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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189309101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18930910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18930910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-09
- Tag1893-09-10
- Monat1893-09
- Jahr1893
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.09.1893
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dN8 socialen Pflichten der Arbeitgeber in der heutigen Industrie rn immer weitere Kreise dringt. Der Leser der social demokratischen Presse aber erhalt den Eindruck, al» seien diese Berichte nur Anklageschriften belastendster Art gegen da- Unternehmerlhum; so sehr ist man dort darauf bedacht, au» den Berichten immer nur die — selbst verständlich nirgends ganz fehlenden — tadelnden Be merkungen hervorzubcbrn, alles Andere aber zu verschweigen. Zur besseren Bekräftigung de» wegwerfenden Urtheil» über unsere Zustände fehlt dann selten der Hinweis aus die so viel menschenwürdigere Gestaltung dieser Dinge in der Schweiz. Wir aber steht e» damit in Wahrheit? In einer Besprechung der diesjährigen Berichte der schweizerischen CantonSrcgic- rungen über die Durchführung de» FabrikzesetzeS sagt der »Vorwärts* wörtlich: »DieDurchführungreSFabrikgesctzeS hat sich nach den vorliegenden Nachrichten gegenüber früheren Jahren sehr gebessert, und eS darf wobl anstandslos gesagt Weichen, daß seine Beachtung überall die Regel bildet und Uebrrtretunarn zu den Au-nabmen gehören. Diese Uebertretungen kommen allerdings bezüglich aller Artikel vor, wa» aber insofern nicht» UederraschendcS ist, als ja all« anderen Gesetze ebenfalls seltener oder häufiger über treten werden." Wenn die socialdemokratische Kritik sich ent schließen wollte, den deutschen Verhältnissen gegenüber rin gleiche« Maß von Milde walten zu lassen, so würde sie zweifellos ru einem mindestens ebenso günstigen Urtbeile gelangen. Aber hören wir, um die Milde der Kritik richtig zu würdigen, den »Vorwärts* weiter I »Verschiedene Miß verhältnisse*, sagt er u. A., »bestehen nach dem Aargauer Bericht noch in solchen Fabriklocalitäten, welche schon vor dom Inkrafttreten de» Fabrikgesctze» bestanden haben und die sich oft schwer und nur mit großem Kostenauswande beseitigen lassen.* Nun, da» schweizerische Fabrikgesey stammt au» dem Jahre 1877. Wie würde der „Vorwärts" zetern, wenn in Deutschland ein Arbeitgeber seine Fabrik- räume noch nach anderthalb Jahrzehnten den gesetzlichen Bestimmungen nicht angepaßt hätte! Der „Vorwärts" con- statirt ferner, daß gesetzwidrige KindcrbeschästiHung „öfters vorkommt", ohne ein Wort de» Tadels hinzuzusügcn. Dann der berühmte Elsstundentag. Abgesehen von dem Canton St. Gallen scheinen zahlreiche Uebertretungen desselben aller dings nicht berichtet zu werden, aber der „Vorwärts" muß selbst andeuten, woran daS liegt, wenn er zugesteht, daß im Puncte der Ueberzeitbewilligung die Behörden den Geschäftsinhabern sehr entgcgenkommen. Die Aar gauer Regierung verlangt dabei den Nachweis, „daß ein« Verlängerung der Arbeitszeit aus waS immer für einem Grunde wirklich Bedürfnis ist.* Ueberzcit- bewilligunaen werden von ihr »auf einmal für nicht länger al« drei Monate und täglich eine Stunde ertheilt, bei kürzeren Fristen täglich auch bis aus zwei Stunden*. An der Hand solcher »Grundsätze* dürste sich der »Elsstundentag* überall mit Leichtigkeit durchführen lassen! Endlich noch ein Wort von der Unfallentschäbigung. Nach dem »Vorwärts* wird indenBerichten theilweise geklagt über die gänzliche Unterlassung von Anzeigen oder deren Mangelhaftigkeit oder Verspätung, über hier und da vorkommende höhere Lohnabzüge für Unfall Versicherungsprämien, als gesetzlich zulässig, über Benach tbrilißung der von Unfall Betroffenen bei der Ent schädigung u. s. w. Hätte eS hier nicht nahegelegen, einen Vergleich mit der Organisation dieses TheileS de» Arbeiter schuyeS in Deutschland zu ziehen, wo der Arbeiter zur Unfall Versicherung keinen Psenniz zu zahlen hat, ihm aber eine ausreichende und unmittelbare Fürsorge im Falle des Unfalls gesetzlich gesichert ist? Der „Vorwärts" hat seine guten Gründe, derartige Parallelen zu unterlassen. Vielleicht unter schätzt er aber doch die Denkfähigkeit seiner Leser, wenn er meint, daß diese nicht von selbst aus solche Vergleichungen kommen werben. st Berlin, 9. September. Der EultuSminister hat an dir königlichen Regierungen der älteren Provinzen einen Erlast über die Leitung deS Religionsunterrichts an den öffentlichen Mittel- und den Rectoratöschulen sowie an den höheren Mädchenschulen gerichtet. Danach findet sich, obwohl der Artikel 2-1 der VerfassungSurkunde den Religionsgesellschaften nur die Leitung de« Religionsunterricht» in den eigentlichen, der Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht dienenden öffentlichen Volksschulen zuweist, doch nichts da gegen zu erinnern, daß von den gleichen Grundsätzen auch be züglich der Leitung de» Religionsunterrichts an den oben genannten Schulen auSgegangcn wird, soweit nicht bezüglich derselben die Behördenorganisation eine Mvdification er fordert. In letzterer Beziehung hat der Evangelische Ober kirchenrath im Einverständniß mit dem CulluSminister die königlichen Consistorien der ältere» Provinzen dahin unter richtet, daß die Leitung »des Religionsunterrichts in solchen Schulanstalten, welche unmittelbar unter der Aussicht der königlichen Regierung stehen, durch einen von der kirch lichen Provinzialbehörde hiermit besonder- betrauten Geistlichen zu erfolgen hat. Hinsichtlich der Herbei führung einer kirchlichen Leitung de» Religionsunterricht» an den Privatschulen sind die Consistorien darau hingewiesen, daß schon mit Rücksicht aus den Umstand, daß viele Privatschulen überhaupt keinen ausgesprochenen consessionellen Charakter haben, andere au» separatistischen Bestrebungen hervorgegangen sind, rin vorsichtige» ver fahren dringend geboten ist und daß die Leitung de» evan aelischen Religionsunterricht» durch Organe der Landeskirche überhaupt nur für solche Anstalten in Frage kommen kann, deren Zöglinge der Landeskirche angehören. Da, wo die Borauoietzungen vorhanden sind, welche die Inanspruchnahme der Leitung de» Religionsunterrichts für eine Privatschule unbedenklich und im kirchlichen Interesse erwünscht erscheinen kaffen, wird da» zuständige Consistorium die nötbigen Ver handlungen mit der königlichen Regierung herbeisühren. Die königlichen Regierungen sind angewiesen, hiernach bei den an sie herantretenden bezüglichen Anträgen de» Consistorium» zu verfahren. * Berlin, 9. September. Der »Schles. Zta * wird von hier geschrieben: Bald nach Beendigung der Reichstag» Wahlen wollte dir »Freisinnige Zeitung* de» Herrn Eugen Richter au» bester Quelle erfahren haben, im Reichsamt de« Innern werde die Veröffentlichung de» statistischen Material» über die Wahlen um deswillen verzögert, weil sich Herausstellen würde, daß über 200 000 Stimmen mehr zu Gunsten der Gegner der HrrreSreform ab gegeben worden seien, als zu Gunsten der Anhänger der letzteren. Al» die »Freisinnige Zeitung mit einer solchen Unterstellung operirte, war thatsachlich da» Wahlenmaterial noch gar nicht gesichtet, und dem Reich«amt de» Innern fehlte jeder sichere Anhalt zur Beurtbeilung der Stärke de» Zu oder Abgänge» der einzelnen Parteien. Nachdem die Be rechnungrn nunmehr zum Abschluß gebracht worden sind, läßt sich ungefähr übersehen, daß die Conservativrn statt, wie da» Blatt de» Herrn Richter wissen wollte, bedeutende Einbuße, im Geaentheil einen gar nicht unerheblichen Gewinn davongetragrn haben und daß sich aus ungefähr 200 000 Stimmen, wenn nicht darüber, in Wirklichkeit nicht sowohl der Stimmenzuwachs derjenigen Parteien beziffert, welche gegen die Militairvorlaae votirten, al« vielmehr derStimmen» verlost, welchen die Freisinnigen bei den letzten Wahlen erlitten haben. Berlin, s. September. (Telegramm.) Die„Nordd Allg. Ztg." ist io der Lage, dir auch in deutsche Blätter 'llbergegangene Meldung de» „Figaro" von dem bevorstehenden Rücktritte de« Pariser Botschafter« Grasen »» Münster in jeder Beziehung al» der Begründung entbehrend zu bezeichnen. Der Graf zu Münster, der sich von der letzten Erkrankung erholt hat. wird demnächst auf seinen Posten zurückkehre« und denkt keineswegs an den Rücktritt. Ebenso wenig ist an maßgebender Stelle dir Veränderung der Ver güt»-«» vesrtznng de« Pariser votschafterpastrn» beabsichtigt. — Auch di« ultramontane Presse, die die Lage der Dinge im RAchSland sonst gern scheelen Auge» betrachtet, verschließt sich der Erkenntniß nicht, daß der GermanisirungS- proceß Fortschritte gemacht hat; die »Kölnische VoltS- zeitung* sagt in dieser Beziehung: „. . . . Neben der besseren Behandlung ist e» wohl auch dir nüchterne Betrachtung der Thatsechen, welche die elsaß-lothringische Bevölkerung bewogen hat, in die Dinge sich zu fügen. 23 Jahre iad sie nun bald mit dem Deutschen Reiche wieder vereiuigt. Die lang genährte Hoffnung, an Frankreich znrückzukommen, muß nach und »ach versiegen. Nicht allein, daß eine neue Generation auskommt, die von den alten Verhältnissen nichts mehr w»iß, auch die Aelterea müssen sich sagen, daß kein» Aussicht ist, da» Geschehene rückgängig zu machen. In Frankreich mag man ja immer noch Elsaß-Lothringen als französische» Land betrachten und Leehalb eine „Beleidigung" darin sehen, daß der Kronprinz von Italien en der Leite de» beutjcbea Kaisers hier mit deutschen Truppen Manöver abhält. Tie noch Frankreich neigenden Elsaß-Lotdringer aber werden, statt chauvinislischen Träumereien nachzuhängen, sich allmaiig »ingeüehen. daß die Loge dem Worte des Kaisers entspricht: „Deutsch sind Sie und werden Sie bleiben; dazu Hesse uns Gott und unser deutsches Schwert." Mag die russische Presse den französischen Chauvinisten schön» Wort« sagen, es ist doch keine Aussicht vorhanden, daß die Franzosen un« Elsaß- Lothringen wieder enlreißen. Diese Betrachtung muß zur Umwand lung der Stimmung der Bevölkerung ihr Theil beitragen, und um o mehr, je länger heimliche Hoffnungen auf Erfüllung warten müssen." — Als Festschrift zu dem heutigen fünfundzwanzigjährigen Jubiläum der deutschen Gewerkvereinr (Hirsch-Duncker) ist von dem VerdandSanwalte vr. Max Hirsch soeben eine ausführliche Darstellung der Geschichte und Bedeutung dieser Arbeiterbewegung unter dem Titel „Die Arbeiterfrage und die deutschen Gewerkvereinr" (Leipzig, Verlag von C. L. Hirschseld) erschienen. Die Schrift ist erschöpfend und sachlich und verdient die Beachtung aller Kreise, die Anlheil a» socialpolilischen Bestrebungen nehmen. Gleich zeitig ist eine Festnummer deS VerbandSorganS.,Der Gewerk verein" erschienen, die neben einer Reihe von Festartikeln die Bildnisse des rührigen VerbandSanwaltS, sowie der ver dorbenen Volksfreunde Franz Duncker und Schulze-Delitzsch enthält. — Wir lesen im „Vorwärts": „Wie Arbeiter den Sedanlag begehen sollen, haben die Parteigenossen von Elberselk-Barmen gezeigt. Dort wurden an diesem „nationalen Festtage* hunderttausend Exemplare eine« social demokratischen Flugblattes vertheilt, in dem die Be deutung deS SedanrummelS und die Gcmeingefährlichkeit deS Mordspatriotismus mit kräftigen Strichen gezeichnet stand. (Fortsetzung in der 1. Beilage. Der Gesammtauslage vorliegender Nummer liegt als Extra beilage eia Prospekt deS Praktischen Wochenblattes für alle Hausfrauen „Für» Hau»" bei, weicher der Beachtung aller Haus ratten empfohlen fei. Wie aus dem Text de» bei den Exemplaren derStadtanslage der vorliegenden Nummer als Extrabeilage befindlichen Preis- Verzeichnisses für Privatbedars der Kohlen-Großhandtung von v. Hoffmann-Ebrling 6k Eamp., Leipzig, Emilienstraße 21, zu ersehen ist, sind von Seiten der Werke, wenn auch vorläufig nur unbedeutende, Preiserhöhungen eingetreten und größere Er Höhungen erst für den Winter zu erwarten. Gcr mit Erfolg sparcn will» gebrauch» knrl Ansmaik'» Mau»t»»ir««r Ii»«r«v-»Itnc»»i>uK, welche 7 Tassen Kaffee von 1 Loth liefert und per Pfund nur 60, 70 resp. 90kostet. — Wer zum Uebersluß einem Pfund Mischung noch '/, Pfund Kaffe« zusetzt, spart immer noch über di« Hälfte gegen sonst. Feinschmecker ziehen dies, Mischung purem Kaffer vor. 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Ltgneursabrtk «,» Testillotio». kisnstlt.8t»wittkl. kftiPzlg, Härtelstratz« 3, «. L -Nenschäueseltz. Sisrubahuftratze 30. Jsraelittsche Religionsgemeinde 1> Leipzia. -Mw»«»!!«« Mstdrsstllt: Sonntag, 10. September: AbeadgatteSbienft mit Predigt 6'/« Uhr. Montag, 11. September: Morgengattesdienst ?'/, Uhr, Predigt Uhr. Abendgottesdienft 6'/, Uhr. Dienstag, 12. September: MorgrngatteSdienst 7'/, Uhtz Predigt 9'/. Uhr. Tageskalender. Telephon - Anschluß: Expedition des Leipziger Tageblattes . . . . Nedaction des Leipziger Tageblattes . . . . vuchdrnckerri bet Leipziger Tageblattes (E. Polz) in Leipzig: Nr. S2S1S- . 15»)L . 1L7S).- Außer uoseren am Kopfe deS BlalteS genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für das Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Tande Sk C«., Ritterstrabe 14, n, Haafritftein L Vogler, Grimmaische Str. 2l, 1. Jnoalideudank, Grimm. Sir. 19, Eing. Nicolaistr., mudoss Moste» Grimmaische Str. 27, 1., Robert Vraune», Kleine Fleischergaff» 4, 1. Eugen Fort. Nicolaistrabe 22. Bernhard Frrhcr. Petersstraße 27, Paul Schreiber, Marschnerstraße 9, „Globus" (LskarProkovetz», Grimm. Slelnw.22,1. Leipz.Annonc.-Erptd. <L. Schmidt), Naschmorkt 3, p. Hermann Dittrich, Wests,raße 32. G. Jante» Berliner und Porkstr-Ecke, Volkmar Küster, Zeitzer Str. 35, Helnr. EtSler» Katharinenstr. 7, ll. A. Eosfier, Tauchaer Str. 34, II., Battenberg. G. E. Marx L «o., Brühl 1. In Leivria-Renünitr-/^: Schmidt. Kohlgartenstr.40. Part.» m ^e,pr,g.«euon,tz.^ y,. Thielecke. Täubchenweg 85. in Leipzig-Anger: E. v. Lehler, Bernhardstraße 37. in Letpzig-volkmarSdorf: G. A. Nanmann, Conradstr. 55, inLeiPzig - Neustadt: Heber'» Annonr.-Erp., Eisenbahnstr. 1, in Leipzig-GohliS: Theodor Aritzsche, Mittelstraße 5, in Leipzig-Plagwitz: M.Grützmaun. ZschocherscheStr.7» tziatnerl. un«1 ^elotzrt»p1»em»chiintaltei». Postamt 14 (Porkstrab« 15). Postamt Leipzig^Lutritzsch (Markt) - Leipzig-Connewitz (Llisensttahe). « Leipzig-GohliS (Hauptstraße). » Leipzig-Kleinzschocher (Rudolsstraße). « Leipzig-Lindenau (Poststraße). « Lkipzig-NeuschSnefelb (Eiseiibahnstraße). » Leipzig-Plagivitz lMarkt). « Leipzig-Reudnitz (Senefeider-Straße). » Leipzig-Thonbcrg (gieitzenbainer Straße). » Leipzig-BolkmarSdorf (Markt). Postamt 1 im Postgebäude am Augustusplatz. Telegraphenamt im Postgebäude am Augustusplatz. Stadt-Fernsprechamt (Grinimaischer Steinweg 3. H.). Zostamt 2 am Dresdner Bahnhöfe. Postamt 3 am Bauer. Bahnhose. Postamt 4 (Müdlgasse 10). Postamt 5 (Nemnarkt 16). Postamt 6 (Wiejenstraße 19). Postamt 7 (Ranstüdt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof Postamt 9 (Nene Börse). Postamt 10 (Hospitalstraße 4,6,8). Postamt II (Duiourstraße 12/14). Postamt 12 (Lüdstraße 2b n. 2c). Postamt 13 (Augustusplatz, Eing. Poslslraße, Postamt für Briei- bestellung und Ausgabe). 1) Di« Postämter 2,3,4,6,7, 8, 9, II, 12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegraphenanstalten. Bei dem Post amt 5 werden Tclegramni« zur Besorgung au di» nächste Telegravhenanstalt angenommen. 2) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Päckereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dein Postaint 10 (Packetpostamt) findet eine Annahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Dieuststiuiden bei säuimtlicheu Postämtern werden abge- balten: on den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 9 Uhr Bor,nittagS und von 5 bis 7 Uhr Nach mittags. Tie Postämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Posldienssstunde» an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Bormittags bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterjchlub ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Trlegraphenamte am Augustusplatz werden immerwährend, auch in der Nachtzeit, Telegramme »ur Beförderung angeiiOMme». Bei dem Postamt I am Augustusplatz findet an ben Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11 bi» 12 Bormiltag» eine Ausgabe von Briefen an regelmäßig« Abholer statt. Tie isfenilichrn Frrnjprrchftelleu bei dem Kaiser!. Stadt-Fern Ivrechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, II. — bei dem Kaiserl. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei deu Kaiserlichen Post- ünilern in Lcipzig-Loiruewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- GohliS, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig Neuschöaeseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Ubr Morgen- ab bis 9 Udr Abend» »nuaterbrochengeösfset. AuStnnftsstellcn der königlich sächsischen StaatSktirnbabn «rrwalinng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8— 12 Uhr Vormittags und ' ,3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag- 10—12 Uhr Bormittags) und der königlich prentzischrn StaatSeisenbahnverwaltnng (Brühl 75 u. 77 lEreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentag» 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag», Sonntags 10— 12 Uhr Mittag») geben beide unentgeltlich Auskunft ».im Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge Zuganschlüsse, Reiserouten, Billetpreise, Rrijeerleichterungeo Fahrpreisermäßigungen rc.; b. im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen. Frachtiätze. Aortiningea rc. Haupt-Meide-Amt de» vezirkS-Eomniaudo« Leipzig im Schlosse Pleitzcndnrg» Thurmhaut, 1. Etage (über der Wache). Meldestundeu Wochentag» von 8 Uhr Bormittag» bis 2 Uhr Nachmittag», Sana- und Festtag» von '/,11 Uhr Vormittags btt 12 Uhr Mittag». Patent-, GedranchSmnfter- u Marken-AuSk«nf1«ftklle:vrählS (Tuchhalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Ferujpr. II, 682. Lefient licke vidli»tdeke«: BolkSbibliothek I. (V. Bezirk-schule) 11-12 Uhr Mittag-. BolkSbibliothek ll. (1. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittag». BolkSbibliothek III. (VII. Bürgerich.,Täubchenw.2)11—12U.M BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11-12 Uhr Mittags BolkSbibliothek VI.(I.BUrgerschule8, Lortzingstr.2) 11—ILU.M Stapt-Struer-Etnnahuie. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittag« bi» 1 Uhr Nachmittags und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag«. Di» Steuer« cassen sind für da« Publicum geöffnet von 8 Uhr BormMag» bi» 1 Ubr Nachmittag« und 3 bi« 4 Uhr Nachmittag». Städtische Sparkasse. Exprdition-zeit: Jeden Wochentag. Ein zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr un- «aterbrochen bi» Nachmittag« 3 Uhr. — Effectea-Lombardgeschäsl parterre link«. — Filiale für Einlagen: Otto Borknskv, Tauchoer-Ltraße 5: Gebrüder Spillner, Windmühleusttaße 37 Heinrich Unruh, Nachiolger, Weststraße 33; Julius Hossmaan Peterssteinweg 3; H. F. Rivinus, Grimmaischer Steiaweg II Städtische» Leihhaus. Exveditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrvchc» bis Nackmitt. 3 Uhr, während der Auktion »ur di« 2 Uhr. Eingang: für Psündervrrsotz und Herau«aahme vom neuen Börjeugebäude, sür Einlösung und Verlängerung von der Nordstraße. Bon de» entsprechenden Tagen dieser Woche an können die dom 1S. Teremdrr di« 17. Teermder 18SS versetzten Pfänder bi« »ur nächsten Auktion nur noch aater Mitentrichtung der Brr- steigerungSkosten ringr'.Sst oder verlängert werden. Sparrasse in der Parochie Schinrsrld zu Leipzig-Nrndnip, Grenz- straße Nr. 2. garantirt von der Stadt Leipzig und deu Gemeinde» Schönefeld und Stünz. Expedittonszeit für Sparbücher jede» Wochentag von früd 8 bi» Mittag 1 Uhr. Spareasse Leipzig-Eutritzsch »rpedirt Dienstag, Donnerstag »»L Sonnabend von Vormittag» 10—19 Uhr. «pckrcktsse Leipzig«Lalluewitz «rpedirt Mont-, von Nachmittag» 3—6 Uhr nid Mittwoch »ud Sonnabend von vormittag» »-1 Uhr. Sparcasse Leipzlg-Plagwi- expebirt Montag and Donnerstag NachnntlaqS 3—5 Uhr. Sparkasse Letpzig-Lindeua« expebirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend vormittag» 10—12 Ubr Sparkasse Leipzig-GohliS expebirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« 10—12 Udr. Rgl.SSchs. Stan»eS-A«t Leipzig l, Echloßgass» Nr. L2 (amfaßt die Altstadt Leipzig). ltgl. Sächs. Standrs-Amt Leipzig n in Leipzig-Reudnitz, Lhanffee- straße Nr. 5 t (dasselbe umfaßt die bisherigen Bororte Reudnitz, Suger-Crotteudorf, Bolkmarsdorf, Sellerhausen, Neufellerhansrn, Neuichönefeld, Neustadt, Neurrudaitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Standrs-Amt Leipzig IN in Leipzig^Sobli», Kirch- platz Nr. 1 (daffelbe »msaßt die bisherigen Lorort» GohliS und Eutritzsch). Kgl. Sachs. Stande»-Amt Leipzig IV t» Lelpzig-Plagwi- im früheren Gem »ndeamt Plagwitz, Kurz« Straße 12 (daffelbe um- saßt die bisherigen Borort« Liadeuau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schleußt«). gl. Sächs. Stande»-Am1 Leipzig V in Leipzig-Tonnewitz im früheren Gemeindeamt Lonnewitz, Schulstroß« 5 (daffelbe «msaßt die bisherigen Bororte Tonnewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, III und IV sind für Aumelduriget, geöffnet Wochentags von 9—1 Ubr und 3—5 Uhr, Sonn tag« und Feiertags von 11—12 Uhr. jedoch nur zur Sa- Meldung von todtgeborenen Kindern und Sterbesälleo. DaS Standesamt V ist geöffnet DienStag», DounrrStogS und Freitags Vormittag« 8 bis 1 Uhr, Nachmittag« 3 bis 6 Uhr, Montag- Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabend- Nachmittag» 3 bis 6 Uhr, Sonntag» von 11 blt 12 Uhr zur An meldung von Sterbrsällea. Eheschließungen erfolgen in sämmtllchruStandesämtern «nr an Wochentagen Vormittags. sriedhosS-Expedlkion und Easse für den Süd- Nord« und neuen Johannissriedhoi Schloßgaff« Nr. 22 in den Räumen de» König!. Elandcs-Amtes I. Vergebung der Grabstelleu auf vorgedachten Friedhöfen, Vereinnahmen der ToncessionSgelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezügliche» Anaelegeuheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertag» jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. chllißzcit für den Beiuch der Friedhöfe Abends '/,? Ubr. verbergen zur Heimath, UlrtchSgaffe Nr. 21 und Gneisenau- straße Nr. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50-H. Mittag-tisch 30-«j. Lerkstätte für Arbeitslose (Hospitalstraße S). Arme Arbeit«, lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimatb. »rrderge für weidl. Tienfibote« (..Martha-auS"), Löhrstraßr S Nachtlager und Frühkaffee 30 -H, Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 -H. Herrschaften treffe» die stellesuchendea Mädchen Vormittag« von '/,I0—'/.12 Uhr und Nachmittag» von '/,2—',«4 Uhr an. — Für Verkäuferinnen und Kinder- aärtnessnnen rc. volle Pension, täglich 1 >l 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisend« Tomen. Tienftbotenherbrrge nrdft Ardetterillnr«dahei« (Stellen- Vermittelung) in L.-Plagwitz, Zschochersche Straße 18, S.-G., part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich I ^tz, mit voller Kost 4 rin Nachtlager oder MittagSessea 25 Tahri« für Ardritrrinne». Braunrave Nr. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. .'ehrlinaadaheiui (Gneisenanstr. 10, 1.) Gute Wohnung uud dolle Verpflegung monatlich 28^l Anmeldungen jederzeit betw Vorsteher ss. Wurlitzer. Evang. JüngliiigSverrin I (BereinShauS, Noßstraße 1t). Ver- sammlung an jedem Abend. El» »g. JunglingSvercin II (Herberge Goeisrnanstroße 10). Evang. Arbeiterverrt»: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr Ver sammlung ii» Eldorado, Pfaffendorfer Straße 4. Evangelischer JünglingSveretu »er PrtrrSktrcheogewetntze BereinSlocal Emilienstraße 10. Svangel. Jüuglingsveretn dcrLntherkirchengeweindr. Verein». local Hauptiuannslraße 3, pt^lPsarrhauS). JüuglingSverein der St. Markus-Gemeinde. L.-Ne«d«itz Margarethen-Straße 8, p. Evang. Jüngltngsverei» »er Kreuz-Parochie. BereinSlocal: Alleestraße Nr. 8. Hof parterre. I. Sanität-wache (Hainstraße 14) und n. Sanität-wache (Peters- steinweg 17) des Samariter.Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernsprech-An- schluß Nr. 507. Tic Wachen sind durch besondere BetriebS-Fern- sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Vom 15. August bis 15. Oktober d. I. sind di« Nniverfitätg- PoliNinikku in der Nürnberger Straße Nr. 55 wie folgt geöffnet: 1) die chirurgische Poliklinik (für äußerlich Krankt) SU Sie« Wochentagen Vormittags '/,11—12 Uhr; 2) die Poliklinik sür innere, Nerven- und Haut-Kranke nur Diens tags. DonurrStägS und Sonnabend» Nachmittag« ' ,2 bis 3 Uhr. Ausnahme neuer Kranker findet nur bis Ubr statt. IniVersitätS-A»gc»hrilanstalt, Licbigslraß« 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertags von '/,10 Uhr bi< '/,12 Uhr, erstmalig, Toniultationen nur bi« 11 Ubr. Poliklinik sür Nervrnkranke, Windmühlenweg 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch uud Sonn- und Festtag« von 11—12 Uhr. Universität» - Kinder - Klinik und Poliklinik, neue» Sinder. Krankenhaus in L-Reudnitz, Pladmannstraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittag». Aufnahmen in die Anstalt (gegen VerpflegungSgebühren) zu jeder Zeit. Betrrinär-Slinit der Universität. (Johaanir-Allee 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '/«IO bis '/.12 Uhr. Ausnahme int Spital (gegen Verpflegung», gebnbren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplatz Id, im Sommerhalbjahr für bas große Publicum Wochentag» Vormittag» 6—1 Uhr, Nachmittag» 4 bi» 8 Ubr (Sonnabends «ud au Tagen vor Festtagen tu st Udr) geöffnet. Stadtdad im altrn JaeodShoSditake, an de» Wochentagen von früh 6 bi» Abend» 8 Udr und Soun- uud Feiertag» von früh 6 bis Mittags 1 Udr geöffnet. StiiStischrü Museum und Leipziger »unstverein geöffnet an Sonn- und Feiertagen 10'/,—3 Uhr, Montag» 12—4 Uhr. an deu übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in da» Museum: Sonn, und Feiertags, Mittwochs uud Freitag» frei, Montag» I Mk., Dienstags, Donnerstag-, Sonnabend» 50 Psg. Der Ein- tritt sti den Kuiistvereiu beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. MusikhjstorifchkS Museum v. knal äo A^lt, Thoma«kirchhosl6,Il., gegenüber Thomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntag« 11—2 Udr. Eintritt 50 ^1. Privatbesicht, nach vorher. AnmelLg. Tel Vecchio'» Kunft-AnSftellnug. Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle) geöffnet von 9 bi« 5 Uhr Wochenlags und - « '/,11 » 3 - Sonn- und Feiertag». Verein für die Geschichte Leipzig», Iohannisplatz 8. Di» Sammlungen sind geöffnet jeden Soun- uud Feiertag von '',11—'/.I Ubr. Eintrittsgeld 30 -H. Museum sür Völkerkunde, na alten Gewaadhanse, Neumarkt 9 bez Uaiversilüt-straße 16. Geöffnet Sonntag« von 11—1 Uhr. Museum, Zeit Napoleon I., Frribeitskämpse, Gasthaus Ropoleonfteiu. Buch,«werbliche JadrrSausstrllung und Teutsche» vuch- gewerdc-MuseNM. BuchhändlcrhauS. Portal Ecke Gerichtsweg I. Stock. Sonntag», TicnSiags, Donnerstag« und Sonnabend» von 10'/,—1 Ubr «nentgellllch geöffnet. Handels-Akademie v. De. Hub,rtt,Mart«nstr.2S. Kaufmäno. Hoch schule zur höheren handel-wisieasch. Ausbildung. Vierteljahrtcursr. Dauernde Gewrrde-Ausstellnng. gegenüber der neue» Vörie. Reichdalssge und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neubriten der verichied. Art. Täglich ». 10—6 Uhr geöffnet. Franz Schneider, k. k. vosmöbelsabrik. Wrftstraße 49/51. «»«- stellung ganzer Wohnung-- und Villenaussiattuugea für Inter- esienten Wochentag» von 9—7 Udr unentgeltlich geüksnrt. F. A Schütz, K. Hoilieserant, Grimmaische Str. 10, Möbelfabrik. Aa«. st«llun>iiertigerZimmereinrichtungen. Besichtigung aa Wochentagen. Midrl-AnSstclliingSdaoS Heinrich Bauer. Lolonaadrustr. 14. Wohnungseinricht, in vornehm, n. einfach.AuSführ. Eia. Fabrikottou. Ehr. Harder». Markt 6. I. Perwanente AuSftrllun, ptzst»- graphischer Tonrtftrn-Ansrüstunge» von 8 bi» 5M Panorama am Naßplatz. Täalich geöffnet v. früh 8—9 llhrAbd«. Marine - Panarama im Knistall-Palast. Täglich geöffnet von früh 9 bi« Abend« 11 Uhr. Zoologischer Garte«. Psaffendarser Haf, täglich geöffnet. Schillerhau» tu Gohlt« täglich geöffnet. , Die Hilfe der städtischen Fenerwetzr wird t» Fasse eine» vrandes. odue Rücksicht ans dessen Nmsa», ad«, Gutstetznn,»- ursache, nnentgrltltch gewährt. ^ss»«mnl»m — ynei^r»»,« 14. LLäor — gut« Tllcü« — «legnaw 2imw«r kllr l^e n. illng. Salt.
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