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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189708228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18970822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18970822
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-08
- Tag1897-08-22
- Monat1897-08
- Jahr1897
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.08.1897
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lecurss d uaeb v, <llo l>Ng 6 l serwaLQ iniHe» ! 12.—, ^en. X». v. an. für junge fang Ro- lhr Nach- zu wollen. m gründ!, gs Abends sämmtliche . Privat- z» den en, dieses bedeutende plahe r Wöll »Iml »e,»- k««e. ^Iisskv1k-ks0 Llisrilretlistrasse 27> L1l8adet1i8tr»88e 27 fvIvtzMvltLtköm in Verbindung m. Diät und Wasser- Lursebeg. täql.Specialc.f. stabil. SaclilnülW ersten Lection an frei 3L. — kwtritt zeUerreic. Wenn jeder geheilte Patient so offen und ehrlich seine Pflicht ersüllen würde, dem leidenden Mitmenschen den Weg durch einige öffentliche Zeilen zu weisen, wo ihm Hilfe geworden, es stände um manchen armen Kranken besser. Meistens genügt es dem Geheilten aber schon, wenn nur er gesund ist, der Andere mag sehen, wo er Hilfe finde. In der nächsten Umgebung des Herrn Pastor behandelte ich mit schönem Erfolg: eine Dame bei nervösen Kopfschmerzen, ein Fräulein bei Migräne, ein anderes Fräulein bei einer Flechte, einen Herrn bei einem Knieleiden, ebenso ein junges Mädchen bei demselben Leiden. Alle diese Fortschritte hatte der Herr Pastor Gelegenheit, zu beobachten, und das Resultat war, daß mir die große Freude bereitet wurde, die obige Notiz in der genannten Zeitung lesen zu können. — Frau Weichert wurde bei mehrfachen Erkcankungsfällen mit bestem Nutzen magnetisirt, z. V. bei nervösen Kopfleiden und bei einer Fußgelenkentzündung mit starker Geschwulst. — Geöffnet von 7 Uhr früh bis 8 Uhr Abds. Frau Richter wurde bei offenen Fußwunden mit bestem Erfolg behandelt. Tie Wunden schlossen sich, obgleich die Patientin stundenlang in ihrem Berufe zu stehen hatte. — * Herr Sch. litt an Ischias; der Patient fühlte die magnetische Einwirkung deutlich und hatte den gewünschten Nutzen durch meine Behandlung, denn zum Jahres wechsel machte er mir in Dankbarkeit noch ein Mal mit seinen Glückwünschen die Mit theilung, daß es ihm gut gehe. — In der Familie der Fran Z. bewährte sich die magnetische Cur mehrfach in glänzender Weise; so z. B. wurde die Tochter von nervösen GesichtSschmerze» am 29. December 189t in einer Behandlung befreit; früher schon war die kleine Patientin mit Erfolg behandelt worden. Die Mutter verlor in zwei Magnetisationen im Februar 1892 nervöse Zahnschmerzen. Ociober 1894 erlitt die Mutter eine apoplektische Gesichtslähmung, so daß das Augenlid herunterhing und Patientin nicht im Staude war, trotz aller Anstrengung, es zu bewegen. In verhültniß- mäßig kurzer Cur besserte sich der Zustand nach und nach, und als Fran Z. die Cur beschloß, war von der Lähmung nicht das Geringste mehr zu bemerken. Dem Bruder, Herrn P., wurde ebenfalls Hilfe gebracht bei dem schmerzhaften Jschiasleide». Herr I. wurde von Ischias glänzend curirt. Später wurde er noch von einer Lungenentzündung, die er sich durch eine Erkältung zugezogen hatte, durch meine Behandlung hergestellt. Im Januar 1893 wurde Margarethe L. von Veitstanz und nervösen Zuckungen glänzend hergestellt. Die kleine Patientin war nicht im Stande, einen Moment ihre Glieder beherrschen zu können, und litt außerdem unter schrecklichem Hautjucken, so daß sie sich blutig scheuerte und kratzte. Das Kind empfand die Wohlthat der Herstellung so dankbar, daß, als rin Jahr nach Beendigung der Cur vergangen war, sie diesen Jahrestag benutzte, um persönlich mir ihr Bild mit einem Blumenstrauß zu überbringen. Fräulein D. war so schwer erkrankt, daß nach ihrem Aussehen ihre Freunde wenig Hoffnung nur auf Besserung hatten. Geschwulst an den Füßen, allgemeine Mattigkeit und Erschöpfung, verbunden mit Appetitlosigkeit und nervösen Schmerzen, waren die Symptome, welche durch Blutarmuth und ungenügende Lungen- und Nierenthätigkeit hervorgcrufen wurden. Diese Cur könnte man wie so manche andere als ein Wunder betrachten, und wurde mir auch die Freude zu Theil, daß ein Jahr später mir der Hausarzt der Dame persönlich den großen Erfolg bestätigte. Student ertheilt gewissenhaften Unterricht in allen Gymnasialsächertt. Gkf. Offerten 8ud 17. 117 in die Expedition d. Bl. ecbelcn. Knaben-SrziehnngSanftalt Bad Lösen. Vorder, f. Obertertia, Gymnas. u. Realsch Gesund. Ausenth. Projp. d. vr vebrbe, Vorst. Wannenbäder, Sitz-, Rumpf-, elektrische Bäder; Specialität Kräuterbäder aller Art: Lotze-, Moor-, Schwefel-, Salz-, Fichten nadel-, Mutterlauge-, Malz-, Stahl-, Sool- n. dergl. Bäder. Diese beliebten, milden Anwendungsformen sind sehr wirksam bei Krankheiten aller Art; zur Curbehandlung ist der Rath eines erfahrenen praktischen Special-Arztes zu empfehlen; aber auch als Vorbeugungsmaßregel zur Verhütung von Krankheiten leisten diese Bäder unschätzbare Dienste. Eine einzige Anwendung, z. B. Kasten- j Dampfbad mit Packung und Massage, allwöchentlich genügt schon, um sich — bei Beobachtung vernünftiger Lebensweise — gesund und arbeitsfähig zu erhalten. Auf die ausgezeichnete Wirkung einer milden Massage in Verbindung mit Heil gymnastik und entsprechenden Anwendungsformen der Wasscrcur, besonders bei allen Erkrankungen der Muskeln und Gelenke, Verdauungsstörungen u. s. w. sei hier noch besonders hingewiesen. vis SprLvdo ßänrliod verloren hatte Frl. IVlariö k>. und wurde ihr dieselbe durch meine Behandlung wiedergegebcu! Für diese Cur sind sehr viele Zeugen vorhanden, die die Heilung bestätigen. Der Perlauf der Erkrankung dieses gewiß hochinteressanten Falles war folgender: Im September 1894 erkrankte Frl. an heftigem Ko Pf örn ck und Schlaflosigkeit. Sie begab sich in ein Kranken haus, woselbst sie 4 Wochen verblieb und Bäder, Abreibungen rc., sowie auch Morphinmpnlvcr und Morphiumeinspritzungen vor genommen wurden, jedoch der erhoffte Erfolg blieb ans. Zu diese» Umständen trat nun eine Lähmung der Sprache hinzu, so daß die Patientin als stumm zu bezeichnen war. Ein merk würdiger Pnnct war, daß das Fräulein, sobald sie Gedrucktes vor Äugen hatte, das Gedruckte fließend lese» konnte, sonst aber nicht im Stande war, einen Satz zu sprechen. — Am 27. Lctobcr 1894 kam sie in meine Behandlung und sofort nach der ersten Magnetisation konnte sie einige Ltunden sprechen, zum Erstaunen aller meiner übrigen Patienten. Selbstredend war bei dem verwickelten Zustand des Leidens nicht daran zu denken, daß nun die Kranke aus ein Mal gesund sei. Tie Sprache ging allmählich wieder zurück; aber nach der zweiten Magnetisation kam sie sofort wieder. So wechselnd mit Sprechen und Nichtsprechen verging einige Zeit; immer mehr blieb die Sprache und jetzt spricht das Fräulein und hindert die Lprnche seit Jahren Nichts Mehr; der Schlaf ist brillant, ohne Schlafpnlver. Der Appetit ist sehr gut, das allgemeine Befinden vortrefflich, die Stimmung eine heitere geworden. Jedenfalls kann hier von Einbildung oder Zufall keine Rede sein, vielmehr von einer sicheren Cur. Nebenbei bemerke ich, daß die Patientin nicht als „hysterisch" bezeichnet werden kann, sie ist körperlich und geistig gut entwickelt und leidet an keinen fixen Ideen. Auch dies Fräulein empfand die magnetische Einwirkung sehr deutlich ohne eine Berührung. Um hier nochmals den Unterschied zwischen Hypnotismus und Magnetismus festzustellen, bemerke ich, daß bei den Behandlungen stets Unterhaltung gepflogen wurde und die Patientin nie einschlief oder ihr etwas eingeredet wurde; im Gegentheil, da sie heiter veranlagt ist, bat sie oft Scherze erzählt und sich darüber köstlich amüsirt und gelacht während der Magnetisationen. — Ist dies bei Hypnose oder Suggestion möglich?! WMilälRstW i Schönschnelljchreiben, Richtigspr., Richtiger., Buchs., Briefstil, Rech»., Stenogr., Wechselt., Maschinenschrb. Prowecte kosten!. Xerreu-, I-uvgeu-8tockeeeeb»«I-, Nvnt- n. ». L-elcken stell« erkolgrelebst ümli iodeuWSWlirmr, ert. LIeetr., warmer, Xrlluter, Ausnnxe. nnskall, »»^erstell eto.) destanckle. 'MW 8vr.: 9—11, 4 -6. 8t«. 11—12. Weibl. Assist. s'illl.UllVliMR.M.L k. lienxebauer, tzWSWldikll.MurhkilmMk früher an I)r. IVIIlw. Lvstvabe's Poliklinik, heilt n. langj. Erf. grdl. GeschlechtSkrankh. d. M. u. Ar., vlasen-, Nieren-, Magen-, Darm-,Haut-».Nervenleiden,Rhcumat., Bleichsucht rc. Grimm.Str.21, H. Sprechst. 9—2, ö—8, Sonnt. 10—1 Uhr; n.auSw. briefl. Sonntag von 7—12 Uhr Mittag. Ist« I!«rlit/.-8elio«l »k l.anrua««» jetzt UniversitiitSftr. 18 20, H. recht» (früher Kurprinzstraße 20). Englische Cursebeg. tägl.Specialc.f. Aran;ösjsche Dam.Nachd Meth.lierlitr Italienische lernt der Schüler von der Russische ersten Lection an frei sprechen. Probelection grat. Prosp. gr. u. fr. llsrnrn, 8PS6ivHs kraxis kür Lils Geschlechtskrankheiten, Hals-, Hautkrankheiten, chron. Harn röhrenleiden, Säfteverlufte, Syphilis, alle Folgen der Ansteckung, sexuelle Impotenz (MannrSschwäche), Nervenleiden. Sprechst. 10-12, S-4 u. «-8 Uhr Vleumsnlrl 2, Frl. P. wurde am 14. November 1895 geheilt aus der Cur entlassen. Das Fräulein litt an Rheumatismus in Händen und Füßen. Ein Verwandter der Dame wurde heraestellt von Gesichts reißen. — Herr H. in Ehemnitz wurde curirt von Ischias. — „Hiermit bestätige ich Ihnen aus Dankbarkeit, daß Sie mich innerhalb zweier Wochen von sehr schmerzhaftem Gelenkrheumatismus herstellten. Seit dem Juni 1894 litt ich an diesem Leiden, das zu Weihnachten 1894 so schlimm wurde, daß ich meine Thätigkeit nicht mehr ausüben konnte, La ich kaum gehen und stehen konnte. Durch die Behandlung des Herrn Heilmagnetiseur Schroeder wurde ich von den höchst unangenehmen Schmerzen befreit, so daß ich diese Cur nur aus das Wärmste empfehlen kann. Mit verbindlichstem Danke zeichnet A. Frobrii." Vor Jahren heilte ich bei dem kleinen Massitl offene Bein wunden, die sich vorher nicht schließen wollten. — Ein schönes Resultat der magnetischen Behandlung ist auch folgender Fall: Ein kleiner Patient erkrankte an totaler Lähmung der Beine und litt seit 7 Wochen an dem schrecklichen Leiden. Die Ursache war jedenfalls eine vorher nicht genügend vorübergegangcne Masern-Erkrankung. Die Einwirkung meiner Methode war eine glänzende, denn nach der zweiten Magnetisation machte der Knabe schon Geh versuche, die sich zusehends steigerten, so daß der kleine Patient ganz glücklich ist, mit ihm die Eltern und ich. Wie bei vielen Patienten, ist auch hier die magnetische Einwirkung dem Auge sichtbar» — Frau Grote wurde von Nervenschwächezu ständen und heftigen Kopf schmerzen so glücklich curirt, daß sie bei einigen späteren anderen Erkrankungen die magnetische Behandlung in Anspruch nahm und stets zufrieden gestellt wurde. Herr Weise erkrankte an Kreuznervenentzündung. Drei Magnetisationen genügten, um den Patienten gesund zu machen. Später erkrankte der Patient an Bauchfellentzündung und Darmkatarrh. Selbstredend schickte Herr W. zu mir und wurde durch den Erfolg, der auch in diesem Falle eintrat, zum begeisterten Anhänger des Magnetismus. — Seinem Sohn, welcher durch Erkältung eine arg geschwollene Backe hatte, wurde ebenfalls Hilfe gebracht. Herr Gcrstenbcrgcr erkrankte an rheumatischen Schmerzen der rechten Gesichlsseite und des Ohres: die Seite schwoll stark an. Nachdem er vier Tage ohne Nutzen verschiedene Einreibungen gebraucht hatte, kam er zu mir. Nach zwei Behand lungen war der Patient gesund. Herr Sand wurde hergestellt von Lungenentzündung mit dauerndem Erfolge, den er mir drei Jahre später wieder bestätigte. „Der heutige Weihnachtstag, an welchem man Allen, die dem eigenen Herzen in Liebe und Dankbarkeit am nächsten stehen, einen Beweis der Zuneigung giebt, läßt meine Gedanken in die Zeit der Schmerzen zurückeilen und erweckt aus's Neue die Gefühle der Dankbarkeit für Ihre heilbringende Kraft. — So erlauben Sie mir denn, Ihnen heute eine Spende aus meiner Hand aus den Weihnachtstisch zu legen und Sie immer und immer wieder meiner Dankbarkeit und Hochschätzuna zu versichern. Ihre Margarethe M." (Die Dame litt an sehr schmerzhaftem acuten Gelenkrheumatismus. —) Herr Major E. bestätigt in einem Briese, Laß in Folge meiner Behandlung die rheumatischen Schmerzen in der Hand vollständig beseitigt sind, und spricht seinen besten Dank hierfür aus. — Von Herzen erfreut war ich, als ich die Nr. 48 des „Sächsischen Kirchen- und Schulblattes" in die Hände bekam und darin folgende Notiz las: „Amtsbrüdern, die sich in Folge Ueberanstrengung nervös angegriffen oder hals- leidend fühlen, kann der Heilmagnetiseur Herr Schroeder, Leipzig, Neumarkt 20—22, bestens empfohlen werden. (Die volle Adresse steht in der betr. Zeitung.) Pastor S." ^olinmann s"* Geschlechts-, discr tZ14IUuIulIiI, Unterleibs-, Haut- und Haarkrankheiten, Schuppen, kreiSfl.Kahl- heit, auch Enthaarungen, bewährte Ent fettungskur bei Aett-vlaastfan Nerven- letbigkeit, Bleichsucht, lUbtzllM leiden, nervös. Kopfschmerz, Rheumatismus, Folge» heimlich. Gewohnh., ManueS- schwäche, Pollutionen, alte Wunden, Unterschenkelgcschwüre, Krampfadern- entzünd., vlasculcide« re. ohne BerufS- ftöruug u. ohne Lnrcksilber. 11—1 u. 0—9, Sonntags 11—1 Uhr. Ausführl. Ab- handl. über Haut- u. Haarkrankheiten gratis. Ausw. auch brieflich. Viele Dankschreiben Ge- heilter liegen vor. kaimtllcktsr 8telurreg 5. Kasten-Dampf- resp. Heistlnft-Bäder, auch Theil- bäder dieser Art, Packungen, Massage, Heil gymnastik (Bewegungscur). Die Bortheile einer milden, dem jeweiligen Krästezustand angepaßten, vernünftig geleiteten Wasserkur sind heutzutage hinreichend bekannt. Die Behandlung wird von nur gut geschulten und ärztlich geprüften Kräften sachgemäß ausgesührt. Aus die vorzüglichen Heilerfolge, welche mit diesen Special-Kräuter-Tampf- und Wanneu-Bädern erzielt werden, werden die geehrten Besucher der Anstalt »och ganz besonders aufmerksam gemacht. Die Kräuterbäder sind namentlich allen Denen sehr zu empfehlen, welche durch die verderblichen Wirkungen des modernen Cultur- und GroßstadtlebenS zu Schaden gekommen sind. Weitere mündliche Auskünfte stehen gern zu Diensten. WM" Anerkannt vorzüglichste Massage. SpevisIbeksnMung ^un8vk 8vkanrilun§, auek Vampi8okwitrbääs!', au886?ka1b äsr ^N8ta1t !>r.me<>.8elltzsrck«pt, in Prag approbirt, teilt Geschlechts-, Haut- «.Frauenkrank heiten, Halskrankheiten. Schwächezust., Imp., Syphilis, chronische Leiden ohne > Quecksilber und ohne Äerufsstörung 18, » Zu spr. an Wochentagen 9—2 u. 6—8 Abends. Au Sonn- u. Feiertagen 9—3 Uhr. in Verbindung m. Diät und Wasser anwendung die meisten Krankheiten. Aeltcstcs Institut Leipzigs mit dem vorzüglichsten, jeg lichen Anforderungen der Neuzeit ent sprechenden elektromedicinischen In strumentarium ist d. wissenschaftlich ge leitete, durch Erfolge rühmlichst bekannte LlrMzMck LEI Milk«,»MiGr.rO,I. 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Humboldtstraste 13, III. 43» ertheilt gewissenhaft. Unterricht i» I,»t^I» und per Stunde 1 Werthe Adressen unter II. 146 an die Expedition dieses Blattes erbeten. Schließlich bemerke ich, daß ich augenblicklich wieder einige Patienten in Behandlung habe, bei denen sich die Einwirkung des Magnetismus dem Auge sichtbar durch Zuckungen beweist, ohne daß der Patient von mir berührt wird Es ist solche Eim Wirkung höchst interessant und schon vor Jahren durch eine Besprechung seitens der Redaction der „Dresdner Nachr/chten" hervorgehoben worden (siehe Seite 24 meines Buches, III. Ausl.). Die Anwendung der magnetischen Heilmethode ist gänzlich unschädlich, milde und kräftigend. Eine Ueberreizung der Nerve» findet nie statt, wie bei hypnotischen Experimenten; es ist deshalb diese Methode Nervenleidenden bestens zu empfehlen. tzW- Empfangsstunden Wochentags von IO bis 1 Uhr. suche iu der Stadt und nach auswärts früh von 7 bis 10 nnd Nachmittags von 2 Uhr ab. MW unter Leitung des Herrn Ni*. prakt. Arzt für Nnturheilverfahren, I « iz» « iL H «»IÜ61» ss s* «I«»11. WM- VIrevtv H»It«8l«IIv «Ivr 8tr»88bi,k»«I>ii - I.tiitv 1 MVP Staatl. gen. u. beaufsichtigte KnlltkilWk »n itangebrüek r/Sa., gegr. 1888. Ueber 556 ehem. Schüler sind in den Postdienst eingetr. — Besonder- Vorb. für d. d. Postgehttfrnprüfuug — aber auch anvere Bramteiilaufbahnen. — Neuer .. , LursuS — 2jähr. — 4. October 1897. An- ! sucht langjähr, al- tüchtig. Lehrer bew. Bücher meldungen bald erbeten. Prospecte gratis d. I revisor einige Tbeiln. Grdl. Erlern, gar., coul. d«a Direktor 4. kvebe, Pf. a. D. > Beding. Off. u. 2.635 Fit. d. Bl., königSpl. 7. Heilmagnetiseur ^lllliltllei, Leipzig, Neumarkt Nr. 20—22 (im Hause der Firma Mev äe Lälied), behandelt seit Jahren mit bekanntem Erfolge Leiden aller Art, mit Ausnahme von Diphtherie, Schwindsüchten, KrcbS u. dergl. — Daß die Erfolge dauernd sind, bestätigen mir immer wieder dankbare Patienten. Wenn es bei den vielen glänzenden Resultaten noch Skeptiker giebt, so sind die- meisten- Personen, die leichtfertig urtheilen, ohne der Sache näher getreten zu sein, oder Leute, die cben um jeden Preis Alles ableugnen, um dadurch erhaben erscheinen zu wollen. Mir genügt da- schöne Bewußtsein, in so manche Familie Hilfe gebracht zu haben. Ich verweise au dieser Stelle auf meiu Büchlein: „Die Heilmethode des Lebensmagnetismus", welche« t, S. Auslage („7.—1V. Tausend") erschienen, in der ^ei-lxschen Buchhandlung, Ncumarkt, und in allen anderen Buchhandlungen für I 25 /iL vorräthig ist und welches über 650 Heilerfolge aufweist! Ich und mcilic Schüler imWctisircil nach meinem eigenen nenen System nnd bemerke ich, daß außer meinem Schüler, der unter meiner Leitung thätig ist, in Leipzig Niemand, wie wie Beide, nach diesem meinen, seit Iahten bewährten System magnetisirt. Fast alle Patienten empfinden die magnetische Wirknng ohne eine Bcrnhrnng von mir, auch werden keinerlei Austrumcnte oder Mediciuen benutzt. Buchführung, kansmän». Rechnen, tzorrespondenz, Stenographie, Schreibmaschine, Schönschreiben, UnterrichtSeursc siir Herren u. Damen, anerkannt grnnölichstc AnSbildnng. Xenseblitr, Rrichsstr. 1. Thcilzahl. gest. Linj-kreiv. krüüillß Vorbereitunrs-Cursus. liest« Lrtol^e 6riminaiscb6 8tr. 29. 1'rosp. xr. It. Hont. ^nl,iittttct zu gkwissenbastem, selbst- ^Vllll llllltits ständigem Arbeiten,Verbund, mit Nachhilfe für Gymnasiasten » Real schüler. Wöchentlich 9 Stunden. Preis pro Woche 2,50. Centrum d. Stadt. Adr. u. .,4nleit un^" „ InralickenckunIc", hier. Stndcnt erth. mit Erfolg Unterricht nnd Nachhilfe in allen Gymnasialf. Ges. Off. sud 6. 94 Expedition diese- Blatte-,
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