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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 17.08.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980817015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898081701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898081701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-17
- Monat1898-08
- Jahr1898
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ei4s ^Schwindelmanöver versuchte hier ein Einwohner aus I Erführt. - Der sonstig, Geschäftsbetrieb bleibt der bisherige k Freyburg a. U. in Scene zu setzen. In einem Briefe wurde I bewährt, und dir localen Einrichtungen sind derart, das, auch die eine adelige Dame der Umgebung unter Drohungen aufgefordert, I längst an das Casö und die Conditorei gewöhnten Gäste nach wie Na. Z das von der eins schab nach Passt An Sal - R-is Arealweri Gebäude Maschine Gas-ii.Dl Elektrisch« Modelle Inventar Lichldruö Zeichn, Werkzeug Maaren-! Cassen-B Debitor. Devöts «iS med - Mst - Bel - Uns l - Hy» i - All' . Re» - De - Ta - Ab . Re Musik. d Max van Wetnzierl'S letztes Werk, ein reizvolles Tanz» ,m „Wintrrsreuden" für Chor mit Clovier resp. Orchester 50 000 innerhalb einer gewissen Zeit postlagernd Naumburg I vor sich heimisch bei Trinkkeller fühlen werden. — Dir mit dem abzusenden. Die Dame übergab den Brief natürlich der Be- I Etablissernrnt verbundene feine Delicatessenhandlung giebt Hörde, die ihre Vorkehrungen traf. Als nun am Sonntag Bor- I «elegrnhSit, sich vorthrilhaft mit den Satsonneuheiten rc. bekannt mittag auf dem hiesigen Postamt der Gauner nach dem Ein- I machen. gange des Geldes forschte, wurde er von zwei zu seinem Empfange I bereit stehenden Polizeibeamten festgenommen und gefesselt ab-1 (Eingesandt.) geführt. Die Untersuchung ist im Gange. ! In Mitten unseres Stadtbezirkes ist gegenwärtig ein» Erscheinung 1. Ruhla, 15. August. Hier hat der Mainzer Gesang-1 zu beobachten, angesichts welcher man nicht weiß, ob man mehr die verein Liederkranz seinem ehemaligen Dirigenten Friedrich I Rücksichtslosigkeit derer, welche dir Veranlassung zu ersterer gegeben, ?utz eine Gedenktafel von schwarzem Marmor errichtet, der I oder die Nachsicht unserer Behörden bewundern soll. Vom frühen in unserer Stadt am 24. November 1820 geboren wurde I Morgen an bi» zum späten Abend, ja bis in di« Nacht hinein und am 9 Juli 1895 aestorben ist l '"h undurchdringliche Rauchwolken von dem Hinteren » „n ,ff. . . TH..I. d.S Areales, auf welchem die Gebäude der Sächs.-Thüring. v. Meiningen, 15. August. Die XXII. Jahresvrrsamm-1 Ausstellung gestanden haben, nach dem benachbarten Walde nnd den lung des Rhönclubs hat vom 13.—15. August hier statt- I anliegenden Straßen, getrieben von dem jetzt herrschenden Morgen- gefunden. Die Hauptverhandlungen wurden durch den Präsi- « winde. Angesicht» der gegenlvärtig herrschenden Hitze, bei der denten des Rhönclubs, Herrn SanitätSrath Dr. Schneider-Fulda, I man sich gern in dem kühlen Walde aushält oder de» Abends eröffnet, welcher besonders betonte, daß der Club zum ersten I »nd während der Nacht die Fenster offen hält, um einige Male in meiningischen Landen tage. Aus dem von dem Prä- l Abkühlung in den heißen Zimmern sich zu verschaffen, ist sidcnten erstatteten Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr I gezwungen, den Wald zu melden und die Fenster ge« ist zu entnehmen, daß die Zahl der Zweigvereine auf 29 mit I A 2SA MWi-d-in G L grabungen de» ForstmelsterS Fuchs Bischofsheim auf der Oster- I artigen, allen gesundheitlichen Vorschriften geradezu hohnsprechenden bürg; dort sind Halsketten, Schmuckgegenstande rc. gefunden Zustande Einhalt zu thun. Mag diese Art der Beseitigung von worden. Am 1. Januar 1898 betrug da» Vermögen de» Clubs I Dachpappenrestern für die Betheiiigten vielleicht die einfachste und 4225 »A. Als Ort der nächsten Jahresversammlung wurde I billigst» sein; mit Rücksicht aus die hiermit verbundenen Nachtheile auf Einladung Schweinfurth gewählt. 15 Zweigvereine erhielten I darf wohl erwartet werden, daß, wenn die Gesundheit der Ein- die von ihnen beantragten Unterstützungen: Kaltennordheim l wohner unserer Stadt in Frage kommt, der wir sonst große Opfer 100, Kissingen 50, Bischofsheim 150, Vacha 25, Mellrichtstadt bringen, andere Mittel und Wege zur Erreichung des vorecwähnteu 300 zur Anschaffung von Reclameplacatsn für die Rhönbahn I o""°eS gesunden werden. Einer für Biel». Mellrichstadt-Fladungen, Geba 100, Rothe-Kuppe 80, Weihers I werden die allgemeinen Beiträge auf ein Jahr erlassen, Fla-! (Eingesandt.) düngen 50, Brückenau 100, GerSfeld 100, Stadtlengsfeld 50, I vor zwei oder drei Jahren schon la» ich in Ihrem geschätzten Geisa 50, Neustadt 90, Tann 100 I Blatte »in „Eingesandt", welches in treffender Weile auf die Unzu- Der Deutsche Mechauikertag. Die von der Deutschen I träglichkcitrn hinwies, welche die jetzt bestehende Einrichtung unserer Gesellschaft für Mechanik und Optik alljährlich veranstaltete Ver-1 kann in der Tbat schwer r? 3"^" AU Göttingen am 15., 16. und 17. September I,-icht gm, wie dte-mal, gleich am ersten Tage durch „Hitzefrei" stattfinden. Es hat diesmal davon abgesehen Werden müssen, unterbrochen zu werden. Wo bei Lehrern und Schülern die den Mechanikertag an demselben Orte abzuhalten, an dem die I Freudigkeit zum Arbeiten bei unserer Augusttemperatur Herkommen Naturforschcrversammlung stattfindet; jedoch ist die Zeit so ge- I soll, ist unerfindbar. Und in fünf Wochen beginnen die Michaelis- wählt, daß die Theilnehmer mit möglichst geringem Zeitaufwand I ferienk Wäre e» denn gar so falsch, wenn diese mit den großen die Naturforscherversammlung besuchen können, deren Sitzungen I Ferien vereinigt würden, wenn mit anderen Worten diese letzteren in Düsseldorf am Montag, den 19. September, beginnen. AuS ! bi» Ende August dauerten? Es wäre interessant, darüber die An- der Tagesordnung des Mechanikertagcs seien erwähnt: Die De- s von Fachleuten, also von Schulmännern, zu hören, rathung über die Pariser Weltausstellung 1900, auf welcher die I LLLrLrp-L« «ach AchlB der «edactiaa eingegaNgc». die D. G. f. M. u. O. sich auf Wunsch des Reichscommissars I Die ia dieser Rubrik mit„ei-eitten, während dr« Drucke» einzcl-nsrnen Telegramme betheiligen wird; ferner Vorträge über technische Fragen, über die I bat«», »ie i<b»n -u« der uederschM ersichtlich, der Redaktion nicht »orgelegen. Arbeiten der kaiserl. Normal-Aichung»-Commission, über Fragen I ist «tttzi» Mr Verstümmelungen und unverständliche Wendungen nicht »er- des Exports und de» Wettbewerbs, über die Novelle zur Gewerbe-1 -ntwortltch IN machen. ordnung u. s. w.; auch werden die in Göttingen neu gegründeten * Berlin, 16. August. Der „Reichsanzeiger- meldet: Die Institute für physikalische Chemie und für physikalische Technik I - , . . , verfügten Einsckränkunaen des besichtigt werden. — Nähere Auskunft ertheilt der Geschäftsführer l ""'2» verfugten E. nschrüntungen des der Deutschen Gesellschaft für Mechanik und Optik, Herr U. »Verkehrs rm Hafen von New Nork sind am 1. August Blaschke, Berlin IV., An der Apostelkirch« 7 d. laufgehoben und die Minen beseitigt worden. — Nürnberg, 11. August. Zu Cadolzburg ist gestern I * Kjftn, 16. August. Schachturnier. Gestern siegte UK, Schm-,-. P-p!-I üb« H-°,- g-m-nn EL ----- Sch',,»- Sch-,°pp Die Mittelfigur de» Fensters bildet die beinahe lebensgroße 3-8«» Popiel, Stetnitz gegen Albin. Remis blieben Burn- Figur der „schönen Else-, Gemahlin Kurfürst Friedrich'« 1.1 Charousek, Gotschall-Fritz, Berger-Showalter und Tschigorin- und Stammmutter des HohenzollernhauseS. Ihr zur Seite l Schlechter. Im Hauptturnier war erster Preisträger Bavelka. knien Wappenschild« ballende Engel. Ueber der Mittelsigur I » ist das Wappen der Hohenzollern mit der Jahreszahl 1190 I ^'»klich wird gemeldet. Der um (Besitzergreifung Cadolzburgs durch die Hohenzollern), unter 14 Uhr 38 Mm. von Coblenz einlaufende Personenzug ihr der Reichsadler mit der Kaiserkrone und der Inschrift l fuhr infolge zu späten Bremsens bei langsamer Fahrt auf den „Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen" ! Prellbock auf dem hiesigen Hauptbahnhofe. 8 Personen trugen angebracht. Im Hintergrund sieht man die Nürnberger f m e r l e t, u n a e n davon Burg mit den Thürmen der SebalduSkirche. (Allg. Htg.) I " ° - v " » ü - « — London, 14. August. Der D°mpf°mn?b7s für * August Die Herzogin Albrecht den Personenverkehr auf dem Lande soll demnächst im nördlichen »von Württemberg ist heute glücklich von einer Prin - England auf einer ganzen Reihe von Strecken zur Verwendung Izessin entbunden worden. NL"°D',?'L7V ' Ist zi-mlich Hüg7„g, -MI» b-I mmrll»-» «»such,» -»»- Wi«>st-r>um WI, ,-Igt ,u,»mm-»z,,-d,! P,-sidium der große Omnibus die Strecke Newcastle-Durham, über 22 I und Inneres: Luciano de Castro, wie bisher, Krieg: Oberst Kilometer, mit 20 Fahrgästen ohne Aufenthalt in zwei Stunden I Sebastian Telle», Auswärtige Angelegenheiten: Beirao, zurück Der Prei« für die Beförderung wird auf dem Fuße von Finanzen: E-Pregueira, Justiz: Alpoim, Marine: Billaca, Oes- einem halben Penny die englische Meile (1,6 Kilometer) berechnet. I r' ° ° Schlägt der erste praktische Versuch «in, so werden weitere I gütliche Arbeiten. Elvino Brito. Die politische Lage ist völlig Strecken sehr rasch aufgeschlossen werden. In der Hauptstadt hat I unverändert. man mit dem elektrischen und DampfomnibuS zwar zahlreiche I iv. Warschau, 16. August. (P r i v a t t e l e g r a m m.) d-'S'°b. -> ° - -»i - < —m-°, Mm«, w°.b. -m- funden. Auch di« elektrischen Motordroschken gewinnen nur °»s acht Personen bestehende Falschmunzerbande Nachts langsam Boden in der Gunst des Publicum». Ihre Zahl ist I von der Polizei aufgehoben. Dieselbe fertigte falsche übrigen» neuerding» wieder vermehrt worden, und e» sollen zur I Hundert-Rubelscheine an, wovon eine große Anzahl noch vor- Stunde über 100 in Betrieb sein. (Wiederholt.) I gesunden wurde. Viele der täuschend ähnlich nachgemachten Die Stecknadel begeht in gegenwärtigem Jahre ihr Faisifjcate sollen bereit» in» Au»land gelangt sein. 250 lahriges Jubiläum. Sie wurde 1548 von «nein englischen ! '' ^ . — Kleinschmied oder Schlosser erfunden und verbreitete sich bald I * »onstanttno-el, 16. August. 72 wegen fungturkischer über die >Mnze Welt. Bi» dahin hatte man stch statt derselben I Umtriebe nach Tripoli» verbannte Militairpersonen kleiner hölzerner Stifte bedient. Achtzehn Jahre früher, 1530, I wurden begnadigt und in ihre früheren Chargen wieder erfand der Tischler Jürgen» in Braunschweig da» Spinnrad. I — Der galante Sultan. Die Frauen in der Türkei lieben I ... e« bekanntlich, sich mit Gold« und Silbermünzea zu schmücken, I Hau«»««», 16. August. Die Anderikaner haben am die aber nicht immer vollwrrthig sind. Auch im Harem de« I Mittag de» 7. August vor Manila ein Ultimatum von Sultan« soll e« in der jüngsten Zeit oft vorgekommen sein, l 48 Stunden gestellt. Deutsche und deutsche Schutzgenoffen daß Sklavinnen und Wärterinnen solche Mün«n weit über wurden an den beiden folgenden Tagen eingeschifft. Am LV KL,L'^^».Ä blatt meldet, angeordnet, daß für den Gebrauch der Frauen gefordert. Das Verlangen der Spanier, e,nr Frist zu gewahren, eigene Müazta mit ihrer wirklichen Werthangabe geprägt I damit sie über Hongkong Instructionen von Madrid einholen werden sollen. Diese Münze« können «uter gewissen Be« l könnten, wurde abgelehnt. Am 13. gegen 10 Uhr begann dinguugen auch vom Münzamt angenommen werden. (Wdh.) vie Beschießung der Außenlinien und der äußeren Batterien —o- Die Eichel al» WetterprOphet. Während der Volk«» l durch die Kriegsschiffe. Die Südposition bei Malate mußte von v"f.jö'rdene Geschöpfe der Thierwelt, w,e Vögel, I den Spaniern geräumt werden. Die Amerikaner drängten zu Frosche, Mucken, Spmueu und andere, al« untrüglich« Wetter-I - . . . " , . Propheten betrachtet, gllt diese« in vielen Gegenden, besonder« I Mittag vor der alten Stadt in Thüringen, auch von der Eichel. Hat die Eichel, sa-t l<i»' die nunmehr capttulirte. Manila selbst ist trotz de» viel« der Landman», «in« reine» Weißen Kern, so deutet die« auf I fachen Feuer» vollkommen verschont geblieben. . em ergiebige« Jahr; ist aber da« Innere der Frucht wolkig, » ^acht und flockig, folgt nasse, stürmisch« und mager« Zeit. «E Loofah-Vt-marck-Hrlm. Neben unzähligen Werken I Macht die Rinde Furchen, so zeigt daS eine nachtheilige der Bismarck-Bild- und Buchliteratur erschien auch ein Loofah-1 Dürre und sengende Sonnenhitze an. Wie Schreiber dieses Bismarck-Helm in Art der Tropenhelm e: eine leichie I hörte, sollen in gegenwärtigem Sommer die Eicheln sehr und praktische Kopfbedeckung für die heltz« Iahre» , eit, I cingeschrumpft gewesen sei». die als Seitenverzierung Motive au» Bismarck'» Wappen (Klee» I blatt und Eich«) geschmackvoll zeigt und von der Dresdener I * Au, «eschlstmerkehr. --- Am» Thiirtugen, 18. August. Welch riesigen Verkehr! k Die Sächsisch« Bronzewaaren-Aabrtk, Filiale Leipzig, dir Eisenbahnen in den letzten Tagen zu bewältigen batten, I EugnstuSVlatz 1, wird am 1. Octokr durch Hinzunahme df» beweist die Thatsache, daß der Schnellzug München-Berlin L°d-rl°nd1cken Laden- ihre Geschäftsräume bedeutend vergrößern. i v Dadurch wird di» Ausstellung von modernen Beleuchtungskörpern Wagen zählte und v I . Art dermaßen erweitert, daß alle Wünsche de» Publicum« be- zwe, Locomottvrn gezogen wurde. In der Regel besteht der > , werden könne». Zur bequemen Uebersicht werden separate Zug nur au« 5 b,S 6 Wagen. Dir em« Maschine de« I Abheilungen für Petroleum-, GaS-und elektrisch. Beleuchtung pe- Train» erlitt gestern früh zwischen Conitz und Krölpa einen I schaffen. Das Geschäft, welche« überall bereit» einen guten Ruf Defect. Der Zug blieb auf freier Streck« liegen, bi« eine I besitzt, wird durch di« Erweiterung noch bedeutend gewinnen; ver- Ersatzmaschine von Saalfeld geholt war. Der Zug erlitt I möge der eigenen Fabrikation ist di« Firma in der Lage, allen An- zwei Stunden Verspätung. — AuS Versehen schoß in I lvrüchen, von der einfachsten Laden-nnd RestanrationS^iurichtung Gerstungen ein Bruder den anderen ««e Teschinkugel in bi» zur eleganten Villen«^ den Rücken. Der Verwundete liegt hoffnungslos darnieder. I - — Schrecklich verbrannt hat sich ,n Wahler«hausen eine! x Da» bekannte CasS nebst «onditorei an der Tauchnitz- Frau dadurch, daß dieselbe Petroleum in die nur noch etwa-I brück« (Inhaber Herr Trinkkeller), aus» Beste eingerichtet, hat glühenden Bügelkohlen goß, wodurch die Petroleumkanne I nun endlich auch die allseitig gewünschte Lo^cession für Bicr- explodirte und die Flammen die Kleider der Frau ergriffen, I an»schank erhalten. Der Genannt» ist al« vorzüglicher Wirth be- so daß diese im Nu einer Feuersäule glich. I daß man sich aus diesem Gebiet. - Restauraut - eben- * * 1k; besten Bedienung versichert halten darf. Zunächst hat * Nanmbnrs, 15. August. Em bekanntes plumpe» I birstlbe ,in» der renommirtesten baherischcn Biere vud Pilsener 1680 verstorbenen Freiin von Slavata, fand man rin« -Klinik schwere« silberne« Crucifix, einen schwer goldenen Trauring, «NsskUfMfl. zwei Schnuren seltener echter Perlen, eine goldene Kette,! Wissenschaft. ein Paternoster von Edelsteinen. Alle diese Schätze wurden . «ßnfter, 16. August. (Telegramm.) Di. Universität bet dem Neubau der Kirche mit den Knochenuberresteu m lBre-lan wählt, «tastimmig den hiesigen Professor der Botanik den Grüften wieder beigesetzt. Unter den letzeren befinden I vr. Brr selb, einen Bruder der Handelsministers, zum Nachfolger sich auch die Gebeine deS Oberstlandrichters Martin I de« verstorbene» Professor« vr. Lohn. (Boss. Ztg.) von Slavata, desselben, der am 23. Mai 1618 im Prager! -äk-Aretbur» t. V. Dem Prtvatdocentrn a» der Universität Schlöffe von den Mitgliedern der versammelten Stände I vr. Friedrich Gustav Bienemaan ist vom Großhrrzog der Charakter mit Martinitz und FabriciuS zum Fenster hinaus gestürzt I al» Honorarprosessor verliehen worden, vr. «ienemann war srührr w,,rb, I Redacteur der tm Berlage von F. A. Brockhau» tn Leipzig er- .». ! scheinenden Zeitschriften „Unsere Zett" und Blätter für literarische — Achtundzwanzig Jahre sind seit ,enen Tagen verflossen, al» I lT'. Deutschland» Söhne ans den Schlachtfeldern jeosett» de» Rhein» I « « r. m und an den Mosel den ersten Lorbeer im Kriege gegen Frankreich! , ^t>enhagrn, 16. August. (Telegramm.) Heute Bor« pflückten. Die Reihe» der überlebenden Kämpfer au« jener Zeit l E°g v.rlich der Schraubendampfer ,.G°Lthab" den hiesigen Hasen, hoben sich nahezu um die Hälfte gelichtet und unrein kleiner Bruch-I bringt die Expedition de» PremierU^teoant» zur See th.il derjenigen Mitkämpfer, di? al» Osficier. resp. «erzt. mit«m dru p nach O sgrö n land an Bord. Di« Exp.dstion ist hinaus in den Riesinkampf zogen, gehören noch heut- der activ.n von dem WisstnschastUch-n Jnst.tut au» dem Sarlsb.rgsondS mi königl. sächs. Armee an, abgesihw von 17 Zahlmeister» und 000 Kronen ausgerustet worden. hat für zwe, Jahre Proviant mehreren Roßärzten, die ebenfalls fchon deS König? Rock trugen, I "jjbsoll dleOstkuste Grönland» zwlschen dem 66. und 70. Grad al» der deutsch-sranzösische Krieg begann. Ein übersichtlich» I »Srdlicher Brette, mit Angmagsal.t al» Ausgangspunkt, erforschen. Nachweis darüber ist in einer soeben erschienenen, von Rob. I Reber verfaßten Schrift enthalten, welche aussührlich über! Riliwnd» Oünst» die Trupprn-Parode, sowie die HuldlgungS-Parade de» königl. I . sruuftc. sächsischen Militairvereins-Bundes und der Freien Bereinigung ! Areiterg, 15. August. Vom akademischen Rath, zu Dresden Kampsgenosseu von 1870/71 am 23. und 24. April sd. I. I ist das BrwerbungSauSschreiben, den malerischen Schmuck der berichtet und sich deshalb als ei» Andenken an das Regsirungs-! drei Flächen über dem Altar, der Domkirch e zn Freiberg betreffend, Jubiläum Sr. Majestät deS Königs empfiehlt. Weiter giebt die! erlassen worden. Künstler, welche sich hieran beiheiligen wollen, Schrift eine Uebersicht über die fammtlichen noch lebenden, dem I haben ihre Entwürfe bis zum 3. Drcember 1898, Mittag» 12 Uhr, inaktiven OsficierSstand der Armee angehörigen Theilnehmer an dem! an den Castellon der Akademie der bildenden Künste tu Dresden Feldzug von 1870/71 nach dem Staude vom 15. Juli d. I., über I einzureichen, die fürstlichen Ehrengäste mit Gefolge (sowie dir Officiere deS säch- I fischen Ehrendienstes), die Vertreter auswärtiger Regierungen nnd > die fremdherrlichen Militairdepututionen, welch« dem Regsirungs-1 . Jubiäum Sr. Majestät des Königs beigewohnt haben. Auch ist der I .? Organisation des segensreich wirkenden MilitairvereinsbundeS und! i. . der Kampsqenossenschast von 1870/71 unter Angabe der Präsidial-1 'N soeben als op. 151 im Verlag von Otto Forberg in Leipzig bez. Ausschuß- und Ehrenmitglieder gedacht. Die im Selbstverläge I ^Aenen. Das mimuthige Werk zerfallt in drei Therle: „Aus der des Verfassers, Dürerstraßr 32, ll., Dresden, erschienene, hübsch l E'sbahn «Der Ball "nd ..Schlittensahrt Welcher von diesen ausgestattcte und den Veteran«« von 1870/71 gewidmete Schrift I Theilen der preiswertheste ist, läßt sich schwer entscheiden. Bei kostet 60 I Weinzierl ist Alles köstlichster musikalischer Wohllaut, reizvollste I Melodik und bestrickendste Rhythmik. Auch daS vorliegende Tanz- Nsraniiunngpn I Poem zeigt den jüngst verstorbenen Componisten von seiner liebens- o' I würdigsten Seite. Mit den einfachsten Mitteln versteht er Klang- — Stadt-Theater. Im Neuen Theater wird heute das I Wirkungen hervorzubringen, die Andere unter Aufbietung aller Lustspiel „Im weißen Röhl" gegeben. Morgen ist Smetana's I musiktheoretischen Künste und Kunstkniffe nicht zn erzielen vermögen. Over „Die verkaufte Bruut" angesetzt, worin Herr Joss I Einen Walzer wie „Auf der Eisbahn" konnte nur ein Weinzierl Benz als zweite Gastrolle de» „Hans" singt. Die Partie der I schreiben. ES erfüllt uns mit Wehmuth, daß dieser liederrrichc „Marie" wird an Stelle deS auf Grund ärztliche» Ältestes noch I Mund nuu für immer verstummt ist. Was hätte er un« nicht noch beurlaubten Frl. Kernic ein Gast singen: Frl. Lili Lejo von > singen können! Ergänzend sei bemerkt, daß daS Werk „Winter- Wien, welche die Partie bei de» ersten Ausführungen deS Werkes in I freuden" sowohl für Männerchor wie für gemischten Chor erschienen deutscher Sprache gesungen »itd auch an der Wiener Hofoper mit I ist. Es steht außer Zweifel, daß wir diesem köstlichen Tanzpoöm, bestem Erfolg darin gastirt hat. — Im Alten Theater geht I deffen Text Alexander ».Holzapfel versaßt hat, im Laufe deS nächsten heute die Heuberger'sche Operette „Der Opernball" in Scene, I Winters vielfach auf den Concertprogrammen unserer Gesangvereine morgen Max Halbe's Schauspiel „Mutter Erde". I begegnen werden. — «rystall-Palast-Sommer-variSlö. Sämmtliche neu-1 Dieser Tage beging der Liederdichter Julius «erSdorf in engagirten Küustler-Specialitäten treten heute zum zweiten Male I Weimar das Jubiläum der Composition seine» zweihundertsten auf. — Trotz der heißen Witterung ist der Aufenthalt in den aus- ß Liedes. Seine Gedichtsammlung .Von der Spielmanns- gedehnten Räumen mit dem angrenzenden feenhaft illumiairten »fahrt« hat bei den Componisten einen bedeutenden Anklang Garten ein recht angenehmer, so daß der starke Besuch auch gegen- l gesunden. Wir lesen in der ^Sängerhalle«, dem Organ des .Deutschen wärtig rin anhaltender ist. I Sängerbundes» und auch des .Thüringer Sängerbundes»: Die Zahl — DaS August-Programm in dem BartStS vattenbera besitzt! Gerzdorff'schen Gedichte, welch« in Musil gesetzt und in dieser bekanntlich außergewöhnliche Vorzüge; dasselbe ist sowohl hinsichtlich I 8»"" licht wurden, ist jetzt auf 200 gestiegen. Die Zahl feiner Zusammenstellung, al« auch der wirklich gediegenen Leistungen ! musikalischen BearbeiN-ngen dieser Gedichte mag sich auf über der einzelnen Specialitäten hervorragend zu nennen. Die starke I ^ belaufen. Profeffor H. Dörmg in Dresden hat allein über 50 Frequenz zu diesen Vorstellungen, der lebhaft« Beifall läßt erkennen,! A"sdor s >ch« Gedichte compomrt; Hermann Wenzel ,st mit nahezu wie da« Publicum sich in den behaglich,« Räumen wohl fühlt und ül^r .tzO Evmpvfitivnen in der einschlägigen sich ausgezeichnet amüsirt. Der Sporting-Act von Mr. Durmont, Liste ver relen. AuS d« »A'°l>n^rf°hr^ hat M Pl^^^ ^' bisher Dressur von Pferd und Heinrich tzofm^n ^mponLe ^Ä dersel^n ^mmlun^^ ? sllr vier gemischt Solostimmen mit Elavierbogleitung (s°- d» Bo^er- nnd Hinter^ be« marlchir.nden Psirdes, er- Breittopf L Härtel in Leipzig erschienen). Ein« neu«, s°- I herauSgegebtn« Liedersammlung Gersdorff's, auf die wir heute daS Lustspiel von LArrooge „Die Sorglosen I Komponisten hiermit aufmerksam machen, betitelt sich .Gruß zur Aufführung. lausThüringen»« « — Für jeden SvortSmann hochiutereffant ist da» neue Programm' de« BariSlS „Ulbert-Theater" (Stadt Nürnberg) durch da» Engagement des vhänomenale» Athleten „Herkules'^ alias Georg Raffo, dessen Leistungen al» die höchste Vollendung der Athletik nicht nur von Kennern, sondern auch von seinen Concurrenten an erkannt werden. Er hebt z. B. zwei Radfahrer sammt ihren Maschinen während deS Fahrens an«, spielt mit Menschen und lebensgroßen Figuren wie mit Bälle» und besitzt jederzeit «in rle- ganteS Auftreten. Vielseitige» Wünschen zufolge sind nochmal« für kurze Zeit die in ihrer Art unübertroffenen Kunstradfahrer Brothers Sport. Reimeu zu Stocktan a» IS. Uu-ust. (Privattelegramm.) WyngardPlate von12000^l, Dist. 1500m. „Galliot"!., Ortrud" 2., „Marceline" 8. Wetten: 10:1. 8 Pferde ltefen. „ —- . Harewood Plate von 4000 Dist. 1000 m. „Stute Starley dem Programm gewönne» worden und wird deren Auf-.von Spahi-Allbeck" 1., „Wellhope" 2., „Cynisa" 3. Wetten: treten gewiß wieder einen allabendlichen Pilgerzug von Radfahrern I 7:2. 12 Pferde liefen. nach dem Albert-Theater veranlasse». ! Trial Plat« von 4000 Dist. 1000 w. „Po st« la" I., -m. Für heut. Mittwoch hat der Zoologische «arten ein «StA. Spahi-Mbeck" 2., „Hengst von Jng.ler-Axiom" 3. große» Garten- und Sommerfest tn Aussicht genommen, zu l^ue». 11.10. 11 Pferde liefen. welchem den Actienzeichnern der Zoologischen Gartengesellschait I erneut freier Eintritt gewährt wird. S« sind ffür diesen Tag I * Die großen Sporttoochen t« Vaden-Vaden — so schreibt von Herrn Ernst Pinkert ganz besonder« umfassend» Vorbereitungen I un« von dort — haben «u» begonnen. Im Gebäude des getroffen worden, um die Festlichkeit so glanzvoll al» möglich zu I Internationalen Club» sind die Ehrenpreise dr» Kaiser», des gestalten. ES wird bei dieser Gelegenheit nicht nur der Vorder-1 «roIherzogS von Badea, de« König« von Württemberg garten des Etablissement», sondern auch der herrliche Waldpark l und der anderen Stifter ausgestellt. Unter ihnen zeichnen sich der desselben mit einer reichen Illumination und einer Reihe I Ehrenpreis de» Kaiser« für den Sieger in dem internationalen reizender Beleuchtungsefsecte ausgestattet sein. Abwechselnd concrr-I Armee-Jagd-Rennen, «ine dreiviertel Meter hohe Base au« mattem tiren das MusikcorpS de» 2. königl. sächs. Ulanen-RegimentS Nr. 18 I Silber und der Goldpokal deS GroßherzogS für den Gewinner unter Leitung de« Herr» Musikdirigenteu Eöhner mit der hier gut! h*m Rennen «m den Großen Prei« (100 l)0o baar), ein eingeführten Banda di Solmona, welch« Herr Federico Barcarone! ^0 om hohe», reich ornameuttrtr« Gefäß tn de» Formen der dirigirt. Wenn di« Witterung hält, wa» sie verspricht, dürst« ein! Reuaiffauce durch besondere stilvoll« Schönheit au«. Am Freitag herrlicher Sommerabend unsere Bewohnerschaft in stattlicher Zahl, beginnen die Rennen und Tags darauf trifft der Großherzog zu einem genußreichen Concert in den herrlichen Anlage» dr« I von der Insel Mainau ein, um seiuen fürstlichen Gäste» di« Hon- Zoologischen Garten» Vereine». I neurs zu machen. Die im Lurgarten stattfindenden Festlichkeiten — Im Panorama-Starten findet heute bet günstiger Witte- U Ä ie^v°m D,tterglück in hervorragender Weise b«günsti^ rung rin Extra.Concert statt, da» vom Altenburger Stadt-! orchester unter Leitung feines Director» Herrn DietzmannI gegeben wird. DaS Altenburger Stadtorchester erfreut sich wegen I seiuer künstlerischen Leistungen eine« ausgezeichneten Rufes, eS wird I daher auch dem Concert, da« um 8 Uhr beginnt, an zahlreichem! A Besuch nicht fehlen, btetet doch auch der prächtige Garten des ! Ä E» neymen Auiemyait. I Fremdenverkehr recht erheblich betheiligt. Da« Abendleben tm Cur- — In den „Drei Linden in Lindenau wird heut« in dem I garten bietet bei dem dabei entfalteten Lux«» «in fesselnde«, färben- gesammten Etablissement da» dritte dies,ährige Sommernacht«. I freudige» Bild von volleudetster Eleganz. fest abgehalten; e» liegt diesem ein interessante» Programm zu I Grund,. Im großen Theatergarten geht al» Festvorstrlluug der! . . . « , „ . . ,. dreiactige Schwank „O, diese Mädchen" in Scene, während in I Au« der „Eport-Welt : „Habenichts hat sein den Pausen die Balletgesellfchaft „Mikado" Ballet-Aufsührungen I Engagement im StaatSprei» III. Claffe nur au» dem Grunde veranstaltet; in dem Neuen Concertgarten concertirt die voll-1 erfüllt, weil er ganz frisch für den Großen Preis ständige Capelle de» 179. Regiment« unter Leitung ihre» Dirigenten I von Baden bleiben soll. — „Gast fr rund", der Gröditzer Herrn I. Kavitaiu. Bei rintretendrr Dunkelheit wird da« ge-1 Candidat für da» Zukunft» - Rennen, kam schon im Frank- sammte Etablissement effektvoll beleuchtet und gegen 11 Uhr durch! furtrr Landgraseu-Rennen zum ersten Male aus «ine Rennbahn den Kunstfeuerwerker Herr» Arnold rin Prachtfeuerwerk ab-1 ""d gewann auch tu so imponirendrm Stil, daß sich di« gebrannt. I Zahl seiner Anhänger für die klassische Zweijährigrn-Prüfung — Da» beutiae MittwochS-Drooramm im Scklokkeler stellt! ^e« internationalen Meeting« noch vielfach vermehrt. „Gast- wiederum ganz besondere Genüsse in Aussicht. Da« Concert von I ist "Ad,für das ZukunftS-Rennen geworden, der Capelle deS Herrn Günther Toblenz, unter dessen Leitung au«-I ^^ser Position verdrängt hat. — Der geführt, dürfte auch Musikkennera imponiren, denn die Zusammen-1 na tag in Dortmund, der auf Sonntag, den stelluna des Programm» ist eine ganz vorzügliche. Ueberhaupt I October, angese^t war. ist aus den 18. September verlegt worden, aber ist der Aufenthalt in den kühle» wohlgepflegten Tärteu an I , II. , dir ia der Forsihaur-Steeple-Ehafe zu Frank- I die Larriärr der Gewinnerin de» Große« Preise« von Frankfurt Deutsches Suchgewerbe-Museum. L ».L tz Neu ausgestellt find von dem au« der Schweiz stammenden ! al« vorletzter vor „Symmetrie" lahm angehalten. — Pariser Künstler EugSue Grasset sogenannte „Panaeaur-! Der Jockey E. Marti» war ta Frankfurt ia großer Form, da er DScoratifS". Grasset, bekannt durch seine illustrirte AuSgaoe! nicht weniger al« vier Renne» gewann, auf „Aristokrat", „Gera der Geschichte von den vier HaimouSkiuderu, gehört zu den ! nium", „Lamoral" und „Saiat Helene".— Lieut. v. Schmelzin g hervorragendsten decorattvea Künstler» der Neuzeit. Er hat sich! (23. Dragoner) gewann tu Detmold ans seinen eigene» Pferden auf verschiedeueu Gebieten bethätigt und auch in der Placatknuft I „Niobe" ünd „LumpaciuS" zwei Rennen. — Sehr schwache verschiedene bedeutend« Werke hervorgrbracht, wovon einige im! Felder gab r« in Danzig am Sonntag, da die sieben vorigen Jahre bet der Kühttnann'fchen Placatfammlung im Buch« I Nammern de« Programm« in-gefammt nar von 18 Pferden be- g,werbemuseum zn sehen waren. An den Placatstil technisch und I stritte» wnrden und nicht weniger al« viermal nur ein Match z, künstlerisch sich anlehnend, sind die jetzt auSgeftelltru Blätter, welche! Stande kam. — Die 1. Leib-Husaren gewannen ia Danzig in ihrer einfach schlichten Art und Stilisiruua rein dekorativ ganz vor- I alle sieben Rennen de« Tage«. Richt weniger al« vier Siege züglich wirken, namentlich auch durch die kräftigenFarbeaconttaste einen I batte Lieutenant von Rribnttz »« verzeichnen. — Der Werner ganz bestimmten Effect zu erzielen geeignet. Diese al« Füllung vonIStaIl hatte an» Sonntag tu Horst - Emfcher etnen drei- Pseilern oder anderen leeren Wandflächea gedachten Blätter bilde» I fachen Erfolg, da er hintereinander da« Eröffnungs-Flachrennen in Frankreich eine» gesuchten Artikel, wie man au« den seit läugerer I mtt dem übrigen« «in« Canül« tragenden „Peepiug Tom", da« Zeit schon auSgrbängtea Muche'sch«» Panneaor ersehen kann, denen I Forsihans-Iagdrennen mtt „Katinka" und do« Hörster Jagdrennen bereil» mehrere ähnliche Serien schon gefolgt find. Vielfach werden I mit „Atlantik' gewann. — Lieutenant Graf Epone ck, der am Placatentwürfe in Frankreich so angeferttgt, daß eine gesonderte I Sonntag tn tzorst^mschrr ritt, kam mtt „March Green" im Schloß- Auflage ohne Schrift zu solchen Panneaux verwendet wird. I» I Jagdrennen zu Fall »ad zog sich hierbei einen Schlüsselbein- Deutfchlaud scheint man diesem Knaftzweig «ch kein« «nsmrrksam- ! brach z». I, demselbe. Nenne» war aach Lieutenant von Keiser keit geschenkt zu hab«», obwohl er künstlerisch wi« geschäftlich fthr l mit „Laprtfolie" « Kall gekommen und hatte ebenfalls ver- dankbare Erfolge verspricht. I lchnug am Schlüsselbein davmvüage^
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