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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.05.1896
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1896-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18960511010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1896051101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1896051101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1896
- Monat1896-05
- Tag1896-05-11
- Monat1896-05
- Jahr1896
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setz,»» Gunsten durchgreifend geworden. Die Anordnung de» Stoffe» ist praktischer und libersichtlicher und da» Kartenmaterta! ist ein vor zügliche». Die vier UrbrrsichtSkarten genüge» dem Herausgeber nicht, sondern »in Routenkärtchen, sowie eine Karte der Zugang»- Wege nach dem Keil- und Fichtelberg und eine Rundschau von diesen Bergen müssen di» Urbersichtskarten ergänzen; für diese beiden Bei- lagen stellt» di» Zeichnungen Herr Sommrrzirnrath Schwob« hier gütigst zur Disposition. Da» Buch erleichtert Jedem die Wahl, wohin er sich wendeu möge, wenn auch in der Einleitung ein vrrzrichniß hrrienigrn Punrt«, di» absolut nöthig zu sehen sind, fehlt. Ohne Zweifel hat der Herausgeber hier vor einer schwierigen Ausgabe aeftandrn und hat es der Zeit überlassen wollen, da» Richtig» zu finden. Die eigenthümliche Natur deS Erzgebirge» bringt e» mit sich, daß seiner Schönheiten so viele sind, daß «ine strenge Au»wahl sich kaum treffen läßt. Immerhin ist e» erwünscht, daß aus beson dere Aussichtspuncte, wie Mückenthürmchen, Fichtelberg, Scheiben berg, aus wildromantische Lyüler, wi« schwarze Pockau, Nayschung, besonders ausmerkiam gemacht wird. L» wird deshalb gewiß Niemand »inen geringere» Thrtl drt Gebirge» bereisen, er wird aber auch besonder« Schönheiten nicht umgehen. In den Reisebüchrrn für andere Gegenden, sür Harz, Thüringen, Alpen, findet man solche Fingerzeige; ich glaub», der Besuch Le» Erzgebirges wird nur zu nehmen, wenn man auch im Beriet diese findet. Mit Recht enthält sich der Neubrarbeiter der Auszeichnung einzelner Gasthöfe. Wer Belegenheit genommen hat, im Erzgebirge zu reisen, wird finde», daß in Bezug auf di» Brrpflegung noch sebr viel nachzuholen ist, und Laß im Jntereffe der Touristen und Sommerfrischler ein frischer neuer Geist in die Bastwirth»w«lt einziehen muß, freilich, daß aber auch die Sucht des Publikum», immer „billig" zu reisen, aushörrn muß- Wer da womöglich verlangt, daß er auf der Reise billiger als zu Hause lebe, der bleibt daheim. Man verzeihe diese Abschweifung. Das Buch ist in Routen eingetheilt und nach diesen kann man sich je nach der Verfügung der freien Zeit für acht Tage bis vier Wochen Reisepläne zurrchtlegrn. Mit Sachkenntniß schildert der Verfasser jeden Weg und jeden Steg, läßt nichts unbeachtet und führt den Wanderer an sein Ziel. Dabei ist dir Beschichte de» Landes wohl berücksichtigt. Allzu lange geschichtliche Erzählungen sind vermieden, aber dir nothwrndiaen finden sich überall ringestreut Mit Recht berücksichtigt ist die Industrie, und wer das Buch zur Hand nimmt, gewinnt aus ihm rin Bild nicht nur des Landes in seiner Natur, sondern auch i» seinem Gewerbefleiße, er kann seine Reise nicht nur als Erholung für seinen Körper betrachten, er kann auch mit ihr spielend rin» Fülle von wirthschaftlichrn und technischen Kenntnissen erwerben, wenn er da» Buch benutzt; daß die Kunst, die Sehenswürdigkeiten der »inzelnen Orte berücksichtigt sind, versteht sich von selbst. So niöge denn der „Berlet-Prasse" auch in diesem Jahre unser schöne» Erzgebirge ho manchem Fremden aufs Neue erschließen, für jo manchen Bekannten wird er vertrauter Führer und Berather sein. ü. * * Aus der Franzosenzeit. Was der Großvater und die Großmutter erzählten, von August Knötel. Leipzig, Fr. Wilh. Grünow. Es ist recht bedauerlich, daß der Verfasser diese» ansprechenden Buches nicht mehr unter den Lebenden weilt, sich nicht mehr de» großen Beifall» freuen kann, den jene» zweifellos in allen Schächten de» Publikum» finden wird. Diese Empfindung drängt sich uns um so stärker auf, al» der Sohn, der in einer prächtigen Vorrede ein übrrau» sympathisches Bild de» Ent- schlafenen giebt, dabei erwähnt, daß Letzterer „von Glück und Erfolg stet« wenig begünstigt worden sei". Nun, dem oben genannten Buche wird es an Erfolg gewiß nicht fehlen und e« wird bewahrheite» Helsen, wa» der Sohn von seinem Batrr ferner sagt, daß „auch er nicht umsonst gelebt hat". Entstanden ist da« eigenartige Werk auf Anregung eine» anderen Sohne», des BeschichtSmalrr» Richard Knöt»l, an Len der Autor bei Beendigung desselben, dann auch schrieb: „Wie Tu siehst, bin ich Deinem ausgesprochenen Wunsche nachgekommen und habe das, was ich von Vater und Mutter gehört, thetlweise vom Vater auch aus gezeichnet gesunden habe, so treu und einfach wie möglich wieder erzählt. Ich hatte schon vor 12 Jahren dasselbe aus eigenem An- trieb» untirnommen, aber nicht so ausführlich und umfänglich wie hier. Wenn dieS geschehen ist, so liegt der Grund Larin, daß ich be- sondere ringängliche Studien über diese ganze Zeit gemacht habe und mich demnach im Stande fühle, die Schicksale so anspruchsloser und bescheidener Leute, wie meine Eltern waren mit den allgemeinen Weltverhältnissen und den großen Strömungen der Zeit in Verbindung zu setzen. Ueber die Zustände Schlesiens, das Militairwrsen von 1806, den Krieg in Schlesien, die LandeS- vertheidigung durch den Grafru Götzen, die Volkserhebung 1813 u. A. wird man hier manche» finden, was kaum bekannt oder mangelhaft und in falschem Lichte Largestellt worden ist." Wir geben dieses Schreiben vollständig wieder, weil es eine durchaus zuverlässige Kritik des Werkes ergiebt. Alle die Vorzüge, dir mit dem Briefe verheißen werden, finden in der Arbeit selbst sich vor. In vollem Umfange können wir bestätigen, daß die Treue und Einfachheit der Schilderungen unantastbar sind, wie auch die Berichtigung mancher mangelhaften oder falschen geschichtlichen Uebrrlieferung entschieden überzeugend wirkt. Es bandelt sich bei Liesen Erinnerungen und Aufzeichnungen eben um Augenzeugen, dir mitten drin im Zeit getriebe standen, auch selbst mit Hand anlegen dursten, deren Stellung aber Loch wieder zu wenig hochragend war, als daß Selbstsucht oder Verantwortlichkeit sie zur Beschönigung, wenn nicht Fälschung bei ihren Schilderungen der Zeitverhältnisse Hütte ver anlassen sollen. Doch nicht nur der Geschichtsforscher findet in diesem Buche eine durchaus lautere Quelle vor, auch dem Eultur- und Sittenschilderer bietet es eine reiche Ausbeute an eigenartigen Volksgebräuchrn, Volksfesten und -liedern. Mit einem außergewöhnlich gründlichen »nd vielseitigen Wissen ausgestattet, wußte der Autor seine Schilderungen auch in anderer Beziehung werthvoll zu gestalten. Wir wollen nur die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die Erörterungen über „Zeitrechnung" und die über muthmaßliche Herkunft des Astronomen Kopernikus hinlenken. Aus dem sonstigen reichen In halt heben wir als besonders fesselnd hervor des Autors persönliche Erinnerungen aus der Zeit des Weberaufstandes, dann die Schilde- rung der Hunger- und Unglücksjahre 1805 und 1806 und das zehnte Capitel mit seinen packend dargestellten „Kriegserlebnissen". Das erste Capitel des zweiten Buches „Erzählungen meiner Mutter", ist wiederum in kulturgeschichtlicher Beziehung höchst interessant. Doch dieses letztere Beiwort ist schließlich auf das gesammte Werk anzuwcnden, es gehört eben zu den Büchern, die „Vieles und darum Manchem Etwas bringen." M. Uhse. Nicht rasten «nd nicht rasten k Jahrbuch de» Scheffrlbunde» für 1895. Geleitet von A. Kennel. Stuttgart, Verlag vo» Adolf Bonz L Co. Da» Scheffel-Jahrbuch ist nach Josef Stöckle'S Tod einer neuen Leitung unterstellt worden. Aber der Herausgeber de» neuen Jahrganges giebt von vornherein die Versicherung, daß er treulich die Bahnen weiter wandeln will, welche die Gründer und ersten Obmänner de» Bunde«, A. Breitner und Stöckle, demselben gewiesen haben. Der neue Band bringt wieder «ine ichätzenSwerthe Fülle von Beiträgen zur Scheffel-Kunde. Line Zeichnung des Meisters Josephus, eine Partie aus dem oberen Schwarzwald dar- stellend, beweist, daß es dem Dichter recht wohl gelang, daS Charakteristische eines Landfchastsbtldes mit den» Stift festzuhalten. Unter den Prosa-Beiträgen finden wir Briefe Scheffel's an Anton von Werner, Erinnerungen an Scheffel von Eduard Ille, „Neues zu Scheffel s Alterthumsstudien" von Gustav Adolf Müller, „Der Heini von Stein" von Karl Höber, „Scheffel und dir Fischer des Untersees" von Karl Gagrur, „Scheffel und die Gemeinde Gabel bach" von vr. Max Oberbreyer, „Ueber Scheffel'» Großvater" von Friedrich von Weech, Biographien von „Scheffel-Freunden", Er innerungen an Robert Hamerling von Rebenlechner, „Userbilder aus Ungarn" von Clara Forstenheim und Andere- mehr. Allen Beziehungen zu Scheffel ist mit Aufmerksamkeit nachgespürt und waS von diesen Aufsätzen an sich keine höhere Bedeutung bean- spruchen könnte, gewinnt Bedeutung durch Scheffel's Persönlichkeit, der eS gewidmet ist. Auch der poetische Theil ist vielseitig gestaltet, und wird eröffnet durch ein schlichtes Gedicht von Hedera Helix: „An Victor Scheffel's Grab", in welchem der Scheffel-Verehrung beredter Ausdruck verliehen wird: „So lang im Schwarz- und Wasgenwald Ein Tannenreis noch grün. Wird auch Dein Name fort und fort In deutschen Herzen blüh'n!" Rudolf Bunge giebt in „Sanct Fridolin's Nachtmesse" Reminiscenzen an den „Trompeter von Säkkingen". Weiter sind hervorzuheben: „Im Bremer Rathbauskeller" von Johannes Fasten rath, „Schefsel-Erinnerungen" („Zu Heidelberg" und „Zu Rom") von Gustav A. Müller, dem Dichter der „Nachtigall von Sesen- heim", „Blatterfall" von Adolf Grimminger, „Auf einsamer Wacht" von A. Benedikt, „Strom der deutschen Geschichte" von Ernst Rethwisch, „Erntewunsch" von G. L. Kattentid-Straßburg, und „Tas deutsche Lied" von Chr. Grüß, eine zur Composition heraus fordernde Dichtung. Damit ist die Fülle lyrischer und lyrisch-epischer Beiträge aber keineswegs erschöpft. Den Beschluß bildet eine im Volkston gehaltene, frische Composition des „Liedes fahrender Schüler" von Scheffel. Ludwig Liebe hat den Geist der Dichtung trefflich in Tönen interpretirt. Das neue Scheffel-Jahrbuch wird allen Freunden des „Etkehard"-Tichters innige Freude bereiten. Die liebevoll« Beschäftigung mit der Person und den Merken des Dichters aber ist eine erfreuliche Thatsache, denn es ist die Be schäftigung mit einem echt deutschen Manne und echt deutschen Gebilden Lichtender Kunst. Herrn. Pilz. rjr ch 4- Akademische Revue. Zeitschrift sür das internationale Hoch schulwesen. Hetausgegeben von Paul von Salvisberg. Akademischer Verlag. München. Heft 19. — II. Jahrgang, 7. Heft. — April 1896. Mit der Beilage: Der Student. Da» vorliegende Heft enthält al» Hauptartikel: 1) Die Neubauten der technischen Hochschule zu Darmstadt. 2) Die Unfallversicherung von Docenten und Studenten. Godau«: Akademische Lage«fragrn, Hochschulnachrtchtrn, Btblto- graphie. — Der zweite Hauptarttkel enthält einen Vorschlag des Verlegers und Herausgeber», betreffend die Versicherung der auf deutschen Hochschulen arbeitenden Medictnrr, Naturwiffenschaster, Forstleute, Landwtrthe, Techniker rc. gegen Unfall mit Rückvergütung des Reinertrags an die betreffenden Hochschulen. Der Gedanke ist gut gemeint, aber nicht neu, und wie uns scheint, auch nicht recht am Platze, weil die allgemein an deutschen Hochschulen bestehenden Krankencassen, welche allen Studirendrn zu Gute kommen, völlig dem Brdürsntß genügen. Seit Januar erscheint auch al» Beilage der Akademischen Revue „Der Student, Nachrichten und Mtttheilungen aus der Studentenschaft" und zwar herauSgegeben „unter Mitwirkung der correspondtrenden Corporation«»". Dabei muß nur ausfallen, daß das Blatt außer den 5—6 Münchener Cvrporationen, die den Aufruf des Herausgebers, womit dieser das Unternehmen ankündigte, unterzeichnet haben, eigentlich gar weiter keine Cvrporationen al- „correspondtrrnde" zu haben scheint. Wir bezweifeln auch, Laß sich viele Cvrporationen auf da» „Correspon- diren" unter den vom Herausgeber vorgeschriebenen Bedingungen einlassen werden, zumal der Ton, in welchem sich „Der Student" bewegt, jeden Unbefangenen wenig angenehm berühren muß. Wir halten die deutsche Studentenschaft doch für zu feinfühlig und ge- bildet, al« daß sie sich in einem für sie bestimmte» Organe mit der artiger Kost zusrieden geben möchte. ** Äus dem Geschäftsverkehr. f Obstweinschänke „Schlotz Devrahof", L.-Lutritzsch (In haber Herr Max Albrecht). Die unbestrittenen Vorzüge der Obst weinschänke, welche spectell den Familien zu Gute kommen, sind schon des Oefleren an dieser Stelle hervorgehoben wotdrn und werden auch weit und breit von Einheimischen und Fremden gewürdigt. In diesem Jahre nun hat Herr M. Albrecht sein prächtiges Eta blissement durch Neuanlagen und Neubauten vergrößert. Ins besondere machen wir auf die idyllischen Parkanlagen und auf den 5400 Quadratmeter fassenden Kinderspielplatz aufmerksam. So steht die Obstweinschänke auch in dieser Sommer-Saison als rin Bild der Gemüthlichkett und Behaglichkeit vor uns, und wenn so mancher Wirth Alles aufbtetet, seinen Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu schaffen, so hat dies sicher Herr Max Albrecht in ganz hervor ragender Weise gethan. Nicht mit Unrecht verdankt Herr Albrecht in erster Linie den regen Verkehr in seiner Weinschänke den treff lichen Weinen von der mit den höchsten Auszeichnungen decorirten Freiherrlich v. Frieseu'schen Garten-Direction Rötha i. S., welche in „Schloß Debrahof" zum Ausschank kommen. Das Conditorei-, sowie Küchendepartement, welches unter der vorzüglichen Aufsicht der Wirthin Frau Nanny Albrecht steht, hat sich im vergangenen Jahre ein Renommöe erworben, welches dies Jahr noch mehr ge festigt werden dürste, da nur das Beste und Schmackhafteste ver abreicht wird. Wir empfehlen den Besuch der Obstweinschänke Jedermann. I» VE" äsM "WU r» 1—4 kenM» M rii 8i>MsriiW MAml, Mges iiniliililiM »»in-ei--,«»« is, i M HlOLLSM ö. Nivelerlazze 8svoLs1s'8oksi' 8lakIvkLLrsv. Nteelvrlssjx« Lsrnäorksr UlstaU^Larsv. kür Lolr» »»S ÜI«r»N»rI»«tt«r, Lisenvnarvn «IlOr ^rt Vvtwstv 8tLt»1v, Wlvclsv, IdrHIstS, IdesIIvi», 8el»r»ril»en, Nieten, eto. ete. ^I8ve»«»»»r«i» «Iie-r I 8p«t«n, 8el>»nteln, IdOkliSii. Vi«rt«iiuie88vi, ViartL»8vI»vervli, lielte», I Ll88Otirü,iliO Ll8iu»8«;I»iiien,H» Ü8vl»«i»«njx«li» rln^ina8el»l»«», I tt«8^n»iülivr, t^artenuprltLv», W»rtvi»I«iiOlitvr, »»llsedat»- I 8ivl»erl»«lt8-tt»8lr-^pp«rat« SodutLMurlcs Ross Alle, ü —. I erünÄ«. ldrslstxeavvlst, 8p»IIer«Ir»I»t etv. eie. «II«» -tzrtllrsl I» <Ir«I Venolsauueii. Vvi'nrll, 1-sx L 6o., I-kipLig L unü ILüvIrvusvrLILs m«88«rv«»v«». Vk»r«l8«rütl>«, Iitt«I»«ninüI»«I. Ii»»«Iizr«8«Iitrr«. 8ivl»erl»«lt8-tt«8lr-^ppnratv Zcdutsmurlce Ross AK. ü —. vr. weit. Killister, 'VLf Nir Huut- unck i-esestleodtslcrnnlldetton, 1V—2, V—V: UÄnIxspl»»» V, U. ono KV «r»d re <luuss. Auktionen kable, Brühl 8, kaufe auch Möbel, Wirthsch.rc. N.Ueusieliäiiek'.^^lw--» h«IMit».AtikiMetj«K früher an vr. Vllliw. Sebrrnbe'a Poliklinik, heilt a. langj.ErfigründlichGeschlechtskrankh. d. M.«. Ar., Blasen-, Nieren», Magen». Dm»», Haut»» NerUenleiden.Nhenmat., Bleichsucht rrUrt»».Etr.3I,ll. Sprrchst. 10—1 Uhr; n.an»«.bri«ff. Lelbsthülse! Unübertroffen beste« Buch für jeden t Sorb. erschien, u. v. Selbstverl. Liasdavb, Kockstr. 17, ob. d. jede Buchhdlg.: Uns. nervös. Jahrhundert u. s. Heil«w«g od. sichere Heilung selbst schwerer Nervenkrankheit.v.k'r.Mssbaob.Pfarr.a.D. Vers v.DavoS in Wort u.Bildrc., Pr.1^, auch i. Briefm. In wenig Lagen über 206 verkauft! Aachen. Ueonnwn L lmwpe, Reise-Bureau und Central-Annoncen-Expedit. versenden folgende HVtel-Tartfe gratis: . / Franks Hötel Bellevue I. R. Lift. Aachen. 1 H^siv» PenstonS-Preise. do. HStel Englischer Hof. do. 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Mai 1896, Mittags 12 Uhr, im Börsensaale des städtischen Bieh- und Schlachthofes zu Leipzig. Es kommen zur Versteigerung circa 100V Rindshäute, S500 Kalbfelle, 2000 Schaffelle. Unveränverbare», fette» Einkommen auf Lebenszeit sichert man sich und den Seintgen durch Bethriligung bei der Königlichen Alters-Rentenbank. Jedermann sollte sich bekannt machen mit den Einrichtungen diese« nur für daS All gemeinwohl sorgenden Landes-Instituts. Denkbar höchste Sicherheit ist gewährleistet: Der Staat haftet für alle Verbind- lichkeiten dieser Bank. Weitere Auskunft ertheilt Die Agentnr: Lotterie-irollectton ». k'. Htüll^r. Rnrnberger Ltratze 58, 1 Tr. üc WttvM'r llltuMlmliiii Ottenstcin-Schuiarzeubcrg im Sächsischen Erzgcüirgc. Neu eingerichtet. 500 Meter über dem Meere, rrttnratifcher rind Lrrfteitrort. Preis für volle Pension, ärztliche Behandlung, Euraebrauch rc. von 5 pro Tag auswärts. — Prospekte frei. Assistenzarzt: Dirigirender Arzt: Vr. Llrosse. 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