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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.07.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970729011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897072901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897072901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-07
- Tag1897-07-29
- Monat1897-07
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1. MU z. ÄWM Illgebllilt Nl> Anzeiger Nr. 381, Innnecknz, N.W 1887. MW-AWbk.j (z. B. Gartenbänke, Gatter, Schiebkarren, Brücke mit Ge- interessanter Weg, auf dessen pädagogische Berechtigung < lander, Wegweiser u. s. w.). Die Arbeiten werden vielfach hier nicht näher emzugehen ist. Neben dem Kerbschni Amtlicher, Theil I Verdienst, die Reihe der kindlichen ArbeitSübungen gerade läufigen Mustern, Drahtarb'eiten und Papparbeiten. Der *rol. Zinsen der Hinterlegungsstelle, dagegen find zu berück I .. c.i.» ver Werkstatt st^eurode kuckt auck die leNtaenannten er SchulanSschntz der Stadt Leipzig. Büttner. Ass. Bgg- Erledigt hat sich unsere Bekanntmachung vom 9. dieses Monats, den ver mißten Schulknaben Armin Mär Lippert betreffend. Leipzig, am 26. Juli 1897. Das Polizeiamt der Stadt Leipzig. Vila. 2369. In Stellvertretung: vr. Schmid. vr. Fincke. Bekanntmachung. Is .. Im Konkursverfahren über den Nachlaß de- Kausmanns I Är'beitSmuster nach'auswärts verlangt. Auch die Carton. I«S-..E -».»« °--l S,.udc m°ch.nd-» eenttgen RetchSanlethe und der dazu gehörigen Zinsschrine und I 2462 38 nichtbevorrechtigte Forderungen. ZinSscheinanweisungra findet bei den Abstempelungsstellen autzer-1 Leipzig, den 28. Juli 1897. Der^KonkurSvcrwaltcr. (Kaiser-Wilhelm-1 Wrück, Nürnberger Straße 40. Sehr werthvoll ist das Stift), die in Papparbeit und Holzarbeit viele hübsche I ungefärbte Panirmehl, das von ihr in großen Massen k..» I . . . . . . einen bedeutenden Abnehmerkreis ge- funden hat. Erheblich ist auch der Import von Gewürzen, vermißt; eine Ausnahme macht die kleine Werkstatt Lagiewnik. I würden, ein UMand, ° der ebenfalls die Engros-HerM Den Werkstätten des Kreises Beuthen nahe stehen in ihrer I kennzeichnet. Organisation die Schülerwerkstatt zu Bismarcksbütte, sowie die I Im Großbetrieb arbeitet ferner die ebenfalls auf der Handfertigkeitsschulen zu Tarnowitz und Kreutzburg. In der I Ausstellung vertretene Färb- und Caramelmalzfabrik von Handfertigkeitsschule des israelitischen Waisen-1 Michael Weyermann in Bamberg, deren 48 Röstmaschinen » V u»t), VLVt VI»u, Zerbst.! hauses zu Rybnik wird auch an der Drechselbank ge-1 big 200 Centner täglich verarbeiten können. Namentlich sind »Die Knabenmittelschulen aller dieser Städte haben I arbeitet. Die Werkstatt der von Grottowski'schen I es Farbmalze (in verschiedenen Farbabstufungen), Caramel- ÄtküNNllUllMUNÜ. I Schülerwerkstätten, und bei einigen verratben die ausgestellten Erziehungsanstalt in Lublinitz scheint ein gutes Bei-1 malz, caramelisirteS Farbmalz, sowie Malzkaffee, hell und Nachdem die von uns in engerer Submission ausgeschriebenen I Gegenstände auch einen klassenmäßigen Betrieb der Arbeit. I spiel für eine Werkstatt eines Privatinstituts zu sein, wenn I dunkel, die von der Firma vorzugsweise producirt werden Maurer, und Zimmerarbeiten beim Umbau der Aborte in der l Besonders reichhaltig haben Dessau und Cöthen ausgestellt, I diese auf Anschluß an den Unterricht verzichtet. Der Besuch I und für welche ihr im vorigen Jahre auf der Nürnberger 1. Bezirksschule hier vergeben worden sind, werden die nicht berück-1 Dessau u. A. ein schönes meterhohes Modell einer mittel-1 der Werkstatt ist obligatorisch, die Schüler sind in 3 Alters-1 Ausstellung die goldene Medaille zu Theil wurde, sichtigten Bewerber ihrer Angebote hiermit enthoben, I alterlichen Burg, Cöthen hübsche Modelle von Häusern, die! abtheilungen eingetheilt, die Arbeit umfaßt die sogenannten I Leipzig, am 23. ^li 1897. I sonst nicht viel auf der Ausstellung vertreten sind. Der I Versuche der Handarbeit (leichte Holzarbeiten, leichte Carton-1 8 AuSstellungS-BariStS-Theater. Nur noch an 3 Abenden Der SchulanSschntz der Sta-t Leipzig. I Lehrer der Cöthener Werkstatt hat viel von seinen eigenen I arbeiten), einen CursuS in Papp-und einen in Hobelbank-1 tritt ein großer Theil des gegenwärtigen ganz vorzüglichen Ensembles, San. I. 24o1. Büttner. Ass. Bgg. I schien Sachen beigefügt, darunter auch das Modell eines I arbeit. Die Arbeitszeit erstreckt sich von Oktober bis März. I welches dem hübschen Theater allabendlich ein ausverkaustes Haus Auf Fol. 9712 des Handelsregisters für den Bezirk des unter-1 Pfahlbaues. Sehr Instruktives in physikalischen Apparaten I Von einzelnen schlesischen Werkstätten ist nun zunächst noch 11'^^' auf, da bereits am 1. Auguit wieder e,n neuer Spiel- zeichneten Amtsgerichts ist heute die Firma AnSkunftei „Tran-1 auS Holz, die fast noch einfacher sind, als die auf der Rotunde I die Handfertigkeitsschule zu Görlitz zu erwähnen. I Freitag findet die dritte grope Schau-Wem , Rodert Remus, IN Leipzig (Georgenstraße Nr. 1b) I ^^g^stellten, hat das Landesseminar Cöthen geliefert, I Sie wurde gegründet durch Herrn von Schenckendorff und! gs daselbst^einmtraa^^^ Gustav Remu» l zwar in großer Zahl. Die UebungSschule des Seminars I besteht bereits 16 Jahre. ES bestehen 10 Curse unter 10! Lripzta^deu 27 Juli 1897 I ist ebenfalls vertreten, und zwar mit sehr sauberen Papp-1 Lehrern. Als Arbeitsfächer werden betrieben: Hobelbank-1 NUNst UNS Willellfulllsl. »Sni'gltcheS Amtsgericht, Abth. Id. und ganz einfachen Holzarbeiten sowie mit geometrischen arbeit, Kerbschnitzerei, Papparbeit und leichte Holzbearbeitung. ^i. sehr werthvolle Münzsammlung des verstorbenen Mvhrmann. F'gur-n, d.e sehr schon auS farbigem Pap.er auSgeschn.tten D.e auSgestellten Arbe.ten machen -.neu s-hrjol.d-n Emdruck. Bezirksarzt.s vr. Fikentich.r in Augsburg, welche in seltener Reich- "Nb auf schwarze Pappe aufgeklebt sind Unter den eigentlichen Hof,arbeiten sind zwei sehr geschmack- haitigk.it namentlich die Münzen der Burggrafen von Nürnberg OVvttlUrvvkt fUyzktt. I Hervorhebung verdient ferner die Handfertigkeit S- «volle Wandschranke in Elche hervorzuheben. Die Papparbeit I und der fränkischen Fürstenthümer Ansbach und Bayreuth, daneben Ja dem Konkursverfahren über daS Vermögen des Dekorateurs I schule deS Gewerbevereins Wiesb ad en, einmal als I zeigt vor allem eine geschmackvolle Verwendung farbigerPapiere. I aber auch große Folgen anderer fränkischer Münzen aus dem Friedrich Wilhelm Heinrich Varthel, Inhabers der Möbel-1 TypuS einer Werkstatt, die von einem Gewerbeverein unter-1 Unterhalten wird die Anstalt von der Stadt, die die Unterricht»-1 Mittelalter und Verwandtes enthält, ist für den Preis von 70 000 fabrik uud Möbelhandlung unter der Firma: Heinrich Barthel, I halten wird — daS einzige Beispiel innerhalb der AuS-1 räume stellt und 1800 Zuschuß gewährt, von den Ständen I an das königliche Münzcabinet zu Berlin übergegangen. Sie wird hier, ist zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen stellunz —, sodann aber auch wegen ihrer Leistungen. Be° der Oberlausitz, die eine Beihilfe von 700geben und endlich I mit dessen bereits vorhandenen Beständen zu einer diese Landes- Termin auf sonders schön sind die Arbeiten in gebogenem Eisenband, von einem „Verein für Handfertigkeit und Volksspiel", der umfassenden Collection v.re.mgt werden der an Vollständig. Unter den Hol,arbeiten sind di- mathematischen und Physika- den Rest ausbringt. Eine weitere Grupp- der schlesischen druckt in ,. .. d!. d,«I Di- «athskellerwtrthschaft im hiesigen n.u.rbautrn Rathhaüse Kön igl. Mi litaIrwaisenbauses zu Potsdam und besten Vorsitzender der königl. Kr-isschul.nsp-ctor vr. «prmger das Central-LomitS verflossenen Sonnabend einen Ausflug soll vom 1. Lctobrr d. I. an öffentlich Verpachtet werden und »Schloß Pretzsch a. d. Elbe. Sie machen einen durchaus list. Er bat auch die Anregung zur Gründung dieser Schulen I an den Staniberger Sre. Gleichzeitig hatte Tultusminister wird hierzu Termin auf Montag, -rn S. August-. Ä- an-1 selbstständigen Eindruck. Sehr gefällig wirken mehrere I gegeben, — mit denen er den Zweck verfolgt, den Knaben» I von Landmann die Künstler zu einem Diner auf der Rott- beraumt. Pachtlustige, welche sich vorher über ihre Vermögen»-1 Körbchen, die auS achteckigen, in symmetrischen Lagen mit I Handarbeitsunterricht — und zwar zunächst das Kerb-1 mannshöbe geladen, an dem Prinz Ludwig und der Verhältnisse und über ihre Fähigkeit zur Bewirthschaftung eines I farbigen Leinenzwirnen überwickelten Sternen zusammen-! schnitzen— an den Zeichen- und Raumlehrunterricht der I Ministerpräsident Freiherr von Crailsheim theilnahmen. besseren Etablissement« auszuweisen haben, werden ersucht, sich ge-1 g^äbt sind. I Schule anzulehnen. Da« Freihandzeichnen entwirft di« I Na« dem dritten Gange «bob sich vr. von Landmann, Vormittag» 11 Uhr an Rathrstelle einzufindrn. Diel Bon den Arbeiten au« dem Knabrnhort Gera sind I Muster, und au» diesen Zeichenfiguren werden dann sämmt-1 ..A"?wrack Erl?q!ng de^L^pia^ abschcisti,ch bez°g7n' w^ "" Mem hervorzubebea die leichten und instruktiven Holz- licht Schnitzmnster entwickelt, so daß fast jede einzeln-Zeichen- Präsident der Ausstellung, F. v ° n Len b ° ch^ Ter Meister Lausigk, am 23 Juli 1897 I arbeiten, die die Kinder auS gespaltenen oder ungespaltenen I figur (oder eine zusammenhängende Gruppe solcher Figuren) I sprach von den Schwierigkeiten, die sich am Anfänge der Aus- ' Her Sta-trath. I Weidenrutben bloS mit Hilfe von Messer, Hammer und I die Unterlage für rin neues Muster oder einen neuen I st,llung in den Weg legten, von den Kämpfen, die ihr vorher- Bürgermeister Fabian. I Nägeln Herstellen lernen, meist Modelle größerer Gegenstände I GebrauchSgegenstand bildet, jedenfalls «in eigenartiger, I gingen, Kämpfen, dl» von der Außenwelt zu großen Eretgntsfen Bekanntmachung. Die Abstempelung per Schul-perschrei-ungeu der 4pro- cenngeu «etchsanleihe und der dazu gi . . , ZinSscheinanweisungra findet bei den Abstempelungsstellen außer halb Berlins nur noch bi» zum 3 t. August d. I. statt. Die Inhaber solcher Effekten werden daher hierdurch aufgesordert, dieselben ungesäumt an die ihnen zunächst gelegene von den in unserer Bekanntmachung vom 8. April d. I. bezeichneten Ab- strmprlungSstrllen zum Zwecke der Abstempelung einzureichen. Nach dem 31. August d. I. findet die Abstempelung ausschließlich bei der Königlich Preußischen Kontrolle der Staatspapiere in Berlin, Oranienstraße 92/94, statt. Berlin, den 22. Juli 1897. ReichSschul-euverwaltung. - v. Hofsmann. aber Kerbschnitzen, daS ganz vorwiegend getrieben wird, treten noch folgende Arbeiten auf: Hobelarbeiten, und zwar nicht in den land» Leiter der Werkstatt Neurode sucht auch die letztgenannte» Sachen bereichert zu haben. 8 Arbeitsgebiete mit dem Zeichenunterrichte in Verbindung zu Die Provinz Sachsen ist vor Allem mit zwei Collectiv» I setzen. Die Arbeiten der Werkstätten, die sich an die auSstellungen vertreten: Kreis Worbis mit 8 Werkstätten,! Springer'sche Methode anschließen, machen jedenfalls sämmtlich zu deren Einrichtung Schulrath Polack die Anregung gegeben I einen originellen Eindruck. Eine eigenthümliche Verzierung hat, und Kreis Schmalkalden mit 3 Werkstätten, deren I der gearbeiteten Sachen, namentlich der Papparbeiten, hat Entstehung auf den königl. Landrath vr. Hagen zurückzuführen I die Werkstatt Wllnschelburg ringeführt: es ist daS ein Belegen ist. Eine davon befindet sich in Brotterode, die Werkstätten I der Außenflächen mit Nadelholzstäbchen, Tannenzapfen/ deS Kreises Worbis treiben vor Allem Kerbschnitzerei, zum I gespaltenen Eicheln, Flechten, Erlenfruchtständen, Tannen- Theil mit ländlicher Holzarbeit, und wenige, aber hübsche I zapfenschuppen u. s. w. Die Wirkung ist sehr hübsch. -- Papparbeit, die deS Kreises Schmalkalden Kerbschnitt, ge-1 ——- ' wöhnliche und ländliche Holzarbeit. Hierher gehören ferner:! GrUpPeNoefprechllNgell. Jugendhort Erfurt, königl. Militair - Erziehungs - Institut Gruppe IX: NahrunqS- und Genuß,.,ittel. .Annaburg und Knabenbort Giebichensteui. Der Jugend-» Tagesprogramm für Donnerstag, den 2S. Juli. »hort Erfurt hat massenhafte, gut gearbeitete Sachen aus! a r c Eintrittspreis: 50^. An Werktagen 8—10 Uhr früh ! Pappe geliefert, darunter auch geometrische Körper für die!. Ausstellung spielen Kaffee und Kaffee ¬ doppelter Tagespreis. — Besondere Veranstaltungen:lSchule. Eine Specialität sind feine Thiersilhouetten, aus I !"^°3ate naturgemafi eine große Rolle; allenth^ - " der einfach gefalteten Papier s° ausgeschnitten, daß zwei an der R-^ —-st »Fuizstnic zusammenhängende symmetrische Hälften entsteben. I 's,' cca m der .>ruptgauwlUh^ dort Eg'srhe" oder gegen EntAchtung A Tiroler Bergfahrt. Alpen-Diorama. Scenische Der Knabenhort Giebickenstein hat lediglich Kerbschnitte der „den stärksten Mann unireiflt , bis zu den nicht Dörfchen. Stadt-Museum. Elektrischer Aufzug im Wart ¬ burgthurm. Elektrische Leuchtfontaine. Elektrifcher Schein-1 die Handfertigkeitsschüle der Stadt Weimar :fer. Elektrisches Welt-Diorama. Altenburger Singspiel- herzogliche Taubstummenanstalt Weimar. Bekanntmachung Die Futzwegregelung des WtndmühlenwegeS, von der! Carolinen-Slraße bis zur Johannis-Allee soll verdungen werden. !>,,„. Die Bedingungen und Unterlagen für diese Arbeiten liegen la I Mitteldeutsche Handsertigkeits - SonderauSstellung in , unserem Tiefbau-Amte, Brühl Nr. 80, 2. Obergeschoß, Zimmer I Gartenbauhalle. Leipziger Schülerwerkstatt in Betrieb. Kunst-1 Falzlinie z von 0,50 die auch in Briefmarken eingesendet werden können', I Borstellüngen 7m^lt.Leipzi'geV Me^v'ierteI'u^ Thüringer i ^usgesH^'^"" I weniger guten Sorten, die der Gast anderwärts vorgesetzt Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: I . ^us dem Großberzogthum Weimar haben nur ausgestellt:! "^A'seben von dieser allaemeinen Verbreituna des Kanees „Futzwegregelung des Windmühlenweges" burathurm Elektr.sche Leuchtfonta.ne Elektrstcher Sche.n- die Handserl.gke.tsschule der Stadt Weimar und, d,° Groß- ^n'd n renomn irtestenan? die versehen in dem oben bezeichneten Geschäftszimmer btS zum Werfer. Elektrisches Welt-Diorama. Altenburger Smgspiel- herzogliche Taubstummenanstalt Weimar. Die Hano - «. August d. IS., 5 Uhr Nachmittags, einzureichen. Halle. AuSstellungS - Variöte - Theater. Hippodrom und fertigkeitssch ule Weimar, vom Oberbürgermeister der finden wir den Kaffee als Aus» Das Recht, jämmtliche Angebote abzulehnen, wird Vorbehalten.! Musterstall. Wasserbahn. Hagenbeck'S Eismeer - Panorama.! Stadt Herrn Geb Reaierunasratb Pabst begründet und noch ! ' .„ "ü^obfect vielfach vertreten. In einem besonderen Pa- Leipzig, den 28. Juli 1897^ . Marine-Schauspiel. Fesselballon. - C o n c e r t e Nach - jetzt geleitet, treibt Papparbeit, Hobelbankarbeit, K-rbschuitt der sich unfern des Landhauses »Fortuna' fl-g-nuber TcS Ratb-S der Stadt Le^ mittags 4 Uhr bis Abends 11'/, Uhr von den M-tallärbeit. Sehr schön sind vor Allem ihre Arbeiten dem Weinrestaurant Durkke.mer'', befindet bat Richard Stratzenbaudeptttation. Capellen: Ausstellungsorchester, Dirigent: Capellmeister gebogenem Eisenband ihre Schmiedereien von Blatt- P°etz sch ne M u ste r-R ost ere. er^ lassen ,n Nekanntmackuna Han« Winderstein. - Königlich sächsisches 10. Infanterie- rosetten, denen man es wirklich nicht ansieht, daß sie von der auch weiterem Kreisen Schnellig. Regiment Nr. 134, Dirigent: Stabshoboist A. Jahrow. dreizehnjährigen Knaben nach einjährigem Unterricht geliefert ^'t und Sauberkett der Kaffee gerostet wird Der Inhaber Die ASPHaltrrung des WmdmuhlcnwegeS vor dem Siechen-! ! „ - - t. -.o »ink-,ck- I Firma, Herr Richard Poetzsch, bat sein Hauptaugenmerk halisgrundsittcke hier soll verdungen werden .1 ist. Leipzig, 28. Juli. Da die beiden Arbeitersonntage der I Apparate und Ständer aus Holz und Metall furzen Unwr- darauf gerichtet, die Röst-Kaffees zu Mischungen zusammenzu- -inen ungemeinen Anklang gefunden haben, so r,chtn^ Physikund G°m^ l-ell-n und dann dem Consum zu übergeben, weil damit ^k^dL^ L bat der g-Läftsführen?e Ausschuß besch?osfen, am is August L^uL°^ ^?er?."u1ön7en'^J.^L u^en"LL"7e?L^ die auch in Briefmarken eingesendet werden können, entnommen ! einen dritten Arbeitersonntag zu veranstalten. Zu I sturnin<!ki Knaben der Großherzoglichen Taub-! Ou den unteren Raumen des Pavillons werden. diesen Arbeitersvnntagen werden bekanntlich combnttrte Ein- stummen- und Blindenanstalt zu Weimar führt uns Eine sehr schone Collection von Roh-Kaffee ausgestellt, Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: I trUtskarten ausgegeben, die nicht nur zum Eintritt ,n die I neue Aufgabe des Handarbeitsunterrichts ein: die I . chen namentlich die Erstlings-Producte unserer osl- „ASPHalttrung des GindmühlcnwegeS I Ausstellung, sondern auch zur Besichtigung anderer Sehens-1 Lwndsertiakeit für Taubstumme Sckon seit dem Jabre 1857 I afrikanischen Colonien Interesse erwecken. Nach den jetzt verleben in dem oben bi- zum ^ü'^^^^Meßviertel, Thüringer Dörfchen, Ostafrikanische .?^p arbeit unterw^ großen maschinellen verfehen m dem oben bezeichneten Gechaftsznnmer bis MM I Ausstellung» berechtigen. In dieser Zusammenstellung soll I s-c» ,002 ist nock Kerbscknitt und Tischlerarbeit daru g--! Einrichtungen hat sich der Handel speciell mit Rost-Kaffee <i S- 2^,5 Mr N^ I Änderung herbeigefübrt werden, damit Denjenigen, ^mmen AuS allen li!a7n zahl^^ S-h°b-n. Die Röstmaschine in der Ausstellung Lechzig, d n ^ -twa wiederholt di- Ausstellung besuchen, N-ueS ge- Proben'auS. Unterrichtet werden sämmtstche taubstumme K-bort z^ T-S Rathes der Stadt Leipzig boten wird. beiden Oberclaffen. „Di- Werkstatt soll die Io. 3753. Stratzenbaudcputation. I « m cc ! Kenntniß der Werkzeuge und Stoffe vermitteln und durch I ^"brend des Rostens die dem Kaffee anhaftenden Spalzen , 7-^E Luftballan auS ph-^^ der Handge^chicklichkeit auf das spätere Handwerk d.e sich entwickelnden Gafe durch Geblase zu bes-.t.gen !^^ Uefll! vorbereiten, das die taubstummen Kinder zumeist erlernen." I rmag. n-' Die mit Schlackensteinen auszusührende Pflasterung des Wind- eines der kleinen Bildchen (11 x 7'/r. cms vor, das in Fürsientbum Sckwar'bura-Rudolstadt ist nur durch c- verschiedenen Verkaufsladen ,m Alten Leipzig mühlcnwcgcs, von der Carolinen-Straße bis zum Siechenhause, bewundernSwerther »scharfe trotz des kleinen Maßstabes die "ur bmch alten Sprache zu reden) die und eventuell von der östlichen Fahrbahngrenze der Johannisallee I ganze Partie um den großen Teich und das Fluthbett von !. P^dVertretern -Lue Aus 1 altbekannte und renommirte Firma für Kaffee, Thee u. s. w. aus eine Länge von 20 w östlich, soll verdungen werden. I der großen Brücke bis zu den Marine-Schauspielen darstellt. I fi?^"ü Werkstatt ist einfach und schlicht, aber die I von Hermann Schirmer Nachfolger, Grimmaische Die Bedingungen und Unterlagen für diese Arbeiten liegen in I Jede einzelne Baulichkeit ist deutlich zu erkennen; hinter den I §"wen sind gut gearbeitet und sehen blitzsauber auS. Aus I Straße, Hierselbst. Die Firma hat ihr Ausstellungs-Domicil unserem Tiefbau-Amte, Brühl 80, 2. Obergeschoß, Zimmer Nr. 41, 1 Bauten begrenzt das Scheibenholz malerisch die Scenerie I, ^Westdeutschland hat nur die Städtische Knaben-1 ^ihgx ves alten Meßviertels im Laden Nr. 28, sie bedient aus und können dort emgesehen oder gegen Entrichtung von 0,o0^t, I jenseits des Holzes sehen wir noch den weiten Wiesen-! Landarbeit Ss ckule zu Hildesheim ausgestellt, aber I vo» dort auS ihre Kunden auf dem Ausstellungsplatze und wprden^ Briefmarken -mgesend-t werden können, entnommen Rennbahn. DaS reizende Bildchen wird sicherlich s-br stattlich. Ausnehmend schon ,st der offenbar von verfehlt auch nicht, sich den Ausstellungsbesuchern dadurch in Angebot- sind versiegelt und mit der Aufschrift: starken Absatz finden. ^Falte^AuSschneiden Flecktens^aanr Prächtig? Formen^von ?"Senehmer Weise bemerkbar zu machen daß sie an die an „Pflasterung des Windmühlenweges" I !^"m Laden vorübergehenden Besucher Muster von Kaffee, versehen in dem oben bezeichneten Geschäftszimmer dis zum!. Äll«minat«on deS „Thüringer Dörfchens. Am Okreitag, I arotzer Maunichsalligkeit, äußerst sauber ausgeschnitten, die I Thee, Cacao, sogenannte „Kostproben", in eleganten kleinen v. August d. 2-, 5 Uhr Nachmittags, einzureicheu. ! ^rn 30^ Juli, findet wieder eine der beliebtesten Illuminationen I Farbenzusammenstellung wundervoll. Dieser Lehrgang sollte I Blechdosen vertheilen läßt. Hierdurch ist jedem Interessenten Ta» Recht, jämmtliche Angebote abzulehnen, wird Vorbehalten. ! deS „Thüringer Dörfchens" statt, welches sich in dem Schmucke entschieden veröffentlicht werden. Daneben finden sich aller- Gelegenheit geboten, sich von der Leistungsfähigkeit der Firma Leipzig, den 28. Juli 1897. > tausender buntglühender Lämpchen besonders reizend aus- liebste Sachen, bei denen Verwendung von Eierschalen, Nuß- Schirmer Nachfolger ru llberreugen Hu dem großen Kundenkreise Des RatheS der Stadt Leipzig I nimmt. Geradezu sensationell wirken die Beleuchtung deS schalen, Tannenzapfen eine Rolle spielt. Auch die Holz- ^^n die Firma bereits besivt wird dadurch sicher noch Ic. 3753. TtratzenbauVeputation. I in Bewegung befindlichen Mühlrades der idyllischen Linden- ! arbeiten sind deachtenswerth. Die Kerbschnitzereien zeigen I „.ancker neue Abnehmer bii rukömmen der an den Proben Srünschillernde Beleuchtungskörper und die einen großen, sicheren Schnitt, die genagelten Arbeiten aus überzeugt hat, daß die Firma Vorzügliches in allen ihren I mächtigen, vom Thurme der Dorfk.rche nach den nächsten 1 gespaltenen und ungespaltenen Ruthen sind ebenfalls sehr I Specialitäten bietet » v Seit dem 7. Juni 1890 befindet sich die untenbeschriebene taub-1 Gebäuden gezogenen Guirlanven japanischer Lampions. I hübsch und zeigen insbesondere auch, welcher Erweiterung! Reick vertreten durck ibre anerkannt vortresilicken Pro stumme, aus Schlesien oder Posen stammende Frauensperson, welche! ! dieses Arbeitsgebiet fähig ist, die eigentlichen Tischlerarbeiten,! ist die im Jahre 1846 begründete Cickoriensabrik in Leipzig-Eutritzsch als obdachlos oufgegriffen worden und vorher! — Sin« werthvolle Stiftung hat daS Alpendiorama ! von den einfachsten Stücken bis zu den mannichfaltigsten ! Rjs^„,sgv,-rda iS lA Krei--ar Bl^nasweis-- sink wahrscheinlich in der Umgegend Leipzigs als landwirthschaftliche.„Tiroler Bergfahrt", bekanntlich eine der Hauptsehens- Holzverbindungen, können sich ebenfalls sehen lassen. Offen-! GesundheitS- Feigen- und^ Getreidekaffee Arbeiterin thatig gewesen m, in Armenpflege. I Würdigkeiten unserer Ausstellung, von zwei hiesigen Firmen I bar liegt hier eine sehr gesicherte langjährige Arbeitstradition I s-vfl- Kassecco'nserven die bier aus^ei"iavelt und wobl w?rtb W,r bitten um MUtheilung aller deri-n,gen Umstande, welche Erhalten. Es sind zwei prachtvoll auSgestattete Fremden- vor. Wir wenden uns nunmehr dem rechten Seitenraume °^'° ' zur Ermittelung des Namens, der Herkunft und des früheren Auf- I c.il.» .... c?:. ! m I sind, in Augenschein genommen bez. gekostet zu werden. — enthaltsortes der genannten Person führen können. bucher, von denen daS eine .m Alpendwrama selbst ^r Ein- der Ausstellung zu und zwar von bmten beginnend Hier M. Schmeißer, Leipzig, Beethovenstraße, hat Nuß- Leipzig, den 26. Juli 1897. I Zeichnung von Namen, Stand und Wohnort der Besucher fesselt unseren Blick zuerst tue Ausstellung der We rk-I^acas und Erdnuß-Cacao auSaestellt Surrogate die Der Rath -er Stadt Leipzig, °uSliegen. s°ll,^während das andere seine der stfitten d°S Kreise« Beuthen in Ob-rschl-sien. ^ch ,in"m pat-n?i^^ und < m - Armenamt, Abth. II, 1. I vielbesuchten „L-ennhutte finden wird und, da es Nicht Mit I Der Kreisausschuß des Kreises Beuthen beschloß auf die! bereits manches günstige Urtheil erfahren haben. — Auf L. R. H, 1. Nr. I9lo. Hentschel. Werner. I 8siswn versehen ist, sowohl zur Aufnahme von Namensem-1 A„„.uligen der königl. Regierung und deS Deutschen Vereins I den Ausstellungen zu Halle a. S. 1891, Aken, Magde- Alter- ca 35 krnnn Ktirn -! poetischen Crgussen ! Knabenbandarbeit hin bereits im Frühjahre 1888, mit! bürg 1893, Dresden 1894, Berlin, Danzig 1896 mit ansehn- nieluig. Au'g?n: ^braun. Ve:'proport' Mund: groß Gdfichl: Nn"v°nÄack>e>^s„n?^ie P^!^ Einrichtung von Knabenhandfertigkeilsschulen vorzugehen. lichen Preisen prämiirt wurde die Firma F. A. Schreiber breit. Gesichtsfarbe: braun. Zähne: vollständig, oben vorn eine melcke ^a ^ es an Fachlehrern mangelte, wurden geeignete Kräfte auS zu Cöthen-Anhalt; auf der gegenwärtigen Ausstellung bringt Lücke. Besondere Kennzeichen: fehlen. ün Alpen-Diorama nut ihrem ^m Kreise der VolkSsckullehrer in die Lehrerbildungsanstalt! sie sich durch verschiedene Kaffee-Surrogate, Nährmittel, I -' Knabenhandarbeit zu Leipzig entsandt und daselbst in I Kräuter-Specialitäten, Fruchtsäfte rc. in Erinnerung. In Gelllcht ÄÄ Papparbeit, Hobelbankarbeit und Schnitzerei ausgebildet. Bis allen diesen Proben erweist sich die Firma in hohem Grade wird der am 22 D.c.mb« 1862 in Sana-rbans.n aeborene wieder nach Dresden zuruckgekehrt sem werden, und bleibt jetzt sind im Kreise zwölf Werkstätten entstanden, die meist leistungsfähig. Handarbeiter ' S s ll Ausstat^ Papparbeit und Hobelbankarbeit, einige auch in Papp- Cownialwaaren und LandeSproducte im weiteren Sinne Otto Smit Hoffmann, I unterrichten, zwei blos in Papp- bilden daS Gebiet der geschäftlichen Tbätigkeit unserer welcher zur Fürsorge für seine Familie anzuhalten ist. Hervorzuheben ,st unter ihnen die Schülerwerk- heimischen, im Jahre 1869 begründeten Firma Hermann Leipzig, den 24. Juli 1897. gewerb ichen FleißeS bezeichnet werden. P^^^ des Waisenhauses Beuthen (Kaiser-Wilhelm-' - - . o . Der Rath-er Stadt Leipzig. Druck lieferten m liebenswürdigster Weise die Buchdruckerei Stifl), di. i.. «... . unaciarvce „ — . m en amt. ! von Hefle L Becker, Leipzig, wahrend der prachtvolle Leder» I Gegenstände ausgestellt bat, allerdings sämmtlich nicht in I producirt wird und «..R..1°. N-,,726ck. H-Mch-fi Unterricht stehend Liese Beziehung wird fanden hat. Erhebliw °ua» oer ^mporr oou ^würzen, bin?er?A -G vorm Gustav F^tzsche^ sind > überhaupt ,n den m Rede stehenden Werkstätten durchschnittlich die auf einer Gewürzmühle mit Motorenbetrieb gemablen Mitteldeutsche Handfertigkeitsausstellung. HI. I Handfertigkeitsschulen zu Tarnowitz und Kreutzburg. In der I Ausstellung vertretene Färb L7. Wir kommen jetzt zum Herzogthum Anhalt, vertreten s Handfertigkeitsschüle des israelitiscken Waisen-^Michael Weyermann inB^ durch die Städte Bernburg, Cöthen, Dessau, Zerbst.
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