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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.03.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970320017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897032001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897032001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-20
- Monat1897-03
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2. VciliM j-LkiHMÄBN mi> ÜliiMr K.M, SmüeT 2!>.Rm IM. st'UW-A»sMbe.> Vie neuen Casernenanlagen. ii. Hatten wir in unserem ersten, in der Morgennummer vom IS. März enthaltenen Artikel die gewaltigen Casernen- anlagen bei Möckern in ihrer Gesammtheit gekenn- ichnet, so mögen hier noch einige Mittheilungen über ver- irdene Einzelheiten Platz finden. Die bebaute Front, die, wie bereits früher angedeutet wurde, von einer von Gitterwerk unterbrochenen 2*/» m hohen Mauer begrenzt wird, hat eine Länge von 1250 m; rechnet man hierzu noch vie Front am Tauchaer Wege in einer Länge von 550 m, so ergiebt sich eine Gesammt-Frontlänge von 1800 m Zur Ausführung der Anlagen sind bis jetzt vom städtischen Hochdauamt, ungeachtet kleinerer Entwürfe, 1816 Original zeichnuvgen geliefert worden. Ein besonderes Bureau, be stehend auS einem Bauinspector, 10 Bauführern, 1 Buch halter, 1 Expedienten. 1 Boten, 2 Wächtern, 1 Maschinisten, sowie 1 Aufwärter, war mit der Leitung des Baues betraut. Nicht weniger als 203 Unternehmer und Lieferanten waren betheiligt, nämlich 14 Maurermeister, 14 Zimmermeister, 10 Steinsetzmeister, 7 Töpfer meister, 7 EisenconstructionSwerkstätten, 3 Gasinstallateure, 11 Techniker, 8 Klempnermeister, 3 Dachdeckermeister, 5 Holzcementfabriken, IS Malermeister, 1l Glasermeister, 11 Schmiedemeister, 4 Steinsetzmeister, 0 Tischlermeister, 29 Schlossermeister, 5 Ofenhandlungen, 5 Tapezierermeister und 32 verschiedene andere Lieferanten. Die Namen aller Betheiligten hier zu nennen, würde zu weit führen. Hervor zuheben ist, daß bis auf wenige Ausnahmen, in welchen Ver- einbarungen mit dem königlichen Kriegsministerium entgegen- standen, ausschließlich einheimische Gewerke bei den Lieferungen berücksichtigt wurden. Besondere Ansprüche wurden an die Verblendsteinfabrik von Heinrich Kreysch mann in BorSdvrf gestellt; innerhalb Jahresfrist sind von ihr die benöthigten großen Mengen Verblendsteine, Glasuren und Klinker geliefert worden. Für die gesammte Anlage sind etwa 33 bis 35 Millionen Mauersteine zur Verwendung ge kommen. Die Biberschwänze zur Dacheindeckung lieferte die Dampfziegelei von A. von Petrikowsky in .vorberge bei Riesa. DaS den Haupteingang zur Insanteriecaserne bekrönende mächtige sächsische Wappen wurde von Damm und Liegert bier modellirt und in Sandstein vom Steinmctzmeister Knorr dearbeilet. DaS Thor macht in seiner ganzen Gestaltung einen vortrefflichen Eindruck, es unterbricht Maueranlage und Gitterwerk in angenehmer Weise. Unfern davon be finden sich die Räume für die Wache. Die Haferspeicheranlage ist den gleichen Anlagen in Moabit und Tempelhof bei Berlin nachgebildet. Es sind hier statt der sonst verwendeten Silos sogenannte Riesel einrichtungen angelegt, dir den Speicherbetrieb wesentlich vereinfachen. In der ganzen Anlage befinden sich über 100 Familien wohnungen, ebenso 53 Wohnungen für unverheiratbete Officiere und Militairärzte. — Schon im ersten Artikel haben wir darauf hingewiesen, daß die Gebäude der Insanteriecaserne und die der Eavalleriecaserne sich äußerlich dadurch unterscheiden, daß, gemäß der Farbe des zur Ver wendung gekommenen Steinmaterials jene gelb, diese rotb aussehen. Abgesehen von diesem äußerlichen Unterschied, sind die Baulichkeiten beider Ca fernen im Innern in völlig gleicher zweckentsprechender, solider Weise ans geführt worden, so daß in dieser sehr bedeutsamen?, und wichtigen Beziehung kein Unterschied in beiden Casernements zu bemerken ist, sogar die Thüren und Schlösser sind in den Bauten beider Casernen gleich. Für die Bauzwecke war eine besondere Wasser leitung hergestelll worden. SämmtlicheS Bauwasser wurde mittels Gasmotoren zuerst aus einem Bohrloche und später aus einem Brunnen entnommen. Es mußte dies geschehen, weil sich Grundwasser auf dem Bauplatze erst in einer Tiefe von ca. 30 m vorfindet, die Herstellung vieler Brunnen daher zu erheblichen Ausgaben geführt haben würde. — Die Kücheneinrichtungen sind mit sehr sinnreich gebauten Kochmaschinen von Gebrüder Demmer in Eisenach aus gestattet worden. Zn jeder Bataillonsküche sind Menage einrichtungen zum Kochen von Fleisch, Gemüse, Kaffee u. s. f. für 700 Mann aufgestellt. Die OfficierScasinos haben reicheren malerischen Schmuck erhalten. >3n einem der Zimmer besitzt ein Kachelofen, ent worfen und hergestellt von C. Kvamer, IohanniSgasse, hervorragenden künstlerischen Werth. Die einzelnen Kacheln sind mit den Medaillonportraits der sächsischen Kurfürsten und niil Wappen ans der kurfürstlichen Zeit verziert; in seinen Einzelheiten sowohl, als in feiner Gesammtheit gereicht der Ofen dem Raume, in dem er sich befindet, zu großer Zierde. Auch sonst sind die Casinos mit dem erforderlichen freundlichen Comfort ausgestatlet. Selbstverständlich ist innerhalb der Anlage für weile Exercirplätze gesorgt. Auch hierbei zeigt sich eine durchaus zweckmäßige Anordnung des verfügbaren Raumes. Umfang reich ist der Exercirplatz der Insanteriecaserne. Bor der Reithalle sowohl als auch vor jedem Stallgebäude sind Reit plätze für die Cavalleriemannschaften belassen bez. hergestelll worden. Im vorigen Sommer, als der Ban im vollen Gange war, wurden in der gesammteu Anlage 3000 Arbeiter be schäftigt. Zur Verpflegung dieses Arbeiterhcercs waren drei Cantinen im Gange, in deren einer auch warme Speisen verabfolgt wurden. Für diese Canlinen waren besondere Bestimmungen getroffen, sie unterlagen der Aussicht der Bau leitung. — Ferner war in der ganzen Anlage eine Sama- riterstation etablirt, in der insgesammt 140 Fälle zur Behandlung kamen, darunter nur einer schwerer Natur. Tödtlich verunglückt ist Niemand während der ganzen Bauzeit. Aller Voraussicht nach siebt zn erwarten, daß die für die Casernements verwilligten Mittel nicht über schritten werden. — Die Bauverwaltung ist gegenwärtig über der Anfertigung einer Vogel-Perspective der ganzen Anlage. Nach ihrer Fertigstellung wird diese Zeichnung im Pavillon der Stadt Leipzig auf der Sächsisch-Thüringischen Ausstellung zu allgemeiner Besichtigung aufgelegt. Für die weiteren Arbeiten der Bauverwaltung, wie Ab rechnungen :c., sind, vom königlichen Kriegsininisterinm noch für längere Zeit Räume im Souterrain eines Mannschafts- gebändes der Infanteriecaserne überwiesen worden. Als Curiosum möge erwähnt sein, daß in der weiten Erercirhalle des Jnfanterie-Casernements zu Aller Ueber- raschung ein Echo vorhanden ist. Ein zweisilbiges Wort an einer der Giebelseiten laut gerufen, wird vom Echo drei bis vier Mal klar wiedergegeben. Leipziger Turnverein. —r. Die ordentliche Hauptversammlung, welche der Leipziger Turnverein (Westvorstadi — Frankfurter Thor) am Dienstag Abend im Kaiserjaal der Centralhalle abhtelt, war vo» 126 stimmfähigen Mitgliedern besucht. Den Ausführungen des Vorsitzenden und des Hanptcassirers entnehmen wir die Angabe, daß zwar ein kleiner Rückgang in der Zahl der das Jahr über Eingeichriebenen stattgesunden hat, daß dem aber ein Wachsen der Mitgliederbeitrüge gegenübersieht, also eine Zunahme des festen Stammes der Turnerschast. Auch alle Sonderabtheilungen für Männer, Knaben, Damen und Mädchen zeigen ein stetiges und theilweise erhebliches Wachse», und haben ihrerseits zu dem sehr günstige» finanziellen Resultat beigetragen, es hat sich ein Betriebs- Überschuß von 026,66 .M herausgeslellt, was allerdings auch ange- sichts größerer Reparaturen in diesem Jahre sehr wünjchenswerth war. Der Verein zählte im Jahre 1896 l 032 Mitglieder, zu denen noch 90 Damen, I4l Mädchen und 225 Knaben treten, so daß die Halle insgesammt von 1488 Personen zur Ver anstaltung geregelter Leibesübungen benutzt wurde. Der Vor- sitzende, Herr Cramer, hatte in seiner einleitenden Ansprache auch der Meinungsverschiedenheit gedacht, in welche der Verein gleich den beiden anderen hiesigen Vereinen und den großen Dresdner und Chemnitzer Vereinen mit dem Kreistnrnrath gerathen ist. Cs handle sich um die Gestaltung des Kreisturnsestes in Plauen i. V., und da die betreffende» Vereine mit Rücksicht ans ihre Organisation bez. ihre Art des Turnbetriebes und aus technischen Gründen zu dem an geordneten Gauwetttnrnen sich nicht entschließen könnte», so hätten sie, um das Fest ihrerseits »ach Kräften zn fordern, zum Gelingen desselben nach Möglichkeit beizutragen, die Veranstaltung eines großen gemeinsamen Schauturnens vorgeschlage», Tie Zustimmung des Kreisturnrathes stände zwar »och aus, hieß es, die Antwort würde aber aller Wahrscheinlichkeit nach bejahend aussallen. In dieser Erwartung wurden die Mitglieder ausgesordert, sich schon jetzt zu rüsten und das Fest in großer Zahl zu besuchen, sich ohne Aus nahme energisch am Turnen zu beiheiligen und auch den besonderen Ver anstaltungen der Leipziger Turnerschast zur Verschönerung und Hebung des Festes ihre thatkrästige Unterstützung zu leihen. Stand somit fest, daß der Verein die ehrliche Absicht hatte, alle seine Kräfte, wenn auch ungewerthet, für das Gelingen des Kreisturnsestes einznsetzen, jo wird es begreiflich, daß große Cntlänjckmng und Mißstimmung zu Tage trat, als am Schlüsse der Versammlung der Vorsitzende des technischen Ausschusses, Herr Ermjchcr, die inzwischen in seine Hände gelangte Entscheidung des Kreisturnrnlhs verkündete, welche dahin geht, daß das von den fünf Vereinen geplante gemeinsame Turnen abgelehnt werden müsse. Wie wir hören, find bereits am Mittwoch die Tnrnwarte der hiesigen Vereine zu einer Be- sprcchung der Lage zusammengetrete»; am Sonnabend findet eine weitere Besprechung der Vorsitzenden der Vorturnerschaste», der technischen Ausschüsse und der Tnrnansschüsse der Turnrüthe der hiesigen Vereine statt, und ist es wahrscheinlich, daß nächste Woche eine große Versammlung der Mitgliederschaften der drei Altstadt- Vereine folgt; die Zukunft wird lehren, ob der Kreisturnrath, indem er gerade die größten Vereine Sachsens vor den Kops stieß, einen glücklichen Griff gethan hat. vermischtes. — tcknisenhaittichei«, 18. März. Rnllerlarl ist todt! Mit diesem Ruse machte man hier einander jüngst die Mit theilung, daß der 83 jährige Schulmiachermcister Karl Rnller gestorhen sei. Trotzdem R. sich ein ziemlich bedeutendes Ver mögen erworben balle, lebte er äußerst vürftig. Er war ein Original. Schon feit langer Zeit Wittwer, ließ er sich selbst bei dem Tode seiner einzigen Tochter ein schönes Denkmal fetzen, auf dem neben den Personalien und einigen Versen folgende bezeichnende Inschrift auf der Rückseite zu lesen war: „So lange meine liebe Tochter heimgegangen, haben die Ver wandten stets GnteS von mir erhalten, an Geld und an Gut, trotzdem Aerger, Verdruß und schlaflose Nächte!" Auf Anordnung des Gemeindekirchenraths mußte Rnller diese In schrift wieder beseitigen lassen. Wenn der lalle Winter kam, dann bolte Rnller nicht selten die Knb, die Ziegen und die Schweine in die Stube herein, weil er dann die Feuerung sparen tonnte. Und das liebe Vieh machte es sich in der Wohnstube bald bequem. Aus, übergroßer Sparsamkeit pflegte er auch den Dünger aus einem kleinen Handwagen auf seinen entfernten Acker zu schaffe», nur um nicht Fubrlohn auszu geben, ohne aber daran zu denken, daß er Tage hindurch seine Arbeit zu Hause liegen ließ. Bei einer Volkszählung antwortete er dem Zähler, der ihn als Schuhmachermeister ausschrciben wollte: „Nee, »e, nur Flickschuster, weiter nichts niche! Sonst muß ich mehr Steuern zahlen!" — Hiitlr a S. 2., 19. März. Das große Schützen^ fest des deutschen Schützenbundes im Jahre 1900 wird aller Voraussicht »ach in unserer Stadt Halle abgebalken werden. De» definitiven Beschluß wird der deutsche Schützen bnnd im Juni dieses Iahreö bei Gelegenheit des in Nürn berg stattsindenden großen Schützenfestes fassen. Es treten zur Platzfrage überhaupt nur zwei Städte, Halle und Hannover, in Eoucurrcnz; doch soll, wie die „Hallesche Ztg." aus sehr gut unterrichteter Onelle hört, die Wahl von Halle vollständig feststehen. V. Erfurt, l8. März. Der hiesig« Kaufmann Fix bat von den in Odessa lebenden Deutschen den Auftrag erhalten, am 22. d. am Kaiser Wilhelmdenkmal in Berlin >m Namen der Deutschen von Odessa einen goldenen Lorbeer k ranz niederzulegen. Eine Anzahl hiesiger Patrioten faßten dazu den Entschluß,auch ihrerseits eine werthvolle Blnmengabe durch den oben erwähnten Kaufmann an das Denkmal zu senden, und so wird auch Erfurt am 22. in Berlin vertreten fein. — Ein immerhin überraschender Zufall fügte den rasch hintereinander erfolgten Tod von vier Männern, die tbeils früber, Weits bis zu ihrem Ableben den hiesigen städtischen Behörden a» gehörten; Oberbürgermeister BreSlau machte den Ansanq, dann folgten zwei Stadträthe und gestern am späten Abens starb an den Folgen eines Schlaganfalles der Stadtver ordnete Rechnungsrath Bohe. Der Tod dieses Mannes erfolgte ganz plötzlich, ohne voraufgegangenes Un wohlsein. — Das von ^Professor Brunow in Berlin gefertigte Modell für das hier zu errichtende Kaiser Wilhelm-Denkmal ist hier eingetroffen und von dem engeren Dcnlmalcomitv bereits genehmigt worden. Darnach wird das Monument den alten Kaiser zu Pferde, den Helm auf dein Haupte, darstellen. Wie schon mitgetheilt, soll das Denkmal in 3 Jahren fertig sein. — Heute Abend von 7 Uhr ab ging über unsere Stadt ein schweres Gewitter mit starken Entladungen und bedeutendem Regengüsse nieder. Der Blitz hat mehrfach eingeschlagen, jedoch nicht gezündet. Literatur. Neues Sächsisches Kuchendlatt. Hermisgeber Pfarrer Kl über, Verleger Georg Wigand in Leipzig. Post-Zeitnngs Nummer 5118. Preis vierteljährlich 2 Nr. 12 enthält: Tie Grundlagen von Fraut's System der christlichen Gewißheit. — Zum Religionsunterricht an höheren Schulen. — Kirchliche Chronik: Zehn Jahre deutsche Arbeiter-Versicherung. Medicinifche Prüfungen ain Sonntag. Zum Aufruf gegen alles Christlich-Sociale. Haffner lehrlinge in Sachsen. Zu Ü. Grüse's Schrift „Zur Reform des Militairstrasprocesses". Zum Cainsdorser Kunstwerk. — Sprechsaal: Noch einmal: Lutherisch oder Lutherisch? Ein schönes Wort. — Vom Büchertijche. — Briefkasten. — Quittung. — Stellenbewegung. Aus Ladern und Curorten. * Fra»;eiisbad, 16. März. Eine bier abgehaltene Versamm lung der Steuerzahler des Curortes hat den Antrag der Ge meindevertretung auf Aufnahme einer Anleihe von drei Millionen Gulden für käufliche Erwerbung aller Bade- Häuser, Quellen und Grundstücke in das Eigenthum der Ge- meinde Franzensbad angenommen. Dierdureli 2ei§e ieli erAeben8t au, da88 ieb lieute am lii68i§en klatse, ln SpsoisI-l-iesokLtt kür erüKne. kur da8 mir iu meiner bi8lieriKen Urati^keit at8 Uitinliaber der k'irma Lun^e k kö88Ker, liier, eutKetzeu- §el)raelrte Vertrauen be8ten8 dankend, bitte ieli, auek mein ueue8 Dnternebmen dureb AeneiKte8 ^Volil^ ollen 2U unterstützen. Verbindungen mit allerersten k'irmen, 8o^vie genaue Lenntni88 der Lranebe, 8e1?en mielr in den 8tand, beim Dinkauk die denkbar Krönten Vortlieile bieten 2U können. Die nsolB stellt unter Leitung bewäbrter Lrütte, und übernebme ieli tur tadel- 1v86n 8it2 und gediegene A.u8tÜtirung die ^eitgetiend8t6 Oarantie. Ueiu De8eliLtt8priueip i8t: vmissts, tv8to krvlso. »nr soHLo yllELtoii. ^nanvrk8Lwo SskUsmmK. Lei Ledark bitte ielr um gel'allige Lerüeksietitigung, und lade die geelrrten Damen 2ur üersielitigung meiner Svl-Limvnls, in »vkitnvn, ksllvn, llvn »pnvvlBSnrlSN LsLvkSttsi'AunHviH, trüLLeb8t ein LtttUlLHVttlisr! LoedLedlrliixsvoU kivksi'rß küssger».
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