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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970508012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897050801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897050801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-08
- Monat1897-05
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S4S2 Beethoven gespielt wird. * Der Dirigent des bedeutenden, seit mehr als 50 Jahren be. „Sängerverein" in Königsberg, I' . 7 1 e» nannt worden. Herr Professor Robert Schwalm, der seine musikalisch-künstlerische Ausbildung am königl. Conservatocium in Leipzig erhalten hat, ist bekanntlich ein vortrefflicher Componist, aus« am 15. Mat tu Hamburg stattfindet uud aus welcher gegen« I leid. Zu solchen Zeiten pflegt dann der Mensch gutherzig und nach« über den agrarischen Ansemdungen eine möglichst nachdrückliche I sichtig zu sein: er nimmt eS — auch wenn er Musikkritiker ist — öffentliche Kundgebung geboteo wird, beschließt die Kammer, die I einer jubilirrnden Lerche ebensowenig übel, baff sie ihren Triller mit Wahl eines Delegirten in die nichtöffentliche Sitzung zu verlegen. I der Hilfsnote zu beginnen vergaß, wie er dem menschlichen Sänger Hieraus tritt sie in ihre Tagesordnung, welchr lautet: L. Bericht I nicht zürnt darüber, daß dieser rin paar Töne untrr'S Pult sollen deS Finanz-Ausschusses über das Gesuch der deutschen Fachsch ule I läßt. Unmuthiger dars er dagegen schon werden, wenn in einem sür Drechsler und Bildschnitzer um Gewährung eine-Beitrags I FühjahrS-Concert rin mißmuthigeS Clavier zu den Gesänge«: er« zu den Kosten der Bethriltgung an der Sächs.-Thür. Aus«! klingt, wir eS beispielsweise gestern Abend im Gasthose zu Leipzig stellung; 3. Bericht deS HandelSgesetzgebungSausschuffeS über das I Neustadt dem Lhorgrsangverein „Ossian" zur Bersügung Ersuchen deS Kgl. Prruß. Amtsgerichts zu Görlitz, Handelsgebräuche I sloud. Herr August Degen, da» geschätzte Mitglied unserer im Buchhandel betr.; 4. Bericht deS Berkehrs-AusschusseS über a) die I Opecnbühnr, hotte diesem Instrument gegenüber »inen verhältmß- Berorduung de» Finanzministeriums, den SchisfsahrlSkanal von I mäßig leichten Stand: mit der unverwüstlichen Kraft seines Tenors Leipzig nach Creypau betr.: d) die Eiagabe der Handelskammer I sang er es einfach nieder. So leicht wurde eS jedoch nicht dem Frankfurt a.M., die Wahl Rotterdams als Anlaushasen für I Fräulein Nendel, einer sehr schätzbaren Sopranistin de» „Ossian"; deutsche Postdampsrrlilliru betr., e) die Lorlage der Kgl.! ihre schönen Portamento-und messa di voce-Stellen beeinträchtigte Generaldirection der Sachs. Staatseisenbahnen, Ausnahme der I die Sprödigkeit des grämlichen Llavier», was umsomehr zu beklagen Halbfabrikate in den Specialtarif für bestimmte Stück« I ist, als Fräulein Nendel über eine recht sympathisch klingende, güter betr.; ä) die Vorlage der Eisenbahndirection Halle, die I modulationssühige und hinlänglich weittragende Stimme verfügt, staffelsörmige Ermäßigung der Tarife für Eil« und Fracht. I „Zum Teufel erst das Instrument!" dachten wir still mit stückgut aus weite Entfernungen betr.; e) die Anfrage derselben, I Mephistopheles. Fräulein Nendel sang das bestens bekannt ermäßigte Dnrchsuhrsätze für Maschinen von der Schweiz I gewordene Lied „Ach, wer das doch könnte" von Paul nach Rußland betr. I Frommer, „Das Zigeunerkind" von H. Hirschfeld» sodann Zu Punct L berichtet Herr Strathmann, der Ausschuß schlage I später „Hüte Dich", ebenfalls der Frommer'schrn Muse angehörig, vor, der deutschen 'Fachschule für Drechsler und Bild« I und „Mein Herz, thn' dich aus" von Ehr. Seidel. In Ed. Grell s schnitzel als Beitrag zu den Kosten ihrer Betheiligung an der I berühmtem Duett „Lorbeer und Rose" vereinigte sich ihr Ausstellung 300 zu bewilligen. Die Kammer genehmigt den I anmuthiger Sopran mit Herrn Degen'S stählernem Tenor zu einer Antrag. Zu Punkt 3 berichtet Herr BrnckhauS: DaS Amtsgericht I schönen, vom Auditorium mit intensivem Beisall ausgenommenen Görlitz wünscht Begutachtung einer RechlsrrtigungSjchrist, welche I Leistung. Herr Degen erfreut« durch den tadellosen Vortrag einiger nach Ausführung des Herrn Brockhaus mehrere Jrrthümer in ! Lieder, die ihm, wie W. Hill's bekanntes „Herz am Rhein , Schu« Bezug auf buchbändlerische Gebräuche enthält. Der Handels-1 mann's „Ich waudre nicht" und Gumbert'S „Mein Lied" ans Herz gefetzgebungS«Ausschuß hat ein ausführliches Gutachten ausge« I gewachsen sind. Daß Herr Degen das vortrefflich vom hiesigen arbeitet, auf da- wir an dieser Stelle um so mehr verzichten I Musikdirektor Gustav Meyer componirte, warm empfundene Lied müssen, als dasselbe im amtlichen Protokoll demnächst im I „Mein Heimathland" in sein ständiges Repertoir ausgenommen hat, Leipziger Tageblatt erscheinen wird. Zu Punct 4a berichtet I ehrt in gleicher Weise den Sänger und den Tonsetzer des LirdeS. Herr Reißmanu nach Verlesung der Verordnung und Les technischen I Außer dieser Fülle von solistischen Darbietungen enthielt dir „Bor- Gutachtens, Preußen lehne finanzielle Betheiligung ab, mache jedoch I tragssolge" noch vier » cappella - Chorgesäuge und den Chorwalzrr einige Zugeständnisse, welche einige Geneigtheit erblicken lasse, das I (mit Clavier) „Frühlingslieder", des durch seine „Heinzelmännchen" Elster-Saale-Caual-Project nicht ganz fallen zu lassen. Es sei noth- I bekannt und beliebt gewordenen Componisten Josef Nantwich wendig, daß dir Kammer mit der Schwesterkammer Halle Hand in I Herr Otto Reuther, der Dirigent des ChorgeiangvereinS Hand in der Angelegenheit vorgehe. Berichterstatter giedt dann I „Ossian", hat es sichtlich an fleißigem Einsludiren der eine eingehende Darlegung über den projektirten Canal namentlich I Lieder nicht fehlen lassen. Er hält seine Sängerschar in Bezug auf sein Berhältniß zu der von der Stadt vorgeschriebenen I tüchtig beisammen unter dem Scepter seines TactstockeS. Recht gut Ladefähigkeit der Schiffe. Die Stadt solle lieber di« Größcnverhält« I klingt namentlich der Sopran, während nach unserem Dafürhalten nissr Lrr Schleuß» bestimmen, nach denen sich dann die Größe I die Altstimmen einiger Verstärkung bedürfen. Deutliche Texlau». der Schiffe zu richten habe. Schwieriger fei die Lösung I spräche, gute Accentuirung uud löbliche JntonationSreinheit, die nur der Geldfrage. Leipzig, Sachsen und die Provinz Sachsen seien I selten und dann auch nur schnell vorübergehend durch einige entgegenkommend. Bezüglich der Strecke komme der sächs. Staat I Schwankungen getrübt wurde, zeichneten die a cappella-Gejänge aus. allein in Betracht, denn derartige Güterverkehrswege seien nur I Es waren Lies das vielcomponirte Lied „O Maienzeit, o Liebes unter staatliche Obhut zu stellen. Der Haie» jedoch wäre als I träum" in der weniger bekannt geworbenen, aber recht angemessenen Leipziger Besitz wünschenSwerth. Redner streift sodann das tech« I Vertonung von H. Brandt, Billeter's „Zum Walde mußt du wandern nische preußische Gutachten und hält die darin ausgesprochcneu I geh'n", daS ungemein anheimelnde Liebchen „Großmütterchen unter Bedenken für leicht zu beseitigen. Nach genauer Prüfung der I dem Lindenbaum" von R. Kühnel, das mit Recht in Ge,angvereinS« Angelegenheit sei der Ausschuß zur Ueberzeugung gekommen, daß I kreisen viel gepflegt wird, uud „Leb' wohl, du schöner Wald" von eine Verbindung mit der Elbe nur durch bas gedachte Projekt I L. Ehr. Erk. Als eine Unterlassungssünde müssen wir eS wohl be« möglich sei. Er beantrage, den Rath zu ersuchen, den großen I zeichnen, daß das Programm die Namen der Liederdichter beharrlich Canal-Ausschuß zu einer Versammlung zu berufen, in welcher I verschwieg; vermuthlich ist dies nur ein Versehen der Vereinsleitung, über dir Angelegenheit berathen werben könne. Herr Bassenge wünscht I daS sicherlich beim nächsten Liederabend gutgemacht werben wird. O.-L. schriftlichen Bericht deS VerkehrS-Ausschusses, Herr BrockhauS schließt I sich diesem Antrag an. Herr Leltzner und Herr Habenicht I 13. Schlesisches Musiksest in Görlitz. In dem Programm wünschen Beschleunigung und treten dem Antrag Bassenge theilweije I sür die dritte Festaufiuhrung ist zu berichtigen, daß die L - dur- entgegen. Herr Zweiniger wünscht eine Vertagung. Herr Bassenge I Symphonie von Schumann (nicht von Beethoven) zur Aufführung hält seinen Antrag aufrecht, da es unmöglich ist, die vielen tech« I kommt, während am ersten Tage die L-moU-Symphonie von nischen Details, welche der Herr Berichterstatter gegeben, im Ge«l!" . Lächtniß so festzuhalten, um über sie Beschluß zu fassen, noch dazu I bei der Wichtigkeit der Angelegenheit. Herr Eggert und Herr Dobel I Der Dirigent des sprechen sich für den Antrag Bassenge aus. Herr Dobel betont, I stehenden Mannerchors „ daß man im Stadtrath durchaus nicht die Hossnungssreude deS V»r Robert Schwalm, ist zum kömgl. preußischen Professor er. Herrn Reißmann theile. Die Abstimmung über den Antrag I uannt worden Bassenge ergiebt dessen Annahme. Zu Punct 4 ä berichtet Herr - Reißmanu, eine Einführung von Staffeltarifen für Stück-, -- - . , . güter würde nur dem billiger producirenden Auslande und dem ! gezeichneter Dirigent, hochangesehener Padagog und sehr tüchtiger Handel der großen Hasenslädte zu Gute kommen, die inländische Pianist. Speciell um das Musikleben Königsbergs hat sich derselbe Fabrikation dagegen durch Zunahme der Concnrrenz und Ver« I bedeutende, in vollem Umfange anerkannte Verdienste erworben, jchiebung der natürlichen Productions« und Absatzbedingungen I Schaden erleiden. Der Sammelverkebr für nahe wie für weite! Entfernungen gewähre bereits angemessene Vergünstigungen. Eine I vkkMIfUflkö« Herabsetzung der Frachten im Allgemeinen sei zu befürworten, eine! Berlin 7 Mai Wie der Vorwärts" Lerick'et sand solch« für Stückgüter allein nicht. Die Kammer hat in diesem I . ,'k„t' Sinn« bereits die Eisenbahndirection benachrichtigt. Herr I " Ouhneversuch d^S Ehrengerichtes rn Lelßuer berichtet zu 4d: Eine Umfrage habe ergeben, daß ein l der unweit Flensburg gelegenen Handevitter Holzung besonderes Interesse im Bezirk nicht bestehe, ob Antwerpen oder I zwischen dem GenchlSassessor Zlemssen als Beleidigtem Rotterdam als AnlausShafen gelte, einige Befragte bevorzugen I und dem vr. weck. Biß als Beleidiger ein Pistolen» Antwerpen. Die Kammer beschließt, die Angelegenheit aus sich I duell unter schweren Bedingungen statt. Hierbei wurde beruhen zu lassen. Herr Oelßner berichtet ferner zu 4c, Aufnahme I Dr. Biß durch einen Schuß in die Schulter nicht unerheblich der Halbfabrikate der Textilindustrie in den Special-1 so daß er sofort in die Diakoniffenanstalt zu FlenS- taris sur bestimmte Stückgüter betr., auch hier habe der Bezirk I überqeführt werden mußte. Al» Secundanten fungirten kein beiondcres Interesse sur die angeregte Angelegenheit, da Halb«! , p sabrikate hier nicht fabricirt werden. Die Kammer beschließt, diese» I Flensburger RechtSanwalt da» der Eisenbahndirection unter Beischluß des Resultates der Umfrage I Amt eines Unparteiischen versah. Die Ursache de» Zw«- mitzutheilen. Zu 4e berichtet Herr Oelßner, daß die Umfrage, ob I kämpfe« soll in einem Wortwechsel zu suchen sein, der sich ein ermäßigter Durchfuhrtarif für Maschinen aus derlnach einem AbschiedSessen zwischen den Duellanten abge- Schweiz nach Rußland der hiesigen Maschinenindustrie Schaden! spielt hatte. "ll'ben li. «ns Thüringen, 7. Mai. In Ob-rrottenbach Hierauf nichtöffentliche Sitzung. , I legten fast sämmtliche Arbeiter der Schönbeid'schen Holz» ! waarenfabrik wegen Lohndifferenzen die Arbeit nieder. — AfffsiK, I In Böhlen wurden bei einer Nutzholzauction bei 420 Fichten l und Tannen mit 396,51 kw und 7300 Taxe 10 020 Neues Theater. Id. i. rund 37 Proc. Mehrgebot erzielt. — Ein Gefreiter * Leipzig, 7. Mai. Der »CarnevalSrummel der großen ,Husa«nr-girnentS Nr 14 hat einen DFanzritt von Oper", wie H. v. Bülow bissig, aber treffend die ganze H-'l'g«nstal>t unternommen. Er r.tt früh Richtung des musikalischen Dramas mit besonderem Bezug ! IA ^Egen Mittags ,n vorzüg- auf M-y-rbe-r kennzeichnet, tobte sich gestern in der Haltung Nachmittags 2 Uhr r.tt er von Caffe „Afrikaneria" wieder auf unserer Bühne auS. Wir! hätten ihr gern stillschweigend einen Leichenstein gesetzt, ° . d- H-, d-r unlängst sem SOjahrigeS BerusSjubilaum hätte uns nicht ein Gast und die Neubesetzung der Hau?t- ,n l««» Wohnung ,m Bette erhängt g- unden. S» parti« in die Schranken gerufen. Herr Julius Kiefer! ^n der Tabakfabrik von vom Stadttheater in Brünn unternahm eS, den drama» I W-schk- L Kn.eS .st da» gcsammte Personal entlassen worden, tischen Uebermenschen NcluSco ru verkörpern, den ohne Zweifel! eS am 1. Mai Nachmittags ohne Erlaubniß gierte, nächst der Selica eindrucksvoSsten Charakter in dies» mehr D" 21jahr,g- Tochter de« Gastw.rtbS R. '» Schielo be, als zweifelhaften Gesellschaft. Und d-r Künstler fand Harzgerode wollte d,e sich recht gut in die unbändige Urwüchsigkeit deS bringen und stürzte daber m den Brunnen, aus dem sie wilden EifersüchtlerS hinein, so gut, daß das Tem- ^r al« Le,ch- aezogen werden perament mit ihm zuweilen durchging und die künstlerische I F r- Th- erschoß sich «ne Schauspielerin e,ner kleinen Abrundung der gesanglichen Leistung stark beeinträchtigte. Truppe Sw einen Kunstg-nosien, den sie als ledig Denn so sind wohl seine übertrieben gewaltsame, oft an« °"sab- Pwtzl.ch kam M-r-,st worauf v,e Roh- grenz-nde Tongebung, di- mehrfach schwankende In- ^glückliche a^ Zm Park zu We.mar tonation, die mangelhafte Declamation, einige sinnwidrige I das Radfahren verboten worden. Pbrasirungen und rhythmische und auch melodische Selbstberr-1 "aumburg, 7. Mai. Heute Vormittag wurde au lichk-itrn zu erklären. Das Organ des Sängers, von mehr I diesigem Bahnhof ein dort beschäftigter Briefträger bei bassigem Klangcharakter, entbehrt obendrein deS Reize» und der I Abholung der Postsachen von der Maschine eines einfahrenden Fülle und vermag zumal in derHöhe sich nur forcirt zu entwickeln, I HugeS erfaßt, überfahren und sofort getöbtet. während die Tiese spärlich und matt scheint. Es dürste sich sür I — Port-Lout«, 7. Mai. (Telegramm.) Meldung deS Herrn Kiefer empfehlen, auch ferner in der Provinz der Erste zu I „Reuter'schen BureauS". DaS Schiff „Traveller", von heißen, als bei uns der Zweite. — Der BaSco deS Herrn ! Java nach Delaware mit einer Zuckerladung unterwegs, ist Kraemer hat un» in der Hauptsache befriedigt. Besonders l bei der Insel Rodriguez gescheitert unv gilt al« gänzlich war die Zeichnung deS sonderbaren Ehrenmannes sicher und ! verloren. Der Capitain, der Erste Steuermann und 11 Mann nobel. Auch wußte er seine stimmlichen Mittel, vielleicht mit I der Besatzung waren am gelben Fieber gestorben, etwa» zu großer Schonung im 1. Acte, gut zu verwenden,! mag ihnen auch die Sättigung eine- HeldentenorS abgehen. I Musikalisch war die Leistung trotz einiger, besonders rhythmischer, I 0kUl 1ÜcfU)Üflö0trKeyk. Unebenheiten genügend vorbereitet. Herr Kraemer sand, wie! ; 35 Jahr« sind verflossen, seitdem eine» unserer bestrenom« übrigen- auch der Gast im 4. Acte, lebhaften Beifall, an I mirtrn Geschäfte, das Schuhwaarenlagrr von N. Herz, in dem der vortrefflichen Ine« der Frau Baumann und der! demselben Local, in welchem e» noch heut« existirt, Reich-straße Selica de« Frl. Beu er hervorragender Antheil gebührte, l Nr. IS, ihr Geschäft eröffnete Wir brauchen wohl nicht zu nicht zuletzt auch Herrn Capellmeister Porst für seine Um- sEn-N' wie durch unermüdliche Thalau d e Firma sich zu sicht in den mancherlei FLbrlichk-it-n di-s-S musikalischen ld^s Seewegs nach Ostindien. Hoffentlich hat die Vorstellung bei Lag"bekannt und ha?sich durch seine Reellität, billigen Preise uu > dem seekranken Hörer da» Gelübde gezeitigt: ,^s surs äs I xonlante Bedienung einen Weltruf erworben. oour -ul oo verront plus I'^lrie»illv". Der Kunst wäre! damit der größte Dienst geleistet. vr. R. Krautze. »Letpztg, 8. Mai. Di- Abend-Motette in St.I Nach Achlllß dtk NtdackloN tiNgegÜNgeN. Johanni« heute Abend 8 Uhr sei hierdurch nochmal« ! Dt« i» »i«k» «u»r» Errnd e«, Dru«e, un,.l«>iini«» empfehlend in Erinnerung gebracht. Der Eintritt ist frei; I»«»«, »u »«» «w u«»«rkchM «r»»ui«, »«« er«»«««»« m»» »»«,u«^» Texte t 10 -f sind an der Kirche zu haben. I »ff« * «ü»« kw 0krstemm-iungm^>»» -««rkuwsu»«»«»»,« wff» »»> Letpzt«, 7. Mai. Wen» frische« Grün dl« Bäum« schmückt! x, « verltu 7 Mai. (Privattelearamm.) Der und mnntire Lerchen trillern, dann kommen auch mit den erst«, I 'cm m Schwalben die beliebten FrühjahrS-Lirdertafeln und-Concerte wieder! Sultaa hat den Wunsch au«gesprochen, die Pflege der Ber» in« harrende Laad. Sie pflegen weniger au» dem Musikbedürsniß I wundetrn im Aildiz-Ho-pital einer Abordnung vom deutscheu de« wtntermüden Loucertbesuchrr» zu entspringen, al- vielmehr au»! »,. dem lenzfrohrn, üb«rquellend«a Drang« der Sänger, zu sinarn und zu I *^oen Kreuze zu übertragen. Die Leitung de« neu formirtru tzigen »on der schöllen Mairnzrit und Lirbr»lust und von dem Herz»-1 Sanität-zuge« ist Prof. Nasse, dem ersten Assistenten Berg ¬ mann'«, übertragen; derselbe verlätzt übermorgen Berlin. Die auf den griechische» Kriegsschauplatz eutsandte Abordnung ist nach Volo dirigirt worden. >V. Danzig, 7. Mai. (Privattelegramm.) Nach officieller Mittheilung treffen die Königin von Württem berg und der Prinz Heinrich al- Vertrete'- deS Kaiser« am 11. d. M. zur Taufe de- Kreuzer« „Ersatz Freya" hier eia. Wie wir hören, wird der Kaiser auf der Reise nach Prökelwitz den Kreuzer besichtigen. Thorn, 7. Mai. (Privattelegramm.) Der Proceß gegen den Schachtmeister Franz Fahrin und den Militair- invaliden, früheren GerichtSdiener Theodor Albrecht wegen LandeSverrath« kommt am 25. Mai vor dem Reichsgericht in Leipzig zur Verhandlung. Die Anklage ist auS den ßß 1 und 3 de« NeichSgesetze« über den Verrath militairischer Geheimnisse vom 3. Juli 1893 erhoben. Die Vor untersuchung hat eine längere Zeit in Anspruch genommen. * Wien, 7. Mai. (Abgeordnetenhaus.) Nach fast zweistündiger Unterbrechung wird die Sitzung wieder aus genommen. Präsident vr. Kathrein ertheilt dem Justiz minister das Wort. E» erhebt sich neuerdings großer Lärm auf der linken Seite des Hause», eS werden Rufe laut: „Ordnungsruf". Abgeordneter Wolff verlangt, der Präsident olle den Minister da» Wort entziehen. Präsident )r. Kathrein ruft den Abgeordneten Wolff zur Ordnung; er bemüht sich vergeblich, die Ruhe wieder herzustellen. Ruf: „Abzug oder Widerruf". Endlich beginnt der Justiz minister seine Ausführungen, schließt dieselben aber bald unter wiederholtem stürmischen Beifall der Rechten. Biele Abgeordnete beglückwünschen den Minister. Der Präsident ertheilt nun den Abgeordneten Hofmann von Wellrnhof und vr. Groß da« Wort, welche die Bemerkung de« Minister-, daß die Anklage uicht ernstlich gemeint sei, unter stürmischer Zustimmung ihrer Partei- genossen al« eine Beleidigung erklären, für die der Justizminister Geuugthuung geben solle, widrigen- alls sie eine weitere Debatte nicht zulassen würden. Abgeordneter Groß beantragt Schluß der Sitzung und eine namentliche Abstimmung darüber, zieht jedoch schließ lich seinen Antrag zurück. Auf Verlangen bringt der Präsi dent die vom Justizminister abgegebenen, aber bei dem Lärm nicht vernommenen Erklärungen zur Verlesung. Der Präsi dent ries: „Die Aeußerungen, die ich gethan habe und auf Grund deren Sie mich au der Fortsetzung meiner Rede hindern, gründen sich auf meine Auffassung, daß e« sich bei den Anträgen, die zur Verhandlung stehen, lediglich um eine parlamentarische Taktik gehandelt habe, wobei eS mir selbst verständlich nicht beigekommen ist, durch Wiedergabe dieser Auffassung irgend eine Partei beleidigen zu wollen." Jetzt endlich tritt im Hause Ruhe ein. Es wurde sodann in der Tagesordnung fortgefahren. * Paris, 7. Mai. I« der russischen Kirche wurde heute eine Trauerseier für die Opfer deS Brandunglücks in der Rue Jean Goujou abgehalten, der alle Mitglieder der russischen Botschaft beiwohnten. Präsident Faure uud sämmtliche Minister hatten Vertreter entsandt. — Heute Vormittag fand in der Kirche Saint-Clothilde die Leichenfeier für die Gräfin Hunolstein, Schwägerin der Herzogin von UzöS, statt. An der Feierlichkeit nahmen auch der deutsche und der russische Botschafter Theil. * Rom, 7. Mai. Der Papst richtete anläßlich de» Brandunglücks in Pari- Beileidstelegramme an den Präsidenten der Republik, Faure, den Herzog Carl Theodor von Bayern und die Familie der Herzogin von Alenyon. Palermo, 7. Mai. Der Herzog von Aumale war vom Tode der Herzogia Alen^on tief betrübt. Gestern Abend befand er sich bis Mitternacht, um welche Zeit er sich zur Ruhe begab, im besten Wohlsein. Um 2 Uhr 20 Min. Nacht« horte der Kammerdiener den Herzog schwer athmen; er rief de» vr. Toupet, der jedoch nur den Tod de« Herzog« feststelleu konnte. Die Leiche wird, in einem dreifachem Sarge verschlossen, nach Palermo in den Palast de« Herzog gebracht werden. ES wird eine große Trauerfeier vorbereitet. Später wird die Leiche nach Pari« übergeführt werden, morgen treffen au« Neapel der Herzog von Chartre« und der Herzog von Orleans, der sich ebenfalls ia Neapel befindet, in Zucco ein. * London, 7. Mai. (Unterhaus.) Der StaatS- secretair der Colonien, Chamberlain, erklärte, daß er keinen Grund habe, der Nachricht von der Aufhebung de» Einwanderungsgesetzes durch den Volkraad« von TranSvaa zu mißtrauen, obwohl bisher keine amtliche Bestätigung eingelaufen sei; sollte sich die Meldung bewahrheiten, so würde sich die Spannung, die leider zwischen der englischen und der TranSvaal-Regierung bestanden habe, sehr mildern. (Beifall.) Uebrr die SchadenSersatzforderuug deS Präsidenten Krüger finde zur Zeit ein Schriftenwechsel statt. * London, 7. Mai. (Parlamentarischer Untersuchungs ausschuß.) Der Ausschuß beauftragte den Vertreter der Kabel-Gesellschaft, Abschriften von den zwischen Harri« und Rhode« gewechselten Kabeltelegrammen vorzulegrn. Hieran wurde da- Verhör Lionel Phillip'S fortgesetzt. In Er widerung auf eine Frage Chamberlain'« sagte der Zeuge, alle Lehrer an den Schulen in Transvaal sprächen nur holländisch, deshalb könnten die Kinder englischer Herkunft, welche die holländische Sprache nicht verständen, nichts lernen. Der Herzog von Aberlorn, Präsident der Chartered Company, sagte als nächster Zeuge au«: Die Verwaltung der Gesellschaft habe weder irgendwelche Kennt- niß von dem Einfalle, noch die Absicht gehabt, Truppen der Gesellschaft gegen Transvaal zu senden. Er glaube nicht, daß Harri« der Gesellschaft üb« da« Ergebniß seiner Unter redung im Colonialamte Mitthrilung gemacht habe. * Athen, 7. Mai. 3 Uhr Nachm. (Lgence HavaS.) Eine Drahtnachricht au« Almyro von heute Vormittag 11 Uhr meldet, daß die Brigade Smolenöki dort eingetroffen ist uud ihren Rückzug ia guter Ordnung bewerkstelligt hat. * Lartffa, 7. Mai. (Agence HavaS.) Mit Pharsala selbst wurden 80 Dörfer der Umgegend vo» dea türkischen Truppe» besetzt, die dabei eine Gebirg«batterie mit 18 Maulthirreu, zahlreiche Muuitioa uud Proviantstücke, sowie auch da« Gepäck der griechischen Priazeu erbeuteten. Dir Griechen hatten viele Tobte. * Lartffa, 7. Mai. („Agence HavaS" ) Bei Pharsala kämpften drei türkische Divisionen. Die Griechen unter dem Kronprinzen und Prinz Nicolau« werden auf 20 000 Manu und mehrere Batterien geschätzt. Da« Gefecht dauerte von 2 Uhr früh bi« Nacht«. Die türkische Artillerie vertrieb die Griechen von den Höhen von Karadermirdji und umzingelte dann den rechten Flügel der Griechen. Bei dem weiteren Vormarsche chickte Seifullah Pascha einige Bataillone vor, unter denen sich Albanesen befanden. Die Griechen zogen sich in die Ebene südlich TatariS zurück. Die Türken nahmen um 2 Uhr Mittag» Tatari und zwangen die Griechen, ungeordnet bi« zur Brücke von Pharsala sich zurückzuziehen. Zuletzt widerstanden die Griechen in Vasili dem türkischen Geschützfeuer und Jnfanterie- euer bei Palagermugula. Die türkische Artillerie war um 6 Uhr Abends vor Pharsala aufgestellt. Die Infanterie lberschritt die Brücke. Am Donnerstag früh um 7 Uhr wurde Pharsala nach kurzem Kampfe genommen. Die Türken hatten 250 Tobte und Verwundete. DaS türkische Haupt quartier bleibt Nachmittag in Pharsala und rückt am Freitag weiter. Die griechische Artillerie ist wirkungslos. * Koustantiuopcl, 7. Mai. Eine Drahtmeldung der Zeitung „Jkdam" auS Velestino vom 6. d. M. berichtet, daß die Türken neuerlich zwei befestigte Stellungen ge nommen haben, sowie daß die von Pharsala abgeschicktc Division ihren siegreichen Vormarsch längs der Bahnlinie ortgcsetzt und Bairakli und da» Tschinarli-Thal passirt habe. * Konstantinopel, 7. Mai. (Meldung deS Wiener Telegr.- Corr.-BureauS.) Die Blätter feiern mit großer Begeisterung die unerwartete Einnahme von Pharsala. DaS Blatt „Sabah" schreibt, diese Erfolge habe man dem Sultan zu verdanken, der Edhem Pascha zum Obercommandirenden auSgewählt habe. DaS Blatt feiert den Sultan und den Äwcnmuth der türkischen Soldaten, welche wahre osmanische Helden seien. Meteorologische Beobachtungen »nt öer 8ternrr»i-te ln l.elorlr. lldks N9 »loter Ubsr äom Iloeie. 2eit aor kevbacdtnott. ."»roln. r-ä. »nk Vusrioo- Urs. wma. rtvdtnor n. »rark«. 6. Llai Lb. 8ll. 751,7 -4- 7,7 88 VMW 2 trübe 7. - Ll«. 8- 754,6 -t- 7,3 76 4 fast klar - Am. 2 - 754,2 -i-11,4 53 1VX1V 2 bewölkt Parimum der pemvoratur — - l-12°,7. Uimwom Mm -t-3',4. Löbs äer I^ieäerseklLkre ---- 3,3 nun. Wetterbericht «1«, S. 8Iet»aral<»ut«ivl»«n Inuettatv» lo Obsmnlt» vom 7. 8 I/br Uorasvs. 1V>resrooirsvsrl»ak io 8»od«si> »m 6. Uai 1897: ö kUcdtun- s Ltalrooa-biams. 8 i- -> L" L und 8tLri» Wetter. L s. -o L s dos VViodes 8 Lvdö . . . 750 still Letten 's» 6 Lanarand» . 757 880 mässig kcxen -1- 8 Lkudosnits . . 760 XXIV starb wolkenlos -i- 4 Ltockkolm . 759 8 leickt wolkenlos -s- 10 Lopcnkakvo 762 XIV leickt wolki» ' -i- 7 Lemoi . . 761 XtV leickt bedeckt 4- 9 Zwmemüiulv 763 VV87V «cdwaeb kalb bedeckt -1- 8 Lbanen . . 759 VVXW schwach wolkenlos 7 Lylt . . . W 763 VVXVV leicht kalb bedeckt -s- 7 Lambnr^ 764 XVV lenkt bedeckt -1- 6 Neider . . 764 8 vV leickt Lexen -i- 8 tlkeröoure - W 767 1VX1V leickt wolkig -l- 10 Mwst er . . 762 still Keiler 6 Lerlio. . . 764 IV sekwack wolkig -l- 8 Kaiserslautern 767 IV leickt wolkenlos -t- 5 Lambers 766 XIV leickt Xebel 's- 7 Ilüldauseu i. L. 767 X sekwack bedeckt -4- 8 HUneben. . W 766 XIV sekwack bedeckt -i- 4 Okemnit» 766 VV leickt »olkftr 5 Wien ... 764 XVV sekwack bedeckt 's' 9 Lra» . . . 766 XXVV leickt bedeckt -t- 7 lcrakau . . W 762 VVXW leickt bedeckt 8 Vomosrir. . 759 80 leickt wolkis 11 Letersbure . — — — Lsrmannstadt 760 vv leickt klexeo -t- 7 '1'riest. . , — — —» Clermont. 1 769 XXVV mkssie beiter 6 Lari- . . . 769 8W leickt vuost 7 Oorik . . . 766 XVV sekwack Le^en 11 überdies 1 e 764 0 leickt beiter 8 Ltatioo 8eed. m l'eini- aiur Wwd üieder- scbise Uittel 1L nun. Dresden . . 115 i- 7,6 4,9 VV 2 0,5 L«ipr>s . » - W 117 -s- 8,9 -s- 5,2 VV8VV L 1.7 Oolditn . . W 175 -t- 9,8 5,6 VV I 2,2 kaotaeo . . - 211 4- 9,1 -f- 6,4 VVXW 1 0,0 Zittau. .. 258 — — —— Okomnit». 310 i- 7,8 4.8 vvxvv 2 2,7 kreibar«: . . - 398 - 7,3 6,3 VV8VV 8 2.4 Lckoeeberr k. M - 435 - - 7.5 3,3 VV 3 2,2 lklteobsrx ; W 751 - - 58 2,5 X 1,0 koltaenkaio . 772 - - 4,3 W—W 0,6 vvxvv 2 3,4 kicktolbsrx . e >213 -i i- 1.1 — 1.0 vvxvv 5 10,0 Ollinimow ooä Aie<lorsck!ae 'vorilso »m 1litt»e »direle»«a.> ver 6. Llai vor im xavreo Vanckv ein k^ieclersclilaxstax, ckoed trat reit- unck stellemveiso cluklclarunx ein. Vie Temperatur blieb aobaltenck lcvklj im tHedirxo rviecksr I^sokttrosc statt, ckoob xinzeu äis Llinima bis Uder 6" (Lautrso, b'reiderx) boraut, ^väbrenä ckie lflittsftvertbe rrviscden (kicdtslberk) unä 10" (Oolckitr) blieben unä im Llarimum nur 13°' (Oolöitr) erreicht vurckeo. Reitrenbain wslckets am Xaodwirtae fernes Vsrvitter mit Orauxelfall. kcbneeäeclce am kicbtelderx verschwill «lend. liodsriiebt cler VVottorlaao >o Loropa Kent» krllk: ver bobs Druck breitet sich voo seinem llsrcimum im 8W (Olermont 769 mm) in nordöstlicher Uichtuna Uber 8-veutscd- jenck unck Lohmen dis nach Lachsen aus. lief ist cker Luttckrnclc auf cker elcaockioavischen Halbinsel (Llioimum Lockö 750 mm) unck im 80 (Lemberx 759 mm). Lios Local iepressioo lagert über KW-veutseblancl (Llüoster 762 mm). Lei westlichen IVinäen ist ckas ^Vetter meist wollcia dis trüb, lcükl, aber troclcso, cka ckie 8-ewiockv oack dein nördlichen tliniwum abxeleobt werden. Vie IVetterlaxs bleibt tortdauerlld ru wecbsellldsr, unsicherer Witterung xeneiLt. vo» Ser 8e«wnr1« ru llawdur». ^om 6. blai 1897. llorrreos 8 vkr. Statioos-Xamo Liek tuns aod SlLrks des Wiocke». Wetter. ii e v L Lelm all er . . 7« W8W leickt bedeckt 7 Okristiansuod . 751 8 leickt wolkig 's» 6 Lloekau . . . 768 880 leiser 2og: bedeckt Xeotadrwasser. 755 still bedeckt -i- 8 Lariaroke . . 762 8W krisck wolki» -f- 10 Wiosbadoo . , 761 VV mässig bald bedeckt -4- 9 vrealau , 758 W sekwack kte<ren -I- 9 Xia»» . Dvl 759 still keiter
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