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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931102017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893110201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893110201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-11
- Tag1893-11-02
- Monat1893-11
- Jahr1893
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rM«MLt>MttTWWMWMUM.Mmck-,2.MeiiiI>krW. (RiM-WM Ei» schweizerisches Liederbuch. Laodtagrwahle» in Preußen. Da« .rinaesandt" i» Nummer L40 de« .Leipziger Tage-1 „ d»,«,: . aug'n «icht.r hat setueu «ahlttri« an di. blatte«" hat aachgewiese», wir die Züichensche Liederbuch.! "°>s°»a>Ubera>e, verloren. «,,irk»n 78 llitra 7-^"« Ea°.mlu°g »»»G.sS..».n sür deu Männer. SS 7der°i?W°hmLm!» Jnd?„,'.„ ch°» dN'tsche Bvittl.eder verdaUdornl hat. Da« .Elugesandt" ,,^t.a sämmtltch. Urwähler. Die Wahld.theiligung delrug brschastlgtr sich adrr nicht mit einem anderen Llceerbuche I,„»o so Procent. desseidru schweijerischen Berlage«, nämlich mit der .Tamm-1 Gnprn: Hi,si-erKrrI«wählkn»rEe»trnm. Sonst Enthaltung, lung von VoIk«gesL»aen sür dev gemischten C bor", welche I Durra: Eine gennger« Td'»nahme an den Wählniiuaerwah.en aus dem Leipziger Thoma«gym u asium beim Gisanguuter» I'M Wahlkreis Jülich-Düren al- heule ist »och nikmal« dogtiveir». rrchi ia Om»,». Quarta und Tertia al« eingesührt.« ««'. ««»»'> bieten -wei Bezirke. sonst di. n.eisi de- Schulbuch (vgl den Iähresb.rich, de-Tboma-gymnasium« in _«»'» , »-b denen beide Par.eien sie.« d.e Leipzig über da. Schuljahr .892,93, S. 8) d.autzt wird Diese L"'» * ° '^9 Lähl.Vn ^r 8^ «btheiÄ m.r S/ w.L' «u«gade emer Durchsicht zu unterziehen, lag um so mehr ,„„,.^0 die beiden Lenirum-candidaten wähl!.«, von den Beraulaffung vor. ai« eine Notiz ,n Nummer 54? de. I z Wählern der 2 aad l Wähler der l «btheilung war niemand .Leipziger Tageblatt««" anzudeutr» schien, daß sie sich von I erschien«,. E» stelU sich also die «ulüdnng de« Wahlrecht« in der Lredersammluag sür den Mannerchor vortheilhast I dleiew Bezirk ans 0;8 Proc. Aehnltch verhält e« sich im ll. Bezirk, unterscheide. Leider ist da« nicht der Fall. Auch I wo L Peoc. »er Urwähler «h, Wahlrecht a»«üdten. In den andern in dieser «„»gab« suchten wir vergeben« Lirdrr wie: st'd bi. «ea.b.ist. >n derselben «uns,en d.« Den Kiinia teane Not«- -»eil Die im Sieoerkranr- Wie I au«,»i»llen und »in Gleiche« wird auf dem Lande de, Ab.., ..A m l ö<"> >° b"b ->ie Wiederwahl der beiden Lenk......minner Gra, ^ ^' ^ "'sknb Mit I ,nd Gullbchtzer Liassen-Isrucroidt säst mU asten Süuuaen v,rl schonen Reden; Wa« lst de« Deutschen Vaterland: Ich ! erjalmn wird eineu Kameraden; Auf. ihr Brüder, laßt uu« wallen; I Wermel«fir«en: 34 »attonalUberale ,»d fretcousewattve, Wa« glänzt dort vom Walde; re. re. I l5 deuiily-eonkrvativ» Wahtniänner. Zur Entschädigung enthält dir Liedrrsammlung etne ganze! E«l>o>eu: Lranep - Remicheid-Solingen. Die aattonnl- Schweizrr Brust; BaterlandSgenoflen hört den ernsten Klang I ^ - - " - - . . . Tavf'r« Eidgenossen, weihet Herz und Hand muthig und «otschloffeo stet« dem Vaterland; Herz, mv« Herz, warum so trurig; I Han e« Hü.li nett und blank im liebe Schwyzer- laud, r« isch umgeh vo Fichte schlank und lehn« a d' Felse- wand. E« bebt nud vor rm Wetierstrahl, wenn'« ring.uui brust und stürmt, e« isch i« ganze Ertenthal kei Hu«, ta» Gott so schirmt. Dort ob«, fast am Himmel lit«, und «" Vaterland» da« heißt me d' Schwyz da« himmlich Land, srei Alpeland, mi liebi, schön, Schwyz Wa« sollen derartige Lieder,dienachForm und Inhalt lediglich sür Schweizer bestimmt stad, unseren Gymnasiasten? Da« Schlimmste aber ist, daß der schweizerische Heran«- geber der Sammlung altvertraute, in ihrem Wesen und nach ihrem Ursprung echt deutsch« Lieder für den eidgenössischen Privalgebrauch „bearbeitet", d. h. verballhornt hat. Wir geben im Nachstehende» dir Belege, indem wir dir verbal! hörnten Stellen durch de» Druck heruorhebea und de» rich- tige» Text in s j drisllgen. zn München erwirbt mit Zuerkenniing der Prell» da« «iechl der ersten A. ssiidruaa, sonn, da« Maier-al der preicgekrönten Werke unter den aa der k Hosdühn« üblichen Bedingungen. K. Hojch«ater.Zukada»z. gez ) Ernst Postart." Sliolkra-Pachrichtkn. * Berlin, l. November. (Telegramm.) Gestern lief von dem Kahne de« im Humboldlhat-n vor Anker liegenden Schisser« Ernst Schneider die Meldung ein, daß da« i,jährige Kind de« G«»a»nten von der Cholera befallen worden sei. Da« Kind sollte nach dem Moabiter Krankcn- bause geschafft werden, war aber vorher mit der Mutter »sau, men verschwunden. Beide sind böchst wahr cheinlich der Heimat zugereist Der dortige Aunsvorslebe, wie der Kreis Physik»« sind aus die Aukuast der beiden Per- o»en ausmerksam gemacht worden. * vre«lau, Sl. Oeioder. Die amtliche Untersuchung de« Cbolerafail« in Neusatz ergab Einschleppung au« Stettin aus dem Schiss der verstorbenen Boot-mann-srau Stephan. In Gleiwiy ist bisher krm neuer Eholerasall ringelreleo. Dortmund: Wahlmänner Dortmund«, soweit bekannt, simmtlich aalionaitiberal. Wahlbeiheili>j»»q schwach. Münster: Ergebniß au« vier Wahtkreile» de« Regierungsbezirk« bekannt, ia denen da« Ile»»rum selten Besitzstand ha». Boa kreis Tecklendura steht Lrgedniß aoch au«. Die Belheilrgnug war außer ordentlich schwach Btnihet«: Di« Wiederwahl der drei LeatrumSabgeord- nelen de« Kreiie« Mmhriin-Siegbirrg-Wipvrriürth ist zweiiello« lodtrnz: Di« Nalronalliberoleo siegten zwar im Siädikrei« gegen da- Zentrum, doch gtebt der Landtier« den Vn-lchlag zu Gunsten de« Eeutram«. Breslau: Gewitzt» wurden KM freisinnige. <75 cartelistische und üb Lentrumswahlniänner. Di« Wadi der drei srei sinnigen Loudtag-candldotea ist gesichert. Bisher war Breslau durch carteiiuisch« Abgeordnete vertreten. Mühihoujeu: von 54tü Wählern haben hier 379 gewihlt, also l1,73 Pro«. 8? liberal« «ad 23 cousekvativ« Wahlmaaarr. Musik. 1. Gtimmt an mit Hellem» hohe» Klang, stimmt an do« Sch der Lieder, De« Vaterland,« Hochgesana; da« Walbthal hall' ihn wieder. 2. Der alten HeldensBardensBakrlaiid. de« Vaterland der Drene, Dir. freie« nnbezwungeael saiemal« «nsgesnugene»! Land, dir weih'» wir »n« aus« Nru»I * Lechzt» 1. November. Eoncert Elotildr Klerbrrg In dem am 3. November birr stalisiudenden Eoncrrt wird die Künstlerin mit dem Violi,,-Virtuosen Henry Such au« ! London dk Ls clur-Violiu-Sonate von Bcetboveo vortragen, außerdem die wohl seltea ia einem Eoncertsaal zu hörenden ^ „Kinderscene»- von Schumann, iloment mu icnl von Schubert äapncci- °°n Brahma und Eonceri-Aiiegro von Cdopin ----- ' > Herr Such wird die Teuselstriller-Soaate von Tartini, Elegie von Ernst, bloto psrvotoo von Paganini, sowie Maznrla von Zarzicki spielen. Unlerstüyl wird da- Eoncert gesanglich liebe» freie» Zrählichsetn aad alte biedre Litten sdeutiche« FrShitchset» »nd alt« dentsch» Sittenj. «. Dt« Singer sUardens solle» Lieb' aud Wtt», doch Sstn« Dngend preisen; St» lUadj sollen dted're Männer sein, ln Thatra nad ta Weste». 5. Ihr Kraslgeiang soll himmelan mit Ungestüm sich reißen! Und jeder ich»» srrlr Man» sdentsch« Dtaanj so« Freund »»d Bruder hetße». Unterzeichnet: vlnthta» Elandtn«. 1. Ich heb' «ich ergebe» «st Herz »ad «st Hand, DK, Laad »oll Lied' undLedr», met» theare» sdent>ch««j Vaterland. 2. Mein Herz ist entglommen, dk trea znaewandt, D» Laad der Fret'n »nd Fromme», du yerrltch Vaterland. lH«r»a»asl»»d^ 3. Fehlt ganz, well st« lantrt: lDn Land, reim an «lud»», wo Luther erstand, Alk deine« Botte« Ltzum» reich' ich mein Herz »ad Hand^ 4. nnd Sc stivun«» «st de» Original iberei». Unterzeichn«»: H. F. viaßmann. t. Kennt ihr da« Land s» wunderschön t» seiner «tchr, grünem Kranz, Da» Land, wo ans de» sanfte» tzih'n di. De »de «ist du Loiinenalanz? durch Fräulrin Lydia Müller au« Berlin, dir sich mit Liedern au« Iensen'» .Dolorosa" und solchen von Schumann, Eichbrrg »c. hier einzusühreo gedenkt. D>e Begleitungen bat ver Pianist Herr Gustav Lazaru« au« Berlin über nommen. — Zobanna Heymann, die Schwester de« vor einigen Jahren überall Aussehen erregenden genialen Pianisten Earl H ymann, wird im November einen Elavieradend im allen Gewandhaus« veranstalten. Leipzig, l November. In dem großen Festsaale de« Hotel de Pruske gab gestern Abend, offenbar um sich hier in Leipzig einznsUhreu, der Hosopernsängrr Herr Emil Holm au« Dr»«deu unter Mitwirkung de« Pianisten Herrn Karl Ewönherr eine SoirS« vor geladenen Gästen. Die Mittel, welche Muttei Natur dem Künstler verliehen, sink von außergewöhnlicher Kraft und Fülle, man bat, namentlich wa« die Tiese aolangt, selten eine so impvairende Baßstimme gehört wie dir de« Herrn Holm Aber seine Gcsang« tunst geht mit diesen nalürlichra Anlagen äugen dlicklich bei Weitem noch nicht Hand in Hand. Vo Allem ist die Au-sprache nicht correct: «ine Neigung zu dunkler Bocalisation machte sich säst durchweg gellend L S. 4. Da« sch«»» Land ts, aa« bekannt, r« ist s» unser vaterlnndl I (j. B. ü statt i rc ). Ja der Absicht, rrcbi scharf und charak- sda« dentsch» Bnterlnndls I teristisch zu declamiren. verfiel weilerhin der Sänger häufig Richtig »w ans de» otekmn. »- - — - — - — . '»Hit. U dk, d» Laad so hehr »nd groß» vor alle» ans ha« Erde» 'arin" nad in der — nebenbei gesagt,"sehr interessanten — Ballade „Der schwarze Ritter" von Södrrmana in ein unschöne« Herau«stcßen einzelner Töne und unkünstle rische« Zerreißen der musikalischen Phrase; am auffälligsten traten diese Mängel in dem Königegebrt au« .Lohen Wk sch«» gedeih» ta deinem Schooß der Hlen Freiheit schöner Bunds Drnm wolle» wk dk Liebe wrth'a and deine« Namen« shtnhme«! würdig sein. klnterzetchiwt: L. Wicht«. . z< . hervor. Nichtige, sinngemägr Pdrasirung war auch anderwril an dem Gesang de« Herrn Holm noch clt >n vermissen, außerdem muß di» Tonbildung noch runder werben und ein Ineinander- ziehen der einzelnen Töne in Zuknnsi aus da« Sorgfältigste vermieden werden. Die Höhe kann übrigen« äugen blickst» mit Da« Lkeh -Freiheit, ^le ich meine, dk mein Herz erfüllt" hat > uucrriii-iirrinn mn statt 8 nur » Sirophea. Boa de, darin vorgenommeur» >«dr-1 der Tiefe an Kraft noch in keiner Weise concurriren; wenigsten« ......-a-dir erste« einige Male recht nett Bezüglich der Intonation war der Tanger bi« aus verschiedene zu doch- genommene Töne (z B. in der Lckur-Brie de« «arastr, au« der .Za uders löte" der Vorhalt na» öden auf da« Wort .Hand") meist glü-klich. Außer den schon erwähnten Sachen sang Herr Holm noch die b'iiuc-Arie de« Sarastrv au«der..Zanberflölt '.sowie Lieder vonSchubert (.Derlod und da- Mädchen",„Der Doppelgänger),G rieg l„E» war ein alter König"), Nudinftein l.Es blink» der ^bau") und Nicolai <^Al« Büblein klein" au« den „Lustigen W,wer»"), außerdem ein englische« und schwedische« Lied „n Original- teil ; die beiden letzteren schienen dem überhaupt sehr bestall«, lustigen Publicum am meisten Spaß zu machen, denn sie trugen dem Voriragrnden so reichen Applau« ein, daß er sie wiederholen mußte. — Di« Begleitung de« Herr» «chön Herr konnte döberen künstlerischen Anidrüchen nicht vollan. Genüge leisten, von den beiden Solonuminern (Präludium und Tocata von B. Lachnrr, sowie Ballade rnnge» gebe» wk anr folgend« wieder: Da« ist recht,« Glühe», frilch and rosearoth, Heldenwaagen btüd'n lchöner aas iw Tod. Wollest aus ua« lenke» Gotte« Lieb aad Lust. Wollest gern Dich senken t» dl» treu« sdeatsch») Brnft. DK letzt» Strophe sehlt aatürltch, do st« lautet: Freiheit, holde« Welea, gläubig, kühn »ad zart. Hast ja laag erlese» dir di» deutsch« Art. Ualeezetchaet: -ez. vo, Schealeadorsi. llasrr „Deatschlaah, Deatschlnntz über Alle«' sotgead« Gestalt bekomme»: Heiwalh. Helmalh über Alle«, über Alle« ia der Well, Wen» sie stet« zu Schatz brüderlich zalammeahält. Dir »ar schstage, aas',» Herzen, d» alletn ölst »as'r» Welt. Heimath. Heimath über Me«, über Me« ta der Welt. Einigkeit »ad Recht and Freiheit für da« Schweizer Vaterland, I Asti,,^), yjf Besten gab, gelang dir erster» gar Daraach t.ß, all« pcebe. driiderlich ml. Her, »nd Hand, > dagegen rech, dühsch. k n. Einigkeit »ad Recht und FreihetI sind des Gluctel Uaterviand. Das „Aönigskranzchkn" -er Leidiger LchilhengrseUslhast. vtüh' tm Glanz» diese« Glücke«, blüh« Uede« Vatertandl Lnterzelchaet: A. H. hossmaau von Aallerllebe». Pr»tlan«lchr»lbe» für «kae »eu» bratsch, Oper. Di» Isiiigl. Hoitdeater-Ialeadaaz za München »rtäßt nachnehead« Bekanntmachung: B-Werbung um den Luitpold-Prei« sür eine neu« deniicd» Oper: „München, den l. November 1893 S«. kiuigiiche Hoheit der ldrinz-Regent Lniloold von Bayer» habe» sich aller- gnädigst bewogen gesunde», eine» vret« »o> SOOO für ein« neu» deutsch« Oper au«z»leßen. An der iloiirurrenz Di» Außstellungen, die wir an Heim'« Liederfammsiina gemach» haben, dürsten hinlänglich dartbun, daß diese« Bu« im Gebrauch in deutschen Schulen nicht aeeignel ist Seine bschaffunH wird am wenigsten in der Schweiz selbst de- I können alle deuischea 'und »sie^e'chsichen Lomponisiea ideii fremden, in einem Land«, für deffrn kräftig entwickelte-^ nedmen. und >ft denselben dt« Wohl de« Siofie« irr, nationale« Seldstbewußlsrin gerade unser .Liederbuch Schal«, Hau« »av Verein" beredte« Zeugniß ablegt. Tdoma«gyianafium «brr wird seinen Heim um so leichte» verschmerz«,, j, zahlreich«, — wir wir zu behaupte» un« erkühnen —- tz « » tsch » Lirdersammlungen sind, dir Irich dem Heim (wie die« in Nummer 5t7 de« .Leipziger '-»gebt." betont wurde) .viele gute aristliche und weltliche Edore" rnlhaltra and di« ebenso wohffeil wir der Hr»m sind ... , , . Sollt» aber wider alle« Bermuthrn eia« drrarlige, durch I (Berlin). Generat-Jnieudant »er kSnigi Hoimusik Büros v H»r- Güte und Billigkeit zugleich «„«gezeichnete deul che Lieder- >«». Ezcellenz (München). General-Musidirector hokrach sammlung »ich, ezistirrn, kvlllr also wirNich in diesem Punkte dl,-* iDreedea». H°s - Lapellmetsirr Han« <«>enh »aeurre»jttttsabig fern deutichev I ^ ,Münch,«). Dt, Vr,isr,cht,r ,nktch,td,n durch Ltunm,nm<hr. Jugend da« deutsche Lied unverfälscht z» erhalten, »hr UN- I ^ pk, „ngeiandten Wert» de« Prelle« würdi« erscheint »«kürzt de, aat'vnaleu Gehalt unserer Botk«affSnar >u xollte dteie« nicht der Fall srl». Io wird d« -n«gei.»,r Prek zu ttzarmUteln, ist wohl rin paar Pfennige werth. vr O. ö ^ gleichen Theiien an di» ilomponist», dee relativ besten drei Opern ver- theill Da« Unheil der Pirierlihter »lrd am lS März >885 durch dir mUerserttgt» Stell» »eräsiealltcht weeden Dt» k. Hostheater-Jatendanz gesielli; a»«aelchlosien bleiben alle jene W-rk». welch« bereit« aulueiüdrt odee gedruckt sind. Di« Preierxhler tonnen sich an der Loncurrenz aiitzt beldeiligen. Di» Werk« sind di« iänasienß l. November 189« «u die unterlertigte Stelle mit einem Motto einz»lenden, und ist denielben znglBch ein versiegelte« Threiben beijutege», welche« den Namen »nd Wohnort de- ltomvonisien ent- däl», und aus der Außenleit« mit dem gleichen Muli» verleben ist. Di« Preterichter - Collegium besteh» an« de« Herren: Genera'- Iineadant der tSntgl Hoftheatrr Gras » Höchberg, Lzrellenz Nun sage Jemand, daß die Leipziger Schützen nicht monarchisch gesinnt seien I Huldigen sie doch, wie da« traditionell gewordene Ääiugesiänzche» diesmal wieder bewies, sieden üvnigen aus cinnial, freilich mit der besonderen Berechligung. daß sie deren Regierung«, zeit nur aus zwäli Monate bestimmen. „1-e rvi enl morr, vivo le eoü", dann treten sieben neue an, die Meisterschütze» tm Iriedlichc» Wensireil beim kleinen „Hakeiischiesiea", beim „Waiiirckeschießen", brtm „Mcntzelictiiebk»", beim „Adirrschießen', beim „KS»ig»ichießeu", beim „Abichießeii" und endlich bei dem erst jüngst eingesührlen Hochjeitsictneßen". Jlineu z» Ehren »nd ihre» Mitgliedern znm Bergungen veranstaltet dt» Leipziger Schutzengel,Uschalt regelmäßig zur Hllbsiw.nde, am Resorination-tage, ei» srohliche« Fest, do« »önig-kranzchen. da« sich in Tafel und Boll zu gliedern pflegt Hier wird noch einmal Riicksihaa aus die veiflosiene Verein«»,riode und chre Ereignisse gehalten und ia Lied und Red« dk Erinnerung daran ousgrirricht. Dies geichoh diesmal, wo der glänzende Berlaus der einjährigen Judelieier noch immer ln der Geielllchail nachkiingt, ganz dewnder« lebendig, und Begeisterung ergriff die Erschien«»!«», wenn die einzelnen, diese- Ereigniß beionendeu Moinenle berührt wurden. Well über eindalb Tausend Theiluehiner, Miiglieder und Gäste, darum« auch Herr Polizeidnuptmann Jehl, wvhnleo am Die»«Iag Nahmiilng den. Fest, hei, da«, im ThealersaoI« de« klrystaii- Polaste« obgeballen, den tröhltchstra Berlaus nahm. Zum ersten Mal erichieu auch „Eaiict Sebastian", der Schutzpatron der Schützen, im erzenen Bude wieder. Er prangt» mit den kostbaren Bechern und Polaiea, welche die Leipziger S>h>>he»geikUlll>oft ln ldrei» Lilberschatz ai« »ine» wertdvoUen, huldreicher fürstlicher Gunst, wodiwollender siabincher Fiirsorge und warmherziger, srenndlicher Gesinnung angeseh-iier Glieder der Leipziger Bürgerschaft ent stammende» Berinichtniß bewahrt, aus der Edcrmasel und lieh mit diesem kosibaien Sirderg,schirr dem Gunzen «inen prunkvolle» Schmuck Auch di» F-bnen der Seielliwasi fehlten nicht, die uralte, zersetzt» grüne, die neue von >888 und endlich di» allerneuest» bescheidene Minlulurau-qab» de« „Pisiolen-Ülub«". Zui Belebung der Stimmung kamen mannigiach, siocloren zn», Ansdiuck: ireffiich» Bewirthung, Herr Rudolph hatte sich in gastronomischel Beziehung sehr beuädrt gemocht — gute Taselmusik unter Leitung de» Herrn Musikdirektor Eurth —, zahlreiche Redner nnd Lieder. Dem Valeriand, den Hersichern aalt daher auch der erst« Trink- spriich. Ihn diel» der Boesitzend», -v»rr R-chl«aawalt l)r. Barth Der ^auvtinhalt seiner Rede lautete wie kolgt: Zu Ende gingen die regelmäßigen Uednngeo aus unseren Schieß stäuben; der Schießlaleuder ist adgeloulea. Da« berausziehende Winterweller verauiaßi den sorgliche» Han«vaier, nach der Lichiig keil der Mauern und Dächer zu i'hen, damit st« sür die winterlichen Gäste, Sturm, Schnee und Frost, gerüstet sind. Eine solch« Z»>t ist dk beste sür einen Rückblick aus unser engere« Heim, unser Sachknland und aus da- alle deutsche» Heimstätten übe>spannend» Lch'rmdach, da« R-ich Wer wollte aoch verte»»«», daß der bla >« Himmel und ronnenichein. der nach dem Riesengewitter von 1870/71 über uukrem deuilchca Baierlande auszog, nicht so geblieben ist di« aus uolrr« Tage. Der Uijoch, nachzuipilren, soll bei Seite gelassen werden, nur da» Eine erleunen und suhlen wir All«: wir diirse» un« durch diese« oder jene- M ßbedngeu unsei lebendige« Vinigkrit»- gesühl, unser, Freud» üb«, da« Erre chl» »ich! ankiankeiu lassen. Der Spruch an unserem Lteg-»de»ki»ai: „Enkel mügen kraftvoll walten, schwer Errungene« zu erdolten", ist eine ernste Mndnung kür Gegenwori und Zukunft Otme Entsagung, ohne Opserwilllgleit iür da« groß» Ganz, wird nicht» Große« geichaffen, nicht« Groß^ erdallen. Zu unser»,» Gluck sind unsere Heiilcher Ihrer Zeit und ihren schweren Pflichten gewach'en. Der Eapliain eine« Schiff.« «eicht bei Sturm tu Sich: mchi von der Eommai,bobrück«. So wacht unser Kaiser unabiässig liker die Wehrhaitigkeii u»d Schlag sertigkei» d>« Heere«; ihrn ist da« Wort unsere« Denkmal« vom kraftvollen Walten der Enkel Fleisch und Bim geworben. Und »nier arlkbier Land,«Herr König Albert, dessen Heldengestalt vom Glorienschein de« fünfzig,öhllg,n Loldatenjnbiläulu« uinstrahit wird wem erschien» er nicht al» di» Verkörperung königlicher Pflicht ersüllung? In Hullen und Palästen wird sich Vereins »in Bild vorsindeu: Kaiser Wiidelm ll„ dem König Albert vo, Sachsen den Marschallstad überreichend und darunter dk Worte de« König«: „Der Stab soll in meinks Hond iest und sicher rube», sollte ich, wo» Gott verhüten möge, sür denisitz, Ebre und zn Deutschland« Schutz nochmal« den Degen ziehen, so werde» En> Ma>eslät intr glauben, daß ich mein» Pflicht in derklben Werse erfüllen werde nne ehedem. Wo solch» Gesinnungen in de» Spitzen »iae« Boike« lebendig sind, do gehl es nicht bergab, da ist Weg und Fadrt allezeit zur Höhe gerichtet. De-Halb losten St« un» doiikersiiütr» Herzen- in den Rus »insiimmen: S» Maieitat Kaiser Wilhelm, S«. Majestät König Albert leben buchl W->h,end dk Verla»,mlung begeistert in da« Hoch »insllmmt». erhob Redner »um Trunk den mächiigen goldenen Hlrlchpokai. de» einst König Friedrich August der Gesellichasi zu ibrei» -lOjohrigen Jubiläum mit dein Wun,che üb-rre-chen ließ, daß „die Gelellichasl noch lange in Einiracht soribesieh,n, do- Gut der allen Zeit, Religiosität und echieii Vürgeisinn in ihrer Mllir bewobreu und den Pokal noch oft aus da« Wohl ihrer Forsten leere» möge". Aus do« Wohl der Bedördro bracht» Herr F. W Aibrecht, Schützenmeister der A> mdrusls stützen, «inen ebenio derzlich a>« dankbar gebaltenen Trinkipruch au-, mii dem trefflichen Kernpunkt, daß dk amen Beziehungen zwilchen der Gesell,chist und den von stäbllschen Behörde», welche in dem Wohlwollen und in dein Ent gegenkommen derklben bet dem deutsch,, Vundetschteßen >884 und bei der <bO>ädrigen Jubelfeier in diesem Juhre erueuten Au«dr»lk aeliindeu. auch Wetter nusrech» erholten bleiben niöchien. Da»,, ge dacht» Herr Oberlchützenuietsier Lüdecke der die-jnhsigen Könige indem er zugleich mi» derzllchem Dank dk Liberalität zweier Mit glieder, der Herr»» W Gedan nnd Alexander Schauer, rühmte, di» durch Stillung,a sich einen »ni-, igängliche» Namen a,macht E« solgle hieraus Her, schütz,»,ne,sterW Zehn mit einem Hoch aus bi»Gälte und Gönner, Herr tk Barth mit einem „Willkomm »" ans di» neue» Miiglieder, dk er t» der Gesell'chas» al« ia einer Psiegestäik kür Baierlandslikbr «nd Bindersinn begrüßte, nachdem er zuvor i» sinnigem Wort der Fronen gedacht: „Der Fronen Huld und minnig Wesen. h«t stet« zum Echntz-nthum qesianden, den Frauen Heil! dk wii erlese», dk besten sind'« in deul-chen Landen, zn jeder Zeit idr' Lieb »nd Iren«, sctiufft an« bei Freuden täglich neu« ' — Aber nicht allein dk Fr»» wurde geedrt, auch dk Dicht,rin Fron Lincke «inpsiiig eine Sveciat-Lvaiivn iür ihre poetische Becherr tichung der sieben Schirhenlöiilge und ibrer Minister. Lang ivädrte di» Datei Erft al« Sedmdil'e prel-aekrönter Walzer „Mil leichten kchwinaea" lockend den kommenden Bull pr»vb»j,it«, licht,ten sich dk Reihen, um sich z»r vkihundrrtgikdrtgen Pplouoisenlchloug» w kd« zrr sormirea. —m. Töchter derffnigrn Familie» zu bekochk, sind, dk de» der höheren Mädchenschule nicht al« Ablchluh der Lernzeit aasehe», tzadeu dir Borträge de» Zweck, Ameguuge» au« den verschiedensten Wissensgebieten der reiseren Frauenwelt zu bringen. So wechseln kuiis». nnd iiterargeschichtlich« Themen mit solchen an« den Gedkkn der Geschichte, der Nolurwisjeiiichaslea, der Nationalökonomk. A« vorigen Jahre fanden kunstgelchichtlich« Loriräg« statt, dk lelder durch dk Krankheit und den Tod de« Io ausgezeichneten Kunst historiker« Professor Ianlls hek nicht zu End« gesuhlt werden konnten. Ja diesem Jahre ist e« dem Luratorium de« Lycruur« aeluuge», den Herrn Geheimen Bergrath Prosessor De Ereduer iür Boriräge au- dem Gebiete der Geolog!» zu gewinnen. Wt» w r an« dem Prospekte ersehen, sind »« vier Boriräge nud zwar umsaffen st»: l) „DK Enlslehung der Gebirge": 2) „Die gevlogijch» Tbäiigkeit de« Lvaffer»"; S) „Die Sieinkohlenperiode"; 4) „DK Eiszeit". D>» Boriräge beginne» nächsten Freitag, S. November, Nachmittag 4—b Uhr und sind«» t» der «rsir» Lur-rrschnk statt. vermischter. — Banken. 3l. Oktober. Die Stadtverordnete»-ver- ammluug beschloß die Einsühruug der Brersteuer; büProc. zur staatlichen Braustruer, d. y. Kd -f pro Hektoliter. — Barmen, l. November. (Telegramm.) Die Maschinenfabrik von August Stoffel ist heute srüh vollstLati- niedergebranut. Der Schaden ist ganz erheblich. Wien, l. November. (Telegramm) Inder Straf anstalt Äaröden verweigert ein großer Theil der dortigen Sträflinge die Arbeit. E« ist dWhalv Mrlrtairverstärkuag au« Sieyr requirirt worden. — Fiume, l. November. (Telegramm.) Der Ehrmiker vr. Kart Ak>n hat sich «egen großer Nothlag« mit Eyan» kali vergiftet. — Palrrm», 31 Oktober. Zwölf bewaffnete Briganten entsilbrien den 2liähriaen Sohn de« Guisbesitzer« Dauna brr Girgenti. sür dessen Freilassung sie 40 000 Lire verlangen. — Edtra«o, 31. Oclober. Die Weltausstellung wurde gestern Mo» gen, während die Flaggen aus Halbmast gehißt wurden, geschlossen. Alle geplanten Feste unterblieben wegen Harris»»'« Ermordung. DK Zahl der bezahleuven Besucher der Ausstellung überstieg zwanzig Millionen. Ast« Koste» wurde» gedeckt. Die Inhaber der Anidrilschriar er hallen aber nur 10 bi« lb Procent. Tie Aiilheik würden zweifellos ganz auSbezahll worden sein, weuu bk allgemeine Gkschäsiölage nichi eine so schlechie gewesen wäre. Da aber die Aulhkilscheiii - Inhaber keine Rückerstattung erwarteten, wird die Ausstellung al« ein Ersolg anacsedea. Chicago trug 10 Millionen Dollar bei, ist also der Haupliohader von Autheilschemen. — tthka««, 1. November. (Telegramm.) Da» Be- gräbuiß de« ermordeter, Bürgermeister« Harrison wird beute stattfindcn. Der englische Commissar bei der Welt- ausstelluiia hat den Vorschlag gemach«, daß sich alle au«- läutischen Bkvolliuächiigieu vereinigen sollen, um der trauernden Familie eine Beilcid«ad»esje zuzuseukeo. Mcltorol0t)ische Lküliachtluigeu >»nk «ov 8tei-ner nrt« >» I.eip»>e. llädo l lll iloter üsior äow ikosr. 2«it >ior Beodnchlunjr. t1»rom r-6. »nt st»K' v»o iite-rs-r. letG-Or. Ks-M'tt VVluä- « loblunU a StLrkG. Ulma>»t^ NnmcUt. lll.Ovt. N> bm 2l1 749 3 -l- 53 98 k« 2 trüb»') « Xd 8' 751 7 -s- 49 97 xxvv l trübes l.Xov. »vr>r 8 - 75-6 -i- 3L 94 2 trüb« - b-nolmi. 2- 752.7 6.1 78 8Ak L bencvltz« bt.Limiiin ärr 1'einv- entur -k 3",8. blimnuiiu — ^ 8"^. Üöke cier bkioctowcsilLz;« »»» bF mm. 's k«v«n». ltegoo. Wetterbericht G»-N II. G. Inntttnlv» t» t tremult» »um I. !y«v«-ui»»«'r 8 ttde blne^ou». tkyrevm skr vanien. " DK wiffenlihaittitden Borteäg« lür Damen, welche im Jade» >874 von de« Verein für Familien- und Volt-eeziedung „richtet worden und di» n>e>ch >m al« Boclanser de« seil s879 von de« gen.innien Verein pegründetr» Lycenm« zu betrachten sind, habe» sich t» »»Kern pebndeten Geiellichosi-kreikn eiagebüinert Wahrend dk wisse»sch« iti iche» U n le t richtsen rse mit ihrem L,hk»l>» L«h»t«,l »G k— h»h«, L»he«,jr«u stk dl« SinUoiw-Xnm». -t ö s Z k Licdtnrrg nncl 8»I>cIi« äo» Wrucle«. Wetter. k» »L- ttolö ... 7b» 0 inlteoitk iieiter 0 ltnjmc»»«>» . . 781 8VV leie kt lener 3 8lruckenntl, . . 7bl 8 «tUrm>«cü» be<Iechl -4 7 8t«c:><b'Im . . 760 «>>» Xekel — 2 kupoubnzzoo 76, W-iVk kickt Keiler -s 4 tloinel . . . 759 bi«> -eiinnrcd 8>,ren -i - b 8c»in«n,üll<l« 762 7^ K Vd' lerckt bald becleclct -s- 2 81injp«, . . . 757 VV lerebt >ekel -ff 5 8vlt .... 76l V18VV » k^nct. »»llci^ -ff 4 IInmbuiA . . :6» 87V lerckt lwitvr ^ 1 llolckor . . . 763 8 «ckirnek bcck^-ht -s (.'kerhurk . . 76« 8 , knack Kelter -ff b blünnter . . . 764 8VV lsüsit >ebel - 2 lierlio.... 764 b!7V lerskt Xokel -ff 3 knwernlnnten» . 766 -rill »bei - 1 lsirmbern . . 764 VV «-bcrnck lteoeo j- 4 ziülbnu-on r. L. b- ckectt - - 5 älünclieo. . . 7i>4 b. 7V lerckt .b,l>,4 - - 5 t ^0'NNltK. . . >65 -li» 8'Uen -i >- 3 Also .... 763 <7 lekkt bc-i» dt -i !- b l'nra .... 7tt3 > b kickt l« -i--oür - - 6 lkcnlcna . . . 764 <> leii-kt >eb«l - - 4 Ixmiber^ . . . 7,S 8 lci'-kt be> leckt - - 5 sVtc-r-bni-tr . . 762 VVsVV kickt o»lil>N -l 8 » ttorinnumilnclr . — — 7 einet .... 762 -li» be-leclrt -ff l» i'Ic, movt. . . 765 >vv leiekt b>-l«,-ict -ff 4 ?nr„ .... 767 ,»U »alllenlo« - 2 i'orlr .... M VVX7V «:l,Mm:k l-e-i-dt -ff n Xberckven . . 748 88 VV irnckt kalb becleckt -ff » A'itt»eovUie«el»af rv 8»ed»vv »m 31 Oetodir 1893: 1'en>>>ve»tue ktntio» llenmlc-rr . l^ij-ei^ . lmsiairr. , 8»ur««o . /.itrna . . ü-„>oit». illnueo. . i-'e«-k-nr - 8ci>ne«-üeiHt Owiinoerc lte>lii»»i>»>o !-»-silaii-ne. 8a« i, m llü >17 >70 LII 2.V S>» 378 iM8 4:N> 75 l 772 )l»t«I -ff7^4 4- b.O 5.0 > 7.7 7.2 4- 5.4 > 4.? bliiiiia. «7 4ch 5L b,l k,0 5> 4F äVuut „lll öt o Vk 8 MO AkvV ü^äer- «:i.b,^ 0.7 »L 5.4 1.7 LZ ^ k.i -4- 5.3 XV 8 -s- 4 7 -f- 8 5 VV 5 Z- 8.6 -s- 8.4 88>V 2 2Z — l^ 8VV 2 vni lO-tnemntlon-s-nt brnc-kt« unter trüber, dübler lVitterrnrr «>-it»<!l»e Kiccierx icknixe, ckie h—>o»>ter» nm R»ebin>>t««k iltrder »nt^ trnreii. bm 0 üe, Hnoün« d»er»oül« Urorlncvw« dmurr», korh»W Ä'»lt»r. vodrriladt <>«r Ak«tr«rl>ki «» Koropn b«»t, früh, 8o»oI,I k der rrie tiefer veuod detiuileo »kb dent« iw M«»t- li-k»-» Dkerle >>»» äViNt, uair-re-inc-t-n ltre 18-pcuM-aoo kommt »»» >VV uncl eretreodl m. h in, nm d -ler bervur, «in, vruck- ni.>»i>uuni n resii rvo 3VV on, k 8ü>I lb-uc»ol>Ina<t. e,»»e klrrctn» no- k immer »u^e«l >ie<Ier« klllav »tntt, äoed üllrit« ein» /zläenüunrr <>ee »e»>lü-siea 8tiü„,u>m nncb ärm llabiel <lm tkk« l»ru d, aut »Umttlis« Lullllnrmrg kvoluw m»ct dnlta VViUmnaU brr»»«».
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