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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.05.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960506018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896050601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896050601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-06
- Monat1896-05
- Jahr1896
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»40» Oäol SS kk. ckis kalbe klascks (k^euk) Air. 1.50 ckis xanrs klaseke. vederall ru baden. seiner Gefährten, um den Lockungen der Sirenen zu widerstehen, mit Wachs verstopfen zu lassen, ist hier wenig zu spüren. Denn diese der Odyssee entnommene Schilderung erscheint auf dem Gemälde Zicken- draht'S in ganz nebensächlicher Gestaltung, man sieht wohl auf dem br- wegten Meere das Schiss des Odysseus vorüberzichen und am Ufer zwei Sirenen, die dem Schisse ihre Aufmerksamkeit zuwenden, da die eine den Seefahrern znwinkt, während die andere in die Saiten einer Leier greift, um die vermeintlichen verlockenden Töne anzu stimmen. Das ist aber auch Alles, was au die Fahrt des Odysseus erinnert. Die weitaus größte Zahl der Sirenen, eine saft den ganzen Vordergrund einnehmende Gruppe, kümmert sich um den kühnen Helden und seine Gefährten schlechterdings gar nicht. Aus einem mit Blumen gezierten Wicsenabhang erscheine» sie ganz mit sich selbst beschäftigt; die beiden Hauptfiguren führen einen Reigen auf, andere schauen ihnen, auf deu Wiesenteppich gelagert, zu, einige sind damit beschäftigt, rothblühende Azaleenzweige zu brechen; eine Sirene liegt schlafend unter einem blühenden Buich. In dem Ganzen, sowohl was Wahl des Stoffes, als was die ganze Art der Darstellungsweife onbelangt, klingen Makort'sche Tendenzen hervor, ohne daß jedoch der große Zug und die starke Sinnlichkeit, die Makart eigen waren, hier gleichfalls zum Ausdruck kämen. Es sind zum Theil recht anmuthige und schöne Mädchen gestalten, die uns der Künstler vorsührt, die jedoch weit davon ent fernt sind, etwas von der dämonischen Natur, die ihnen Homer zujchreibt, zu besitzen; denn diese Franengestalten sind eher kühl zu nennen, so daß man hier nicht in die Lage kommt, von bestrickenden Reizen zu sprechen. Die abendliche Stimmung mit der rosig gefärbten Lust, der duftigen Ferne und den warmen glühenden Schattcntönen im Vorder- gründe ist sehr gut getroffen, auch zeigt der Flcischton das ihm eigene leuchtende Jncarnat. Ernst Kiesling. Sitzung der Gewerbekammer. ick. Lcipffg, 5. Mai. Die heutige, vollzählig besuchte Sitzung Gewerbckammer wurde vom Vorsitzenden, Herrn Schlosser ¬ wegen deS Schutzzolles eine brennende werden und durch dieselbe an geregt müßten sich die Gärtner vereinigen, um der Regierung hierauf bezügliche Wünsche nach eingehender Berathung unterbreiten zu können. Ferner müsse die Frage zum Abschluß gebracht werden, was ein produc- tiver und was ein Kunst- und Handelsgärtner sei. Alles das sei nur durch engsten Zusammenschluß möglich. Sachsen besitze bereits einen Verband sächsischer Gartenbauvcreine, dem leider die Gartenbaugesellschaft Ferouia-Dresden nicht angehöre. Organisire man in Preußen ebenso und gehe darin noch weiter vor, so würde man sehr bald für die Monarchie eine Gartenbankammer mit eigenem Decernenten haben. — Nach diesem mit lebhaftesten Zu stimmungen begleiteten Vortrag entspann sich eine ungemein lebhafte Debatte. Schmidt - M öckrrn will, daß man so bald als möglich wegen Einführung des Schutzzolles vorstellig werde, während van der Smissen-Steglitz erklärte, daß die Schutzzoll frage eine Frage für sich fei; Hauptsache der Verhandlung sei die Schaffung einer Gesammtvertretung, die dann schon die einzelnen Fragen regeln werde. — Henckel-Darmstadt spricht sich für die Veranstaltung einer ausgedehnten Umfrage aus, um die Meinung der Handelsgärtner Deutschlands über die Schutzzollfrage zu hören. Uebrigens sei die deutsche Gärtnerei entwickelt genug, um die fremde Zufuhr entbehren zu können. — Koch-Chemnitz sieht in der Schleuderconcurrenz und in der Ueberweisuug von beschränkten Menschen als Lehrlinge in der Gärtnerei einen großen Nachtheil für die gesunde Entwickelung des Gärtner standes. In ühnlichen Ausführungen bewegte sich auch die weitere Debatte, in der vielfach die Meinung vertreten wurde, daß ein obligatorischer Zwangsanschluß nicht nothwendig sei. Aus diesem Grunde wurde auch ein Beschluß über die nachstehende von van der Smissen-Steglitz eingebrachte Resolution zur Beschluß fassung der Stettiner Hauptversammlung überwiesen. Dieselbe hatte folgenden Wortlaut: „Die ain 3. Mai 1896 in Dresden ver sammelten Handelsgärtner aus allen Theilen des deutschen Reiches erklären cs für durchaus nothwendig, daß, wie die übrigen Berufs- stände (Landwirthschast, Handel, Gewerbe) gesetzlich organisirt sind oder werden sollen, auch die Gärtnerei organisirt und so eine Vertretung des gewerblichen Gartenbaues geschaffen wird, welche bisher fehlte, bei der stetig wachsenden Bedeutung der Gärtnerei und mit Rücksicht aus das in derselbe» arbeitende bedeutende Capital aber durchaus nothwendig ist. Eine Vertretung der gärtnerischen Inter essen durch die geplante Handwerker-Organisation ist bei den voll ständig anders gearteten wirtschaftlichen Verhältnissen der Gärt- Derein für innere Mission. K Leipzig, 5. Mai. Wie großer Geldmittel der Verein für innere Mission zur Verfolgung seiner Zwecke ans den verschiedensten Arbeitsgebieten bedarf, das geht aus dem uns vorliegenden Cassen- berichte des Vereins über das letzte Jahr hervor. Darnach betrugen die Gesammtjchulden des Vereins am Schluffe des vorigen Jahres 588 000 die sich vertheilen mit 407 000 auf Hhvotheken- conto, 28 500 >6 aus Handdarlehenscento, 10500 auf Anleihe- , conto, 66000 ./k ans Besoldungsconto, 30000^aus Diakonicfonds-1 „erei vollständig ausgeschlossen und mangelt auch in der laudwirth- conto, 38 500 ./L auf LehrlingSheimconto und 7500 aus I schastlichen Organisation. Der Vorstand des Verbandes deutscher Stistungsconto. ... I Handelsgärtner wird beauftragt, diese Resolution dem hoben Durch die große Zunahme des Vereins an Mitgliedern im letzten I Bnndcsrathe zuzustellen." Jahre ist die Summe der eingegangcnen Beiträge für allgemeine I Bcrcinszwecke auf 12 991 >6 gestiegen. Im laufenden Jahreisti noch eine weitere Steigerung dieser Beiträge zu erhoffen, da die I Sammlungen noch nicht abgeschlossen sind. — Für Besoldungszwccke I gingen dem Verein im letzten Jahre zwei Legate zu: von der I verstorbenen Frau Geh. Kirchenrath Luthardt in Höhe von 5000 I und von Herrn Fritz Dodel in Höhe von 1000 Außerdem fiel I der dem Verein ein erhebliches Legat von Fräulein Louise Zeidler zu, I obermeister Oehler, geleitet. Als erster Punct stand der Bericht dessen Erträge für daS Kindcrbeim in Borsdors verwendet werde». I des Ausschusses für gewerbliche Angelegenheiten über die Ministerial- — Vom Vorstand der Kindcrbewahranstalt ist ein jährlicher Mieth-1 Vorlage, betreffend die organische Verbindung der bestehen- zuschuß von 320 ^t> sür das Martinstist bewilligt worden. Die I den Ärbeitsnachweisstellen, aus der Tagesordnung. Dem Mietherträge aus dem VercinShaus und den Vordergcbäuden Roß-1 von Herrn Klempnerobermeister Wilhelm» gegebenen Berichte war straße 14 und 16 sind binter den vorjährigen etwas zurückgeblieben, I zu entnehmen, daß in Württemberg eine solche organische Verbindung da die von der Buchhandlung des Vereins seither inncgchabtcn I der Ärbeitsnachweisstellen besteht und zwar derart, daß acht Städte Räume für Hospizzwecke umgebaut worden sind. — Die vom I des Landes mit der Hauptstadt in Verbindung stehen und täglich Bethlehemstift und Frauenhcim vereinnahmten Miethen sind rück-1 bez. je nach Bedarf Auskunft über den Verkehr auf den Arbeits vergütete Capitalzinsen, die für die Grundstücksschuldcn der beiden I Nachweisen geben, also darüber, wie viel und was für Arbeiter ver- Anstalten zu verwenden waren. — Die vom Verein für kirchliche I langt werden rc. Es erfolgen dann entsprechenden Orts öffentliche Liebesthätigkeit in Reudnitz für Benutzung des Saales in der I Bekanntgaben, so daß das Ganze das Bild eines großen centralisirten Herberge 3 gezahlten 700 decken den wirklichen Miethwerth und I Arbeitsnachweises gewährt. Vom Staate ist sür diese Verbindung die Unkosten nur zum Theil. I ein Zuschuß von 5000 gegeben worden. Der Herr Referent hielt Die Herbergen zur Heimath haben im letzten Jahre unbe-1 diese Einrichtung, die in dem weniger industriell entwickelten friedigende Resultate gehabt, alle drei erforderten einen Zuschuß von I Württemberg ganz gut am Platze sein mag,, für nicht geeignet, aus 4000 ./L Der Rückgang der Rentabilität dieser Anstalten ist schwer I die hiesigen Verhältnisse übertragen zu werden. Unsere Arbeits erklärlich. Es soll Alles aufgeboten werden, um Ersparnisfe in» I nachweise, welche sich meist in den Händen der Innungen befänden und Betriebe zu erzielen, ohne daß dadurch der Segen der Herbergen I recht gut functionirtcn, dürsten mindestens dasselbe, wenn nicht mehr sür die wandernde Bevölkerung verkümmert wird. — Im Gegensatz I erreichen, als das bei solcher Centralstelle der Fall fein würde. Eine hierzu haben sich die Betriebsüberjchüsse des Hospizes und der Wirth-1 Verbindung der Arbeitsnachweise verschiedener Gewerbe dürfte kaum schäft im Bcreinshause gehoben. Die als Hauptposlen in der Einnahme erscheinenden 95 000 ./L! derselben Branche feien aber den Meistern, die Leute suchten, hin- bindung nicht vorlicge. Der Ausschuß beantrage daher und zwar ». vor und beantragte 100 i erschwerender Umstand in Betracht komme, I datz Pfizer als Jurist sich wobl bewußt gewesen fern muffe, I ^bieten" ausbaut, ist in theilwciser Anlehnung an die Recht-1 der Weise. Viel trug hierzu das von dem Wirth des Ausstellungs. daß er den Titel „Landgerichtsrarh a. D." unbefugter Weise I fchreibung der Namen auf den Kiepert'schen Karten, HZ br» »»s geführt habe. Das Urtheil lautete wiederum auf 5 I den Karten nicht vorkommenden Namen nach der am meisten gc- f Geldstrafe nebst Tragung der Kosten, da das Gericht an-1 brauchten Schreibweise gewählt. — Wenn das „Colonialblatt" die nahm, daß Pfizer den Zweck verfolgt habe, seine Sache vor I Hoffnung .ausdrückt, die Beifügung dieses geographischen Namens- dem höchsten Gerichtshof zur Entscheidung zu bringen. ! einheitliche Recht- * " I schreibung der Namen herbeizusuhren, so wollen wir zur Ver- Stuttgart, 4. Mar. Der weitere Landesausschuß I wirklichung dieser Hoffnung um so freudiger mitwirken, als das der Deutschen Partei hielt gestern hier eine Sitzung ab. I Verzeichnis mit manchen bisher vom „Colonialblatl" nach Neger-1 * München, 4. Mai. Von der Regierung wurde die I orthographie geschriebenen Benennungen aufgeräumt hat. So lesen '"'ft-- "" Oesterreich-Ungarn. I Sur vürgermeisterfrage. Darlehns-Änstalt für Gewerbtreibende * Wien, 5. Mai. Die antisemitische Gemeindepartei I rzz gab gestern dem Drängen der deutsch Nation a len Fraction I „ , o n. k.".^ I Am 1. Ma, d. I. waren es 2o Jahre, daß Herr Hermann . dH zweiten Vice- Kontorist in di-Anstalt eintrat. Auf Veranlassung des burgermeisterS den Advocate» N eu m a y e r aus I B^si^^den Herrn Reinhold Hosmann waren die Mitglieder des ersehen hat. Doch mußte dieser eine Erklärung unter- l Direktoriums der Anstalt zahlreich im Gefchästslocal erschienen, um schreiben, daß er die zerstörenden Bestrebungen Schö- I den Jubilar am Vorabend seines Ehrentages zu beglückwünschen nerer's und dessen Adjutanten Wolf, deS CbefredacteurS I und ihm sür seine treue, gewissen- und musterhafte, ersprießliche der deutschnationalen Antisemitenblätter, alS für die anti-1 Thätigkeit dankbare Anerkennung zu zollen durch Wort und That. semitische und deutschnationale Bewegung schädlich ansehe, sie l Der Gefrierte wurde noch erfreut vom Directorium durch eine an- vrrurtheile und mit ihnen nichts gemein habe. Neumayer f'"''"^. ^'dspcnde von den Anstaltsbramten durch Blumen und ist übrigen« mehr klerikal als national. Der künftig- « wno Bürgermeister Strob ach hat seinerseits erklärt, die Stelle wirkende Anstalt hat das Glück, ?wO Jubilare l-tz't zu besitzen; °uß?r alS Bürgermeister sofort mederlegen zu wollen, sobald dre I Herrn H. Faber noch den sehr verdienten Buchhalter und Cajsirer Part« dies Wunsche, womit offenkundig ist, daß die Partei I Herrn Bruno Hache, welcher 4 Jahre früher feinen Ehrentag bei ihn nur al- Platzhalter für Lueger wählt. (Magdeb. Ztg.) I brr Anstalt feierte. Noch eines für die Anstalt erfreulichen Ereig- I nisses sei erwähnt. Der Beamten-Pensionscosse wurde auf letzt». * Wien, 5. Mai. (Telegramm.) Da» Abgeordneten. I willigen Wunsch des kürzlich verstorbenen früheren Vorsitzenden und hau» nahm bei Fortsetzung der Debatte über die Wahlresorm-1 Ehrenmitgliedes der Anstalt, Herrn Florrutin Wehner, Stadt- Borlage den Antrag Bareuthrr auf Einführung des geheimen I rath a. D., Ritter rc., von dessen Erben durch das Direktorial- Abstimmung-Modus mittel« Stimmzettel mit 117 gegen 103 I Mitglied Herrn Clemens Wehner eine größere Summe zugewendet. Stimmen an. — Im Steurrausschusse erklärte der Finanz-1 Der Name Wehner wird stets mit Dank und Hochachtung in der Minister, die Regierung werde entschieden darauf dringen, daß die I Anstalt «klingen. ——— Steuerreform in der nächsten Zeit auf die Tagesordnung des! gas Spiel der Sirene». Atalieitz. ! Leipzig, 4. Mai. Im Hotel de Prüfst ist jetzt ein Kolossal. * Rom 5 Mai iTelearamm 1 DaS F i n a n »-1 Spiel der Sirenen" von BernbardZickendraht «rnoi S, Nebi kN. Ur ausgestellt. Von dem in der schönen Mythe Homer'« ge- ^^^ben für Afrika nur sebr I dj, uns von der Gefahr berichtet, in welcher Et rage für die Budgets von 1895/96 und I sjch OdysseuS und seine Gefährten befanden, als sie die von ver- 1886/97 vor, welche in Folge der Vermehrung der Ein-1 führerischen Sirenen bcvölkerte Insel paisirten, eine Gefahr, die ihn «ahmen sehr wahrscheinlich auch verschwinden werden. I nöthigte, sich selbst an Len Mast de« Schiffe- sestbinden und dir Ohren II. Internationale Gartenbanansftettnng zu Dresden. ui. Holter Aufforderungen von maßgebendster Stelle seine fllrl * Not», 5. Mai. (Telegramm.) Die Leiden Jndi-l eiaea Hofprrdiger zu exponirte politische Thätigkeit nickt i viduen, welche gestern bei Frascati deu Wagen deS aufgeben zu dürfen glaubte. Dieser klare, einfache I Herzog- von Sachsen-Meiningen ungehalten haben, Thatbestand wurde sofort in Wort und Schrift bis! sind verhaftet worden, auf dra heutigen Tag als ein durch jüdischen Einfluß I »4» bei Hofe über die Kirche errungener Sieg hinaestellt und I vtzUsstano« in diesem Sinne als Kampfmittel benutzt. Noch weiter! Petersburg, 5. Mai. (Telegramm.) Dem „Stvjet" ging man in dieser Weise, als Herr Stöcker in der General-1 zufolge befinden sich unter den Geschenken des Kaisers von synode desselben Jahres, November und December 1891, nickt I China, welche Li-Hung-Tschang dem Kaiser von Rußland in den Vorstand gewählt wurde. Als erster auf dem Kamps-! überbrackt hat, zwei über 2000 Jahre alte Bronzevasen, eine platze erschien die Zeitung „DaS Volk", welches verkündigte, I kostbare Sammlung antiker Cloisonnö-Vasen und -Schüsseln, daß die Wahl Stöcker'S durch höfische Jntriguen, an denen I zwei riesige Candelabcr von künstlerischer Arbeit aus zwei hochstehende Männer der Kirche sich betheiligt hätten, ver-1 Nephritblöcken, ein wundervoller rother mit bunter Seiden hindert worden sei, als Dank für die Juden, welche ihre I stickerei verzierter Teppich von außerordentlicher Größe und Gelder für Kirchenbauten hergäben. Diese und ähnliche I Anderes mehr. Erfindungen in großer Zah( wie namentlich die, daß! * Warschau, 5. Mai. (Telegramm.) In Radon der Hof verschuldet und Juden verpflichtet sei, xjn Pro«ß gegen den Polizeichef Rittmeister Kiry- und daß dies Einjluß sogar auf Bestätigung und N>ckt-Ix.x„s^ und mehrere andere Pvlizcibeamte statt, die dem bestatigung von Bbrsengesetzen au-übe baden ,n einzelnen u„^sen der zahlreichen Naubgesellen und Diebe kirchlich gutgesinnten und patriotischen ^kreisen mehr Ver- Vorschub geleistet hatten. Kiryczenko wurde zu acht, Wirrung und Mißtrauen angerichtet, als Fernerstehende cs nn übrigen zu drei bis acht Monaten Gefängnitz ver Allgemeinen annehmen." I urtheilt. (Magdeb. Ztg.) > lD Berlin, 5. Mai. (Privattelegramm.) Aus dem I * Soöuowice, 5. Mai. (Telegramm.) In einer einer! «ewerkschaftScongrefse the.lte Legwn mit, daß die 4.abak- Aktiengesellschaft gehörigen Grude in Niemce ist! arbeiter in Hamburg und Umgegend im Jabre 1890 von I ein allgemeiner Streit anSgebrochen. Bergarbeiter der Generalcommrssion und einzelnen Gewerlfchasten I versuchten, die Grnbe durch Abstellung der Wasscrhaltungs- 108 041 Streikunterstützung empfangen hatten, und jetzt l maschine zu ersäufen, und drangen auf den Steiger ein, habe sich der Verein der Tabakarbeiter von der General-1 welcher dies verhinderte und zwei Angreifer erschoß. Die commission losgesagt. Der Congreß beschloß, em gemein-1 hindurch wütbend gemachte Menge erschlug darauf den sameS Institut für die Gewerkschaften fortbestehen zu laßen. I Steiger. (Wiederholt.) Ein Antrag, die Gewerbe-Ausstellung gemeinsam zu be-1 . suchen, wurde abgelehnt, da dieselbe ein kapitalistisches Unter-1 nehmen sei! k * Zara, 5. Mai. (Telegramm.) Bei Mjecnastrana,! — Die Mittheilung des Hofberichts, daß Fürst Ferdi-l im Bezirke von Cattaro, bat am 3. dss. Nachmittags ein nand von Bulgarien gestern den Gottesdienst in derlKampf zwischen einer 35 Köpfe starken montenegrini- hiesigen russischen Botschaftscapelle besucht hat, begleitet die Ischen Schmugglerbande und der Finanzpatrouille, „Germania" mit Ausruf- und Fragezeichen, die aber an I sowie dem Gcndarmerieposten von Poboui stattgcfunden. Der der Thatsache nichts ändern. I Postenführer und ein Gendarm wurden erschossen, zwei * Oldenburg, 4. Mai. Unter den Vorlagen, die dem zu I Finanzaufseher leickt verletzt. Vier erschossene Montenegriner einer außerordentlichen Sitzung einbcrufenen Landtag zu-1 wurden über die Grenze znrückgetragen. Die Negierung in gehen, ist die wichtigste die Forderung von 344 000 sür I Cetiuje hat dem österreichisch-ungarischen diplomatischen Ver- die Anlage eines Fischereihafens in dem Bremerhaven lreter gegenüber ihr lebhaftes Bedauern ausgesprochen und gegenüber gelegenen Hafenort Nordenham. »die Versicherung gegeben, daß sie die strengste Untersuchung * Sangerhausen, 4. Mai. Vorgestern Abend fand eine und Bestrafung der Schuldigen angeordnet habe. Ein Garde ¬ von ca. 500 Personen besuchte öffentliche Versammlung statt, I "P'A" sei mit einer .Ibtheilung Soldaten abgegangen, um die dagegen Verwahrung einlegen wollte, daß der viel- d-n Grenzrayon die die Grenze erwähnte Pastor Kötzschke daS Vertrauen seiner Gemeinde! gefesselt nach Cetinje zu bringen, verloren habe. Bureauvorsteher Brüninghaus eröffnete die Ver-1 Asien.- sammlung, indem er erklärte, daß ohne jede Berührung von I Politik uur bezweckt werde, dem Pastor Kötzschke das Ver-1 * Loudon, 5. Mai. (Telegramm.) Die „T'ineS" trauen der Gemeinde auszusprechen. Außerdem sprach noch I melden aus Kairo vom 3. d. Mts.: Der russische Gymnasialoberlehrer Or. Gnau. Beide Herren wurden bei I Transportdampser „Kostroma" ist mit 728 Soldaten ihren Ausführungen durch zustimmende Rufe unterbrochen, I und Auswanderern an Bord von Port Said nach und eS legte die ganze Versammlung dafür Zeugniß ab, wie I Wladiwostok abgegangen. (Wiederholt.) beliebt Kötzschke hier ist. Die Zuhörer setzten sich aus allen l * London, 5. Mai. (Telegramm.) Einer Meldung Gesellsckaftsclassen und allen politischen Parteien zusammen.! des „Neuter'schen Bureaus" aus Shanghai zufolge wird ES wurde beschlossen, eine Abordnung nach Magdeburg zu I sich Li-Hung-Tschang nach der Moskauer Krönungsfeier entsenden, um die mit 500 Unterschriften versehene Petition I an die Höfe der Vertragsmächte begeben, um die betreffenden dem Consistorium, daS die Disciplinaruntersuchung gegen I Regierungen zu veranlassen, in eine 5—8proc. Erhöhung der Kötzschke eingeleitet hat, zu überreichen. lack valorom-Zölle in den Bertragshäfcn zu willigen. (Wdh.) * AnSbach, 4. Mai. Zur ReichStagSwahl äußert! Afrika sich die gut orieutirle nationalliberale „Fränkische Zeitung"! wie folgt: ! Tie Italiener in Abessinien. „Angesichts der Haltung der gesammten demokratischen Presse! * Massaua, 5. Mai. (Telegramm.) Gestern Nach- j'^r-wenn diese mittag 2 Uhr langte das italienische Operationscorps I jchaft im Bcreinshause gehoben. ' " ' ' l einen Zweck haben, die Adressen der Jnnungs-Arbeitsnachweise in m Cberseber, r/i Stunde von AdIgrat, an. Der I Die als Hauptposlen in der Einnahme erscheinenden 95 000 ./LI derselben Branche seien aber den Meistern, die Leute suchten, hin- den nationalliberolen Ca'ndidaten eint» en werden und cs iü I Kommandant dieses Platzes besuchte General Baldissera im I ncuausgenoinmenen Hypotheken haben theilweise zur Rückzahlung I reichend bekannt, so daß hier Las Bediirfniß einer besonderen Ver- Lckatm '^iMraten^nnd^now"^ !-kten"Taae"n Hand ewe Ver' ^c°"°"'r . dw Umgebung von Adigrat beherrschen, Borsd^rs) im Ützlcn Jahre "deutel vermeß habem - Jn> In Lc?Dcbatt^ sprachen sich die Redner in demselben Sinne Ni- ! ^sEtzt, so daß die Räumung des Forts z. Zt. schwierig ist.! Vergleich zu früher erscheint die Besoldung der Vereinsbeamten mit! aus. Herr Redacteur Seyferth gab ferner der Befürchtung NuL- ! , einer ungleich höheren Ziffer, ebenso hat Las Unkostcnconto eine druck, daß durch eine ähnliche, wie die Württemberger Organija.ion, -i^-r nü-n RnM nnn I Transvititl-Coilftict. I weitere Steigerung erfahren. — Dcm neubegründeten „Vorasyl" in ! nur viele Arbeiter aus kleinen Orten nach größeren Städten gezogen, Wählern^ mif becken^Seücn gewünscht und es^steht deshalb zu! * Pretoria, 5. Mai. (Telegramm.) Der Volksraad ! Roßstlaße 16 werden außer einem baaren Zuschuß noch die Wohn-! dort ansässig werden und dann, wenn die Arbeit zu Ende geht, der h°ff!°'"^ heute mit einer Rede ^s Präsidenten Krüger ^e vom Haup^ A..sick..smntr°a eink.imwia an beide Parteien in diesem Sinn- thätig sind/' de^lbe ° babe BöSw!lliaftft ?nd^-a°!stiscke"Lele"a?s '^3 Aßeres Opfer'erh.iL di- UeZrAme der A^ ^ttr Pumt sL * «US Württemberg, 4. Ma,. Kürzlich kam vor dem I sagte, derselbe habe Böswilligkeit und egoistische Ziele als I ^^h,mgsanM^ in Borsdorf, für die noch ein früheres Deficit! Schulausschussks über die Rathsvorlagc, betreffend die von den Schöffengericht in Ulm die Strafsache gegen den früheren I Grund gehabt, ferner fuhrt der Präsident aus, die Bc-1 »on 5000 zu decken und außer den Hypothekenzinsen noch 1688! Directoren der hiesigen Fortbildugsschulen beantragte Ver- Landgerichtsrath, jetzige» Rechtsanwalt Gustav Pfizer,! »^Hungen zu den auswärtigen Machten seien frcundschaft-1 Mark sür den lctztjäbrigen Bctriebsauswand zuzuschießen waren.'—I legung des Unterrichts in die Tagesstunden. Auch hierbei Wegen unbefugter Titelführung zur Verhandlung. Pfizer,! liche; er hoffe auf eine demnächst erfolgende Einigung I Das Bauconto des Frauenheims entzog der Caffe 14276 Das ! gab Herr Klempnerobcrmeister Wilhelmy den Bericht. Bonden der im September 1894 seines Amtes und Titels für ver-!»>it dem Oranfe-Freistaate, um über den Abschluß ! Schuldenconto der Anstalt soll durch eine im Gange befindliche I Direcloren, so führte er aus, sei beim Rathe die Errichtung eigener luftia erklärt worden ist bat fick sckon im voriaen Jakre in I einer engeren Vereinigung zu berathcn. Die Minen- Sammlung erheblich hcrabgeinindert werden. — Aus das sür eine I Gebäude sür die Fortbildungsschulen beantragt worden und der l induftrie habe einen guten Fortgang die Finan rlaae I Amtswohnung Les Anstallsgeistlichen in Borsdors erworbene Villen-! Rath srage nun an, ob eine Verlegung des Unterrichts in die versch-denen Cmgaben an d,e G-r,chlSbehorden als Land- ^r'- have etnen gln a> die Ä?r grundstück, dc sen Kaufpreis 18000 beträgt, ist eine Anzahlung Tagesstunden -ine nachtheilige Wirkung sür die Ausbildung genchtSratb a. D. unterzeichnet und wurde deshalb zu 5 gut- Die Rede schließt Mit einem Appell an d,e Vater- geleistet worden. der Lehrlinge zur Folg- Haben würde. Von, Ausschuss- ,-i diese Geldstrafe verurtheilt. Im Marz diese« Jahres hat nun I landölieve. . I IWeiteres bejaht worden. Bei den Arbeiten in den Pfizer wiederum eine Erklärung in der Münchener „Allgem.! ! ! Tagesstunden seien in vielen Fällen die Lehrlinge gar nicht zu ent- Ztg." mit Landgerichtsrath a. D. unterzeichnet. Pfizer wollte! lVnlotttil! .^^illt'irllfplk ! N ! dehren, schon um dieser selbst willen. Denn wenn sie nicht an damit eine Entscheidung deS obersten Gerichtshofes darüber I «LvlvNIlU I 41. ^UtklNUNVIllNe ^liriLUVlttttlllVflrUIlNg I djeftn Arbeiten Theil nähmen, so würden sie ost das zu ihrer Aus- herbeiführen, ob daS Urtheil deS DiSciplinargerichtshofes ! * Dem neuesten amtlichen „Colonialblatt" liegt ein Inhalts-! M DrkööeN. I bildung Nöthigste gar nicht lernen. Wenn die Antragsteller sich selbst durch daS er seines Amtes entsetzt worden sei, entailtig sei! vcrzeichniß zu den Jahrgängen 1-5 (1890-94) bei, welches eine! l ^'.5 Müh- gegeben hätten, den Handwerksbetrieb kennen zu lernen, so oder nickt Der Staatsanwalt kielt Vfirer eine Nebertreiu na I Orientirung über den reichen Inhalt dieser Jahrgänge er«! m» I dursten sie schwerlich zu diesem Anträge gekommen sein. Jndenienigen 2 R möglichen soll. Das dem Inhaltsverzeichnis beigegebene geo -, Dresden, 5. Mai. Das Festmahl, welches den Herren ! Gewerben, wo sich der TagcSunterricht als nothwendig herausgestellt vor unv veomlragle 100 I graphische Namenggerzeichniß, das sich auf den im nicht-! Ehrenmitgliedern, Preisrichtern, Ordnern rc. von der Ausstellungs-! habe (Gastwirthschast, Bäckerei und Fleischerei), sei der Tages- alS erschwerender Umstand in Lrelrackt komme, I Theile enthaltenen „Nachrichten aus den deutschen Schutz-l commission dargeboten wurde, verlief gestern Nachmittag in glänzen-1 unterricht bereits eingeführt worden. Bei den anderen Gewerben —L. «. -c. e -.e.. I I. „ . o - - 1 würde aber ein solcher Unterricht störend und unzweckmäßig, sowie bei den auf I Palastes Herrn Restaurateur Böttcher vom Tivoli arrangirte, aus ! die Ausbildung hindernd sein. Pädagogische Rücksichten könnten 12 Gängen bestehende Menu bei. Die Weine waren von der! hier nicht in Len Vordergrund gestellt werden, sondern nur praktische bekannten Firma Schönrock's Nachfolger geliefert. An der Tafel selbst I Erwägungen. Aus Liesen Gründen beantrage der Ausschuß, „das nahmendic Vertreter der fremden Regierungen,dersächsischenRegierung,! Gutachten in verneinendem Sinne abzugeben." wie die Vertreter der Stadt Dresden und die übrigen geladenen Ehren-! An der Debatte betheiligten sich die Herren Gastwirth Uhl gäste — 220 an Zahl — Platz. Oberbürgermeister Bcutler-Dresden ! mann, Fleischermeister Nietschmann, Bäckermeister Simon, seierte in seinem Trinkwruche den König als den unermüdlichen ! Malerobermeister Grüner und Tapezierermeister Knaxpe, die sich Förderer aller Werke des Friedens, der Kunst und Wissenschaft und ! sämmtlich im Sinne des Berichterstatters aussprachen, als Freund des Gartenbaues. Gärtner Rudolf Seidel toastete aus! Es erfolgte darauf die einstimmige Annahme des Gutachtens, die königlich sächsische Regierung, worauf Herr Staatsminister von! Nach Verlesung des Protokolls durch Herrn Secretair Herzog Metzsch in zündender Rede die Verdienste um das Zustandekommen «wurde die öffentliche Sitzung geschlossen. des unvergleichlich schönen Werkes der auswärtigen Regierungen! und der auswärtigen Unternehmer feierte. Vor Allem, führte! er aus, träten die vollkommensten Leistungen dem Beschauer ent»! — » »» M » « » gegen, die alle Zeugniß ablegten sür den im wahren Sinn- des! Worte- blühenden Culturzustand, den beinahe die ganze civilisirte! Welt aus gärtnerischem Gebiete zu verzeichnen habe. Seien! Apparat S; 2. diese Leistungen schon vom Standpuncte der Kunst und der Aesthetik I an sich hocherfreulich und beachtenswerth, so träte deren eminente! ^^ * Bedeutung insonderheit auf wirthfchasllichem Gebiete in den Vorder-! vcntralhalle, Fernspr. 1998 u. Kohlgnrtenstr. 57, Fernspr. 2705, gründ, und es könne daher nicht hoch genug angeschlagen werden, I Vertreter Ver Deutschen GaSglühlicht-tztrsellschast. daß sowohl in ersprießlichem Austausche der Erfahrungen und An-1 Wir warnen vor werthlosen Nachahmungen der Auer'schen Patente, schaumigen, wie nicht minder durch Vorführung erprobter und muster-1 Neubestellungen erbitten gütiger Leistungen in hervorragendster Weise dargcstellt werde, was I Reinigung 4 10 unter richtiger Anwendung und Ausnutzung der in der weiten!— Gottesnatur ruhenden unerschöpflichen Kräfte menschliches Streben I LV» öllkNli W L Ml MML kl.) I-M, Dresden als Gartenstadt pries. Eine endlose Reihe von Trink-1 . »enletterztrrms« L, sprächen endete mit einem Hock auf die „gutgesinnte Presse", welches ettd.^uoütwNe üb k,rm. ock. knvatpers.ck. In-u.^usl ; besor-t tüekt. Gartenbaudirector Bauchs ausbrachte. - ! u-solv.^ckr.Lll. örnuek.,sorv.Rlnr. v.Oelck.a.tr.lleck. kk.kel.».LU.kI. Die unter dem Vorsitz deS Herrn C. van der Smissen - Steglitz I zusamwengetretene Wanderversammlung des Verbandes!^, . , « der Handelsgärtner Deutschlands di« von etwa 300 Per-1 POKHz, Paltül. sonen besucht war, behandelte als Hauptthema: „Die wirthschaft- I «ruVe-ves-n »tt Platten und Rott, liche Lage der HandelSgartnerei und ihre Bedurf-I iv. L-VlaawiN Larl-Seinettrakre 7V nisse'. Obwohl der Verband über 2000 Gärtner Deutschlands! Dauernde Gcwerbe-AuSitelluiia " zu seinen Mitgliedern zähle, sollte derselbe doch dir fünffache Zahl ^anernoe »eweroe-iausneuung. haben; denn es erscheine dringend Wünschenswerth, daß die Arbeit! - >VlLvMLlsroi-IwltLl. (vlapliimieii). nur der Gesammtheit der Handelsgärtnerei. So habe derselbe die > Prachtvolle Fenster-Decorationen in überraschend schöner Farben- größten Vergünstigungen in Bezug auf die Sonntagsruhe errungen,! stellung, in Rollen und Bogen. Neueste Muster, billige Preise. in Bezug aus das Gewerbesteuergesetz den College» genützt und in I Wl Markt,»artliel s llok, allen Gesetzesfragen die Mitglieder auf dem Lausenden nur rm Hose quervor. Alle diese Gründe und noch viele andere müßten eigentlich alle! Gärtner zu einem engen Zusammenschluß zwingen^ Ebenso wie! Gewerbe, Landwirthschast und Handel organisirt seien, ebenso müsse! auch der Gartenbau staatlich organisirt werden. Inder! ! nächsten Zeit würde durch den Ablauf der Handelsverträge die Frage I
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