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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931006014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893100601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893100601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-06
- Monat1893-10
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7072 rriti «es. träte Hinterbliebene. Mit Hilf« dieser Zahlen ist auch ein Ber« gleich zwischen der llnfallgefabr der Landwirth- schalt und der Industrie möglich. Zunächst ist dabei anzusübren, daß bei der gewerblichen Statistik de« Jahre« 188? die Anzahl der versicherten Personen mit 3.8 Millionen angegeben war, während diese Anzahl bei der landwirthschast- ticheu Statistik 12,5 Millionen, also da« 3»/, fache betrug. Wa« dann die Größe der Unsallgesahr betrifft, so entfielen aus 1000 versicherte Persooen im Deutschen Reiche a» ent schädigten Verletzten bei der gewerblichen Unfallstatistik von 188? 4,14, bei der landwirthschasllichen Unfallstatistik von I8S1 1.59. st. verlt«, 5. Oktober. (Telegramm.) Zu der von der „Kreuz-Zlg." mitgetheilten Catzinrts-Drdre an den Pro fessor Schwrninger wird von zuverlässiger Seile mit- arthrilt, daß Professor Schweninger während der letzten Krankheit de» Fürsten Bismarck eine Berichterstattung an den Kaiser unterließ und aus eine Anfrage erklärte, er sei durch die Pflege de» Fürsten derartig in Anspruch ge trommen gewesen, daß er den kaiserlichen Auftrag nicht habe erfüllen können. — Zu der inzwischen demenlirten Meldung der »Rudolstädter raodeSzeitung", sie erfahre aus absolut sicherer Quelle, daß e« mit dem Fürsten Bismarck langsam, aber stetig zu Ende gehe, bemerkt das „B. Tgbl.": Wir glauben diese Nachricht unseren Lesern nickt vorenthaltcn zu sollen, geben aber kiese Nachricht unter Vorbehalt wieder, weil bei der Verschwiegenheit, welche die nächste Umgebung de« Fürsten über dessen Gesundheitszustand beobachtet, eS uns nicht möglich ist, die Meldung in genügender Weise auf ihre Nichtigkeit zu prüfen. Bei dem begreiflichen Interesse, welches da» deutsche Volk daran hat. Authentisches über das Be finden de« Altreichskanzlers zu erfahren, wäre eS vielleicht zweckmäßig, wenn täglich oder von Zeit zu Zeit Bulletins au«gcgebea würden. -- verlia, 5. Oktober. (Telegramm.) Es war vor- LuSzusehen, daß die Meldungen, Kürst Bismarck habe seine Memoiren für '/»Million Mark verkauft, nicht unwider sprochen bleiben werde. Thatsächlich wird nunmebr versichert, daß man allerdings mit einem derartigen Anerbieten an den Fürsten herangetretrn sei, dasselbe sei aber vom Grafen Herbert im Austrage de«Fürsten kurz a bgelehn t worden. WaS die Höhe der AakausSsumme anbetrifft, so konnte dieser Punkt der Meldung nur aus einer Eombinatien beruhen. In dem Anerbieten, da« übrigens lediglich durch eine Bertrauens- person an den Grafen Herbert Bismarck erfolgte, wäre da von noch gar keine Rede gewesen. --- Berlin, 5. Oktober. (Telegramm.) Die Abend blätter reproduciren eine Erklänmg mehrerer Sach verständiger, die den Tatzakstenerronferenzen beiwohnten. Die Herren erklären, daß sie aus der Eonserenz gegen die in der .Nordd. Allg. Ztg." veröffentlichten Grundlagen einer Mehrbelastung des LadakS mit Hinweis aus die Schädigung de» Tadakindustrie energisch protestirt hätten. <» verlt», 5. Oktober. (Telegramm.) Der „Krenz- Ztg." zufolge hat der am 3. d. MlS. versammelt gewesene General - Synodal - Vorstand an Stelle de« verstorbenen Wirkt. Geh. Rath« Klcist-Reyow und deS durch Krankheit verhinderten Generalsuperintendenten Schul; in Magdeburg den Superintcndenteu Holzbauer in WefeSlingen zum Vorsitzenden und den Oberconsistorialrath Professor Köstlin in Halle a. S. zum stellvertretenden Vor sitzenden gewählt. Berlin, 5. Oktober. (Telegramm.) Der „National- eitung" zufolge ist der Präsident de« Landgericht» I Berlin, " eler, in das Rrtchsjusttzamt berufen worden. — Abgeordneter Ahlwardt hat seine fünfmonatige Gesäuguiß- straf« gestern Mittag in Plötzeajee augetreten. * Wernigerode, 3. Oktober. Da im hiesigen Kreise die Herumzirhenden Bettler überhand genommen haben, wird jetzt vom Landrath unter Zustimmung des KreiSanSschusseS eine Polizriverordnung erlassen, die das Verabfolgen von Almosen, mit Ausnahme von Lebensmitteln zum sofortigen Genuß an Ort und Stelle, an nickt ortSangehörige Bettler bei einer Geldstrafe bi« zu 30 oder einer ent sprechenden Haftstrafe verbietet. Z Haie a/s.. 5. Oktober. Ja die Wahlbtwegung zu den in diesem Herbst hier stattfindeaden Stadtverordnete »wählen wird zum ersten Male auch die Socialdemokratie mit eigenen Caudidoien eiutreten. Der Erfolg laßt sich noch nicht voraussehen, doch dürsten dir Bemühungen nicht resnltatlos bleiben, da infolge der ueuea Steuergesetzgebung, sowie der Herabsetzung de« zur Er- wrrbuag d«S Bürgerrecht» ersorderlichra Einkommens eine starke Berschirbuug in den Wählerzissern zu Gunsten der dritten vldldri- luag erfolgt ist. Die Zahl der Wähler dieser Abtheilung hat sich in diesem Jahr« iniolge jeaer Berschiebung verdoppelt. BreSlau, L. Oktober. (Telegramm.) Vor dem hiesigen Schwurgericht begannen heute die Verhandlungen des Monstre- ProcefseS wegen ber Ausschreitungen in der MatthiaS- Straße. Die Zahl der wegen LandsriedenSbruch An geklagten beträgt 34, die der Zeugen ?2. * Eisenach, 4. Oktober. Wenn auch seit zehn Tagen schon an den zuständigen Stellen bekannt ist, daß Fürst Bis marck seine Rückkehr von Kissingen wieder mit Sonderzug über Eisenach und von da über Bebra und Hannover nehmen werde, so ist doch, der „M. Z" zufolge, bis heute Nachmittag über den Tag der Reise noch gar nichts bestimmt. * Kissingen» 5. Oktober. (Telegramm.) Wie jetzt mit Bestimmtheit verlautet, dürfte die Abreise de» Fürsten BiSmarck am nächsten Sonnabend Nachmittag erfolgen. — Da» »Südd. Eorrejp. Bureau" meldet unter dem 4.: „Die für heute bestimmte Abreise de« Fürsten BiSmarck wurde wiederum verschoben Es trat zwar kein Rückfall ein, jedoch schreitet die Kräftigung sehr langsam vor. Die Abreise des Fürsten erfolgt an einem Tage, wo er sich besonder» wohl fühlen wird, ist also vorher unbestimmbar. (Bergt. Efisenach. D. Red.) * Stuttgart, 4. Oktober. Wie die „Allg. Ztg." au» bester Onellr erfährt, wird noch dem gegenwärtigen Landtag, dessen Mandat im Winter 1804 '.»5 zu Ende geht, eine Ver fassungsnovelle zugchen. Mit der Ausarbeitung der selben ist der Kanzleikircctor im Ministerium deS Innern, v. Fleischhauer, beschäftigt. Die von auswärtigen Blättern gebrachte Mittdeilung, eS sei bei der ganzen Revision ledig lich dir Vermehrung der hauptstädtischen Mandate in Au« sicht genommen, ist nach der „A. Z." nicht richtig. Im Gegentbcil, die neuen Vorschläge werden ziemlich eingreifender Natur sein, z. B. soll die Herübcrnahme der Privilegirt en au» der Zweiten in die Erste Kammer beschlossene Sache sein. Wie die dadurch entstehenden Lücken im Abgeordneten bause auSzufüllen sein werden, wird zur Zeit noch von der Regierung erwogen. *>«» Elsaß - Lottzrtn gen. 4. Oktober. Wa» von der Regierung für die Landwirt bsckaft durch Meliorationen aller Art, durch Einrichtung von Vorsckiußcassen, Errichtung von landwirtbschaftlichen Schulen und Versuchsstationen. Ein sührung guter Vieh- und Pserderassen, finanzielle Unter stützung der Bestrebungen der landwirthschasrlichen Ver eine u. f. w. gethan worden ist, wird sogar von den Kreisen anerkannt, die sonst dem Deutschthum feindselig gegenüber zu stehen pflegen. Tie der Landwirtbsckast ge widmete Fürsorge bat denn auch erfreuliche Früchte ge tragen. Im Elsaß, da» von jeher einen gewissen Vorsprung vor Lothringen batte, steht die Landwirtbsckast durchaus auf der Höhr der Zeit; einzelne Zweige können geradezu al» mustrrgiAiq bezeichnet werden. Daß auch Lotbringen erfreu liche Fortschritte auszuweisen bat, zeigt die gegenwärtig in Metz stattfintende laadwirtdschaftlickie Bezirk» Aus stellung. Wa« da vorgefüdrt wird, liefert den Beweis, daß auch dieser Bezirk taum mebr den Vergleich mit den alldsnischin Nachbarländern zu scheuen braucht. Weitere Fortschritte werden zu verzeichne» sein, Venn die Mehrzabl der Großgüter, deren Betrieb meist Pächtern überlasse» ist, in den Besitz umsichtiger deutscher Landwirtde übergegangen sein wird'. Ein Anfang dazu ist bekanntlich in den letzten Jahren bereit« gemacht worden. Oesterreich.Ungar«. * Wie«, 5. Oktober. (Telegramm.) Prinz Friedrich Leopold von Preußen ist gestern Abend aus Kernhof hier ringetroffen. — Die beute an dem Minister für Ackerbau Grasen Falkenhavn vorgenommenr Steinoperation ist günstig verlausen. DaS Befinden de« Grasen ist zufriedenstellend. — Der schlesische Abgeordnete Meng er erklärte vor seinen Wählern, die deutsche Linke werde sich bei der Abstim mung über den Prager Ausnahmezustand nicht von politischen Rücksichten, sondern blo« von der Erwägung leiten lassen, ob die Verhängung den gesetzlichen Voraussetzungen entspreche. — Ter Kriegsminister erklärte, der Reserve- lieutenant Freisinger, der als Redakteur eine« Troppauer Antisemitenblattes der Majestätsbeleidigung angrklagt, aber sreigesprochen worden war, sei seiner OfficierScharge für ver lustig erklärt. 4 Prag, 5. Oktober. (Telegramm.) Die Jung- und Altczechen einigten sich betreffs Aufstellung eines gemein samen Eandidaten für die Handelskammerwahlen, damit der deutsche Eanvidat nickt durchdringe. Gestern und beute sind weitere Verbastungen wegen bockverrätberischcr Umtriebe vorgenommen worden! Der Stattballer verständigte den Rector der czeckiscken Universität, daß. falls die Studenten sich an Excefsen beiheiligen sollten, die Universität geschloffen werben würde. * Trient, 3. Oktober. Wie vorauSzuseben war, giebt sich die biesiac ultranationale Partei mit einzelnen Zu geständnissen in der administrativen Verwaltung deS „Trcn- tino", wie dieselben von der deutschliberalen Presse als billig und gerecht bezeichnet worden waren, keineswegs zufrieden. Da» Hauptorgan derselben, der „Alto Adige", hat,n einem uuvva situarivne" betitelten Leitartikel den sehr bemerkenöwerthen Grundsatz ausgestellt, daß außer einer vollständigen Autonomie keine andere Eombi- nation möglich und geeignet sei, die Trientiner von ihrer bisberigen Politik (der Abstinenz) abwendig zu machen. Ungenügenden Palliativmitteln sei die gegenwärtige falsche Lage deS Lande« vor^-ziehen. Mit einer bloßen Kreis vertretung werde man sich nie zufrieden geben, sondern ver lange eine freie und unabhängige Verwaltung aller direkten und indirekten Steuer» des Trentino seitens einer LandeS- vertretung, welche die gesetzliche und administrative Befugniß habe, über dieselbe zu verfügen. ES ist die« ein Verlangen, welche« an Deutlichkeit nicht« zu wünschen übrig läßt und entschieden schärfer klingt, als die von den Bürgermeistern der fünf Städte des Landes »n ihrem Memoriale zum Aus druck gekrackten Wünsche. * Pest, 5. Oktober. (Telegramm) Abgeordneten haus. Bei der Debatte über die Petition, betreffend die Antworten des Kaisers auf die Ansprachen der Deputationen in Boros-ScbeS und GünS beantragte Barta im Namen der äußersten Linken, daß der Regierung die Mißbiligung deS Hauses ausgesprochen würde. Graf Apponyi legte den Entwurf einer Adresse an die Krone vor, in welcher die Lovalitäl und da« unerschütterte Vertrauen der ungarische» Nation zu dem Monarchen bervorgedoben und die Bitte auSgefprochen wird, der Kaiser möge der ungarischen Nation bedingungslose» Ver trauen schenken und die durch die in BoroS-SebrS und Gün» erthciltrn Antworten hervorgerusene Besorgniß zerstreuen. Weiter heißt eS in dem Avreß-Entwurfe: Der Monarch sei jedenfalls von gewisser Seile falsch insormirt worden, sonst würde er in seiner Antwort an die Vertreter der Kircheiibehördrn bei den Manövern nicht so offenbar sein Mißtrauen documrutirt haben. Diesem Zustand wünsche die Partei ein Ende zu bereiten durch Klarlegung der Situation. Zum Schluß wird iu der Adresse die Ergebenheit und die Loyalität der Partei versichert und die Nothwendigkeit betont, der ungarischen Sprache in der Armee Geltung zu ver schaffen. Frankreich. * Paris, 5. Oktober. (Telegramm.) Alle Staaten der lateinischen Münzconvention haben ihre Zustim mung zu dem Zusammentritt der Münzcvnseren z am 0. d. M. erklärt. Der Gegenstand der Conferenz-Verbantlungen wird sein, gewisse Detailfragcn über die Anwendung der Eon- vcntion zu "ordnen. — Eine von dem General Dodd am 3. d. M. eingclaujene Depesche meldet, daß Ober-Dahomey infolge starker Regengüsse überschwemmt worden sei Tic Expedilion«- colonne warte da« Sinken des Wasser» ab, um sich sodann nach dem Norden zu begeben. Der König Bebanzin habe von Neuem um Unterhandlungen gebeten. General Dodd habe ibm antworten lassen, eS würden ihm sehr ehrenvolle Be dingungen bewilligt werden, falls er sich zuvor völlig unter werfe. — Der Streik im Nord-Departement ist als beendigt anznschcn. Im PaS-dr-Ealai» hingegen herrscht er noch weitaus vor, geschürt durch die Versprechungen BaSly's und Lamendiu'S, welchen der Abgeordnete Baudin schon zu Hilsc geeilt ist; auch der neue Pariser Abge ordnete Marcel Sembat befindet sich in LcnS; Ealvignac, der Maire von Carmaux, ein ehemaliger Grubenarbeiter, bat ebenfalls versprochen zu kommen. Es gilt jetzt, da» Aeußerste auszubietcn, um den Streik nicht für die socialistiscken Ab geordneten rühmlos auöklingen lassen. DaS socialistische Wochen blatt „Le Parti Ouvricr" ist bitter böse und schreit die 55 socialistiscken Abgeordneten der neuen Kainmer mit Namen an, um ibuen wegen ihrer Enthaltung bei der Anbahnung des Generalstreikes scharfe Vorwürfe zu machen. — DaS Packctboot „l'Aiistralien" brachte die Kunde von dem Tode des französischen Forsch ungSreisenden Müller, der in, Aufträge des Unterrichtsministeriums in da« Innere von Madagaskar vorgedrungen war. Er befand sich aus dem Gebiete der Eonccssion Kington,westlich von Manddintsara, und suchte zu Fuß »n hohen Gras vorwärts zu kommen, als plötzlich Flintenschüsse um ihn her fielen und sein Gefolge, da« ziemlich weit zurückgeblieben war, eine Vande FahavaloS aus ihn eindringcn sah. Eine Kugel verwundete ikn tödtlich im Bauch. Noch ehe er zusammcnsank, legte Müller seinen Earadiner an und schoß zwei Angreifer nieder. Da» ver- mebrte noch die Wutd der Einheimischen, deren Hieben er bald erlag. Seinen Kopf konnte man auf dem Sckauplaye des UcbcrfallS, dem auch die Mehrheit seiner Begleiter erlag, nicht finden. (Fortsetzung in der 1. Beilage ) „vomier" NWW.WU u»d «attesptenst Kreit«, «»en» L Ahr 4L «in. Sanaatzen» stä» 8 U»r SO «tn. lelemlltmiillli'iirs Mr ärt. llre»»»«. chmrpelm, ss-zrr«i» «te. iür eletztr. Liebt u Letrolenw. Lt»»I»«»cke0r«i», Siemens, /r/ia/e I^ipsiA, ssd»r»»I,««m»tr»»»« I. Tageskalrvder. Telephon Anschluß: Ertzrdition deS Leipziger Tageblattes . . . . Rrdartian des Leipziger Tageblattes . . . . Bnchdrnckerei des Leipziger Tageblattes (G. Palt) Nr. re?)« 1t7rj.- ia Leipzig: Außer unsere» am Kops» de« Blatte« genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für da« Leipziger Tageblatt berechtigt G. L. Tau»» 4k Ca.. Ritterstraße 14, ll, Haasenttein 4e Bagter. Grimmaisch« Str. LI, 1. Jntzalideudauk, Grimm. Skr. 10, Eins. Ricolaistr., Rndalt Masse. Srimmaijche Str. 2?, T, Rädert Braune«, Kleine Alrischergafs« 4, l. Eugen Kar». Nicolaistraße LS, Bernhard Kretzer, Pelersstraße 27, Paul Schreiber, Marichnerstraße S, ..Glotzn»" (Lskar Prokotzen >, Grimm. Steinw. 22.1. Lei»;. Annone.-Ertzed. <L. Schmidt), NaschmarktZ, p. Hermann Dietrich. Wesistraße 32, G. Jante, Berliner und Borkslr-Ecke, Balkmar Küster, Zritzrr Sw. 35, Heinr. Elster» Satharinrnstr. 7, ll. A. Cofsier, Tauchaer Str. 34, II., Battenberg. G. C. Marx 4k Es.. Brühl i. in 1».tu,Uni«.-/L- Schmidt, jkohlgarlensw.40. pari., .» Leipzig. Ren» n.tz.ftz, Ttzwleckr. T°ubck.nw.g 85. in Leipzig-Anger: E. V. Lrhler. Bernhardstraße 2S, in Letpzig-B«lk«ar»»ars: G. A. Naumann, Conravstr 55, in Leipzig-Neu stutzt: Heber « Annanr.-Er»., E-ienbahnsw. 1, in Lripzig-Gahti«: Ttzeodur Kritzjchc, Mittel,wahr 5, io Leipzig-Plag«»-: M. Grütrmaun, Zjchocherjche Str. 7a. liniuerl. unck Telegruplien-^vntnltei,. Postamt 14 (Dorkstraße 15). Postamt Leipzig-Eutrchich (Markt) » Leipzig-Eonuewitz lEIisenstrave). » Leipzig^Sohli» (Hauptstroße). » Leipzig-Kleinzschocher (RitLoisstraße). » Leipzig-Lindeaan IPosislraßc). » Leipzig-Nenschöneseld lEiienbahnstraße). - Leipzig-Plagwitz Markt). » Leipzig-Reudnitz (Seneielder-Straße). » Leipzig-Thonberg (Reitzendainer Straße). » Lripzig-Lolkmartdors (Markt). S4» 0. «»»«rupmrmt»». k. Vf. vaimkLussr, tzV*,t»tr. I». — Kilirvpkoo Xwt u, 2053. Xllaiiugar Vertreter <ter Deuracbeo OaigstUsticdt- L-t1a»Äia«II»>'f„A nur kur Leipnig u. Vorort«. Postamt I »in Postgebäud« am Augustusplatz. Telegraphenamt im Postgebändr am Augustusplatz. Stadt-Fernsprechamt (Grimiliaischer Steinweg 3. H ). Poslamt 2 am Dresdner Bahahose. Postamt 3 am Bayer. Bahnhöfe. Postamt 4 (Müdlgassr 10). Postamt 5 (Neumartt 16). Posiamt 6 (Wieieastraße 19). Postamt 7 (Ransiädt. Steinweg 38). Postamt 8 am Eilend. Bahnhof. Postamt 9 (Neue Borst). Postamt 10 (Hospitalstraße4,6,8). Postamt II lDusourstraße 12,44). Postamt 12 (Südstraße Ld u. 2e). Poslamt 13 (Augustusplatz, Eina. Poslstraße, Postamt sür Brief- beslelluug und Ausgabe). I) Die Postämter 2. 3, 4,6, 7, 8, 9,1l, 12 und die übrigen Post- omter sind zugleich Telegraphenanftalten. Bei dem Post amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächst» Telegrapbenanstalt angenommen, k) Die Postämter 5 und 0 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werldpacketr nicht ermächtigt. Bei dem Poslamt 10 (Packetpostamt) findet eia« Annahme von Postsendungen nicht statt. 8) Die Dienststunden bei sämmtlichen Postämtern werden abge« kalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Uhr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr srüh iim Winter »on 8 Uhr früh) bis 0 Uhr Bormiltagt und von 5 bis 7 Uhr Nach mittags. Di« Postämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer den Postdienststundeu au den Wochentagen auch von 8 bis 0 Uhr Abend« geöffnet. Das Poslamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr vormittag« bis 10 Uhr Abends an. Bei Schalterschluß ist der Zugang durch den Eingang Poststraße 10 zu nehmen. Beim Trlegraptzenamte am Augnftusplatz »erben tmmcrwätzrentz, auch in brr Nachtzeit, Telegramme zur Beförderung angcnammen. Bei dem Postamt 1 am AugustnSplatz findet on den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stund« von II bis 12 BoriuiliagS eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. Die öffentttchr» Kernjprrchftrlen bei dem Saiserl. Stadt-Fern» fprechamt Zugang Grimm. Steinweg 1, ll. — bei dem Kaistrl. Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserlichen Post, ämtern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzsch, Leipzig- GohliS, Leipzig-Lindeuau, Leipzig-Plagwitz und Leipzig- Neuschöneseld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Uhr Morgens ab bis9Udr Abends ununterbrochen geöffnet. Auakunftsswllcn Per königlich sächsischen StaatSeisentzatzn- »rrviAtting (Dresdner Bahlihvs, geöffnet Wochentags 9—1 Uhr Vormittag- und 3—8 Uhr Nachmittag«, Sonn» und Festtag« 10—12 Ubr Bormittags) und Per königlich preußischen StaatSeise,ibatznuermaltnng (Brühl 75 n. 7? sTreditansialij parterre im Laden, geöffnet Wochentag- 9— l Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag« 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunft ». im Perioneuverkehr über Ankunft und Abgang der Züge. Zuganichlüsse, Reiserouten, Billetpreist, Reijeerleichteruageu, Fahrpreisermäßigungen rc.; d.im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, Frachtlätze, Nartirungen >c. Haupt-Melde-Amt des Bezirk«-Csmmando« Leipzig im Schloff» Vleißenburg, Thurmhaus, l. Etage (über der Wache). Meldestunden Wochentags von 8 Uhr Bormitlags bis 2 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« von '/,N Uhr Vormittags bi« 12 Uhr Mittags Patent-, Gedrauchsmuftrr- u Marktn-AnSkunstSstrlle.vrützlr (Tnchdalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. ll, 682. Oeffenlttche vidliotbrkrn: Universitätsbibliothek (Beethovenstraße 4) ist an allen Wochen« tagen geöffnet: von 9—1 Uhr und (mit Ausnahme deS Soun- abends, Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 9—l und Nachmittag« (mit Ausnahme de« Sonnabends) von 3—6 Uhr Bilcher-Ausgadc und -Annahme von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends! von 3—5 Ubr. Filiale sur Bücher-Ausgabe und -Annahme (Grimm Steinweg 12) bis zum Wiederbeginn der Vorlesungen geschloffen. Stadtbidliothek Montags und Donnerstag» 11—1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Neue Börse) 10—12 Uhr. «olksbibliotdek I. (V. Bezirk-schule) 7'/.—9'/. Ubr AbenL«. «olksbibliothek III. (VII. Bürgerschule ?'/.-S'/. Utzr «bd«. Bolksbibliotdek IV. (VI.Bürgerschule)7'/--9'/, Uhr Abend«. « oIk - biblio 1 dekVI. (lBüraerschS, Lortzingstr.L) 7'/.-S'/. U.A. vtbllsttzek be» Vereins für Ertzknatze ',,4—5 Uhr Nachmittag« (Local: Universitätsbibliothek.! Gt«bt-Ste»er-Ei»ngtzme. Geschäftszeit: 8 Uhr «ormittna« bi« 1 Uhr Nachmittags und 3 bi« 6 Uhr Nachmittag». Die Steuer- raffen sind für das Publicum geöffnet von 8 Uhr Bormtttag« di« 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittag«. Stöbttsche Sparkasse. Expeditionszeit: Jeden Wochentag. Eia« zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr an- unterbrochen bis Nachmittag« 8 Uhr. — Effecten-Lombardgrichäft parterre links. — Filiale für Einlagen: Otto Boikuskq, Tauchaer-Ttraße 5; Gebrüder Spillaer, Wiadinühlenstraße 37; Heinrich Unruh, Nachfolger, Weststroß« 33; Iuliu» Hoffmaua, Peterssteiiiweg 3: H. F. Riviaus. Grimmaischec Steinweg ll Ekäptischr» Lrttzban«. ExpedittonSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nar bi« 2 Ubr. Eingang: für Pfänderversatz und HeranSaatzmr vom neuen Börseogedäude, für Einläfnng und Verlängerung von der Nordstraße. Von den entsprechenden Tagen dieser Wocke an können die dom r. Januar bi« 7. Zannar 1893 verletzten Pfänder dt« »nr nächsten Aactioa nur noch uutrr Mitentrichtnag der Ber» steigerungskostea eiugelSst ober verlönqert werden. Gparrasse in »er Parachi» Schönefrl» zu Lewrig-Sleudnttz, Grenz, straß» Nr. 2, garantir« von der Stad« Leivzia »nd den Gemeinde» Echvnefeld und Stünz. Eipeditioaszeil für Sparbücher jede» »och,«-, »»» stütz 8 bis «in», 1 Utzr- Spare« fst Leipzig-EntrtHfitz qp»kr DstEag. DennwrR», Sonnabend »on Vormittag« 10—18 Ubr. Sparkasse Leipzig-Sotzlis expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittag« 10—12 Ubr. Sparcasse Leipzig-EaaneWitz expedirt Montag von Nachmittag« 3—6 Uhr und Mittwoch «nd Sonnabend von vormittag« 9-1 Ubr. Sparrasse Leipzig-Plagwitz expedirt Montag and Donnerstag Nachmittag« 3—5 Udr. Sparkasse Leipzig-Linpenan expedirt Dienstag, Donnerstag uatz Soauabead Vormittags 10—12 Udr. Kgl. Sachs. Stanpes-Aint Leipzig I. Echloßgasse Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Stande«->«r Leipzig ll ia Leipzig-Reudnitz, Lhansste- straße Nr. 5 k (daffelbe umioht die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Trotteudors, Volkmarsdorf. Sellerhausen, Neustllerhausrn, Neuichöuestld, Neustadt, Neureodaitz, Thonberg). Kgl. Sachs. Sta»Pe»-A«t Leipzig III in Leipzig^LohIis, Kirck- platz Nr. 1 (daffelbe umfaßt die bisherigen Vorort« Gohli» «nd Eutritzsch). Kgl. Sachs. S»an»eS-A«t Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gen, indeamt Plogwitz, Kurze Cwaße 12 (dasselbe „m- saßt die bisherigen Vororte Lindeuau, Kleinzschocher, Plogwitz und Schleußig). Kgl. Sachs. Standes-Amt Leipzig V in Leipzig-Eonuewitz im früheren Gemeindeamt tzvuuewitz, Schulstraßr 5 (daffelbe umfaßt die bisherigen Vororte Louuewitz und Lößnig). Di« Standesämter I, U, llluud IV siud für Aamelduagen geöffnet Wochentags von 9—1 Ubr und 3—5 Uhr, Sonn tags und Feiertag« von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An meldung von todtgeboreneo Kindern und Sterbesällen. DaS Standesamt V ist geöffnet Dienstags, DonaerStag« und Freitags Vormittags 8 bis 1 Uhr, Nachmittag» 3 bis 6 Uhr, Montags Vormittag« 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabend« Nackmittog« 3 bis 6 Uhr, SoniUag« von 11 bi« 12 Uhr zur An meldung von Sterbesällen. Sdefchließungen erfolgen ia sämmtlichen Standesämter» u u r an Wochentagen Bormittaas. KrirtztzafS-ExptSiktoa un» Lasse für den Süd- Nord- und neuen Johannissriedhoi Schloßqaffe Nr. 22 iu den Räumen de- König!. Staiides-Amtes I. Vergebung der Grabstellen auf vorgedochien Friedhöfen, Vereinnahmen der Eouceffiou«gelder uad di»Erledigung der sonstigen aui den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentag« von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Soun- und Feiertag« jedoch nur sür dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlußzeit iür den Beiuch der Fricdbvst Abend« '/^ Ubr. Wertstatte für Arbeitslast (HoSpitalftratze S): Arm« Arbells- lose finden tageweise Beschäftigung gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimotü. Herbergen zur Veimattz. Ulrichsgasse Nr. 21 und Gaetsenau- straße Nr. 10. Nachtquartier 25, 30 und 50-H. Mittagstlsch 30/H. Herberge für »ettzl. Tienfttzote« (..Marchahaus"), Lödrswaße 0. Nachtlager und Früdkassee 30 Nachtlager und Verpflegung sür den ganzen Tag 60 Herrschaften treffen die stellejuchenden Mädchen Borinittag« von '/,10—'/.12 Uhr und Nachmittags von '/^2—'/.4 Uhr au. — Für Verkäuferinnen und Kinder gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 ^1 20 />j. Außerdem Hospiz für reisende Damen. Dirnittzoteitberberge nebst Artzeiterinneutzatzeim (Stellen vermittelung) in L-Plagwitz, Zschocherjch« Straße 18, S.-G., Part. Wohnung mit Frühstück wöchentlich 1 ^i, mit voller Kost 4 ^1, ein Nachtlager oder Mittagessen 25 Daheim für Artzeitrrinnr», Braustrave 4W. 7, wöchentlich 1 für Wobauug, Heizung. Licht und Frühstück. LetzrlingStzahei« (Gneisenausw. 10, 1.) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28Anmelduugr» jederzeit beim Vorsteher?. Wurlitzer. Etzang. JüngliiigSvrrciu l (Bereiushaus, Roßstraßr 14). Ver sammlung au jedem Abend. Etz i»g. Ju»gli»g«»erriu ll (Herberge Sneisenaustraße 10). Eaangeliicher JüiiglingSverein tzrr PeterSktrchcngemeinde Vereiuslocal Emilienstraße 10. Esangel. Jünglings»«»«» derLiitbrrkirchkUgemelutze. Vereuis- local Hauptmannstraße 3, pt. l Pfarrhaus). Jüiiglingsnerciii der St. Markus-Gemein»,. L.-Reudu!tz Margaretdea-Straße 8, p. Etzang. JiiiglingSverrin »er Kreuz-Parachst. vereinslocal: Alleeswaße Nr. 8. Hos parterre. I. Santtätswache (Haiustraße 14) und ll. SanitätSwache (PeterS- steinweg 17) des Samariter-Vereine» sind Tag u»d Nacht aeöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Nrnsprekb-An- schlug Nr. 507. Die Wachen siud durch besondere Betriebs-Fern- sprecher unter einander «ud während der Nacht auch mit dem Polizeiamte verbunden. Vom 15. August bis 15. Oktober d. I. siud die UlliversttätS- Ptzlikttuikea in der Nürnberger Straße Nr. LL wie folgt geöffnet: 1) die chirurgische Poliklinik (für äußerlich Kranke) a» glst« Wochentagen Vormittags ",11—12 Udr; 2) die Poliklinik sür inner«, Nerven- und Haui-Kranke nur Diens tag«. Donnersrag» und Sonnabend» Nachmittags bis 3 Udr. Auinadni« neun Krauler findet nur bi« ' Udr stau. NnivrrfträtS-Aiigcntzeilanftalt. Liebigswaße 14, Sprechstunden täglich außer Sonn- und Feiertag« von '/,10 Uhr bi< '/,1L Uhr, erstmalige Loniultatiouen uur bi« 11 Uhr. Poliklinik fnr Neroenkranke, Windmühlenwea 20, Sprechstunden täglich mit Ausnahme von Mittwoch und Soun- und Festtag« von II—12 Uhr. NnitzkrfitStS - Kinder - Klinik nnd Poliklinik, ueue« Kinder- Krankenhaus in L-Reuduitz, Plasmannstraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Ubr Nachmittags. Aufnahmen in die Anstalt (gegen Verpflegung«gebühren) zu jeder Zeit. Homöopattzischk Poliklinik. Wochentag« 12—1 Uhr im homöo pathischen Kranienhause, Sidouieustraße 44. Poliklinik de« Albert-ZweigtzercinS Leipzig-Möckern (Lange Straße 25): Polikl. sür Nervenkranke, Montags Mittwochs, Freitag» von 0—10 Uhr, Markttags 0—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Obrenkranke, 11—12 Ubr Vormittags für anderweite Kranke. Veterinär-Klinik tzrr Universität. (Johannis-Aller 23.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — auvrr Sonntag — von '/«IO dis ',.12 Uhr. Ausnahme ins Spital (gegen Berpflegungs- gebühren) jeder Zeit. Städtische Marktbalte. Roßplatz l d, im Sommerhalbjahr für das große Publicum Wochentags Vormittags 6—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Udr (Sonnabend« und an Tage» vor Festtagen bi« 9 Udr) geöffnet. Stadttzad i« alten JacotzStzoSPitalr. an den Wochentagen von srüh 6 bi« Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertag» von stütz 6 bis Mittag- 1 Udr geöffnet. Städtische» Musen» und Leipziger Knnfttzerei» geöffnet an Sonn- nnd Feiertagen 10'/,—3 Udr, Montag- 12—4 Uhr, an den übrigen Wochentagen 10—4 Uhr. Eintritt in das Museum: Sonn« und Feiertags, Mittwochs und Freitags frei, Montag« 1 Mk, Dieastags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg. Der Ein tritt in den Kniistverein beträgt sür Nichtmitglieder 50 Psg. Musiktztftorische» Musen« v. kanl 4« Alt, Tdomaskirchbos I6,ll, gegenüber Thomasschule. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonntags 11—2 Udr. Eintritt 50/eZ. Privatbesicht. nach vorder. Aameldg. Del Vrrchio'S Kuuft-AnSstrssung. Markt Nr. 10, ll. (Kaufhalle) geöffnet von 0 bis 5 Uhr Wochenmgs und - - '/»ll - 3 - Soun« und Feiertag-. Knnstgewerbe-M'isrn«. Die Sammlungen sind Montag«, Mitt wochs und Freitag- von ll—l Uhr, Sonntag« von '/,11—1 Udr unentgeltlich geöffnet. — Di« Bibliothek und Vorbilderfammlung ist TienStag, Mittwoch. Donnerstag und Freitag Abend» von '/,7—'/,I0 Udr geöffnet. Museum, Zeit Napoleon l., FreihritSkämpfr, Gastbau» Napoleonftein. Handels-Akademie v. vr. Hnbrrti, Marienstr. 23. Ko»smdn».Ho<b« schule znr köderen bandel-wiffeusch. Antbilduug. BierteljahrScurie. Dauernde Gewerdr-AnSsielnng. gegenüber der neuen Börse. Reichhaltig» und vielseitig« Bereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neubriten der verschieb- Art. Täglich ». 10—6 Ubr geöffnet. Kranz Schneider, k. k. Hosmödelfobrik, Weststraß« 49/51. Au«, stellung ganzer Wohnung«, und Billeuausstatlungen für Inter- »ffentrn Wochrutag« von 9—7 Uhr »»«niqeltlich geölinet. Ltzr. Harber». Markt 8. I. Permanente AnSftrllun, Ptzata- graptzischrr r»nriftk«-A»»rüftnn,e» von 8 bis 500 ^l Panarauia am Naßplatz. Täglich aeSffnet v. stütz 8—9 Utzr «bd«. Marine - Panarama im Krystall-Polast. Täglich geöffnet von früh 9 bis Abend» ll Uhr. Zaalogischer «arten. Pfafsentzarker Haf. täglich geöffnet. Tchtssertzan« in Uatzll» täglich geöffnet. Die Hilst »er städtische» Kenerwrtzr wir» i« Kasse elnr» vrantze», »tzne Rücksicht a»s dessen llmfan, «der Entsteh«»,«- Ursache, »nent,eltttch gewÜtzrt. nvck V»t»«,t r»tzrUl»4w, T>»N»rI«WU«i» stäer Xrt bei Vrwwlch Lniuldorsrr. 19. Latz, «d-tzerpIatL.
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