M licht Minister — mjt Eh-natzme he». erkjchnltt» «»Mea»W>cht^da- -ih^Mrin die Entscheidung »VN Bebr — waren abwechselnd in beiden Kam» zu überlasse» sei, ob militärische Maßregel» zu tres« mern anwesend. se„ lrjtL yter gsM? ES ist dich eine Empörung itHen das Bundesstalul, ei» Frevel au der Buu« . , gegen vas<L)Uttoesllalui, eu» rzreve» au ocr ! ! l! i ii > PelpiiÄt, Mlcher sich selbst richtet. Die erste ^KL'L rL.^ö'M.VS M?MM- sMeigrULL 2llgriww..gcgeu Fraulrerch.rmü teuren. - HMscher. Mitie» au- der Ruhe.de» Sffedeu» sMiGt-un» der selbstsüchtige Mlle deS^lMe"'' ' a«f »on unsere« Schaffen und Watten, zerstör» ZPerke unsere» Fleißes, vernichtet unser Eigenihnm «sid sführt wvhlgehtbnete Zustände u»bc.ii>chchgnae«' rest Krisen'entgts^-' ck!.. trau« entliche wird, Rußen seiner Existenz, den » zu bezweifeln. Sowie bi- Nnttfom,>1I^l.t>i»e u.ir.iuglirt» wird seile de» Ditnst Vers »siliche Berbaub au SÄLM gen. DüS Böse ist aber der na» ist, dahin steigl" sich endlich der Szeg. Wb ist -her die Kratt? Ist sie nicht stet- auf der Seite de- isiechie- ? Die Geschichte lehrt unS, daß hieß nicht' rmzner der Fall ist, Gott verleiht auch oft dM Uttrecht de» Sieg nach seinen, ugcr'sözschllcheu Wu» seu zu seinen höheren Zwecke». Nach mev schlichet Voraussicht ist die Kraft freilich da, wff'Hsij-ken herrscht, und leidet wird unser SelbstperträutN durch, haS Bewiißtsein getrübt, baß dieser Me Schiib niiscfcM Waffenschmucke fehlt, und der Feind MHÜ schöst in dicsir unserer verwündbarstkn Stelle. Da« rstck richtet sich aber auch der bitterste Unmuth da . t. wo mgb Ms, muih, statt Bundeötrrue Eifersucht, orte hat. Wer hat von Seiten Pe trin, von wo der Zwiespalt Edelmutb H statt Tbaten preußischen Ministers in de» Sessionen der beiden Häuser, in denen die verlangte» vierzig Millionen veivtlligt r-urden/nur eine faßbare Aeußrrunst der« nouimen, Sn welche sich da» übrige Deütlchland halten könnte? Au Bersprechnngen hat eS zchar nicht gefehlt, welche aber die Regierung zu nichts verpflichten, die sich in ein Geheimniß hüllte, bin« ter welchem man eine stannenerregende Weisheit a»ön Politik hervorschimmern sehen sollte. Der Schieler ist aber durchsichtig genug, um zu verra« thev, um» eh vor der Hanh noch bedecken soll, denn Niemand zweifelt Mehr daran, daß daS Ge- böimniß datin besteht, daß Preußen Oesterreich die BbrWnheit vom Herzen gönnt, in der eS sich Mt brsiitdet Niih dieselbe zu seiM Me>sty,HnM ken! ajdjstbenten snchf. ^ WPW Md ,d»n.« dje sgmmttzcheii airderen deutschen Stagtc», welche kfine solchen Absichten auf eine Hchwgchung Oesterreich- hllbei, können, von. einem gemeinsamen Wistesi be« Mt? Ist es eine nWwei^igx ^osge^ daß, Ml rgheit fehleiz m i tzsip- dt« v^' ... ^efghr ^ wahleii? Jugeachtet diö größeren UmfanaeS sesne- Gebiete- ist Preu» ßen ein nür Hleichdertchtigte» Mitglied des deut« schei, Winde- und hat sich den in der Versamm« niste zu bemMen Avwendzing der E dk» ßen erfüllen aufhöre». su Mß der Deut sche Lund zeM«N?^Knr^eiM^M mächtigsten der bh« VÄdordenitW»»«« selbst a» seinen Grund- MVM Lzd hmteM .MM bereit st Herzeu cheS BugdeS sindst,t>er lUisilqn^ttgche.Rgf der Dttltschcn' sein hell M,)»M>el>.d,cS Uch^a^ die Hand.PpsttzchH hs,m.zij sssncii.b^fchitcn Arm war -:L iVM NümKer,beMchm^,,dMlb« «Mg fedoch si>egen ei« neS elngetrcienen Hindernisses unterbleiben. Helder hat der bpii den MPH caffm an der ^efM vdg Ministe zu WM e-WM, len pch.Nruch ffyp hte Kraft m.stuö,., M >M zu erwehren, wirwerden aber auch sioch yr>n, de,seihest hezumgydeu FM GsüchsichMt^, M-MZ K?"rt PreMen noch? A!>e me e Mchpente h» ^5 ' ' i-n KE»WichPffLüebcn, m dxuen f» -». «M. «K- W. »ÄA