Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.09.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18970917018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897091701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897091701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-09
- Tag1897-09-17
- Monat1897-09
- Jahr1897
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
V782 t'üdrua^, 8c Herzen -i ucht V kchönschnells« kuchf., Brief Maschineuschi soNLMU» 0.- CF Eins., verein u. dopp. für Waaren», Correfp., W 8äis.-I^.-Iust Kfm., staatl. Bücher-Re ohne ! Wohn- « 8usr sowie alle ' Housodlltr, Anst in u. ai ^ii« Wasch. HD R S«r kch , Anmelb» Wärter werd bis 12 Uhr in m MM. —ckt. Marienberg, 14. September. Nach längerer Pause hatte» wir am Sonntag, 12. September d. I. wieder einmal Gelegenheit, uns von den Leistungen deS ZschopauerSrminar- chors, welcher sein schätzenswerthes Können in dankenSwerther Weise tu den Dienst der Wohlthätigkeit gestellt hatte, zu überzeugen und sie zu würdigen. Am Nachmittag fand in dem schönen, seit Kurzem erneuerten Gotte-Hause rin« geistliche und am Abend desselben Tages im Hotel „Stadt Wien" eine weltliche Musik- aussührung statt. Das Programm der kirchlichen Ausführung ent» hielt Werk, älterer und neuerer Meister, während das weltliche Concert Gesänge ernsten und hettereu Inhalts darbot. Wir können unser Gesammturtheil nur dahin ausfprechen, daß der Chor sich aus derselben lobenSwertheu Höhe wie früher behauptet hat. Alle Vorträge legte» glänzendes Zeugniß ab von der trefflichen Schulung in der Tonbildung und Textaussprache, welche das Verdienst seines hochverehrten Meisters und Leiters, de- Herrn Musikdirektor Höpner, ist. Ganz besonders sind die weichen und klangvollen Knabenstimmen im Sopran und Alt ruhmvoll her- vorzuheben, umsomehr, als gerade hier mit großen Schwierigkeiten betreffs der Mutation bei dem Alter der jungen Leute zu kämpfen ist. Die fast durchgehend um eine kleine, kaum merkliche Schwebung höher genommenen Töne deS Soprans schienen vom Dirigenten bc- obsichtigt zu sein, um ein „Herunterziehen" möglichst zu verhüten. Auch die Vorträge der Herren Seminaristen Schönherr I (Orgel) und Schulze (Violine) verrtethen große Fertigkeit in der Auffassung und Technik. Alles in Allem können wir Herrn Musikdirektor Höpner und seinem meisterhaft geschulten Chor nur von Glück wünschen zu einer solchen Höhe der GcsangSkunst. soll, ging uns soeben die erst« Lieferung zu. Wir können dem I 1. Hefte unsere Anerkennung nicht versagen. Wen» die folgenden! 14 Hefte ebenso gut auSsalleu, so erhalten unsere Künstler und unsere Gewerbetreibende» in dieser Publikation «ine solche Fülle von gediegenen Anregungen, daß wir glauben, dem „Modernen Stil" weite Verbreitung Voraussagen zu könne». Die darin zur Darstellung gebrachten Werke sind in gutem Sinne modern und bilden einen angenehmen Gegensatz zu den vielen Stümpereien, dir uns so häufig als modern aufgrtischt werden. ** * Der Katalog der Pariser Rationaldtbliothe«. Der seit! langer Zeit von den Gelehrten und Forschern sehnsüchtig erwartete erste Band deS „Oatuloxuo k^uöral du üsgarteweut des imprimtzs" der Nation alb ibliothek ist endlich veröffentlicht und den zahl- reichen Lesern der Bibliothek zur Verfügung gestellt worden. Bet dieser Gelegenheit dürst« ein Urberblick über di« Schätze dirjer kolossalen Bibliothek von Interesse sein. Al» sie im Jahre 1645 gegründet wurde, besaß sie nur 1820 gedruckte Bände, die im Jahre 1652 aus mehr als 11000 besonders durch da« Vermächtniß der Familie Dupuu (9225 Bücher) angewachsen waren. Unter Colbcrt, der im Jahre 1661 Direktor der Bibliothek wurde, hob sich die Zahl der Bände von 12000 aus 35 000. Der zweit« tin Jahre 1714 erschienene Katalog von Clöment führt bereit- 43 000 Bände an. Der osficielle Bestand der hauptsächlichen Sammlungen der Bibliothek betrug ain 1. Januar 1897: Heilige Schrift 18 401 Bbr., Liturgie 27 936, Kirchenväter 4864, Katholische Theologie 74 322, Nichtkatholische Theologie 17 581, CanontschrS Recht 8680, Natur- und Menschenrechte 7111, Jurisprudenz 144 868, Geographie und Allgemeine Geschichte 39 425, Kirchengeschichte 36726, Alte Geschichte 30 754, Italienische Geschichte 19 422, Französische Geschichte 279 408, Deutsche u. s. w. Geschichte 61929, Bibliographie 14 601, Philoso- phische Wissenschaften 97 456, Französische Poesie 68 841, Franzö sisches Theater 10 409 Bände, einzeln veröffentlichte Theaterstücke 42059 Stücke, Romane 116 824 Bände. Die Naturwissenschaften sind, wir man steht, in dieser Tabelle unerwähnt geblieben. Der Gesammtbrstand der Bibliothek wird jetzt auf nahezu drei Millionen Büad» geschätzt. (Frtf. Ztg) Königreich Sachsen. Die vorliegende Nummer enthält an anderer Stelle noch folgende, unter Liese Rubrik fallende Sonderartikrl: Der Winterfahrplan der Kgl. Sächs. Staatsbahnen. — Mittheilungen von der Ausstellung zu Leipzig. — Erzgebirgszweigverein Leipzig (Monat-Versammlung). — Ernennungen, Versetzungen rc. tm öffentlichen Dienst«. > Tragiker zu überbieten hofft«, ist eine tragikomisch« Figur. Erlöst s eine Tragödie ist da- Sittenbild au- der deeudsuce Athens: „Der Tod deS Kallias. Ter junge athenische Wüstling stirbt der schönen Germanin nach, welche sich durch «in Schlängln» tödten läßt, um nicht seinen Lüsten sröhnen zu müssen. Diese beiden größeren Dichtungen sind in reimlosen blane-vors verfaßt, welche für die Schilderung bequemen Spielraum geben. Viel« der Erzählungen enden mii grellem Abschluß, so „Die Rach« d«r Kyopri»", deren Bild den Piraten erschlägt, der «S rauben will, und „Der neu« Part», der Sklave, den seine grausame Herrin zum Kreuzestod verdammt, der sir übe, erdrosselt und dann sich selbst mit seinrm Schwert« tödt«t. Reizend, an ähnliche Gedichte von Sallrt und GaudH rrinnernd, ist da» Ge. dicht „Rococo". Von d«n wenigen, d«r neuen Geschichte entnommenen poetischen Bildern heben wir „Die Lommunistin" hervor, «in grelles Bild au- dem Pariser Aufstand. „Tonina" ist dir einzige moderne Liebesnovell« der Sammlung, und am Schluß w«rd«a wir »<I eutra geführt zu JefuS Cbristus, dem ja Linke eine groß« selbstständige Dichtung geweiht hat. OScar Linke zeigt s,ch wiederum als ein Lyriker höheren Stil- von entschiedener Begabung, «ln Dichter, dem das omagua sonaturuw nicht fehlt, obschon er selten den großblumigen Kattun schwülstiger Nichtigkeiten vor uns aüs. breitet, sondern meisten« da- hochtönende Wort und da» pomphafte Bild auch einem bedeutsamen Bedanken dienstbar macht. Hi«r und dort vielleicht eine hohle Phrase oder eine geschmacklos« Alltäglich, leit, welche den einheitlichen großen Stil stört — doch im Ganzen ist OScar Linke, der hier und dort an Hermann Lingg und Hamer- ling antönt, wie diese rin schwunghafter, nach Formeuschönheit strebender Gedankenpoet. 's' DainoS. Litauische löolk-gesäng« mit* Einleitung, Abbildungen und Melodien herausgegebeu von Fr. und H. Tetzner. Leipzig. Philipp Reclam'S Unlversalbibliothet, Bdch. 3694. Nicht nur eine Fülle reizender Volksliederblumen (Dainoß), welch« die beiden rührigen Herausgeber auf ihren Studienreisen in Litauen und auS bereit» vorhandene» Werken zu einem duftenden Strauße sammelten, wird uns in dem vorliegenden Bändchen geboten: auch ein nicht minder interessante» litrraturhistorisch- culturgeschichtliches Beiwerk, da» sich mit den Sitten und Gebräuchen der Litauer, mit den Nachrichten einzelner Forscher alter und neuer Zeit über diese» merkwürdigen BolkSstamm, mit feinen Dichtern, mit der Beschicht« der DainoS, mit den beim Volke gebräuchlichen Musikinstrumenten rc. beschäftigt, umrankt die dankenSwcrthe poetische Gabe, die un» da» Ver- ständniß für das Innenleben eines Volke« erschließt, dessen Volks gesängen schon Goethe sein volle» Interesse zuwandt«. Di« DainoS sind mit vielem Geschmack ausgewählt. Naive Anschauungen der Litauer, ihre täglichen Beschäftigungen, Sinniges, Ernstes, Weh- müthigrS, aber auch ein lachender Humor kündet sich in diesen poetischen Ergüssen. Nicht nur der Freund fremdländischer Dich- tungen, auch der Forscher wird gern nach diesem Buche greisen, um Genuß und Belehrung aus ihm zu schöpfen. Franz Woenig. Neues Sächsisches Kirchenblatt. Herausgrber Pfarrer Kröbrr, Verleger Georg Wigand in Leipzig. Post-Zeitungs-Nummer 5118. Preis vierteljährlich 2 Nr. 38. Inhalt: Allerlei Con- gresse. II. Der Parteitag de» Centrum» in Landshut. (Schluß.) III. Der vierte internationale Altkathollken-Congreß in Wien. — Die englische Staatekirche katholisch? — Kirchliche Chronik: Vom Gebiet der Schule: Ein neues sächsisches Ledrrrseminar; GehaltS- Erhöhung; Zum Einjährig-Freiwilligen-Dienst der Lehrer; Vom deutschen Äerztetag. Zu dem Artikel Göhre«: Nobbe'S Stellung; Ein antisocialer Pastor. Massenübertritt zum Protestantismus in Kanada. Ein frommer Caniorra-Häuptling. — Von den September- festen in Dresden. Vom Lessing-Slift in Kamenz. Ein UebelstauL. Versammlungen; Conferenz der deutschen Sittlichkeitsvereine; Der ,» Kaiser und di« JubiläuinS-Hauptversammlung de« Gustav-Adols« I Vereins in Berlin. Jubiläen. — Vom Büchertische. ' * -8- Leipzig, 16. September. In seiner heutigen Plenar-! sitzung hat der Rath den HauShaltplan der Stadt Leipzig I für 1898 zu Ende berathen. Es werden nun in dem vor-1 läufigen Entwurf die beschlossenen Aenderungen vorgenommen, I so daß der HauShaltplan schon in kürzerer Zeit den Stadt-1 verordneten zugehen wird. -8- Leipzig, 16. September. Der Rector der Universität I Herr Geh. Rath Professor vr. Friedberg ist heute von! seinem Urlaub zuriickgekehrt und hat die Leitung deS RectoratS I wieder übernommen. -g- Leipzig, 16. September. Zum lebhaften Bedauern! der kirchlichen Kreise unserer Stadt ist Herr Pfarrer l Tranzschel von der IohanniSkirche bekanntlich seit! längerer Zeit erkrankt, so daß er auch s. Z. die feierliche! Einweihung der erneuerten IohanniSkirche nicht mit voll- I ziehen konnte. Die bei dieser Gelegenheit ausgesprochene I Hoffnung, daß Herr Pfarrer Tranzschel bald wieder genesen! werde, hat sich leider nicht erfüllt; daS königliche Ministerium I deS Cultus und öffentlichen Unterrichts hat deshalb das I Pensionirungsgesuch deS Erkrankten genehmigt und! Herr Pfarrer Tranzschel wird in nächster Zeit in den Ruhe-1 stand treten. * Leipzig, 16. September. Wie die königliche Kreis-! Hauptmannschaft in der vorliegenden Nummer bekannt macht,! ist e» am 27. Juni d. I. dem Muthe und der raschen Ent» I schlofsenheit des Kellners Herrn Paul Friedrich H an itzsch! gelungen, einen beim Reinigen der Käfige im hiesigen Zoo logischen Garten von einem wüthend gewordenen Zebu angegriffenen Thierwärter au» der Gewalt dieses ThiereS zu befreien und damit aus drohender Lebensgefahr zu erretten. Die königliche Kreishauptmannschaft hat dem muthigen Manne in Anerkennung seines lobenSwerthen und hochherzigen Verhaltens bei diesem NettungSwerke eine Geld - belohnung bewilligt. tz Leipzig, 16. September. Kürzlich hielt der geschäfts führende Ausschuß de» Bunde» deutscher Gastwirthe unter dem Vorsitz de» Herrn Faciu» hier eine Sitzung ab, in der zunächst mitgetheilt wurde, daß die auf dem Bundestage in Stuttgart vor Kurzem gefaßten Beschlüsse unverzüglich auSgeführt werden sollen. Nach den jüngsten Feststellungen setzt sich der Bund zur Zeit auS dreizehn großen GastwirtbSverbanden und drei Einzelvereinen > zusammen. Nach der vorgenommenen GeschästSverthrilung wird der geschäft-führende Vorstand de» Bunde» deutscher Gastwirthe au» folgenden Herren gebildet: Hermann Faciu», erster, A. Steyer, stellvertretender Vorsitzender; Fr. Iabin, BundeSrechner; Hermann Händler, Schrift führer; F. Hemp el, Hermann Steinmanu, C. A. Fischer und Peter Büchel, Beisitzer. Beschlossen wurde der Ankauf von Ehrenpreisen für die demnächst stattfindenden Kochkunst ausstellungen in Eassel und Düsseldorf. Die Bearbeitung und Herstellung de» Bundeskalenders für 1898 wurde der Redaction de» „Deutschen Gastwirth" übrrtragen. — Der Verein Leipziger Gastwirthe hält seine nächste Monatsversammlung am Montag, den 20. September, im „Goldenen Anker" in Möckern ab. -2- Leipzig, 16. September. Von einer sogenannten „freien Vereinigung Wahlberechtigter de» 19. städtischen Wahlkreise»" (Annaberg, Buchholz, Scheiben berg rc.) ist am 11. d. M. beschlossen worden, dem bis herigen Vertreter des Wahlkreises, Herrn Kaufmann Carl Erüwell in Aunaberg, der von nationaltiveralrr und conservativer Seite wiederum ausgestellt worben ist, in der Person des Stadtrath» Grase (Annaberg) einen Gegen« canlikaten entgegenzustellen. Stadtrath Gräfe wirb die ihm anzetragene Canvidatur annehmen. Der Doraang ist lediglich au» einem Gesichtspunkt« bedauerlich. Herr Stadtrath Gräfe ist ebenso, wie Herr Kaufmo »WM als tüchtig revifor noc aarant., cor 1—S Dam Off, u. 8.9' D vw I Voi W 1866 s I tair- I 5. Oct, I titiouS W reife. Erlös D 40 (vc I mane W «spir I bereit: W frei du Vorder' Onmmaiso «ngl. II England« Lnglgllck« ^3 j. Dar länderinA IllStltll «eigne l« Franz, u. krimy.pui —Abl.O Off, mit 2 Engl., Austausch Werth« O au die E; Ilrllsiil Müderes itulienisel berg, ja sogar Schriftführer desselben und darum zu allerletzt 1 zerstreute sich erst gegen Mitternacht. Heute Morgen berufen gewesen, gegen einen eigenen Parteigenossen zu Felde I begaben sich Se. Majestät der König und Se. königl. Hoheit zu ziehen. Es wird daher nur Billigung finden, wenn ihm I Prinz Georg mittels Wagen nach dem Manövergelände unter diesen Umständen nahe gelegt ist, sein Verhältniß I südlich der Stadt, woselbst beute da» gestern durch einen zum Verein und zur Partei baldigst zu lösen. I Rasttag unterbrochene Manöver fortgesetzt wird. — Die Welcher Werth der Versammlung beizumessen ist, die Stadt-! elektrische Straßenbahn hier eröffnet voraussichtlich rath Gräfe aufstellte, mag daraus entnommen werden, daß I nächsten Monat ihre neue Linie nach Marienthal. Die von 39 Herren 26 für Gräfe, 7 für einen Herrn Tränkner, I Drahtziehung der elektrischen Leituka wird gegenwärtig ihrem der vorher eine Eandidatur abgelehnt hatte, und 4 für Stabt-1 Ende rugeführt. — Da- Treppenhau» de» hiesigen restau- rath Matthe» stimmten; zwei Zettel waren nngiltig. Man l rirten Rathhause» ist mit gemalten Fenstirn, die das Stadt«, wird mit der Annahme nicht fehl gehen, daß diese Sonder-1 Landes-, wie Reichswappen, Rosetten u. s. w. zeigen, versehen Eandidatur von einem kleinen Kreis radical freisinniger und! worden. — Da« neu errichtete Gewerbegericht hier hielt am unzufriedener Elemente au-geht, im Uebrigen aber ein Schlag! 10. d. M. unter Vorsitz deö Stadtraths Erlrr feine erste ins Wasser ist, wenn die für Herrn Erüwell, einen angesehenen ! Sitzung ab. verdienten Mann, eintreteudrn Wähler ihre Pflicht und! * Zwickau, 16. September. Heute früh */,9 Uhr brachte Schuldigkeit thun. »die Capelle de» hiesigen S. Infanterie-Regiment» Nr. 133 ill. Leipzig, 16. September. In der gestrigen social« Sr. Majestät dem König vor dessen Absteigequartier ein demokratischen Parteiversammlung boten nicht die Ständchen; sodann fuhr Se. Majestät nach Hü telSgrün^ wo gefaßten Beschlüsse (denn diese brachten in principiellrr I beute das NendezvoliS d„ 2- D Beziehung nichts Neues), sondern die D - legirten« A°rg besuchte heute früh hier d.e katholische Kirche. Der Wahl da» vorwiegendste Interesse, lieber die Entsendung I wird sich morgen früh nach dem Vogtlande zum von vier Delegirtc» war man schnell einig. Anders, ob Manöver der 1. Division begeben und dann d.rect nach auch eine Vertreterin de» weiblichen Geschlech t» ! ^"^den zuruckkehren. darunter sein sollte, wie von Frau Jäger beantragt! —d. Rodewisch, 16. September. Als am Dirnstag die wurde. Herr Seeger wandte sich energisch dagegen. I beiden Bierschröter Franz Loui» Meise! und Richard Früher habe er von der hiesigen Frauenbewegung etwa» 1 Meyer von hier in einer Sandgrube mit Ausladen von gehalten und demgemäß nicht» dagegen gehabt, daß auch I Sand beschäftigt waren, brach plötzlich eine Sandwanv eine Frau als Vertreterin zum Parteitage entsendet I zusammen und verschüttete die beiden Arbeiter. Meisel werde. Allein von dieser Anschauung sei er zurück-1 erlitt den Bruch beider Unterschenkel, während Meyer gekommen. AuS der Frauenbewegung sei so gut wie nichts I an Kopf, Brust und Leib schwer verletzt wurde, geworden und über die Grundsätze des SocialiSmuS I Falkenstet,1, 16. September. Seit gestern befindet sich sei bei den Frauen nur geringe Klarheit anzutreffen. Es habe I p« Stab der 1. Insanterie-Division Nr. 23 mit dem DivisionS- laber keinen Zweck, „Nullen" auf den Parteitag zu schicken und l Commandeur Generallieutenant von Raab hier in Quartier, deshalb sei er gegen die Wahl eines weiblichen Telegirten. — I Das 1. Bataillon de» 3. Infanterie-Regiments Nr. 102 bleibt Ob dieser Ausführungen entbrannte natürlich bei den anwesenden I bis Sonnabend bier in Quartier. An diesem Tage bezieht I Frauenrednerinnen Heller Zorn. Sie verstanden natürlich I van» das 103. Infanterie-Regiment Quartier in unserer Stadt. I nicht, daß der Redner den Ausdruck nur bezüglich der Stellung I Am Montag früh rücken die Truppen ins CorpSmanöver bei I der Frauen im Parteileben angewandt halte und stützten sich I Zwickau ab. 2 Srau im § Dippoldiswalde, 16. September. Am Montag sand Erwerbsleben kemeSwegS als Null betrachtet werde. Eine der hj„ H a u p t c 0 n fe r e n z der Lehrerschaft des Ad''":?""' ""rde auch sehr per)°nl.ch gegen Herrn Seeger, InspectionSbezirkeS statt. ES hatten sich zu derselben Die Abst.mmung ergab sch .cßl.ch, daß man ich nut 180 gegen zahlreiche Gaste eingefunden. Nach Eröffnung der Conferenz 120 Stimmen für d.e Entsendung einer werblichen Vertreter.» L H„r Bezirksschulinspector vr. Lange die Lehrer- aussprach Die °uL,"^ schast, besonders tue Gäste, und betonte in seiner Ansprache, ! genossen deS Südens schlugen I „ seinen unterstellten Lehrern ein freundlicher Beratber I nämlich den früheren Nedacteur der „Leipz. VolkSztg. , Herrn ! Mitarbeiter in Erfüllung ihres Berufe» sein wolle, l^Ä*^ vor. Dagegen wandte sich sem l ^,1^ aber, daß dieselben e» treu, froh und gewissenhaft Nachfolger, Herr Nedacteur vr. Schonlank. Er habe ihren Pflichten "'-'nen. Weiler wünschte der Herr Be- «persönlich durchaus nichts gegen den oben Genannten, I daß in den freien Conferenzen fleißig, laber dieser sei ein Anhänger der Bethe,ligung I und planvoll gearbeitet wird. Hierauf hielt Ian den Landtagswahlen und da man von ihm I Cantor Schlosser aus Bärenstein einen Vortrag «nicht verlangen könne, daß er auf dem Hamburger „Neuere Bestrebungen auf dem Gebiete Parteitage dem Beschlüsse der Leipziger Genossen entsprechend Religionsunterrichte-", woran sich eine lebhafte I geAen d.e Betbeiligung stimme, so könne man ,hn nicht I Debatte schloß 1^ m c: - IF e u e r aus. Das Feuer wurde auf seinen Herd beschränkt; - Am nächste» Sonntag, dm 19 September find, «n eine Unterbrechung de« Betriebe» tritt nicht ein. »Schützenhofe das übliche Herbstsest der P. Hauschild'schen I l Knabrn-Exercirschule und der Mädchen-Turnschule statt. I . TrcSdc», 16. September. Der Kbn.g hat genehmigt,« unk Nm lDte Turnschulm deS genannten Leiters erfreuen sich seit Jahren daß der D.rector der königlichen Porzellan-Manusactur zu ^ Mil Plan dnSmdt' l in Letpjig-West eine» so guten RuseS und das Programm für das I Meißen, Oberbergrath Brunnemann, den ihm von dem I Lg Wü^dura und oew^ Woert'S Reilebücherveclaa' ! Herbstseff ist auch diesmal ein eigenartiges und reichhaltiges, daß König von Siam verliehenen Weißen Elephantenorden K-Mund Leipzig. Woert r ReffevUcherverlag. Iden Besuchern desselben ein genußreicher Nachmittag versprochen I v. Classe annehme und trage. — Die Königin hat heute! -» "°?fich°diU-I^ d"er" Kgiing?der vormittag um 11 Uhr vor der königl Gard-reiter-Cas-rne Woerl'S Reisehandbücher. „Führer durch Agram und Um- Sauicklld'i^ auf der Heerstraße eine Paradeausstrllnng ihres Husaren- g-bung". Herausgegeben von L«o Woerl. Mit Plan der Stadt. I Hautchtlv,chen «schulen recht zaylrelky elnpnoen mochten. I Regiments Nr. 19, welche« nach beendetem Manöver auf I Würzburg und Leipzig. Woerl'S Reisebllcherverlag. Preis 50 l 2 Leipzig, 16. September. Auf dem von Connewitz I dem Rückmärsche nach der Garnison Grimma befindlich ist, zu l »nach Stötteritz führenden CommunicationSwege wurde I eintägiger Rast in der bezeichneten Caserne verquartiert, ent-1 «gestern Nachmittag ein 54jähriger Geschirrführer von > gegengenommen. Nachdem Ihr« Majestät, in deren Gefolge! (Eingisandt.) Idem von ihm geleiteten Lastwagen überfahren und schwer ! sich Frau Oberhofmeisterin v.Pflugk, die Hofdamen Gräfinnen ! Am nächsten 24. Dccember erfüllt sich seit Georg v. Wächter'- >! verletzt. Die Räder waren dem Unglücklichen über beide I v. Einsiedel und Reultner v. Weyl, das Hofsräulein v. Abeken l Geburt ein Jahrhundert. Ausfällig ist e-, daß über eine Feier «Unterschenkel gegangen. Er wurde mittels Wagen» inS und der Kammerhcrr v. Minckwitz befanden, die Front deS I ' l -ff Mit der recht«» Hand In dir Streckmaschlne gerleth ! vorüber. Heute Nachmittag nm 5 Uhr will Ihre Majestät I Marbacb vier am länasle» Ql I gestern Nachmittag di« Arbeiterin Elise M. Dieselbe zog sich hierbei l die Königin daS gesammte OssicierScorps de- 2. Königin-! I so schwere Verletzungen der Hand zn, daß man sie nach Anlegung I Hnsaren-NegimentS mit dem n Irr suitv desselben stehenden l 'ein«S Nothverband«» nach dem Krankenhaus St. Jacob trans- General der Cavallerie Senfft v. Pilsach an der Spitze zur! . g,., - x er . partiren mußt,. - In Folg« «in.S Sturze- von sei^ Tafel in Villa Strehlen um sich versammeln. Ustlh SMMß dtk NeoltttloN eMgeglttlgeN. Sand beladenen Wag.n wurde der Gelchirrsührer Gottfried S.! «^ di-s-m Diner bei wktcbem dn« ^rnn,v/f«r<-i,r»n v-« N«. I - / r s » überfahren. S. erlitt hierbei derart schwere beiderlritige Bein-! l Di- in di-l-r Rubrik miig-th-illm. «lih«nd d-« DruS-,-ing-lMenn, verlrtzungrn, daß man ihn mittel» Krankenwagen- dem Kranken-! -vafelmustk im königlichen Garten zu Strehlen I »u« drr mrrriqnst ersichmch, t-r R-t-ctron mcht »org-leg-n. hau- St Jacob znfüHren mußte ! auSsuyrt, nehmen außer dem obengenannten Gefolge Ihrer I DM« ist mithin M virstiimm-iung-n und unv-rsiiindiich- Wendu»L-a nicht ver- 8 Aus dem Bureau d-S Stadltheat.rS: Der heutige Majestät noch Se. Excellenz der Generaladjutant G-n^ an.«°E v. m-chm. Freitag bringt im Neuen Theater die erste Wiederholung der I ueutenant v. Mmckwitz und der HauSmarschall v. Carlowitz- i * Berlin, 16. September. (Schachturnrer.) In heutiger neuen Oper „Die BohSme" von Giacomo Puccini. Ter Oper I Hartitzsch Theil. Die Untervsficiere und Mannschaften des I yjxxzxx Runde sieaten Burn aeaen Cbarousek, Blackburne folgt der Einactrr „In Civil". — Im Alten Theater wird! Regiments wurden aus Beseht Ihrer Majestät der Königin > heute die Poss-„Eine tolle Nacht" gegeben. — Morgen, Sonn-l ans Kosten Allerhöchstderen Privalschatullr heute in der I gegen Suchting, Marco gegen abend, gehen anläßlich des 25jährigen Bühnenjlibiläums von Arnold I Caserne bewirthet. «Schlechter, Schiffer- gegen Walbrodt, Caro gegen Atapm, Hänseler in neuer Einstudirung ,,Ein Lustspievon Roderich I I Metger gegen Cohn. - RemiSpartien waren Englisch- Benedix und „Ein moderner Barbar" von G. v. Moser ml I - . Scene. — Im Alten Theater gelangt morgen die Operette „Der! «Deichmann und Aldin-Zintl. Zigeunerbaron" zur Aufführung. I ' I * Wien, 16. September. Die „Politische Correspon^ 8 Da» Stabliss.ment Battenb-ra bildet «in« große An-1 l meldet au» PeterSbura- Der Minister des AnSwärtiaen zirhungskraft für das meßbesuchende Publicum, die reiche Ab-l Oaenrviuk- N-n..« «^ - 4>rrereourg. Der Licininer veo «nowanigen, Wechselung der Vorführmige», di-Fülle des Gebotenen lassen dies l .Graf Murawjkw, begiebt sich dieser Tage nach Spala auch sehr erklärlich erscheinen. Sämmtliche Künstler und I Dichter der Melesi'schen Märchen" gehört zwar L«r jüngsten ! 1" dem Kaiser von Rußland und mit ihm nach Darmstadt. Nach L'^7L"si"7ch mehrtägigen Aufenthalte daselbst wird der Graf einen d-- m L'L7-'DKV» u,,«» °<»,, ^-»»,>1- m «-«»at.» ein unverändert starker. , l Stil gehaltene Behandlungsweise derselben bktrifft, läßt ihn als l ZU verbringen gedenkt. Gegen den 1. November wird «r nach .. 8. G'n trat Hal le. Immer näher ruckt der Zeitpunkt, an welchem I einen Nachfolger unserer Classikrr erscheinen, eine-Wieland, Goethe, I Rußland zurückkehren. Während seiner Abwesenheit wird die diesmal so hochinteressanten Künstler-Vorstellungen in der I Schiller, doch wäre e» thöricht, ihn einen Epigone» Lerselb.n zu I Centralhallr schließe» (29. d. M.), und schwerlich wird eS ge-! nennen, ein beliebte» Schimpfwort der Vorgeschrittenen, die damit I LamSdorff die Geschäfte deS Auswärtigen AmtcS tingen, je wieder solch ausgezeichnete artistische Kräft« zusammen-1 Alles zu treffen meinen, was in Zusammenhang mit unserer voraus-1 führen. — Die Nachricht von der in London vor Kurzem «bheuden classischen Literatur steht; - doch ohne solchen Zusammen- erfolgten geheimen Verehelichung «incö hervorragenden Mil- der Akrobatik findet der Besucher auch noch ieder anderen Richtung « h^g giebt es keine literarische Entwickelung. Wo sich aber eine« ,! . . ..." « hi» thatsüchlich nur Erstklassige», und verständlich erscheint deshalb I kräftige Eigenart zeigt, da kann von Evigonenthuin nicht die Rede! gl"deS des österreichischen Kaiserhauses, die au» dem „Aachener der ausgezeichnete Besuch, welchen diese Vorstellungen finden. I stin. OScar Linke ist aber weit davon entfernt, einem unserer l Politischen Tageblatt«" in einzelne deutsche Zeitungen über- 8 Im Etablissement Schloß Drachenfels zu GohliS wird I "'ist''' ""'""tei: durch seine Bor-1 gegangen ist, wird von dem Wiener k. k. Telegraphischen heute Abend wieder ein Günther Coblenz-Concert veranstaltet. Herr I ^'be für sinnliche Liebe-schilderungen an Wieland und Heim«, —I Krs-.nkilni k»->«iks,net Musikdirector Günther Coblenz hat, wie immer, ein umfangreiches °b» hat nicht auch Goethe ein, „Braut von Korinth" gebichtel? I Correspondenz-Bureau al» unsinnige Erfindung bezeichnet. Concertprogramin aufgestellt. Was Herr Günther Coblenz den I divlna ist eine SSculardichtung der Liebe, eine Legende I * Wien, 16. September. Bei der Station der Süd- Musikfreunden bietet, ist ja hinreichend Vortheilhast bekannt. DaS I beschrankt aus ^e „alteGeschichte, die ewig neu btelbt ,1, - Nrnck «in Kikni-N,iia «ine» mit Ver. Concert beainnt präci» 8 Uhr l ""k die Geich>chte und die Gcichichten der Liebe. Die Venns divma I bahn Lrrua a/Mur holte em Vchnellzug einen mit 4)er« * Zwickau, 16. September. Se. Majestät der König traf, I L",- Ind^uch i7d"'v!7chOd.n^^ w°lch-1 Bahnhof einfahrend-n anderen Schncllzug wie bereits telegraphisch gemeldet worden ist, gestern Abend l zu,,, Theil mit zu diesem Kostüm gehören. Die minntgltche Hebe des I H'^bei erlitten vier Reisende leichte Contusione». DaS l punct 9 Uhr mittels SonderzugeS hier ein. Se. könig-1 Mittelalters kommt zwar auch zu ihrem Recht; aber die Balladen, I Fahrmaterial Wurde nicht beschädigt, nur einige Fruster- liche Hoheit Prinz Georg, welcher Nachmittag- 5 Uhr I in denen sie eine Rolle spielt: „Der Minnesänger", „Tristan und Isolde" l schxjben wurden zertrümmert. — Ueber die heute statt« saus dem Manövergelände der 1. Division wieder hier! erscheinen uns nicht gerade bedeutend. Biel bedeutender sind di-1 .. -. eingetroffen und im Hotel zur Tanne abgestiegrn war, ersten drrSafte de«Rlterthum»»ntuomm,n»»«edichte: „Eva", „Di-1 g'^bte Sitzung be« Subcomits» der parlamenlatlschen I sowie die Generalität ferner Kreisbauvtmann Frtiberr I "D>e Walküre" — in frei dahinstürmende» Rhythmen! Commission der Rechten wurde em Communique d.ß m .m» Schnorr von Carolsfeld, Andgenchtt-Präsides der an» Rad geflochten, triumphirt: „ich habe da» I Sitzung über alle wesentlichen Berathung-grgrnständ« volle Loben, Oberstaatsanwalt vr. Mörbitz, Oberbürgermeister Höchste besessen", der Refrain, der frei», bretrergoff.n« anapästisch. I Uebereinstimmung erzielt wurde. Das Subcomit» wird sich l Or. Streit, Stadtverordneten-Vorsteher Infltzralh Bülau rc., I Strophen abschtießt, ein« grvßgedacht« Dichtung. Da» le»«« Lied l iib«>- I ingleichen der Garnisonältestc Oberst Meißner vom hiesigen I der Sappho, «in« Monodie, eine LiebeSkiage, ebenfall» in Anapästen, I 21. d. M. vormittags versammeln, lediglich um uter I Regiment waren zum Empfange am Bahnhöfe erschienen.! denen man hier nach Platen'« Vorgang in seinen Parabasen den Reim I den Bericht Beschluß zu fassen, der der am Abende des «Der Begrüßung feiten» ver «spitzen der Stabt rc. schloß sich ! gewünscht hätte. Für ein, bloß, Ltebisklag«, den Aasdruck einer« glichen Tage» zusammentretenden Vollversammlung der parla- 'm E.MMW.» d« „statt,, w«d,° I°°. ,w,tt.» K«i.h.u,,mann' °°n W,Ick. 'n, °r'itt,n «se. Majestät und Sr. königl. Hoheit Prinz Georg, m den .»ne irvnische Pointe; de, »apftteSparterkönigflaezt in da« «französische Botschafter m Madrid, de Neverseaux, «folgenden Wagen das Allerhöchste Gefolge, die Geuetale tt. I brennende Troja, um sein Weib, dt» Dirne, ntederzuflohen, und zuletzt I an Stelle Loz»»'zum Botschafter lu Wien werde ernannt I Vor dem Absteigequartier, dem reichgeschmückteu Hotel zur f liegt er der reizvollen Heien, zu Füßen. „Sardanapsl" und > Post, war eine Shrencompagnit aufgestellt. Vor dem Bahn- „Heliogabalu." sin. die Helden mehrerer Gedichte. Die MSnchs- wnde« L,tzt„«r werd, den Posten de» Generalgouvern.ut- I Hofe ist eia« prächtige Ehrenpforte errichtet. Die Stadt ist und »ünstirrgeschichter „Der Zorn dee Venus" ist die langathmiast. I von Algier erhalten, wahrend der jetzige GraeralgouvrrNeur reich beflaggt. Viel« Schaufenster und Häuser zeigten sinnige s"'"'»' u".^I^"'b°n al» Gesandter nach Druffel gehe. IDecoration, ebenso ^°"?e III^ Schwarmeeei ^durch^ L. MtzSlowitz, 16. September. (Privatttlkgrainm.) .... »L« rnr7- Stadtrath Gräfe ist ebenso, wie Herr Kaufmana l Lausende» und begrüßte den Landesvater fortgesetzt durch I alexandrinischen Zeit: Der Jude von Smyrna". Der Held, der mit! sichaft nach Zusicherung staatltcher Garantie Crüwrll, Mitglied de» uatioualliberalen Verein» in Anna-l begeisterte Hochrufe. Da-am Postplatz angrsammrltr Publicum«seinem Trauerspiel „JudUH" Fiasco macht, womit er die dellemschr» I der versprochenen Reformen ein., Wer le Off, m. Gesangl Clavterstt emvf. sich cClavie «rsahr.Le St. mon« v. I,. v Grün 0,50^i L sm Lehrz.14 u.I.O.b»! Lstgsf cour.M Wi der», G Gärtner krs Ar Mi kurl 4nk»rt KSmi. Xtal
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder