Die amerikanische Gesellschaft in bengalischer Beleuchtung. Ich habe die Menschen gesehen, ihre Bienensorgen und ihre Riesen - Projekte — ihre Götterpläne und ihre Mäusegeschäfte, das seltsame Wett rennen nach Glückseligkeit . . . Nullen sind der Auszug 1 SCHILLER. (Räuber.) 13. Die Oberen Vierhundert. Tamils qu’un timbre d’or sonnant dans tos demeures Vous change en joyeux chant la voix grave des heures, Ohl songez-vous parfois que, de faim d6vor6, Peut-Gtre un indlgent dans les carrefours sombres S'arrGte et voit danser vos lumineuses ombres Aux vitres du salon dorG! VICTOR HUGO. (Feullles d’automne.) (Indes euch wandelt goldner Glocken Klingen Der Stunde ernste Stimm’ ln freudig Singen, Oh! denkt ihr, daß verzehrt von Hungersqual, Vielleicht ein Armer ln der Straßen Enge Sieht durch die Scheiben lichter Schatten Menge: Euch, die ihr tanzt im gold’nen Saal! Wenn jemand noch so fortschrittlich gesinnt, freisinnig, aufgeklärt und demokratisch ist, so wird er doch immer (so fern er vernünftig ist) den Despotismus eines einzelnen Tyrannen einer Pöbelherrschaft und den Übermut einer Aristokratie dem frechen Protzen tum der Plutokratie vorziehen. In der Union gibt es keine Aristokratie, aber die dort herrschende Plutokratie ist ärger und für das Land verhängnis voller, als es die französische Aristokratie im 18. Jahrhundert für Frankreich war. Es wird auch sicher eine Zeit kommen, wenn das von ihr ausgesogene Volk die Besinnung erlangt und dann die Köpfe der „oberen Vierhundert“ ebenso in den Staub rollen lassen wird, wie dies den übermütigen Aristo kraten unter Ludwig XVI. geschah. Zum mindesten dürfte