Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.12.1893
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931213023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893121302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893121302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-12
- Tag1893-12-13
- Monat1893-12
- Jahr1893
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Württemberg and «nte, Zustimmung de« Kaiser« soll eine engere Berührung zwischen dem württembergischru Con- tingente und de» norddeutschen und ein stärkerer Austausch voo Ofsicierea hergrstellt «erden. Da« wird unbeschadet der Verträge lediglich aus dem Eommandvwege ge- schrhen." — Der Karstr arbeitete heute Morgen mit dem Chef de« Militaircadinet« und dem Inspekteur der Feld Artillerie. Sodann hörte er den Vortrag de« Minister« de« Königlichen Hause« und empfing den au« Palästina zurvckgekehrten Prä sidenten de« Evangelischen Oder-Kirchenralh«, l). vr. Bark- hauseu. — Der Reichskanzler gab heute Abend eine parlamen tarische SoirSe. — Der Oberpräsidrat vo» Bennigsen ist au» Hannover hier ringetrosse». — Da« „Reuter'sche Bureau" meldet au« Mozambique: Major Wissmano und Fr. Bumiller sind mit 20« A-kari« von Uyassa Ouelimaoe in Mozambique an- gekon»nen. — In Rtgierung-kreiseu erwägt man die obligatorische Einführung von Landwirthschasiskammern, denen neben der Vertretung der Landwirthschast noch weiiere ge- mein-wirlhichastliche Aufgabe» zu Gunsten der Lantwirth schaft überwikstn werben sollen. Ob es gelingen wirb, den so erweiterten gesetzgeberischen Gedanken in der Form einer Grsetze-vorlage schon in der nächsten Session an den Land tag zu bringen, erscheint nach den „B. P. N." zweifelhaft. — Dir vom Reichramt de« Innern verauslaltcie Ausgabe der amtlichen Mittheilungen der Gewerbegerichte »ach den Iahre«berichteu der Lujsichl«deautteu (sür da« Jahr 1802) »st rrschieoea. — Wir sich au- der Politischen Wochenübersicht der „Natiou" rraiedt, will die freisinnige Vereinigung" sich künslig als „Liberale Partei" bezeichnen. — Nach der „Lettischen Wacht" ist gegen den Reich-tagSabge- ordaeten Ma>or a. D. Szmula (Lenir.) wegen seiner Vigualiv» bei den letzten ReichStagSwahien seiteu» de» Lincrereorps eine > bren- gerichttich« Unlersuchung «tngeiritel worben. Ob die adlet»,ende Haltung Ezmula's g'ge» di« Mii>ta>rvorlage den Grund zu diele,» Versöhnen bilde, weitz das Blatt nicht onzugeben. — Von »„derer Seite wird diese Miiiheilung dal»» ergänzt bezw. berichtigt, dag Szmula wegen eines ZeiiunqSaNlkel» wuhiend der Wahibewigiiiig, in welchem ihm «ine Aeußrrung uniecgeichvbe» war, die er inchr gethan hat, eine ehrengerichtlich« U,»eri»chung gegen sich setb» beantragt und gleichzeitig den Redakteur de» Blatte» verklagt habe. Die Notiz ber „Deuilchen Wacht" sei wohl daraus zurück- zlltiihren. dag Szmuia >etzr ein« Äuijorderung zur rhrengrrichitiche» Vernehmnug zugegaiige» >«t. — Die Anarchisten Wiesrnthal und Herrmann, die in der gestrigen Versammlung sprachen, würben heute wegen früher gehaltener aufreizender Neben zu 8 Monaten Gefängniß vrrurtbeilt. Gegen zwei andere Anaichisteii, Redacteur Arthur Eilen dt unb Verleger Wiliictii, Werner, ist die Anklage wegen Majestätsbeleidigung und Auf reizung verschiedener Elasse» der Bevölkerung zu Gewalt- thäligkeiten gegen einander in einer drn össeiulichen Frieden gefährdenden Weise erhoben worden. * itzrtrdrichsruh. ll. Deecmber. Durch den Eintritt der kalten Witterung bat sich da« Befinden des Fürsten Bis marck noch mehr gehoben, so daß die tägliche» zweimaligen Ali-sahrten stets unternommen werden können. Aus denselben begleitet ihn entweder seine Tochter, dir Gräfin Rantzau, die seil einigen Wochen mit ihre» Kindern zum Besuch hier weilt, oder seine Gemahlin. Der Appetit de« Fürste» ist n ieder drr alte. Wie verlautet, Neffen zum WeihnachtSsestc, welche« im engsten Familienkreise gefeiert werden soll, die Söhne Herbert und Wilhelm mit ihren grauen hier «in. Prosessor Schwe- ninger wird Ende dieser Woche erwartet. (Köln. Ztg.) * Aus Westfalen, t2. December. Aus da« Schreiben de« Oberpräsidenten Studt, da« wir jüngst mittbeillen. bat der Adressat, der Borsitzende des EcnlralwahleomitSS der westfälischen EentruiiiSparlei, Gras von LandSberg- Belen, Folgende« geantwortet: Ew ExceUenz beehre Ich mich den Empsang de« unterm 20 d. M. an mich al» Vorsitzenden de» <te»tra>wat»comitSS der weslsai,scheu EenlrumS- partel gelichteten geehrten Schreibe»» ganz ergebenst blermit zu de« slätigen. Ich werde nicht ermangeln, dasselbe den Mitglied«» de» genannten ComitS- zur Uenntnitz zu bringe», sehe mich jedoch nicht in der Lage, dem ComilS eine weiter« Beantwortung em- »fehlen zu kS»nen, nachdem Ew Ezcelleiiz leibst, wie ich mii größtrm Erstaunen und Bedauern au- Hochdero jüngstem geehrien Schreiben ersehe, jede Berftändigung mit dem itentralwahlcomitb der Leiitrum-varlkt unlerer Ew. EzreUenz z. Z. untersteülen Hei- rnalh-provin^ al» au»g«ichlosleo betrachten, und da nberdie« die öffentliche Bekaiidlung drr in Frage stehenden Punkte, welche bei dem denselben innewohnenden öffentlichen Interesse uns ja nur erwünscht sein kann ('?). bereit» in Fluß begriffen ist. Gtderlelp. 12. December. Ebenso wie in Breilao haben auch hier Socialdemokraten zu Snnsten der Deuschsreisinnigen an den Landtag-Wahlen thrilgenoinmen und einer von jenen bat sich sogar al» Wahl manu ontstellen lassen. Daraus dielt der socialdemokratijchr Bolk-verein über den Sünder, Nomen» Herter. ei« Ketzergericht ab. Er bestritt die Dhaisach« »ich, und erklärte aus Befragen sogar, daß er e« in Zutuns» ebenso halten würde, da auch eine Opposition im Laiidtage vorhanden seia müsse, lieber Antonie hat sich mit gewaltsamer Willensanstrengung aufgrrichtet und fallet, flehend Schweigen gebietend, die Hände. Und Herr Isidor Katz versteht sie. „Soll ick nickt haben die Ebre, zu kennen die Frau Pro sessor? — Erlauben Frau Prosessor, daß ich Sie bringen darf nach Hause in meinem Schlitten, ich und mein Frauchen ? Sollen wir trlcgrapbiren vorder an den Herrn Gemabl!" .Nein, nein, nicht telearapbiren", stainniellc Antonie. „Aber bringe» Sie mich nach Hause. Ich kenne den Herrn", wendet sie sich an den Stationschef. .Er wird Sorge sür mich tragen." Zehnte« Eapitel. Der beiße einzige Wunsch, der ein angstvolle« Baterberz im Angesicht de« Tode« bewegt: wenigste»« eine« seiner Kinder glücklich und wohlversorgt zurllazulassen. schien im Himmel Erhörung zu finden. Schenkte er Herrn Markwald noch zwei weitere Tage eine« traurig hilflos«. Zustande«, den er mit rührender Geduld ertrug, so sollte er seine Tochter Alma noch im Brautkranz sehen Richard Lassen batte keine Zeit verloren, dir nothwendigen Schulte zur Begründung de« häuslichen Herde« zu thun. E« war jetzt uicht mebr an drr Zeit, zu warten und zu wädlen. Ihn selbst verlangt« e« ja darnach, sein geliebte« Mädchen unter ein schützende«, wenn auch noch so bescheidene« Dach zu sübren, bevor da« väterliche zusammenbrack. Er batte dir noch immer ledige Pfarrstelle in Grumbehnen, die er im Lause de« Jahre« pro- visorisch versehen, angenommen und war kort al» Geistlicher eingesübrt worden. Doch waren zwei Monate bingegangen, bevor alle Formalitäten beendigt werde» konnten Frau Markwald hatte gemeint, c» ersorkere noch weit längere Zeit, eine Tochter gebörig an-zustatten. Aber — lieber Gott! — Wa« sie Alma mttzugeben vermochte, war bald bergestellt. Eine Pfarrfrau auf einem entlegenen Torfe — wa« bedarf die auch viel an eleganten Kleidern und Hau», rath. Und Waldemar war so geizig und verlangte gan» ein fach. daß Hau«wäsche und Möbel von dem in Grarelischken Vorhandene» genommen werten sollten. „Gönnt Ihr e« lieber den Gläubigern?" — fragte er in seiner roben, rück sichtslosen Weise. Rech« hatte er ja Aber die Tbeilung und die Trennung von drn alten Gerätbschasten, die sie oft genug Gerümpel gescholten, kostete Fra» Markwalt manche bittere Tbräne. Und wie uaivirthlicb und detlelhast e« jetzt iu ihrem Hanse anS'ab. Einige» batten Richard'« Eltern beigesteuert. Und wäbrrnd ia Gravelischkcn die höchst einsachen Vorbereitungen zur Hoch- Lies« Erklärung waren Ll» „,kekö «wußten Genossen" f» empsrk. Laß sie d«u „Bereicher" sofort seluer Milgli.LIchast verlustig ertläUen. * Beuthr», l2. December. Die Bürgervrrsammluaz beschloß di« Absendung einer Petition an den Kaiser, io der um Verleihung de« Rechte« nachgesucht wird, daß Beulbeu «in Mitglied sür da« Herrenhaus präsentireo darf. Im Regierung«dcz,rk Oppeln besitze hiSher kria« Stadt diese« Recht. (B. D) * Tarmstnst, 12 December. Die Kammern haben sich heute ccnstiiuert. Die Erste Kammer wählte drn Fürsten Isenburg-Büdingen zum ersten, drn Grafen Solm«- Laubach zum zweiten Präsidenten. Tie Zweite Kammer wählte den Ilistizratb Weber-Offenbach zum ersten, Bankier Wolsskebl zum zweiten Präsidenten. * Karlsruhe. «2. December. Ter Antra- de« national liberalen Abgeordneten Klein-Wcinbeim, die Regie»ung möge sich gegen die RcichSweinstenrr erklären, wurde, Ickul der ,F- Z ", einstimmig angenommen. Lesterreich-Ungar«. * Wien, IS. Deeember. Abgeordnetenhaus. In kort- gesrht.r Beroihnng über die Aii»»at»mversiigni!nen grillen die Im,gezechen verold. Blazek. ktastan, tßregr un» Pacak di» Negierung destig an und erklärten, baß die Aus»at»mversügu»gen nicht im Einkiunge mit den gegenwärtigen Zuständen in Bobinen slanden. itiajc (sudilawe) sprach sich in gleichem Sinne aus. Die druijchc Linke erklärt«, sie werde, uin keine Schädigung der Staat«- interesse» herbeizusühren, kur de» Antrag der MaiorilSt stimmen, in der Hoffnung aus eine baldige Bejeiligung der Aulnahmev.riügungei, Szczepanow-kl hob hervor, die Polen würden im Hinblick aus das von der Negierung vorgelegte Material sür die Au-nahme. Vertilgungen slimuien. erwarteten aber die Ausbebunq der Maß. rrgeln, sobald die Brra,i»sep»»gen sür deren B-rhängung wcg. sauen. Hieraus wnrd« die Weilrrbrrulhung aus morgen vertagt. * Pest. 18. December. (Telegramm.) Der „Pesli Naplo" meldet, daß der NuntinS Zlgliardi bereit» abbrrufen sei Deiselbe soll, w,e schon bekannt, z»»> Bischof von Mailand anSersehe» sein. — Die liberale Partei nnd die Opposition verlangen, G»as Kalnoky solle aus internationale Maßnahme» gegen die Anarchisten drängen. Es bandele sich darum, de» Atten tate» vvrzubeugcn, nicht sie zu ahnte». Frankreich. * lieber da« in der französischen Deputirten- kammer verübte Verbrechen liegen in den Pariser Blättern keine weiteren Nachrichten vor. Bemerkenswert!! sind nur die Umstände, unter denen Bail laut ver haftet worbe» ist. Uiiinillelbar, nachdem er die Bombe geschlendert batte, stürzte er nach der Treppe, die außerbalb irr Tribünen binabjührt. Ohne Hut, mit wirren Haaren, den S-ock in ber Hand, eilte er zu dem durch eine Gla-tdür verichlossenen AnSzange. Er zerbrach eine Glasscheibe und versuchte die Thür zn öffnen, aber ein Soldat der Marine infanterie, der draußen Wache dielt, fällt da« Bajonett und rief dem Flüchtigen zu, keinen Schritt weiter z» geben, weil er ibn anvernsalls Niederschlage» würde. Vaillant rniflob nun in einer andern Richtung und gelangte so zu einer andere» GlaS- thür, wo er wiederum eine Scheibe zerbrach, jedoch durch einen Hussier« am Entweichen verbnidert wurde. Jetzt rannte er durch die Eonloir« zum Bussel. Der Direktor der Municipal- Polizei, Gaillot, gelangte aus dem Rundgange, den er an- getreten hatte, »,» sich zu überzengen, daß seine Besrble hin sichtlich der Schließung dcS Gitter« streng zur Ail-sührung gekommen wären, auch in da« Buffet und bemerkte dort ein Individuum, da«, obgleich mit Blut befleckt, doch keinerlei Hilfe beansprnchie. Zugleich gewann der Ebes der Polize die Ueberzenguiiq, daß diese« Individuum den AuSgang zu gewinnen flickte. „Was machen Sir hier?" fragte Gaillot. „Sie sind verwundet, kommen Sie mit mir, man wirb Sie verbinden". Zugleich gab er zwei Agenien ein Zeichen, den Verdächtigen, den er mit sich nahm, nicht au- den Augen zu verlieren. Unmittelbar nachdem Vaillant verbunden worden war, begann da» Verhör. Die ausweichende» Aniworten mußten den verdacht gegen ihn noch verstärken, so daß er nach dem Hotel Dien gebracht und der Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt wurde. Nack seinem Name» gefragt, batte er zuerst geihan, als ob er nicht verstände. Dann nannte er sich vaillant. wollte jedoch seine Adresse nicht angeben; endlich bezeichnet« er Eboisy-le-Ro> als sein Domicil. Im Hotel Dien von neuem befragt, gab er den Namen Marchal an. Inzwischen waren ans der PolizeiprLsectur die Acten durrbsorichl worden, wobei sich herau«stellte, daß Auguste Vaillant im Jahre 188» mit einer svcialistischrn Revue eng verbunden, sowie Mitglied der socialistischen Gruppe de« l8. Arrondissement« und später Anarchist geworden sei. Baillant hat auch bei verschiedenen Slraßenkundgebunge» die rothe Fabnc vorangetrazen. Mit diesem und anderem Material ansacrüstet, schritten die Beamten dann wiederum zum Berdör vaillant'«, der zuerst jede AuSkunjt verweigerte, bi« er plötzlich sein Grstandniß ab- legte. „Nun wobl", rief er au». „Ja, ick bin er. der drn Erup au»gesüdrt hat. Ich heiße Marchal unb wobne Rue Dagnerre Nr. 70. Ich habe jedoch nicht gelogen, al« ich sagt«, meine Wohnung wäre in Edoish-le-Roi. Ich habe dort seit vier Jahren m der Rue de la Rasfierie ein Domizil. Dort befindet sich auch mein« Frau. Ich habe mich nach der Kammer mit einer Bombe begeben, die mit Pulver, sowie mit Eisen und Nägeln gefüllt war. Ich wollte die Bombe aus da« Pult Dupuy « schleudern. Ich wurde jedoch durch «ine Frau ge stört^ die meinen Arm berührt«, «nd ich Lab« ««inen Eonp verfehlt. Andere werden glücklicher seia al« ich. Laßt mich jetzt in Ruhe. E« lebe di« Anarchie!" * Durch sehr finnreich« Schlüsse ist man dazu gekommen, da- Alt«r des zu« Pariser Attentat benutzten Sprenggeschosses annähernd festftelleo zu könne«. Der Abzeordnrte von Vcrvios, Denechea«, Ebesrrdacleur de« Blatte» „L'Eclair", batte einige Paplerfetzen' gesammelt, welche offenbar zur Bereitung de« Geschosse« benutzt worden waren. Aus «mem dieser Fetzen la« man deutlich und ergänzt«: Wortlaut: ... teuil. — llo ... evMlKI-Ä N'O ... l'ri» Xilro.. > Ergänzung: äl"l l.^O. - äLlwl. knx Antrolnd«. Da« heißt, daß es sich um den Nennprei« Antenil-Long- chanip bandelt, um welchen am 80. November geritten wurde. Da« Sprenggeschoß war mit einer Nummer de« „Eclair" vom 30. November, welche al« Datum den l. Deceniber trägt, vollgestopft. Die Herstellung muß also innerdald der jüngst verslosjeaeu acht Tage votlzogeu worden fein. * Part«. >2. December. Dem „DempS" znsvlge empfing der Kr iegSm inister die Deputirten und Senatoren ver südöstlichen Departement«, welche ibm Wünsche betreffs der Grrnzvertheidigung vorirngen. DerKricg«- Miiiistcr gab dir Bersicheinng, daß kiesen Wünschen entsprochen werken würde. — D,e Aussüdruiia de» Drama« von Gerhart Haupt mann, „Einsame Menschen", welches der dollänkische Ana,chist Eoben für dir französische Bübne bearbeitet bat, ist polizeilich verboten worden, weil aiiarchi'iiiche Klinkgebnngen befürchtet werten. — Die radikale Presse äußert sich entrüstet über die neue Preßgeseynovelle. Elemenceau ist überzeugt, daß da« nenc P-eßgesctz »ichlö Helsen werbe, da die M'ssclhätrr ihre Antriebe nicht au« den Anarckisteiiblättern schöpfen. Radikale" schreibt: Die ii» ersten Augenblick furchtlose Zimmer sei über Nacht eine Beule de« Entsetzen« geworden. .SiLcle" will wissen, daß die Regierung dir Verstaat lichung der Pariser Polizei plane. — Der Anarchist Sardan wurde beute verhaftet; derselbe wobute gestern noch der Kammersitznug bei. Ein anderer verbasteter Anarchist verweigerte e» bisher, seinen Namen zu nennen. Die Hau« such un gen wurden heule in der Umgegend fortgesetzt. In den nächsten Tagen werden zablieich« austaadisckr Arbeiter, welche Auarchistruvereintn angehörrn, au«- ge wiesen werden. * Part», IL.Deceinber. (Kammer.) BaSly vertheidigt« seinen Antrag, nach welche,» ein« Unterluchung-commission über de» Bu»sta»d in den Departement» Nord nnd Pa« de Calais ernannt werden sollte, und tadelte dabei da» Vorgehen der Bergwerk-gkl'eUsrtiaslen, dt» Stellungnahme der Regierung und da« VerNallen der Beamten. Der Minister der «ffentilchen Arbeiten. Ionnart, wem den Biitraq zurück. Die Negierung wolle die Freiheit de» Streik» und di« Freiheit der Arbeit; wen» der Streit oder, wie im Pa» de Lnlai», «in politische- Unternehmen werde, so hemme er die nalionai« Arbeit und bedroh» di« nationale Wohl- sahrt. (Lebhast, Unterbrechungen auf der äußersten Linken, Beifall >m llentruin.) Dev Minister fährt in seiner Rede sort und recht- fertigt die Haltung der Negierung, welch« einen Schiedsspruch »orgeichiagen hotte, den die Syndikat» aber zurückwiesen. Der Minister verlrest «inen Artikel au» einer im Sölde Bo-lh « stehenden Zeitung, t» welchem den Dynamit-Attentateu da« Wort geredet wird iLLrm, lebhafter Widerspruch aus drr äußerste« Linken) Der Minister fügt hinzu, da» Laub werde dies« Aus- reizungen in enge Beroindnng bringe» mit dem Atieutal vom Sonnabend. Schließlich sagt der Mmistrr. allen dieieu Auf reizungen müsse «in Ende bereitet werden, da» Land ver- lang« nach Ordnung, Ruh« und friedlichem Forischritt. Di» Ne- gierung bade den Amnestie-Antrag adgelehnt, werde aber zum i. Januar zahireiche Begnadigungen bewilligen. Dir Schuldigsten seien nicht im Eiesängntß. die Schuldigsten seien die jenigen, welch« au» ihrem Lomitt heraus die Leiden der Ausgeretzten da»« aotbeutea, den Kamps zwischen Capital und Arbeit zu vergifte». (Bestall aus »er Linken. Widerspruch unb Unlerbrechnnge» aus der äußersten Linken.) Die Weiterberathnug wurde aus Do an er» tag vertagt. * P«rt«, l3. December. (Telegramm.) Die Polizei hat am Triumphbogen angekledte Pamphlete ent fernt, in denen gesagt wird, daß man diejenigen, welche ihre Nächsten im Kriege lökten, durch Denkmäler ebre, wäbrrnd solche Männer wie Ravackvl und Baillant. dir die Gricllschasten von krebSkranken Mitgliedern befreiten, in« Gesänguiß werse nnd tövte. Am Schluffe beißt r«: .Sei ohne Furcht Baillaut, mau wird Dich rächeo! Hoch die Anarchie!" Belgien. * Brüssel. IS. December. Dl« Kamwer besprach in ihrer -rvstgen Sitzung da« jüngste Pariser Attentat. Der Borsitzend« Saatsheere ,agie: „Da» Attentat hat i» der ganze» civittsirte» Wett Sntriislang hervorgerukr». Mehrere Mitglieder der sranzäsiichen Depntirtenkammrr sind ans ihren Ehrenposten, welch» ihnen von drr Patio» andrrtrant worbe», verletz» wmche». Mr «w» « „ ^ Frankreich verknllpft, ai» Hab wir nick, den Slumvi »st sollte», weichru Frankreich i» h» Perlon teime Berne», ,nm» hat. Vir wollen be«dalb der sranzSIischen Kammer unier» Si>«ww I und »nser» Bewunderung an-drucken." Di, Kammer her» w, Netz« s«»h»»d an. Der Mi,»ft»rpräfid«»i Bern,,,» bemerk, k Negierung Hab» bereit« Frankreich ihren «läckwunich udrrmine. Di« Band, der Urbeiidäter ha» der Aestlltchasi d» Kn«, «thU In drr Lust lchwebt eine Ar« Dunamil und e« schem», jH, wir wieder Zanändr bekommen, wie vor Hunden Jahn», Narid«, jagte, da» All,„tat beweise, baß die Demagogie der MoM» Feind her Demokratie sei. Jaus,» pou d»r Lml» wr-, Aehnliche« an. Schweiz. * ver», 12. Deeember. Hier wurden ganz« Beist, anarchistischer Schriften verbrritet, welche r« Pari« eingeschmuggelt worden sind. Die Schriften seien, t , Werke der Anarchie und die Attentat« auf die menschlia, Gesellschaft. Sofortige Untersuchung ist eiageleit,« Tie im großen Ubriiiacherdors Cdgur-de-Fond» ,s Sonntaz in Wirtlischaften verbreitete anarchistische gebung entbält folgende Stelle: ,Ieder Arme ist deji^, sich aller Mittel zu bedienen, welche ihm die Wiffenschas,« die Hank giebt, um sich zu rächen für die Leiden, welche e, Gesellschaft ihn erdulde» läßt, unb um Tod und Schrein inmitten der reichen Schufte (?!) zu jagen, nanieiilliH «m sie sich versammeln, um zu lachen und sich zu amusire».' (Anspielung ans Barcelona) Da« Manifest, betitelt.De, Krieg gegen die Armen", wurd« gedruckt in der R« Mouffetard in Pari«, in der uämljchen Druckerei, wo de« Anarchistenblalt „La Revolte" erscheint. Man glaubt, tot Manifest sei durch französische Anarchist«»» in die Schhn eingeschmuggelt worden. Jtalie«. * Na«. >L. December. Die Verhandlungen m Ricotli, betreffend dir Annahme de« Kriea-xorir- feuillc«. dauern fort. Da« Portefeuille de« Mari,,- ministerilntt« wird Biceadmiral Morin, welcher morzn in Rom erwartet wird, angebotrn werden — Te»ru! Pckotti ist beule Abend hier eingetroffen. CriSpi v,st, Abend» vom König empfangen. — Da« Kammrrpräsitii, berirth beute anläßlich de« Attentate» in der sranzöfita Kammer die Vorsichtsmaßregeln, welche für t« Kammer zu treffen seien. Die Anordnungen betresstv Zutritt« zu den öffeiillickrn nnd resrrvirten Tribünen wo», abgeäiivert und der Vorschlag, die Tribünen mit Meialliq, zu versehen, in Erwägung gezogen. * Rom. t3. December. (Telegramm.) Da sich ich keine paffende Persönlichkeit sür da« Porteseuilli» Aeußern gesunden hat, dürfte CriSpi diesr« luuw übernehmen. * Pater««, 12. December. In Partinico taunl«, Agitation sort; die Umgegend wird von Landleulenlmtz »reist, die Kausteute werden gezwungen, die LebenSaitiii, preise herabzusetzen. Die Einwohner weigern sich, die in zebrungSstruer zu entrichten, die Gemeindewächtrr sind m- flohen. Giardinrlli wurde von einer Sch.oadron Eavslltni besetzt. * Mail»»«, 12. December. Die hiesige Polizei »«- hastete gestern zwanzig drr Landstreicherri verdächtige j»i-t Deutsche, wovon nur acht, die sich genügend anlwnjk, konnte«, wieder entlassen wurden. Dir Verhaftungen düchu mit den angesichts der letzten anarchistische» Anschläge v« drr Regierung ergriffenen Maßregeln zur strenger» Urder- wachung aller unsicheren Elements zusammenhangen. Großbritannien« * L«n»«u. 11. December. Geurrallieuteaaot Lyon Fri- mautle ist zum Gouverneur vo» Malta ernannt woita. Der Postrn dringt 5000 Lstrl. ein, e« sollen aber neih do- teuienbrre Au«gab«n damit verknüpft sein. — Der katholisch Bischof von Cloyne, vr. Macarthy» ist, 79 Iadre alt einem Anfall der Influenza erlegen. Ter auglikamich Bisckos von Nottingham, Op. Troll»»«, ist am S. li- cember gestorben. * Lonson» 12. December. Dlättermeldungen zufolge br- absichtigt dir Regierung den Bau von sechs bi« siebe» neuenSchlachtschisfen, di« Kosten der geplanten Marine- Verstärkung werden auf nahezu acht Millionen Pfund Ltrrlinz geschätzt. — Eine heute von der Londoner Handrl»- kammer rinderusrne Versammlung nabm einstimmig mehrere Resvlutioaen an, in denen drr Negierung em pfvhlra wird, sofort die nötbigen Schritte zur Bersiärlnoz der Kriegsmarine bebuf» Gewäbrleistung der Sicherden de« Reiche« und de« Handel« zu thun. Die Unterstütz»»; seiten« der Haadel«krrisr sei aestchert. Di« Resolutione» wurden dem Premierminister Gtadstoue u«d den übrig» Ministern übermittelt. * L««s«u, 12. December. Oberhav«. Lord Saltlbin erklärt», daß. sall« es ein Mittel gebe, dt» Greueltbate» in Anarchtße» zu verhindern, so würde dt« »»«lisch» Negiemh Nicht zögern, auch sür ihre» Dhetl Hw Mittel in «nivendii«u bringen. (Beifall.) Mouk«»eU sührt« an«, di« Locaibebtch» seien angewiesen, ihr mägllchste« zur Linderung der durch in langen Kohlenstretk entslaiibeaeo Nvlh zu thun. Der Stanislrart»- zeit-seier getroffen wurden, fuhr Hildegard nach Grumbebnrn binllber, um dort Alle« so srruurlich und wohnlich al« mög lich ber.uslellen. Unter Sturm und Schneegestöber machte sie di« Fahrt. Ob ihr W-g durch öde oder anmuthige Gegend sübrte, ver mochte sie nickt zu unterscheiden, der Schnee begrub Allc« linter riner ungleich hohen welligen Decke. Einzel» liegende Gedöste verschwanden fast butter riesigen Schneewällen, aus Tackern und Bäumen lastete der Schnee und fiel sorlwäbrrnd in solchen Massen, daß Weg und Steg unkenntlich wurde und da« Schliikrtien zweimal umlenken mußte, weil der kleine Kutscher die Spur verloren batte. Weiß wie ein Schnreman, kalt und steif, aber voll frischen Miitb« reichte Hildegard ibrcm Schwager, drr ihr vor seiner HauStbür entgrgrnkam, die Hand zum Gruß Tante Hrr- mine. die AllrrweliStantr, die einstweilen, da Richard « Mutter zu Hause nickt entbehrt werten konnte, dem kleinen Haus wesen Vorstand, sorgte für ein erwärmende« Frühstück. Ader Richard ließ Hildegard kaum Zeit, gebörig auszuldaur», sie mußte vor Allem sein ganze« Gebiet mit ihm dnrchmustrrn. Er war sehr stolz aus sein eigne« Hau«, fand Alle« darin wunderschön und bätle c« mit keinem Palast vertauscht. Hildegard aber seufzte im Stillen: „Wären nur di« Decken nicht so niedrig, die Kucke nicht dunkel und rauchig! Fenster und Tbüren schlossen schlecht, da« Ganze batte einen ge- trücktr», ungcniütblicken Charakter. Die Koben Bäume vor brr Idür »ahmen noch da« Wenige von Lust und Lickt, wa« die schmalen Fenster einließe». ES beengte Hildegard da« Herz, ai« würde ibr blühende« Schwesterchen hier vergeben müsse», wir eine Pflanze obnr Sonne Aber wenn sie dann in Richard » glückliche« Gesicht sab. fühlte sie, daß e« diese» tuiiipfigkn Hanse nicht an Sonnenschein fehlen würde. Die Gepäckwagen au« Gravelischken waren schon abge- laten, die Möbel schon vorläufig vertheilt, und mil Hilfe re» Kneckl« und de« Dienstmädchen« ginge« an rin Ordnen und Emnchten nach Maßgabe geschickter Raumbenutzung und guten Geschmacks Zur Kafseesiunde war man schon so weit, daß Hildegard sich der Specialität drr Vorhänge widmen konnte, wäbrrnd Tante Hern,,ne die Speisekammer nett einricktete. Richard batte anspannen lassen »nd beurlaubte sich aus ein paar Stunden Er batte mit seinem Vater der Trauuag wrgrn noch Vera! rekiinaen zu treffen. „Du wirft Dich schon entschließ«« müsse», bi« morgen bei ua« zu bleiben", sagte er zu Hildegard. ,E« schneit «vch immer fort, und in der Dunkelheit wird nicht Weg noch Steg zu finden sein. Wir fahren morgen Vormittag bei guter Zeit zusammen binüber, nicht wahr?" .Ich fahr» über den See, der bat gut« Baba", meintr Hildegard. Aber davon wollt« Lassen nicht« kören. .Der See ist nach dem letzten Tbanwetter wegen de« häufigen Schnresall« nickt ordentlich zngefroren und dir un sicheren Stellen sind schwer zu vermeiden. Kein Gedanke, »aß ick Dich dort fahren ließe." Zögernd willigte Hildegard ein, di« morgen zu bleiben Eia paar Stunden waren seitdem vergangen. Der Wind seufzte in langgezogenen KlagetöNen um da» Hau» und pfiff und beulte seltsam schaurige Melodien durch ven Schornstein. Mit sebr seltsamen Gefühlen batte Hildegard da« Schlafzimmer sür da« junge Paar bergerichtet, sich geeilt, fettig jü werden. Jetzt benutzte sie Richard'« Abwesenheit, um seine Studirstube auszuräumen und mit frischen Bordängen zu zieren. Die windverwedten Töne eine« fernen Glockcheik« wurden draußen bördar, kamen näher. Hildegard meinte, e« sei drr brimkrhrrndr Hau«hrrr und hastete »it ihrer Arbeit. Jetzt Nang da« Glöckchen, von dem stampfenden Pferd» geschüttelt, laut und lustig vor drm Hause. Dir Hau«»bür wurde ge öffnet und geschtofien Im HauSslnr klopfte Jemand den Schnee von den Füßen, Stimme» wurden lau«, dann giag dir Tbür. „Hilde", ließ sich Tante Herminr imsicher vernehmen, „e« ist — Besuch für Dich — der Proseffor —^ Hildegard sprang von de« Dtubt, «zns welche« fl« ge standen — Roloff war schon ringetrete». Emen Augenblick war ihr, al« vergingen ihr di» Sinn« — als könüe die« nicht Wirklichkeit sein — IM nächsten flog fl« ihm entgegen und er saßt« und hielt ihre Hände und zog sie an sich- „Hildegard — endlich — endlich —" Er sab aufgeregt au«, erditzt trotz der DüNttkälte, aus der er kam. seine Lugen leuchteten siebrrbast. .Hildegard — Hildegard", «ieterbolte ex leise, „nne lange baden wir un« nicht geseben? — O Gottl — rin paar Stunden, ein paar Miuuteu. das ist «user Leben, unser ganze« Leben!" „Herr Prosessor". stammelte Hildegard, „wie ko««t es — Sie waren in Radianten — Sie kommen —" „Ja. ick war in Radlauken — und daun bei Ihren Elter« in Gravelisckkrn — und al« ich Sie dort uicht fand, ka« ich hierher — »» Abschied zu nehmen — „Abschied zu aehmro —" wiederholt« sie leise. „Sie «r- reisen?" „Ja, ich verreise. Aus lange Zeit. Meine große Rrisc, wissen Sie. Und ich wollte Sie vorher sehen. Kann ich einr» Augenblick allein mit Ihnen sprechen. Hildegard? Wo ist ber Paflor? Dir« ist sein Zimmer, nicht?" „Ja, die« ist sein Zimmer. Er kann — er wirb bald kommen. Cr ist nicht zu Hause." „Bi» er kommt — oder nur auf ein Viertelstündchen lasten Sie un« allein, Tante Hermine", bat drr Prosessor die alle Dame, dir wie versteinert au der Thür stehen geblieben war und aas dir Beiden dinsliertr, von deren anstößigem verlebr sie im Sommer allerlei batte munkeln hören. Daß dergleichen in ihrer Gegrnwart weiter spielen sollte, da« war ja unerbört — nicht zu dulden. Aber wa« sollte sie machen? Einem Manne wie Roloff kann man doch nicht die Meinung sagen - Und e« fragte ja auch Niemand nach ihr. Ja, e« war am besten, dir Beiden sich selbst zu überlassen. Sie wollte keine Verantwortung übernehmen. Nein, davor sollte sie Gott be hüten und bewahren. — Wenn nur der Pastor käme! Roloff batte st« höflich häaau-geleitet, ein paar Frazen «ach ihrem Ergehe» getbaa, ans welche er verwirrte Antworte, erhielt — dir eL nicht beachtete. Dann kehrte er langsam zurück, schloß die Thür fest und ging auf Hildegard zu. Zu lehnte an einem schwerfälligen Eicheotisch, der die Mittete« großen niedrigen, von drr auf dem Schreibtisch brrnaente» Lampe kaum balktrdellken Zimmer« eivnadm. „Sie flod überrascht, Hildegard — sehen Sie mich doch an — wa« denken Sie?" „Ach. Herr Professor l Sie batten gelobt, fern zu bleibe," „To lange ich es ertragen würde. Schrieb ich Ohne» nicht so?« Sir nickte. Er ließ sich auf «inen Stubl sinken, der a» Tisch ihr zunächst stand, und blickt« zu ibr aus. „Ich ertrug «» nickt länger» Hildegard. Ja. ich ball« meiner Schwägerin Ida gelobt, Herr darüber zu werten — und ging da« über meine Kraft, so sollte sie nie,st tarn» wissen. Ich Hab« mit ihr grsprvLea, fl« weiß Alle«." „Ach, Herr Prosessor — Sie mußten — mußte» Herr darüber blöden." ,.E« giebt rin solche« Muß nicht, da« menschliche« ssüdle, nnd Denken in Wirklichkeit außer Kraft setz«. Da« fi»» Fiction»« blutarmer Theoretiker Mädchen, Haft Dn de» eure vorstellnug da»«», was ich in mir dnrchgekämpft Hatz«? Iß
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder