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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.10.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18971018019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897101801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897101801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-10
- Tag1897-10-18
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76^2 über die in StSvtischen M-rktt-ll. »u L-tpfii« am Preise däu- 10 Lt l>ke -s.dr l-Ke '-dx Paai fl-1-e Eick. fl-üx IVSt IVSt '!»de lOSt MSI -i,dx 40 25 Stck. nie drig- st-. Benennung »er kcbeoSmitiel Benennung der Ledensmiltil Und. lVSt Stck. Benennung der Lebensmittel »iin- stifte 20 40 c» W 40 70 7V d<> 60 IVSt St». lOSt St». 1-dk St». unstrer armen Kinder aber geht freude- und liebeleer aui und muß, wenn sich nicht mittheilende Hände öffnen, frieren und darben. Die Entwicklung des Körpers stockt und der so wie so schon schwache Geist krankt mehr und mehr. Darum soll in der Schwachsinnigen-Schule wieder eine Milchcolonie errichtet und eine Bescheerung veranstaltet werden. Die Mildthätigkeit der Leipziger Bürgerschaft hat Beides in den früheren Jahren er möglicht, sie wird auch dieses Jahr nicht voriibergehen lassen, ohne im erweiterten Umfange dem Wachsthume der Schule entsprechend ihr Liebeswerk fortgesetzt zu haben. Freundlich st zUge- dachteGabenjederArt und Höhewerden vom Director der 3. Bürgerschule und Leiter der Schwachsinnigen-Schule,HerrnKarl Richter, Johannisplatz 6—7 gern entgegengenommen. Möge das Princip der Unterweisung geistig schwacher Kinder in besonderen blassen als eine nothwendige Specialität der mo dernen Volksschule sich immer mehr Anerkennung und Freunde in Fachkreisen erwerben. Möge besonders die Leipziger Schwachsinnigen-Schule unter der treuen Pflege und Förderung der städtischen Behörden, unter der zielbewußten Führung ihres jetzigen Vorstehers mehr und mehr in der Gunst der Bevölkerung sich befestigen, durch fruchtbares, segensreiches Wirken etwaige Be denken und Vorurtheile zerstreuen und bei der Sorge um das körperliche Wohl der ihr anvertrauten, bedürftigen Kinder die Unterstützung einsichtsvoller, mitfühlender Wohlthäter finden. Or. Ä. Gündel. IVSt ivei ff,ft* Bnt. Sick. IVSt Sing ff-ft« IVSt «nd, «nllt Lick. Kops k'l-e Bnd. St». St». WS, »sch. ste So iss -^60 40 00 90 40 90 70 40 90 80 8V 20 80 80 8V -7V Amtlicher Bericht 1«. 18S7 i« Kleinhandel »krlan«ten Preise. s» ...» , « Spinat...»»».» Sefieri« Teltower Rüben . . . . Mohren ...... t». Kohlrüben , Rothe Rüben , , . , . Meerrettig Perliwiebeln. , . , , «Wiedel« . . , , . Porree-Zwiebeln . , , Peterlitienwurjel , , . . Knobtanch Artischocken Salat, Blatt- d». Endioien- , , . , do. Rapunze- . . , , Radieschen Rettig« Gurken, Salat- do. vinlege-, saure. . do - Senf». . do. . Pfeffer- . Kartoffeln, inländische , . do. . do. ausländische. . Sauerkraut inländischeren Kadett . . do. , geschleuderter . Preise hsch fte bat in dln vier Tagen dieser Woche Wunder Al^nd« ""d Wasser Herr Gasdirector zeugnna b's 8 Uhr Vorträge über Er- und^daran Vork'^"^^^""von Leuchtgas gehalten Object? aekniins ^^^ Erläuterung der ausgestellten anlaßt diese leider, durch viele Umstände ver- erfreut'en sie stck spät unternommen wurden, so von Seiten dä Psiiblwum« Anerkennung hatten sich jedes Mal 2 ^/2 beschrankten Raumes interessanten Vortr^. Zuhörer emgefunden, die den Die Erzeuquna des G "c 1"'^ größter Aufmerksamkeit folgten, prächtig'gLftwten L °n d-r Anbaltische Masckin-n^" welche die Berlin- fähig ausgestellt^ Dessau aus- und betriebe ^-uchtzweLlst j^^er^ »es Gases fiir gerade ein Bes,,ck7 so vielfach vertreten, daß sich vortrefflich lohnt Abendstunden hierbei in Thätiakei«^ ^'/„elektrische Fernzündung wurde — ^yat'gke.t vorgefubr.; allgemeine Aufmerksamkeit Trbs^gelke, geschälte . do. - ungeschälte do. grüne . . . . Bohnm, weiße, Perl- . Nnskn, «roh« t». kleine. . . Reis ' ' . Graupen ... ' Gries, Weizen-. ' ' Nudeln. Band- . , do. Faden-. . ' do. Fayon- . , . Schollen Kablian ...... Schellfisch Dorsch . . Stockfisch Grüne Hering«. ...» «. geräucherte. Rbeinlach, . Oftseelachs Seelachs ...... Flundern PöNing», Kisten- . . . » d». Kor»-. « , Sprotten, Kieler . . . . d». »lb- . . . . Aale Stör Schellfisch Dorsch Dleckderlea....... Heringe ck. gefallene. Heringe. ....... Sardellen ....... Butter. Tafelbutter (2 Stück »-). , kandbutter <2 Stück —). , Koch- und Backbutter . . Kunstbutter (Marzarinej , «ter. Sandeler ...... Kistnitter Käse. Bauernkiff« ..... Tbürmger Kümmelkäse, s 7 Harzer «äs. .... Altenburger Ziegenkäse . . Schwei,erkäse, Eminrnthaier Schwei,erkäse, «apcrischer . Limburger «äs». . . . . 2mittrter Limburger Käse . Lbft, Süd- und «nrtenfrüchte. Aepsel, inländisch« . . . , do. ausländische . . , Birnen, Tasel- do. Koch- Ouittenähsel . . . . , Ouittenbirnen . . . , . Kirschen, süße . . . . , d». saure . . . , , Pflaumen Mirabellen ..... Erdbeeren, Wald- . . , do. Garten- , , , Himbeeren . Stachelbeeren . . . . , Johannisbeeren. . . . , Heidelbeeren ...... Preiselbeeren Brombeeren . , . . . . Fliederbeeren .... Pfirsich« Aprikosen ...... Feigen, frische do. Kranz- Weintraube», inländische . do. ausländische. Tomaten . , . . . 2V- 18 16 - 4V - 80 - 4V - 4V - 80 - 40 - igO - !40 - Markthalle. häufig dem Blicke in das Familienleben der Einzelnen. Der Vater ein Potator, die Mutter geistig beschränkt und immer leidend oder auch durch dos Kleinste an die Scholle gebunden, die größeren, schulpflichtigen Kinder schwachsinnig, also ohne die Fähigkeit, der Mutter bei der Hausarbeit helfen, ihr wirthschaft- liche Wege abnehmen oder wohl gar durch Beschäftigung bei fremden Leuten etwas verdienen zu können! Was kann da, selbst wenn dir Armenpflege sich über die Unwürdigkeit des Ernährers hinwegsetzt und so viel als möglich thut, bei vielköpfigen Familien auf ein .Kind für Nahrung kommen! In solchen Fällen muß eben die private oder anderweitige Wohlthätigkeit eingreifcn, wenn das Einzelne gesättigt, wenn ihm wohl gar ein Leckerbissen in Gestalt eines Butter- oder Schmalzbrodes verabreicht werden soll. Da sind denn die Milchcolonien, wie wir eine u. A. im vorigen Jahre auch in unserer Schwachsinnigen- Schule hatten, ganz am rechten Platze. Man muß es sehen, wie sich die Gesichter erhellen, wenn das Glockenzeichen zum warmen Frühtrunke einladet, wie selbst Kinder, die daheim die Milch von sich weisen, sich dieselbe hier in Gemeinschaft mit anderen so gut schmecken lassen, wie die Formen sich runden, die Wangen sich färben, frischeres Leben aus den Augen leuchtet, und man wird das Segensreiche dieser Einrich tung erkennen und deren Nothwendigkeit für das leibliche und geistige Wohl der Kinder voll begreifen Ebenso erstrahlt das kindliche Auge, wenn sich in ihm zu Weihnachten der Helle Glanz der Ehristbaumkerzen spiegelt und barmherzige Hände den Disch für die so sehr bedürftigen Armen mit Gaben mancherlei Art geschmückt haben. Der dringendsten Noth wengstens wird da doch gewehrt durch warme Strümpfe und trockene Schuhe, durch, wenn auch nicht immer ungebrauchte, so doch undurchlöcherte Kleidungsstücke u. s. w. Mitunter fällt wohl auch ein Stollen oder Pfefferkuchen von dem Eß-, ein Spiel zeug von dem Spieltische der Reichen ab und zeigt dem Bedürf tigen die Liebe seiner begüterten Brüder. Wohl ist eS wahr, daß gerade Weihnachten viel in der Armen pflege gethan wird. Leider aber geschieht oft zu viel an der falschen und zu wenig an der rechten Stelle, möge darin die Un vorsichtigkeit mancher Geber oder die falsche Scham, Verzagtheit oder Unkenntnitz der zu Beschenkenden die Schuld tragen. Gar oft triumphirt die Unverschämtheit, während die Bescheidenheit leer ausgeht. Durch eine stete Fühlung der Lehrer mit dem Eliernhause ist jedoch in unserer Schwachsinnigen-Schule eine Verabfolgung von Gaben an die falschen Adressen so gut wie ausgeschlossen. Frei lich muß als erster Gesichtspunkt für ihre Vertheilung hier die Bedürftigkeit, nicht aber die Würdigkeit weder der Eltern noch der Kinder in Frage kommen. Denn die letzteren sind ebenso wenig für die Ungehörigkeiten ihrer Eltern, wie für die aus ihrem ab normen Geisteszustände hervorgehende eigene Unwürdigkeit ver antwortlich zu machen. In der Nichtbeachtung dieses Punctes von Seiten der einzelnen Bescheerungscomites liegt leider eine nur zu oft eintretende, aber völlig ungerechtfertigte Zurücksetzung unserer Zöglinge, deren Unwürdigkeit man glaubt aus den min- derwerthigen Censuren herauslesen und mit Uebergehung bei der Beschenkung bestrafen zu müssen. So kommt für die Aermsten der Armen zu dem angeborenen ein ihnen von der Mitwelt noch absichtlich zugefügter Schaden. Die unerläßliche Grundlage aber für eine gedeihliche Ein wirkung auf den Geist ist in einer genügenden und vernünftigen Pflege deS Körpers zu suchen. Dieser muß zunächst gesund und widerstandsfähig gegen die mit der Bearbeitung des Geistes ver bundenen Anstrengungen gemacht werden. Je mehr wir daher in der körperlichen Behandlung und Kräftigung der Kinder den Eltern Nachhilfen können, desto mehr werden wir uns in intellek tueller und moralischer Beziehung von unserer Schulerziehung Erfolge versprechen dürfen, ganz abgesehen von dem größeren Rechte, das die Familien infolge einer theilweisen Uebernahme auch der äußeren Sorgen bei der Kinder-Erziehung der Schule zuzugestrhen geneigt sein werden. Es liegt einerseits im Interesse der Gesellschaft, wenn sie durch eine so weit als möglich gehende Fürsorge um die notorisch armen, erziehungsfähigen Jmbecillen diesen zu einer größeren geistigen Selbstständigkeit verhilft. Schützt sie sich dadurch doch, wie wir schon andeutrtrn, vor einer dauernden Belastung durch solche Individuen, die ohne diese Fürsorge nicht so weit kommen würden, sich ihr täglich Brod als Erwachsene selbst zu verdienen. Vor Allem aber ist es Christen- und Menschenpflicht, das spärliche Flämmchen der Vernunft, das sich in jedem Schwach sinnigen findet, und wenn es auch manchmal zum Fünkchen zu sammengeschrumpft sein sollte, nicht noch mehr verkümmern oder wohl gar verlöschen zu lassen, sondern es anzufachen, seine Leucht kraft zu nähren und es dahin zu stellen, wo es auch durch sein geringes Licht immerhin noch wirken und nützen kann. Dies Alles aber ist Sache der Erziehung, der geistigen, und wie wir sehen, auch der leiblichen. Wer daher den Körper unserer Schwach sinnigen mit erziehen hilft, indem er ihn, wo es Noth thut, durch Nahrung und Kleidung vor Störungen und Hemmungen in seiner Entwickelung schützt, der voll bringt nicht nur ein barmherziges Werk im landläufigen Sinne des Wortes, wie etwa an den durch Wassers- und Feuersgefahr geschädigten Mitmenschen, sondern der nimmt Theil an einer der edelsten, wenn auch schwersten Aufgabe der Cultur, den schwachen Geist der Jmbecillen aufzurichten, ihm ein menschen würdigeres Ansehen und Dasein zu verschaffen und ihn feiner sittlichen Bestimmung mehr und mehr entgegenzuführen: dem Ebenbilde Gottrs. Der Winter rückt näher, die Gedanken eilen dem glänzenden Weihnachtsfeste zu. Alles rüstet sich, um den Unbilden der rau heren Jahreszeit begegnen, um bei dem Klange der Christnachts glocken Liebe säen und Liebe ernten zu können. So manches - b - L„ 50 2- 4k zeuqnisse"deS kommt, daß sie nicht eigene Er- aest'clllcn Gs-innse"^^ sind. Bei der Beurtbeilung der aus- teckmische Ausführung das Augenmerk zu richten auf die keit, die Wahl undZweckmäßigkeit, die Preiswürdig- der Form und des Rohmaterials und die Schönheit Ausstellers, die ^geschiLtljÄ Leistungsfähigkeit des die Industrie und sein! ^»7« Geschäftes für Bezug auf die Einfübrunad'I nach Fortschritten in arten besondere B.r Producte und Herstellungs- sollten in der Regel ^Ä"Ä^"^^^^°HEctlv-Ausstellungen konnte ein Einzelne? hes°nv.,A^ bmrtheilt werden, doch seine Leistung in der tN??" Beurtheüung verlangen, wenn war; Mitarbeitern konnten erkennen verliehen werden. Die .^rag Anerkennungsdiplome folgten mittels Abstimmung Preisgerichte er« heit; die Preisgerichte ""fache Stimmenmehr- der Hälfte der Mitalft^? b?s-b^ von mindestens d,- Ä.schndunz,, Tagesprogramm für Montag, den 18. kctober. Eintrittspreis: 1 Elitetag. An Werktagen 8 bis 10 Uhr doppelter Tagespreis. Besondere Ver anstaltungen: Garteubauballe mit Tropen-Diorama. Kunstballe. Alpen-Diorama: „Tiroler Bergfahrt". Scenische Vorstellungen im Alt-Leipziger Meßviertel. Elektrische Leucht fontaine und Scheinwerfer. Stadtmuseum. Elektrischer Auf zug im Wartburgthurm. Hippodrom und Musterstall. Wasser hahn. Hagenbeck's Eismeer-Panorama. Vitagraph. Fessel ballon. Marine-Schauspiele. Motorboot- und Gondelfahrten. — Concerte Nachmittags 3Vr Uhr bis Abends 11 Uhr. Große patriotische Concerte Mittags 12—1 Uhr: Musikcorpß des königlich sächsischen 3. Jäger bataillons Nr. 15 aus Wurzen. Direction: Stabs hornist A. Herz. Nachmittags 3—11 Uhr: Musikcorps des königl. sächsischen 8. Infanterie-Regimrnts Nr. 107, Direction königl. Musikdirektor C- Walther. MnsikcorpS des königlich sächsischen 3. Iägerbataillons Nr. 15, Direction: Stabshornist A. Herz. Trompetercorps des königlich sächsischen 2. Ulanen- Regiments Nr. 18, Direction: königl. Musikdirector A. Söhner. — Besondere Bemerkungen: Abends bei günstiger Witterung große Illumination mit ganz neuen Effecten. — Lrgclconccrt findet heute Montag, den 18. October, von 4—5 Uhr Nachmittags auf der von der Fabrik Leipziger Musikwerke, vorm. Paul Ehrlich L Co., zu Leipzig-GohliS als AusstellungSobjcct gelieferten großen Orgel „tUorin voi" im Kuppelbau der Industriehalle nach folgendem Programm statt: Orgelspiel von Herrn Carl Schönherr: 1) Im provisation und Choral „Eine feste Burg", 2) Fantasie Ofmoll von Seb. Bach, 3) Die Himmel rühmen, von Beethoven, 4) Sonate von Rheinberger. — Tas Preisgericht. Es ist vielleicht für Manchen interessant, zu erfahren, nach welchen Gesichtspunkten das Preisgericht seines verantwortungsvollen Amtes waltete. Nach den „Bestimmungen über die Preisvertheilung", welche der geschäft-führende Ausschuß unter Berücksichtigung der wesent lichsten Ergebnisse der im November vorigen Jahres von der fächsischen Regierung angeregten Beratbnng über die Reform des Jurywescns festgesetzt hatte, ist hierüber Folgendes zu bemerken: Das Amt der Preisrichter war ein Ehren amt , die Preisrichter der einzelnen Gruppen hatten sich zu constituiren. Die Obmänner der Preis gerichte für die 20 Gruppen bildeten den Preisgerichts- Ausschuß, welcher über Fragen principicller Natur, die für alle Gruppen eine einheitliche Regelung verlangen, zu ent scheiden hatte. Zn den Verhandlungen der Preisgerichte konnten Sachverständige zugezogen werden, welche gutachtlich zu hören waren; auch Frauen konnten als Sachverständige beigezogen werden. Die Preise wurden in Medaillen nach nachstehender Reihenfolge ertheilt: 1) Staatsmedaillen, 2) goldene Medaillen der Stadt Leipzig, 3) goldene Medaillen der Ausstellung, 4) silberne Medaillen der Stadt Leipzig, 5) silberne Medaillen der Ausstellung. Jeder Prämiirte erhält mit der Medaille rin Diplom, in welchem die Gründe der Preiszuerkennung kurz angeführt sind. Eine Prämiirung findet nicht statt: 1) für Ausstellungsgegen stände, welche nach der Erklärung des Ausstellers bei der Prämiirung unberücksichtigt bleibeu sollen („Außer PrciSbewerbung''), 2) für Ausstellungsgegenstände, dw von Ausstellern herrühreu, welche persönlich in der betreffenden Gruppe als Preisrichter thätig sind, sowie 3. für Aus stellungsgegenstände, welche nicht im Au-stellunz-gebiete, ihre Entstehung und Vollendung fanden oder von denen daS Preis- PreU« ft« s.gst« ltoil gl «88tvll MIg In kiel' Htrlktzilung fül' brlnxvn ä!s mit so vielem Lvikall Lukßsenommsnev, neuvi'äiLss >v!säsr in enormer unä In ^eäsr von äsr Hoäv * dvvorLUAten Vssokmaoksrioktunx vlnxetrotksnen 30 25 40 40 Inspektion der Städtischen Schulze. Al-t,». ». 1 «'Ich««- KinLfieU«: ke»Le <FU»Ü ' Pvaftfieff, tfiumrfte»r . . - Kochfleffch (»nifi, »«uck -»»V d». »alfifleU»: - . . . »«»get<d«lte Keule (Fncand ) schnitzel ««ule - 7 Kochfieiia (Brust, »auch x.) kckttreinefleitch: Rucken (Carfionade) » - Keule. Brust ...» » «vchfleit» (Bauch -c.). Dchövsenfleffch: Keule, Mllcken . . > - - «oebfleffch (Brust, «auch,c.) CchwemSknvchen . . . » < » Rothwmst Osterlämmer - d. xerauLerte« »der -el»l,eae«. Rinds,«nae .....»« LackSIchtNlcn, im Gai»en . . do. «mSzetchnilten . Schinken, roher, im Ganzen . d,. - aUlgeichnMeN da. gekochter, » Pokeifleffch SchweinSknochea . » « - » Schwär,fieUch ...»»» Speck . - Servelatwurst, Wintern-. . . do. , Sommern».. . keberwurst Blutwurst Schweinesett Wild und »eftügel. Wild, Nvthwild: AuSaelchälte Keule (Fricand.) Rucken mit Lende ... do. ohne » . Blatt ...... Kochfleisch .... Damwild: Keule ..... Rücken Blatt Kochfleisch , . » » . Rehwild: Keule ...... Rücken ..... Blatt Kochfleisch .... Rennlbierfleisch: Keule ..... RUckeit Wildschweine: Keule ..... Rücken Blatt Kochfleisch .... «ovs . Ilederläuser und Frischlinge Hasen, im Fell .... do. gestreikt .... Kaninchen wildgeslstgel. Fasanenbähne .... Fasanenhennen .... Auerbähne. . « . , »luerbübner ..... Wildenten Waldsckmevsen .... Birkhähne Birkhühner .... Schneehühner .... Latelhähn- .... Haselhühner .... Rebhühner, alte ... do. tung« . . . ^ KrammetSvllgel Zahmer Gefllizel. ». lebendes. Gänse Enten ' Hühner, alte ..... do. junge ..... Lauben ' d. geschlachtete-. Ganse do Enten ' ' Earaunen 60- W - 5 50 50 3 - - 2flsb Puten ..... e . s d», Perlhühner ..... Pdularden Hühner, alte. ...» » d». d». Bierländer . . . Tauben - » Klsche und Schalthtere ». lebend«. Spieaetta»fen . . . . » Schuppenm rpfei! .... Schleie...»»»«« Hecht« .....«»« Harsch«. ..... e Bunt« Fische Wels« Pale » Hummern ...... Krebse, groß« .... d». mittlere ...» d». Nein« .... d. frische in »«Packung Rbeinlachr ..... Steinbutt Seetvngen. ...... Schlei« «.,..««» ganh«r ». srische. Steinpilze Pfefferling« Ehampignon« .... Morcheln ...... d. getrocknete. Steinpil,« ..... Morcheln ...... Brod und Mehl. Weizenbrob Noggenbrod, l. Sorte . . do. L. . Weizenmehl, Kaiserau»,», I do. » u GrieSleran»,«» .... We-.,eumebi Str. 00 . . . Stusse, inländische, grüne . p,. - trockene. „«ändtsch» » » » Haselnüsse...<>- Ipskifineit..,<»»» Pstromn , Melonen, Zucker- ...» d». Waffer- . . » « llepfel Birne« ..««»«»» VstanM«« , . « » , - Pnlnellen » Kirschen, sliß« .... d». saure .... Aprikosen ..... Pflaumenmu» . . . « » «emikse. Sdargel ...... Rhabarber Schtvarrwinchtl..... Blumenkohl ->,»»» Rosenkohl, inländischer . . do. anRäiidischer. . Grün« Bohnen, inländische do. , ,»»ländische Wachsbohne« .... Sch»»«« . d» Kohlrabi . Wirsingkohl .... Rothkobl .,«»,>»
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