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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18971104011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897110401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897110401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-11
- Tag1897-11-04
- Monat1897-11
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5. Rätbe Aesandte ann und auS g an Der ?ach- Der ver« Ein Ser- dem nach» rächt cg« zeu Dem origer Presse . ES maler r am ; soll iche gS» der )eü en, ich h« >er >er le» >«t en» ing" eige- lwS- rafe. Der ster« «setz die igs- Der nes den die das Ilgemeine ter über chtig zu , Fuhr» Wider» :hl eines m einen in Haft i zweiter afe ver- Minister- iitägigen >ann die lich und rgangen ng nach ag, die md Be würbe ork ab» gierung, krackten dürfte, iten von ameri» »führen anischer ergische cregung fen sei, drohte, nct der unter- « Ent- erS ein rkerunz S statt» eamten cki.qung !anische i dieser r" über i Ver- ickeren nn, ist mmten Senat rrtigen »r der Nabn- Amte, ) der Minen cndem h die Vor» 85Y7 Wenn leder geheilte Patient so offen und ehrlich feine Pflicht erfüllen würde, dem leidenden Mitmenschen den Weg durch einige öffentliche Zeilen zu weisen, wo ihm Hilfe geworden, es stände um manchen armen »ranken besser. Meistens genügt es dem Gekeilten aber schon, wenn nur er gesund ist. der Andere mag sehen, wo er Hilfe finde. In der nächsten Umgebung des Herrn Pastor behandelte ich mit schönem Erfolg: eine Dame bei nervösen Kopfschmerzen, ein Fräulein bei Migräne, ein anderes Fräulein bei einer flechte, einen Herrn bei einem Knieleiden, ebenso ein junges Mädchen bei demselben Leiden. Alle diese Fortschritte hatte der Herr Pastor Gelegenheit, zu beobachten, und Las Resultat war, Las; mir die große Freude bereitet wurde, die obige Notiz in der genannten Zeitung lesen zu können. — Fran Weichert wurde bei mehrfachen Erkrankungst'ällen mit bestem Nutzen magnetisirt, z. B. bei nervösen Kopsleiden und bei einer Fußgelenkentzüudung mit starker Geschwulst. — vis Sprssdo KLMlivk verlor«» hatte Frl. Naris k>. und wurde ihr dieselbe durch meioe Behalldlttllst wiedersttstebeil! Für diese bnr sind sehr viele Heilsten vorhanden, die die Heilung bestatiqeu. Der Berlanf der (5-rkranlttNst diese) gewis; hochinteressanten Falles war folgender: Jin September 18iÜ erkrankte Frl. an heftigem Kopf druck lind Schlaflosigkeit. Sie begab sich in ein Kranken haus, woselbst sie 4 Wochen verblieb und Bäder, Abreibungen rc, sowie auch Morphittlnpnlver und Morphiumeinspritzungen vor- genommen wnlden, jedoch der erhoffte Erfolg blieb aus. Zn diesen Umständen trat nun eine Zähmung der Sprache hin^u, so daß die Patientin als stumm zu bezeichnen war. Eiu merk würdiger Pnnct war, daß das Fränlein, sobald sie Gedrucktes vor Äugen hatte, das Gedruckte fließend lesen konnte, sonst aber nicht im Staude war, einen Satz zu sprechen. — Am 27. Lctober 1894 kam sie in meine Behandlung und sofort nach der ersten Magnetisation konnte sie einige Ltnnden sprechen, zum Erstaunen aller meiner übrigen Patienten. Selbstredend war bei dem verwickelten Zustand des leidens nicht daran zn denken, daß nun die Kranke auf ein Mal gesund sei. Tie Sprache ging allmählich wieder zurück; aber nach der zweiten Magnetisation kam sie sofort wieder. So wechselnd mit Sprechen und Richtsprüchen verging einige Zeit; immer mehr blieb die Sprache und jetzt spricht das Fräulein »nd hindert die Sprache seit Jahren ttichtd mehr; der Schlaf ist brillant, ohne Schlafpulver. Der Appetit ist sehr gnt, das allgemeine Befinden vortrefflich, die Stimmung eine heilere geworden. Jedenfalls kann bier von Einbildung oder Zufall keine Rede sein, vielmehr von einer sicheren Cur. Nebenbei bemerke ich, daß die Patientin nickt alS „hysterisch" bezeichnet werden kann, sie ist körperlich und geistig gut entwickelt und leidet an keinen fixen Ideen. Auch dies Fräulein empfand die magnetische Einwirkung sehr deutlich ohne eine Berührung. Um hier nochmals den Unterschied zwischen Hypnotismus und Magnetismus festzustellen, bemerke ich, daß bei den Behandlungen stets Unterhaltung gevflogcn wurde und die Patientin nie einschlief oder ihr etwas eingeredet wurde; im Gegentheil, La sie heiter veranlagt ist, bat sie oft Scherze erzählt und sich darüber köstlich amüsirt und gelacht während der Magnelisationen. — Ist dies bei Hypnose oder Suggestion möglich?! Frl. P. wurde am 14. November 1895 geheilt aus der Cur entlassen. DaS Fräulein litt an Rheumatismus in Händen und Füßen. Ein Verwandter der Dame wurde bergestellt von Gesichtsreißen. — Herr H. in lLhemnttz wurde curirt von Ischias. — „Hiermit bestätige ich Ihnen auS Dankbarkeit, daß Eie mich innerhalb zweier Wochen von sehr schmerzhaftem Gelenkrheumatismus herstellten. Seit dem Juni 1894 litt ich an diesem Leiden, das zu Weihnachten 1894 jo schlimm wurde, daß ich meine Dhätigkeit nicht mehr ausüben konnte, La ich kaum gehen und stehen konnte. Durch die Behandlung des Herrn Heilmagnetiseur Schroeder wurde ich von den höchst unangenehmen Schmerzen befreit, so daß ich diese Cur nur auf das Wärmste empfehlen kann. Mit verbindlichstem Danke zeichnet A. Frosten." Bor Jahren heilte ich bei dem kleinen Maffin offene Beinw unden, die sich vorher nicht schließen wollten. — Ein schönes Resultat der magnetischen Behandlung ist auch folgender Fall: Ein kleiner Patient erkrankte an totaler Lähmung der Beine und iitt seit 7 Wochen an dem schrecklichen Leiden. Die Ursache war jedenfalls eine vorher nicht genügend vorübergegangene Masern-Erkrankung. Die Einwirkung meiner Methode war eine glänzende, denn nach der zweiten Magnetisation machte der Knabe schon Geh versuche, die sich zusehends steigerten, so daß der kleine Patient ganz glücklich ist, mit ihm die Eltern und ich. Wie bei vielen Patienten, ist auch hier die magnetische Einwirkung dem Auge sichtbar!! — Frau Grote wurde von Nerven schwächezu ständen und heftigen Kopf schmerzen so glücklich curirt, daß sie bei einigen späteren anderen Erkrankungen die magnetische Behandlung in Anspruch nahm und stets zufrieden gestellt wurde. Herr Wkise erkrankte an Kreuznervenentzündung. Drei Magnetisationen genügten, um den Patienten gesund zu macken. Später erkrankte der Patient an Bauchfellentzündung und Darmkatarrh. Selbstredend schicke Herr W. zu mir und wurde durch den Erfolg, der auch in diesem Falle eintrak, zum begeisterten Anhänger des Magnetismus. — Seinem Sohn, welcher durch Erkältung eine arg geschwollene Backe hatte, wurde ebenfalls Hilfe gebracht. Herr Gcrstcnbcrgcr erkrankte an rheumatischen Schmerzen der reckten Gesichtsseite und des Ohres: die Seite schwoll stark an. Nachdem er vier Tage ohne Nutzen verschiedene Einreibungen gebraucht hatte, kam er zu mir. Nach zwei Behand lungen war der Patient gesund. Herr Sand wurde hergestellt von Lungenentzündung mit dauerndem Erfolge, den er mir drei Jahre späier wieder bestätigte. „Der heutige Weihnachtstag, an welchem man Allen, die dem eigenen Herzen in Liebe und Dankbarkeit am nächsten stehen, einen Beweis der Zuneigung giebt, läßt meine Gedanken in die Zeit der Schmerzen zurückeilen und erweckt aui's Neue die Gefühle der Dankbarkeit für Ihre heilbringende Kraft. — So erlauben Sie mir denn, Ihnen Henle eine Spende aus meiner Hand aus den Weihnachtstisch zu legen und Sie immer und immer wieder meiner Dankbarkeit und Hochichätznnq zu versickern. Ihre Margarethe M." (Die Dame litt an sehr schmerzhaftem acuten GeleukrheumatismuS. —) Herr Major C bestätigt in einem Briefe, daß in Folge meiner Behandlung die rheumatischen Schmerzen in der Hand vollständig beseitigt sind, und spricht seinen besten Dank hierfür aus. — Bon Herzen erfreut war ich, als ich die Nr. 48 des „Sächsischen Kirchen- und Schulblattes" in die Hände bekam und darin folgende Notiz laS: „Amisbrüdern, die sich in Folge Ueberanstrengung nervös angegriffen oder hals leidend fühlen, kann der Heilmagnetiseur Herr Schroeder, Leipzig, Ncumarkt 20—22, bestens empfohlen werden. (Die volle Adresse steht in der betr. Zeitung.) Pastor S." Frau Richter wurde bei offenen Fußwunden mit bestem Erfolg behandelt. Die Wunden schlossen sich, obgleich die Patientin stundenlang in ihrem Berufe zu stehen hatte. — Herr Sch. litt an Ischias; der Patient fühlte die magnetische Einwirkung deutlich und hatte den gewünschten Nutzen durch meine Behandlung, denn zum Jabces- wcchiel machte er mir in Dankbarkeit noch rin Mal mit seinen Glückwünschen die Mit- theilung, daß es ihm gut gehe. — In der Familie der Frau Z. bewährte sich die magnetiicke Cur mehrfach in glänzender Weiie; so z. B. wurde die Tochter von uervöien Gesichtsschmerzen am 29. December 1891 in einer Behandlung befreit; früher schon war die kleine Patientin mit Erfolg behandelt worden. Die Mutter verlor in zwei Magnetüationen im Februar 1892 nervöse Zahnschmerzen. Oclober 1894 erlitt die Muller eine apoplektische Gesichtslähmung, so daß das Augenlid herunterhing und Patientin nicht im Stande war, trotz aller Anstrengung, cs zu bewegen. In verhältniß- inäßig kurzer Cur besserte sich der Zustand nach und nach, und als Frau Z. die Cur beschloß, war von der Lähmung nicht das Geringste mehr zu bemerken. Dem Bruder, Herrn P., wurde ebenfalls Hilfe gebracht bei dem schmerzhaften Jschiaslciüen. Herr I. wurde von Ischias glänzend curirt. Später wurde er noch von einer Lungenentzündung, die er sich durch eine Erkältung zugezogen hatte, durch meine Behandlung hergestellt. Im Januar 1893 wurde Margarethe L. von Veitstanz und nervösen Zuckungen glänzend hergestellt. Die kleine Patientin war nicht im Stande, einen Moment ihre Glieder beherrschen zu können, und litt außerdem unter schrecklichem Hautjucken, so daß sie sich blutig scheuerte und kratzte. Dos Kind empfand die Wohlthat der Herstellung so dankbar, daß, als ein Jahr nach Beendigung der Cur vergangen war, sie diesen Jahrestag benutzte, um persönlich mir ihr Bild mit einem Blumenstrauß zu überbringen. Fräulein D. war so schwer erkrankt, daß nach ihrem Aussehen ihre Freunde wenig Hoffnung nur aus Besserung hatten. Geschwulst an den Füßen, allgemeine Mattigkeit und Erschöpfung, verbunden mit Appetitlosigkeit und nervösen Schmerzen, waren die Symptome, welche durch Blutarmutd und ungenügende Lungen- und Nierentbätigkeit hervorgerufen wurden. Diese Cur könnte man wie so manche andere als ein Wunder betrachten, und wurde mir auch die Freude zu Tbeil, daß ein Jahr später mir der Hausarzt der Dame persönlich den großen Erfolg bestätigte. Heilinagnetiseur ^tllliN'llt'I, Leipzig, Nenmarkt Nr. 20—22 (im Hanse der Firma L LMod), behandelt seit Jahren mit bekanntem Erfolge Leiden aller Act, mit Ausnahme von Diphtherie, Schwindsüchten, Krebs u. dergl. — Daß die Erfolge dauernd sind, bestätigen mir immer wieder dankbare Patienten. Wenn es bei den vielen glänzenden Resultaten noch Skeptiker giebt, so sind dies meistens Personen, die leichtfertig nrtheilen, ohne der Sacke näher getreten zu fei», oder Leute, die eben um jeden Preis Alle- ableugnen, um dadurch erhaben erscheinen zu wollen. Mir genügt das schöne Bewußtsein, in io manche Familie Hilfe gebracht zu haben. Ich verweise an dieser Stelle aus mein Büchlein: „Die Heilmethode des Lebensmagnetisums", welche- in 3. Anflüge („7.—1b. Tausend") erschienen, in der 8erlg;'jchett Buchhandlung. Nenmarkt, und in allen anderen Buchhandlungen für 1 .Xi 25 vorcäthig ist und welches über i-50 Heilerfolge aufweist! Ich und meine Schiller imignciisircn nach meinem eigenen nenen System »nd bemerke ich, daß außer meinem Schüler, der unter meiner Leitung thätig ist, in Leipzig Niemand, wie wir Beide, nach diesem meinem seit Jahren bewahrten System magnetisirt. Fast alle Patienten empfinden die magnetische Wirkung ohne eine Berührung von mir, auch werden keinerlei Instrumente oder Mcdicinc» benutzt. Schließlich bemerke ich, daß ich augenblicklich wieder einige Patienten in Behandlung habe, bei denen sich die Einwirkung deS Magnetismus dem Auge sichtbar durch Zuckungen beweist, ohne daß der Patient von mir berührt wird ES ist solche Eiw Wirkung höchst interessant und schon vor Jahren durch eine Besprechung seitens der Redaction der „Dresdner Nachr/chten" hervorgehoben worden (siehe Seite 24 meines Buches, III. Äufl.). Die Anwendung der magnetischen Heilmethode ist gänzlich unschädlich, milde und kräftigend. Eine Ueberreizung der Nerven findet nie statt, wie bei hypnotischen Experimenten; es ist deshalb diese Methode Nervenleidenden bestens zn empfehlen. Empfangsstnnden Wochentags von 1v bis 1 Uhr. DM- Besuche in der Stadt und nach auswärts früh vou 7 bis 10 nud Nachmittags von 2 llhr ab. "WG Bei der am i). Juli 1887 stattgehabten notariellen Auslooiung unserer nach Maßgabe des TilgungsplaneS im Jahre 1897 einzulöjenden 4V,"/öigen Schuld verschreibungen sind die sollenden Stücke gezogen worden: Nr. 42 72 163 186 297. Diese Stücke werden den Inhabern hierdurch zum 31. December 1887 mit dem Bemerken gekündigt, baß von diesem Zeirpnncte ab die Verzinsung aushört. Die Aus zahlung der Cap talbeträge erfolgt vom Fälligkeitstermine ab gegen Rückgabe der ausgeloosten Sckuldversckreibnnaen, sowie der Zmsjckcine und Zinsleisten bei der ^11- «1it-^n8t»It in Leipzig oder deren Filialen, bei den Herren n<-nt»< Nel 8vUoIr in Zwickau, sowie bei der Hasse der unter zeichneten ttzescllfchast. Zwickau, den 2. November 1897. lükinstelle sÄtik van .1. k. llemeiit, Aktien-likzelkeßstt. Ztich tlhte Delsackn in Tckn lür KunsK- u llskonsKionsmsIvi* liefert die älteste und renommirteste Oelsarbensabrik von Lari Lrsul In foMelin nnN Mnlmg. gegründet im Jahre 1838. Die Fabrikate wurden vielfach ausgezeichnet und erfreuen sich einer großen Beliebtheit in der Künstlerwelt. - SaoddLltunz f. Maaren-, Bk -, Fabr.» u. gewerbl. Gesch., Eorresp., Wechselt., Rechn., Schön-». Masch.« Schr. (auch Lamen-Curse) I-. Vezcei-, staatl. geprüfter Lehrer der HaudelSmisjensck. u. Bücherrevisor Petersstraße 6, III. Bnch- Einr., Abickl., Ausk. <89 jähr. Praxis). Junger Kanfmann wünscht einen CnrsuS in Buchiührung, Schreibmaschine, Correspon- Lenz und Französisch in den Morgen- oder Nachmiltagsst. zu nehmen. Gcsl. Lff. mit Areisang. u. 6. 25 bef. kuck. Aonno, Leipzig. Akad. geb. HandelSlehreHräkt^Buch- Halter) rrth. gründ!. Unterricht in eins, und dovp. Buchführung. Honorar 6 ^tl monall. Off, u. O. 65 in dieExvedition d. Blattes 1eben8-Ver8ikümmx8-l>e8<!lkeIM van Xe» Vark (Gesellschaft auf Gegenseitigkeit) »ivliarü AIvOurÄ^, Präsident, W reilierr von EAndlenL, Direktor nud Generalbevollmächtigter Berlin N., Markgrafeuftratze 52, im tKesellfchaitSgebäudc. Gesammt-Garantie-Fonds am 3l. December 1896 rund ^l 986 Millionen. Gewinn-Reierve der Versicherten - 31. « ... 125 » BersicherungSbesland » 3l. - -« - 3860 « Tie Gesellschaft schließt Todessavversickerungen, Versicherungen auf den Erlebensfall und Leibrentenversicherungen zu billigsten Pcäm en ab. Die Bedingungen sind einfach, kurz und klar. Die Policen sind nach 2 Jahren unanfechtbar und nach 3 Jahren unver» fällbar. (Siehe Prospekt.) Kriegsvcrsicherung in voller Höbe der Versicherungssumme. Die Policen eignen sich infolge ihrer vielseitigen Abrechnungsarten für alle Zwecke und p ffsen sich den Bedürsnisirn deS praktischen Lebens genau an. Der Unterzeichnet« sowohl, wie di» Herren 6c II«-i-0>i-tl», ttzeneralagrntcn Leipzig, Sidonienstroße 6, und sämmtlicke Vertreter der Gesellschaft sind gern bereit, über alle di« Gestllschaft be» treffenden Fragen Auskunft zu geben und Anträge auf Versicherungen entgegen zu nehmen. Tücklige Agenten werden jederzeit angestrllt und wollen sich dieserhalb an den Unter zeichneten wenden. Dresden, Canalettostraße 7, p. Subdirector und Bevollmächtigter. Für Herren u. Damen. Ausbild. z. Buchhalt.. Korrespond., Kafsir., Stenogr, Majchincnschrb. Man verlange Proivecl. klodarck ktetrsvd, ttzartrnftraffe 19. Büchcr-Nevtsor unb kanfmäun. Lehrer. Vri»i»»>u1rv. t e»»v« ru«tiou, Lar uns k>>vyaj,v ckiplömsc Xorckütr. 38, p. Lnxliinckvrer1fi.Hi>xIl,eli11iir1els1r.12,p. kamilien-kensionktt kisuwhurx z. 8»»Ie. In meinem Pensionat finden jederzeit junge Mädchen freundliche Ausnahme. Gründliche Ausbild, im Haushalt. Fortb. i. Wijsensch., Sprachen, Musik u. Handarb. Eigenes Haus mit Garten. Beste Referenzen. Frau Pastor Vrvn»er. Wer ertheilt einigen jungen Leuten llnlecnekt in dtlckik? Gest. Lsf. u. p. 211 Exped. djs. Blattes. Junger Mann sucht Unterricht in Mathematik. Off, u. 6. 87 Exped. d. Bl. 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