Suche löschen...
Die Inkunabeln
- Titel
- Die Inkunabeln
- Autor
- Schramm, Albert
- Verleger
- Deutsches Buchmuseum
- Erscheinungsort
- Leipzig
- Erscheinungsdatum
- 1925
- Umfang
- XII, 79 S.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 29.4.274
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Vergriffene Werke 1.0
- Rechteinformation Vergriffene Werke
- Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id5144874297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id514487429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-514487429
- SLUB-Katalog (PPN)
- 514487429
- Sammlungen
- Vergriffene Werke
- Saxonica
- LDP: SLUB
- Bemerkung
- Fehlerhafte Bindung: Die Seiten 77 und 78 sind zwischen Seite 68 und 69 eingebunden.
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Einleitung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- 1. Mainz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieDie Inkunabeln -
- EinbandEinband -
- TitelblattTitelblatt I
- RegisterI. Alphabetisches Verzeichnis der Verfasser III
- RegisterII. Alphabetisches Verzeichnis der Drucker XI
- KapitelEinleitung 1
- Kapitel1. Mainz 1
- Kapitel2. Augsburg 11
- Kapitel3. Bamberg 23
- Kapitel4. Basel 24
- Kapitel5. Beromünster 26
- Kapitel6. Blaubeuren 26
- Kapitel7. Burgsdorf 28
- Kapitel8. Cöln 28
- Kapitel9. Eichstätt 34
- Kapitel10. Eltville 34
- Kapitel11. Erfurt 35
- Kapitel12. Esslingen 35
- Kapitel13. Freiburg I. Br. 35
- Kapitel14. Hagenau 35
- Kapitel15. Heidelberg 35
- Kapitel16. Ingolstadt 36
- Kapitel17. Lauingen 36
- Kapitel18. Leipzig 36
- Kapitel19. Lübeck 37
- Kapitel20. Magdeburg 37
- Kapitel21. Marienthal Im Rheingau 37
- Kapitel22. Memmingen 37
- Kapitel23. München 37
- Kapitel24. Nürnberg 39
- Kapitel25. Offenburg In Baden 45
- Kapitel26. Passau 45
- Kapitel27. Reichenstein 46
- Kapitel28. Reutlingen 46
- Kapitel29. Speyer 46
- Kapitel30. Strassburg 47
- Kapitel31. Tübingen 53
- Kapitel32. Ulm A. D. 53
- Kapitel33. Wien 54
- Kapitel34. Winterberg 54
- Kapitel35. Würzburg 54
- Kapitel36. Unbekannte Deutsche Druckorte 54
- AbbildungBoccaccio, De mulieribus claris. Ulm 1473. Johann Zainer 55
- AbbildungEinblatt-Druck von Joh. Zainer - Ulm 56
- AbbildungBuch der Weisheit. Ulm 1483. Lienhart Holle 57
- AbbildungBuch der Weisheit. Ulm 1483. Lienhart Holle 58
- KapitelAusländische Drucker Der Inkunabelzeit 59
- KapitelDanktafel -
- EinbandEinband -
- Titel
- Die Inkunabeln
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DIE INKUNABELN DES DEUTSCHEN BUCHMUSEUMS ZU LEIPZIG Von Albert Schramm D er Grundstock der nicht unbedeutenden Inkunabelsammlung im Leipziger Buch museum ist die sogenannte „Klemmsammlung“, die dem Sächsischen Staat gehört. Heinrich Klemm war ein eifriger Büchersammler, der insbe sondere Inkunabeln aufkaufte und darin eine nicht unglückliche Hand gehabt hat. So sehr Heinrich Klemm seine Sammlung überschätzt hat, so sehr ist sie eine Zeitlang unterschätzt worden. In voller Un kenntnis wertvoller Einbände hat er viele seiner Inkunabeln neu binden und gelegentlich auch er gänzen lassen in einer Form, die jeden Bücher freund im Innersten verletzt, was zu der Annahme, die insbesondere durch alarmierende, übertrei bende Artikel weiter verbreitet wurde, geführt hat, die Klemmsammlung sei ohne weitere Bedeutung. Dem ist keineswegs so! Sieht man über die oft geradezu grotesken Einbände weg, so entdeckt man gar bald, daß die Klemmsammlung tatsächlich große Werte enthält, ja daß Klemm es verstanden hat, besonders wichtige Frühdrucke zu erwerben, die es ermöglichen, einen tiefen Blick in die erste Zeit der Geschichte des Buchdrucks zu tun. Das Deutsche Buchmuseum zu Leipzig kann deshalb nur dankbar sein, daß der Sächsische Staat sie als Grundstock für ein Buchmuseum überließ, dem Buchgewerbe und Buchhandel, dem Freund des Buches und dem Buchkundler zum Studium und zur Belehrung. Heinrich Klemm hat selbst einen „Katalog des Museums Klemm, erste und zweite Abteilung“ erscheinen lassen. Dieser ist längst überholt, nicht nur weil die , Zahl der Inkunabeln der Sammlung inzwischen gewachsen ist, sondern auch, weil, wie leicht erklärlich, viele falsche Angaben in ihm ent halten sind. Die Inkunabelforschung kann heute nur noch mit einem gewissen Lächeln über das hinweggehen, was Klemm in der Begeisterung für seine Sammlung geschrieben hat. So ist sein Kata log heute nicht mehr brauchbar, ja er verwirrt geradezu. Eine Neuauflage ist nicht erschienen. Man war sehr dankbar, daß der verstorbene Leip ziger Oberbibliothekar Dr. Otto Günther anläßlich der 500-Jahrfeier der Leipziger Universität sich die Mühe nahm, die Wiegendrucke der Leipziger Sammlungen und damit auch die der Klemm sammlung in einem Verzeichnis zusammenzu stellen, das im Jahre 1909 als XXXV. Beiheft zum Zentralblatt für Bibliothekswesen erschien. Die Angaben über die einzelnen Stücke sind natur gemäß in diesem Verzeichnis recht knapp, zum Teil auch nicht ganz einwandfrei, vor allem nicht ganz vollständig, so daß mit Recht immer wieder der Wunsch rege wurde, ein ausführliches Ver zeichnis in Druck zu geben und ihm möglichst reiches Abbildungsmaterial beizufügen. Daß dies möglich geworden ist, danken wir einer Anzahl Firmen, die am Schluß unseres Verzeichnisses aufgeführt sind, denen auch hier herzlich zu dan ken, mir eine angenehme Pflicht ist. 1* MAINZ 7. Johann Gutenberg Soviel auch über Johann Gutenberg geschrieben worden ist, wir wissen genau genommen gar wenig über sein Leben. Wir wissen nicht, wann er ge boren, wir wissen nicht, wann er gestorben ist.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder