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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931209014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893120901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893120901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1893
- Monat1893-12
- Tag1893-12-09
- Monat1893-12
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8779 Zeit', Welche die Furcht vor eiuem stanzlicheu Ruin der Tabak-Industrie all sehr übertrieben hinstellt. Die .Nord deutsche Allgemeine Zeitung" schließt: Wenn die Uebertrribiingcn der gegen die Tabaksteuer gerichteten Agitation schon von solcher Seite verspottet werden, kann cS kaum schwer sallen, den Reichstag von deren Haltlosigkeit zu überzeugen. — Der .Allgcm. Ztg." wird von hier geschrieben: .Der vielgenannte ehemalige Iesuitenpatcr Gras HoenSbroech ist von Florenz, wo er mit seinen früheren Ordensvorgesetzten verhandelt hat, zurückgekestrt. Die .Kreu; - Zeitung" bat bereit- mitgethettt, daß die Gerüchte, er habe dem Orden gegenüber seine Irrtbiimer zugegeben und sich unterworfen, völlig der Begründung entbehren, die» wird uns heute auch au- dem Grasen HoenSbroech nahestehenden Kreisen bestätigt." — Der Eentral-AuSschuß kaufmännischer, gewerb licher und industrieller Vereine batte an den StaatSsecrctair de» Innern eine Petition gerichtet wegen der dein gewerb lichen Mittelstände aus den Ofsicier und Beamten- Eonsumvereinen erwachsenden Schädigungen. Tarausbin bat jetzt, wie man der .Slbles. Ztg." »iiithe>lt. der Staat«-- secrelair des Innern von Boetlicher den Bescheid ertbcilt, Last er den gestellten Anträge» nach Lage per gesetzlichen Bestimmungen nicht zu entsprechen vermöge. „Wenn ich auch die Nachtbeilc" — so heißt cS in dem Bescheide —, .die durch die Eoncurrenz der Ossicirr» und Beamten-, der Eonsnm- und Rabatt-Sparvereine für andere Gewerbetreibende berbeigejührt werten, »ach wie vor bedauere, so kann ich dock im weiteren Unisange, alS dies nach Inhalt meines an den Borstand des Verbandes deutscher Schirmfabrikauten ge richteten Bescheides bereit- geschehen ist, amtlich nichts zur Abwendung dieser Nachtheile veranlassen." * Altona, 7. Deccmber. Die Stadtverwaltung geuebmigte die Anlage eines Freibasenbezirks nach Bremer Muster und bewilligte dir EinrichlungSkosten im Betrage von 250 000 ^ Hannover, 7. Deceniber. In der LandeSsynode wieder. Holk heute bei der letzten Lesung der Tausordnung Propst Taube den Versuch, die Teufel-entsag »ng auch bet dem dritte» For- mular, das sie bisher nicht enthält, aus einem Umwege dadurch wieder eiuzusühreii, daß in der Einleitung gesagt wird „errettet von der Obrigkeit der Finslerniß". Bet der Abstimmung wurde Taube'S Antrag verworfen, das dritte Formular in seinem bisherigen Wortlaut ohne Teufel-Zcnliagnnq beibebalten und schließlich die ganze Vorlage gegen 12 Stimmen der äußersten kirchlichen Rechten ge nehmigt. Taun wurde in letzter Lesung die Eonsirmations- vrdnnng mit dem Bekennen deS Apostolikums wieder an- genommen. * Au» Westfale», 7. December. Wir gedachten vor einiger Zeit des Briefwechsel-, der zwischen dem Ober- Präsidenten von Westfalen, Studt, und dem Wahlcomitö der westsälischcn (Zentrum Spartet gewechselt wurde. Jetzt bat der Oberpräsikcnt abermals ein Schreiben an taS Eomitss gerichtet, in dem cS heißt: „Der Wahlaufruf des EentriimScomillls vom 10. Oktober d, I. konnte nach seinem ganze» Inhalte nicht anders verstanden werde», wie ich ihn ausgesaßt habe, nämlich dahin, daß die darin erhobenen Vorwürfe sich gleichzeitig gegen die staatlichen Verwaltungsbebärden der Provinz richteten. Letztere hiergegen in Schutz zu nehmen, batte ich um so mehr gegründete Beranlasjung, als zahlreiche, von gleicher Auffassung ausgehende Kundgebungen, insbesondere auch von konservativen Katholiken, ihrem Bedauern darüber Ansdruck gaben, daß der Wahlaufruf sich in so haltlose» Beschuldigungen ergehe. Dies gilt namentlich von der behaupteten Beeinträchtigung des Selbstverwaltungsrechts. Daß in den bezügliche» Sätzen des Wahlaufrufs lediglich der Wunsch nach einer Aenderung der bestehenden gesetzlichen Vorschriften — die übrigens der Provinz Westfalen eine Ausnahmestellung gegen- über den anderen Provinzen einräumen würde — zum Ausdruck gebracht werden sollte, ist aus demselben absolut nicht heraus- ,>ulesen, wohl aber für jede» Unbesongenen der Borwurf, daß die Ernennung der betreffenden Beamten in einseitiger, den Wünschen und Interessen der Bevölkerung widersprechender Weife erfolge. Tie Antwort aus die Namen- des mir unterstellten Ressorts erklärte Verwahrung vermag ich daher weder alS ei»« über- zeugende, noch als eine rechtfertigende anzucrkennen. Aus die all gemeinen Erörterungen des geehrten Schreiben- näher einzugeheu, inliß ich mir verjagen, da die demselben zu Grunde liegenden bedauerlichen Unterstellungen jede Vers« äudigung aus- schließeii." 7.. Stuttgart, 8. December. 2» der gestrigen Sitzung de» Stadtgemeinderatb« wurde beschlossen, Straßenarbeiten zur Beschäftigung Arbeit-loser unternehmen zu lassen und 4000 -E für diesen Zweck zu bewilligen. Die Beschäftigung soll nicht vom Nachwci- deS UilterstUtzung-wodiisiheS in Stutt gart, sondern nur von dem Ausweis abhängig gemacht werden, daß die Betreffenden hier ihren Wohnsitz haben. Der Tagelobn soll 10 Pfennige weniger atS der der ge wöhnlichen städtischen Tagelöhner, aber nicht unter 2 Mark betragen. ' * München, 8. December. (Telegramm.) Der „Bader. Kurier" bringt auS Stuttgart die Meldung, der Kaiser habe dem König von Württemberg beim letzten Besuch in Bebendausen den Berzickt aus die militairiswe Oberhoheit nach badischem Muster nabegelegt. Für die ,etzt in Stuttgart herrschende Erregung und die dort um laufenden Gerüchte ist die Nachricht jedenfalls bezeichnend, wenn ste auch mit Rücksicht ans die Quelle mit größter Vor sicht auszuaehmen ist. Oesterreich. Ungar«. * Wien, 8. December. (Telegramm.) Die .Wiener Zeitung" veröffentlicht ein kaiserliche» Patent vom >!. d. M., durch welche» die Landtage von Niederösterreich, Steiermark, Mäbren und Görz und GradiSka aus den tsi.d.M., diejenigen von Böhmen, Krain und Schlesien aus den 28. d.M., von Obervslerreich und Istrien-Triest ans den S. Januar 1894 und von Dalmatien, Salzburg, Galizien, Kärnthen, der Buko wina und Vorarlberg aus deu 10. Januar 1894 rinberufen werden. * Pest. 8. December. Ueber die Bischof-confrrenz wird Weiler mitgetheil«, daß der erste Hirtenbrief vom Cardinal Schlauch versaßt, aber von der Eonfercnz wegen icmeS scharfen Tone» verworfen wurde. Dagegen siegte Erz bischof Samassa mit der Auffassung, da» Borgehen der Bischöfe solle sich aus da» Oberbau» beschränken, wo Hoffnung vorhanden sei, da» Ehegesetz zum Falle zu bringen. Daher sei e» überflüssig, den Kampf io die Massen hinau»- z>,tragen. Io Folge dessen blieb von der gestrigen Eoofereuz Schlauch aad sein Anhang fern. Frankreich. * Pari», 8. December. (Telegramm.) Der Vorschlag Dasly», einen Ausschuß von 11 Mitgliedern zu ernennen, wirb am Montag von der Kammer durchberatben werden. Man erwartet höchst erregte Verhandlungen. Gueste »nd Iaur»« werden den ersten Iheil de» Anträge» verthritigen »nd die Grubenbesitzer heftig angrrisen, besonder» aber die Gesellschaft von Anzin, in welcher Easimir Pürier ein Hanplactionair ist. Darnach werben Milleraud, Lamrndin und Bi viani sprechen. — Der Deputirte Drloucle wird am Montag eine Anfrage an den Ministerpräsidenten Easimir Pörier, betreffend die sia mesische Angelegenheit, richten. Der Ministerpräsident erklärte sich bereit, diese Anfrage zu beantworten. — Der edemalige serbische Gesandt» Georgirwitsch unterzog sich beute vormittag einer Operativ», di« sehr glücklich ver lausen seio soll. Italic«. * «»». 8. December. (Telegramm.) Die ganz un gewöhnlichen Schwierigkeit»» der Lage baden gestern Abend eine Lösung gesunden, welche die brstigen Au»- , inandersetzungen über gewiss« Abschnitte der Krisi» ver- stärken «ird. Wäbreod Zanardelli ans den radgiltigrn Entscheid de« Siai^ »artet«, «tzialt er da» Baratieri die schriftliche Aazelge, daß dieser «ach reiflicher Heber» leguug unwiderruflich ab lehnen müsse. In Folge dessen entschloß sich Zanardelli zur Zurückgabe seine» Mandat- Ofssciö» wird fortdauernd entschieden versichert, daß uickt die geringste Einmischung anderer Mächte in dem verlaufe der Krisis vortiegr und alle derartigen Gerüchte einen antimonarchischen Ursprung haben. Im Laute galt die Ernennung Zanardelli'S und seiner Eollegcn als zweifellos sicher und bereits erfolgt. Der hitzigere Theil der Presse protestirt bereit- gegen ein Geschäfts- Ministerium. .Folchetto" fragt: Könnte ein farblose- Eabinet dem Lande und dessen Einrichtungcu nützen, während alle Lcikenschasten zum Ausdruck kommen? Ein Ministerium, da- nicht auS der Kammermekrbcit bcrvorgehe, würde eine Gesabr bedeuten und das Parlament in unberechenbare Verwirrung stürzen. „Popolo Romano" hält die Be rufung dcS Senats-Präsidenten (Zanardelli) für un erläßlich, wenn der Glaube an die Monarchie und da- Hau» Savoyen ausreibt erhallen werden solle. — Der König nahm die Berzichtleistung Zanardelli » an. — EriSpi lras heute Mittag auS Neapel hier ein und begab sich sogleich nach dem Quirinal. In parlamen tarischen Kreisen wird der Meinung Ausdruck gegeben, daß EriSpi den Posten eine» Ministerpräsidenten über nehmen werde. Außer ihm werden Saracco und Sonnino als Eandidalcii für die Präsidentschaft bezeichnet. Großbritannien. * Louvon, 6. December. In einer gestern in Dublin abgchalteucii Sitzung deS EentralrweigcS der irischen 9k a t io n a l lig a wurde darüber Kla ge geführt, daß die Negierung die Angelegenheit der ezmittirten Pächter vernachlässige. Sollte am Anfänge nächster Session die Negierung versäumen, sich mit dieser Frage ernstlich zu bcschäsiigcn, sv würde», sagte der Parla mentarier Harrington, die Mitglieder der ParncUiten- parlei im Uulerhause den crmiltirten Pächtern em pfehlen, wieder von ihren Pachtgülern Besitz zu er greifen. Die Negierung würde durch einen solchen Schritt gezwungen werden, ein Mittel gegen die gegenwärtige verzweifelte Lage, in welcher sich die ennitlirten Pächter be finden. zu ersinnen. — Die Frage, ob dem Herzog von Edinburg die ihm bis jetzt gezahlte jährliche Summe auch in Zukunft, nachdem er Herzog von Eobnrg geworden, auSzuhändigen sei, ist Gegenstand einer Beratkung zwischen dem Premier Gladstone und dem Erpreinier Lord SciliSburn gewesen. Beite babcn sich dafür entschieden, daß die Weiterzahlung aushören solle. Der Herzog, obwohl er einen rechtlichen Anspruch daraus besitzt, hat seine Zustimmung zu dieser Entscheidung ausgesprochen. Dänemark. lü Kopenhagen, 8. December. Folkething. Ein fernerer Antrag der Agrarier, daß der Staat vorläufig einen Zuschuß von 2 500 000 Kronen jährlich an die AliitsrcpartitioiiSfondS gewähre, um so die Steuer bürde der Landbesitzer zu erleichtern, fand bei dem Fina»;- nlinister keinen Beifall. Der Minister führte aus, daß die Lage der Staatskasse eine solche Ausgabe nicht gestatte; die Einnahmen aus den SchiffSabgabc» würden sich bald um eine Million Kronen verringern, die Zuschüsse z» tcr.AlteS- vcrsorgiingScasse von 1895 an um eine Million steigen, die Biersteucr habe statt der berechneten l 200 »00 nur :»>/^Mill. Kronen eingebracht, und böbcrcr Erirag aus dieser Steuer sei auch durch deren bevorstehende Erhöhung nicht zu er warten. ES sei zu untersuchen, schloß der Ministe», aus welche andere Weiic den zur Grundsteuer veranlagten Land wirthen eine Erleichterung zu verschaffen sei. (Fortsetzung In der I. Beilage.) vliellksnklllllig Klnlsv fvelr. Nenmarkt 4V »nd Magaziugasse 4. Soeben gelangte zur Versendung: Führer durch dir für Anna Mid Alt. Mit einer belletristische» Beilage. Sollte einer meiner wcrihen Kunde» Len Katalog in diesen Tagen nicht erhallen, bitte itm zu verlangen. Aenisprech-Anschlnst l. I7S5. ttueliiiniKlIuvL Ourlur koelc. SeLrvIvruLVVv» LLVÜV8 - Vv8LvLdüvdvr KtMliguilgs- und GtlMaflslpitle ln vorzüglicher Answall> empsiehlt höchst preiswerld 6. «latinx Sammler, DM" Morgen Sonntag gcöflne». "MW Lusluultts-Vurog« „Vorsivdl", «egr. 1800 » P«»trrle1n >l»lI>O. Gegr. 1869. Leipzig, Rttterftrasse 8, I. Telephon-Amt 1, 812. Ertbelli Auekünsie aus da- In- ». Ausland prompt n. gewissenhaft. ^oliüon-Ol'llt'li iiiiil lÄmi, MMuboiis, Kopfbedeckungen, MrunS, Tischkarten. Tanzordnungr». W. LpiLll-Sviwovitr, A VA'LÄ Werners Ehromopljolographie. Angenehme, unterhaltende Beschäftigung für Jung und Alt. Einsache« Verfahren u. ohne Dorkenntnlsse iin Malen jede be liebige Photographie. Portrait, Genre oder Landschaft in ein wirksames Oelbild umzuwandeln. 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Postamt 8 lEilenb. Bahndoff. Postamt 9 (Börsengedäude, Pack- bosstroße 2 4). Posta,nl lOlHo-spita!straßk4,K,8). Postamt I I (Dusourstraße 12/14). Postamt t2 (Südslraße 2b). Postauit 13 (AugusiuSplatz, Eilig. Posislraße 2). 1) Sämmtlich« Postanstalten, 10, 13 und 14, sind Postamt 14 (Dorkstraße 15). . Leipzig-Connewitz (Elisensiraße 3). » Leipzig-Eutritzsch (Mark, 1). » Leipzig-Gohlis (Hauplsiraße 14). - Leipzig-Kleinzschocher (Riidolsstraßr I). » Leipzig-Lindenau (Teutiileringsiraße 32). » Leipzig-Nenichöneselo (Eiieubahnslraße 51). » Leipzig-Plagwitz (Alle Straße 23). » Leipzig-Reildnitz (Senetelder-Straß» 2). » Leipzig-Thouberg (ReitzenbaiiierSlraßelO) » Leipzig-Vollmarsdorf (Jdasliaßc 36). mit Ausnahme ber Postämter 1, zugleich Trlegrapbriianstaltcn. Bei Le», Postamt 5 ioerden Telegramme zur Besorgung an die nächslgelkgciie Telegrapboianslalt angenommen. L) Die Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, iowie größerer Geld- und Werihpackcle nicht ermächtigt. Bei den Postämtern 10 und 13 findet eine An nahme von Postsendungen nicht statt. 3) Die Tirnststilndr» für de» Verkehr mit den» Publicum wcrdendei sainmlliche» Postämtern mit Ausnahme von Leipzig- Connewitz und Leipzig-Kleinzschocher abgedalten: an Werk tagen von 7 Uhr (im Wi»!er8Uhr) früh bis 8 Ubr Abends, an Sonn- »nd allgemeinen Feiertagen von 7 Uhr (iin Winter 8 Uhr) früh bis 9 Uhr Vormittags und von 5 bis 7 Uhr NaktnnittaHs. Bei dein Postamt in Leipzig-Connewitz sind die Dienstslnnden an Werktage» aus die Zeit von 7/8 früh bis 12 Mittags und von 2 bis 7 Nachmittags, bei dem Postamt in Leipzig-Kleinzschocher aus 7/8 früh bis I Nachm, und 3 bis 7 Nachm., Sonn- »nd Feiertags bei beiden Post ämtern aus die Zeit von 7 8 früh bis 9 Vorm, und von 5, bis 6 Nachm, seslgesetzt. Außerdem findet bei säinmtlichen Postämtern »n den Vororten an Sonn- und Feiertage» während der Zeit von 12 bis 1 Uhr Nachm., bei den Post ämtern 2 und 3 on Werktagen von 8 bis 9 Uhr Abends eine Annahme von Telegrammen statt. Bei dem Telegraphen- amt «am Aiigusuisplatzi werden ununtcrbrachen. auch i» der Nachtzeit, Telegramme angenommen. Inwieweit bei den Postaiislalten auch außerhalb der vorstehend angegebenen Dienstzeiten Telegramme eingeliesert werden können, ergiebt sich aus den bei den Verkehrsanstalten auSHSngenden Post- berichten. Bei dem Postanit 1.8 (Niignstiisplatz, Eingang Poststraße) erso>bt an Sonn- und Feiertagen auch in der Zeit von I I b,S >2 Mir Vormittags eine Ausgabe von Briefen an regelmäßige Abholer und von II',, bis 12 Uhr Vormittags eine Ausgabe von Zeitungen. 4) Orsfentliche Ferusprechstellrn besteben bei dem Stadt- Fernsprechamt (Zugang Grimniaischer Steinweg 1, II.), bei dem Postauit 9 «Neue Börse), sowie bei den Postämtern in Leipzig- Eonneivitz, Leipzig-Eutritzicb, Leipzig-Gohlis, Leipzig-Lindenau. Leipzig-Neuschüiieseld und Leipzig-Plagwitz. Dieselben sind im Sommer von 7 Udr (im Winter 8 Uhr) früh »niinter- brvche» bis 9 Uhr Abends — die Fernsprechstelle bei dein Stadt-Fernsprechamt durchweg von 7 Uhr früh bis 9 Uhr Abends — für de» Sprechverkehr geöffnet. Nähere Angaben über die Post- und TelegrapbenbetriebS- Einrichtungen in Leipzig und den Vororten enthält das im Aufträge der Kaiserlichen Ober-Postdirectiou berausgegebene „Postbuch zum tztrbrauche für Sa» Publikum iu Leipzig". Dasselbe ist bei sämnitlichen hiesigen Verkehrs- anstallen, sowie durch dir bestellenden Boten zum Preise von bO -ü!» beziehen. RuSkiiiiktastehrn der königlich sächsischen StaatSeiseiibahn» »ertoaltung (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 9—1 Ubr Vormittags »nd 3—6 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und her königlich prrntzischen Staatsrisrnbahiiverwaltung (Brühl 75 o. 77 jCreditanstal«! parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— l Uhr Vormittags nud 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntag« 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Ausknnst ».stn Personenverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganichlüsse, Reiserouten, Billetprrise, Reijeerleichteruagen, Fahrpreisermäßigungen rc.; im Güterverkehr über allgemeine Transportbedingungen, d. Frachtsätze. Karlirungen :c. Haiw» Melde-Am» he» Bezirk«»Commanho« Leipzig km Schlosse Plrihe»h»rg, Thurmdau«. 1. Eiag» (über der Wache). Meldest»»»«» Wochentags von 8 Uhr Vormittag- bi« 2 Udr Nachmittags, So»»- und Festtag» vo» V,1l Uhr Vormittags bis 12 Udr Mittag». Patent-, vedranchSmutter- u.Markr«»E«»kaiist»fteI,:vrnbl2 (Tuchdalle). I. Exped. Wochentag» 10—12, 4—6. Ferajpr. ll. 682. Oeffeniltche Bibliotheken: Universität«bidliothek(BeeIdovenstraß»4) ist an allen Wochen- »agen geöffnet: von 9—l Udr und (mit Ausnahme de» Sonn- abends, Nachmittags von .8—5 Ubr; Lesesaal von 9—l und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von .8—6 Uhr: Ducher-Aasqab» und -Annabmr von 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Eonnadendsl von 3—5 Udr. Filiale für Bücher-Ausgabe und -Annahme (Grünin. Stetnweg 12) geöffnet täglich II —l Uhr. Stadibibliotbek Montag« und Donnerstag» 11—1 Uhr, dl» übrigen Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskammer (Nene Börse) 10—12 Uhr. Bibliothek der Innern Mission, Roßstraße 14. VolkSdibllothek, Roßftiaße >4, Mittwoch ».Sonnabend2—3U. Volksbtbltothek V. (VIII.Bürgerschule, Letpzlg-Readattz, Eia- gcinq Raiddausstroß») 7'/«—9'/« Udr Abend». PihagogtscheCkntralhthltotheklTomenioSsristung', Sebrrrvereln«. daus. Kramerstr.4. qeöffne» Mtttwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. ktaht-Struer-Einnahme. ««eschäitszeit: 8 Uhr Vormittag« bi» I Uhr Nachmittags und >8 bi< 6 Ubr Nachmittag». Die Steuer raffen sind für da» Publicum geöffnet von 8 Ubr Vormittag« bts > Udr Nachmittags und .8 bis 4 Udr Nachmittags. Stähtlsche SparraGe. Ezpedition-zttt: Jeden Wochentag. Ein- zadiuugen, Riickzahoingen uad Kündigungen von früh 8 Udr un- uarerbiochen bi« Nachmittag« 3 Uhr. — Effeeien-Lomdardgeichäst pcrnerre links. — Filiale für Einlagen: Otto Battuskv, Tauchaer-Straßr 5: Gebrüder Svillaer, Windmühlrastraßr 37; Httartch Uarnh. Nach olaer, Westsrraß» 33; Jalta» Hafimaan, PeterSstetnweg 3; H. F. Rtataa». Grianaaischer Staiaweg 11. ritttische« Leshhen» ErV'MonSzeÜ: ged«, «ochenf-g von früh 8 Uhr unanteibrochen bi» Nachmitt. S Uhr. währead der Aattio» nar bi» 2 Ubr. Siagana: für Psäaderversatz and Heransnahme vom neaen Böffeugtbäade, für Eialösang aad Verlängerung von Ler Rordslraße. Von den entsprechenden Tagen diel» Woche au können die vom 4. März bl» tv. März 1893 versetzte» Pfänder bi« »ar nächsten Auktion nur noch unter Milentnchtuug der Ler- steigerungskosten eingelSst oder verlängert werden. Sparcaffe »a her Parachie Schöneselh zu Leipzig-Nendnltz, Gren> straße Nr. 2, garaatirt von der Stadt Leipzig. Expedition«,,st sur Sparbücher jeden Wochentag von früh 8 dis Mittag 1 Uhr. Sparrafie Leipzig-Eutritzsch expedirt Dienktag, Tvnuerslag o-d Sonnabend von Vormittag» 10—12 Udr. Sparcaffe Leipzth-RahltS expeditt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Sparcaffe Lcrpzig-Conüewitz expeLktt Montag von Nachmittags .8—6 Uhr und Mittwoch and Sonuabend von Vormittags 9-1 Udr. Sparraffe Leipjifs-Plagtvitz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittags 3—5 Udr. Sparraffe Lripzig-Lindrna» expedirt DIenStag, DonnerSlag und Sonnabend Vormittags 10—12 Udr Sgl. Sachs. Stalli>c»-A«t Leipzi, I, Schloßgoss« Nr. 22 (umfaßt die Altstadt Leipzig). Kgl. Sachs. Standes-R«t Leipzig H in Leipzig-Nendnitz, Chaussee- straße Nr. üf (dasselbe umsaßt di» bisherigen Vororte Reudujtz, Anger-Crottendon, Volkmarsdorf, Sellerhausen, Nrujellerhaujen, Nenlchöneseld, Neustadt, Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Sachs. SiattdeS-Aiiit Leipzig UI io Leiozig-Gohli-, Kirä- platz Nr. 1 (dasselbe mni'aßr die bisherigen Vorort« GohU» und Eutritzsch). Kgl. Sachs. StanheS-R«t Leipzig TV in Leipzig-Plagwitz im früheren Gen, indeamt Plagwitz, Kurze Straße 12 (dasselbe ui», faßt die bisherigen Vororte Liodenau, Kleinzschocher, Plagwitz und Schlenßig). Kgl. Sachs. Sta»Ve»-Rmt Leipzig V in Leipzig-Connewitz im srüderen Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umsaßl die bisherigen Vorort» Connewitz und Lößnig). Die Standesämter I, II, HI und IV sind für Anmeldungen geöfsnet Wochentags von 9—1 Ubr und 3—5 Uhr, Sonn tags und Feiertags von 11—12 Uhr, jedoch nur zur An- nirldling vo» todtgeborenen Kindern und Sterbesälle». Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstag» und Freitags Vormittags 8 bis I Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr. MonIaqS Vormittags 8 bis 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabends Nachmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntags von 11 bi» 12 Uhr zur An meldung von Sterbesälle». Eheschließungen erfolgen in sännntlichr»Standesämtern nur an Wochentagen Vormittags. Frikvbofs-Erprvitton unh Coffe für den Süd- Nord- und neuen JohanniSfrieddoi Schloßqaffe Nr. 22 in den Räumen d,S König!. Sioiides-Amtes 1. Vergebung der Grabstellen aus vorgedachlrn Friedhöfen, Vereinnahmen der ConeeisionSgeldcr und die Erledigung der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge rssnet Wochentags von 9—1 Uhr und 3—5 Uhr. Sonn- und Feiertags jedoch nur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Schlni.zrit für den Beiuch der Friedhöfe Adrnds 4 Udr. Wrrtitutte sür vrbriislasr (Hospitals»»atze S): Arme Arbeit», loie finde» tageweise Beschäftigung gegen V«^)st«tlülta in der Herberge zur Heiniotk. Herberge sür weibl. Tirnstboten („MarthahauS"), Löbrstraße 9. Nachtlager und Frühkaffce 30 Nachtlager und Verpflegung siic den ganzen Tag M »z. Herrichaften kessen die slelleinchenden Mädchen BonnittagS von ',,10—>/.I2 Uhr und Nachmittogs vo» ',,2—V«4 Uhr aa. — Für Verkäuserinncn und Kinde». gärtneriiinen re. volle Pension, täglich 1 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Herbergen zur veiniath, Ulrichsgasse Nr. 2l und Gneisena::- skaße S!r. 10. Nachtquartier 25. 30 und 50 MittagStisch 30 ^ Tirnstboiriiüerbrrge nebst Ar»rttcri»»e»Sabein, : Ste «len- Vermittelung) in L.-Plagwip, Zschochersche Straße 18, S.-G., pari. Wohnung mit Frühstück wöchentlich I mit voller Kost 4 ^4, ei» Nachtlager oder Mit.aasesjen 25 Tahrtu« sür Arbeiteriunr», Branirraße 8K. 7, wöchentlich 1 für Wohnung, Heizung, Lickt und Frühstück, z'ebrlingsvahciiu (Gneis,nanfir. 10, 1.) Gute Wohnung und volle Verpflegung monatlich 28Anmeldungen jederzeit dkm Vorsteher L. Wurlitzer. Evang. Jüngtiugövcrein I (BereinShaus, Roßstraße l<). Der- sammlung an jedem Abend. Ev z. Juiiglingsverri» II (Herberge Gneisenaiistraße 10). Jüngliiigsverri» der S». Markus-veniciuSe. L.-Kcuvuitz Margarelhen-Skaße 8. p. Cuangel. Jüiigl'Ugsverci» SerLiitherkirchengemclllSe.Vereins. local Haiipiniamislrciße .8, pl. (Pfarrhausl. Evaiigelischer JuiiglingSverciu Ser PeterSkirchengemciiidr VereinSlocal Eniilienslraße 10. Ebang. Jniigliiigavrrein Ser Kreuz-Parochtr. VereinSIoca.: Slllecslraße Sk. 8. Hos parterre. I. SanitätSwache (Hainsiraße 141 und II. LanitätSlvache (PelerS- steinweg 17) des Samariter-Vereines sind Tag und Nacht geöffnet. Jinmerwädrender ärztlicher Dienst. Ferniprech-An- lchluß Nr. 507. Die Rachen sind durch besondere Betriebs-Fern sprecher unter einander und während der Nacht auch mit dein Polizeiamte verbunden. Uiüvcrsitäts-Augriihcftaiistalt, Liebigstraße 14. Sprechstunde» täglich außer Sonn- und Feiertags vo» '/,lO Uhr bis '/,12 Uhr, erstmalige Coniultationen nur bis II Udr. Poliklinik kür Nervenkranke, Windmähienweg 20. Sprechstunde!, täglich mit Ausnahme von Mittwoch uud Soun- und Festtags von ll—12 Uhr. Hoinoopathtickie Poliklinik. WocffenIogS 12—1 Uhr tm homüo- pathischen Krankenhaus», Sidouieiislraße 44. UnivrrsitätS - Sinder - Klinik »nS Poliklinik, neue» Kinder- Krankendaus in L-Renduitz, Platzinaiinstraße 1, Sprechstunde unentgeltlich jeden Wochentag 2—3 Udr Nachmittags. Auinahmen in die Anstalt (gegen Bervstegungsgebübren) zu jeder Zeit. PoliNtutk Vc» Nldert-Ztoriguereins Leipzig-Möckern (Large Straß, 25): Polikl. sür Nervenkranke, Montags Mittwochs, Freitags von 9—10 Udr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags sür Augen- und Lbreiikraiikr. 11—12 Udr Vormittags für anLerwkite Kranke Veterinär-Klinik her Universität. (Iohannir-Allee 23.) P,Ii- Nintk (»iienigeltlichl: Täglich — onßer Sonntag — von '/«IO bis '/i12 Ukr. Ausnahme in» Epital (gegen Verpflegung?- aebübren) jeder Zeit. Städtische Markthalle, Roßplatz 1l>. tm Winterhalbjahr für Las große Publicum Wochentag« Vormittag« 7—1 Uhr, Nachmittags 4 bis 8 Ubr (SonnabeadS uud an Lagen vor Festtagen bis 9 Udr) geöffnet. Städtische Anstatt sür Arheit«-Nack>weisnng (Stadtbaus, Obst- marl« 3, 1. Etage. Zimmer 95), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Udr, Nachmittags von '/^8—'/,7 Ubr. StäSIilchrr Lagerhok. Ervedittou Bodnhofstraße 17. Lagerung loivodl unverzollter ol» lm freien Verkehre befindlich» Güter. Stadtbod iu> alten Aacobshospitalr. an deu «ochem-gea von. sriid 6 bi» Abend» 8 Ubr und Sonn- und Feiertag« voa srüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Stähtlsche» Mnsrn« und Leipziger Kunftbrrein geöffnet an Sonn- und Feiertagen N)'/,—3 Uhr, Montag« 12—3 Udr, oa den übrige» Wochentagen 10—.8 Uhr. Eintritt in da» Muleum: Sonn- und Feiertag«, Mittwoch« und Freitag» irei, Montags I Mb, Dienstags, Donnerstags. Sonnabends 50 Pig. Der Lin- Kitt in den Kunstverrin beträgt iür NichtmttaOeder 50 Pta. MuftthiftortschksMnsru« von?»»läe Alt, Tdomaskirckd >6,11., g-genüber TdomaSichule. Täglich geöffnet >0—2 Ubr, SaittUaa» I I—2 Udr. Eintritt 50 Privoldesicht. nach vorher. An,neld. Tel vrrchio » S»uN-AuSstell«»g. Markt Nr. lO, 11. (Kaufhalle geöffnet von 10 bis 4 Udr Wocdeniaq» und » » '/^I1 « I » Eon»- und Feiertag». Knnstgewerbr-Miisru«. Dir Sammlnngen sind Montag», sMitt- wockS und Freitags von ll—I Uhr, Sonntag« vo» '/,11—l Udr unentgettüch geöffnet. — Dir Bibliothek und Borbilderiammlunq ist Dienstag. Mittwoch, DouuerStag und Frettog Abend» von '-,7—'/,10 Udr geöffnet. vn»ge»rrbt,chr AatzreSanSftrl«»« nn» Tratsche» vuch- gkwerbe-Musruru. BuchdSndlerdauS. Portal Ecke Gerichlsnxg I. Stock, Sonntags, Dienstag«. Donnerstag» and Sonnabends von 10'/.—1 Udr unentgrttUch geöffnet. Muse»» für Völker!»»»«, tm alten Gewandhoule, Nenmarkt 9 bez Universilätssiroße 16. Geöffnet Sonntag« von N—1 Uhr. Verein sür dir veschtchte Leipzig», Johanoisplatz 8. Die Sammlungeu sind geöffnet jeden Sonn- uud Feiertag von ' ,11—'/.I Udr. Eintrittsgeld SO , T-nernde »r>»erhe-Au«fte>»»g. gegenüber der neu,» BSkie. , Reichdoltige und vieliririg, Bereinigung gnverblicher Erzeugnisse und Neudriten der verichied. An. Täglich v. 10—S Udr geöffnet. . Franz Scharider, k. k. Hoimödelsabrik, Weitstraß, 4S'5I. Aus- ^ siellung aanzer Wohnung«- und UllleuauSstattunaea sür Inter- effrnten Wochentag» vo» 9—7 Uhr »uenrgalNich gelssnez. X
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