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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.02.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970211017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897021101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897021101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-02
- Tag1897-02-11
- Monat1897-02
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tos» Eifer ihrer Aufgabe. E« seien bereit« an,rkennenSweKH« KeManae» > Be! letzterem Anträge handelt r« sich hauptsächlich um »nicht nur ausübender Künstler, londer» auch loniponift ist. Al« e vr. Silax in Berlin. — D«» Diphtherieheilsern« t» d« efff«- nach uuweseutltchrr Debatte 88 verltu. 10. Februar. (Pridattelegramm) IS.PlaawiN iWeitdevotl ,nit einem Kostenauiwande »o« ! Prometheus" von Beethoven, ein Walz» au» dem Tschaikowski'schea I — Zur Behandlung der «erbrrnuuugeu. Bon vr. «. von Barde- 3-. d.r ^ und da- Mv.ar.1che..A»e «eine Nachtmustk-^-ben in «och^. - Zeiischristenübersicht. - «leine therapeu.i.che Reichstagscommissio» für di» «rnndbuchordnun, gebt di. Be- I Streichorchester. SVKL" L,Ld-. z.««,.. .m Hypotheken-, Grundschuld«, Rentrnschuldbrief) erledigt und vom j Fruerwehrdienst auf dem Ausstellung-Platze und oie Änbetrieb-1 s'lste." ^°"k«rtr des Musikalischen Le,ein- waren der ,l« Hypotheken.. Grundschuld«, Rentrnschulddrtes) erledigt und vom I »euerivcyrvien,r aus ocm reuviliuungopmyc uuo oi« vliiveirieo-1 7, "'7,"" vierten Abschnitt (Beschwerde) dt, 88 69-76. An der Fassung dm I setzung de« Wcstdepot« rrforberltchen Betriebsmittel in Höhr I Regierungsvorlage wurden nur gauz unw.seutlich. Lnderung... von 25 197^ wurden v»willigt. und zwar der l-tzt-« Betrag N^^^L^r^ch Symphon^ ^ ^ unter der Bedingung, daß der Stadt dwsenigen Mehrkosten I diesen Tagen gefeiert worden ist. so weit die deutsch«, „ ^... — ersetzt werden, d» ihr dadurch erwachsen, daß Aufwendungen I Zunge klingt. Herr Petschnikow führt« sich mit dem für Bioliar I Völker. Mit sieben Abbildungen. — Die Bewaldung einzelner Ge? irgend Welcher Art infolge der Ausstellung vor Inbetriebsetzung I mit Orchesterbegleitung camponirtrn WirniawSki'scheu Courert Nr. 2 I biete der Sahara. — ginsch, Gold i« Britisch Reu-Äuiuea.-7 des WestdepotS erfolgen. I ein. Da« Werk ist brkannliich in vmoll gehalten. Die Eingangs« I Thoroddseo, Eine 200 Jahre alte Schrift über isländische Gletscher. Mittheilungen. rc. . ' . Glabu«. Jllustrirte Zeitschrift für Länder« und Bälkerkunde. «rausgegeben von Richard Andrer. Druck und Verlag vou riedrich Bieweg ch Sohq. Braunschwrig. Nr. 7. Juhaft: ielenstein, Eine Fahrt nach Runö im Rigoschen Meerbuseq. Mif zwei Abbildungen. — Joest, Die einbeinige Ruhestellung her Natur- Sitzung -er Stadtverordneten. * Leipzig, 10. Februar. Den Vorsitz führt der Bor sicher Herr ReLtSanwalt Justizrath Oi. Schill. Am Ra.HSt.sche anwesend die Herren Oberbürgermeister ! bnngung von ^ Schleifz-ug-n °u llastfuhrw-r,en ^ (Dispen-1 ALL L'W'.: Z-ÄS L abgesetzt. E« folgte eine nichtöffentliche Sitzung. vr. Schanz, Keil, Esche, ^ohlentz» Lampe, Dürr und Kohlmann. Die Directioa der Großen Leipziger Straßenbahn hat dem Rathe mitgetheilt, daß sie demnächst au Stelle der am Vorderperron befindlichen eisernen Thüren daselbst mit Leder umbüllte eiserne Kelten anbringen und damit dem an den Rath gerichteten Ersuchen der Stadtverordneten ent sprechen werde. Zn einer Eingabe von Angehörigen de« Malergewerbes I„Fürstenhof". Abend« 8 Uhrs wiederum einen sehr inter- wird ans Grund de« am 5. Januar gefaßten Beschlusses emer ernten Musikabend. Es ist der VI. in dieser Saison, der Malerversammluna daS Stadtverordnetencollegium ersucht be, wiederum mebrere Novitäten (Clavier - Quartett von Zoses rndetstcr Zartheit zum Vorschein. Diesrtbe Art des Spiel» trat I von Böhmen. — v. d. Goltz, Anatolische Ausflüge. — Skizzen aus 1 der Romanze hervor, deren Begleitung durch das Orchester sehr I dem Süden. — Richter, Livliotbeca Oeokruphica OerwamuL. — ^ ^ - .. . ^ - . ., »ut auSgesührt wurde. Im Finale wieder rin schön getragene-> Ziegler und König, DaS Klima von Frankfurt a. Main. — AuS wurden der vorgerückten Zeit halber von der Tagesordnung I Gelaugslhema, dann nach leicht hingeworfenen chromatischen I allen Erdtheilen: Vegetatiousverhältniffr de-preußischen Weichsel- * Leipzig, 1k. Februar. Der Leipziger Kammer» musik-Verein veranstaltet morgen, Freitag, den t2. Februar, Läusen und Etaccalopassagea eine jauchzend rinjetzende Melodie ä Ia Marcia, in seinem Rhythmus gespielt, echt zigeunermäßig, aber ohne eine Spur von Rauhheit und Wild- heit. Weiter bot Herr Petschnikow da« ^uäauto eautadilo von TIchaikowrky, hovanais« von Saint SaenS und (als Zugabe) rin Geigenjolo, eine Etüde, woraus man deutlich ein Zwiegespräch zweier j Geigen herauszuhören glaubte. Keiner, der dieses Gastes Spiel gehört, wird dasselbe je vergessen; daß man sich aber auch viel vou ihm versprochen, bewies di» Thalsache, daß nicht bloS daS erbprinz» liche Paar, sondern auch die zur Zeit in Köstritz residirenden Para« giatsherrschasten erschienen wareu. — Was die Schubert'jche Sym« ^/racerveriammrung oao «lavlvcroronclencoucgium er>ury>, orr 1 wiederum mebrere Novitäten (Clavier - Quartett von Josef I phonie anlangt, so muß beinerkt werben, daß Biele von der Leitung dem chtathe daraus hrnzuwirken, daß der Vergebung städtischer > Labor und mebrere Stücke für zwei Clavierre: Variationen, I der Concerie des Musikalischen Vereins eigentlich einen regelrechten Malerarbeiten von der Behörde aus die Zahlung de» zwischen den Arbeitgebern und Gebilsen vereinbarten Lohne» geseben und die ArbeitSlvose von den Unternehmern nicht an andere Arbeitgeber weitervergeben werden. Herr Pollender machte die Ein abe zu der (einigen, worauf dieselbe au die zuständigen Ans chüsse verwiesen wurde op. 66 von Ferd. Thieriot, und Divertimento von Rudolf I Braun) in das Programm ausgenommen bat. Außerdem befindet sich auf demselben noch das schöne Clavier-Quartett (6 mol!) mit der Zingarese von Job. Brakms. Besonders interessant ist der Umstand, daß zwei renommirte Wiener I Schubertabcnd erwartet hatten. Dafür wurden wir aber auch durch ei» Meisterwerk des Gefeierten enljchädigt, dem seine Ausdehnung ebensowenig Eintrag zu thun vermochte, wie der Umstand, daß es Schubert nicht vergönnt war, diese Symphonie oder überhaupt seine Orchesterwerke selbst zu hören und nach Bedarf resp. Empfinden um- zuge,lallen. Sämmtlichr Künstler waten übrigens Alles, die l dieses Werkes nach bcmEljaß.'tnsbesond'ereSl'rabbu^ verlegt isH geländeS. — Ornamentik der Aino. — Besteigung drS Aconcagua. — Horatlo Hale s. — Petroleumindustrie in Rumänien. — Gräber mit Schnecken. — Kohlenlager am oberen Schirr (Ostafrika). — Entstehung der Höchsten. — Schluß 31. Januar 18S7. * >* » Schlaft GetSberg. Roman von A. Norde». Preis k.M Berlin, Otto Jan kr. Ohne nach grausigen Effecten zu Haschen, entrollt dieses Werk doch ein düstere-, zum Herzen redendes Bild aus den Tagen der französischen Revolution zu Ende de» vorigen Jahrhunderts. Das Gesellschaftsleben au- jener Zeit ist mit seinen frivolen Tendenzen ebenso treu wiedergegeben, wie dir Schreckens- Herrschaft eines Saint« Just, eines Danton, und ihre Rück wirkung auf den mordlustigen Pöbel mit kräftigen Strichen dargesiellt ist. Auch fehlt es nicht au dem »öthigeu idealen Gegengewicht, das durch eine entsprechende Tongebung in der Figurenzeichnung und durch LiebeSepisoden ergreifender Art erreicht wird. Dadurch, daß der Schauplatz der Haupterrigniffe Bei der Wabl -in.» Mitali.de- in den B-uauSschust Fräulein Margarethe De melius.,„d ^ö.'chc.t'en d7s Wertts poll'zur Get.7ng^g7n 77 ^ Wahl eine» Mitgliedes m den BauauSIchuß I Herr Hofpiamst und Organist Josef Labor, diese Werke Der erste Satz war em Meisterstück des Vortrags durch > ebensalls bei Otto Janke erschienener Roman „Ohne Liebe" von (für den auf zwcr Monate beurlaubten Herrn Professor Or. I hauptsächlich zur Ausführung zu bringen die Gute haben.! klare Gruppirung der Themen, sowie reiche und prächtige'" — . - ..... „ - v. Zahn) wurde Herr Regierungsbaumeister Gdtz, de, der I den Clavier-Ouarletten belbeiligen sich noch die Herren Bearbeitung derselben, durch die wechselnden Chöre der In Wahl eine« Mitglied«« in den Schulausschutz (aus ! Nrlimann aus Dresden (Violine), Klesse (Bratsche) und I strumente. Die Gruppe der Holzbläser trat mit Zartheit und Nach welchem der Vorgenannte entlassen ist) Herr Gastwirlh <§ ttelt (Bioloncell). Eintrittskarten und Programme ^ " FaciuS aus Vorschlag de« Wahlausschusses gewählt. Zn Endigt vst Hvsmusikalienhandlung LeS Herrn Pabst (Neu- dea gemischten SchulauSs^uß wählte man aus s ,,,arkt) aus. gleichen Vorschlag hin Herr» Commerzienrath Favreau an Stelle des Herrn O«car Meyer). Die Ausstellung eine« Ort« st akut« über die Be bauung de« zwischen der Thüringischen Verbindungsbahn, der Theresien-, Wittenberger und Berliner Straße gelegenen Areals (unter Ausschluß jedoch de« Areals zwischen dem Grundstücke der Leipziger Spritfabrik, der Thüringischen Ver * Leipzig, 11. Februar. Dem Lieder-Abend von Felix KrauS im städtischen Kaufbause, Sonnabend, den 13. Februar, wird, wie schon ersichtlich, ein gänzlich ausver lauster Saal zu Tdeil werden, ein Ereigniß. daS zu den größten Seltenheiten gehört und für die ungewöhnliche Be- _ ... . liebtbeit spricht, deren der Concertgeber sich in unseren bindungsbahn, der.Theresieu- und der Katzbachstraße) wurde! Kunstkreise« erfreut. Einen ganz besonderen Reiz erhält der genehmigt. I Lieder-Abend durch die Mitwirkung unseres allseitig hochver- Die Vorlage, betreffend den Lerkauf und Abbruch der I ehrten Herrn Nikisch, der in liebenswürdiger Weise die auf dem Areale der Pleißenburg stehenden Baulich-! Begleitung der Gesänge übernimmt. In Herrn^ Carl keiten in sechs Loosen aus dem Wege des schriftlichen An gebot-, genehmigte da« Collegium, lehnte jedoch daS Ersuchen de« RatheS um die Ermächtiaung, auf die einaeheuden Angebote zum Abbruch den Zuschlag zu ertbeilen, ab und ersuchte den Rath, dem Collegium die eingehenden An gebote zur Genehmigung »orzulegen. Das Abkommen mit deu Besitzern deS Grundstücke» Uni- versitälSstraße Nr. 8 wegen Gewährung eine« Beitrages von 2000-6 zu den Koste» der Verbreiterung der Uni- bruck auf. Der zweite Satz wurde im Tempo frischer als sonst genommen; die mit Violinfiguren und Trompctenmotiven aus- geichmückte Variation fesselte die Hörer außerordentlich. I» dem fröhliche» Dahlnbrauseo des Finales entrückte ein gehrimnißvolles Schwirren der Geigen wie i» ferne Zauberreiche. — DeS Weiteren enthielt das Programm „Klinasor's Zaubergarten und die Ptume»- mädchca aus Parsisal" in der Stcinbach'schen Bearbeitung für j Orchester zum Concertvortrage und die Weber'jche Euryanthen- Ouverlure. In dem erstereu Stücke trat die sehnsuchtsvolle Weise deS Tanzes in dem vortrefflichen Spiele der Geigen in de» Vordergrund und in dem letztere» hörte wohl Jedermann ein Lieblingswerk. F Für daS Musikleben Oberschlesiens wird in Gleiwitz ^ ein neuer Mittelpunct geschaffen. Auf Anregung aus den Kreisen der höheren Beamten und der Großindustriellen ist dort die Gründung eines Musikvereins >m Gange, welcher die Pflege von E. von Wald-Zedrwitz, zwei Theile in einem Baude, Preis 7 spielt in der Gegenwart. Er dreht sich ia der Hauptsache um die Ehe eines preußischen Osficiers, dessen Frau ihn ohne Liebe geheirathet bat und demzusolge ebenso wenig selbst glücklich wird, wie sie Glück um sich zu schaffen vermag. Es fehlt dem Gange der Handlung an wirksamen Höhepunkten, die Figurenzetchnung da gegen ist reich an charakteristischen Einzelheiten. v. Nach Schluß der Neduciion elngegangen. Di« ia dies«! Nudrik milgriheiltln, wahrend de« Drucke» eingel-useaeu Delegra»«« hat«, wie Ich»» «u» der Ueberlkhrift erflchllich, der «tedaction nicht vorgelezc» Diese ist «trhia stlr Berstlimmeiunzen und unverständlich« Wendungen nicht «ee>- antwvrtlich »u mache». * Berlin, 10. Februar. Der Erzherzog Otto besuchte ProhaSka aus Wien werden wir gleichzeitig die Bekannt-1 der Musik (gemischter Chor) und die Ausführung von Eoncerten I heute Nachmittag die königlichen Prinzen und fuhr bei schafl eines sehr talentvollen Pianisten machen. Z'. Leipzig, 10. Februar. Wie seinerzeit von uns an ! dieser Stelle schon mitgetbcilt worden, findet beute (Donners tag) Abend im großen Saale des Etablissements „Drei Lilien" in Leipzig-Reudnitz, daS II. Symphonie-Concert statt. - - ----- unter Mitwirkung ausgezeichneter Künstler bezweckt. Zur Leitung ist Herr Rudolf Kienbaum vom Dresdner Confer« vatorium berufen. Die Thätigkeit des MusitvereinS wird bald beginnen. F Die Stadt Görlitz hat dem Dirigenten der städtischen, „ .. ... 42 Manu starken Capelle, Herrn Stiehler, die Subvention aus Auch dessen Ausführung ist der verstärkten Neuen I 5000 erhöht und unter Auerkeunung seiner tüchtigen Leistungen Leipziger Concertcapelle deS Herrn CapellmeisterS l den Vertrag mit ihm verlängert. — Dem Capellmeisrer der Musik- versilätSstraße wurdemit 30gegen29Stimmen genehmigt. I Günther Coblenz übertragen worden. Ein wohl auS-! des 19. Jnfanterie-Regiments in Görlitz, Hörniyg. ist Die Weitersühruug der Wasserleitung in der Garten- gewählte-, den verschiedenen musikalischen Geschmacksrichtungen IUnweienheit des Kaisers au,geführte Festouverture straße zu L.-Anger-Crottrndorf bis zu den »eu er-l Rechnung tragendes Programm liegt dem Concert zu Grunde I ^ richteten Gartenanlagen do« östlichen BolkShainrS wurde l und da» RenommSe der Capelle bürgt dasür, daß auch das I heul^-patriotischen ^ntialts^uerkauut " ' ^ genehmigt, ebenso d» Einführung der Wasserleitung in zehn I zweite bürgerliche Familienconcert in künstlerischer Beziehung' von ver Leipziger Zmmoblliengesellschast erbauten Straßen in I einen erhebenden Genuß versprechen wird. Vorverkaufsbillets 8 -Kleinzschocher mit eine« Gesammtauswande bis zu 34 821 I kosten 25 «s pro Person und sind an den in den Annoncen Mark. I namhaft gemachten Berkausöstellen sowie im Restaurant „Drei Lilien" selbst erhältlich. Der Eintrittspreis an der Abendkasse beträgt 50 Literatur. Die vom Ratbe vorgrlegte» Bestimmungen für die Be nutzung de« Saale« im städtischen Kaushause (zu Concerten rc.) und die nachträgliche Einstellung einer Ein nahme-Summe von 3000 -6 und einer AuSgabe-Summe von Dichter und Kranen. Borträge und Abhandlungen von Ludwig Geiger. Berlin, Verlag von Gebrüder Paetrl, 1896., Ludwig Geiger, durch seine kulturhistorischen Schickten rühmlich I verwandten Gewerbe eingehend zu prüfen und sodann durch dem Reichskanzler und sämmtlichen Botschaftern vor. Heute Abend ?!/» Uhr findet bei den Majestäten eine Tafel zu 18 Gedecken und nach derselben «in Ball statt, dem der Erzherzog mit Gefolge beiwohnt, wozu auch etwa 800 Einladungen ergangen sind. Um 10^/, Uhr findet ein Souper statt. Die Gäste legten aus den Wunsch de« Kaisers vorzugsweise österreichische Orden an. * Hamburg. 10. Februar. Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung im Hinblick auf seinen Beschluß vom 18. December v. Z., sowie aus die von den Arbeitgebern und Arbeitnehmern mehrfach geäußerten Wünsche be schlossen, eine Commission einzusetzen, mit dem Aufträge, die Lohnverhältnisse und Arbeits bedingungen der Hamburger Hafen-Arbeiter und r. Ostrau bei Döbeln, 9. Februar. Ei» sehr hübscher, genuß»! bekannt, besonders auch als vorzüglicher Kenner der Renaissanrezeit, I Verhandlungen mit den Arbeitgebern und Arbeitnehmer»', die 2000^! in den HauShattplan für 1897 fanden die Zustimmung reicher Abend war -s. welchen ^rrS-minaroberlehrcrSieber mit v-röfs.nUiL.ind.r °°^-kl.ndenS-.nm, zin-R.,h.v°nP°r. Beseitigung der bei der Prüfung sich ergebenden Mißstände deck KoNeainm« l dem Seailnarchor, Frl. Sophie Sltbrr und Frl. Käthe Henne, I trau-, welche durch keine Pmlelfnhruna der Charakteristik hervor« I ' " " 7 ^ » 7 .. ^ ^ 2»m Snni» ^anckkinltnlan^» aus k-ack I säwmllich aus Oschatz, durch die Veranstaltung einer Musik-Auf« I ragend sind. Die Mischung vieler Essays ist allerdings ziemlich I zu veranlassen. Die erforderlichen Anträge sind LN den ZUM «sonlo ,^)uan,eramr de« Pausyaupiane« aus ras ... Nl.va» in, bunt: einiae verdanken ibre Entstebnna aelebrten Studien, wie der i sührung für die Zweckt d-s Sirchcnbauvt'reioS zu Oftrau im ! bunt; einige verdanken ihre Entstehung gelehrten Studien, wie der Jahr 1897 genehmigte man Erhöhung der Pos. 1 der Ein- hjrsig^, GMos» zur „Goldenen Taube" der Bevölkerung des I erste: Jsolla von Rimini. und das lateinische Epos über die Jung« nahmen aus 18 155,70 »6 und der Pos. 14 dtk Ausgaben I ^nes und der Umgebung am 7. d. M. verschaffte. Das Programm I trau von Orleans, dessen ästhetischer Werth allerdings sehr auf 53 137,75 welche sich infolge Unterbringung zweier war zweitheilig, umfaßte 15 Stücke und war vorzüglich zusammen-' —->-« Compagniea und de« RegimentSstabr« de« 179. Infanterie-1 gestellt. ES kamen Compositioneu von Reinlhaler, Beethoven, " ' ' ' " ' "" ' " ' Mendelssohn - Bartholdy, R. Schumann. Ferd. Adam, Möhring, Regiment« ia der sog. Nonnencaserne zu L.-Plagwitz nörhig mache». Wegen der Einstellung dieser Positionen in den künftigen HauSbaltplaaeu behielt sich da« Collegium jedoch freie Ent schließung vor und ersuchte den Rath, dem Collegium vor dem Zeitpunkte, zu welchem der Vertrag mit Herrn Mörtzsch nach Ablauf der einjährigen Dauer eventuell gekündigt werden I R. Wagner, Grieg, Mozart, Moscheles. Franz, Silcher und Soschal io mustergültiger Durchführung zu Gehör. In wohllhuender Weise solglen Chöre, Einzelvorträg», Duette und Borlrägr für zwei Pianoforte zu vier und acht Händen aufeinander. Der Gcsammt- eindruck, den da- Concert hinterlassen, war rio durchaus bedeutender. Ostran hat oft Gelegenheit, gute Concerie zu hören ; aber ein solcher Genuß steht einzeln da. Am Schlüsse dankte der Vorsitzende des gering erscheint, so daß die Ausgrabung der alten Dichtung wohl blas ein lvissenschafllicheS Interesse tu Anspruch nehmen kann und trotz einiger sich dortnetendrr Parallelen mit der Schillrr'scheo Dichtung für einen größeren Leserkreis nur di» Dedeutung eines LuriojumS hat. Mehr Jnleresse bat der Auf iatz über Moliüre und die Frauen; je mehr Moliöre sich jetzt aus Senat zu richten. L. Köln«. Rh., 10. Februar. (Privattelegramm.) Heute Nachmittag stürzte in der Lungengasse ein Anbau eine« Neubaue« ein. 5 Arbeiter wurden verschüttet, 2 davon sind schwer verletzt. * Paris, 10. Februar. Präsident Faure besuchte beute müßte, Mittheilung über da« Ergebniß der beabsichtigten I Kirchenbauvereins dem Herrn Schulrath Henne, dem Lehrer» a, .. ^— ' collegium, dem Leiter der Ausführung. Herrn Oberlehrer Sieber, den Damen z>nd dem Chore für die gebotenen musikaliichen Gaben und überreichte dem Dirigenten als Zeichen der Dankbarkeit einen Lorberrtranz und den Damen Bouqucl». Am Schlüsse beseelte dir ! Zuhörer nur ein Wunsch: „Aus Wiedersehens" — Auch sei noch hinzugefügt, daß trotz der denkbar ungünstigsten Witterung der geräumige Saal bis auf den letzten Platz gefüllt war. werden sich für sein« Lebensschicksale und besonders für seine Er> sahrungen mit den Frauen interejsiren, die sich ja in vielen Scenen und Stellt» seiner Lustspiel« abspiegetn. Für de» Kern der Geiger'« scheu Sammlung halten wir die weiblichen Poctraits aus unserer klassischen und romantischen Literaturepoche: Goethe'- Schwester, Charlotte von Schiller, Karoline von Günderode, Dorothee Schlegel, Bettina von Armin in ihren Beziehungen zu Moritz Beit. Der Herausgeber des Goethe-Jahrbuches ist natürlich ein genauer Kenner unserer klassischen Zeit und hat für Portcaits aus derselben alle Farben aus seiner Palette. Besonders anziehend ist das Bild der Schwester Goethe's; auch für de» kundige» Literatur« sreund findet sich hier manches Neue. Einen rührenden Eindruck macht das Bild von Karoline von Günderode. Dir Gattin Schiller'- ist eingehend und mir Liebe behandelt; doch hat sie sich selbst ja in ihrem Briefwechsel so treffend portraitlrt, daß der Essayist nur wenige Züge nachzntragcu brauchte. Der vielangefeindcten Dorothee Veit und auch ihrem Romane „Florentiu" gegenüber zeigt Geiger größere Unbefangenheit, als andere Literaturhistoriker. Jedensalls hatte Dorothee mehr Ernst als ihre geistreich irrlichtcrirende Schwägerin Karoline, die TaeurLame der Romantik, deren Bild , .... .... ,... al« Pendant zu demjenigen der Dorothee wir gern neben Kren» in L.-Nrustad 1 zur Deckung des Riste« der Kirch. I zum Schluß dir Ouvertüre „Carneval in Rom" von B-rlioz. Herrn I diesem gesehen hätten. Der Aufsatz „Heinrich und Charlotte bauschuld, sowie endlich gegen die Er Höhung de« Ge-1 Pohle wurde für seine genialen Leistungen seitens des andächtig I Stieglitz' sucht hur und dort «ln neue» Licht auf den de« ....... . . > lauschenden Publicum- durch wiederholte stürmische Hervorruf-1 kannten trag>>chen Vorgang zu Wersen. Leopold Schäfer, gedankt. Der Solist deS Abends war Herr Alexander! Earl Werder, ebenso Otto Ludwig werde» treffeud charakterifirt, der Petjchnikofs von Moskau, welcher da« Vlolinconcert op. 35 von l Letztere nicht »nit jener kritiklose» Bewunderung, dir bei de» Aposteln > TschaikowSky und die Chaconne von Bach zu Gehör brachte und ! des Realismus an der Tagesordnung ist. Den Abschluß der mit seinem unvergleichlichen Spiele wahre Triumphe feierte. Die I Sammlung bildet der jüngslfraiizüsische Modeautor Guy d« Mau der modernen deutschen Bühne einbürgert, desto weitere Kreise I da« Institut Pasteur, wo vr. Roux Mittheilungen über Verbandlung mit dem königlichen ÄriegSmiuisterium wegen Beschaffung eine« militair-fiScalischen Caserue- ment« »ugeben zu lassen. Im klebrigen wurde da« Eouto genehmigt, der Rath so dann aber weiter ersucht, in Gememschast mit dem Stadt- verordneten-Collegium beim Reichstage eine Petition wegen Versetzung Leipzig« in die ServiSclasse ^ einzu reichen. Auf Antrag de« Herrn Kanzleirath Zähne wurde beschlossen, daß die Petition auch beim BundeSrathe ein- gereicht werden solle. Gegen die Aufnahme eine« Darlehn« von 22 000 -6 seitens der Kirchgemeinde 8.-Eutritzsch ^ ' Theile- der Kosten für Erweitern s Plane», 9. Februar. Das gestrige siebente Concert des hiesigen Richard-Wagorr-Vereins nahm einen glänzende» Ver laus und jeder einzelnen Nummer des mit seinem künstlerischen Gc- schmack zusammengeslellten Programms folgte lebhafter Bestall. Von ferner gegen die Aufnahme einer . ^ ^ . von 2500 seiten- deS Kirchenvorstandes zum Heiligen I srj,v's Rheinsahrt" aus der Götterdämmerung von Wagner und halte» für da- Diakonat an der Kirche zu L.-Klein zschocher vou 2100 -6 auf 2400 -6 (neben 300 -6 WobnungSgeld) hatte da- Collegium Bedenken nicht zu erheben. Bei dem Conto der städtischen Friedhöfe wurde vom Referenten, Herrn Vicevorsteher Pfeiffer, bemängelt, daß in einigen Fallen bei Begängnissen auf dem Südfriedbose I Vorstand des Rich.-Wagner-Berein« kan» mit besonderer Ce eine Storung der Beerdigung «»trat, weil daß Grab nicht I nugthuung auf das gestrig» durchweg gelungene Cancer; zurück- an dieser Stelle wiederholt schon gewürdigten Borzüge dieses passant, dessen Vorzüge bei der Analyse einzelner Werke nicht ohne eminenten Künstler- traten auch in Plauen in« hellste Licht. Der I Wärme anerkannt werden. Der Eindruck deS bunt Zysamin»»- c—^ - „.1 g,n)Ursttt,g, de» di» Sammlung niachr, wird nach unserem Geinhl ^ ... „ , gerade Lurch diesen letzien Essay sehr verstärkt; denn daß der Neu- län'a äenuä auSaearaben wär"und deshalb der Sar7 den man I blicken. Auch für di» "übrigen in diesem Winter noch stattfi»dent7n I siauzose den Zug der deutsche,, Frauen und Dichter schließt, hat doch .. v v , 0 0 . ...0 -r r:->. —r.— > etwas Befremdliches. Freilich, am Anfänge der Sammtlliig siebt ja «ine Reiiaissancedam«, der die Jungfrau von Orleans aus Lei» Fuße solgt. Die Sainnilung als solche hat keinen einheitliche» Zug, sie ist kaleidoskopisch zusaiiiiiiengejchütttlt aus bunten Steinen, die in den Zeitschristen verstreut waren; Loch die kinzetnrn Essays sind meisten- interessant und verdienst-voll. schon hinuntergelassen hatte, wieder heraufg.holt und da- drei Concerie sind Kunstkräsle ersten Ranges gewonnen worden. ,,s> °,,z,Sd,,I w„d,» muß,,. ,-l<» I ^ ». chuld daran gelegen, daß über die Länge bej. die Be-1 allgemein der Hoffnung Raum giebt, dir gefeierte Sängerin werde schaffenheit der Särge der Friedhof-Verwaltung irrig» An-1 sich noch mehrmals zu Gastspielen am herzoglichen Hostheater be. gaben gemacht worden seien. Bei dem Conto der .Anlagen" wurden »ach längerer Debatte folgende Anträge angenommen: Wege» lassen. r. Meiningen, 9. Februar. Nächsten Donnerstag wird der ... cn^r * , Generatmusikdirectoe Steildach nach Madrid abreisea, um dort ia ^ ZU Ausgaben Pos. 5 „Arbeitslöhne Srniereiea. Pflanze» rc. Z«it vom 21. Februar di« 22. März sechs Concert. de» köntg. 45 000 zu beantragen, daß die !ür reiche ren! t,ch»o Orchester« zu dirigiren. Di» drruhmt« Capelle ist SO Mit- Schmuck der Anlagen mehr eingestellten 5000 nicht' ' ^ allein zur Anschaffung von Blumen, sondern Haupt glieder stark. Am 38. März wird Herr Steinboch wieder hier ein- , , . „ _ . . treffen, um die letzten Proben zur Aufführung der neunten Sim- sächlich zur bessere» Pflege der Anlagen verwendet I »haaie am S. April »n hiesigen hostheater wie der beide. Aus- werden; 2) zu beantragen, den Marirnplatz umzugestalten! - mit der Maßgabe, daß von der Marienstraßr und von ^ brr Egelstraße direkte Weg« «ach dem Rausischrn Gäß- chen vorgesedrn werden; 3) den Nath um Vorschläge besserer Eiuf«ssung der Anlagen be». um Einstellungen von entsprechende» sühlungen der MatthäuS-Passia» in Eonneberg und hildburghaujen am « und 5. April zu leiten. — Der Hosschausptelrr Max Beck »au hier, der sich eine« hervorragend«, Rufes al« Rosegg,»Vor- lesrr in Deutschland erfreut, hat einen Antrag erhallen, diese« Frühjahr »in« Anzahl Vorlesungen in Amerika zu halten. N Gera, 9. Februar. Da« erste Hofconcert dieser Saison . .. _ - _ -ckis»» »!>. c. ^ 2 ^ «w gestrigen Abend statt. Di« Zahl der Einladungen, welch« Betragen m künftigen HauShaltplane« zu diesem Zwecke I h„zu ergangen waren, betrug 150; auch die Köstritzer Karagiols- gU ersuch««. I tzerrschastea waren zugegen. Bekannt ist, daß Heinrich XLIV. selbst die Herstellung des Pestserums machte, welche eifrig fort gesetzt werden. vl'.Roux erinnerte daran, daß der Pest-MikrobuS sich in der Erde entwickele und daß er vor seiner Uebertragung auf den Menschen, wie man glaube, aus Thiere übergehe. UebrigenS sei der Pest-Bacillu« von allen bekannten Mikroben der am wenigsten Widerstand leistende, da zu seiner Tödtung die Berührung mit einer einfachen Carbollösung genüge. Die Entwickelung de« Pest-BacilluS in Indien sei vor Allem aus die Unsauberkrit der betroffenen Personen zurückzufiihreu. Wenn sich die Epidemie gegen alle Erwartungen doch in Europa zeigen sollte, so brauche mau darüber nicht zu er schrecken, denn die Pest fände hier keinen günstigen Boden für ihre Verbreitung und würde wahrscheinlich bald wieder verschwinden. * Part«, 10. Februar. Die Armee-Commission der Deputirtenkammer genehmigte den Antrag 1'Horisse auf Bildung von Compagnien rad fahrender Combattanten. * Toulon, 10. Februar. Der Kreuzer »Admiral Charnier" ist heute Nachmittag nach Kanea ab- gegangen. * Madrid, 10. Februar. Privatdepeschen au« Manila melden, daß auf der Insel Negro« eine Schaax Auf ständischer mit einem Verluste von 100 Tobten ge schlagen wurde. Die spanischen Truppen hatten keincrlci Tobte. IV. Radom, 10. Februar. (Privattelegramm.) Nach zehntägiger Verhandlung wurde eine au« 33 Personen, darunter drei Frauen, bestehende Räuberbande vom bic- * » Tentkche Medtrintiche Wochenschrift. Mit Berücksichtigung, de« deutsthe» Mediciuaiweiens nach amllichcu Mitchriluuae», drrl^ü*" Bezirksgericht zu 2 12 Zähren Zwangs öffentliche» Geiuudheittpflege und der Interessen des ärztlichen Stande«. Begründet vo» vr. Paul Börner. Dreiundzwai^igster iahrgang. Redaktion: Geheimer Medicinal-Rath Proseffor vr. A. , ^ . ulenburg und vr. Z. Schwaldr, Berlin. — Verlag: Georg fuhruog e»ne« gewissen PachciarSki. einige Jahre da« ganze tii.m. Mr « crndalt: Nrauk-n. I Gouvernement Radon» durch ihr» Diebstähle und Brand- arbeit und demnächstiger lebenslänglicher Ansiede lung in Sibirien verurtheilt- Dieselbe hielt, unter Au- hiemr, Leipzig. Nr. 6. Inhalt: Aus dem sttbtiichea Kranken Hause am FriedrcchSbain in Berlin: Neue Unteriuchungea über die Desinsertton der Häude. vou Professor vr. Fürbrinaer und vr. Frruhan. — AuS dem stcidtijchen Krankrohouse oq« ffrban «n Berlin: Beiträge zur Pathologie und Therapie der Aortenaneurysmen, von Professor vr. A. Kriakel. — Gehirn und Seel». Boa Vr. P. Schultz, Assistenten am physiologischen Institut in Berlin. — Neurochemifche Therapie. Bon Privat - Docrat vr. Haller« Vörden in Königsberg i.Pr. — Der gemeinsame Lra»kheitSerreger der Mundseuche der Menschen und der Maul« und Klauemeuche der Thiere. (Schluß) Boa Stabsarzt vr. Bus seinn» in Berlin und vr. Siegel in Bri«. — lieber den gegenwärtigen Stand der Pest» » Regierung«. Rath vr. Petet in Berlin. — lieber in der praktischen Augenheilkunde. Boa Privat«Docrat fro>«. Bö» Luoeüa L schatznngea in Angst und Schrecken. 184 Zeugen waren geladen. * Konstanttnopel, 10. Februar. Bei Kanea sind von dem griechischen Panzerschiffe „Hydra" Waffen und Munition au«geschifst worden. * Kanea. zo. Februar. (Meldung de« „Renter'ichcit Bureau«".) Zn Kisaf«« und Kastei» auf Kreta sind 22 mohamedanisch» Frau«» und Kind«« niedergemetzelt l worden.
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