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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.11.1897
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1897-11-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18971112018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1897111201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1897111201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1897
- Monat1897-11
- Tag1897-11-12
- Monat1897-11
- Jahr1897
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in I«) 12-13 W. Fütterer. W. Fütteren Weiß. Ttellnng nach -em IS. Zuge von Weitz. A. Albin. Schwarz. e7—eö V66-K4 l.18-e5 Vü4-k6 D62—63f De8—»8 7'63-65, Pa8-K8 8tö—«4 PH8-e8f ?6^-e5 l>6—d5 Xx4-K '?e5—c3 Dcst—06 UtÄ—^4 Lkk4-53 l'e«—all 7'ak—all 7e8-68f (?a3—a2ch l'aL—K2 u:id Weitz gewann Dame. 67-66 .«x8-e7 8v7-65: o7-e6 e«-b5: 0-0 Vorsprung von Weiß re» i Au?» A. Albin. Schwarz. x4-t3: 17-16! rO-eL e5—v4 L«8-l7 e4—e3 Dv8—e3: Da8—e« «17-86 De3-o2f DeL-eL: «86-17, DeL-62 . Dc2—oL K7-K6 l-e8— x4 l^4-L3 DB—»8 «5 K7-K.', 85—F! 816-g4t XK2-«1 jolgt V68-66! Zweisprtagerspiel im Rachzuge. AdolsZinkl. (ohne Ansicht deS Brettes.) Schwarz. o7—s5 8b8-o6 8«8-f6 67—65 8c6—a5 Speiieaustalt passende Localitiiten zu eiueni uicht z» hohe» PreiseI Weitz. Schwarz, rinraume. , I Auf 14) L«1 —Kl würde An der »vertereu Debatte betbeiligteu sich die Herren Recht?» I Schwarz nach 8^4 und VK4 ein anwatt ttretschmer, Kaufmann Taubenbeim und Privatmann I siegreiches Spiel «rbatteu. Wirth, dir sämmtlich warm für die Eihallunq de- UarcriicymenS 114) .... eiutratr». Zu wünschen sei auch, daß die Armenpfleger dasselbe I lb) XK2—«3 durch Verabreichung von Speljemarteu nach Möqtichkeit unter» I Auf 15) stützt,u. I V68—t>4. Es wurde btichlosseu, diese Angelegenheit auf di« Tagesordnung I lb) . . . . der nächsten Mitgliederversammlung zu fetzen. Mit dem Hinweis i ' " die Hanptversammlnng. und sich dannzu weigern, dieVerführie zu ehelichen. Die beiden früheren Freunde treffen sich in belebter Strotze, jeder in seinem Wagen. Der Bruder der Verführten zieht einen Revolver und seuert im Borbeifadren, der Verführer antwortet sofort mit einem Schutz, beide schieben aber nur Löcher in die Luft. Einige Tage daraus sitzt der Verfüdrer friedlich im Laftz und schlürft seine» Kaffee. Ta tritt der Rächer rin, geht ganz nahe auf den früheren Freund los und feuert ihm zwei Schütze in den Unterleib. Und alS der Getroffene za Boden ^inkt, stellt sich der andere kaltblütig ? . " _ 1 deutscher Seecadett vom „Siosch", dem letzten deutschen Kriegsschiff, da? die Deutschen aus Haiti gesehen haben — es war im Januar 189b —, eniritz dem Wüthenden die Mordwaffe. Ter Beiführer stirbt an seinen Wunden, der Rächer wird eingesteckt, aber nach zwei Monaten wieder freigelaffen, nicht etwa, weil daS hohe Gericht die moralische Berechtigung seines RächeranilcS anerkannte, sondern — er hat Connexionen. Das ist der Schauplatz, wo unsere Lands leute augenblicklich in großer Gefahr für Leib und Leben sich befinden. Eine Rotte von verkommenen faullenzendea Grob mäulern umtobt sie. Gerade in diesem Augenblick erhalten wir einige haitianische Tageblätter, welche in Hamburg angekommeu sind und in der Zeit der größten Aufregung auf Haiti, am 21. und 22. October, in der lyauptsiadt Port-au-Prince erschienen sind. Der ,,1/twpartiL?' schreibt iu wörtlicher Ueberseyung (Las Original ist französisch): „Mögen sic kommen jetzt, die Dcutlcheu! Wir sind bereit, zu sterben und zu tödten — zu lödten zuerst! Nicht Einer wird hier weg kommen, uicht Einer! Man har telegraphirt (nämlich uach Deutschland), um ein Geschwader zu forderu. Man hofft, zum Ziele zu kommen durch ein Bombardement und Wegnahme unlerer Schisse. Aber man vergißt, Satz unsere Schiffe sich lieber in, i die Luft sprengen werben als sich wegnehmen lassen; man vergißt, daß jede Kugel, welche man in die Stadt werfen wird, einem Deutschen (nämlich in Port-au-Prince) bas rieben kosten wird. Man wird ihm dir Gurgel abschnrideu und den Anfang wird man machen mit dem Herrn Minisrerrefidenken." Ganz ähnlich redet „vo kaUiweul". Dieses Blatt dringt einen Leitartikel mit der Alles sagen- den Urberjchrist: „Lieber sterben, al- die Schande und Juiamie" und Die Herbststürme ziehen I giedt am 22. vctobrr »in Extrablatt heraus über Leu „Fall nähenden Winter und 'damit an daS kommende Weih- j Deutschen ^sühn.^ Uns dass ,diese Plchstsmmra^ der Srwününg im kundgebungen, welche die Bolkso-rirerung der Regierung für ihre unvrraniwonliche Haltung gegeben hat. Fast wäre es zu emer 2. 8«-1—53 3. V11-c4 4. 8t3—85 5. e4—äö: 6. 62-63 Da« ist uicht gut; Weitz sollte 6. Vo4-d3f o7—«6 7. 65-cS: K7—e6: 8. Vbb—e2 spieleu. 6 K7-KS! 7. 8-5-k3 vk8-66 8. «Z-oS Auch jetzt noch kam 8. Vc4 -KSf (et» S. 6e: bc: 10. V»4) t» Betracht. Sjidvorkiidlischer Lezirlrsverein. (6. Leipzig, 10. November. Die gestern Abend im „Tivoli" I obgehaltene General-Perjomuilnug deö „Südvorslädtischen Bezirks-1 verein-" wurde vom Vorsitzenden, Herrn Direktor Sauer, mit I herzlicher Begrüßung der erschienenen Mitglieder eröffnet. Zum ersten Puncte der Tagesordnung, „Geschäftsbericht",! eitheitte er Herrn Schriftsteller Heiland das Wort. Der Genannte! gab eiur Uebersicht über die Tdätigkeit de- Vorstandes, sowie I über den Erfolg der in den Mitglieder-Versammlungen gefaßleu l Beschlüsse. Dankbar sei anzuerkennen, daß der Roth bei den I sür 1898 in Aussicht genommenen Straßenhcrltcllungeu auch» die Südvorstadt (Bayerische Straße, Einiliensiraße) bedacht habe. I Die gewünschte Straßenbahnhaltrsiellr an der Schenkendorfstraßc sei ! errichtet worden, die an der Moltkestraße aber noch fernerhin an-1 -»streben. Di» im vergangenru Frühjahr neuerdings angeregte I Frage ter Grundsteurrreiorm habe weiter» Kreise gezogen, alS I inan selbst gedacht habe. Ein Gvmnasium sür den Süden sei I vom Raihe iu Aussicht genommen. Die Frage der Reformschulri (als Unterbau der Gymnasien) würde in diesem Winter in ge- l eignet»! Weise weiter zu versolgen sein. Das Volks» I brauj » bad für den Süden drr Stadt habe drr Rath zwar ! abgelehnt, sicherlich aber nicht rndgiltig. Mau werde de-hald erneut l vorstellig werden müsse». Mit dem Wunsche, daß für den Verein I iu diesem Ämter »ine recht lebhafte Agitation eutwickrU nxrden! möge, schloß Redner den Bericht. In der sich anschlietzenden kurzen Debatte gab H»rr Lehrer I Schwob dem Wunsche Ausdruck, daß dir Große Leipziger Straßen» I bahn nochmals nm Errichtung einer Haltestelle an der Moltkestrotze I rriucht werde. Herr Director Sauer gab eine dementsprechend» Zusicherung. Dem vom Lassirer Herrn Lehrer Kipping gegebrneu Casseu-I bericht war zu »ntnrhmen, daß sich die Einnanmen, einschließlich! eines vorhanden gewesenen EassenbesiandeS von 320,15 .sl, tm ab-1 gelausenro Jahr aus 686,65 belausrn haben. Die Ausgaben! b-trugeu 516,03 ^l (darunter 200 für das Milchsrühstück in den I BezirkSjchulen rc), so daß ein Cassenbrstand von 170,62verblieb, ! Die von Herrn Ponlnrector Kreyß sür die Rechnungsprüfer t beantragte Richtigivrechung wurde unter Ausdruck deS DankeS sür I hie Führung der Eassengrtzchäflr einstimmig ertheilt. Herr Kipping gab weiter einen eingehenden Bericht über di»! schonrrwähnreBrradreichungdrsMilchfrüdstückSin den De«! .irksjchulen der Südvoistadt. Wir eutiehmen demselben für heute,! daß in den vier Jahren, seitdem daS Milchsrühstück gegeben werde, I !M Ganzen 10S 440 Flasche« ä '/, I an 2054 Kinder verabreicht I worden seien. Die insgeunnmt hierfür anfgcwendete Summe betrage I 7287FL Die Einrichtung habe sich alS außerordentlich segeus- I reich erwiesen, und im Interesse der Kinder sei zu hoffen, daß da» I Werk auch in diesem Winter die erwünschte allseitige Unterstützung I riudrt. Die Bersammlniig beschloß darauf einstimmig, auch tu diesem! Jahre wieder einen Betrag von 200 au» den Vrreia-rnittrlu sür! daS Milchsrühstück zu bewilligen. Bei der sodann vorgenommenen Borstaadswahl wurden die! bisherigen Vorstandsmitglieder Herren Director Sauer, RcchtSan-1 r>ait Kretschmer, Lehrer Kipping, Schriftsteller Heiland und! Privatmann Wirth einstimmig wicdergewählt, sowie an Stelle des! nach einem anderen Stadtviertel vrrzogeaeu Herrn Rechtsanwalt I l>r. Nieuhold« Herr Baumeister Bogel jun. Zum letzten Pnnct der Tagesordnung, „die Errichtung! eines BolkSbrausebades im Süden Leipzig»", gab Herr -chriitsleller Heiland «inen kurzen Bericht, in welchem er hervor» ob, daß eS sich hierbei um die Schaffung einer billige» wie auch mutigen Badegrleqeaheit handle. Ans diesen Gesicht«vu»ct»n ierauS habt der Rath für den Osten, Nordea und Wetzen drr Ztadt schon solch« Bäder erbaut, und im Süden sei»» üe ebenso nothwrndig wie in den anderen Stadltheilrn. Lio Opfer sür die Stadt entstehe dabei nicht, denn bei der lacken Frequenz der Volksbrausebäder würden sogar trotz deS billigen Preises noch Ueberschüss« erzielt, so beispielsweise beim Pottsbrausebade am Täudchenweg» (1896 10 800 ^ll Einnahme, >300 ^4 Ausgabe, als» 1500 Urberschuß, mehr als hinreichend >ur Deckung des Anlagekapitals). Im Interesse der Volksgesundheit !ei deshalb erneut der Rath um Berücksichtigung deS Süden» zu ersuchen. Nach kurzer Debatte, an der die Herren Rechtsanwalt Kretschmer, Director Kreyß, Lehr« Schwob und Director sauer Theil nahmen, wurde beschlösset», sich nochmal» mit einer Eingabe an Len Rath zu wenden. Zu „Verschiedenem" brachte Herr Lehrer Kipping zur Sprache, daß leider die „Neue Leipziger Spetseanstalt'^tn der Zeitzer Straße wegen ersolgter Erböhung de» Mlethzinse» gezwungen sei, di« bisherigen Lokalitäten o>'szug,ben. Wenn es nicht gelinge, andere passend» Räume zu mäßigem Breis» zu erlangen, so sei der Fortbestand drr Anstalt geradezu in Frage gestellt. Für die ärmeren BevölkerungSclafsen würde damit ein großer Schaden verbunden sein, denn es wurden jährlich jetzt noch 70000 Portionen verabreicht. Er bitt» deshalb dringend, in dieser kritischen Lage sich für da» Fortbestehen drr Anstatt bei» Raihe zu verwenden, um eventuell mit besten Hilfe die Erhaltung derselben zu ermöglichen. Herr Direktor Sauer dankt« de» Redner dafür, daß „ dl« Aufmerksamkeit der Berfa»nilung ans dies» Angelegen hei« gelenk» vabe. Dir „Neue Leipzig« Lpeiseanftall" fei so recht «in Rind de« Südvortzäbtischen Bezirksvereios, denn auf besten Anregung hin sek >» ins Leben gerufen worden. L» sei sehr zu wünschen, daß im r^en der Stadt fick ein Hanschsttzer finden möge, welch« d« „Lohengrii" und dem höchst loöenswerlhcu Pcrttag oou Podbcrtsky S t Mauuerchor mit Orchester „Friedrich Rothdarl' vollzog I ich ein feierlicher Act, welcher der alten, vom Znhn der Zeit I choa stark zernagten Fahne galt. Der stellvertretend« Bor» I trder Herr Bernhardt leitete den Act und entrollte in längerer! gemüthooller Rede ein interrssauteü Bild über di« Anschaffung der l rahne, über die dabci in Betracht kommenden BerhäUnisse und! Personen und schloß mit der Mahnung an die junge» ttameraden, I dir im Ehrendienst für die Fayae ergrauten alten Nrieger nunmehr I abzulöseu und ihren noch jugendstarkeu Arm dem Schutze drr Fahne I zu widmen, die von den Grüudecn erworbene» Ehren zu wahre» I und zu mehren. Im Anschluß an die Rede wurden von vier jungen I Domen unter sinnigen Ansprachen Geschenke überreicht, welch« von I den Frauen und Töchtern der Mitglieder für die Fahne gestiftet waren, I und zwar übergab Fräulein Weber eine Schleis» mit Widmung zum Befestigen an der Fahne, Fräulein Grözinger Schärpen in weiß» grüner Seide für die Begleiter drr Fahne, Fräulein Hohmann weiße Ltulphandfchuhr für den Fahnenträger und Fräulein Hanke die Summe von 200 zum Fonds für Beschaffung einer neuen Kahne. Herr Vorsteher hülßner verkündete dann die telegca» phischr Miltheilung deS königlich preußischen Gesandten in Dresden Grasen v. Dönhoss, daß Sr. Majestät der Kaiser dem Verein Leu Fahnenschmuck, bestehend in einem Bande in den Reichs» färbe» und einem mit dem Reichsadler versehene» Nagel, ver» liehen habe. Herr Hülßner selbst schenkte den, Verein zur Erinnerung au den Tag bas Werk des Obei-ir v. Schimpfs „König Albert, fünfzig Jahre Soldat." Der sic. rtretende Vor sitzende des Bezirks Leipzig, Herr Eugen schatte, übermittelte dem Bereio zu seinem Ehrentage dir herzlichen Glückwünsche des Be zirksvorstandes. Eine Anzahl Vereine ließ Nagel sür die Jahne zur Erinnerung an den vierzigsten Stiftungstag überreichen. Nachdem Herr Bernhardt alle» Gebern, wie überhaupt alle» Denen, die zur Verherrlichung des Tages beigerragen, auf SaS Innigste gedankt, sand die AuSzrichnuug von 20 Mit gliedern, die dem Vereint 25 Jahre angehörtro, durch Ueder» reichnng der silbernen Jubiläumsmedaille und des dazu gehörenden Diploms statt. Im Namen der Jubilar« dankte Herr Bnchdinder- nrister Rorher sür die Auszeichnung, eö den jüngeren Mitgliedern zugleich ans Herz legend, dem Verein» ebenso treue Stützen zu sein, wie e-Z die allen im Kampf erprobten Kameraden immer gewesen. Daraus tönte der vom VereinSmilglied, Herrn Ernst Richter, componirte Jubelmarsch „DaS treue Kameradenherz" unter der Tirection LeS Compomstrn durch den Saal. Nachdem die letzten Accorde deS trefflichen Musikstückes verllungen, hob sich nochmals der Vorhang und ein vielfarbiges Bild zeigte sich den» Beschauer in eiuem von Herrn Hauschild arrangirteu Festr eigen, der von 24 inugen Dameu in miiitairischeo Eonümen sehr graziös aurgejuhrt wurde und Lessen geschickte Gruppirungen den unge» ksteiUesien Beifall sanden, der sich erst legte, als Herr Hauschild, deui Verlangen folgend, selbst vor dem Vorhang erichieu. Mit einem patriotilchen Marich-Potpourri „Soldateska" von Seideuglanz schloß die lauge Reihe der Ausführungen, welche um 5 Uhr Nachmittags begonnen, kurz vor Mitternacht und dir Tanzlustigen konnten letzt Sem längst ersehnten Vergnügen nach Herzenslust huldige», denn in zwei Sälen herrschte nunmehr Terpsichore unumschränkt. — Daß das Fest trotz seines großen Umfanges und des starken Besuches in drr musiergiltigsten Weise verlief, ist ein Verdunst de- mit dem Arrangement betraut grweseuen Festausschusses, an dessen Spitze Herr Hohmann mit großer Umsicht gewaltet. Für alle Tdril» nehmer aber war daS Fest rin genußreiches und ein deS alten Verein würdiges. -6. 30. September 1897.) S. Alapin. Weiß. 24) Dd3-S: 25) D62-63 26) 163-13: 27) 28) Dtö—txö h 29) Dt;5—d5: 30) k2—e3: 31) «e1-t2 32) DK5-K71- 331 DK7—n7: 34) Lt2—M 35) t>2—b3 36) Dn7—c-7 Bei 36) . . . . —, mu,r er wieocr irei umvcr — oenn er nane isonnexiouen. Hwer 3<) M—Hlf- u. s. w. kommen die I schwarze Gentlemrn der höheren Gesellschaft sind Freunde. Tas hindert weitzen Bauern der König-serte 1 h«, ,j„en nicht, die sehr hübsche Schwester des anderen zu versühren mit Tempogewinn vorwärts. I, ' ---- — . 37) 1^16-14 ----- 38) Xt3—12 39) Kk2-e2 40) 1>7—o2 41) b.3—d4 42) Dc2-62 43) 8-2-61 44) D62-66 44s D62—<:2 1>8—eis'u.s.w. hm und feuert noch dm Schüsse ab auf den Wehrlosen. Ein 44) .... 45) D66—64 46) d3-d4 47) X61-62 48) D.I4-63f- 49) D.I3-65 50) D65-05 50) D65—d5: De8—68s'u.s.w. 50) . . . . ' 51) Do5—bö: 52) Db5—s5 53) X62-c2 54) Lc2-b3 55) H4—bü und Weiß „ nach einer Reibe von Zügen. Weiß. 8 9. b2-l>4? 10. 63-e4: 11. -»2-a3 12. 853—62 1». 0-0 (Siehe Diagramm.) I-66-K2 f i Weiß. Schwarz, sluvocavk zu Jena emmabt vor allemabl zuoclümirt aus 1ü)t2—14 . I Ouucvssion de- Herrn Lupvrillt. Ovmlsrg allbier iu aller Der einz ge Zug; auf 16) iik3 I S,iUe getraut worden. Es war die ersie Trauung des oder ll4 folgt vck« «Herrn (.oUador. Herrn ^ckiuucU Ll. Earl Christian Eber- 17)1L«3-t3: D08-Ä- Hard SckmivS. (Wiederholt?) Die ganze Partie ist sür ein« I --- Ukter Haiti bringt die „Neue Hamburger Zeitung" einige BlindpartireineglänzrndeLeistung. I Mittbeiluuaen, denen wir das Folgende entnehmen: El arakteristisch I sür Haiti ist es, daß die Gehaltsanweisungen für die Beamten (so- , . — — 41 Im Verlag von Veit L Eo. zu Leipzig sind wieder zwei I f>e»annte ,.5«uilles") alS so eine Art fauler Lhecks gebandelt werden, aus die rerchhaltige Tagesordnung derselbe!, schloß der Vorsitzende I Novitäten in der Schachliteratur erschienen: .Der Weg zur I Der Beamte hat selten baares Geld in Händen. Will er Einkänse —.i—.», l Meifterschaft. Anleitung zur musterhaften Führung von Schach» einer Anweisung aus das nächstfällige ! vartirn am neuer Grundlage" von F. G utmayer. lMotto: Langes I und bietet diese gegen einen entsprechenden DiScont alc> »Rinnen ttübt die Welle, ich trink gerne auS drr Quelle.) DaS I Adlung. Jedoch muv der Kaufmann sehr vorsichtig fcin, denn ILlU lUll-TIll'ltter. I 14 Octavdruckbooen starke Werkchen ist dem bekannten geistvollen I ^usig werden diese .^euüles doppelt verhandelt. Auch geht er Leivlta II stkovembev Durlosei» l.i»im?il» I Sckmchamateur Karl Schultz zu Hannover in poetischer Wrifc zn» I °"°ei ein ziemliches Rmco eiu, denn wenn »S der Regiernng Lcipzig, 11. ^tovemvtr. ^Otädame -^ucloseau lallgweilt l . und in jeder Hinsicht als eine durchaus originelle Lehr» I ü^ade paßt, setzt sie dir Auszahlung der ./ouckles-einfach aus sich ... an der Sette idrcS Gallen, eines etwas pbilistrvien»! ^oll neuer Ideen, neuer Finq«z»ige und neuerdachter Br» I'.lüchr Monate aus, so zum Bei'pirl noch im vorigen nüchternen MunicipalratheS in PariS. Frauen, d,e sich >a I „„uungro (wie Versttllungsdemmuugtn, Schlaghemmungen, Wege» 13°dre vom August bis Decrmber. Nun noch einig« Momrat ihrer Ehe langweilen, verfallen aus allerhand excentrische I besrriunq, Frffelproceß, Umdrohungsprocrß, vindeprotttz, Schutz-1 ausnadmrn zor Eharaktrristik der rinbeimischen Justiz: Im Streiche und empfinden Sehnsucht nach galanten Abenteuern. I srdler rc) lobend zu bezeichnen. Außer der anivrechradeu kurzen I 3"dr« 1893 schlich sich ein Nigger mit einer MaiSsichrl im Gurt, Madame Duclojeau sucht nach wahrer Liebe. Nach idrer l Eint,itung enthält das Buch drei Th,ilr von 21, 18 und 34 La-1 d» Soldatenmutze aus dem Kops (viele junge Haitianer tragen Liebesphilosophie ist Liebe Krast, physische und psychische! «"tew» die das Studium desselben zu einem anregenden gestaltcn. I !.Ee Mutzen aus Furcht davor zum Soldaten gepreßt zu werden; «krall' In dem Vicomle Anloine de la Moullistre alaubt I Sodann erschien: Dritte, vrrbrsiertr und vermehrte Auslage deS ! «oldat Krall! o» rra« --'comte Aittoine ve a ^couuiöre glauvi l p^S LchachsPielS. Anleitung zur raschen Erlernung I dmter dem Sohne des Präsidenten in besten Palms. Abends, ste ihr Ideal genincen ZU haben, tzr wird «br Lieb» I ^ochjpjelkunst und Einführung in die Prodlemcomposition" I d« Präsidrnt schon halb eulkleidet ist, hört er »in Geräusch Haber — aber nur ihr platoni,cher. Madame Ducloseau I » Minckwitz. Das Büchlein, zwölf Bogen stark, ist theil» I"" Nebenzunm«, öffnet dir Thür halb und sieht den Burschen mit scheut den Ehebruch a»S — Anstandsgesübl. Als aber der I umgearbeitet, namentlich der erste und zweite Tdril! d". Sichel im Gut. Schleunigst alannirt er die Wache, und in ungestüme Anbeter ihr offenbart, daß er sie heirathen werde, I (Borkrnntnisse, Grund» und Spielregeln, die Lehre vom Svirl). Es l derselben Nacht wird nicht nur drr Einfchleicher, sondern werden da fliegt sie jubelnd an seine Brust, — daS konnte sie alS I enthält 42 sorgfältig gesichtete Parteien, 96 ausgrwähltr Probleme I ^ie wachthabenden Officiere und der Posten, der den Sichel- Pariserin nicht erwarten! Nun fehlt aber ein Scheidung«-! von zwei bis vier Zügen nrbft Auslösungru, sowie einen höchst! "'""" Wciir als zum Gefolge gehörig einaelastrn gründ denn so langweilig Dncioseau ist, so tugendhaft ist er ! amüsanten Anhang mit Curioia aller Art, Schachvereinsgründung rc. I Richtspruch erschossen. Zwei Schwarze im Innern Lch^Tuaen'd u..d°Lana?w.ile bal.en'oi' gut? Freundschaft. I «°m «-rlmer Schachc°°gr< r.^ i-lgend., K.-chtm -n^mge« ^«u^das Herz^.^ Hafenstadt gebracht und am Tage vor der Hiurichiung — zu Oificierrn ernannt. Weshalb ? Damit die Hinrichtung mit größerem Pomp gefeiert werden kann. AlS Officiere sollen sie erschaffen werden. Je fünf schwarze Soldaten treten vor, legen oder nicht regelrecht an, sondern drücken loS, den Kolben unterm Arm, damit die Schaustellung etwas länger danre. Vier Satoen waren nölhig. Ein schwarzer Gentleman in einem kleinen Hafenort hat einen anderen niedergeichosten, weil letzterer ihm das Duell ver weigert hat — eS rxistirt nämlich in Haitis Städten ein strenger „Ehren"-Codex, ganz nach Pariser Muster, und ganz wie m Paris kommt höchst selten eiwas dabei heraus. „Das reine Afsenideater" nennt es auser Gewährsmann. DaS Volk will den Mörder lynchen, er flieht schutzsuchend in das amerikanische Conjulal; viel Volk sammelt sich vor dem Hause, die Polizei dringt ein, findet aber den schicßlustigen Herrn nicht, denn man bat ihn in einen Kaffeesack gethan und zwischen die gefüllten Kaffeesäcke gesielli, weil er immerhin noch zu den Besseren feines Gelichters gehörte. NachtS wird er von der heiligen Hermandad abgeholt und bald daraus läuft er wieder frei umber — denn er hatte Connexiouen. Zwei auch. Tugend und Langeweile halten ost gute Freundschaft. I .. .. .. ES bleib, also n.ch.S übrig, al« taff sich Madame Duclojeau de», „DeuNchen Wochemchach : als „schuldiger Tbeil" in singt ^uti ertappen läßt. Dann I uureielmatztgeS Svrm>ersVreI. darf sie aber den Bicomte al» Mitschuldigen nicht heiralben. I ES muff also eia „Stellvertreter" für denselben gesucht! W^ß. ' werden, der unrigenuützig genug ist, sich mit der reizenden I „4 Madame Ducloseau überführen zu lassen, ohne jedoch I 8ei—e2 die Süßigkeiten eines Liebhabers kosten zu dürfen. Ein I A A,i—<>3 Freund deS Licouttr, der Marquis de Ehantelaur, I 4) «2—«3 wirs dazu auSersebcn. Da ihm der Vicomte selbst einen I 5) 62—64 großen Freundschaftsdienst erwiesen hat, geht er auf den > Auch 5) und es lodert empor! Die schöne Lalentinc kedrt ihr Herz ab von dem etwas geckenhaften, beschränkten Bicomte und fühlt ihr Herz so laut für den Marquis schlagen, daß eS nun beinahe zu einem verilablcn Ehebruch mit dem „Stellver treter" kommt. Zum Glück tritt der benachrichtigte Ehegatte mit dem Polizeicomnnssar ein, um die inscenirte „Ertappung" vorzunrbmen. Er erwischt aber start des einen LiebdaberS I 9) Di>1—xl nsw. in einem Sopbakastea noch einen zweiten, den Boomte,! 7).... der sich dort in der Eile verborgen hat. Das giebt I A ^1—k4 mancherlei komische Berwcchsclungen und Ueberraschungen. I ' Madame Ducloseau hat schließlich eine Scene mit ihrem I Gemahl, der schließlich als der Letzte am besten lackt. Der! ^er gewaltige Marquis ist verlobt. Ihn bekommt Valentine nicht. Ter! Entwickelung .... Bicomre hat sich unsterblich blamirt. Ibn mag sie nicht, I jultirt aus dem frühzeitigen orgv bleibt sic bei ihrem Municipalrath, ver schließlich auch I fall der schwnrzen „Kraft" heuchelt und damit Aussicht bat, in Zukunft etwas I N) . . . . weniger über dir Achseln angesehen zu werden. I lA I^q2—N DaS ist der Jnbalt deS Schwankes „Der ^iell-1 vrrtreter" von Buönach uud Duval, welcher gestern erst-1 malig vom Ensemble deS Neuen Theaters in Berlin I jg) gegeben wurde. 117) 0-^0 Im ersten Act wird die Handlung ganz lebendig entwickelt. I Besser war — . .... . nebst Man erwartet mit Spannung, was aus der „Stellvertretung" I kel—SS, Weiß hätte sich damit werden wird. 2m zweiten Äct platzen die Effecte auf einander, I viel Schwierigkeiten erspart, unv der Schluff mit seiner drastischen Situationskomik rettet!^'? dem Stück einen Heiterkcitserfolg. Die Satire auf die Heils-1 A armer freilich ist ziemlich nichtssagend. Der dritte Act ball >nckt, 1 waS die beiden ersten versprochen. Er ist der schwächste des! Stückes. WaS in ibm vorgcbt, könnte in einer Sckluhscene! 22) H2-ss:; deS zweiten Acres sckon erledigt und damit das Stück beendet I 23) Dl>5—b3 sein. Aber er ist nicht arm an witzigen Pikanterien, die I Der British Cheß Club zu London hat unlängst in Carrington durch taS ganze Stück verstreut sind. Es fehlt auch hier! Houje, 4 Whitehall Court, fein neues ClubhauS bezogen, das aufs unv dort nicht an einer gesunden Zronic, im Ganzen aber I Prächtigste cingerichiet ist und außer den dem Schach gewidmeten steht das Stück, was drastische Komik und Technik anlangt, I Räumen auch solche für Karten» und Billardspicl, Lesezimmer rc. trotz deS schlüpfrigen Salonbodens, auf dem es sich bewegt, ^">ält,^ ähnlich wi, der Cbrß Cbnkers and Mist Club in New hinter anderen französischen Schwänken weit zurück. In ver l vrlean.. Bearbeitung von Max Sckönau ist eS schon im Residenz-1 »Heater in Berlin 280 Male gegeben worden. Inwieweit I es von Herrn Direktor Lautenburg jetzt wieder um-1 , gearbeitet ist, entzieht sich unserer Kenniuiß. Schon am I Berliner Nesidenztbeater sind die Hanptrollen in den Händen I de- Herrn Alexander (Vicomte Antoine) und des Fräulein I vom Thurmger Walfie. - - Roia Berten« IValeniine) aewrsen Sie erfreuten auch I durch daS Land, das lallende Laub mahnt un« an den I Luders , welches eine ungeheuer au,reizende Sprache gegen die gestern durch ein siott ^Zusamn m Herrn Al ander's nabenven Winter und damit an das kommende Weih- Dechen führt. Unv daß dwjc P.chu.u.u.eu der Srimmuag im geiirrn vurw em <M,!bnacke»b.i»7n aber bildet I dolke entfprecheu, ist deutlich eriichrbar an- den VenraueuS. natürliche, ungezwungene Konn , daS fc.n- sickere Aulireten, " A kundgebuugen, welcke die «olkso.r-rernng der Regierung für ihre das an zadlreicken witzigen Nuancen reiche Spiel sicherten I ten Miltelpuu^t deS schonen ^ teö, um den l"h die oamilie I ^^^^onliche Haltung gegeben hat. Fas, wäre es zu emer ibm verdienten Beifall. Frl. Rosa BertenS führte die Rolle ! l^""lt. Der reizende, auS Glas gefertigte Eb r» st bäum-1 Admeveiuag der Deutschen gekommen, und dabci hat ovfere Maria»- der Valentine pikant durch. Frische deS SvielS war auch l nbm u ck mit feinem Lilberlpieael und mit seinem leuchtenden I Verwaltung ke,a Schiff zur Verfügung, um dieser aufgedlaieuen Herrn Eck well ach als MarquiS de Cbantelaur »ach-1 oarbenschmuck verleibt dem Weibnachtsbaum einen Glanz 1 Neqerbaude Rejpecr deizubringen vor Rechten und Sigenchum zurüdmen nur muß dieser Marquis etwas mehr vom derben I und Schimmer wie kein anderer Schmuck. Fleißige Hände! deutscher Uniertdanenl Das wird kein Deutsch« verstehen, am Landjunke'r verratben Der Duclosau deS Herrn Haack war I wmitten des Tbüringer Waldes sind eS, welche diese reizen« I Wenigsten onjere bedrängten Landsleute auf Haiti. verfehl, Da fehlte eS an gesunder Komik! Der Duclosrru I den Sachen fertigen und hinausseuden in alle Welt. Unter I --- „Thee-" «atz Lunche-»»" nach berichottea Maftrra. kann pbiliströs, auch etwa« beschränkt sein, aber nicht eine I d^sen Orlen befindet sich das auf der höchsten Höbe de» Sine eigenartig, Mod« beginnt sich m den vornehmen Kreisen solche Jammeraestalt, wie sie Herr Haack au» ihm machte. I «-dürmger Walde» gelegene Kirchdorf Steinheid. Die New YortS riozubürgern, worüber der „Post" geschrieben wird: 2 HermannPilz. I geistigen, in hohem Grad genügsamen Bewohner haben bi» l Als strengstes Erfordernis des guten Tons hast man es, wöchent 1 vor wenig Iadren eine Specialität der Holzwaarenindustrie,! lich einmal ein „Zwölfuhr-Fruhstück", ein „Dreiuhr-Lrmcheou' I die Schachlelmacherei, betrieben. Dieser Industriezweig ist l oder einen „Fünfuhr-Thee" im Freien zu veranstalten und, wa). ik-tt-a Otta VIII «durch die Metallwaarenindustrie vollständig lakun gelegt I das ganz Neue an diesen kleinen Mahlzeiten ist, sie nach irgend »»uiuuiwr«» r iLr. > worden und als Ersatz wurde die Anfertigung von Glas-1 einer berühmten Persönlichkeit zu benennen. Hat also ein Lme Am 26. October spielte Adolf Zinkt in Berlin 6 gleickzeittgr I waaren eingeführt. Um nun den geschickten Arbeitern für I rikaner die Ehre, zu einem „McKinley-Breakfast" geladen zu Blindlingöpartien, von denen er noch etwas über 4 stündigem I ihren reizenden WeihnachtSsckmuck den nölhigen Absatz ! sein, so weiß er genau, wie es dabei zugehen wird. Die Mrthiu Kampf, 4 gewann und I remis machte. Wir geben die folgende, I zu sichern, haben sich unter Führung de» OrtSgeistlichea empfängt ihre Gäste um 12 Uhr aus der Terrasse oder einem hoch,: eleganie Partie liier als Beiipiel: (Pfarrer Langguth) Männer zusammengetban, die ohne I freien Platz vor ihrer Billa. Sobald alle Geladenen vollzählig jeden Nutzen für sich zu Gunsten der Arbeiter den Vertrieb I erschienen find, werden fie auf die „Lawn", einen von schattigen Adolf Zi nkl. I in die Hand genommen haben. Ja geschmackvoller Zusammen-1 Bäumen umgebenen Rasenplatz geführt, wo die Tafel zum Nieder (ohne Ansicht I stellnng alle» Dessen, wa» dem Cbristbaum zur Zierde I sitzen toinkk. Während die Gastgeberin die Kaffeetassen füllt, 1 (^hrisib^umschmuck in zweifacher Packung! nehmen die Gäste ein wenig Obst; dann erst langt das Haupt «ckwarz. I vvrrZthig gehalten: 1) lauter weiße Sachen in verschirdta» I gericht de-kleinen Frilhmahls an: die verschiedenen Sorten heißen 8a5—c4- I artigster AuSfübrung, matt, glänzend u. s. w., welche einen I Gebäcks, die des Präsidenten Lieblingsessen bilden: Da giebt ec o7—cü I großartigen Anblick auf dem saftigen Tannengrün bieten; I knusperige goldbraune „Rollen", deren Zubereitungsgeheimniß rb—e4! «2) bunte, verschiedenartigste Gegenstände in den neuesten,! au- Boston stammen soll; dann kommen die berühmten Korn Df8-e8 I prachtvollsten Farben; deSgl. Enge!, Glocken, Trompeten, brödchen, wir fie in Virginia gegessen werden, Maryland Muffins, Vögel, E,»zapfen u. s. w. Es werden Postkiftrn abgegeben I mit blätterieigartiger Kruste und gähnender Leere innen, und zum Prei» von 5 utt, »0 .L und l5 sowie Lahnkisten „kurt uot Isast" jene beliebten „Graham-Gems" aus Missouri, ^n . .. »zu 20 »L frei incl. Verpackung. Bestellungen, denen man I die auS nichts anderem als Grahammehl, Salz und Eiswaffr, 2" Ixl6—n2 1 1 I vxn Betrag beifügen wolle, sind zu richten an Herrn Pfarrer I zubereitet sind und doch wie Butter im Munde zerschmelzen. Ein elegantes Opfer, dessen I Langguth, Steinheid in Thüringen. Tie Käufer werden I Neben dem Besteck jedes Gaste- liegt eine zierliche Karte, woraus tadellose Lorrectheit dem jugrnd» I ihre Freude haben an dem herrlichen Christbaumschmuck, der I in der täuschend nachgeahmten Handschrift MrKinley'S das Recep: licken Blindspiel» alle Ehre I alljährlich wieder von Neuem Verwendung finden kann. I zu den verschiedenen Leckerbissen verzeichnet ist. Dieses Kärtchen I Gleichzeitig aber tragen dieselben dazu bei, daß iu jenem I nimmt man als „Souvenir" mit nach Hause. Sehr en rogun 14. Lgl-bL: iwckgtlegenen Törfleia, welche» der Winter meist t,«f in I ist auch ein „Gladpone-Luncheon", zu dem man um 3 Uhr ge Schnee zu betten pflegt, ein freundliches Weihnachtelichtlein I laden wird und nebst einigen pikanten Kleinigkeiten geröstet» am Ebrijtabrnd leuchtet iu de- kleinen Häuschen, in denen Hummnn verzehrt, dir mit geschmolzener Butter, Meerrettich und fleißige und geschickt. Hände tkätig sind von. frühen Morgen Selleriesalat serviri werden. Es soll da, Lieblingsgericht Glad bis zur sinkrnden Rächt. (Wiede,holt.) l stone'l» sein, von den „Fünfuhr-Thees" wird am häufigsten drr . I „Depew-Thee" gegebrn, nach dem berühmten Redner Chauncey td. Die Etnkraguna in da» Kirchenbuch üderlD,^ »§ benannt. Mit drr Veranstaltung dieser Thregesell Schiller'» Trauung. Die Trauung Schiller S mit Edar-1 die wmigsten Umstände verknüpft, da Depew's Lieb lotte von Lengefeld erfolgte bekanntlich ,n dem Kirckleia der „„gsessen nur au» Früchten besteht. Die Srinnerungskarke trägt unmittelbar be, Jena gelegenen Ortschaft Wenigeniena. I «„-chen in Mr. Depcw'» Handschrift, da» der große Das Kirchenbuch en,dalt darüber folgende, m weiteren Kreisen Redner selbst verfaßt und einer Dame al« Antwort auf die Frage, wohl nicht bekannte Eintragung: Den 22sten Februar des s^ne Lieblingsgerichie seien, zugesandi hat. Die eigen nachmittag» halb 6 Ubren ist Herr Friedrich Schiller, Fürstl. I <„tiaste dieser modernen „Tca-Parties" ist jedenfalls drr „Te«lo Sächß. Meiniugiscker Hofratb, wie auch Fürstl. Sächß. Wei-1 rh„». Die Gäste versammelten sich erst bei einbrechender Däm mailicher Rath, und öffentlicher Lehrer der WrllweiSdeit in I merung im Garten des Gastgeber». Don den Zweigen der Bäume, Jena, Herrn Johann Friedrich Schiller», Haupimann» in I unter denen die mit allen möglichen fremdartigen Gerichten bt- Qertzoalich Würtemdergischea Diensten edelridlichrr einziger I d^te Tafel steht, hängen fantastische Lampen und Leuchter hrrab, Herr Sohn, «,» SrSulrm Louisa EhaAotta «ntonrtta »vn I hjx g^z eigenthümklch^, gelbliches Licht vnbreiten, dir be- Lengefeld, weist. Herr, Earl Christoph von -e-gefeld», Fürstl.« Ahmten Trslalampen. Auf den Menukarten kiest man nm den Schwarzburgisch-Rudolstaktischen Jägermeister« u,» §«««" I Satz: „Ick weiß nie, was ich esse. TeSla." ralhs zu Rudolstadt hinterlassenen edeleibliche» zwot«, yränlnn I . Locht«, nachdem fl« de» Lage» v-rher al» am Sonntag« ß k-k4 vtv -b6 stmuiirlen Ehebruch ein. Ader man spielt mit dem Feuer I 6) lckl—g2 usw. geht. - — " .... - ' 5) . . . . eü—64: 6) 8c3—65 Vst)—e5 6) .... VK-LZ 7) 865—o7H Uk>8-«l8 8) Vct-k4 usw. 7) I.N-x-2 Noch stacker war 7) vcl—54 Ve5—«4 : 8) 865—e7^ U«8—68 8d8—a6 veö—b5 VH5-61H l^5-64:
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