähler tu Dornstetten, ,.s» würden sie e« doch »icht glauben." Die böse» Früchte all der aagegrbene» Umstäud« liege» vor, und wir von de» nationalen PartÄrn, di» wir tu de» letzte» Wochen mauuhaft kämpfte», haben nur den «inen, ab« auch grüßen Trost, daß wk da« Uns«« gethan haben und ahn« Schuld stud au de» äußeren und innere» Geiahre» und weich« an« de» Wahlaulsall möglicherweise sich * «utfavüieurtrr», IS. Juni. Hofprediger a. D. Stöcker sprach heut« i« Fruchthallsaal aaläßlich de« Äahreösrste« der Stadtmifstou. Da eiur Digcusfioa nicht gestattet Var, kam r« zu Zwischenfällen. Rur unter Aufbietung der ge- sammten Pouzvmacht wurde die Beendigung de« vortrage« möglich. (F. Z) Ser Maljd IS. Iuoi. 9m Wahlkreis Zwribrücken trete» der »Frkf. Ztg." »»folg« dir vorialdemokratra säe das Erutram» i» Wahlkrri« Speyer-Ludvigßhafeu da» Erutru» für di« Soeialdemokraten ei». — Dessen ungeachtet ist da» Eeutrum »da«" vollverk grgru dir Banal- duuokratt«. * Gr«», I». 9u»i. (Telegramm.) Der gestern im Deutsthrn Casino abgehaltrnr Deutsche Parteitag, der vou 4b Adgeorduetr» und Sl Bezirkldelegirten der Deutscheu Böhmen» besucht war, nah» riustimmig eure Entschließung an, dir, wie bereit« kurz gemeldet» der Entrüstung de« deutsche» valke« über da« Vorgehen der Iungczechen im Landtage und über di« an der Lande«vertretung ver übten Gewaltacte Ausdruck giebt und e« al« Pflicht der Re gierung erklärt, durch verwaUuna«maßnahmrn au« ihrer Zurückhaltung herau«zutreteu. Für den Fall einer ab lehnenden Haltung der Regierung wird von den deutschen Ab geordneten dir äußerste opp«fit»oa«llrStellu»gnahmr erwartet. Gleichzeitig wird ausgesprochen, daß da« deutsche Volk ia Böhmen am Wiener Ausgleiche festhalte. Die Ent schließung erklärt ferner, dirDrutschrn seien unversöhnliche Gegner de« czrchischru StaatSrrcht«. — Dir Theil- nrhmer de« Feste« zuGuustea de« czechischra Schul- vrreiae« besingen gestern Abead aus der Heimkehr Eirrsse dem deutsche» Eastno, indem str Striae gegen da« Casino vor schleuderten, wobei vier Polizridirnrr getroster,, aber nicht verletzt wurden. Die Demonstration«» wirderholtea sich vor dem Iungmaun-Denkmal und der adeligen Ressource. Die Polizei zerstreute di« Menge. Zwei Verhaftungen fanden statt. Me Unruhen haben sich heute indeß nicht wieder holt. Di« Vorsichtsmaßregeln stad deshalb aufgehoben worden. * vrßu«, IS. Juni. (Telegramm.) Bißhrr ist dir Ruhe nicht weiter gestört worden, und der gesürchtetr Streik ist nicht zum Au«br»ch gekommen. E« wird vielmehr in allen Fabriken gearbeitet. 2m Ganzen wurden gestern LS Individuen verhaftet, darunter 3 verwundete. Die udriae» verwundeten wurdeu vou ihre» G«st»nung«genofsra i» Sicherheit gebracht. * Llutzu*. IS. Iuai. (Telegramm.) Der Streik ist hier i» rapider Abnahme begriffen. Lus dem Amaliea schacht» fahre» di« Arbeite, vollzählig wieder au. auf den übrige» Schächten Hub«« die Meiste» di« >rb«i» wi«d«r aus« * Pari«, 19. Juni. (Telegramm ) Haussönville hielt aus dem monarchistischen Banket eine Wahl» rogrammrede unter scharfen Anspielungen auf die in dir ! Zanarna - Angelegenheit verwickelten Politiker der Panama» prcceß-Eomötie. Er erklärte, den, gegenwärtigen scrupellosen System müßte eine Liga anständiger Leute entgegragestrllt werden. Die zur Republik bekrbrten Monarcbistrn möchten ich mit einem Minimum von religiösen und politischenZugeständ- nissen begnügen Die reinen Monarchisten dagegen müßten ihre Ziele ungeschmälert aufrecht erhalten. Der „Figaro" glaubt, daß die Neuwahlen am 24. September statlstndea werden. — General Dodd« ist gestern am Bahnhof in Toulon von den Spitzen der Civil- und Mililairbehörden empfangen worden, wobei mehrere Ansprachen gehalten wurden. — Der Staat-secretair der Colonicn erhielt ein Telegramm, wonach die Franzosen am 13. Juni die Insel Somit be- eyt hätten. Belgien. * Servier«, 18. Juni. Die letzten Zwistigkeiten zwischen dem Ausschuß der ausständigen Weder und dem ihrer Arbeitgeber sind beseitigt. Letztere haben den von den Webern entworfenen Lobntarif mit ganz unbedeutenden Ab änderungen unterzeichnet und die Lohnwebereien werden daher von morgen ab wieder den Betrieb ausnehmen. Aber kaum geht dieser Au-stand zu Ende, so droht ein neuer. Durch die Erfolge der Spinner und Weber ermulhigt, wollen jetzt die Drossirer (Tchrllbbler) mit Forderung höherer Löhne an ihre Arbeitgeber Heranrücken. Matte». * Rom, 19. Juni. Bei den hiesigen Municipal- Wahlen, an denen sich etwa rin Drittel der Wahlberech tigten betheiligte» wurden 11 Klerikale und 7 Liberale gewählt. * Mailand, lS. Juni. (Privat-Telegramm.) In Mailand zogen gestern mehrere socialistische Vereine unter den Klängen der Marseillaise und der Garibaldibymne und unter Hochrufen auf die deutsche Socialdemokratie vor da- deutsche Eonsulat, wo Reden gehalten wurden. Die Demonstration verlies ohne Zwischenfall. Vrokbritanaie». * Landau, 19. Juni. (Telegramm.) „Daily Tele graph" schreibt: Dir freundliche Begegnung der deutschen und französischen Truppen an der Grenze bilde einen angenehmen Gegensatz zu dem argen Krieg« geschrei (?) während der Wahlperiode. — Der „Standard' glaubt seststellen zu können, daß die deutsche Regierung eine kleine Mehrbrit im neuen Reichstage haben werde. Der Sieg der Socialisten sei nicht so bedeutend, al« man merst angenommen habe. Der „Standard" bemerkt ferner: Die Einigkeit Deutschland» sei zwar nicht so stark, al« man glaubt, man dürfe jedoch nicht annehmen, daß die im Lande wirkenden zersetzenden Kräfte da« Land in Anarchie stürzen würden. Nach dem Zusammentritt de« Reich«tag« werde sich der Einfluß de- Kaiser geltend macken. — In parlamentarischen Kreisen ge winnt die Annahme immer mehr Boden, daß die Regie rung früher oder später gezwungen sein werde, die Home- rule-Bill, um dieselbe in dieser Session noch zur An nahme zu bringen, in zwei Theile zu zerlegen, von denen der erste« die Errichtung de« irischen Parlament« und dessen Machtbefugniß betreffen, während der Rest al« selbstständige Vorlage der nächsten Session unterbreitet werden würde. Eine solche Absicht könnte natürlich nur durch eine Resolution de« Unterhauses gutgeheißen werden, und die Zührrr der Opposition beeilen sich denn auch, zu erklären» daß sie einer solchen den heftigsten Widerstand entgegensetzen würden, entweder müsse die Vorlage gänzlich fallen ,klaffen oder ia der Form, wie sie in die zweite Lesung ge äugt, weiter brrathen werden. — Lord Wolverton ist cm« dem Ministerium, angeblich weil er mit drrnselbeu ia der Homrrule-Vorlage nicht mehr übereinstimme, au-getreten und durch Lord Brussey al« Lord in Mailing ersetzt worden. Wie au- Rom gemeldet wird, sind zwischen dem Batican und der britischrnRegirrung Verhandlungen im Gange, die eine Regulirung der Angelegenheiten der katholischen Missionen in Uganda zum Ziele haben. Dir britische Regierung habe e« abgalehnt, den katholischen Missionen gegenüber den protestantischen den Vorrang einzuraumen auf den Grund hin, daß dieselben zuerst gegründet worden seien, dagegen habe sie zugrstimmt, daß die« überall in denjenigen Orten der Fall sein soll, wo sich die eingeborenen Katholiken ia der Mehrheit befinden. Schwede« u«d Norwegen. * StvckHOl«, IS.Juni. (Telegr.) Die Erzherzogin» ittwe Stefanie traf heute Vormittag ll Uhr 45 Min. hier ein und wurde von dem österreichischen Gesaudteir und dessen Gemahlin, dem Gesandtschaft«personal und dem österreichischen Geaeralcvosul empfangen. Die Erzherzogin- Wittwe nahm Wohnung im Grand-Hotel, wo ihr der König um 2 Uhr riaen Besuch abstattetr. Morgen wird zu Ehre» der Erzherzogin - Wittw« im königlichen Schlosse Drottniagholm «in Mahl stattfinden» welchem auch der Kronprinz von Schweden, die Prinzen Karl und veraadotte» sowie die Herzogin-SLittwe vou Dalarnr beiwohnen werden. Außrrdem wird der Köai mir der Erzherzogio-Wittw« «inen Au«flug nach Schloj Sriplholm unternehmen. * Ttzrtsttauta, 19. Juni. (Telegramm) Au« Berg Wird gemeldet, da« Kaiser Wilhelm dort Mitte I rintresfen Werde. Außer Hardangrr Fjord soll der Kaiser auch den Ryfyth« Fjorden einen Besuch abzustattr» beabsichtigen Ortest. * G«sl>» 13. Juni. Dir Thatsache, daß am Tage dt« Einzuge« de» Fürstrnpaare« fünf diplomatische Agenturen: dir österreichisch-ungarische, britische, rumänische, belgische und griechische, geflaggt hatten — zum ersten Male seit dem Reaierungrantritt Ferdinand « und daß da« divlo- matischr Eoru« mit Ausnahme de-deutschen, französischen und serbischen Verirrter« auf den Bahnhof sich begab, hat die Bulgaren angenehm überrascht, trotzdem di« Diplomat«,, sagen, daß sie lediglich der bourbonischrn Prinzessin zu Ehren dir Flaggen grl»ßt habe». Bedauert wird nur,daß der italienische Vertreter »icht gleich seinen College,, flaggte, wodurch der Kundgebung, welche soust al« eine solch« de« mit England vorgryrndrn Dreibünde« hätte gelten können, viel von rbrrr Bedeutung benommen worden ist. Der Grund für diese« Verhalten Italien«, welche« soust grgeoübrr Bulgarien am weitesten ratgrgrnkommt» ist darin zu suche», daß dir Fürstin Maria Luise rin« Prinzessin von Parma ist. «fte». * I» Mekku sind io der Zeit vom lS. bi« lü. Juni 317 Person«» au der Cholera gestorben. tu Lripzi«: iltMt ö>ttrs»t>ii Sochverst. Liudru gettchtl. «ruße r» u-t»i« I.» »«».ttri »cm.« ril-U.» »»« »»-.. k« I« ».««.» »n» u»,«,»t« ist Ne.»»'« „««.»»» »ann «», >, p-a-i-, a «v »cs « «e. »«» - »», stl.r« «->»»«».». >. 7 8WM ÜNMNM-k«, ron». L. ch. >«4k«r4, äettauUWallandatt 1, 77c Ml« tiMlwxlelr Telepho« - A«schl»ch: Expetzitto« de« Leipziger Tageblattes . . . . Rehartta« ds« Leipziger Tageblatt»« . . . . vuchpruckrret de« Leipzig er To,edlatteSlE. Galz) Nr. rr,)» Außer unseren am Kopfe de« Blatte« genannten Filialen fiud zur Auaahmr von Juserateu für da» Leipziger Tageblatt brrechttgt G. L. Taube K T».. Rtttrrftraße 14, II.. Baasen stein L Vogler. Grtmmaisch« Str. Kl, I Jupatitzeuvauk, Grimm. Str. 19, Gtug- Nicolaistr„ AutzOlk Maße, Gktmmaische Str. L7, O, Aabert Vrauue«, Kleine Fleischngass» 4, I. G»ge» Kart. Nicolaistraße 22, Veruhartz Kretzer, Peter«ftraße 27, Paul Schreiber, Marschurrstraß« 9. ,,G>abu»" iLskarPratapetzl, Grimm. Steiuw.22,1., Herma»» Ttttrich, Weflstraßr 32, G. Jaule» Berliner und Porkstr-Ecke, Valkmar Küster. Zeiger Sw. 35, Hetur. »t«trr, »atdarinenstt. 7, II. in d«tz»ibt. »vblg-rttnstr. 40, Part., in Letpzig-wrubuitz.j 2,. Ttzielecke. TäubLennxg 8b. inLettzzia-Anaer: S. L. ketzler, Berndardswaße 37. in Leibrig-Voltmartbarf: A. A. Raumau«, Loaradstt. 55, in Leipzig-Reuftabl: Heber « Annonc.-Epp., Ersenbaynstr. i, in Leipjig-Gatzli«: Ttzeobor Fritzsche, Mitteistraße 5, in Leipzig-Plagwitz: M.«rütz«auu. Zjchochersch«Str.7» ! >ie öffentlichen Kerusprechftetleu bei dem Satserl. Stadt-Fern- sprechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Koiserl. Postamt S — Reu» Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post- ämtern in Leipzig.Lonnewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- Gotzli«, Leipzig.Lindenau, Leipzig-Piagwitz und Leipzig- Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8Ubr Morgen« ab bi« 9 Uhr Abend« ununterbrochen geösfnrt. Au»kunst«ftr«en »er königlich sächsische« St«at»eiseubabu- »erwattun» (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentag« 8— 12 Uhr Vormittag« und ' ,3—L Uhr Nachmittag«, Sonn- und Festtag« U>—12 Uhr Vormittag«) und per königlich preußischen Staat«eise»batzn»erwalt«»g (Brühl 75 u. 77 sLreditanstaltj parterre, im Lade», geöffnet Wochentag« 9— 1 Uhr vormittag- und 3—6 Uhr Nachmittag-, Sonntag- 10— 12 Uhr Mittag-) geben beide unentgeltlich Aurkunst a.im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Billrtprrtsr, Rrtseerleichteruugeo, FahrpreiSermabigungra re.; d.im Güterverkehr über allgemein« TraaSportbediagungru, Frachtsätze, Kartirunaeu rc. «ustunstsftetle für Krembe: »gemeiurr Hau»befitzrr- Vereiu, Nitterstraß« Nr. «, I. )aupt-Mrlbe-A«t »e« Bezirk« - Lammanba« Leipzig im Schlosse Pletßenburg, Thurmhau-, 1. Etage (über der Wache). Meldestunden Wochentag- von 8 Uhr Vormittag- bi« 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« vou 9 Uhr Vormittag« bi« 12 Uhr Mittag«, jaubel-kammrr Nene Börse I. (Eing. Bllicherplatz). Vorlegung vou Patentschriften 9—12 und 2—4 Udr. Ferniprech-Nr. 506 (II). Patent-. »ebrauch«m«fter- uMarken-Auskunst-ftrle: BruhlS (Tuchball,), I. Exped. Wochentag« 10—12, 4—6. geruspr. II, 682. Deutliche vtbliatbrke«: Universitätsbibliothek (Veethovensttaße 4) ist au allen Wochen tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme de« Sonn abend-) Nachmittag- von 3—5 Uhr; Lrsrsaal von 9—1 und Nachmittag- (mit Au-nahme de- Sonnabend«) von 3—6 Uhr; Bücher-Au-gob« und -Annahme von II—1 und Rachmittag« (mit Ausnahme de« Sonnabend«) von 3—5 Uhr. Filiale für Bücher-Ausgabe und -Annahme (Grimm. Steiuweg 12) geöffnet täglich 11—1 Uhr. Stadtbibliothek Montag« und Donnrr«tag< 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Hanbel-kammer (Neue Börse) 10—12 Udr. «olk«biblio,h»k III. (Vll. Bürgerschule 7'/.—9'/. Uhr «bd«. VolkSbibliothek IV. (VI.Bürgerschule)7'/«—9'/« Uhr Abend«. BolkSbibliothekV. (VIII. Bürgerschule, Leipzig-Reuduitz, Ein gang Rathhautslraß») 7'/«—9'/» Uhr Abend». BolkSbibliothekVI. (I.Pürgersch.L, LortzingsttL) 7'/«—9'/« U.A Stabt-Lteuer-Giunahmc. GeschästSzeit: 8 Uhr «ormittag- bi« 1 Uhr Nachmittag- und 3 bi- 6 Udr Nachmittag«. Di« Steuer cnssen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Vormittag« bi« l Udr Nachmittag« und 3 bi« 4 Uhr Nachmittag«. Städtische Sparkasse. Ezpedition«zeit: Jede» Wochentag. Ei», zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un unierbrochen ln« Nachmittag- 3 Uhr. — Essecten-Lombardgejchäsi parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Barku-ky, Tauchaer-Straßr 5: Gebrüder Spillner, Wiudmühlrnstraße 37; Heinrich Unruh. Nachsolaer, Weststtaße 33; Julius Hoffmann, Ptter-steinweg 3; H. F. RivinuS, Grimmaischer Sieinweg 11. Städtische« Leihhaus. Expedition-zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 Uhr, während der Auctton uur bi« 2 Uhr. Eingang: für Psänderversatz und Heraa-nahme vom »enen Börsengebäude, für Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Loa den entsprechenden Tagen dieser Woche au kSaaru di« vom 19. Septbr. bi« 24. Septtzr. 1892 versetzten Pfänder bi« zur nächsten Auktion nur noch unter Mitentrtchtuug der Ler- steigernng-kosten ringelöst oder verlängert werden. Spareasse in Per Purochte Schönes«»» zu Leipzig-Reudultz, «reu», straße Nr. 2, garautttt von der Stadt Leipzig und den Gemeinde» kchönesetd und Stünz. Erpedittontzeit für Sparbücher jede» Wochentag von srüb 8 bi« dNittag 1 Uhr. Sparkasse Leipzig-Sutrtßsch »rpedirt Dienstag, DouurrStag u»d Sonnabend von Vormittag« 10—12 Uhr. Spareasse Letpzig-Gatzli« rzpedttt Moutag, Mittwoch uud Freitag vou Vormittag« 10—12 Uhr. Sparkasse Lripzig-Lauuewtß erpedtrt Moutag do» Nachmittag« 3—6 Uhr »ad Mittwoch au» Sonnabend »o» Vormittag« »-1 Uhr. Sparkasse Letpztg-Plagwttz «rpedlrt Moutag und Domrerttug Nachmtttaa« 3—5 Uhr. Spareasse Leipzig-Liutzeua» apedkt vieuStag, Lo»u««tag aud Sonnabend Vormittag« 10—12 Uhr. Lai. Söchs. Staa»e«-A»t Leipztg I, Schloßgaff« Nr. W (»«faßt bi» Altstadt Leipzig). Lat. Söchs. Sta»pe»-A«t Leipzig II tu Leipzig^teadaitz, L-auss««. fttah» Nr. bk (dasselbe umfaßt dt» bisherige» Vorort« Reudnitz, Auger^lrottendors, VolkmarSdors, Eellrrhausea, Neusrllerhause», Neuichünefeld, Neustadt, Nrnrendnitz. Thonberg). »gl. Söchs. Stande«-«»» Leipzta III i» LeVzlgHiohN«, «irch. platz Nr. 1 (dasselbe umsaßt dt« oitherlge» Vororte Gohlis uud Eutritzsch). Kgl. Söchs. Stan»e«->«» L«ip»ta kV in Leipzig-Plagwitz i« früheren Gemeindeamt Plagwitz, Kurz« Straß« 12 (dasselbe saßt di« di«berigea Vororte Liudeuau, Kleinzschocher, Plagwitz uud Schleubig). Lul. Sächs. Staude«»>«t Leiptzi, V in LeipzIg.Lo»a»»rtz im frühere» Gemeiudeomt Connewitz, Schulstraß« S (dasselbe »mfaßt di» bisherigen Vorort» Connewitz mW Lößnig). Die Etande«ämter I, II. III uud IV stad für Lamelduaae» ge- Sffurt Wocheutag« vou 9 bi« 1 Uhr uud 3 bi« 5 Ulst, So»»- tag« »nd Feiertag« von 11—12 Uhr, jedoch uur zur An meldung von todtgroorene» Kindern und Sterbeftlle». Da« Standesamt V ist geöffnet DiruStag«, Donner-tog« uud ag« Vormittag« 8 bi« I Uhr, Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr, ontag« Vormittng« 8 bi« 1 Uhr, Mittwoch« »ad Souuabeud« Nachmittag« 3 bi« 6 Uhr. Soautag» von 11 bi« 12 Uhr zur An meldung vou Sterbesille». Edescht irßungea erfolge» tu sämmtlicheuStiudeWmIrr» uur an Wochentagen Vormittag«. Krie»has«-Sr»«»t»ta» «u» Tasse für de» Süd- Nord- »nd »enen JohanniSsrieddoi Schloßgass« Nr. 22 in de» Räume» de« Käuigl. Stande«-Amt»« I. Vergebuag der Grabstelle» auf vorgedachte» Friedhöfen. Verrinnahme» der Loncesfiontgelder »nd di» Erledigung der sonstigen ans de» Betrieb bezügliche, Angelegenheiten. Ge- öffnet Wochentag« vou 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Jeiektag« jedoch u»r für Lringlich» Fäll» »o» 11—12 Uhr. Schtußzeit für de» vesuch her Friedhöfe Abeuh« 9 Uhr. Herberge» zur veimath. lllrich«g-ss« Nr. 21 und Gneise»»» ftraye Nr.^ LerFtäNr loie flube» Herberg« zar Hennatb. Herberge sür wetbl. VtauftSate» („Mnrthah«»«^ Löhrstwß» 9. NachwPer »»» Frühtafim 30 Nachtla^r »nb >«p>«^, s»r d»» ^-»ze^Ta^«0 -C- Herrschaft», trrffst, di» steCesnchende» aittuttiiae» »e. vall« Peusto», tägllch 1 «T 9S »aßeche» Vo«pi» für reisend« Damen. für Urteileriuae», Braustraße Nr. 7, wöcheullich I kür Wohauug, Heizung. Licht nnd Frühstück. Dieufttateaherber,r urbst Arhetteriuaeupahet« (Stellen- vermitteluag) in L.-Plagwitz, Zschocherjch« Ettaße 18. S.-G.. Part. Wohnung mii Frübstück wöchentlich 1 ^h, mit voller Kost 4 ^l, ei» Nachtlager oder MittagSessea 2b -C- iehrliugöhahet» (Gneiseuauftr. 10, I.) Gute Wohnung und volle Verpflegung mouotlich 28^4 Anmeldung«» jederzeit beim Vorsteher?. Wurlttzer. Stau» Jüngltugöperrt» I (Verein«hau«, Sioßstraße 14). ver. sammlung an jedem Abeud. Gpaug. J»ugli»g«»ereiu II (Herberge «nrisenaustraß» 10). Gpaugeltscher znugltugöpereta her Peteröktrche»,e«ein»c Vereiutloral Sophieasttaße Nr. 19, parterre recht«. Gpaugel. Iü«,liuß»»eret« »erLuthrrttrcheugemriuPe. Vereins- local Hauptmaaastrah» 3, pt^lPfarrhaa«). Ai»ali»,«»ereiu »er St. MarkuS-Semeiude. L.-Rcuduct; Margarethen-Straße 8, p. Gpaug. Jnn,ltu,»verein her Kreuz-Parachie. vereinriocal: All« praß« Nr. 8, Hos parterre. Gpaug. »rbeiterueretu: Jeden Diea«taa Abend '/,S Uhr Ver- iommlung im Eldorado, Psaffendorser Straß« 4. Christlicher Verein juuger Mäuuer» Iohanne«gafie 4. II. (nabe dem Angustu-platz). Berein«ränme für geselligen Verkehr jeden Abend von 7 Uhr ab geöffnet. Bibliothek, Zeitungen, Badezimmer. Literarische Abende, erbaulich« Vorträge, «esaag«abtheilung, Unter- richt in modernen Sprachen nab Buchführung. rational-liberaler Verein, Geschästrstelle Nürnberger Str. 60.1 Verein für valkswahl, Löhrstraß« 7. Tägl. Abend« Unterrichts- curse (Sprachen, Buchsührung, Stenographie rc.); Sänger-, Turner . declamator. Abthlg.; Club« für Uebungcn ia Englisch (kirseicle!, Franzöfisch (Oerels ck'awi,), Stenographie. Im Winter Sonntage regelmäßig Abead-Unlerdaltung. I. Sanitär-wach« (Haiastrabe 14) und II. Sauttätöwach« (Peters, steinweg 17) de» Samanter-Vereine« sind Tag und Nacht aeSffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Die Wachen sind durch besondere Betrieb-.Fern- sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Uut»ersität«-Augenheila«ftalt, Liebigstraß« 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Uhr bi« V,12 Uhr, erstmalige Eonsultationen nur bi« 11 Uhr. Universität« - Kiubrr - Kliuik ««» PoltNiutk, neue« Kinder Krankendau« in L-.Reudaitz, Platzmanastraß« 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittag«. Ausnahmen in die Anstalt (gegen Verpflegung-gebühren) zu jeder Zeit. Poliklinik sür Nervenkranke, Windmühleaweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch uud Sonn- uud Festtags von 11—12 Uhr. Veterinär-Klint» der Untverfität. (Johannir-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — auyer Soautag — von '/,I0 bi- '/,12 Uhr. Aufnahme tu« Spital (gegen Verpflegung«, «der Z«t. p> Vormittng ^u >/^0-'^13 Uhr «G «» Uh» a». - Für GmUusmlau» »d ktabtische Markthalle» Roßplatz 1 b, im Sommerhalbjohr für das große Publicum Wochentag- Vormittag- 6—1 Uhr, Nachmittags 4 bi« 8 Udr (Sonnabend« uud oo Tage» vor Festtagen lü» 9 Uhr) geöffnet. Städtische Anstalt sür Arbeit«-Nachtvrisnng (Stadthaus, Obst, martt 3, I. Etage, Zimmer 95), werttäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr, Nachmittag» von '/F—'/,7 Uhr. Städtischer Lagerhaf. Expedition Bohndosslraße 17. Lagerung sowohl unverzollter al« im freien Verkehre befindlicher Güter. Stadtdad i« alten Jaradöhaspitale, an den Wochentagen von srüb 6 bi- Abend« 8 Udr und Sonn- oud Feiertag« von srüh 6 bi« Mittag« 1 Udr geöffnet. Städtischr« Musen« und Leipziger Lnnftperei» geöffnet an Sonn- nnd Feiertage» 10'/,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da« Museum Sonn- und Feiertag«, Mittwoch- aud Freitag« srei, Moniags I Mt., Dienstag«, Donnrr-tag-, Sonnabend« 50 Psg. Der Ein- tritt in den Kiinstverein beträgt für Nichtmitglieder 50 Psg. Musikhistorischr« Mnseu» v. Paul cke Vit,Thomaikirchdo, t6,II. gegenüber Thomasjchule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr. Sonntags 11—2 Udr. Eintritt 50 Xj. Privalbesicht. nach vorher. Aameldg. Renrö Theater. Besichtigung desselben Nachmittag- von 2—4 Udr. Zn melden beim Tdeater-Jniprctor. Renrö Gewandhaus. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eiutritt-karteu L 1 pr. Perso» (für Vereine and au»wärtig« Gesellschaften bei Entnahme vou wenigstens 20 BilletS ü pr. Person) sind am Westporlal zu tosen. Tel veechia'ö Lnuft-AnSftellung, Martt Nr. IO, II. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bi« 5 Uhr Wochentag« und - - '/,11 » 3 - Sonn- und Feiertag«. Reue Börse. Beflchrigung Wochentag« 9—L Uhr. Sonntag« '/,1I bi» 1 Udr. Eintrittskarten zu 50 -4 beim HauSnieister. Lnnftgewerbe-Mnseu«. Die Sammlungen sind Montag«, Mil. rvoch« und Freitag« von 11—1 Uhr, Sonntag- von '/,11—I Udr geöffnet. Im An«kuasttdureau wird allwochcntäglich von 12—1 Udr Rath und Auskunst über kunstgewerbliche Fragen unentgeltlich »rtdeilt. — Die Bibliothek und Vorbildrrsammlung ist geöffnet Dien-tag, Mittwoch, Donner-tag »nd Freitag Abend« von ',,7 bi« >/,10 Udr. vuchgewerbliche Jahre«a«»fteluns «nd Lettisches Vuch- aewerbe-Wusenm. Buchhändlerhau«, Pottal Ecke Sericht«wcg I. Stock, Sonntag«, Diea«tagS. Donner-tag« uud Sonuabends von 10'/,—I Uhr unentgeltlich aeöffnet. >««ftellung her ftä»tischeu Gasaiiftalten vou GaSconsnm- Attikel» aller Art ia dem Eckladen de« Prrdigerhause« am Nicolai- Nrchhos täglich mit Au«aabme der Souu» uud Feiettagr von 9 bi« 1 »nd 3—8 Uhr uuentgeltttch geSffuet. Lanernde Gewerde-Ausftelluug, gegenüber der neuen Vörie. Reichdaltigr »ad vielseitige Verttuigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Uhr geössne:. Kranz Schneider, k. I. Hosmöbelfabttk, Weststraße 49/51. Aus. ftellnug gaazer Wohnung«- uud Villenaurstattungen für Inter- effeatea Wocheutag« vou 9—7 Uhr uueutgeltlich geöffnet. K. >. Schütz. Gttmmailche Sttaße 10. Permaueutr Au-Kellung fettiger Zünmerttuttchtnaae». Befichttguog uur au Wochentagen Ttr. Harber«, Martt 6, I. Perwauente Ausstellung phata- ^aphischer T«urifteu-A»»rüst»»,en von 8 bi« 500 Pauarauea »» »aßplatz. Täglich geafiutt y. früh 8—9 Uhr Abd«. Saalagischer Garte». Ps«ffeu»«rser Has» täglich geilst»«. Schillert»»« tu Gatzltö täglich geäst»«. Lte HUse der ftödttsche» Feuerwehr wir« t» Kall« eine« vrauöe« ,h,e Nütksich« aus »esse» k«sa», ater Gutstetzuu,»- «rsachr. «ueutUeMtch gewahrt. OttzTKLTKILL - 7Vuaa«raeI»I»r»vIi« in uur satao vreiHHesttbeu Hualitttt«» d« Trwwlch vabubowtr. 19. Lek« Llllcberplair. ch«41»w»«»«Na«»»»N n»r ruArw«»«», 22 A«»k1r«hh«t 22, hält «ied «1t «ioam tSnten keernnä« noo 80 «leg;, kksrckao nvck ISO äir. I-urumengau, ro« OraoUuüinttaiengnu di, »um «Isgnoreiten lauckauar, äaw enredtt. ?ndtie»« dettev» «optodl«». 4b»n»«meut» Möataall . «oaatl , taldjäörl. »uä jtdrl. d« billia«» Laraohunog. «ui 19 9»tar«tr»»»« 19. V»»a»»t-W«t»«i»»« »^111««. t»»1» Laaaaröoh, kllr ll«r>u »uä vartaratr. 2 ^GhLLllTBSGttztzLAT, «arberatr. 2 ch«u WArUwrttvtz«« 111»«». >r»«t»IL»oh»«. Hr4«U, 2 Ladodoöttrnan» 2. a« uaaau Idealer. S«ar41r^»r^»«,It 29 Itauölrattat 29 4214 ^11»»»«»»«» WKch»N»», LUaauat» h. rvaa». «ieäart«,: lachui». luwio^tn«, W. tch. 2«t II No. 754 «mpäedlr „tu »„röauut »»^«„ «ßuat.a m»»«r »1«r lauä- uuä korntWittö^daktl. änWtellnnu 7VW» 1890. 8Sch«« X»»»wad»u»E in Oadtuä» «Mi, Kwaedau «^uar ktzllaur, »uä »war otkeeireo Ik Klaaeba» kr»»«« Rau» ^ll 2.—
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