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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189704044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18970404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18970404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-04
- Tag1897-04-04
- Monat1897-04
- Jahr1897
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1897
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z. Leilagk W SchM ÄMiitt Nl> ÄHM K. m. Ea»Mg, 4. AM IM. -ausdefitzerverem L.-Plagwitz. 2. Aprils Di« am gestrigen Abend im hiesigen samm » L-Pla»»t Gosruschlößchen abgehaltea« Monatsversammlung des Vereins eröffnet« Herr Kaufmann Fürstrndorf mit einem Hinweis auf die Bedeutung des Tages, au welchem Fürst Bismarck, der Schmied der d«utsch«u Einheit, unter allgemeiner Theilnahme des deutschen Volkes einsam und kaal im Sachseuwaldr seinen 82. Geburtstag feierte. Der Vorsitzende widmet« dem großen Kanzler herzliche Worte und ver band damit di« iuuiasteu Wünsche für seine baldige Genesung. In di« Tagesordnung eingehend, gab Herr Förstendorf bekannt, daß d« Rath d«r Stadt Leipzig de» Wünschen der Grundbesitzer be- d« Lnmeldnugrn vo« Wohnungsänderungen bei dem artieramt «ntgegrngekommen sei, daß ferner Anmeldungen für den demnächst erscheinenden Nachtrag der Liste nicht rmpsehlenS- werth« Miether bis IS. April er. bet dem Vorstand anzu bringen seien und machte daraus Mutheilungen über den im August d. I. tu Leipzig stattfindeuden Verbandstag des Central- Verbandes deutsch« HauS- und Grundbesitzervereine, für welchen der Plaawttzer Verein zwei weitere Delegirir zu wählen hat, sowie über die Schritte, welche da» Eomits für Beschaffung von Wohnungen für die AuSstellnngsbesucher im Sommer 1897 in Ver- billdung mit den tzausbesitzervereinen gethan hat. Im An- schluß Hiera» fordert« er aus, etwa zu vergebende Woh- nungen aazumeldeu. Den Mittelpunkt der Tagesordnung bildete der Bericht über die Haftpflichtversichert, ngs- Gesellschaft im Leipziger Verband pro 1896. Die günstigen Resultate -«selben zeugen von der gewissenhaften Geschäftsführung, lege» allen Hausbesitzern aber auch die Mahnung nahe, im eigenen Interesse d« Versicherung beizutreten. Leider sei zu constatiren, daß gerade im Westen d« Stadt bezüglich deS Beitritts zur Ver- sicheruug »och immer eine gewisse Zurückhaltung anderen Stadt- theileu grgruüber besteht, vielleicht auch aus dem Grunde, weil viele Besitzer hi« bet der Stuttgarter Versicherung bereits abonnirt stad; der Vorsitzende richtete jedoch die Auffordernng an die anwesenden Mitglieder, zunächst das eigene Institut zu unter stützen, da» jetzt übrigen» schon ein baareS Vermöge» von 97 S27 29 H besitzt. Bon großem, allgemeinem Interesse waren sodann die Auslastungen über die neuen Bauausführungen und Ba»Verordnungen der Behörden. Im Ganzen stand man in der Versammlung denselben mit Befriedigung gegenüber und begrüßte es namentlich, daß der allzu großen Ausschlachtung von Grunv und Boden dadurch ein Riegel vorgeschoben werde. Andererseits sei freilich nicht zu verkennen, daß durch die Beschränkungen bezüglich der Höhr der Häuser, der Errichtung von Hinterhäusern rc. auch mancher früh«« redliche Erwerber hart betroffen werde. Doch das allgemeine Wohl geh« eben dem Privatinteresse vor. Dir Versammlung sprach den Wunick aus, über diesen Gegenstand von Sachverständiger Seite in einer späteren Sitzung, vielleicht gemeinschaftlich mit dem Lindenauer Verein, einen ausführlichen Vortrag zu hören. — Im weiteren Verlaufe kam die Führung der elektrischen Straßenbahn durch die Weißenfelser Straße an der hiesigen Bezirksschule zur Sprache und wurde aus die Gefahren hingrwieseu, welche bei dem lebhafte» Verkehr Hierselbst für die aus der' Schule kommenden Kinder entstehen können, zumal »m di« Mittagszeit, wenn gleichzeitig Tausende von Arbeitern au» de» Fabriken'kommen. Die Versammlung beschloß einmüthig, an den Rath eine Eingabe zu richten, in welcher um Schutzmaß regeln — vielleicht durch Schaffung einer Ausbuchtung mit Barriöre, oder durch einen zweiten Ausgang durch den Borgarten nach der Elisabethallee zu — gebeten wird. Ebenso beschloß man, den Rath in einer weiteren Eingabe zu bitten, dafür zu sorgen, daß durch den Bau einer den Verhältnissen entsprechenden Brücke über die Elster im Zuge der Ernst-Meystraße der Fährverkehr von Plagwitz nach Neuschleußig wieder möglich werde; desgleichen sei die so. genanyte rothe Brücke über den Canal in der Elisabethallee in Plagwitz in so ungenügender Breite, daß die Passage für Fußgänger aus derselben oft geradezu lebensgesährlich sei. Die vorgekommenen Unglücktfälle auf dieser^ Brücke bewiesen dies zur Evidenz. Die Gesuch« sollen schon in der nächsten Zeit an den Rath abgesandt werden. Den Schluß der Sitzung bildete eine Aussprache über die Mißstände, welche sich für den Verkehr aus dem Vorkommen gleichlautender Straßennamen ergeben, sowie über die in Plagwitz zu «rrrichtrnde 3. Realschule. Zu elfterem Puncte gab Herr Fürstendörf die in der Angelegenheit gethanen Schritte bez die Antwortschreiben deS RatheS bekannt; zu letzterem äußerte die Versammlung allgemein ihre Befriedigung und hoffte auf baldige Realisirung deS Planes. Vermischtes. ----- Berlin, 2. April. Die Angelegenheit der Simon Blad'schen Erbschaft soll neuerdings eine überraschende Wendung genommen haben. Wie s. Z. gemeldet, batten die übergangenen Erben deS Herrn Blad, der sein über 1^ Millionen Mark betragendes Vermögen den Städten Berlin, Mainz und Bingen vermacht, in einem Immediatgesuch an den Kaiser gebeten, der Zuwendung die landesherrliche Ge nehmigung zu versagen. Diesem Gesuche sind nun, wie jetzt bekannt wird, zahlreiche eidesstattliche Aussagen beigesügt worden, die es außer allem Zweifel lassen, daß der ver storbene Millionär in den letzten sechs Jahren seines Lebens an hochgradigem Verfolgungswahnsinn gelitten hat. Von den vernommenen Dienstboten, die während dieser Zeit bei Herrn Blad in Stellung waren, machen vier übereinstimmend ganz ungeheuerliche Angaben über das Leben unv Treiben ihres früheren Dienstherrn. Von noch größerem Gewicht ist aber die Aussage des langjährigen Hausarztes des Herrn Blad. Dieser erklärt, er habe oft Kaffee und Suppen untersuchen müssen, von Lenen Herr Blad behauptete, daß ihnen seine eigene Schwester und deren Sohn, das sind die gesetzlichen Erben deS Herrn Blad —Gift beigcmischt hätten! „Im Juli 1891", so heißt es in der notariell beglaubigte» Erklärung des Arztes, „er neuerte Herr Blad sein Testament und übergab eS mir zur Einsicht. Als ich eS gelesen und ihn erstaunt fragte, warum er kenn seiner Schwester, die doch so viele Jahre bei ihm gewesen sei, kein bestimmtes Capital ausgesetzt habe, erwiderte er: Fällt mir gar nicht ein! Damit die Bande mich noch schneller um die Ecke bringt!" Am Schluß faßt der Haus arzt seine sechsjährigen Beobachtungen dahin zusammen: „Auf Grund der von mir gemachten Wabrnehmungen kann ich mit bestem Wissen und Gewissen die Ansicht aussprechen, daß Herr Blad im Jahre 1891 an VersolgungSwahnsinn gelitten hat, und zwar erstreckten sich seine Wahnideen nicht allein auf fremde, ibm unbekannte Menschen, sondern hauptsächlich auf seine eigene Schwester, von der er fest überzeugt war, daß sie die Absicht hatte, ihn in Gemein schaft mit ihrem Sohne durch Gift aus der Welt zu schaffen. Nack allen diesen Angaben, die noch durch das ausführliche Gutachten eines hervorragenden Irrenarztes unterstützt werden, kann es keinem Zweifel unterliegen, daß man eS hier mit dem Testament eines Irrsinnigen zu thun hat, der seine Verwandten nur deshalb enterbte, weil er sie für seine Verfolger hielt. Man kann kaum fehl gehen, wenn man als Ausfluß dieser Krankheit auch die an Berlin gestellte Forderung betrachtet, ihm ein lebensgroßes Denkmal in Erz setzen zu lassen. Der Hausarzt hat übrigens selbst die Annahme der ihm testamenrarisch vermachten Bibliothek des Herrn Blad mit der Begründung verweigert, daß er aus dem Testament eines Geisteskranken keinerlei Vortheile ziehen wolle. --- Tcm Verdienste seine«» Lohn! In der „Metzer Zeitung" ist zu lesen: Da die Ultramontanen nicht müde werden, unsere Nationalfeier mit höhnischen Glossen zu benörgeln, so brauchen ja auch wir nicht ängstlich bei der Aufzeichnung kleiner Zwischenfälle anderer Natur zu sein, wie sich deren einer am Montag in Ban St. Martin bei der großen Parade begab. Dem Publicum war das Zu schauer« rings um die gewaltigen Truppenmassen ganz leicht gemacht, und so hatte sich ritt etwa 20 Jahre alter Bursche einen Logenplatz auf einem der die Ausstellung umsäumenden Bäume ausgewählt. Niemand störte ihn dabei. Er aber, der Frechling, erlaubte sich während der feierlichen Festrede des Höchstcommandirenden immer lautere französische Ausrufe zu thun, bis er, dem Unmuth seiner Umgebung trotzend, beim Hoch auf den Kaiser ein Helles „Vivo In Trance" erschallen ließ. Kein Wunder, daß im Nu zwei Wachen mit aufgepflanztem Bajonnet den Baum umstellten und den Jüngling einluden, sich zu ihnen herab auf die deutsche Erde zu bemühen. Das wollte er lange nicht, während zwei Männer — der Augenzeuge, der uns das erzählte, sagte nicht, ob eS Soldaten oder Eivilisten waren — die Zeit schnell benutzt hatten, von einem benach barten Baum zwei längliche, stockartige Zweige abzuschneiden, mit denen sie dem endlich Herabgcholten sofort den Lohn für seine Heldenthat ausbezahlten, indem sie ihn windelweich prügelten. Ja, ja, da hat sich denn die Zahl der „Märtyrer" wieder um einen vermehrt! Tageskalender. Telephon-Anschluß: rsi -- 'S? s ?rrjZ Expedition des Leipziger Tageblattes .... Nr. 222 Ncdaction des Leipziger Tageblattes .... - 153 Buchdruckcrei des Leipziger Tageblattes (E.Polz) - 1173. Ltto Kleiiiin'S Sortiment (Alfred Hahn), Filiale: Universitäts- straße 3: Amt I 4046. LouiS Lösche, Filialen des Leipziger Tageblattes: Katharinens«. 14: Amt I 2935. König-Platz 7: Amt IV 3575. AuSknnstSstelle für Tee - TchifffahrlS- und Reise - Verkehr, Relief-Weltkarte der HamburgerRhedereien: F.W.Gra upenstein, Packhofstr. 11/13. Unentgeltliche Anskunstsertheilung:Wochen tags 9—12 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags. Pntcn>-,tÄrbranchSmnstcr-n Markcn-AuSkunftSstellc: Brühl 2 lTuchhalle), I. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernspr. I, 682. Lcffcntlichc Bibliotheken. Volksbibliothek 1. (Alexanderstr. 35. p.) 11—12 Uhr Mittags. Bolksbibliothek II. (1. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. V v l k s b i b l i o t h e k 111. (VII. Bürgersch. Tänbchenw.2) l 1—121l. M. Bolksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 11—12 Uhr Mittags. Volksbibliothek V. (Bereinshaus, Löhrstraße 7) 11—12 U. M. Bolksbibliothek VI.(I.Bürqersch.li. Lortzingstr.2) 11—12 U. M. Musikbibliothek Pelers (Königsstraße 26- ist an allen Wochen- tagen von 11—1 und 3—8 Uhr geöffnet. Bücher, Musiknlicn und Musikzcitniigcn können im Lesezimmer unentgeltlich studirt resp. gelesen werden. Pädagogische Ecntrallnbliothek (ComenruSstistung), LehrervereinS- baus, Kramerstr. 4, I, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2' 0—4',» Uhr. Lesehalle von 2'/, bis 8 Uhr geöffnet. „VoikSbnrean". AusknnstsstellefürArbeiterversicherungs-.Gewerbe- und ähnliche Sachen Elsterstraße 14, Part, links. Geschäftszeit: von 5'/, bis 7'/.z Uhr, Sonntags von 11 bis 1 Uhr. Schwcizcrhcin« (Lome Luisse), Markt Nr. 10, 3. Etage recht- lKavshalle), Trevve Katholisches «asino, Vereinslocal Zill's Tunnel. Barsußgäßch. 9,1. Verein zur Förderung des Fremde»- und (Geschäftsverkehrs. Geschäftsstelle: Kaufhaus (Neumarkt 9), Knnsthdlg. von Fr. Gold- scheider, sowie 30 Auskunflsstellcn in allen Tbeilen ver Stadt. Kosten lose Anskunstsertheilung übe: Leipziger Verhältnisse. Giebt an Fremde gedruckte Führer durch Leipzig gratis ab. MäftigkritSvereiii zum „Blauen Kren;" (Triiikerrettttiig), ' neijeiiaustr. lO, pari. (Chr. Herberge 11):j freie Ver sammluiigen Sonntags '/«9 Uhr. Jedermann willkommen. Adresse» und Besuche von Trinkern erwünscht! Städtische Markthalle, Noßvlatz Id, im Sommerhalbjahr für das große Publicum Wochentags Bonn. 6—1 Uhr, Nachm. 4—8 Uhr »Sonnabends und an Tagkir vor Festtagen bis 9 Uhr) geöffnet. Städtisches Museum der bildenden Künste und Leipziger Kuustvcrcin (am Augustusplatz) geöffnet an Sonn- und Feier tagen 10'/.,—3 Uhr, Montags 12—4 Uhr, an den übrigen Wochen- tagen 10—4 Uhr. Eintritt in'das Museum Sonntags, Mittwochs und Freitags frei, Montags l Mk., Dienstags, Donnerstags, Sonnabends 50 Psg., an Len Meßsoimtagen 25 Prg. Der Ein tritt in den Kuiistverein beträgt für NichtmitglieLer 50 Psg. (Krassi-Museum. Museum sür Völkerkunde geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr. an den übrigen Tagen von 10—3 Uhr. Montags geschlossen. Eintritt Sonntags, Mitt wochs und Freitags frei, Dienstags, Donnerstags und Sonnabend» 50 an Meßsönntagen 25 ILrassi-Mnsenin. Kunstgewerbemuseum geöffnet an Sonn- und Feiertagen von 10'/,—3 Uhr, an den Wochentagen von 10—3 Uhr, Montags geschlossen. Bibliothek und Zeichensaal an allen Wochentagen von 7 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Eintritt Sonn tag-, Mittwochs und Freitag-, sowie au Wochentagen Abends frei. Dienstags, Donnerstags und Sonnabends 50 -4 Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Uhr. Zn melden beim Theater-Jnsvector. Neues (SewaiidhauS. Täglich von früh S Uhr bis Nachmittags 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten L 1 ^ pr. Person (für Verein« und auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 20 Billets L. '/, X pr. Person) sind am Westportal zu lösen. Tel Vecchio'» Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, II. (Kaufhalle), geöffnet: Wochentags von Vormittags 9 bis 5 Uhr Nachmittags und Sonn- und Feiertag» von Vorm. 10'/, bis 3 Uhr Nachin. Neue Börse. Besichtigung Wochentag» s bis 4 Uhr, Sonntags '/,11—1 Uhr. Eintrittskarten zu 50 -E beim Hausmeister. Geschäftsstelle des Deutschen Patrioten-Bunde» zur Errichtung eines Völkerschlachtdenkmals bei Leipzig: An der Pleiße 12, p. l. Zahlstelle und Entnahme von Mttgliedskartenhefte». Sächsisch-Thüringische Industrie- und Vewerbe-Ausftellung zu Leipzig 1897. Geschäftsstelle: Verwaltungsgebäude auf dem Ausstellungsplatze — Eingang an der Earl-Lauchnitz. Straße — Fernsprecher: Amt IV. 3646. Dauernde «ewcrbe-AuSftellung. An der Promenade. Reichhalt. und vielseitige Vereinigung gewerbl. Erzeugnisse u. Neuheiten d« verschied. Art. Täglich geöffnet von 9. Sonntag» von 11 Uhr. Franz Schneider, k. k. Hvsmöbelfabrik, Weststraße 49 51. Aus stellung ganzer Wohnungs- und VillenauSstattnugeu für Inter essenten Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. Panorama, Rotzplatz. Völkerschlacht. Täglich bi- s Uhr geöffnet. Zoologischer warte», Pfasfeiidorser Hol, täalick geöffnet. Das Zoologische Museum, Thalstraße 33, ist jede» Mittwoch Nachmittags von 2—4 Uhr geöffnet. ich grösst SchillerhauS in Gohlis täglich gröffaet. 1Ziiiiiinl-IVi»88^r8< Iilüi»«1iv m versediedensn kreislagev Lriiolel I4eti»t«1irigvii, Lalmhokstr. 19, Lebe Lllicksrplatr. I. Idstvetiv-Iiiktttirt, IVeltpottsel, Akeltverkekr, ckur. Lurenu k. Llvll- u. Ltraksaekeu M»liiutr. II, II. St«, vt«. «t«r. «Io. Mr alle ire«>nrl8»r»1Ii«I tttr RIas«rlit»«i»It»«tr1«I». v«8t»v ILrivg, 2 Laknkolstrasse 2. am Keuen Ddeatsr. veerdlgnngsaostnlt Vverälgnogsanstalt 28 Kenllii-ebkot 28. I Ii « 1 « g r r» z» Ir i 8 « ti « 4/lir. H»ril»«i-8 Asrbt Ko. 6, I., um Siegesäenlwak. Let1engv8«-tt8vli»rt 32 Keublrvkbot 32 ult siel« mit einem testen Bestands von 80 sieg. Bierden nvd 120 div. I.uxu^vagev, vom Oesellschaftsivagen dis «am elegantesten Uaodauer, dem ver elirl.Budlieum bestens empfohlen, ^donnewents wöcdevtl.. wonatl., dalbjädrl. und iädrl. bei billigster Lerseturnng. veerdigangsanskalt v««^>iu»gs»»stalt, I'. 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LUS kaibiAen Stoü'en von bis 1,50, 3,00, 4,00, 6,00, 10,00, 30,00. / »ns kurdixen 8toüen von , dis 8,00, 10,00, 15,00, 20,00, 30,00. ans sedivarren StoÜ'en von ^ . dis 8,00, 12,00, 18,00, 24,00, 30,00. Koggen aus sedvairen 8totken von -48 dis 2,25, 3,00, 5,00, 7,00, 10,00, 40,00. > 81viservalä L Laissr. - -MMDM
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