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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.02.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980205013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898020501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898020501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-02
- Tag1898-02-05
- Monat1898-02
- Jahr1898
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2. Beilage z. Leipziger ÄON und AiMk Nr. ii!j, Zonmiks, S. KkNl M8. (Mgen>AWbe.s LSjähriges Professoren-Jubiläum von Geheimrath Lindin-. Leipzig, 4. Februar. Wie von uns bereits im heutigen Morgenblatte gemeldet wurde, feiert Herr Geheimer Hofrath Professor Or. Karl Bin ding heule sein fünfundzwanzig jähriges Jubiläum als ordentlicher Professor deS Strafrechts an der Universität Leipzig. Karl Binding ist einer der größten Kriminalisten der Gegenwart, dessen Bedeutung sich ebensowohl auf dem Gebiete der juristischen Forschung, wie der akademischen Lehrlhätigkeit liegt. Aus einer stattlichen Zahl von juristischen Coutroversen ist Binding siegreich bervorgegangen, sein Verdienst ist es, für das deutsche Straf recht, namentlich in seiner Monographie „die Normen und ihre Uebertretung, eine Untersuchung über die rechtmäßige Handlung und die Arten des DelicteS", den Anstoß gegeben zu haben zu einer Reformation des deutschen Strafrechts. Binding ist eine Zierde der Leipziger Juristenfacultät, und noch mehr, er ist der Stolz seiner Schüler, die er durch seinen geistvollen und genialen Vortrag an sich zu fesseln verstanden hat, wie eS selten einem anderen Docenten gelungen sein dürfte, und die in ihm ihren Meister verehren nicht mit jener stürmischen Lautheit, wie manche Parteisprecher, sondern mit einer zurückhaltenden Hochachtung, die man nur Jemandem entgegenbringt, der zu hoch steht, als daß der Hader der Parteien ibn zu erreichen vermöchte. Karl Binding wurde am -1. Juni 1841 in Frankfurt a/M. geboren als der Sohn des Advocaten Georg Christoph Binding, der als angesehener Frankfurter einer der sieben Männer war, von denen die Berufung des deutschen Vorparlaments im Jahre 1848 auSging. Karl Binding bezog nach Ablegung seines Abiturientenexamens die Universitäten Göttingen und Heidelberg, wo er Geschichte und Rechtswissenschaften studirte. In Heidelberg habilitirte er sich im Jahre 1854, wurde darauf als ordentlicher Professor nach Basel berufen, ging kurze Zeit darauf nach Freiburg und im Jahre 1872 an die damals soeben neubegründele Universität Straßburg. Hier erreichte ihn im Jahre 1873 der Ruf als ordentlicher Pro fessor des Strafrechts an die Universität Leipzig. Er folgte demselben und wirkt seitdem an unserer Universität in eifriger und gesegneter Arbeit. Seine schriftstellerische Thätigkeit ist eine sehr vielseitige. Gar oft hat er in Fragen, die lebhaft in der Presse diScutirt wurden, sein Urtheil abgegeben in Fach- und anderen Zeitschriften. Es sei nur erinnert an den Artikel Binding's über die Frage des Zweikampfes in der Deutschen Juristen-Zeitung, der ähnlich feiner RectoratS- rede „Die Ehre und ihre Verletzbarkeit" (1892) wesentlich zur Klärung der Begriffe in diesen heikcln Fragen beigetrazen hat. Seine Fundamentalarbciten, die in Buchform nieder gelegt sind, sind im Wesentlichen die folgenden: „DaS Burgundisch-romanische Königreich I. Bd." (Leipzig 1868) mit einer Beilage Wackernagel's über die Sprache und Sprach denkmäler der Burgunder. Seine „Normen" sind bereits er wähnt worden. Als einen Theil deS von ihm mit Anderen unternommenen „Systematischen Handbuchs der deutschen Rechtswissenschaft" hat er 1885 den ersten Band seines „Handbuchs des Strafrechts" herauSgegeben. Es folgten (Leipzig 1870) seine „Kritik des Entwurfes zum Strafgesetz buch für den Norddeutschen Bund", 1876 „Die drei Grund fragen der Organisation deS Strafgerichts", 1877 „DaS Problem der Strafe in der heutigen Wissenschaft", sodann sein „Grundriß des gemeinen deutschen Strafrechts" und sein „Grundriß des gemeinen deutschen Strafprocesses". Zu der „Festgabe der Leipziger Juristenfacultät für Bern hard Windscheid" trug er 1888 bei eine Schrift: „Die Gründung deS Norddeutschen Bundes, und neben seiner schon erwähnten RectoralSrede erschien im selben Jahre, wie diese, nämlich 1892, noch eine akademische Rede: „Der Versuch der Reichsgründung durch die PaulSkirche im Jahre 1848 und 1849". Sein Rectoratsjahr 1892 ist übrigens auch das jenige, in welchem Binding mit Thatkraft die Erneuerung der Universitätsbaulichkeiten angeregt und begonnen hat. Zu Ehren des Jubilars versammelte sich heute in der Mittagsstunde eine große Anzahl von Freunden, College» und nahestehenden Bekannten deö Jubilars in dessen Wohnung in der BiSmarckstraßc, um diesem ihre Glückwünsche dar zubringen. Eine ganz besondere Ehrung aber wurde dem Jubilar zu Theil, die einen Beweis gab für die Werth schätzung, deren sich Binding unter seinen College» erfreut. Es erschienen nämlich gegen '/i2 Uhr die Mitglieder der juristischen Facultät unter Führung ihres DccanS, des Herrn Professor vr. Hölder, um dem Jubilar durch Wort und Ehrengabe ihre Antheilnabme an seinem Ehrenfeste zu be zeugen. Herr Professor vr. Hölder ergriff daS Wort zu einer Ansprache, die etwa folgendermaßen lautete: „Hochgeehrter Herr College! Der heutige Tag ist be deutungsvoll und hocherfreulich für uns Alle. Heute vor fünf undzwanzig Jahren erhielten Sie die Ernennung zum ordentlichen Professor an der Universität Leipzig. Es war ein sehr jugendlicher Crimiualist, den Leipzig sich holte, die Universität wußte aber wohl, wer als CriminalrechtS- lehrer neben und nach v. Wächter bestehen konnte. Sie haben vier Hochschulen angehört, zuerst begannen Sie in Heidelberg als Privatdocent und lehrten zuletzt au der jüngsten deutschen Universität, in Straßburg. Ähre literarische Thätigkeit war bereits eine solche, die namentlich durch ihre Vielseitigkeit zeigte, daß das Beste von Ihnen zu erwarten sei. Nicht nur die historische Arbeit über daS burgundisch-romanische König reich, nicht nur die werthvolle Kritik des Entwurfes zum Straf-Gesetzbuch für den Norddeutschen Bund, sondern auch Ihr grundlegendes Werk, die Normen, waren bereits er schienen. Die Hoffnungen haben sich über Erwarten erfüllt. Fünfundzwanzig Jahre wirken Sie hier in vollster Kraft und größtem Umfange deS Lehrens und literarischen Schaffens. Sie haben über die verschiedensten Gebiete deS Wissens gearbeitet als ein Encyklopädist im besten Sinne deS Wortes. WaS Sie aber Hervorragendes geleistet haben als Lehrer der akademischen Jugend, wie kann ich das hier auSfübren! Wir müssen unS mit größtem Dank erinnern au alles Das, WaS Sie der Facultät und der Universität geleistet haben. Ich erinnere nur an die Verdienste, die Ihnen zukommrn um unser schönes Universitätsgebäude. Aber ich möchte gedenken deS College«! In Greifswald, wo ich früher war, wurde den neuen Professoren das Handgelöbniß der Collegialität ab genommen. Da« geschieht hier nicht. Wenn aber irgend Jemand daS Gelübde im vollsten Sinne gehalten bat, die Collegialität zu fördern, so sind es vor Allem Sie. Sie werden begreifen, daß wir das Bedürfniß haben, an einem solchen Tage, der unS mit Stolz und Freude erfüllt. Ihnen ein Dankeszeichen zu überreichen zum Ausdruck dafür, daß wir dieses Tages gedenken mit großem Stolz und großer Freude. Zum Aus druck dafür überreichen wir Ihnen dieses Album mit den Pholozrammea von sämmtlichen Lehrern der juristischen Facultät. Ich darf die Hoffnung und den Wunsch beifügen, daß diese Collegialität noch recht lange unS mit einander verbinden möchte auch in ferner Zukunft und stet« so blühen und bestehen möchte, wie sie durch Ihr Mitwirken bisher bestanden hat." Nachdem Herr Professor Binding das prachtvolle Album in Empfang genommen hatte, ergriff er selbst da« Wort zu etwa folgender Ansprache: „Sehr verehrte College» und Freunde! Ich nehme zu nächst mit großem Dank den Glückwunsch der Facultät ent gegen. Wie soll ich Ihre freundlichen Worte beantworten? Es ist mit unseren Jubiläen ein eigen Ding, und der Jubilar hat keinen leichten Stand dabei. Wir pflegen einen Mann nicht zu feiern, wenn er einen großen Erfolg bat oder ein großes Werk geleistet. Wenn eine bestimmte Anzahl von Jahresringen sich um unS gelegt hat, so wird dieses Alter schon nach außen sichtbar, und freundliche Menschen denken, es sei nun an der Zeit, ihm ein Jubelfest anzurichten. Die letzten 25 Jahre oder auch die letzten 50 Jahre werden durchgesehen nach unseren Verdiensten, das Vergrößerungs glas zur Hand genommen und dem Jubilar wird vor gehalten ein Spiegel; er sieht darin eine Gestalt, mächtig und glänzend, mit einer Berdienstkrone, und fragt sich ver wundert, wer daS Wohl sein mag. Denn sich selbst kann er nicht erkennen, wenigstens nicht, wenn er so skeptisch ist, wie ich. Aber ich kann nicht richten über die Auffassung, die Sie mir entgeaenbringen. Ich kann Ihnen nur den wärmsten Dank sagen für Ihre freundliche Gesinnung, die ich mit Freuden erfahre und die mein Lebeu verschönt. WaS nun die Früchte meines Schaffens anlangt, so glaube ich, die lassen sich in ein recht kleines Körbchen sammeln. Ich danke sie zum Theil der Gunst der Lage, zum Theil der Facultät; und doch muß ich auf 25 Jahre mit tiefster Dankbarkeit blicken. Ich war 31 Jahre alt, als in Straßburg der ehren volle Ruf nach Leipzig an mich erging. Ich war berufen, in jungen Jahren zu treten an erste Stelle. Ich habe mir in den ersten Jahren den großen Wirkungskreis nicht ohne Kampf, ich kann nicht sagen geschaffen, sondern ge sichert. Ich bin von Leib und Seele deutscher Professor und möchte nie etwas anderes sein, und wenn ich heute wieder anfangen müßte, dann würde ich keine andere, als die akademische Laufbahn erwählen. Ich freue mich der Forschung nach der Wahrheit, sie vorzutragen einem großen Kreis lernbegieriger treuer Schüler, dem ich künde, was ich gefunden und was Andere gefunden haben. Ich freue mich auch, ganz abseits von den Parteien ein Wort zu sagen, daS vielleicht nicht ganz in die Winde verhallt, denn ick bin meiner Natur nach ein Manu de- Gedankens und etwas auch ein Mann der Tyat. Aber WaS kann der Einzelne leisten, aus sich allein gestellt? Er muß Glied sein eines größeren Ganzen, u»d da hat eS mein Lebensschicksal gut gemeint, das mich in diese Facultät hiueingestellt hat. Ich habe mir hier auch nahe Freunde erwerben dürfen. Wenn Ergänzungen in der Facultät nothwenbig waren, haben wir uns rasch in deuselben Gedanken gefunden. Bleibt doch für unsere Facultät immer nur eine Möglichkeit: Für Leipzig immer der Beste. Und eS ist, will mir scheinen, in diesen letzten fünfundzwanzig Jahren die Facultat zu einer wirklichen Einheit geworden; einheitlichen Geistes sind wir, und in dem nicht leichten Wettkampf mit den Universitäten Berlin und München sind wir uns mit Genugthuung unserer Eigenart bewußt geworden, allerdings auch der Verpflichtung, diese Eigenart in die Zukunft zu erhalten. Da liegt daS Ge- heimniß unserer Kraft. Wir haben nichts anderes in die Waagschale zu werfen, nicht das Schwergewicht der RrichS- hauptstadt, nicht den Reiz süddeutschen Lebens. Wir sind ganz auf uns gestellt, wir müssen jeden Augenblick uns unsere Stellung in der deutschen Wissenschaft verdienen. Und daS müssen und wollen wir! Und wir sind stolz, dem Kreise anzugrbören, auf den auch Andere mit Stolz blicken können. Sehe ich über die letzten 25 Jahre hin, so habe ich nur zwei Mal großen Schmerz erlebt. Zwei treue Freunde hat mir der Tod geraubt, Sie wissen schon, wen ich meine. Ihr Gedächtniß durfte bei dieser Gelegenheit nicht unerwähnt bleiben. — Sie haben von der Zukunft ge sprochen. Wir wollen ihren Schleier nicht zu lüften versuchen. Jeder von unS soll arbeiten, so lange ihm der Tag scheint. Wir haben ja leuchtende Vorbilder von solchen im Alter noch jugend lichen Persönlichkeiten unter unS. Wem es besckieden ist, der mag sich dieses LooseS freuen. Wenn aber Jemanden die Ohnmacht packt, dann muß der akademische Grundsatz Platz greifen „Vivat segnens!", und die Facultät muß daraus sehen, daß der Nachfolger größer ist, als der Vorgänger. Jo diesen Herzenswunsch, den ich meiner geliebten Facultät darbringe, mag der Dank auSklingen den ich Ihnen schulde. Sie haben mir den Festtag sehr schön auSgestattet. So enipfangen Sie meinen herzlichsten Dank!" Nach diesen Worten brachten die Mitglieder der Facultät noch ihren persönlichen Glückwunsch dar. Ein Festmahl findet heute Abend dem Jubilar zu Ehren in der Harmonie staht. «. 2. Ernennungen, Versetzungen rc. im öffentlichen Dienste. Departement -es Lultus und öffentlichen Unterricht«. Zu nesepe n: Dre 2. itandiae LehrerilkU« m Grunbacv bei Faikenstein. Collator: daS k. Ministerium des Caltus und öffent lichen Unterrichts zu Dresden. Einkommen 1000 Gehalt, 200 für Ueberstunden und 150 Wohnungsgeld. Bewerbungen sind mit den erforderlichen Unterlagen btS znm 15. Februar bei dem k. Bezirks- schulinjpector Schulrath vr. Bräutigam in Auerbach i/B. tin- zureichen; die Nebenschulstellr zu KieSdorf a. d. E. Collator: das k. Ministerium des CultuS und öffentlichen Unterricht-. Einkommen: 1000 vom Schuldienste, 11 50 vom Kircheudienste und freie Wohnung. Außerdem werden für Ueberstunden 108 und für Fort- bildungSichulunterricht 90 gewährt, für Radelarbritsunterricht an die Frau des Lehrers jährlich 72 Bewerbungen um diese Stelle sind unter Beifügung sämmtlicher Zeugnisse bis zum 16. Februar an den königl. Bezirksschuiinsprctor Bach in Löbau zu richten; — eine ständige Lehrerstelle in Wilkau. Collator: der Gemeinderath daselbst. Einkommen: Der Anfangsgehalt von 1500 einschließlich Wohnung-geld steigt bi- zum Höchstgehalte von 2700 einschließlich WohnungSgrld; dieser wird nach dreißig in Wilkau verbrachten ständigen Dienstjahren erreicht. Gesuche sind unter Beifügung sämmtlicher Prüfung-« und AmtsführungSzeugaisse bis zum 22. Februar bei dem Gemeinderathe in Wilkau rin« zurriche». Aus -em Geschäftsverkehr. k In Schäfer'« Restaurant, König-Platz 17 (Inh. C. Wage) concertirt seit Anfang de- Monat« da- sich eines vor« züglichen Rufes erfreuende Wiener Damen-Orchester I. Ranges Franz Bärt'l, bestehend au- 8 Damen und 3 Herren, vor vollbesetztem Hause. Die Leistungen genannten Orchesters ver dienen auch in der That al» ganz hervorragend« bezeichnet zu werden, denn jede« einzelne Mitglied der Capelle, die sich auch iu ihrem Aeußeren höchst vorthrilhaft von anderen ähnlichen Dameucapellen unterscheidet, ist Künstler aus seinem Instrument. Der Besuch de« EtabliffemratS kann daher our auf- Best« empfohlen werden, zumal da der Wirth, Herr Carl Wage, Alle- dusbieter, seine Gäste in Bezug aus Speisen und Getränke, sowie sonstige Annehmlichkeiten in jeder Weise zufrieden zu stellen. Wer sich also de- Abend« einige vergnügte Stunden bereiten will, der geh« zu Schäfer, Königsplatz 17. Nebenbei sei noch be« merkt, daß Sonn« und Feiertag« von 11—1 Uhr Früh- schoppea- und Nachmittag- und Abend« große Familtea- »ourert« staUfiuden. Kirchliche Vachrichten. Am Touukage Septuagesimä -re-t-eu: St. Thomä: Früh 9 Uhr Geh Kirchenrath Superintendent v. Pank (zugleich Jahresfeier -es Leipziger Ttakonisscnhauscs), nach -er Pre-i-l Einsegnung von acht Schwestern durch Pastor Grafik, '/.9 Uhr Beichte und Abendmahl bei Vie. vr. von Cricgern und vr. Krömer, Mittags '/.12 Uhr Kinder« gottesdienst: Subdiakonus Leuschel, Nachm. 4 Uhr vr. Krömer: Katechismus-Unterredung mit den confirmirten Mädchen, Abend« 6 Uhr Vie. vr. von Criegern. Lt. Nicolai: Früh 9 Uhr Archidiakonus Planitz, '/,9 Uhr Beichte: Pastor V. Hölscher, Archidiakonus Planitz und Diakonus Schuch, Bonn. 11 Uhr Kindergottesdienst: Diakonus Ebeling, Abends 6 Uhr Diakonus Schuch. Lt. Matthäi: Früh '/,I0 Uhr Archidiakonus Pescheck, 9 Uhr Beichte bei Archidiakonus Pescheck und Diakonus Fritzsche, Bormittags '/,12 Uhr Kindergottr-dienst: Pastor v. Kaiser, Abends 6 Uhr Diakonus Fritzsche, nach -er Predigt Beichte «nd Abend- mahlsseicr bei demselben. Lt. Petrt: Früh 9 Uhr Archidiakonus Sell, '/,9 Uhr Beichte bei demselben und Diakonu» Thieme, Vorm. '/.12 Uhr Kinder« gottesdienst: Pastor v. Hartung, Abends 6 Uhr Diak. Thieme, nach -er Predigt Beichte und Abendmahlsfeier: Pastor v. Hartung. Lutherttrche: Früh 9 Uhr Subdiakonus vr. Joh. Jeremias, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: Diakonus vr. A. Jeremias, Vormittags '/,12 Uhr Kindergottesdienst: Diakonus vr. A. Jeremias, Abends 6 Uhr Diakonus vr. A. Jeremias. St. Andreas: Früh 9 Uhr Diakonus Schmidt, '/.9 Uhr Beichte bei demselben, Vorm. '/«12 Uhr Kindergottesdienst (Mädchen« Abtheilung): Diakonus Schmidt, Abends 6 Uhr Mission-Predigt: Pfarrer vr. Schumann. Die für Sonntag Abend angekündigte Beichte und Abendmahlsfeier wird über acht Tage stattfinden. 8t. Johannis: Früh 9 Uhr Antrittspredigt des Pfarrers Vie. Vr. Rüling, '/z9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl bei dem selben. Chormusik: „Sei getreu bis in den Tod", von Volkmar Schurig. Vormittags 11 Uhr Kindergottesdienst: Pfarrer Vie. vr. Rüling, Abends 6 Uhr Gottesdienst de« Prediger-Collegiums zu St. Pauli. Nor-kirche (Eutritzfcher Straße): Früh '/,10 Uhr Pfarrer v. Buch« Wald, 9 Uhr Beichte: Pfarrer v. Buchwald; Vorm. '/,12 Uhr fällt der Kindergottesdienst wegen des um diese Zeit statt« findenden Militairgottesdienstes aus; AbendS 6 Uhr DiakonuS Wrickert. Lt. Pauli. Währen- -eS Umbaue- -er UniverfitiitSkirche finden -ie Gottesdienste bis auf Weiteres in der Kirche zu Tt. Johannis statt. Früh 9 Uhr Johanni-gemeinde, Abends 6 Uhr crruck. rev. mm. Klrint vom Prediger-Collegium. 8t. Georg: Früh 9 Uhr Pastor Schultze, Vormittags 11 Uhr im Armenhause, Täubchenweg 4: derselbe. Lt. Jacob: Früh 9 Uhr Subdiakonus Martin. Resorintrte Kirche: Früh '/»IO Uhr Pastor v. Mehlhorn. Collecte für den Allg. ev.-prot. Mijsionsverein. St. Markus: Früh s Uhr Pastor Rausch, nach der Predigt Com munist!, Beichte '/-.st Uhr: Diak. Müller, Bonn. 14 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche: Pastor Rausch, Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst in der dritten Herbergt am Täubchenweg: Diakonus Müller, Nachm. ',,2 Uhr Katechismus-Unterredung mit den Katechumenen des Diakonus Wackwitz, Abends <i Uhr Missionspredigt: Diakonus Wackwitz, nach der Predigt Beichte und Communion: Diakonus Wackwitz. — Im Betsaale -er Schule i» der Lststratze predigt früh '/,1V Uhr Diakonus Vr. Ahner, nach der Predigt Communion, Beichte S Uhr: Diak. vr. Ahner, Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst: Diak. vr. Ahner, AbendS 6 Uhr predigt Pastor Rausch. — Amtshandlungen für Taufen und Trauungen: Diakonus Müller, für Beerdigungen: Diakonus vr. Ahner. — Donnerstag, den 10. Februar, Abends ',?S Uhr Bibelstunde in der dritten Herberge am Täubchenweg: Diakonus Wackwitz. Lt. Lucaskirche (L.-Volkmarsdorf): Früh 9 Uhr Predigt: Diak. Vr. Liebscher, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe, Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst: Diakonus vr. Liebscher, Vorm. 11 Uhr desgleichen in der Kinderbewahranstalt: stuck, tdeol. Pfeiffer, Abends 6 Uhr Predigt: Diakonus Liebster, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. Wochenamt für stille Taufen, stille Trauungen und stille Beerdigungen: Diakonus Liebster. — Dienstag Abends 8 Uhr Bibelstunde: Diakonus Liebster. Heil. Kreuzkirche (L.-Neusiadt«Neuschönefeld): Früh 9 Uhr Diak. Richter, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe, Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst (Knaben): derselbe, AbendS 6 Uhr Pfarrer Pache, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. — Mittwoch, den 9. Februar, Abends V«9 Uhr in der Krypta der Kirche: Diak. Richter. — Wochen« amt: Pfarrer Pache. St. Trinitatiskirche (L.-Anger-Crottendorf): Früh 9 Uhr Diakonus Vie. Markgraf, '/,9 Uhr Beichte bei demselben. Kiudergottes« dienst fällt aus. Vorm. '/,11—'/,! Uhr K-rchcnvorstandswahl. Nachm. '/,4 Uhr Unterredung mit den Confirmirten: Diakonus Vie. Markgraf, AbendS 6 Uhr Missionsstunde: Pf. Reinhardt. Erlöserkirche (L.-Thonberg): Früh '/°9 Uhr Beichte: Pf. Schilling, 9 Uhr Predigt: Diakonus Löwe, Vormittags 11 Uhr Kinder« gottesdienst (Theol. Sind.-Verein), Abends 6 Uhr Predigt: Pfarrer Schilling, Abends 8 Uhr Jüngling-verein im Pfarr- Hau-, Juugfrauenverein Schulgasse Nr. 10. — Wochenamt: Diakonus Löwe. L.-Eounetvitz: Früh '/-9 Uhr Beichte bei Diakonus Kunad, 9 Uhr predigt Diakonus Kunad, Abends 6 Uhr MijsionsgotteSdienst: Pastor Hasse. Das Wochenamt hat Diakonu« Kunad. L.-Eutritzsch: Früh '/»9 Uhr Beichte: Diakonus Wagenknecht, 9 Uhr ,, Predigt: Pastor Jäger, Nachmittags 1 Uhr Kindergottesdienst: Diakonus Wagenknecht. L.-GohltS: Früh 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diakonus Richter, Vormittags '/-I2 Uhr Kindergottesdienst: Diakonus Schreiber, AbendS 6 Uhr Predigt: Diakonus Schreiber. Amtshandlungen vom 6. bis 12. Februar für Taufen und Trauungen: Diakonu- Richter, für Beerdigungen: Diakonus Schreiber. L.-Ltnvcnau: Früh 9 Uhr Diakonus Wagner, vorher '/,9 Uhr Beichte bei demselben, Vorm. II Uhr Kindergottesdienst: Diak. Wagner, Abends 6 Uhr predigt Hilssgeistlicher vr. Gandert. Das Wochenamt haben vom 7. bis mit 13. Februar für Taufen und Trauungen: Hilfsgeistlicher vr. Gandert, für Beerdigungen: Diakonus Dietrich. L.-Plagwiy: Früh 9 Uhr Pastor Schmidt, '/»9 Uhr Beichte bet demselben, Vormittag« '/§l2 Uhr Kindergottesdienst: Pastor Schmidt, Abends 6 Uhr Missionsstunde: Diakonus Hempel. L.-Kletnzschocher: Vorm. 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pf. Lohse. L.-Lchleufiig: Bonn. '/»IO Uhr Beichte mit Communion: Diakonus Lohse, um 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diakonus Lohse. Grofimiltitz: Früh s Uhr LesegotteSdirnst. L.-Ltüerhausen: Früh 9 Uhr Predigt: Pfarrer Mehner. Wochen amt für Taufen und Trauungen: Pfarrer Mehner, für Beerdigungen: Hilssgeistlicher Merkel. Parochie Lchonefel-: Früh 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Stöckel. Nachmittags 3 Uhr Taufen. Wochenamt: HilsSgeist- licher Friedrich. Katholische Kirche (St. Trinitatis): Früh '/,7 Uhr heil. Messe mit Altarrcde, '/«9 Uhr Schulgottesdirnst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, Bonn. II Uhr heil. Messe, Nachm. 2 Uhr Christen lehre, Abends 6 Uhr Andacht. Katholische Kirche (St. Laurentius, L.-Reudnitz, Wilhelmstraße): Früh 7 Uhr heil. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, Nachm. 3 Uhr Cdristenledre und heil. Segen. Griechische Kirche (Katharinenstrabe 4, Iv). Gottesdienst Bor- mittags 10—II Udr. Kirche in der KSrnerftrafie 58, sowie Kirche in der Arie-rich- Liftstrahe 22 lapostol. Gemeinde). Irden Sonntag Abends '/,7 Uhr Predigt über die christlichen Wahrheiten im Lichte der schristgemäßen Hoffnung der Kirche ans die Wiederkunft Christi. Ba-tiktrn-Gemeiu-e (JohanntSgassr Nr. 15, 11): Gottesdienst Lorm. 9'/, Uhr und Nachm. 4 Uhr, Sonntag«fchule Bonn. '/.II Udr, Jüagling«vereiu jeden Sonntag Abend von 7—9 Uhr, Donnerttag Abend- '/,9 Uhr Betstunde. vketho-tsten-Gewetn-e (Körnerplatz Nr. 3): Gottesdienst Sonntag Nachm. 5 Uhr. Pritzlaff. Prediger. Jedermann herzl. willkommen. Evaugelische Gemeinschaft. (Im Saale Sophirnftraße Nr. 43, Hinterhaus 2. Etage.) Irden Sonntag Vorm. '/,I1 Uhr und Nachm. '/,5 Uhr Predigt, Mittwochs Abends '/,9 Uhr Bet- stunde, Donnerstags Abends '/,9 Uhr Bibelstunde. Zutritt frei für Jedermann. „chN Swtuta" Sebastian Laebstrasse 1. Ilarins nnck Lerwon 10,30, vvenson^ nnck 8ermou 6,—. vol^ Loummnion: Ou Ist auck 3rck Sunckaxs aller Hattos: on all older Lunckazs at 8,30 a. w. Ker. Iv LV cke 8t. vroir. Lritisd Obaplaiu, Llsterstrasse Xo. 61, pt. Sriu«rto»»-Wrlttnl» Oleurel». vvangelieal Union Lerviees in „vrster Liirxerseüule" 8uock»xs, 5 p. m. vbristiao vockeavor iu tbe sawe piaee, Suockay atterooous at 3.30. Luuckav vveuio^ Meeting» at pastor's Home. Iler. 3. L. Llarrvell, l'astor, vorotbeeoplatr 4, II. Verein für innere Mission. Missionsgottesdienst Sonntag Vormittag 11 Uhr im Vereins hause, Paßstraße 14, gehalten vom Mission-senior Handmann. Dienstag: Peterskirche Abends 8 Uhr im Gemeindefaale, Emilienstraße 10, Bibelstunde: Diakonus Thieme. Dienstag: Lutherkirche Abends '/.9 Uhr Bibelstunde im Pfarr haufe, Hauptmannstraße 3, part. Mittwoch: Nicolaikirche früh 8 Uhr Beichte und heil. Abend mahl: Pastor v. Hölscher, Archidiak. Planitz und Diakonus Schuch. Mittwoch: Nicolaikirche Abends 6 Uhr Bibelstunde: Pastor v. Hölscher. Eingang nur durch die beiden dem Altarplatz nahen Nord- u. Südeingänge der Kirche. Mittwoch: Matthäikirche früh '/»9 Uhr Beichte und Abrnv- niahlsfeier: Diakonus Vie. Wolf. Mittwoch: Matthäikirche Abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarr« haussaale, Lessingstraße 5. Mittwoch: Nordkirche Vorm. 10 Uhr Beichte und Abendmahls feier: Pfarrer v. Buchwald. Donnerstag: ThomaSkirche früh 8 Uhr Beichte und Communion: vr. Krömer. Donnerstag: Lutherktrche früh Iv Uhr Beichte un- heil. Abendmahl: Pfarrer von Seydewitz. Donnerstag: AndreaSkirche früh 8 Uhr Beichte und Abendmahls- feier) Diakonus Schmidt. Freitag: Peterskirche früh 9 Uhr und Abend- 7 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier: Diakonu- Thieme. Freitag Abends '/,8 Uhr Bibelstunde in St. Johannis: onnck. tdeol. Heber vom Prediger-Collegium. Nochenamt für Trauungen nnS Taufen: ThomaSkirche: Subdiakonus Leuschel. Matthäikirche: Diakonus Fritzsche. Peterskirche: Diakonus Thieme. Lutherkirche: Diakonus vr. A. Jeremias. Johanniskirche: Pfarrer Vic. vr. Rüling. In St. Nicolai werden die unentgeltlichen Kirchentaufen in dieser Woche von Archidiak. Planitz, alle übrigen Amt-Handlungen (ein- schließlich der unentgeltlichen Begräbnisse) von dem betreffenven Bezirksgeistlichen vollzogen. Die unentgeltlichen Kirchentaufen in der AndreaSkirche werken in dieser Woche von Pfarrer vr. Schumann vollzogen, alle übrigen Amtshandlungen (außer den Begräbnissen) von dem betreffenden Bezirk-geistlichen. Wochenamt für Beerdigungen. Wochentags früh 8—lO Uhr, Sonn« und Festtag- 2—- Uhr. Johanni-sriebhos: Subdiakonus Martin. Südsriedbof: Subdiakonu- vr. JeremiaS. Nordfriedhof: Diakon«- Schmidt. Heute Nachm. LUHrBetstunde in derThoma-kirche «ach derMoketie. Motette. Heut« Nachmittag '/,2 Uhr in der ThomaSkirche: F. Mendelssohn: „Warum toben die Heiden", Motette für achtstimmigrn Chor und Soli. Palestrina: .,8anotus" au- der illssa kapas älarceUi, sech-stimmig. (Terte find au den Kirchthüren für 10 zu haben.) Kirchenmusik. Morgen früh 9 Uhr in der ThomaSkirche: G. Schreck: „Selig ist, der die Anfechtung erduldet", für Chor, Orchester und Orgel. Lifte -er Getrauten, vom 28. Januar bi- mit 3. Februar. ThomaSkirche: R. C. Neumann, Schneider hier, mit M. H. geb. Schedlbauer von hier. — F. E. Kurth, Sergeant in L.-Plagwitz, mit A. I. geb. Rödel au« Wunsiedel. — I. H. H. Kouschke, Sohlen- Händler bier, mit A. L. geb. Hofmann au« Unteraltmittwrida. — I. P. A. Th. Wahsner, Graveur in L.-Plagwltz, mit M. geb. LekoSz au« Skokow. — P. M. H. Schulz, Conditor hier, mit A. L. geb. Schuster aus Wurzen. Rieolatktrche: W. v. A. Craatz, Schlosser hier, mit M. B. E. geb. Chemnitz. — L. H. A. Grobe, Markthelfer hier, mit E. M. geb. Kröber. — R. R. Schubert, Kaufmann zu L.-Eutritzsch, mit A. M. geb Wagner zu L.-Connewitz. Matthäikirche: F. O. Mann, Schneider hier, mit S. F. geb. Huldisch von hier. Peterskirche: K. H. Franke, Maurer hier, mit M. A. geb. Pohl hier. — I. C. Günther, Ctgarrenmacher hier, mit A. M. geb. Heil hier. — I. Szrkies, Handarbeiter hier, mit E. A. I. ged. Hermsdorf hier. An-rea-kirche: H. H. Schuster, Preßvergolder hier, mit I. B. geb. Langöhr von hier. — W. Th. Herrmann, Amtsgerichts- protocollant hier, mit A. M. geb. Steinbach au- Göppersdorf. Johanniskirche: B. H. Anacker, Schneider hier, mit M. W. M. geb. Bruchmann von hier.) Lifte -er Getauften, vom 28. Januar bi« mit 3. Februar. ThomaSkirche: K. O. Grev«, Ober-PostassistenlenS T. — G. A. M. Wunder, Zimmerer- S. — I. Hamel, Kutschers S. — L. R Wenzel, Zimmerer» T. — C. F. I. Möckel, Monteur- T. — A. D. E. Liebster, Premier-Lieutenant- S. — I. G. Dietzel, Kans- manns S. Nicolaikirche: M. B. Krause, Arbeiter- T. - C. v. Meyer, Buchdruckereibesitzers und VerlagsbuLdändlerS T. — H. W. Leon hardt, Oekonomens eine» Wein-Restaurant» S. — M. L. Schäfer, Buchbinderei-Werkführer« T. — I. O. B. Warstat, Kaufmanns S. — C. I. H. L. Ludwig, Schriftsetzers T. — L. E. Lehm, Schänkwirtbs S- Matthäikirche: E. S. Teller, Kaufmanns T. — M. A. Thiele, Schuhmacher« T. — W. B. Böttger, Stadtorchestermitaliedes S. — F. W. Täubert, Handarbeiter- S. — F. R. Keil, Buffctiers S. Peterskirche: F. B. Stephan, Bureauvorstands S. — H. M. Lahfe. Haukschlächter« T. — I. P. R. Bley, Markthelfer» T. Lutherkirche: R. E. Fiedler, Schwertsegers S. — A. G. Falkenstein, Schneiders T. — E. G. M. Henning, Tischlers T. — A. F. Zander, Klempnermeisters T. — F. N. Zieger, Buchhand- lungsgehilfens S. — F. K. Rosenkranz, GeschnrsührerS T. «n»reaskirche: F. Müller. Maler« S — G. F. N. Stumps, Schriftsetzers S. — E. A. Zimmermann, Architekten- S. — C. F. G. Burkhardt, Lithographen« T. — F. H. Kreb«, Amtsgerichts- expedientens T. — CH. B- L. Stengel, Kaufmann« S. Johanniskirche: M. A. Lösche, Tischlers S. — E. M. S. Cb. Gruhl, Buch- und Kunsthändler« T. — H. E. Bongartz, Buch- bindereibrsitzer« S. — W. O. A. Voigt, Gastwirth« S. — Ein unehel. Knabe. — Außerdem 18 Kinder in der Universität-- Frauenklinik. Nor-kirche: F. B. Nitzsche, Schuhwaarenhändler» T. — E. kV Dietrich, Einnehmer- am städtischen Leihhaus T. — H. D. Petter-, Kaufmann« T. — S. v. G. Eulitz, Rollkutscher« S. — H. E. Müller. Rohrwärter« T. Reformirte Kirche: S. «. M. Pfeiffer, kaiserv Reich-bank- Buchhalter« T. Lvkluss riss Nusvv«*ksuss kiiÄein Äv» L. Hamstra886 M 19,1
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