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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.03.1897
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970324025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897032402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897032402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-03
- Tag1897-03-24
- Monat1897-03
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WM zm LkWer ÄzMtt Ml> Amcher Nk. I4l, Rittmch. R Mr M?. Weii>.AilUik.l Lönigreich Lachsen. Halleschen ^schirr umfiel und Straße Marktplatze angebracht, welches eine weitere Zierde der Stadt geworden ist. Das Bronzebild ist von der Firma Bierling- DreSden bergestellt. — DrrSden, 23. März. Der König Kat dem Badearzt und Cdejarzt des königlich sächsischen Militairhospitales gegangen. Dasselbe fuhr in der Aeußeren . . . . ^ einen Lastwagen an, wobei da» Kutschgr,^... -Leipzig, 24. Marz. Der „Sachsenstiftung zuml mehrfach beschädigt wurde. Eine Frau, die das Pferd zu ledächtniß Kaiser Wilbelm'S I." (Unentgeltlicher I beaufsichtigen gebabt hatte, war von ihm Umgerissen worden Arbeilsnachwei» für gediente Soldaten) hat Herr Commerzlea- I und unter die Räder des Wagens gekommen, trug aber zu», rath Ernst Mey ,n Leipzig 1000 ^ überwiesen. I Glücke nur leichte Verletzungen davon. — 3m Elstersluß bei 1 Httrn'vw möä.'L'ieblein ^n Teplitz'in Anbetracht seiner — BiSmarck'S Geburtstag zu feiern, wird sich l Möckern wurde gestern der Leichnam eine« neugeborenen I Verdienste in letztgenannter Stellung da« Ritterkreuz I.Classe die patriotisch gesinnte Bürgerschaft unserer Stadt auch in »Kindes weiblichen Geschlecht« aufgefuNdea und Polizeilich I voni AlbrechtSorden verliehen, diesem Jahre nicht nehmen taffen. Der Vorstand des Vater» I aufgehoben. ländischen Verein«, der mit Rücksicht auf die von den » —* Em von der Staatsanwaltschaft Old,»bürg wegen Ein» Behörden und dem allgemeinen Festausschuß geplanten Fest» I bruch-diebstahl- steckbrieflich verfolgter Schlostergrsell, au« lichkeiten von einer besonderen Kaiferfeier glaubte absehen zu I Rheina wurde heut« Morgen in einer hiesigen Herberge von der > sollen, hat die nöthigen Vorbereitungen getroffen, um nicht I Polizei ermittelt und festgenommrn. I ^ ü » nur seinen Mitgliedern, sondern auch weiteren Kreisen Ge» I —* Aus einem Lagerplätze hinter der alten SaSanstalt ist in der „Prometheus", „Die Liebe hat gelogen", „Nacht und Träume" und „Du liebst mich nicht", denen Herr Scheidemantel seine bewunderungswürdige Kunst widmete. Auch hier wirkten zunächst die berriichen Stimmmittel, die in der oberen Barytonlage am unmittelbarsten berühren, doch auch die vorzügliche Declamation und Textaussprache, sowie die Wärme der Empfindung und die Kraft de« Vortrags trugen daS ihrige dazu bei, ven Liedern den prächtigsten Erfolg zu sichern; im dramatischen Ausdruck that der Sänger vielleicht hier und da zu viel. Als Schlußnummer sang Herr Scheide mantel noch den vollständigen Liederchklu« „Dichterliebe" von R. Schumann unter stetig zunehmendem Beifall der Zuhörerschaft; die Lieder „Ich grolle nicht", „Ein Jüngling liebt ein Mädchen", „Allnächtlich im Traume", AuS alten Märchen winkt «S" und namentlich daS »önt-Itche» Lantzgertcht. Strafkammer I. Leipzig. 84. März. I. Am 16. Januar Abend« in der! letzte: „Die alten bösen Lieder" riefen ganz besonderen sechsten Stunde sah der Bahnassistent L. aus Station Stötteritz, I Enthusiasmus hervor, so daß auf mehrfache Hervorrufe .Wi„. D--B°,stand d., Mi. End- di-,,-1IL"L,.7LK Li.'m'd-- MonatS zur Auflösung gelangenden Bauverwaltung de« Kleidungsstücke und verlchledenes Garlenhandwerkszeug gestohlen einer Verordnung seiner Vorgesetzten Behörde den Mann fest und "M.' ^ ^ ReichSgerichlS, Herr Garnisonbaumspector a. D. Scharen-1 worden. — Eine kleine ameritanische Repetirbüchie, Cal. 82, System I brachte ihn „ach dem Bureau, wo er durch den Hilssweiche»steller ! "ronke begleitete die sammtlichcn Bor berg, welcher am 1. April als Garnisonbauinspector nach I Marlin, im Werth« von 65 wurde am 20. d. Mt«, aus einem l P., her zugleich als Bahnpolizeibcamter verpflichtet ist, den Namen ! einem prachtvollen, jeder Nuance nachgebenden Stettin übersiedeln wirb, ist unter dem 22. d. M. durch diesigen Ge,chä,tslvcale entwendet. feststellen ließ. Der Festgenommene, der «och zwei Briquettes in Blütbner mit ebenso großem Geschick, wre feinem Vcr- kaiserlichen Erlaß zum Baurath ernannt worden mit Rück-! V.-GotzltS, 24. März. Auf Anregung deS Herrn Lehrers I der Hand trug, erklärte, er heiße Lehmann. Die Nachsorjchungen > standniß und, soweit eS nöthig war, diScrrt. Ganz datiruna auf den 25 Mai 1895 l Edmund Rich. Müller, des Vorsitzenden des aemcinnütziaen I ergaben, daß der Verhaftete nicht Lehmann, soiiLern der Bau-1 be,onders die «chumana'schen Lieder, deren «chwerpunct daS tra^ Die Auszeichnung Regwrungsrath Amlshauplmana J^^^°7ign.^a^s w7r''das'Hau4gruuLstuck Wallwitz.! Tcckmk und verständnißvollem, wenn'auch .licht Hi.,r-ißen0-n. Leipzig, 24. Marz. Die Geltungsdauer ber ,m > ^ . sich Heuer eine uuacmeln reae ! üraßr 1a unter Zwaugsverwaltung gestellt worden. Mitte Juni! Ausdruck und mit Warme. DaS Publicum spendete auch ihm so preußischen Staatsbahn - Verkehr gelosten gewöhnlichen! ü 0 ^... I lE der 1863 in Greiz geborene Dachdecker Max Karl Franz K. zu I lebhafte Beifallsbezeigungen, daß er sich zu einer Zugabe ver- Rückfahrtkarten von sonst kürzerer Dauer zu dem dies- Bauib at.g ke,t. Nicht weniger als acht Neubauten sind ^ ^ ^ Zwangsvenval.ung beauftragten Localrichter I. und anlaßt sah. ° Schl-müller. jährigen Oster-, Pfingst- uud WeihnachtSfest ist, wie s fl^nwart,^ n^ Angr^ genommen, wa^rend^ ^ s überreichte ihm eine Rechnung über 25.6 lö für vvrgeiiommeiie I folgt, festgesetzt: 1) zu Ostern für die Tage vom 7. bi« ein»!'^^* ganzen Anzahl Wohnhäuser projectirt ist. Erwähnt sei,! Neparaturardeiten. Er erhielt auch das Geld, obgleich die Forde« einschließlich Rückfahrt muß bei diesen Karten Gilligkeitstage bis 12 Uhr Mitternacht sein und darf nach Ablauf dieses TageS ... , ^ »»vr.» <.uu» krochen werden. 1wahrerer fü)mucker Landhauser begonnen werden. Zwischen I zurückzahle». K. wurde abgewiesen, weil die Frau kein Geld da * t^inria »a N-s»itiaiinn nnn Sr'üi-IInn«n ! ^^^ Berliner Bahn und Mittel-Mockau befindet sich noch I yatteundderManuiiichldawar.EiueStuiidejpäterkamerwieder,wurde, Uk» - n ! bedeutendes Bauareal, welches durch Gleisanschluß mit der aber wiederum verlrvstek, er solle bis morgen warten, dann könne er ja ! Äbettö.^childerer erscheinen rn den Fernsprechstellen und von anderen Unregelmäßig- > Berliner Bahn verbunden ist und sich vorzüglich zur Anlage! das Geld bei F. selbst erhebe». Unter der Vorspiegelung, er habe! ^ — keilen ,m Fernsprechbetriebe wird ost dadurch verzögert, daß I gewerblicher Etablissements eignet. Der ländliche Anstrich I von F. 160 zu fordern, F. jage für das Darlehn gut, hatte' die Anträge von den Dheilnehmern an die Ober-Postvlrectlon I ^^s alten Ortstheiles wird durch stattliche Neubauten immer ! K- sich schon Tags vorher, am 18. December, von dem im genannten gerichtet werden, statt an das hiesige Fernsprechamt, von verdränat 3»solaedefien macht sich auch ein rastbeS wohnenden Productenhäudler G. 14 borgen wollen, aber «-,ch-m d-, S-rmp-.chb-.-i-b m ^,.»,ig -» s«». .»» «M». r- »-"-"--". Sch. geleitet und heauslichligt wird. Bei emtretenden Storungen I ^ ^ . und wenn längeres Rufen des Theilnchmers unerwidert I, „Am 1. April Gunst und Wissenschaft. " Wien, 22. März. Der Schriftsteller Eduard Kulke ist am 20. d. M. nach längerer Krankheit im 66. Lebensjahre gestorben. Paul Heyse herauögegebenen „Deutschen Novellenschatz" ausgenommen wurde, lassen ihn alS den nächst Leopold Kompert bedeutendsten Vermischtes. — Berlin, 23. März. Um den Tod in sen Wellen oriiierlvar. , K. sich für eiucn Postassiistcuteil Kl. aus, kletterte auf das I zu suchen, sprang der seit längerer Zeit obdachlose Schreiber v. sind 10 xlayre I Dach hinaus, um wegen eines zu setzenden TelegrauhenstänLers I yom 8uisenuser in den Epreecanal. Ein vorübergehender längeres Rufen des TheilnehmerS ^ ^ ° „ -cv- . ... ^ ^ ^ ^ ^ .v , — bleibt, empfiehlt es sich, jedesmal sogleich dem Aufsichrs-1 des 3. Jager-Bataillons Nr. 15 und i nachzuiehen, und bat dann beim Fortgehen um ein Darlehn von > bemerkte den mit den Wellen Ringenden, warf rasch b-am,-n b-E 1 bu.ch P-» s--°,p-.ch-- °ü,»L",E"L' LL7Ä?.'L"L '77 °b "7 ,p---g. °b°- s,ch -°°g-b-k»».m m. chen. Ans Anlaß v°rg-k°mmener^M,ß. ^ ps wird d,eftn Tag durch^ A s jere -rauijch gemacht worden, sich we„.gs.-ns von dem angeblichen Post« Wasier. Er batte aber nicht m.t, der Har nack.gk-,t des ^ ' " "..'I 2«"" ^ I beamten eine Quittung geben zu lassen. K. stellte diejelbe auch auf I Seldstmordcandidaten gerechnet, der in der Ausführung seine« Miltbeilung zu machen. brauche wird ferner darauf hingewiesen, daß vie demSladt-1 ^I beamten'eine Quittung geben zu mssen. K. stellte diejelbe auch auf > Seldstmordcandidaten gerechnet, der in der Ausführung seine« Fernsprechamte unterstelllen Telegraphenarbeiter für vor-1 Mllltairbeamten, sowie auch I Namen des Posiajsislente» Kl. aus. Als aber auch vie Gattin ! Vorhabens nicht gestört sein wollte und sich gegen seinen feiern. I AH § ,hx Mißtraue» gegen den angeblichen Poslajsisteiiten kund-» R e t t e r ernstlich zur Wehr setzte. ES kam zu einem genommene Instandsetzungen in den Fernsprechstellen unter! ^ der hiesigen Behörden geladen worden sind, s, keinen Umständen befugt sind, Vergütungen zu verlangen oder I Q>derfager des Balaiüons vereinigen sich ebenfalls zum I gab, wurde Sch. bedenklich, lies demjelbeu nach und »ahm ihm in I regelrechten Kampf und Beide drohten unterzugehen, als im Geldbeträge emruriehen. I gemeinsamen Essen, dem ein Eoiiiliiers nn Casino folgt. D,e der Marienstraß« das Geld wieder ab. An dem,eiben Tage hatte l letzten Augenblicke Schiffer hrrbeieiltea und die Beiden in s 1 Zuschüsse zur Menage, sowie Bier und Cigarren. , , , » «vu.i» a/inn «,ci vcr v-c»ic»ur- KrankhettSkosten-Entfchadigung der Dienstboten > ^ ^ wo er in Stötteritz von der Dachd-ckersehesrau R. 6.20 .6. und in I . . ^ ^ r 7'.' . vrr ,«-»icunr« hat auch in fernem abgelausenen 12. Geschäftsjahre ein I .. Döbeln, 23. Marz. Ohne rrgendwelche §Elerllchkert I Wolzhausen, wo er unter dem Nameu eines Kausnranns W. für eine an-1 ^ler hrerielbst rst eur sehr t raurrge- Erer gnrß zu ver- günstiaes Ergebnis aufzuweijen. Es stieg die Zahl der verriß gestern rn dem hiesigen neuen ,/ielchsposigebaude ber I Leblich gemachte Reparatur 5 verlangte und erhielt. Der Ge-l Oberltlreutenant Müller brach, nachdem er den sicherten Dienstboten auf 8004 Köpfe, gegen 7839 rm Vorjahre; I^rkehr eröffnet worden. — Todtlrch verunglückt rst l richtshoj billigte dem nur einmal im Zahre 189ö wegen Betrugs I Kaisertoast auSgebracht hatte, vom Schlage getroffen, dementsprechend nahm auch der Aufwand an Krankheits-! H^lern Nachmittag beim Holzfahren der Stellmachexmeister I vorbestraften Angeklagten, soweit Verbrechen in Frage kamen, I zusammen und verstarb nach wenigen Minuten, kosten zu, der eine Höhe von 42 235,43 ^ Ernst Herklotz in Nieverstriezis dadurch, daß der Wagen um- ---Merseburg, 24. Marz. Gestern Nachmittag wurde 39 917,25 im Äahre 1895) erreichte. Von dieser Summe stürzte und ihm die Brust zerdrückte. l l-chs Monaten Gesängnttz. dw sterbliche Hülle de« am Sonntag früh hierselbst im LI'— AH t c. > I M L'L; ^ ^ ^ waren für 471 Fälle im Krankenbause 12 829,50 ^e, j — vschatz, 23. März. Das hiesige Amtsblatt meldet: fsir 6990 Fälle an Aerzte und Apotheker 29 405,93 «E zu ! Se. königliche Hoheit Prinz Albert wird sicherem Ver zahlen. Für diese gesteigerte Zahl von Krantheitssällen liegt nehmen nach Neujahr 1898 beim hiesigen Regiment ein- der Grund einestheilS in dem nicht unbedeutenden Zuwachs ! treten. — In dem dortigen Ulanen-Negiment that bekanntlich Versicherten, anderntheils aber auch darin, daß selbst die I Se. königliche Hoheit Prinz Max Dienste, ehe er sich dem 101. Lebensjahre schnell und schmerzlo« entschlafenen Veteranen Hering auf unserem StadtgotteSacker zur > Alljsth, I ewigen Ruhe bestattet. Da« Ehrengeleit gaben dem alten ^ ', > Krieger der Verein rbeiilaliger Kampfgenossen und eine De» ^eukS ^-yklUkk» I putation des hiesigen Landwehrverrin«. Von ersterem wurde geringfügigsten Leiden und Beschwerden dem Ärzte zur Be-! geistlichen Stande widmete. I, Leipzig, 24. März. Auf der Primadonnen-Fährte! Roman I auch die dreimalige Ehrensalve über das Grab abgegeben. Handlung überwiesen werden. Besonders ungünstige Gesund-1 —* Burgstädt, 23. März. Auf Veranlassung der hiesigen I ^ s° s° Lieferungen mit zweifelhaftem AuSgang. I Auf Befehl des Commandeur« des 12. Husarrn-Regimrnt« heilsverdällnffse traten im Jahre 1896 nicht ein. Die! priv. Schützenaesellschaft hatten sich am Sonntaa Nach-!— Ortrud, entworfen von Herrn Oberstlieuteuant Graf v. d. Schulenburg stellte unser ' ^ i n„...r. m>..ri ^ — -' ^usaren-TrompetercorpS die Trauermusik. der l, Hamichen, Oschatz, Wolkenstein, Stoll-l ^un,nerm. ^cur ^waoe vap ^ Schsntz dxx VedaclllM eiNaeaMlSt». e, Laullak und Ernütbal einaefunden. um I - unmittelbar packende Gefühl erltickt, daß von der f ' s S o finanzielle Lage des Verein- gestattet eS, dem Reservefonds > berg, Geringswalde, Lausigk und Ernstthal eingefunden, um I das unmittelbar packende Gefühl er>t>ckt, daß von der I ^ ^ ^ " 6300,30 ^ zuzuführen, so daß derselbe die Höhe von über eine Versicherung gegen Unfälle, wie solche durch das furchtbaren Weibes nicht« übrig geblieben war, > vi. in Rusrii ml,»i.h.in.a. «L,«n» de, Drucks rnv,»». 33407,99 ^ erreicht; ebenso wurde daS DiSpositioussonds- Haftpflichta?setz für alle Schütz-ngesellschaften dringend wenns hoch kam. e.n erkünsteltes Echauffement. wenig ^umm.'iuna.n'Eun^ Conto um 5000 ^, aus 10 000 erhöht. DaS^ Vermögen s geboten ist, Berathung zu pflegen. Mehrere andere Gesell-1 de« finstern Charakters, wenig von seiner I ,u «aa«. schäften, u. «. Limbach, Hohenstein, LeiSnig, Penig, Wurzen,I Ük">alen Uebtrlegenheit, seinem Zilgellosen Fanatismus, seinem I Hamburg >>4 Mär, kVrivattelearamm) Riesa und Oederan, hatten ihre Sympathien mit dem Pro;ecl! unwiderstehlich zwingenden Willen, icinem grimmigen Hohn I » - m ^ nn -i, brieflich kundgegeben. Nachdem Jobn-Burgstädt die Bortheile »nd lodtlichen Sarkasmus: em Stück conventionelleS Opern- Die „Hamburger Nachrichten" veröffentlichen em Dauk- der Haftpflichtversicherung eingehend dargelegt und als am I nicht zu befriedigen vermochte in rein ge-I schreiben de» Fürsten Bi«marck für die vielen ehren des Vereins besteht zur Zeit aus 57 000 *6 Nominal in Effeclen. —w. Leipzig, 24. Marz. Unter außerordentlich reger Betheiligung ihrer Mitglieder hielt die Leipziger Schützen-1 v" >l-,n,>p,»ivivci,>u,r"«»8 »»» . "H ^ - ----o-. — gesellschaft am 21. und 22. März zur Feier deS 100.Ge- günstigsten erscheinende Haftpflichtversicherungs-Gesellschaft I !^3Ucb" H'nstcht. Denn daS an sich umfangreiche und vogen Begrüßungen am 22. März burtstages Kaiser Wilhelm'« I. ein Fe Schützcnhose ab, das sich zu seinem Beginn stschieß-n auf dem I die „Wilbelma".Magdeburg vorgeschlagen hatte! beschloß man I '^bSdes Flusses ^der ^iUle'^deS R-ue"s de^Eb^nmakes * Pari«. 24. März. Prinz Heinrich von Orleans zinn am Sonntag des I einstimmig, be, vieler Gesellschaft zu versichern. Um mit I meizes, des CbenmaßeS. I Besuches der Herren Oberbürgermeister Or. Georai und I letzterer einen gemeinschaftlichen Abschluß zu erzielen, ge-1 die Schrauben gepreßt kehliger Tongebung! ff ch c»>-- Polizeidirector Bretschneider erfreute. Ihnen galt ein I nehmigten die anwesenden Deputationen der verschiedene» I ^^^ter Sopran, in der Diese gaumig, in der Mittellage I Artikel über Egypten, voll der stärksten Angriffe auf herzlicher Willkommengruß au« dem Munde des ersten Vor- Schützengesellschaften, zu einem Verband unter dem Namen l Hobe Blitzlicht, grell blendend lind verlöschend. I England. Er habe in Kairo Unter,ednungen mit französischen sitzenden Herrn vr.Barth, worauf Herr Oberbürgermeister »Erste Sächsische Bereinigung privilegirter ^E^^urste, so wen^ ihrer großen tech- Vertretern, mit dem Khedive und Mitgliedern der egyptischen vr Georgi, erfreut über die von der Leipziger Schützen- Schützengesellschaften im Interesse g-m-i.,schaft° S ^ ^ 'fält.aen Dttlamasion der^st ^Nbvlbnn^ Regierung gehabt; all. hätten einstimmig die Politik England« wünschte. An beiden Tagen fanden die F-stsch-ib-, di. beiden können dieser Vereinigung beitrrten. F'nanz-n verlockend schildern, wahrend d.e engl.,che Occupat.on Meisterscheiben und die fünf Punclscheiben starke Besetzung; - Crimmitschau, 23. März. Eine recht da,,k-nSw-rthe ' AuiÄun^ ^ Millionen Francs hmterzvgen habe. All« es war kein Wunder, denn 226 Schützen erprobten ihre Kunst.! Anordnung wird die königliche Generaldirection der sächsischen I „,,^r dem Gaste leiden Herr U lrici war I Mächte hätten ein dringendes Interesse, die iü. Leipzig. 24. März. Am vergangenen Sonntag hielt Sta'at« eisen bahnen treffen. In Bcantwortuug -mer j„d,sponirt. sein König daher ziemlich matt und eindruckslos; Räumung Egyptens zu verlangen, der Turnverein der ^S^dvorstabt sein d»esjahrigeS^ Eingabe Werdauer Jntereffenteii^giebt dtt wmgliche General-hx - " — - - - Auszug sitzende d.s'VereinS, Herr Hoffmann, die"anwesenden! in Werdau eintreffenden Oiunibuszua , Eltern und ermahnte die Knaben, auch fernerhin der Sache I weitrrzufübren und in entgegengesetzter Richtung einen solchen „st, Solisten an der Stimme erkrankt waren Griechenlands Theil. Falls die Großmächte letztere beschließen deS Turnens treu zu bleiben. Die nunmehr folgenden Frei- I Zug 8 Ubr Abend« ab Crimmitschau verkehren zu lasten. Hx„ Schütz konnte zwar für den Telrainnnd seine volle sollten, werde England dieselben nicht hindern. Übungen ließen an Exacthrit nicht« zu wünschen übrig. Nach > I- Nctchenbach t. Bogtl., 23. März. Gestern nach der Weibe I stimmliche Gewalt einsetzen, aber gleich die erste Scene verdarb ! * Athen, 24. März. (Meldung der „Agence Hava«.") dem Abmarsche der zweiten Abtbeilung folgten der Aufzug deS Denkmals für Kaiser Wilhelm l. und für Bismarck hat ihm «in Gebächt.,ißfchler (er ließ die Worte: „vom Vater mir «ine Drabtmelduna aus Arta berichtet Vak die türkischen und d,e Freiübungen der ersten Abtheilung. Auch diese sich ein Moltke-Denkmal-ComitS gebildet. Zn ibm verlieben" aus und tappte infolgedessen einig-Tacte in größter aus Aita verichttt va« v,e tlUMchen wurden sehr gut auSgeführt. DaS Gerälhturnen beider! gehören dieselben Mitglieder, welche das BiSmarck-Tenkmal- Hilflosigkeit umher) völlig. Auch m den Chören (besonders! ^khorden in Prevcsa in Folge einer Aufforderung de« Com- Abtheilungen zeigte, daß die Knaben mit Lust und Liebe Comits bildeten; den Vorsitz führt wieder der um das so in dem Brautchor, der übrigens weil schwieriger zu singen! Mandanten des griechischen Westgeschwaders die Be- turnten und in richtiger Weise zur Ausbildung ihres Körpers schnelle Zustandekomme» de« Bismarck-Denkmal- hoch ver-1 ist, als er scheint) machten sich rhythmische Verschiebungen ! festigungsarbeitrn eingestellt hätten, und zwar hätten angehalten waren. Sm Theil der älteren Knaben erfreute diente Herr Eisengießereibesitzer Ferdinand Braun. Bei dem unangenehm bemerklich. Dagegen blieb Frl. Dönge« sich fie sich wie man vernimmt, auf Weisungen aus Konstantinopel die Zuschauer durch emen von Herrn Burggraf, dem gestern Abend adgebaltenen Connnerse wurde zu diesem selbst treu und schuf eine Elsa von berückender Schönheit, k„rd-ru,,a.u Grieckenland« aekilat — Die »Urkisckien Leiter de« Knabenturnens, zusammenge,teilten und vortrefflich Denkmale die ansehnliche Summe von 1350 gezeichnet, die einigermaßen mit dein Mißerfolge der Aufführung aus- Forderungen Griechenland« gefügt. Die tU»Irschen au«gesühnen Schwenkreigen. Den Schluß der Vorführungen Rechnet man nun den Uebersckuß vom BiSmarck-Tenkmal, der söhnte. vr. R. Krautze. Truppen an der Grenze von Epiru« werden auf 10 000 Mann bildete rin Kürturnen am hohen Reck. Die sicher auSgeführren I etwa 1500 ^ beträgt, noch hinzu, so ist zu diesem neuen ! j geschätzt. und zum Theil recht schwierigen Uebungen wurden von den! Denkmale, dem vierten in unserer Stadt, bereit» wieder ein I Lieder-Abend V0N Carl Scheidelttlttltel lM Saale Zuschauern mit vielem Beifall ausgenommen. Grundstock von 2850 geschaffen. Diese« Denkmal würde! KattilianseS — Die bekannte Hantschuhfirma Denker L Sohn auf der andern Seite deS Soldrigplatze« ru stehen kommen. . »4 Mär, Von der nroflen Beliebtheit deren feiert am 27. März den Tag ihre« 50jährigen Bestehen«.! Man hofft, daß das Com,t6 unter dem rastlosen Vorsitze des I s.. j->err^Carl Sckieidem rnte? als Lieder, in rer bier In Leipzig domicitiren (seit 1876) die Geschäftsleitung, der I Herrn Braun bald den erforderlichen Betrag gesammelt! „^„ltt aad der überaus starke Besuch" seines gestrigen Versandt und zwei Detailgeschäste, während die Fabrik sich baben w'rd 0 daß d«s.» Moltke-Denkmal ,n nicht allzu- Eoncer'tS, in den, er von dem Pianisten Httrn En.ilronke bandet Aus kleinen Anfängen hat sich d,e frrner Zeit enthüllt werden kann. unterstützt wurde, beredtes Z-ugniß; der große Saal de« vom Vater deS zetz,gen Inhabers begründete Fabrik b.« zu -r-«d.rs, 2S. März Obwohl der vrehschmuggel ^„en Kaufhaus,« war nahezu auSoerkauft und der Künstler einem Beltande von 600 Arbeitern emporgearbeitet. I jetzt nicht mehr sehr lohnend ist, weil di« Grenzwachen I empfing bei seinem Auftreten sowodl, wie nach jeder Nummer 2 Leipzip, 24. März. In einer Wohnung der Schiller-1 überall verstärkt sind, werden doch noch oster Versuche ge- > enlbusiastischr Ehrungen und Beifallsbezeigungen seiten« de« straße in Lindrnau fand gestern rin Stubenbrand statt,! macht, böhmisches Vieh nach Bayern oder dem oberen Vogt-1 P„p,jxums. Da- reichhaltige Programm begann mit der der von den Ha,iSbewohnern schnell gelöscht wurde. Ver-> lande einzuschwärzen. Vorgestern Nacht sind dem Grenz-1 Ballade „Jung Dietrich" von Georg Henschel. der Vie nrsacht worden war er durch Kinder, die mit Streich-! beamten bei Kaiserhammer wieder 3 feiste Ochsen, dir au« I E. Löwe'iche Ballade „Tom der Reimer" unv das ebenfalls eru» «I«i» r«> 4«r ra Ilnmdnr». Vom 23. Kltzr» 189?. Koro^l» 8 Ilkr. hoch herab. Der BevaurrnSwerthe erlitt eine Gebirnersckütt« rung. — In der Breitenfelder Straße in Gohli« ist gestern Nach mittag da« Pferd eines Kutschgeschirre« vor einer Maschine unvermuthet infolge gescheut und durch- mittag da« Pferd eines Kutschgeschirre« der Dünaer-Export-Gesellschaft, au« der eine« Desrct« Dämpf« hrrau«strömten, j erkennen, daß in einem Jahre über 100 Rinder mit Beschlag I Stimmmittel und dramatischen Ausdruck« gaben, bildet, vi, belegt warben. I Löwe*sche Eompofflion emen ebenso wirksamen wie arimulvigen — Gotllenp«, 23. März. Seitens des Gesangvereins I Gegensatz dazu, de«, der Sänger bervorzndeben sich nicht entgehen wurde gestern zur Kaiserfeier ein großes Brouzebild deslließ. Vier seltener zum Vortrag kommende Lieder von FraNz Kaisers Wilhelm I. an dem Kriegerdenkmal aus dem I Schubert bildeten vie nächste Gabe de« Künstler«; c« waren ?t»tion8-)>ama 0 «-, « 8 Z ca L r- kicktnou anü 8t»rli« 6«z TV iuüs«. Wetter. er 8 r— öplmoll« . . 75? W81V oebwael. ds'Iv^kt -i- » i brx,U»n«oa.l . 745 80 leiedt ne>I«roiit 4 tto«N»0 , . . 7S7 X.11V leise, r:ne SebNfio - 8 >«ukadi'i»<»n>iür. 768 8 Mltaeits - 8 Hartarun» . . 788 8IV krisek !,oüoc!il l- 14 ^imdaüoi» . . 780 81V Isiedt «nlllip - IO Lrmiaa . . . 768 80 «Mw«ek> liegen ^ 1 bilrim .... 788 itill '»eüeekk s- ^ Verantwortlich«» Nedncteor Vr. HrrM. KklHIINg ktt Leipzig, »r »en wvflkalischen TheilProsestor vt. 0«««r Pnn1 in tzetp,'
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